Fortbildung 2011 - Evangelische Hochschule Ludwigsburg
Fortbildung 2011 - Evangelische Hochschule Ludwigsburg
Fortbildung 2011 - Evangelische Hochschule Ludwigsburg
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<strong>Fortbildung</strong> & Beratung<br />
Forschung & Entwicklung<br />
Vom Ausbildungsanbieter<br />
zur Serviceagentur<br />
Vielleicht haben Sie es schon gemerkt? Die <strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> hat sich über die Jahre<br />
von einer klassischen Ausbildungseinrichtung zu einer<br />
ausdifferenzierten Wissensorganisation weiterentwickelt,<br />
die für Fachkräfte und ihre Einrichtungen<br />
umfassende Bildungs-, Beratungs-, Forschungs- und<br />
Entwicklungsdienstleistungen anbietet.<br />
Diese Entwicklung schlägt sich nun im neuen<br />
ifw-Programm <strong>2011</strong> nieder: Wir haben unsere <strong>Fortbildung</strong>sangebote,<br />
vor allem bei den Kooperationsangeboten,<br />
reduziert, um mehr Raum für unsere<br />
Studiengänge, für die Darstellung der Hochschulinstitute<br />
und differenzierter Kompetenzprofile zu<br />
gewinnen.<br />
Wir laden Sie ein, Ihre Bildungs-, Beratungs-,<br />
Forschungs- und Entwicklungswünsche bei uns zu<br />
erfüllen!<br />
Prof. Dr. Norbert Collmar<br />
Rektor<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer<br />
Institutsleiter<br />
1
Inhalt<br />
Seite<br />
<strong>Fortbildung</strong>en (ein - bis zweitägig)<br />
7 Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht<br />
8 Visuelle Methoden<br />
9 Dialogmethode<br />
10 Coachinggruppe Führung<br />
11 Konfliktgespräche<br />
12 Einführung Fundraising<br />
13 Zeitmanagement<br />
14 Transaktionsanalyse<br />
15 Durchsetzung von Sozialrechten<br />
16 Selbstmarketing<br />
17 Zielgruppenarbeit<br />
18 Systemisches Portraitieren<br />
19 Familienzentren<br />
20 Konflikt-Theater<br />
21 Mathematik mit Kindern<br />
22 Teamentwicklung<br />
23 Interkulturelle Gespräche<br />
24 Selbstmanagementtraining<br />
25 Schuldnerberatung<br />
26 Vielfalt im Kindergarten<br />
27 Diakonie und Gemeinde<br />
28 Rhetorik<br />
29 Moderation von Besprechungen<br />
30 Lösungsorientierte Beratung<br />
31 Kompetenzorientierte Personalarbeit<br />
32 Ehemaligentreffen<br />
33 Deeskalationstraining<br />
34 Verbraucherinsolvenzverfahren<br />
35 Fachtag Supervision<br />
36 Bindungsentwicklung<br />
37 Sexualität im Kindergarten<br />
38 Finanzielle Hilfen für Arme<br />
39 Stimm- und Telefontraining<br />
40 Blockaden überwinden<br />
41 Shiatsu und Psychodrama<br />
2
Inhalt<br />
Weiterbildungen (mehrtägig) & Kontaktstudien<br />
Seite<br />
Fachkraft inklusive Pädagogik 42<br />
Interkulturelle Kompetenz 43<br />
Soziale Gesundheit I und II 44<br />
Kulturarbeit I und II 45<br />
Promotionsseminar 46<br />
Train the Trainer 47<br />
Ehrenamtliche SeniorenberaterIn 48<br />
Weiterbildung Fundraising 49<br />
Betriebswirtschaft Nichtbetriebswirte 50<br />
Kontaktstudium Unterstützte Kommunikation 51<br />
Kontaktstudium Systemische Beratung 52<br />
Kontaktstudium Lerntherapie 53<br />
Ausbildung zur Echris-Moderatorin 54<br />
Studiengänge<br />
Bachelor Studiengänge 55<br />
Master Soziale Arbeit 56<br />
