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NBB 2013 - Gemeinde Bichelsee-Balterswil

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AUSGABE 258 11/<strong>2013</strong><br />

1 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong><br />

Neus us <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>


Impressum<br />

Inhalt<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

BICHELSEE-BALTERSWIL<br />

Offizielles<br />

Informationsorgan<br />

von <strong>Gemeinde</strong> und Schule<br />

<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

04<br />

05<br />

07<br />

Gartenhaag<br />

Gratulationen<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Leutenegger<br />

Heizungen AG<br />

Münchwilen<br />

<strong>Bichelsee</strong><br />

<strong>Balterswil</strong><br />

Ihr Partner für Heizungs-, Solar- und Alternativanlagen<br />

Redaktionsschluss<br />

Ist jeweils der erste Freitag eines<br />

jeden Monats.<br />

Redaktionsschluss für die<br />

Ausgabe Nr. 259, 12/<strong>2013</strong> ist<br />

am Freitag, 06.12.<strong>2013</strong>.<br />

Die <strong>NBB</strong> erscheint monatlich,<br />

die nächste Ausgabe erhalten Sie<br />

am 012.12.<strong>2013</strong>.<br />

Impressum<br />

Redaktion &<br />

Produktion: Beat Imhof<br />

Daniel Germann<br />

Druck: Fairdruck AG, Sirnach<br />

Auflage:<br />

1550 Ex.<br />

Adresse:<br />

Beat Imhof<br />

Zielwies<br />

8362 <strong>Balterswil</strong><br />

Fon 071 971 26 16<br />

Mobile 079 232 36 54<br />

n-b-b@bluewin.ch<br />

www.bichelsee-balterswil.ch/nbb<br />

Abo: A-Post Schweiz Fr. 40.–<br />

Verantwortlich für den Inhalt<br />

dieser <strong>NBB</strong> in Text und Bild ist<br />

die Redaktion.<br />

Inserate<br />

Grösse:<br />

Preise:<br />

1/8 Seite 67x46mm Fr. 50.-<br />

1/4 Seite 67x96mm Fr. 75.-<br />

1/4 Seite 138x46mm Fr. 75.-<br />

1/3 Seite 138x63mm Fr. 90.-<br />

1/2 Seite 138x96mm Fr. 130.-<br />

1 Seite 138x197mm Fr. 250.-<br />

Mengenrabatte 3x 10%<br />

6x 15%<br />

12x 20%<br />

Amtliches<br />

Amtsblatt<br />

Schule<br />

Kinder- und Jugendnetz<br />

Binnendifferenzierung<br />

F U X<br />

40 Jahre Lützelmurg<br />

Kirchen<br />

Wenn Gross und Klein stöbert, wühlt,<br />

Telefon 071 966 18 46 | Telefax 071 966 43 21 | info@leutenegger-heizungen.ch<br />

sucht, findet und glücklich ist, ja dann<br />

2 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> war der Bring- & Holtag ein Erfolg.<br />

<strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 3<br />

Foto: SaraH KnopF<br />

Titelbild<br />

13<br />

13<br />

15<br />

15<br />

16<br />

17<br />

19<br />

23<br />

30<br />

32<br />

35<br />

35<br />

36<br />

40<br />

47<br />

64<br />

Politik<br />

Ansichten - Aussichten<br />

Versorgung<br />

Fernwärme<br />

Wirtschaft<br />

Veranstaltungen / Vorschau<br />

Rückspiegel<br />

Agenda


Gartenhaag- und Landstreicher<br />

Gratulationen<br />

Gelbwangenschmuck-Schildkröte<br />

In <strong>Bichelsee</strong> aufgegabelt<br />

Vor Monatsfrist überquerte eine Schildkröte die<br />

Hauptstrasse in <strong>Bichelsee</strong>.<br />

Eine beherzte Autofahrerin aus Turbenthal konnte dem<br />

ungewohnten Fussgänger ausweichen und hielt an.<br />

Sie erkundigte sich, wo eine solches Prachtsexemplar<br />

entlaufen sein könnte. Aber so auf die Schnelle liess sich<br />

kein Besitzer finden.<br />

Sie wandte sich schliesslich an die Auffangstation Ostschweiz.<br />

Dort wurde festgestellt, dass es sich um ein<br />

Männchen der Gattung Gelbwangenschmuck-Wasserschildkröte<br />

handelt. Herr Koller von der Auffangstation<br />

wundert sich nicht über diesen Fund. Immer wieder würden<br />

Wasserschildkröten abgegeben die irgendwo im Ausland<br />

gekauft oder gefunden werden. Aber gerade diese<br />

Jahreszeit ist die Zeit der Winterphase dieser Tiere. Wasserschildkröten<br />

benötigen aber Wasser das nicht einfriert.<br />

Daher ist es sehr verantwortungslos solche Tiere zu importieren<br />

geschweige denn zu dieser Jahreszeit auszusetzen.<br />

Gesucht<br />

Gebrauchtes «Bahnhofvelo»<br />

Haben Sie bei sich zu Hause ein altes, fahrtüchtiges<br />

Velo, welches Sie gerne entsorgen möchten?<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> nimmt dieses gerne entgegen.<br />

Bitte setzen Sie sich vorher telefonisch mit uns in<br />

Verbindung.<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung Bicheslsee-<strong>Balterswil</strong><br />

Corina Kaiser, 071 973 99 77<br />

Besten Dank!<br />

Gartenhaag- und Landstreicher<br />

Parkverbot missachtet<br />

nach der Sanierung von Bachböschung und Strasse wurde vergessen das Signal «parkieren verboten» wieder anzubringen ...<br />

Foto: röSLI KocH<br />

Wir gratulieren herzlich ...<br />

• zum 85. Geburtstag am 09. november <strong>2013</strong><br />

Alexander Fritsche-Schlegel Kienberg 2, <strong>Balterswil</strong><br />

• zum 85. Geburtstag am 04.12.<strong>2013</strong><br />

Bechtiger-Zuber Olga Schulstrasse 21, <strong>Balterswil</strong><br />

• zum 80. Geburtstag am 08.12.<strong>2013</strong><br />

Rutz-Widmer Sonja Bachweg 1a, <strong>Bichelsee</strong><br />

... wünschen alles erdenklich Gute für die Zukunft<br />

und viel Gfreuts am Festtag.<br />

Wer sich als Besitzer dieser Gelbwangenschmuck-Schildkröte<br />

outet, kann sich an Hermann Koller der aufangstation SIGS<br />

ostschweiz an der unteren Grenzstrasse 5 in 8580 amriswil<br />

071 411 64 68, hermann_koller@hotmail.com wenden.<br />

... und immer mehr Gemse scheinen<br />

in den friedlicheren Hinterthurgau zu flüchten<br />

4 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 5


Bäckerei-Konditorei<br />

Priska+Martin Bosshard<br />

Hackenbergstr. 5<br />

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Hauptstrasse 33<br />

<strong>Balterswil</strong><br />

Telefon 071 971 17 54<br />

Fax 071 971 40 67<br />

Aus <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

und Verwaltung<br />

Ersatzwahl in den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

am 24. November<br />

Die Ersatzwahl in den <strong>Gemeinde</strong>rat findet<br />

zusammen mit der Eidg. Abstimmung am<br />

24. November <strong>2013</strong> statt. Bitte beachten<br />

Sie bei der Stimmabgabe, dass der grüne<br />

Wahlzettel ausgefüllt werden muss. Die<br />

gelbe offizielle Wahlliste mit der Kandidatur<br />

von Katharina Auer-Steinmann dient<br />

nur zur Information der Stimmbürger.<br />

Briefliche Stimmabgabe<br />

Wenn Sie brieflich stimmen, stellen Sie<br />

sich bitte folgende Fragen:<br />

- Habe ich den Stimmrechtsausweis unterschrieben?<br />

- Sind die Stimm- und Wahlzettel (ohne<br />

Stimmrechtsausweis) in einem separaten,<br />

verschlossenen Kuvert eingelegt?<br />

- Ist die Rücksendeadresse im Kuvertfenster<br />

sichtbar?<br />

- Reicht die Zeit für den Postweg?<br />

Der gelbe Zettel dient nur als offizieller Wahlvor-<br />

schlag, gewählt werden muss mit dem grünen<br />

Zettel.<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Bedachungen AG<br />

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6 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 7


Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Die projektpläne<br />

Strasseninvestitionen<br />

sind in der Botschaft<br />

zur Versammlung<br />

vom 25 . november<br />

abgedruckt<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

am 25. November<br />

Dieses Jahr beginnt die Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

um 20:00 Uhr die <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

und wird gemäss Traktandenliste die<br />

verschiedensten Themen behandeln.<br />

Investitionen in Strassen<br />

Die grösseren Strassensanierungen an der<br />

Feld- und Bäumliackerstrasse sowie die<br />

Übernahme der Privatstrasse Lohrain in<br />

das <strong>Gemeinde</strong>strassennetz sind neben<br />

dem Budget traktandiert.<br />

Einbürgerung<br />

Das Einbürgerungsgesuch von Herrn und<br />

Frau Günther mit den Kindern Celina und<br />

Chantal wurde offiziell eingereicht und<br />

in der Kommission sowie im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

anschliessend behandelt. Die Familie hat<br />

ihren Lebensmittelpunkt seit 2006 in Bal-<br />

terswil. Gegen die Gesuchsteller liegen<br />

keine Erkenntnisse vor, welche eine Ein-<br />

bürgerung in Frage stellen würden.<br />

Ein gewichtiges Thema wird unter Traktandum<br />

9 abgehandelt.<br />

Gebäude der Raiffeisenbank –<br />

Standort der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung?<br />

Das Gebäude auf der Parzelle 1017 an der<br />

Hauptstrasse 10 in <strong>Bichelsee</strong> ist im Besitz<br />

der Raiffeisenbank am <strong>Bichelsee</strong>. Das<br />

Grundstück umfasst 2‘443 m2. Das Bankgebäude/Wohnhaus,<br />

das im Jahr 1950<br />

erbaut und 1993 mit einem Anbau ergänzt<br />

und saniert wurde, umfasst eine Kubatur<br />

von 3‘795 m3. Eine Parzelle von ca.<br />

1000 m2 könnte später abgetrennt und als<br />

Bauland genutzt werden. Zum heutigen<br />

Zeitpunkt befinden sich auf dieser Parzelle<br />

Parkplätze, die man bei einer Abtrennung<br />

mitberücksichtigen muss.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat ist dem Auftrag<br />

der Stimmbürger nachgekommen<br />

Bereits an der letzten <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

am 23. Mai <strong>2013</strong> wurden die Stimmbürger<br />

darüber informiert, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

das Angebot der Raiffeisenbank<br />

dankend ablehnt.<br />

Der Stimmbürger erteilten dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung den<br />

Auftrag, mit der Raiffeisenbank am <strong>Bichelsee</strong><br />

nochmals zu verhandeln und dem<br />

Stimmbürger die Zahlen offen zu legen.<br />

Die Gespräche wurden im vergangenen<br />

halben Jahr wieder aufgenommen und<br />

verschiedene offene Fragen diskutiert. Der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat beauftragte eine unabhängige<br />

Fachperson mit der Schätzung der<br />

Liegenschaft. Die Expertise über das Gebäude<br />

liegt dem <strong>Gemeinde</strong>rat vor und<br />

zeigt auf, dass der Verkaufspreis knapp<br />

unter dem Schätzungswert liegt und<br />

einem ortsüblichen fairen Preis entspricht.<br />

Die Bankliegenschaft mit 2 Wohnungen<br />

wird der Politischen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Bichelsee</strong>-<br />