Master Religionspädagogik 58<br />
Master Diakoniewissenschaft 60<br />
Europäischer Master Diakonie 62<br />
Master Frühkindliche Bildung und Erziehung 64<br />
Master Organisationsentwicklung 66<br />
Forschung, Entwicklung & Beratung<br />
IAF 69<br />
IAD 73<br />
EchriS 77<br />
International Office 79<br />
Stiftung <strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong> 82<br />
Beratung & Expertise 83<br />
Weitere Informationen 87<br />
3
Chronologischer<br />
Überblick<br />
2010<br />
Oktober<br />
01.10.10 Kontaktstudium Lerntherapie, 54<br />
November<br />
01.11.10 Kontaktstudium Systemische Beratung, 53<br />
12.11.10 Interkulturelle Kompetenz, 44<br />
Dezember<br />
01.12.10 Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht, 8<br />
08.12.2010 Visuelle Methoden, 9<br />
13. - 14.12.10 Dialogmethode, 10<br />
<strong>2011</strong><br />
Januar<br />
27. - 28.01.11 Train the Trainer, 48<br />
27.01.11 Ausbildung zur Echris-Moderatorin, 55<br />
Februar<br />
01.02.11 Konfliktgespräche, 12<br />
03.02.11 Einführung Fundraising, 13<br />
22.02.11 Zeitmanagement, 14<br />
24. - 25.02.12 Betriebswirtschaft Nichtbetriebswirte, 51<br />
25.02.11 Weiterbildung Fundraising, 50<br />
28.02.11 Ehrenamtliche SeniorenberaterIn, 49<br />
28.02. - 01.03.11 Transaktionsanalyse, 15<br />
4
Chronologischer<br />
Überblick<br />
März<br />
Fachkraft inklusive Pädagogik, 43 01.03.11<br />
Durchsetzung von Sozialrechten, 16 03.03.11<br />
Selbstmarketing, 17 14. - 15.03.11<br />
Zielgruppenarbeit, 18 17.03.<strong>2011</strong><br />
Systemisches Portraitieren, 19 22.03.<strong>2011</strong><br />
Familienzentren, 20 24.03.11<br />
Konflikt-Theater, 21 28.03.11<br />
Mathematik mit Kindern, 22 30.03.11<br />
April<br />
Coachinggruppe Führung, 11 April 2012<br />
Teamentwicklung, 23 04.04.11<br />
Interkulturelle Gespräche, 24 05.04.11<br />
Selbstmanagementtraining, 25 07.04.11<br />
Schuldnerberatung, 26 11. - 12.04.11<br />
Inklusive Pädagogik, 27 18.04.11<br />
Mai<br />
Kontaktstudium Unterstützte Kommunikation, 52 01.05.11<br />
Diakonie und Gemeinde, 28 09.05.11<br />
Rhetorik, 29 16. - 17.05.11<br />
Promotionsseminar, 47 20.05.11<br />
Kulturarbeit I und II, 46 23. - 28.05.11<br />
Soziale Gesundheit I und II, 45 23. - 27.05.11<br />
Moderation von Besprechungen, 30 25.05.11<br />
Juni<br />
Lösungsorientierte Beratung, 31 20. - 21.06.11<br />
Kompetenzorientierte Personalarbeit, 32 28. - 29.06.11<br />
5
Chronologischer<br />
Überblick<br />
Juli<br />
02.07.11 Ehemaligentreffen, 33<br />
04.07.11 Deeskalationstraining, 34<br />
12.07.11 Verbraucherinsolvenzverfahren, 35<br />
13.07.11 Fachtag Supervision, 36<br />
25.07.11 Bindungsentwicklung, 37<br />
28.07.11 Sexualität im Kindergarten, 38<br />
September<br />
27.09.11 Finanzielle Hilfen für Arme, 39<br />
Oktober<br />
11.10.11 Stimm- und Telefontraining, 40<br />
25.10.11 Blockaden überwinden, 41<br />
November<br />
28.11. - 02.12.11 Shiatsu und Psychodrama, 42<br />
2012<br />
September<br />
September 2012 Master Organisationsentwicklung, 67<br />
6
Wer hat welche<br />
Ansprüche?<br />
Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht<br />
Leistungen des SGB II, Grundsicherung im Alter und<br />