<strong>Balterswil</strong> zu einem Preis von Fr.<br />

2‘200‘000.- zum Kauf angeboten.<br />

Hohe Folgekosten<br />

Massnahmen, welche dazu dienen, den<br />

Wert der Liegenschaft für die Zukunft zu erhalten<br />

oder bauliche Anpassungen für eine<br />

optimale Nutzung durch die <strong>Gemeinde</strong>, sind<br />

noch nicht in Zahlen ausgewiesen.<br />

Bauliche Anpassungen müssen durchgeführt<br />

werden, damit der Betrieb überhaupt möglich<br />

sein wird. Das Gebäude ist für die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

zu gross und müsste von<br />

zusätzlichen Mietern genutzt werden. Die<br />

Genossenschaft Werk <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

würde einen Teil mieten, stellt aber die Bedingung,<br />

dass ein separater Eingang zur<br />

Verfügung steht. Die gesamten Investitionen<br />

belaufen sich nach ersten Schätzungen<br />

auf 500‘000 bis 1‘000‘000 Franken<br />

Keine Urnenabstimmung angesetzt<br />

Diese Zahlen müssten bis zu einer möglichen<br />

Urnenabstimmung genauer ermittelt<br />

werden.<br />

Weiter sind die Betriebskosten noch nicht<br />

ausgewiesen und würden die laufende<br />

Rechnung höher belasten, als dies am<br />

heutigen Standort der Fall ist.<br />

Veranstaltungen / Kultur<br />

Jubilarenfeier am 14.12.<br />

Die bereits zur Tradition gewordene Jubilarenfeier<br />

findet auch dieses Jahr wieder<br />

im gewohnten Rahmen statt. Die Jubilarinnen<br />

oder Jubilaren mit Jahrgang 1933<br />

und älter, werden eingeladen, damit die<br />

hohen Geburtstage sowie das lange Zusammenleben<br />

in der Ehe in einem gesellschaftlichen<br />

Rahmen gemeinsam gefeiert<br />

werden kann. Der <strong>Gemeinde</strong>rat der Politischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong>,<br />

der Damenchor <strong>Balterswil</strong> als Organisator,<br />

die Musikgesellschaft und der Singkreis<br />

Lützelmurg freuen sich auf einen gemütlichen<br />

Nachmittag am 14. Dezember.<br />

Weihnachtsbeleuchtung<br />

Auch dieses Jahr werden die zwei grossen<br />

Christbäume mit Lampen geschmückt und<br />

sie sollen helfen, Weihnachtsstimmung auf<br />

unserem <strong>Gemeinde</strong>gebiet zu verbreiten.<br />

Die Familie Sauter in <strong>Balterswil</strong> und Frau<br />

Güttinger in <strong>Bichelsee</strong> gaben wiederum<br />

die Zustimmung. Der <strong>Gemeinde</strong>rat bedankt<br />

sich im Namen der Bevölkerung<br />

herzlich bei den Christbaumbesitzern.<br />

Bestattungswesen<br />

Friedhofsanierung<br />

Während den vergangenen Monaten wurde<br />

auf dem katholischen Friedhof eifrig<br />

gearbeitet und die Sanierungsarbeiten<br />

sind fast abgeschlossen. Die Bepflanzung<br />

ist noch im vollen Gang und der Rasen<br />

kann erst bei wärmeren Witterungsverhältnissen<br />

(Frühjahr 2014) angesät werden.<br />

Die Aufbahrungshalle wird zusätzlich<br />

äusserlich aufgefrischt.<br />

ortsplanung<br />

Neuer Zonenplan<br />

Der neue Zonen- und Richtplan wurde in der<br />

Kommission nochmals besprochen und Anfragen<br />

betreffend zusätzlichen Einzonungen<br />

behandelt. Ein erster Entwurf konnte der<br />

Bevölkerung bereits am Schaufenster präsentiert<br />

werden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat entscheidet,<br />

ob er dem Vorschlag der Kommission<br />

zustimmt oder ob er allenfalls weitere Anpassungen<br />

wünscht. Die Vorprüfung durch<br />

den Kanton wird erst zusammen mit dem<br />

neuen Baureglement im 2014 erfolgen. Eine<br />

öffentliche Auflage wird im Laufe des nächsten<br />

Jahrs der Bevölkerung Gelegenheit zur<br />

Stellungnahme bieten. Fragen aus der Bevölkerung<br />

werden bereits heute durch das<br />

Bauamt gerne beantwortet.<br />

BEat WEIBEL, GEmEInDEammann<br />

8 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong><br />

<strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 9


Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Offsetdruck<br />

Digitaldruck<br />

Folienprägedruck<br />

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Gestaltungskonzepte<br />

Grafik<br />

Illustrationen<br />

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gestaltet, setzt und druckt für Sie<br />

Wittenwilerstrasse 6 Telefon 052 365 12 07<br />

Beratung von «perspektive thurgau»<br />

Wenn der Partner trinkt oder die Familie auseinander bricht<br />

Es wäre vermutlich gelogen, zu behaupten<br />

sich selber und der eigenen Familie ginge es<br />

immer gut oder Probleme hätten ohnehin nur<br />

andere. Nicht selten sind wir im Leben mit<br />

Herausforderungen konfrontiert, welche überfordern<br />

und nicht mehr alleine bewältigt werden<br />

können. Oder wir kennen Menschen in<br />

unserem Umfeld, die dringend professionelle<br />

Hilfe benötigen. Doch an wen sich wenden,<br />

wenn der Partner trinkt, die eigene Familie<br />

auseinander zu fallen zu droht, die Erziehung<br />

der Kinder hoffnungslos überfordert oder das<br />

Neugeborene nur Sorgen bereitet? Den nächsten<br />

Arzt konsultieren oder die beste Freundin?<br />

Vielleicht die Probleme wieder verdrängen und<br />

wegspülen, weil man nicht darüber sprechen<br />

kann oder möchte? Gut zu wissen, dass es<br />

für hierfür, aber auch für andere belastende<br />

Themen im Kanton Thurgau eine professionelle<br />

Anlaufstelle gibt. Und das für jede <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Die Perspektive Thurgau als Fachstelle der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

mit 85 Mitarbeitenden steht hierfür<br />

allen Einwohnerinnen und Einwohner beratend<br />

zur Seite. Die Beratungen sind, bis auf wenige<br />

Ausnahmen, kostenlos. An mehreren Standorten<br />

im ganzen Kanton können Einwohnerinnen und<br />

Einwohner sich unkompliziert beraten lassen. Wo<br />

man die Gespräche in Anspruch nehmen möchte,<br />

steht jeder Person frei. Alle Mitarbeitenden unterstehen<br />

der Schweigepflicht. Sie profitieren von<br />

einem Netzwerk aus hoch qualifizierten Fachpersonen.<br />

So vielfältig wie der Mensch ist, sind auch<br />

seine Themen und Bedürfnisse.<br />

Vier Fachbereiche unter einem Dach<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

CH-8355 Aadorf Telefax 052 365 12 18<br />

Die Beraterinnen unterstützen Eltern in einer Weitere Informationen oder anmeldemöglichkeiten<br />

unter<br />

www.typodruck.ch typodruck@bluewin.ch<br />

Zeit, in der für die Entwicklung des Kindes<br />

wichtige Weichen gestellt werden. Weiter stär-<br />

www.perspektive-tg.ch oder 071 626 02 02<br />

10 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong><br />

<strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 11<br />

ken sie die Eltern in ihrer anspruchsvollen Aufgabe<br />

und begleiten sie in einer oft schwierigen<br />

Zeit. Die Mütter- und Väterberatung bietet<br />

kostenlose Beratung, Auskunft und Information<br />

in allen Belangen an, welche Säuglinge,<br />

Kleinkinder und das Familiensystem betreffen.<br />

Darüber hinaus werden Telefonberatungen<br />

und Hausbesuche angeboten.<br />

Paar-, Familien- und Jugendberatung<br />

Das umfassende Angebot richtet sich an Jugendliche,<br />

Erwachsene, Paare und Familien.<br />

Ausgewiesene Fachleute informieren, beraten<br />

und unterstützen Personen in schwierigen<br />

Lebenssituationen sowie bei rechtlichen und<br />

sozialen Fragen.<br />

Suchtberatung<br />

Spezialisierte Fachpersonen beraten Betroffene<br />

oder deren Umfeld und Angehörige. Sie geben<br />

Auskunft und Informationen und beraten<br />

zu riskantem oder schädlichem Konsum und<br />

Suchtverhalten in Zusammenhang mit Alkohol,<br />

Nikotin, Drogen, Medikamenten, Online-Verhalten,<br />

Glücksspiel oder anderen suchtartigen<br />

Verhaltensweisen.<br />

Gesundheitsförderung und Prävention<br />

Die Angebote richten sich auf verschiedene<br />

Bereiche aus und sind entsprechend vielfältig.<br />

Die Palette reicht von Projekten zur Förderung<br />

von «Familie und Gesundheit» bis hin zu spezifischen<br />

Angeboten für Betriebe, Führungspersonen<br />

und Ausbildungsverantwortliche. Dank<br />

der langjährigen Erfahrung und dem Fachwissen<br />

kann jederzeit auf individuelle Bedürfnisse<br />

und Anliegen eingegangen werden.


Amtliches<br />

Amtliches<br />

Amtsblatt<br />

Handänderungen<br />

20. September <strong>2013</strong>, Grundstück Nr. 567, 15 063<br />

m2, Land, Flurhof, Scheune, Stall; Veräusserer<br />

Schneider Max, <strong>Balterswil</strong>, erworben am 22.4.1969;<br />

Erwerber Schwager Urban, <strong>Balterswil</strong>.<br />

20. September <strong>2013</strong>, Grundstück Nr. 587, 5 617 m2,<br />

Wald, Grütfore; Veräusserer Schneider Max, <strong>Balterswil</strong>,<br />

erworben am 22.4.1969; Erwerber Schwager<br />

Urban, <strong>Balterswil</strong>.<br />

25. September <strong>2013</strong>, Grundstück Nr. 72, 2361 m2,<br />

Land, Hauptstrasse 11, Wohnhaus, Lagerhalle; Veräusserer<br />

Milosavljevic Dragan, Schwyz, erworben<br />

am 1.7.2011; Erwerber Immobau Mogelsberg AG,<br />

Neckertal.<br />

27. September <strong>2013</strong>, Grundstück Nr. 684, 413 m2,<br />

Land, Büelstrasse 4, Ifwil, Wohnhaus, Garage; Veräusserer<br />

Hocevar Marko und Ursula, <strong>Balterswil</strong>,<br />

erworben am 29. 5. 1995; Erwerber Zopfi Rolf und<br />

Furrer Rosmarie, Gossau ZH.<br />

1. Oktober <strong>2013</strong>, Grundstück Nr. 983, 1021 m2,<br />

Land, <strong>Bichelsee</strong>; Veräusserer Erben Eisenring August,<br />

<strong>Bichelsee</strong>, erworben am 16.12.1996; Erwerber<br />

strässle invest ag, Wil SG.<br />

Handelsregister<br />

26.9.<strong>2013</strong>. Traxler AG, Strickwarenfabrik.<br />

Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften:<br />

Lengweiler, Ruth, von Arbon, in <strong>Bichelsee</strong><br />

mit Kollektivprokura zu zweien.<br />

1.10.<strong>2013</strong>. Teko <strong>Balterswil</strong> AG, Firma neu: Teko<br />

<strong>Balterswil</strong> AG in Liquidation. Die Gesellschaft ist<br />

mit Beschluss der Generalversammlung vom 5. 9.<br />

<strong>2013</strong> aufgelöst. Eingetragene Personen neu oder<br />

mutierend: Bangerter- Walter, Anneliese, von Lyss, in<br />

<strong>Balterswil</strong>. Mitglied, ohne Zeichnungsberechtigung<br />

(bisher: Mitglied mit Einzelunterschrift); Bangerter,<br />

Peter, von Lyss, in <strong>Balterswil</strong>, Präsident und Liquidator,<br />

mit Einzelunterschrift (bisher: Präsident mit<br />

Einzelunterschrift).<br />

7.10.<strong>2013</strong>. spsteam ag (Neueintragung). Statutendatum:<br />

7.10.<strong>2013</strong>. Zweck: Die Gesellschaft<br />

bezweckt: Elektro- und Softwareengineering in der<br />

Steuerungstechnik im Bereich der Industrie- und 23.10.<strong>2013</strong>. André Magnin, SEB Schule zur<br />

Gebäudeautomation, Herstellung von Schaltgerätekombinationen,<br />

Schaltanlagen und steuertechgen.<br />

Domizil neu: Brenngrüttistrasse 13, 8363 Bi-<br />

Erweiterung des Bewusstseins, in Fischin-<br />

Wir freuen uns auf deinen Besuch.<br />

nischen Equipments, Herstellung von Photovoltaikanlagen<br />

mit Elektrotechnischen Anschluss- Steuer- Magnin, André, von Corcelles- sur-Chavornay, in<br />

chelsee. Eingetragene Personen neu oder mutierend:<br />

und Verteilsystemen, sowie Steuerungs- und Leitsysteme<br />

für die Energietechnik. Die Gesellschaft kann Dussnang); Magnin, Jolanda, von <strong>Bichelsee</strong>- Balters-<br />

<strong>Bichelsee</strong>, Inhaber, mit Einzelunterschrift (bisher: in<br />

Dein Raiffeisen‐Team<br />

Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften im wil und Corcelles-sur- Chavornay, in <strong>Bichelsee</strong>, mit<br />

Raiffeisenbank am <strong>Bichelsee</strong><br />

In- und Ausland errichten und sich an anderen Un-<br />

Einzelprokura (bisher: in Dussnang).<br />

Geschäftsstelle <strong>Bichelsee</strong>‐<strong>Balterswil</strong>, Hauptstrasse 10, 8363 <strong>Bichelsee</strong>, 071 973 93 73<br />

12 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 13<br />

ternehmen im In- und Ausland beteiligen sowie alle<br />

Geschäfte tätigen, die direkt oder indirekt mit ihrem<br />

Zweck in Zusammenhang stehen. Die Gesellschaft<br />

kann im In- und Ausland Grundeigentum erwerben,<br />

belasten, veräussern und verwalten. Sie kann auch<br />

Finanzierungen für eigene oder fremde Rechnung<br />

vornehmen sowie Garantien und Bürgschaften für<br />

Tochtergesellschaften und Dritte eingehen. Aktienkapital:<br />

CHF 100 000.–. Liberierung Aktienkapital:<br />

CHF 50 000.–. Aktien: 1000 Namenaktien zu CHF<br />

100.–. Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungen an<br />

die Aktionäre erfolgen per Brief, E-Mail oder Telefax<br />

an die im Aktienbuch verzeichneten Adressen. Mitteilungen<br />

an die Aktionäre erfolgen per Brief, E-Mail<br />

oder Telefax an die im Aktienbuch verzeichneten<br />

Adressen. Vinkulierung: Die Übertragbarkeit der<br />

Namenaktien ist nach Massgabe der Statuten beschränkt.<br />

Die Gesellschaft hat mit Erklärung vom 7.<br />

10. <strong>2013</strong> auf die eingeschränkte Revision verzichtet.<br />

Eingetragene Personen: Blatter, Michael, von Wattwil,<br />

in <strong>Balterswil</strong>, Mitglied, mit Einzelunterschrift.<br />

16.10.<strong>2013</strong>. Diäko-Schweiz GmbH. Statutenänderung:<br />

16.10.<strong>2013</strong>. Firma neu: Günther Prodax<br />

GmbH. Zweck neu: Gewichtsreduzierende Kost und<br />

Singlemenue, Handel mit Lebensmittel sowie aller<br />

möglichen Produkten, Waren und Geräten. Die<br />

Gesellschaft kann Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften<br />

im In- und Ausland errichten und<br />

sich an anderen Unternehmen im In- und Ausland<br />

beteiligen sowie alle Geschäfte tätigen, die direkt<br />

oder indirekt mit ihrem Zweck in Zusammenhang<br />

stehen. Die Gesellschaft kann im In- und Ausland<br />

Grundeigentum erwerben, belasten, veräussern und<br />

verwalten. Sie kann auch Finanzierungen für eigene<br />

oder fremde Rechnung vornehmen sowie Garantien<br />

und Bürgschaften für Tochtergesellschaften und<br />

Dritte eingehen.<br />

21.10.<strong>2013</strong>. Stema Logistik GmbH. Ausgeschiedene<br />

Personen und erloschene Unterschriften:<br />

Gossweiler, Michael, von Wiesendangen, in<br />

Seuzach, Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift.<br />

Eingetragene Personen neu oder mutierend: Fuchs,<br />

Martin, von Malters, in <strong>Balterswil</strong>, Gesellschafter<br />

und Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift, mit 50<br />

Stammanteilen zu je CHF 1000.– (bisher: Gesellschafter<br />

und Vorsitzender der Geschäftsführung mit<br />

Einzelunterschrift).<br />

Arbeits-Ausschreibung<br />

Vergabestelle:<br />

Kantonales Tiefbauamt, Verwaltungsgebäude Promenade, 8510 Frauenfeld,<br />

Telefon 058 345 79 20, Fax 058 345 79 21, E-Mail: info.tba@tg.ch<br />

Referenz des Dossiers: 13 Nr. 8<br />

Name des Projekts: Ausschreibung November <strong>2013</strong><br />

Verfahrensart:<br />

Offenes Verfahren<br />

Frist für die Abgabe der Offerte: 22. November <strong>2013</strong>, 15.00 Uhr.<br />

Kurzbeschrieb der zu beschaffenden Leistung:<br />

<strong>Bichelsee</strong>, Radweg Itaslen-Dussnang, 1300 m, Frühjahr/Sommer 2014<br />

Schneiter Irene Einbau Türe in Fassade Büelstrasse 2, <strong>Balterswil</strong><br />

J. Eisenring AG Erhöhung Stützmauer Kreuzbergstrasse 6a, <strong>Balterswil</strong><br />

Laurino Corina + Toni Böschungssicherung Furthstrasse 1, <strong>Bichelsee</strong><br />

Wallat Iris + Manfred Geräteschopf Auenwiesenstrasse 15, <strong>Bichelsee</strong><br />

Schmitter Karl Aufstellen eines Transportcontainers Hauptstrasse 73, <strong>Balterswil</strong><br />

Carl Hubmann Erben Abbruch Schopf / Neubau Doppelgarage Kirchgasse 4, <strong>Bichelsee</strong><br />

Bauer Edith Anbau Kleinbaute Birkenweg 1, <strong>Balterswil</strong><br />

Roland Hollenstein Erben Abbruch Schopf Loh 8, <strong>Balterswil</strong><br />

Amtsblatt<br />

Hochbau<br />

Baugesuche und Bauanzeigen<br />

Der Samichlaus besucht die Raiffeisenbank!<br />

Du bist herzlich eingeladen bei uns vorbeizuschauen<br />

am Mittwoch, 4. Dezember <strong>2013</strong><br />

von 16.00 bis 18.30 Uhr in <strong>Bichelsee</strong><br />

Nimm dein Kässeli mit, um dein Erspartes auf<br />

dein Konto einzuzahlen. Du bekommst dafür<br />

vom Samichlaus eine feine Überraschung.


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Öffnungszeiten Plättliausstellung:<br />

Mo-Do 08.00 – 11.45 Uhr / 13.30 - 18.00 Uhr<br />

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Leitungsstelle neu besetzt<br />

Frischer Wind im KJN, dem<br />

Kinder- und Jugendnetz<br />

Am 1. November <strong>2013</strong> hat Patrik Müller seine<br />

Arbeit mit dem Schwerpunkt der Schulsozialarbeit<br />

beim KJN <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

mit einem 40%-Pensum aufgenommen. Er<br />

wird seine mehrjährige Erfahrung als «Sozialcoach»<br />

– die er u.a. in Stein am Rhein gesammelt<br />

hat - einbringen. Neben der Arbeit<br />

mit den SchülerInnen und den Jugendlichen<br />

ist Patrik Müller auch der Einbezug der Eltern<br />

sehr wichtig.<br />

Schulgemeinde<br />

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Der 42-jährige Patrik Müller ist Vater eines<br />

bald 17-jährigen Sohnes und in Neuhausen/<br />

Schaffhausen wohnhaft. Neben seiner Anstellung<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong> Stein am Rhein und<br />

jetzt neu in <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> arbeitet Patrik<br />

Müller als selbstständiger Coach/Erwachsenenbildner<br />

und Antiaggressionstrainer.<br />

Die Schulgemeinde heisst Patrik Müller herzlich<br />

willkommen und freut sich auf eine erfolgreiche<br />

und spannende Zusammenarbeit.<br />

garage‐hollenstein@bluewin.ch<br />

14 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 15


Schule<br />

Schule<br />

Aus der Schulleitung<br />

Binnendifferenzierung<br />

Die Schulen <strong>Bichelsee</strong> arbeiten mit altersdurchmischten<br />

Klassen. Die Heterogenität<br />

(Andersartigkeit) wird als Chance<br />

genutzt.<br />

Aber:<br />

Wie begegnet eine Schule konkret den<br />

verschiedenen Ansprüchen und Bedürfnissen,<br />

den verschiedenen Lerntypen und<br />

Lernvermögen der Kinder einer Klasse?<br />

Wie arbeitet eine Lehrperson mit ihrer heterogenen<br />

Klasse?<br />

Woran erkennen Eltern, dass die Heterogenität<br />

beachtet wird?<br />

Alle Eltern der 3. bis 6. KlässlerInnen haben<br />

Ende Oktober den Brief mit Infos zum Fremdsprachenunterricht<br />

erhalten. Darin sind einige<br />

Beispiele, die sich auch in weiteren Bereichen<br />

des Unterrichts anwenden lassen, beschrieben.<br />

Hier weitere Bespiele, damit Sie sich zu<br />

dieser erweiterten Sichtweise des Unterrichtens<br />

ein Bild machen können.<br />

Deutsch<br />

Kinder, welche die Rechtschreibung schon<br />

mit einer hohen Sicherheit beherrschen,<br />

werden nicht mehr in ein Programm<br />

«Rechtschreibtraining» eingebunden. Dafür<br />

wird in freien Texten von ihnen die<br />

Überarbeitung der Rechtschreibung in-<br />

Selbstkorrektur verlangt, indem sie Wörterbücher<br />

oder PC benutzen.<br />

Hauptorte oder die 40 wichtigen Städte.<br />

Die Reihe liesse sich beliebig weiterführen.<br />

Was sollte jedes Schweizer Schulkind können?<br />

Jede Person wird das anders beantworten.<br />

Die Lehrperson wird bei diesen Fragen das<br />

Augenmerk auf die Lernmöglichkeiten der<br />

einzelnen Kinder richten. Wer schnell auswendig<br />

lernen kann, wer eine gute Merkfähigkeit<br />

für Bilder besitzt, kann in einer<br />

bestimmten Zeit mehr lernen als andere Kinder.<br />

Also werden die Lernziele verschieden<br />

formuliert, so dass jedes Kind gefordert,<br />

aber nicht überfordert ist. Auf diese Art<br />

vermeiden die Lehrpersonen auch, dass die<br />

einen Kinder zu Hause stundenlang an den<br />

Hausaufgaben sitzen, während andere alles<br />

schon in der Schule erledigt haben.<br />

Das Stichwort dazu heisst<br />

«Binnendifferenzieren».<br />

Viele Lernbereiche lassen die Möglichkeit<br />

zu, die Lernziele auf einzelne Schülergruppen<br />

zuzuschneiden. Im Turnen verlangt<br />

keine Lehrperson von allen den Salto, obwohl<br />

einige Kinder diesen vorführen können.<br />

So wird jede Lehrperson geschickt<br />

bei der Stoffauswahl, bei der zugeteilten<br />

Arbeitszeit, bei den Lernzielen, bei den<br />

Hausaufgaben, bei der Beurteilung u.a.m.<br />

differenzieren und so der Heterogenität<br />

einer Klasse gerecht werden.<br />

Zusätzlich haben alle Kinder in den altersdurchmischten<br />

Klassen die Möglichkeit,<br />

einmal bereits mit den «Grösseren» mitzuarbeiten<br />

oder umgekehrt mit den «Jüngeren»<br />

etwas zu repetieren.<br />

Nichts ist so motivierend wie Erfolg!<br />

Gesunde Schule<br />

Die Volksschulgemeinde <strong>Bichelsee</strong>-<br />

<strong>Balterswil</strong> hat ihren Schwerpunkt ins<br />

Schulprogramm aufgenommen. Ein gesundes<br />

und motivierendes Programm<br />

wurde ausgearbeitet. Gesunde Inputs<br />

und bewegtes Lernen im Alltag, Events<br />

und ein Höhepunkt sind vorgesehen. Jede<br />

Woche wird zusätzliche Bewegung,<br />

bewegtes lernen eingeplant.<br />

Die Kindergärten und Primarschulen haben<br />

im 1. Quartal den Sporttag mit einem<br />

anspruchsvollen Leichtathletik-Angebot<br />

durchgeführt. Das 2. Quartal steht unter<br />

dem Motto Bewegung. Im Adventskalender<br />

verbergen sich bewegte Überraschungen.<br />

Darauf wird ein Quartal zum Thema Ernährung<br />

folgen. Der Abschluss ist mit<br />

einem Höhepunkt zum Schulschluss in<br />

Vorbereitung. Mehr wird hier noch nicht<br />

verraten.<br />

In der Sek fanden die ADL-Lager unter<br />

dem Aspekt fux statt. Die Schülerinnen<br />

und Schüler stiegen in die Planung zu<br />

«Gesunde Schule» ein. Am 6. November<br />

bietet die Elternmitwirkung das Thema<br />

«Genuss oder Sucht» an. Das ist auch der<br />

Start für die Zusammenarbeit mit dem<br />

neuen Schulsozialarbeiter Patrik Müller.<br />

Von der weiteren Planung werden Sie<br />

wieder hören. Das gesunde Quartal wird<br />

am letzten Schultag vor Weihnachten mit<br />

einem Ausdauer-Bewegungsevent im Hallenbad<br />

abgeschlossen.<br />

Bewegtes Lernen, Einrichten von optimalen<br />

Arbeitsplätzen, gesunder Znüni mit je<br />

einem Buffet in jedem Quartal oder dem<br />

Pausenkiosk in der Oberstufe, Bewegungs-<br />

Ausflüge ins Freie werden in diesem Schuljahr<br />

besonders beachtet und im Alltag<br />

bewusst eingeplant.<br />

Wir freuen uns sehr, wenn sich die Eltern<br />

von unserem fux-Virus anstecken lassen!<br />

Der Schulweg zu Fuss oder das tägliche<br />

Spiel, Ausflüge mit der Familie und vieles<br />

mehr bieten willkommene Gelegenheiten<br />

für Bewegung! Auch beim gesunden Znüni<br />

können die Eltern ihr Kind sehr unterstützen.<br />

Ein Merkblatt kann durch die Schule<br />

bezogen werden.<br />

Das Wohlbefinden und die Gesundheit<br />

können mit verschiedenen Faktoren beeinflusst<br />

werden. Dank an alle Eltern, die uns<br />

unterstützen. Vielleicht wird fux (fit und<br />

xund) auch das Motto für Ihre Familie?<br />

ScHULLEItUnG VSG BIcHELSEE-BaLtErSWIL<br />

Realien<br />

Die Schweizergeografie beinhaltet einen Nutzen Sie einen Besuch in der Schule um<br />