Leistungen für besondere Personengruppen nach dem<br />
SGB XII sowie andere Sozialleistungen bilden ein Sozialleistungssystem<br />
mit vielen Facetten, in dem es sich<br />
auszukennen gilt. Wer hat welche Ansprüche?<br />
01.12.10<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Zuordnung von Personenkreisen und Leistungsbereichen<br />
stehen im Mittelpunkt des Seminars. Anhand<br />
von Fällen - auch aus der Praxis der Teilnehmenden –<br />
werden gemeinsame Lösungen erarbeitet.<br />
Je nach Interesse der Teilnehmer wird auf die Schwerpunkte<br />
„Eingliederungshilfe für behinderte Menschen,<br />
Hilfe zur Pflege und Wohnungslosenhilfe“ aber auch auf<br />
Schnittstellen zu Bereichen wie Jugendhilfe näher<br />
eingegangen. Außerdem wird über aktuelle Änderungen<br />
und Neuerungen informiert.<br />
Ulrich Allmendinger ist Leiter des Referats<br />
Sozialhilfe-Service, Grundsatz und <strong>Fortbildung</strong> beim<br />
Kommunalverband für Jugend und Soziales<br />
Baden-Württemberg in Stuttgart.<br />
Ulrich<br />
Allmendinger<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
12.11.10<br />
7
Als die Bilder<br />
laufen lernten<br />
08.12.2010<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Methodenseminar mit visuellem<br />
Werkzeug<br />
In Seminaren oder Workshops entscheidet oft ein guter<br />
Einstieg über den Verlauf der Veranstaltung. Ebenso ist<br />
ein gelungener Abschluss eine prägende Erfahrung für<br />
das Erlebte. Außerdem können Sie mit optischen<br />
Impulsen effektiv in der Beratung arbeiten. Diese wirken<br />
auf einer tieferliegenden Ebene, die nicht erst in<br />
Sprache übersetzt werden muss.<br />
Im Seminar werden wir mit unterschiedlichen visuellen<br />
Methoden in Berührung kommen und damit arbeiten.<br />
Ziel ist es, visuelle Impulse kennenzulernen und<br />
Methoden zu erproben, um diese in der pädagogischen<br />
Arbeit einzusetzen.<br />
Maike Schmidt<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Inhalte und Methoden<br />
Impulse durch Malen<br />
Collagen erstellen<br />
Vorstellen und arbeiten mit Blickwechsel-<br />
Beratungskarten<br />
Einsatz und Analyse von eigenem Bildmaterial<br />
Coaching in der Gruppe<br />
Selbsterprobung.<br />
Maike Schmidt Diplom-Sozialpädagogin und Sozialbetriebswirtin<br />
(FH), ist Systemische Coach (SG) und<br />
Fotografin.<br />
Maximal 10 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
14.11.10<br />
8
Die Kultur der<br />
Zusammenarbeit fördern<br />
Einführung in "Dialog"<br />
Es wird viel geredet in Teambesprechungen und Arbeitskonferenzen.<br />
Aber wie oft findet tatsächlich<br />
Verständigung statt, eine wirkliche Begegnung, eine<br />
schöpferische Entwicklung von Ideen? Um diese<br />
Qualitäten geht es im "Dialog" als Gesprächsform für<br />
Gruppen, die von dem Quantenphysiker David Bohm<br />
im Anschluss an den Philosophen Martin Buber<br />
entwickelt wurde. Dialog bedeutet vom Wortstamm<br />
her (dia-logos) „Sinn im Fluss“. Es geht um geteilten Sinn<br />
als sozialen Kitt für gemeinsames Handeln.<br />
13. - 14.12.10<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Organisationen, die "Dialog" in ihr Besprechungsrepertoire<br />