Teil auswendig lernen. Die Lehrperson das Bild vom Binnendifferenzieren zu erleben<br />

und zu ergänzen! Wir freuen uns auf<br />

kann von einem Schulkind die 5 oder die<br />

20 grössten Seen verlangen, die höchsten<br />

Berggipfel oder zusätzlich noch Berg-<br />

marGrIt UnHoLZ, ScHULLEItErIn prImarScHULE<br />

interessierte Besucher!<br />

massive, die wichtigsten Städte oder alle<br />

landschaft im Kindergarten und bewegte<br />

16 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 17


Schule<br />

Schule<br />

40 Jahre oberstufenschulzentrum <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

Geburtstagsparty für das Schulzentrum Lützelmurg<br />

Bereits haben sich über 200 Ehemalige<br />

für das Geburtstagsfest angemeldet –<br />

und täglich kommen neue dazu.<br />

Alle Ehemaligen sind eingeladen<br />

Dem OK ist der seit etwa 5 Jahren geltende<br />

Begriff der Sekundarschule für die<br />

ganze Oberstufe schon so in Fleisch und<br />

Blut übergegangen, dass es uns nicht<br />

mehr in den Sinn gekommen wäre, dass<br />

sich ehemalige RealschülerInnen durch<br />

die Einladung nicht angesprochen fühlen<br />

könnten.<br />

Auf diesem Wege deshalb noch einmal die<br />

wichtigsten Infos:<br />

Eingeladen sind :<br />

• Alle ehemaligen Sekundar- und RealschülerInnen<br />

der letzten 40 Jahre der<br />

Oberstufenschule Lützelmurg<br />

• Die erwachsene Dorfbevölkerung<br />

Weiter sagen, mailen, posten<br />

Da bereits die zahlreichen Aufgaben der<br />

Organisation des Fests das OK stark in<br />

Anspruch nehmen, konnten nicht alle<br />

Adressen der ehemaligen Schüler/-innen<br />

ausfindig gemacht werden. Es ist uns<br />

deshalb ein grosses Anliegen, dass alle<br />

Eingeladenen ihre Bekannten und ehemaligen<br />

SchulkollegInnen über dieses Fest in<br />

Kenntnis setzen und somit Verantwortung<br />

übernehmen für das eigene Fest.<br />

Der Eintritt ist gratis, bitte kommen Sie<br />

wenn möglich zu Fuss.<br />

Angebot<br />

2 Bars mit feinen Drinks<br />

1 Festwirtschaft in der Turnhalle<br />

1 Band mit Tanz- und Stimmungsmusik<br />

1 Kaffee-Stube<br />

1 Verpflegungsstand mit Würsten, Schnitzelbrot und Raclette<br />

Adresse<br />

Facebook sek Lützelmurg<br />

Mail Luetziparty@bluewin.ch<br />

Post Daniel Bangerter, Lohrain 2, <strong>Balterswil</strong><br />

Festprogramm<br />

Türöffnung :<br />

Konzertbeginn :<br />

19.45 Uhr,<br />

20.30 Uhr<br />

Das OK freut sich auf viele schöne Begegnungen,<br />

Gespräche und ein ausgelassenes Fest<br />

im Schulzentrum Lützelmurg.<br />

18 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 19


Schule<br />

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20 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 21


Kath. Kirchgemeinde<br />

Damenchor im Gottesdienst<br />

Am Sonntag, den 17. November wird der<br />

Damenchor <strong>Balterswil</strong> unter der Leitung<br />

seiner Dirigentin Monica Brunner die Eucharistiefeier<br />

um 10.30 Uhr musikalisch<br />

bereichern.<br />

Wir freuen uns auf schöne und mitreissende<br />

Gesänge und heissen die Sängerinnen<br />

in unserer Pfarrkirche ganz herzlich<br />

willkommen.<br />

Ministranten auf dem Chlausmarkt<br />

Auf dem Chlausmarkt am Samstag, den<br />

30.11. werden diesmal auch unsere Ministranten<br />

und Ministrantinnen mit einem<br />

eigenen Stand vertreten sein. Wir laden<br />

schon heute herzlich dazu ein, ihnen einen<br />

kleinen Besuch abzustatten.<br />

KI-BI-ta <strong>2013</strong><br />

Wie es war im Lande Jesu<br />

Kirchgemeinden<br />

Ihr Fachmann fŸr<br />

Das war das Thema des diesjährigen<br />

Kinderbibeltags am Dienstag, den 8.<br />

Oktober im evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

<strong>Bichelsee</strong>. 55 Kinder folgten der<br />

Einladung des ökumenischen Vorbereitungsteams<br />

unter der Leitung von<br />

Elinda Brühwiler.<br />

Mit der Erzählung vom blinden Bartimäus<br />

begann der Tag.<br />

Viel Spass hatten die Kinder an den verschiedenen<br />

Ateliers, in denen sie vieles<br />

selber ausprobieren und entdecken konnten.<br />

Wie man den eigenen Namen mit hebräischen<br />

Buchstaben auf eine Schriftrolle<br />

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22 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 23


Kirche<br />

Kirche<br />

Ki-Bi-ta <strong>2013</strong><br />

den kann, wie es sich anfühlt, vor einem<br />

Beduinenzelt zu sitzen und zusammen mit<br />

anderen eine spannende Geschichte von<br />

Jesus zu hören, das waren so einige Erfahrungen,<br />

die diesen KI-BI-TA prägten.<br />

Mit einem leckeren Mittagessen konnten<br />

sich die Kinder stärken. Am Nachmittag Ein herzliches Dankeschön dem ganzen<br />

stand noch einmal der blinde Bartimäus im Vorbereitungsteam für seinen tollen Einsatz<br />

Mittelpunkt. Jedes Kind durfte sich eine<br />

und das harmonische Miteinander.<br />

Rolle in der Geschichte auswählen und Auch im nächsten Jahr werden wir am<br />

dementsprechend verkleiden. Dann war Beginn der Herbstferien wieder einen KIes<br />

soweit: Vor der Stadtmauer von Jericho BI-TA anbieten.<br />

mitten im bunten Markttreiben und un-<br />

DanIELa aLBUS<br />

24 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong><br />

<strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 25<br />

ter der Aufsicht von römischen Soldaten<br />

konnten die Kinder die Geschichte von<br />

Jesus und dem blinden Bettler live erleben,<br />

jedes in seiner Rolle.<br />

Es war beeindruckend, wie die Kinder in<br />

ihr Spiel vertieft waren.


Kirche<br />

Kirche<br />

26 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 27


Kirche<br />

Kirche<br />

Vielfältige Kirche – Interview mit Heidy Widmer, <strong>Balterswil</strong><br />

«Zusammen stark sein – das wäre schön»<br />

der Schweizer Entwicklungshelferin Lotti<br />

Latrous. Sie hat nie aufgehört mit dem<br />

Herzen zu arbeiten, obwohl der von ihr<br />

gewählte Weg einiges von ihr forderte.<br />

Was schätzen Sie an Ihrer Kirchgemeinde<br />

besonders?<br />

Meine Kirchgemeinde gibt mir immer wieder<br />

das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.<br />

Jeder bemüht sich um ein gesundes Miteinander<br />

und um Ehrlichkeit. Sehr glücklich<br />

bin ich auch über die gute Zusammenarbeit<br />

in der Ökumene, die wir ganz<br />

besonders auch im Religionsun-terricht<br />

praktizieren dürfen.<br />

Heidy Widmer (55) ist verheiratet und hat zwei Söhne grossgezogen. Sie wohnt<br />

in <strong>Balterswil</strong>, wo sie als Katechetin in der Kirchgemeinde seit 2004 tätig ist. Seit<br />

einem Jahr ist sie mitglied in der Kirchenvorsteherschaft als ressortverantwortliche<br />

für Senioren. Zudem ist sie im team für die organisation für den Weltgebetstag<br />

Zuvor half sie in der Sonntagsschule sowie im «Fiire mit dä chliine»<br />

mit und war von 2007 bis 2011 aktuarin bei der «Konferenz für religionsunterricht».<br />

Zu ihren Hobbys zählen Wandern im tessin, Lesen, Singen und reisen.<br />

Was vermissen Sie in Ihrer Kirchgemeinde?<br />

Ich vermisse das, was wahrscheinlich in<br />

den meisten Kirchgemeinden Tatsache ist:<br />

Menschen, die sich für die Kirche interessieren<br />

und auch bereit sind, sich für den<br />

Glauben einzusetzen. Zusammen stark<br />

sein – das wäre schön.<br />

Was fasziniert Sie am christlichen Glauben?<br />

Der christliche Glaube ist für mich ein<br />

Wegbegleiter, der Hoffnung und dem Leben<br />

einen tieferen Sinn gibt. Der Glaube<br />

macht mich ruhig und lehrt mich, zu vertrauen.<br />

Ich finde es spannend, manchmal<br />

zurückzublicken und zu sehen, dass da<br />

ein klarer Weg ist, den Gott mir gegeben<br />

hat und immer wieder gibt. Als Christ wird<br />

man auch immer wieder herausgefordert.<br />

Man kann nicht Christ sein, ohne täglich<br />

daran zu arbeiten. Doch gerade durch das<br />

Erarbeiten wird der Glaube gefestigt.<br />

Warum sollte man mitglied der Landeskirche<br />

sein?<br />

Ich will nicht auf der Suche nach irgendeiner<br />

Kirche sein, sondern auf der Suche<br />

nach Gott. Die Landeskirche ist für mich<br />

die neutralste Kirche, wo ich mich wohl<br />

fühle. Sie ist offen für jedermann und gibt<br />

mir die Freiheit, meinen Glauben ohne<br />

Zwang zu leben und zu entfalten.<br />

Sie haben einen Wunsch frei für die Landeskirche<br />

– welchen?<br />

Ich wünschte mir, dass die Menschen der<br />

Landeskirche eine Chance geben und mithelfen<br />

würden, ihre eigenen Erwartungen<br />

Welche person ist für Sie ein persönliches<br />

Vorbild und warum?<br />

darin zu verwirklichen.<br />

Ich bewundere die Arbeit und den Mut aUS KIrcHEnBotE Vom FEBrUar <strong>2013</strong><br />