aufnehmen, schaffen mitten im getriebenen Arbeitsalltag<br />
eine „entstresste Zone“ und gleichzeitig eine<br />
Quelle für effiziente und kreative Zusammenarbeit. Das<br />
können Sie im Seminar „schmecken“.<br />
In einer Mischung von Input, Übung und Reflexion geht<br />
es um<br />
Struktur, Maximen, Wurzeln von "Dialog" - Unterschiede<br />
zu anderen Gesprächsformen (wie<br />
Diskussion, Brainstorming)<br />
situative Anwendungskontexte und Voraussetzungen<br />
für "Dialog".<br />
Marie Luise Stiefel, Sozialwissenschaftlerin, Sozialplanerin,<br />
ist selbständig als Prozessberaterin und<br />
Moderatorin für Organisationen und Bürgerbeteiligung<br />
sowie in der Erwachsenenbildung tätig und führt seit<br />
vielen Jahren Dialogseminare durch.<br />
Dr. Marie Luise<br />
Stiefel<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 16 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
19.11.10<br />
9
Führung<br />
reflektieren<br />
April 2012<br />
2 Gruppen<br />
jeweils<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Coachinggruppen für Führungskräfte<br />
Führungskraft zu sein gehört zu den anspruchsvollsten<br />
Aufgaben in einer Organisation. Die Führungswerkstatt<br />
mit insgesamt sieben dreistündigen Vormittagsterminen<br />
in monatlichem Abstand bietet praxisnah methodisches<br />
Handwerkszeug und versteht sich als<br />
Kommunikations-Forum – auch für den<br />
Führungskräfte-Nachwuchs.<br />
Die Themen:<br />
Methoden der Entscheidungsfindung<br />
Führungsstile und Methoden<br />
Life Balance<br />
Konfliktkompetenz<br />
Veränderungsfähigkeit stärken<br />
Umgang mit Komplexität<br />
Wahlthema.<br />
Barbara Lehmann<br />
Gabriele Schaal<br />
Prof. Dr. Peter<br />
Wertz<br />
Stuttgart<br />
Maximal 6 TN<br />
€ 525 ,-- für sechs<br />
Termine<br />
Barbara Lehmann, systemische Supervisorin, Coach,<br />
Organisationsentwicklerin und Trainerin, ist Referentin<br />
für Organisationsentwicklung im Diakonischen Werk<br />
Württemberg; Gabriele Schaal, Diplom-Pädagogin, ist<br />
Familientherapeutin, Supervisorin und Coach; Prof. Dr.<br />
Peter Wertz ist Stiftungsprofessor für Kontaktstudiengänge<br />
& vernetzte Bildung an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Tel 0711 1656 - 217<br />
dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
In Kooperation mit dem Diakonischen Werk<br />
Württemberg.<br />
10
Souverän argumentieren<br />
in Stresssituationen<br />
Konfliktgespräche führen<br />
Wie oft haben Sie nach einer Auseinandersetzung<br />
hinterher gewusst, was Sie hätten sagen können? Es ist<br />
inzwischen allgemein bekannt, dass wir in Stresssituationen<br />
nur begrenzten Zugang zu unseren<br />
kognitiven Fähigkeiten haben. Umso wichtiger ist die<br />
Vorbereitung auf solche Situationen: Das Gespräch und<br />
die Argumentation des eigenen Standpunktes gut<br />
vorbereiten und aufbauen; die sprachlichen Wendungen<br />
kennen, um sich gegen unfaire Strategien des<br />
Gegenübers zu behaupten. Noch wichtiger ist jedoch<br />
das Selbstmanagement: Techniken, um in solchen<br />
Situationen seine Gefühle zu regulieren, um handlungsund<br />
denkfähig zu bleiben.<br />