28 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 29


Politik<br />

Politik<br />

monatsstamm der cVp ortspartei<br />

Geothermie und Nationalstrassenabgaben als Themen<br />

Ein qualitativ hochstehender Monatsstamm<br />

der Ortspartei CVP <strong>Bichelsee</strong>-<br />

<strong>Balterswil</strong> ging am letzten Samstag im<br />

Rest. Linde <strong>Balterswil</strong> über die Bühne.<br />

Richard Peter führte durch den spannenden<br />

Morgen.<br />

Gemperle zum Thema Geothermie<br />

Wie weiter nach dem Ereignis in St. Gallen<br />

hiess die Frage an den Referenten Josef<br />

Gemperle, Kantonsrat und Präsident Geothermie<br />

Thurgau.<br />

Mit seiner überzeugenden Art ging der<br />

Referent auf nachstehende Themen ein.<br />

- Wichtige Eckdaten im Bereich Energie<br />

- Abhängigkeiten und Risiken der aktuellen<br />

Energieversorgung<br />

- Chancen der Energiewende<br />

- Energiestrategie 2050 Bund<br />

- Das Neuste von der<br />

Geothermie-Bohrung in St.Gallen<br />

Energieeffizienz und erneuerbare Energien<br />

sind entscheidend für unsere Energiezukunft.<br />

Gemperle zeigte den Anwesenden<br />

auf Grund einer Statistik auf wie lange es<br />

noch fossile Energie geben könnte. Die Prognose<br />

des Weltenergieverbrauch zeigt ein<br />

düsteres Bild, der Verbrauch soll sich von<br />

2000 bis 2050 weltweit nochmals verdoppeln.<br />

Eine Zunahme sei vor allem in Entwicklungs-<br />

und Schwellenländern zu erwarten. Er<br />

zeigte uns einige interessante Beispiele auf<br />

aus der Energie der Zukunft unter anderem<br />

auch Beispiele der Stromeffizienz, Aussenbeleuchtung,<br />

Elektromobilität etc. Mit neuer<br />

Wasserkraft, Biomasse, Geothermie, Wind<br />

und Photovoltaik soll die Stromproduktion<br />

gesichert werden. Über den aktuellen Stand<br />

der Geothermie St.Gallen wurde mit Bildern<br />

eindrücklich informiert. Auch über die Ereignisse<br />

im Juli <strong>2013</strong> konnten die Besucher einiges<br />

erfahren. Mit den Worten: «Die Zukunft<br />

gehört den erneuerbaren Energien. Aber: Es<br />

gibt viel zu tun: Packen wir es an!» schloss<br />

der Referent das wichtige Zukunftsthema.<br />

Eugster plädiert für Vignettenpreis<br />

Beim zweiten Referat welches von Kantonsrat<br />

Armin Eugster gehalten wurde,<br />

ging es um die Abstimmung zur Erhöhung<br />

der Autobahnvignette vom 24. November<br />

<strong>2013</strong>.<br />

Warum geht es:<br />

- Netzbeschluss: Aufnahme von knapp<br />

400 km bestehender Kantonsstrassen<br />

von nationaler Bedeutung in Nationalstrassennetz.<br />

- Mehrkosten für den Bund: 300 Mio.<br />

Franken pro Jahr für Betrieb, Unterhalt<br />

Ausbau.<br />

- Finanzierung: Erhöhung des Preises für<br />

eine Autobahnvignette von 40 auf 100<br />

Franken.<br />

- Kurzzeitvignette: Einführung einer<br />

Zweimonatsvignette für Touristen und<br />

Gelegenheitsfahrer (40 Franken)<br />

Eugster betonte, dass eine Aufstockung gerechtfertigt<br />

sei, verursachergerecht, einfach<br />

und unbürokratisch, günstig im Vergleich zum<br />

Ausland, Zweckbindung zugunsten der Strassenbenützer,<br />

keine Querfinanzierung des ÖV.<br />

Ausländische Automobilisten zahlen mit. Der<br />

Referent ging auch auf die Argumente der<br />

Neinsager ein. Abgaben auf Vorrat sind abzulehnen.<br />

Die Erhöhung von 150 Prozent sei eine<br />

Abzockerei. Bundesrat und Parlament empfehlen<br />

der Änderung zuzustimmen.<br />

Nach 90 Minuten konnte ein interessanter Anlass,<br />

der viele Neuigkeiten vermittelte, unter<br />

Applaus der Anwesenden geschlossen werden.<br />

rIcHarD pEtEr<br />

30 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 31


<strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong><br />

Foto: DanIEL GErmann


Versorgung<br />

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zu Tiefstpreisen<br />

Verzögerung Fernwärmeausbau nach Dussnang<br />

Dieser Winter ist noch ohne <strong>Balterswil</strong>er Wärme zu überstehen<br />

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Der Ausbau des Fernwärmenetzes der<br />

hebbag AG bis nach Dussnang ist gut<br />

unterwegs, verzögert sich aber leider<br />

bis Sommer 2014. Wo nötig wird die<br />

hebbag für die kommende Heizperiode<br />

Notheizungen zur Verfügung stellen.<br />

Der Fernwärmeausbau von <strong>Bichelsee</strong>- <strong>Balterswil</strong><br />

bis Dussnang ist sehr komplex.<br />

Damit die Verkehrsbehinderungen durch<br />

die Baustellen möglichst gering gehalten<br />

werden können, ist der Ausbau in mehrere<br />

Etappen aufgeteilt. Gleichzeitig mit den<br />

Fernwärmeleitungen werden zudem bis zu<br />

vier andere Werkleitungen erneuert, wie<br />

beispielsweise Wasserrohre oder Telekommunikationsleitungen.<br />

Die Koordination ist anspruchsvoll und einige<br />

Abklärungen haben mehr Zeit als geplant<br />

in Anspruch genommen. Dadurch gibt es<br />

in mehreren Teilbereichen Verzögerungen.<br />

Erschwerend kommt hinzu, dass während der<br />

Kältemonate einzelne Arbeiten, wie beispielsweise<br />

das Isolieren der Rohre, nicht stattfinden<br />

können. Um eine einwandfreie Qualität<br />

des Fernwärmenetzes zu garantieren, hat<br />

die hebbag deshalb ihr Bauprogramm in Absprache<br />

mit den Lieferfirmen und dem E&W<br />

Dussnang angepasst. Der Fernwärmeausbau<br />

wird gemäss neuer Planung im Sommer 2014<br />

abgeschlossen und verspätet sich damit etwa<br />

um ein halbes Jahr.<br />

Mit den rund dreissig künftigen Fernwärmekunden,<br />

welche in der Heizperiode<br />

<strong>2013</strong>/2014 auf die Fernwärme verzichten<br />

müssen, haben die Spezialisten der hebbag<br />

in den letzten Wochen Kontakt aufgenommen.<br />

Die hebbag wird wo nötig Notheizungen<br />

zur Überbrückung aufstellen.<br />

• Wenn Sie Fragen zum Fernwärmeausbau<br />

Dussnang haben, wenden Sie sich bitte an:<br />

hebbag aG, telefon 071 440 66 40,<br />

E-mail info@hebbag.ch<br />

• Fragen zum Bauprogramm:<br />

philipp Lenhard, projektleiter, 071 440 62 24<br />

• Informationen zu Fernwärmeanschlüssen:<br />

Siegfried nufer 071 440 62 25<br />

34 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 35


Wirtschaft<br />

Wirtschaft<br />

Es ist die Börse<br />

und nicht die Wirtschaft<br />

Die Konsumentenstimmung hänge zunehmend<br />

an der Börsenentwicklung. Sogar<br />

ein Wording des amerikanischen Notenraiffeisen-chefökonom<br />

martin neff in <strong>Bichelsee</strong><br />

Eine Lagebeurteilung fünf Jahre nach der UBS-Rettung<br />

Feurig und kompetent<br />

– der auftritt von<br />

martin neff<br />

Die örtliche Raiffeisenbank hatte geladen<br />

und viele Interessierte folgten<br />

dem Feuerwerk an Informationen zu<br />

Zustand und Entwicklung der globalen<br />

Finanzmärkte und deren Folgen für den<br />

Schweizer Kapitalmarkt. Martin Neff,<br />

Chefökonom der Raiffeisengruppe, verstand<br />

es ausgezeichnet, seine aktuelle<br />

Lagebeurteilung adressatengerecht zu<br />

verpacken.<br />

Intakte Welt – auf den ersten Blick<br />

Während die Welt seit dem zweiten Weltkrieg<br />

grundsätzlich klarer und ruhiger geworden<br />

sei, habe sich der Finanzmarkt in<br />

einer ungesunden Hektik entwickelt. Die<br />

Globalisierung der letzten 20 Jahre sei mit<br />

Geld viel schneller vollzogen worden – ein<br />

Knopfdruck genüge für die Verschiebung<br />

von riesigen Volumen. Dem realen dreifachen<br />

Wirtschaftswachstum innert zwei<br />

Dekaden stehe eine Verzehnfachung des<br />

globalen Finanzvolumens gegenüber.<br />

Verschiebung<br />

der globalen Kräfteverhältnisse<br />

Die hochentwickelten Industriestaaten in<br />

Europa aber auch die USA vermittelten<br />

seit geraumer Zeit das Bild gealterter<br />

Wohlhabender, die sich um ihren Wohlstand,<br />

vor allem aber um ihren Besitzstand<br />

fürchten, meinte Neff wörtlich. Auch der<br />

Schweiz gehe es gut, das hemme die Innovation.<br />

Auf der anderen Seite strebten in zahlreichen<br />

Volkswirtschaften Lateinamerikas<br />

und Asiens junge, leistungsbereite und gut<br />

gebildete Menschen nach dem wirtschaftlichen<br />

Aufstieg. Volkswirtschaften, welche<br />

darum die Westlichen in den nächsten<br />

Jahrzehnten überholen dürften.<br />

Und noch immer stürben jährlich mehr<br />

Menschen an Hunger als in der Schweiz<br />

leben und in gut dreissig Ländern der Welt<br />

herrsche Hungersnot.<br />

bankchefs könne diese stark beeinflussen,<br />

was Martin Neff anhand von Grafiken<br />

eindrücklich dokumentieren konnte. Die<br />

Geldhüter hätten unterdessen die Macht<br />

übernommen, die Politik sei zunehmend<br />

machtlos.<br />

Die kurzfristige Problemlösung mit billigem<br />

Geld sei nicht nachhaltig. Die massive<br />

Verschuldung zahlreicher Staaten führe<br />

wohl mittelfristig zu einem Währungsschnitt<br />

mit unvorhersehbaren Konsequenzen,<br />

prognostizierte Neff, nicht sonderlich<br />

positiv.<br />

Schweiz – die grüne Insel<br />

Die Schweiz aber sei relativ gesund aufgestellte,<br />

die Staatsverschuldung gering<br />

und die Immobilien noch weitgehend abgesichert.<br />

Die wahren Risiken des Wohneigentumsbooms<br />

lägen im Unterhalt, beim<br />

Vererben oder den Scheidungen und nicht<br />

grundsätzlich bei der Tragbarkeit<br />

Neffs Zukunftsszenario<br />

Europäer improvisierten und mogelten<br />

weiter, deren Schuldenkrise werde uns<br />

noch die ganze Dekade und länger beschäftigen.<br />

Die USA bleibe mit robustem<br />

Wachstum, aber ebenso ungelösten strukturellen<br />

Grundsatzfragen (Schuldenobergrenze,<br />

Infrastruktur, Bankenplatz, Einkommens-<br />

und Vermögensverteilung).<br />

In Europa komme es zu einem zarten<br />

Konjunkturfrühling, das Gefälle zwischen<br />

Kern und Peripherie nehme wieder zu.<br />

Panik weiche realistischer Einschätzung:<br />

Die Zinswende sei erfolgt, aber ein neuer<br />

steiler Zinsgipfel kaum Thema, so die abschliessende<br />

Prognose des Ökonomen.<br />

Ein ansschliessender<br />

apéro bietet immer<br />

willkommene Gelegenheit,<br />

die aufgegriffenen<br />

themen<br />

weiter zu diskutieren.<br />

Bankleiter ruedi Bleichenbacher<br />

freute sich<br />

bei der Begrüssung auf<br />

die ausführungen des<br />

referenten und über<br />

das grosse Interesse<br />

des publikums<br />

36 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 37


Wirtschaft<br />

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catering durch<br />

Mit dem Schlussabend für die Aussteller<br />

zogen die Verantwortlichen unter<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Roger Schneider einen<br />

positiven Schlussstrich unter eine positive<br />

Veranstaltung, welche die <strong>Gemeinde</strong><br />

an drei Tagen Mitte April auf<br />

Trab gehalten hatte.<br />

In bester Erinnerung blieb die diesjährige<br />

Ausstellung einem rekordverdächtig<br />

grossen Publikum, den Ausstellern und<br />

– dem <strong>Gemeinde</strong>ammann Beat Weibel.<br />

Zahlreiche positive Reaktionen über die<br />

interessante, vielfältige und bunte Ausstellung<br />

hätten ihn mit Stolz erfüllt. Für das<br />

grosse Engagement konnte er dem OK und<br />

den Ausstellern herzlich danken und lasse<br />

ihn auf eine Wiederholung in fünf Jahren<br />

hoffen.<br />

OK Präsident Roger Schneider eröffnete<br />

nach seiner kurzen Begrüssung die Reaktionen<br />

aus der Ausstellerbefragung, welche<br />

vor allem beim Punkt «Werbung» durch<br />

grössere Anstrengungen und einem grösseren<br />

Budget eine Verbesserung gegenüber<br />

der Ausstellung von 2008 zeigte.<br />

Kritikpunkte zu verschiedenen Ressorts,<br />

welche vereinzelt auftraten, würden in die<br />

Akten einfliessen und bei einer nächsten<br />

Ausgabe möglichst berücksichtigt.<br />

Schlussabend in der rietwiesturnhalle<br />

Das Schaufenster <strong>2013</strong> ist definitiv Geschichte<br />

Einrichtungskosten von 30‘000 Franken,<br />

der Sicherheits- und Verkehrskosten von<br />

knapp 3‘000 Franken und den Ausgaben<br />

für Werbung von über 12‘000 Franken<br />

und Unterhaltung von 3‘000 Franken ein<br />

sattes Plus. Damit konnten die 1‘800 Einsatzstunden<br />

der Vereine abermals mit 10<br />

Franken entschädigt werden.<br />

Von Apéro bis Dessert<br />

In einer passend geschmückten Turnhalle<br />

Rietwies liessen es sich die gut 50 Anwesenden<br />

beim Apéro und dem Anschliessenden<br />

Nachtessen aus der Kronenküche<br />

gut gehen und auch, aber nicht nur, über<br />

die gelungene Ausstellung «Schaufenster<br />

<strong>2013</strong>» diskutieren.<br />

1‘800 Vereinsstunden entschädigt<br />

Auch Kassier Andreas Schär konnte einen<br />

positiven Abschluss präsentieren, nämlich<br />

jenen der provisorischen Rechnung.<br />

Durch Einnahmen aus den Standmieten<br />

von gut 45‘000 Franken und einem Nettogewinn<br />

des Wirtschaftsbetriebs von<br />

über 26‘000 Franken resultierte auch<br />

nach dem Abzug sämtlicher Bau- und<br />

Ein zufriedener und<br />

berechtigt stolzer oKchef,<br />

roger Schneider<br />

38 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 39


Veranstaltungen<br />

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Gültig bis 31.12.13<br />

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<strong>Bichelsee</strong> / Höfli <strong>Balterswil</strong> / Ifwil / Itaslen / Loh<br />

1 Fam. Hug Feldstr. 10 1 Fam. Münst Loh 15.00-17.30<br />

2 Raiffeisenbank Hauptstr. 10 2 Fam. Dischler Italsenstr. 5 17.00-??<br />

3 Fam. Gasser Ringstr. 10 3 Fam. Thalmann Stickereistr. 3 17.00-19.00<br />

4 Fam. Meier Ringstr. 1 4 Fam. Schwager <strong>Balterswil</strong>erstr.7/Ifwil<br />

5 Fam. Giebl Steigstr. 1 5 Bäckerei Bosshard Hackenbergstr. 5 ab 17.30 Chlaus<br />

6 Fam. Laurino Furthstr. 1 6 Fam. Mosberger Stoffelwies 2/Itaslen<br />

7 Fam. Schätti Höfli / Weidstr.2 7 Fam. Zbinden Grünaustr. 3 17.00-??<br />

8 Fam. Bätscher Burghaldenstr. 3 8 Fam. Imhof Lohacker 8 17.00-??<br />

9 Fam. Müggler Hauptstr. 13 9 Fam. Seiler Bühlstr. 3 / Ifwil 17.00-22.00<br />

10 Fam. Lenti Webereistr. 4 10 Kindergarten Zielwiesstr.2 ab 10.00 Adventskafi<br />

11 Fam. Müller Niederhofen 19 11 Fam. Imhof Kienberg 3 17.00-??<br />

12 Fam. Kammermann Bachweg 5 12 Schulhaus Rietwies 1-3.+5.-6. Klasse ab 18 (19 Darbietung)<br />

13 Fam. Koch Hauptstr. 11 13 Fam. Schwager Hof Rietwies 16.00-18.00<br />

14 Fam. Seiler Halgenmatt 2 14 Fam. Betschard Buchenstr.6 18.00-??<br />

15 Fam. Stamm Rüetschbergstr. 3 15 Fam. Beerli Landstr. 4 / Itaslen 17.00-19.00<br />

16 Fam. Theiler Engistr.7 16 Garage Hollenstein Stockenstr. 11 18.00-??<br />

17 Vollmondbar Hauptstr. 17 Fam. Imhof Stoffelwies 1/Itaslen 18.00-??<br />

18 Kindergarten Traberschulhaus 18 noch offen<br />

19 Fam. Von Wartburg Burghaldenstr. 4<br />

20 Fam. Baumgartner Niederhofen 35<br />

19 noch offen<br />

20 Fam. Strasser Hauptstr. 54 18.00-??<br />

21 Fam. Schütz Ringstr. 4 21 Fam. Kuttelwascher Geeren 2 / Ifwil 17.00-??<br />

22 Fam. Schaerer Halgenmatt 8a 22 Fam. Koller Hauptstr. 44 17.00-??<br />

23 Immunitas Malatelier Hauptstr. 15 23 noch offen<br />

24 Evang. Kirche Furthstr. 24 Fam. Hollenstein Bäumliackerstr. 6<br />

Die Adventsfenster werden in der Zeit vom zugeteilten Datum bis zum 2. Januar jeweils von 17 bis 22 Uhr<br />

beleuchtet. Steht eine brennende Kerze auf dem Briefkasten, wird zum gemütlichen Beisammensein in der<br />

warmen Stube eingeladen. In der <strong>Balterswil</strong>er Liste sind die Zeiten der offenen Türe eingetragen.<br />

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40 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 41


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42 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 43


Veranstaltungen<br />

Vorschau<br />

marionetten treten wieder im <strong>Bichelsee</strong>r Schopf auf<br />

Hänsel und Gretel werden nochmals bezaubern<br />

«Hänsel und Gretel», dieses Märchen<br />

von den Brüdern Grimm ist wohl fast<br />

jedem bekannt. Genussvoll kann man es<br />

nochmals sehen im Marionetten-Schopf<br />

in <strong>Bichelsee</strong>.<br />

Nach dem Erfolg der Frühlingsaufführungen<br />

wagt sich das bewährte Team mit<br />

Agnes Garatti, Gertrud Emch und Heidi<br />

Koller an die zweite Tranche von Aufführungen<br />

von «Hänsel und Gretel». Emch<br />

ist bewährte Sprecherin und führt zusammen<br />

mit Garatti die Figuren, Koller ist die<br />

versierte Technikerin. Die bezaubernden<br />

Marionetten werden von Garatti liebevoll<br />

und mit viel Können hergestellt. Es ist ihre<br />

grösste Freude, wenn ihre Figuren beim<br />

Spiel für kurze Zeit zum Leben erweckt<br />

werden.<br />

Bezauberndes Spiel<br />

Viel geprobt werden musste nicht, das<br />

Team war schnell wieder voll und ganz<br />

im Märchen vertieft. Die letzten Aufführungen<br />

liegen ja nur Monate zurück. Das<br />

Spiel mit den Marionetten zeigt das Märchen<br />

auf eine ganz besondere Art. Grosse<br />

und kleine Zuschauer werden ganz in den<br />

Bann der reizenden Figuren gezogen. Mutter<br />

und Vater, die Geldsorgen haben, die<br />

Geschwister Hänsel und Gretel, die allein<br />

im Wald gelassen werden und den Heimweg<br />

nicht mehr finden. Die böse Hexe, die<br />

Hänsel mästen und ihn anschliessend im<br />

Ofen backen möchte. Das mutige Gretel,<br />

das eine Lösung findet, die Hexe zu überlisten.<br />

Bambi das Reh, ein hungriger kleiner<br />

Vogel und eine hilfreiche Ente gehören<br />

ebenfalls zur Geschichte. Bis zum glücklichen<br />

Ende eine immer wieder spannende<br />

Erzählung.<br />

Termine und Kontakte<br />

Die erste Aufführung fand am letzten<br />

Mittwoch statt, weitere folgen am Sonntag,<br />

10. November, Mittwoch, 13. November,<br />

Samstag, 16. November, Samstag, 23.<br />

November und Sonntag, 24. November.<br />

Beginn am Samstag und Sonntag jeweils<br />

um 17 Uhr und am Mittwoch um 15 Uhr.<br />

Der Marionetten Schopf befindet sich an<br />

der Hauptstrasse 1 in 8363 <strong>Bichelsee</strong> –<br />

071 971 14 72. Eintritt: fünf Franken für<br />

Kinder und fünfzehn Franken für Erwachsene.<br />

rIta ScHmIDLIn<br />

Happy-End:<br />

Hänsel und Gretel sind wieder beim Vater zu Hause.<br />

44 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 45


Rückspiegel<br />

Barabara Studer klärte endlich am 25.<br />

Oktober viele <strong>Bichelsee</strong>r sowie andere<br />

interessierte Einwohner auf, wie der<br />

<strong>Bichelsee</strong> wirklich entstanden ist. Im<br />

Eschliker Schulhaus Bächelacker trafen<br />

sich über 50 Personen auf Einladung der<br />

Bibliothek Böcklihaus zum Sagenabend.<br />

Peter Baumann begrüsste die Zuhörer mit<br />

jazzigen Tönen aus geraden und gebogenen<br />

Röhren begleitet von Partner Markus<br />

Aeppli an den gespannten Saiten. Die<br />

gebürtige Obwaldnerin, in Guntershausen<br />

wohnende, Barabara Studer, Texterin und<br />

Autorin las und erzählte geheimnisvolle<br />

Sagen aus der Umgebung sowie Schweizer<br />

und moderne Sagen.<br />

Diese magischen Welt lockerten die<br />

beiden Musiker immer wieder mit Jazz-<br />

Barbara Studer las auf Einladung der Eschliker Bibliothek<br />

Die wahre Sage vom <strong>Bichelsee</strong><br />

Balladen auf. Das Finale gipfelte in einer<br />

gesungen vorgetragenen Sage die Peter<br />

Baumann mit einem Schwyzer-Örgeli<br />

begleitete. Abgerundet wurde der sehr<br />

stimmungsvolle, sagenhafte Abend durch<br />

einen von der Bibliothek Böcklihaus offerierten<br />

Apéro. Gleichzeitig signierte Barabara<br />

Studer Ihre Werke.<br />

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<strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 47


Rückspiegel<br />

Rückspiegel<br />

Wenn Gross und Klein stöbert, wühlt, sucht, findet und glücklich ist,<br />

ja dann war der Bring- & Holtag ein wahrer Erfolg.<br />

48 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong><br />

<strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 49


Rückspiegel<br />

Am 19.10.<strong>2013</strong> um 7:30 Uhr besammelte<br />

sich die Damen aus <strong>Balterswil</strong> am Bahnhof<br />

Eschlikon, ahnungslos, was das Programm<br />

heute für sie bereithalten würde. Richtung<br />

Zürich begann die Reise und endete in Stäfa.<br />

Nachdem alle Rollkoffer aufs äusserste<br />

strapaziert worden waren, kamen die 27<br />

Turnerinnen im Pfadiheim an und verstauten<br />

erst mal ihr Gepäck. In ihren wunderschönen<br />

blauen Tenu‘s brachen sie zum Zürcher<br />

Hauptbahnhof auf. In 4 Gruppen absolvierten<br />

die Damen eine zweieinhalbstündige Schnitzeljagd<br />

namens Foxtrail durch Zürich. Nach<br />

einem wohlverdienten Mittagessen im Mac<br />

Donald‘s gings weiter in‘s Lasertec-Studio<br />

in Oerlikon und bereits um 18 Uhr waren<br />

die Turnerinnen zurück im Pfadiheim. Nach<br />

einigen Stromausfällen genossen sie die köstlichen<br />

Mini-Pizzas aus dem Racletteofen.<br />

turnerinnenfahrt<br />

Damen aus <strong>Balterswil</strong> live im Fernsehen<br />

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Geheimnis gelüftet<br />

Am Sonntag begann der Morgen mit einem<br />

leckeren Frühstück, danach wurde geputzt.<br />

Vor dem wunderschönen Zürichsee gab es<br />

noch ein paar tolle Gruppenfotos und dann<br />

wurde das Programmgeheimnis gelüftet:<br />

Bowling mit anschliessender Führung im<br />

SRF-Fernsehstudio und Livebesuch der<br />

Sendung Sportpanorama.<br />

Die Bowling-Pins rollten nur so über die<br />

Bahnen. Beim verlassen der Anlage begann<br />

es leider zu regnen. Ein bisschen<br />

nass aber voller Vorfreude ging es weiter<br />

Richtung SRF-Fernsehstudio. Der DTV genoss<br />

eine interessante Führung durch die<br />

Studiokulissen. Danach konnte er die Sendung<br />

Sportpanorama live miterleben. Nach<br />

einem leckeren Abendessen traten die 27<br />

Damen aus <strong>Balterswil</strong> die Heimreise an,<br />

voller Vorfreude auf die nächste Turnfahrt.<br />

nUnZIn ImHoF, rIta LanZ, JEanInE BEErLI<br />

50 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 51


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Selbständige Jemako Vertriebspartnerin: Denise Keller-Landert<br />

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Rückspiegel<br />

52 Kinder und 15 Helfer trafen<br />

sich anfangs Oktober bei Uschi<br />

Holenstein zum Kürbisschnitzen.<br />

Mit Stift, Schürze, Messer und<br />

Bohrer ausgerüstet machten sich<br />

die Kinder ans Werk.<br />

Unter kundiger Leitung von Dario,<br />

wurden die Kürbisse zuerst<br />

ausgehöhlt und danach mit<br />

Messer und Bohrer zu grusligen<br />

oder auch schönen Gesichtern<br />

verziert.<br />

Eine feine Kürbissuppe von<br />

Uschi durfte natürlich nicht<br />

fehlen. So wurden in knapp 2<br />

Stunden 52 wunderschöne Kürbisköpfe<br />

hingezaubert!<br />

Wir vom Vorstand sagen Danke<br />

an alle freiwilligen HelferInnen<br />

und an Uschi für Ihre Gastfreundschaft.<br />

Uns hat es sehr gefallen!.<br />

SaraH KnopF<br />

Kürbisschnitzen mit dem Familienkreis <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

Wunderschöne Kürbisköpfe hingezaubert<br />

52 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 53


Rückspiegel<br />

Rückspiegel<br />

Frauenfrühstück <strong>Bichelsee</strong><br />

Wo bleibt die Liebe nach der Hochzeit?<br />

Diese Frage stellte ein Fluggast einer Eheberaterin<br />

bei einem Langstreckenflug. Mit freuen sie sich über jedes kleine Geschenk.<br />

oder auch die Liebe. Sind sie dieser Typ, dann<br />

einem kurzen Sketch wurden die Frauen Sie sehen immer, wo es etwas zu helfen gibt?<br />

auf das bevorstehende Referat von Frau Dann sprechen sie vieleicht die Sprache der<br />

Fisch «Die fünf Sprachen der Liebe eingestimmt.»<br />

Händchenhalten in der Öffentlichkeit ist für<br />

Hilfsbereitschaft.<br />

Zuerst aber durften sich die 86 Frauen an sie ein Muss? In den Armnehmen immer und<br />

Bereits Ende August hatte der Verein Mittagstisch<br />

in der Turnhalle Rietwies seine Mittagstisch auch einen Fahrdienst zwi-<br />

Nebst der Mittagsverpflegung bietet der<br />

einem reichhaltigen Frühstücks-Buffet bedienen.<br />

Die schön dekorierten Tische luden ein, zu vielleicht der Zärtlichkeitstyp.<br />

überall erlaubt und erwünscht? Dann sind sie<br />

erste Generalversammlung abgehalten. schen dem Traberschulhaus in <strong>Bichelsee</strong><br />

geniessen und den Alltag und die Sorgen vor Lieben und geliebt zu werden ist ein<br />

Mit den Vorstandsmittgliedern eingerechnet,<br />

zählt der Verein mittlerweile 13 Mit-<br />

an.<br />

und dem Rietwieschulhaus in <strong>Balterswil</strong><br />

der Türe zulassen.<br />

Geschenk, bei dem wir aufgefordert<br />

Danach erzählte Claudia Kündig ihre persönliche<br />

Geschichte mit Gott. Obwohl sie den<br />

sind, es grosszügig zu verschenken.<br />

glieder dessen Kinder den Mittagstisch<br />

regelmässig besuchen. In einer kleinen Die Kinder werden während der Mittagszeit<br />

bei Bedarf auch bei den Hausaufga-<br />

Glauben in die Wiege gelegt bekam, musste Ein wunderschöner, lehrreicher<br />

aber gemütlichen Runde ging man die<br />

sie sich bewusst für ein Leben mit Gott entscheiden.<br />

viele zufriedene Gesichter<br />

Morgen ging zu Ende und<br />

Traktanden durch. Die Anwesenden (mitgebrachten)<br />

Kinder wurden von unserem Spielen unterhalten. Das Angebot des<br />

ben unterstützt oder beim gemeinsamen<br />

Die Referentin Mirjam Fisch begann mit einem waren zu sehen. Im Mai<br />

Vorstandsmitglied, Monika Herzog, mit Mittagstisches richtet sich an Kinder vom<br />

schönen Spruch: Ehen werden im Himmel geschlossen<br />

und einige fallen dann auf die Erde. ein Frauenfrüh-<br />

2014 findet wieder<br />

Basteln und Spielen gut betreut. Nach getaner<br />

Arbeit blieb noch genügend Zeit für<br />

Kindergartenalter bis Oberstufen.<br />

Klartext sprechen kann helfen. Dennoch kann stück mit einem<br />

Kaffee, Kuchen und spannende Unterhaltungen.<br />

Die GV war ein grosser Erfolg. Wir Informationen erhalten Sie bei Carmen<br />

Neumitglieder sind gerne willkommen.<br />

man die gleiche Sprachen sprechen und einander<br />

doch nicht verstehen. Für lange Bezie-<br />

Thema statt.<br />

spannenden<br />

möchten uns bei allen Mitgliedern für die Tobler in Ifwil.<br />

hungen ist es wichtig, die gleiche Sprache zu SILVIa BEt-<br />

Mitarbeit und Unterstützung bedanken.<br />

sprechen.<br />

ScHart<br />

Kleine Kinder brauchen alle 5 Sprachen der Liebe.<br />

Ab der 1. Klasse fangen die Kinder an, eine<br />

der Sprachen zu bevorzugen.<br />

Jeder hat gerne Lob und Anerkennung, aber<br />

ist es für sie das Wichtigste? Loben und anerkennen<br />

kann man auch Charakterzüge. Dies<br />

ist wundervoll in unserer leistungsorientierten<br />

Gesellschaft.<br />

Sich Zeit nehmen bedeutet, jemanden<br />

zu wertschätzen und ihm<br />

Hauslieferdienst<br />

so eine Art der Liebe zu zeigen.<br />

Festlieferungen<br />

Gehen wir mit unserem Partner<br />

an eine Ausstellung, die<br />

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uns nichts bedeutet, aber dem<br />

zu Discountpreisen<br />

Partner bedeutet es viel, so verbringen<br />

wir Zeit nur mit ihm und wir zeigen ihm, dass<br />

wir ihn wertschätzen.<br />

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54 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft<br />

<strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 55


Rückspiegel<br />

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Feuerwehr <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

Geschicklichkeitsfahren in Elgg als erfolgreiche Übungslektion<br />

... und so schaut es jeweils auf dem Wettkampfplatz<br />

aus, wenn die tat vollbracht ist.<br />

(Zaungäste aus <strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong> im 2012)<br />

Zwei Fahrergruppen der Feuerwehr<br />

<strong>Bichelsee</strong>-<strong>Balterswil</strong><br />

beteiligten sich auch in diesem<br />

Jahr erfolgreich am Elgger Geschicklichkeitsfahren.<br />

Obwohl<br />

er am Vorabend den 20. Geburtstag<br />

gefeiert hatte, lieferte<br />

Severin Hof mit dem Atemschutzfahrzeug<br />

die sauberste<br />

Arbeit ab.<br />

Mit dem Tanklöschfahrzeug<br />

war es Instruktor Martin Imhof,<br />

der seinen Schützlingen für<br />

einmal den Meister zeigen<br />

konnte. Seine Mannschaft erreichte<br />

denn auch mit einer guten<br />

Durchschnittsleitung den<br />

2. Rang von 10 Gruppen.<br />

Rangliste Kleinfahrzeug<br />

28. Hof Severin<br />

34. Schwager Urban<br />

35. Würsch Andreas<br />

41. Kammermann Marc<br />

47. Specker Severin<br />

48. Schwager Kilian<br />

Rangliste Grossfahrzeug<br />

7. Imhof Martin (Ortssieger)<br />

8. Hug Michael<br />

18. Kammermann Jan<br />

19. Studer Roger<br />

24. Ramseier Marco<br />

26. Schwager Leo<br />

65. Kägi Simon<br />

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56 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 57


Rückspiegel<br />

Rückspiegel<br />

Konzertabend des Singkreis Lützelmurg verstärkt<br />

Besinnliches, Heiteres und – Kulinarisches<br />

Erstmals wagte sich der Singkreis Lützelmurg<br />

daran, zu einem eigenen Konzert<br />

zu laden. Das Experiment vom 26.<br />

Oktober im Kirchgemeindehaus Auenwies<br />

ist geglückt. Das zahlreiche Publikum<br />

kam zu einem fröhlichen Abend<br />

mit erstaunlich breit gefächerten Repertoires<br />

der Sängerinnen und Sänger,<br />

des Kammerensembles «Hagaflö» und<br />

des Grill-, Salat- und Dessertbuffets.<br />

Nicht nur die Lieder waren von Dirigent<br />

Alfred Hinderling gekonnt auf den Chor<br />

zugeschnitten, auch das ganze Arrangement<br />

des Abends und die Intermezzi des<br />

erweiterten Flötenensembles fanden grossen<br />

Gefallen beim Publikum.<br />

Lieder für besondere Anlässe wurden abgelöst<br />

durch Besinnliches und mit Schweizer<br />

Volksliedern abgeschlossen. Dabei<br />

mussten sich die SängerInnen in mehreren<br />

Sprachen und unterschiedlichen Stilrichtungen<br />

bewegen, was ihnen erstaunlich<br />

gut gelang, wenn man bedenkt, dass nur<br />

neun Proben dafür reichen mussten.<br />

Bereits nach vier Liedern überliess der 35-köpfige<br />

Chor das Terrain dem bunten Ensemble<br />

Hagaflö, welches mit Handorgel, Cahon, drei<br />

Flöten und zwischendurch mit Gitarre musizierte.<br />

Danach folgte der Besinnliche Teil, zu<br />

dessen Schluss bei Amazing Graze das Publikum<br />

zum Mitsingen eingeladen wurde. Locker<br />

wurde von verschiedenen Akteure durch den<br />

Abend geführt und Heidi Fluder konnte es<br />

sich nicht verkneifen, anstelle eines kurzen<br />

Gedichts aus dem Stegreif einige Witze zum<br />

Besten zu geben. Auch im dritten Teil wurde<br />

der Chor durch kurze Einsätze von Hagaflö<br />

entlastet und hatte so noch genug Power für<br />

58 <strong>NBB</strong> 10/<strong>2013</strong> 11/<strong>2013</strong> eine begeisternde Zugabe.<br />

<strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 59


Rückspiegel<br />

Rückspiegel<br />

Jahresabschluss <strong>2013</strong> der Schützengesellschaft <strong>Balterswil</strong>-Ifwil<br />

Felix Büchi und Roger Stadelmann sind Jahresmeister<br />

Hochkonzentriert und<br />

vor den gestandenen<br />

Sportschützen (fast)<br />

den Bezirksmeistertitel<br />

geholt: ralph<br />

Schrackmann<br />

v.l.n.r.: cyrill Hof,<br />

Stephan Hofmann,<br />

corina Birchler,<br />

Jessie Brüngger,<br />

remo Berger,<br />

Stefan Berger,<br />

Luca Bosshard,<br />

Johannes Huber,<br />

Elias Huber<br />

Mit dem Absenden wurde das Vereinsjahr<br />

<strong>2013</strong> abgeschlossen. Der September und<br />

Oktober waren geprägt vom Endschiessen<br />

sowie diversen kantonalen und schweizerischen<br />

Finalausscheidungen.<br />

Bezirksfinal Sportgewehre<br />

Unter den 12 besten Standartgewehrschützen<br />

des Bezirks, die sich für den Final qualifiziert<br />

hatten, befanden sich auch 5 <strong>Balterswil</strong>-Ifwiler!<br />

Mit nur 0.35 Pt. knapp am Sieg vorbei wurde<br />

Ralph Schrackmann auf den 2. Rang verwiesen.<br />

1. Toni Andres 387.35 Pt<br />

2. Ralph Schrackmann 387.00 Pt<br />

4. Andi Kuttelwascher 382.55 Pt.<br />

5. Felix Büchi 381.15 Pt.<br />

6. Benny Schneider 380.95 Pt.<br />

Bezirksfinal Nachwuchsschützen<br />

JJ (Jg. 2000–2003)<br />

1. Luca Bosshard (Bezirksmeister)<br />

2. Jessie Brüngge<br />

4. Johannes Huber<br />

JJ (Jg. 1997–1999)<br />

1. Elias Huber (Bezirksmeister)<br />

2. Stefan Berger<br />

Kurs 2 (Jg. 1995)<br />

2. Cyrill Hof<br />

3. Stefan Feuz<br />

Kurse 3 + 4 (Jg. 1993–1994)<br />

2. Corina Birchler<br />

Final Thurgauer Meisterschütz<br />

Der Final war bei den Aktiven wie auch NachwuchsschützInnen<br />

geprägt von sehr hohen<br />

Resultaten.<br />

Benny Schneider als Qualifikationserster wie<br />

auch Ralph Schrackmann als 3. durften sich<br />

berechtigte Hoffnungen auf einen vordersten<br />

Platz machen. Mit Rang 4 und 5 unter den<br />

besten 8 Thurgauer-Sportschützen verpassten<br />

Beide sehr knapp das Podest. Sieger wurde<br />

mit Alex Eberle ein Mitglied der Nationalmannschaft.<br />

Unter den 8 qualifizierten NachwuchsschützInnen<br />

waren Manuel Lattmann, Helen Feuz,<br />

Elias Huber und Luca Bosshard mit Abstand die<br />

Jüngsten und belegten in dieser Reihenfolge<br />

die 4 hinteren Plätze.<br />

Endschiessen <strong>2013</strong> der Schützengesellschaft <strong>Balterswil</strong>-Ifwil<br />

Daniel Schilling wird Schützenkönig <strong>2013</strong><br />

Bei guten Schiessbedingungen schlossen<br />

die <strong>Balterswil</strong>-Ifwiler Schützinnen<br />

und Schützen mit dem Endschiessen die<br />

Jahresmeisterschaft <strong>2013</strong> ab.<br />

Viele Aktive zusammen mit einer grossen<br />

Anzahl Gäste nutzten die Gelegenheit zum<br />

sportlichen Vergleich, aber auch für einige<br />

gemeinsame Stunden beim Sport und im<br />

Gespräch. Der Tag resp. Abend fand im<br />

Rest. Krone beim Absenden einen gemütlichen<br />

Ausklang.<br />

Schützenkönig<br />

1. Daniel Schilling 177.55 Pt.<br />

2. Andreas Kuttelwascher ‘61 / 174.65 Pt.<br />

3. Felix Büchi 172.90 Pt.<br />

4. Benny Schneider 171.90 Pt.<br />

5. Markus Wallat 171.25 Pt.<br />

6. Andi Kuttelwascher `85 / 170.40 Pt.<br />

Cup-Stich (2 x 100er)<br />

1. Kurt Holinger 195 Pt.<br />

2. Ralph Schrackmann 191 Pt.<br />

3. Benny Schneider 189 Pt.;<br />

4. Andreas Kuttelwascher ’85 / 183 Pt.<br />

5. Johannes Huber 181 Pt.<br />

6. Markus Wallat 180 Pt.<br />

Auszahler (5x100er)<br />

1. Andreas Kuttelwascher ‘85 (470 Pt.)<br />

2. Felix Büchi 463 Pt.<br />

3. Daniel Schilling 461 Pt.<br />

4. Markus Wallat 460 Pt.<br />

5. Andreas Kuttelwascher ‘61 459 Pt.<br />

6. Kilian Schwager 452 Pt.;<br />

Gabenstich max. 100 Pt. (45 SchützInnen)<br />

1. Jules Schwager 98.32 Pt.<br />

2. Daniel Schilling 97 Pt.<br />

3. Benny Schneider 96 Pt.<br />

4. Felix Büchi 95 Pt.<br />

5. Ralph Schrackmann 95 Pt.<br />

6. Ruedi Bartel 94.76 Pt.<br />

Damenstich max. 40 Pt. (16 Schützinnen)<br />

1. Heidi Schilling 55 Pt.<br />

2. Andrea Basler 35 Pt.<br />

4. Esther Stark 34 Pt.;<br />

5. Silvana Amrhein 34 Pt.<br />

6. Beatric Frei 33 Pt.<br />

Herrenstich max. 40 Pt.<br />

1. Sven Frei 39 Pt.<br />

2. Peter Wettstein 37 Pt.<br />

3. Johannes Huber 36 Pt.<br />

4. Gunter Junge 35 Pt.<br />

5. Christian Feuz 34 Pt.<br />

6. Martin Dörig 34 Pt.<br />

Glückstich<br />

1. Marius Stark<br />

2. Helen Feuz<br />

3. Esther Stark<br />

4. Daniel Schilling<br />

5. Markus Wallat<br />

6. Jaqueline Wettstein<br />

Schützenkönig <strong>2013</strong><br />

Daniel Schilling<br />

A- und B- Jahresmeisterschaft <strong>2013</strong><br />

Um sich in der A- oder B-Jahresmeisterschaft<br />

<strong>2013</strong> rangieren zu lassen, hatten die<br />

Schützinnen und Schützen je 13 respektive<br />

8 Wettkämpfe zu bestreiten. Felix Büchi<br />

(1‘251.60 Pt.) gewann mit der geringen<br />

Differenz von 1.63 Pt. gegenüber Benny<br />

Schneider (1‘249.97 Pt.) und Andi Kuttelwascher<br />

(1‘235.92 Pt.). Mit den Jugendlichen<br />

Elias Huber (9.), Luca Bosshard (18.),<br />

Helen Feuz (21.) und Manuel Lattmann (22.)<br />

mischten auch vier NachwuchsschützInnen<br />

bei den Grossen mit.<br />

In der kleinen B-Jahresmeisterschaft konnte<br />

Roger Stadelmann seinen Vorjahressieg wiederholen.<br />

Corina Birchler, die beste Thurgauer<br />

Nachwuchsschützin des letzten Jahres,<br />

sicherte sich den Vize-Jahresmeistertitel.<br />

Nachwuchstraining<br />

ab november <strong>2013</strong><br />

hat das 10m Luftgewehrschiessen<br />

begonnen.<br />

nach dem Unterbruch<br />

während den<br />

Weihnachts- und<br />

neujahrstagen bis<br />

anfangs märz wird<br />

es jeden Samstag<br />

auf der neuen anlage<br />

allen Interessierten<br />

gratis angeboten.<br />

Ende märz 2014 wird<br />

CH Junioren- und Veteranen-Final<br />

A<br />

B<br />

das 300m Sturmgewehrschiessen<br />

wie-<br />

Für diesen anspruchsvollen Final in der grossen<br />

1. Felix Büchi<br />

1. Roger Stadelmann<br />

Sportanlage in Thun qualifizierten sich Corina<br />

2. Benny Schneider 2. Corina Birchler (J)<br />

der aufgenommen.<br />

Birchler, Helen und Stefan Feuz, Severin Hof,<br />

3. Andi Kuttelwascher ’61 3. Severin Hof (J)<br />

4. Ralph Schrackmann 4. Cyrill Hof (J)<br />

Elias Huber und Sven Frei.<br />

5. Andi Kuttelwascher `85 5. Jessie Brüngger (JJ)<br />

www.sgbalterswilifwil.ch<br />

Für den Ausstich unter den besten 8 hat es<br />

6. Stefan Feuz (J)<br />

trotz sehr guten Resultaten nicht gereicht.<br />

3. Karin Kuttelwascher 35 Pt.<br />

6. Marcel Amrhein<br />

60 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 61


Rückspiegel<br />

Rückspiegel<br />

Der Freitag, 25. oktober <strong>2013</strong> brachte auch in der Halle heitere Stunden<br />

Einheimisches Schaffen am Seniorennachmittag<br />

Sie wunderten sich über eingestrickte Bäume,<br />

bemängelten humorvoll die Benutzung der Kirchentoilette<br />

während des Umbaus und liessen<br />

selbst Hausi Leuteneggers Besuch in der alten<br />

Heimat und den derzeitigen Fluglärm über <strong>Bichelsee</strong>s<br />

Häusern nicht aus. Gekonnt und ohne<br />

Mikrofon, teilten sich die beiden Frauen in Reimen<br />

mit, so dass sie einen herzlichen Applaus<br />

verdient hatten.<br />

Nach weiteren musikalischen Darbietungen wie<br />

El condor pasa und einem afro-amerikanischen<br />

Stück der Gruppe Hagaflö, wurde das Publikum<br />

Bei herrlich mildem Wetter füllte sich<br />

die Turnhalle in <strong>Bichelsee</strong> mit 125 Senioren,<br />

die sich einmal mehr zum jährlichen<br />

Herbstanlass trafen.<br />

Die Gruppe Hagaflö sorgte für eine gemütliche<br />

Einstimmung des Nachmittags.<br />

Nach der herzlichen Begrüssung der Pfarreileiterin<br />

Daniela Albus, stellte Hans Keller die<br />

Gruppe Hacaflö vor, die aus folgenden Instrumentalisten<br />

besteht: Sopranflöte Alex Principe,<br />

Altflöte Yvonne Müller, Tenorflöte Esther<br />

Imhof, Akkordeon Susanne Ziegler und Cachon<br />

Hans Keller. Die Gruppe, die seit 2 Jahren besteht,<br />

verstand es auf’s Beste, die Zuhörer mit<br />

ihren «Bawarischen», Ländlern und Tänzen<br />

aus dem Alpenland zu erfreuen und eine gemütliche,<br />

herbstliche Stimmung in die Halle<br />

zu zaubern – nicht zuletzt auch dank Johann<br />

Bosshards professionell eingerichteter Technik,<br />

die wiederum dafür sorgte, dass die Musik bis<br />

zu den hintersten Plätzen gut hörbar war.<br />

Mit einem Sketch, von Rosmarie Bürge und<br />

Mathilde Koller vorgeführt, durfte danach<br />

herzlich gelacht werden. Die zwei strickenden<br />

«Klatschweibchen» unterhielten sich über die<br />

derzeitigen Aktualitäten im Dorf <strong>Bichelsee</strong>.<br />

gefordert und es wurden miteinander altbekannte<br />

Lieder gesungen.<br />

Ganz überraschend schien dann der Heiri aus<br />

der Niederdorfoper seinen Weg nach <strong>Bichelsee</strong><br />

gefunden zu haben. Gekonnt parodierte Alex<br />

Principe diese Figur und liess manch einen<br />

Besucher im Glauben, der echte Heiri zu sein.<br />

Nach einem gemütlichen Zvieri verabschiedete<br />

Maja Zuber die Gäste und wies bereits auf die<br />

bevorstehende Adventsfeier vom 19. Dezember<br />

hin, zu der sie gerne wieder alle ganz herzlich<br />

willkommen heisst.<br />

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62 <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> <strong>NBB</strong> 11/<strong>2013</strong> 63


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Ausgabe 258 - 11/<strong>2013</strong><br />

Veranstaltungen<br />

November <strong>2013</strong><br />

So 17.11. Sonntagschule Evang. Kirchgemeinde<br />

So 17.11. 19:00 Vollmond-Treff Vollmondbar Historischer Verein<br />

Do 21.11. 14:30 Glaubensgespräch Kath. Kirche Kath. Kirchgemeinde<br />

Fr 22.11. 19:00 KreAtelier4Teens KreA-Schüür KreAtelier<br />

Sa 23.11 Chlausabend Junioren FC Eschlikon<br />

Sa 23.11. 13:00 Jugendschiessen «De Goldig Tannzapfe» Benis Schiesskeller SG Balterwil-Ifwil<br />

Sa 23.11. 20:00 Absenden Löwen, <strong>Bichelsee</strong> SG <strong>Bichelsee</strong>-Itaslen<br />

Sa 23.11. Gruppenstunden Jungschar<br />

So 24.11. 10:15 Ewigkeits- oder Totensonntag Evang. Kirche Evang. Kirchgemeinde<br />

So 24.11. Sonntagschule Evang. Kirchgemeinde<br />

So 24.11. Abstimmungen / <strong>Gemeinde</strong>ratsersatzwahl Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Mo 25.11. 20:00 Budgetgemeindeversammlungen Lützelmurg Politische <strong>Gemeinde</strong> / Schulgemeinde<br />

Fr 29.11. 19:00 HELP Übung HELP Jungsamariter<br />

Fr 29.11. 14:00 Seniorennachmittag Dussnang Evang. Seniorenkreis<br />

Fr 29.11. 18:00 Fackelwanderung Rietwies <strong>Balterswil</strong> Familienkreis<br />

Sa 30.11. Monatsstamm CVP Ortspartei<br />

Sa 30.11. Chlausabend Aktive FC Eschlikon<br />

Dezember <strong>2013</strong><br />

Fr 06.12. 11:45 Senioren-Mittagstisch Pfarrhaus Mittagstisch-Team<br />

Sa 07.12. Chlausmarkt Sekundarschule Lützelmurg<br />

Sa 07.12. Saisonabschluss Tennisclub<br />

So 08.12. Sonntagschule Evang. Kirchgemeinde<br />

Di 10.12. 15:00 Mütter- und Väterberatung Perspektive TG<br />

Di 10.12. 15:00 Chrabbelgruppe Familienkreis<br />

Di 10.12. 14:00 Kafi-Treff KGH Auenwies Frauenverein<br />

Mi 11.12. 06:15 Rorate, anschliessend Frühstück Kath. Kirche Kath. Kirchgemeinde<br />

Fr 13.12. 17:00 Sonntagschulweihnachten Hauptprobe Evang. Kirche Evang. Kirchgemeinde<br />

Sa 14.12. 14:00 Jubilarenfeier Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Sa 14.12. Gruppenstunden Jungschar<br />

So 15.12. 17:00 Sonntagsschulweihnacht Evang. Kirche Evang. Kirchgemeinde<br />

So 15.12. Kirchenkonzert Musikgesellschaft Eintrach<br />

Di 17.12. 19:00 Vollmond-Treff Vollmondbar Historischer Verein<br />

Mi 18.12. musikalische Weihnachtsfeier Turnhalle Traber Unterstufe <strong>Bichelsee</strong><br />

Do 19.12. 14:00 Ökumenische Adventsfeier KGH Auenwies Ökumenischer Seniorenkreis<br />

Do 19.12. 14:30 Glaubensgespräch Kath. Kirche Kath. Kirchgemeinde<br />

Di 24.12. 17:00 Ökumenische Krippenfeier Kath. Kirche Kath. Kirchgemeinde<br />

Di 24.12. 22:00 Christnachtgottesdienst Evang. Kirche Evang. Kirchgemeinde<br />

Di 24.12. 22:30 Christmette Dussnang Kath. Kirchgemeinde<br />

Di 24.12. 11:00 Kindervollmondtreff Vollmondbar Historischer Verein<br />

Do 26.12. 10:15 Weihnachtsgottesdienst / Abendmahl Evang. Kirche Evang. Kirchgemeinde<br />

Mo 30.12. Silvesterlauf FC Eschlikon<br />

Entsorgung<br />

Do 12.12. Papiersammlung Sekundarschule Lützelmurg<br />

Di 31.12. Ersatz-Kehrichttour für 1. Januar ZAB<br />

• Termine und weitere <strong>Gemeinde</strong>news sind jederzeit abrufbar unter: www.bichelsee-balterswil.ch

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