Inhalte:<br />
Zum Umgang mit dem eigenen und dem Ärger<br />
anderer<br />
Die richtigen Worte finden, gute Argumentation<br />
des eigenen Standpunktes<br />
Wie man unfaire Angriffe ‚aushebelt’<br />
Sich abgrenzen ohne den Gesprächspartner zu<br />
verprellen<br />
Erkennen des Eskalationsmusters und<br />
Möglichkeiten des Ausstiegs<br />
Erfassen der eigenen Reaktionsmuster auf<br />
‚Stressoren’ und Entwicklung von Alternativen.<br />
Regina Kipp, Diplom-Pädagogin, Diplom-Psychologin, ist<br />
Lehrende Supervisorin und Lehrender Coach der<br />
Systemischen Gesellschaft, Trainerin und Beraterin in<br />
eigener Praxis.<br />
01.02.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Regina Kipp<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
07.01.11<br />
11
Der heiße Draht<br />
zum Spender<br />
03.02.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Einführung in das Fundraising<br />
Was bewegt Menschen zu geben? Was ist Fundraising?<br />
Wie definiert sich der Unterschied zwischen Spenden<br />
und Sponsorin? Welche Fundraising-Werkzeuge gibt es?<br />
Wie gewinne ich Spender für meine Sache?<br />
Fundraising wird immer mehr zum Schlagwort. Die<br />
Finanzierung von Vereinen und<br />
Nonprofit-Organisationen über Spenden oder<br />
Sponsoren nimmt einen größer werdenden Stellenwert<br />
ein. Doch das Geld liegt nicht auf der Straße, es gibt<br />
gesetzliche Vorgaben und die Spendenbitten an<br />
potenzielle Geber werden immer zahlreicher.<br />
Der Workshop gibt eine Einführung in die<br />
Spendenwelt. Er richtet sich an haupt- und ehrenamtliche<br />
MitarbeiterInnen und Mitarbeiter kleinerer Einrichtungen,<br />
die zunehmend mit der Aufgabe des<br />
Fundraisings befasst sind.<br />
Elfi Frank<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
12.01.11<br />
Inhalte des Seminars<br />
Die Begriffe: was heißt was?<br />
Grundsätze und Ethik: was ist zu beachten?<br />
Das Ziel: Was wollen wir erreichen?<br />
Der Spender / die Spenderin: das mir bekannte<br />
Wesen?<br />
Die Werkzeuge: was können wir tun?<br />
Mein Projekt: wie überzeuge ich den Spender/die<br />
Spenderin davon?<br />
Praktische Übungen am eigenen Anliegen.<br />
Elfi Frank, Bank- und Marketingfachkauffrau (IHK), ist<br />
Fundraiserin in einer diakonischen Einrichtung mit<br />
langjährigen Erfahrungen in kirchlichen, gewerblichen<br />
und politischen Organisationen.<br />
12
Stress<br />
lass nach!<br />
Zeitmanagement<br />
Der berufliche Alltag ist nur all zu oft von Zeitnot<br />
geprägt. Wichtige Aufgaben drohen liegen zu bleiben,<br />
häufig leidet die Qualität der (Zusammen-)Arbeit und<br />
nicht zuletzt die persönliche Arbeitszufriedenheit.<br />
22.02.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Dieses Seminar bietet Möglichkeiten zur Reflexion der<br />
eigenen Arbeitsorganisation und vermittelt<br />
verschiedene Techniken, um die persönliche Arbeitsleistung<br />
zu optimieren und sowohl Kopf als auch<br />
Kalender für Wesentliches freizuhaben. Wichtig ist<br />
hierbei die ‘Maßschneiderung’ der Techniken an die<br />
eigene Persönlichkeit und an die Tätigkeit.<br />
Weitere Inhalte sind:<br />
Prinzipien der Zeitplanung, Hilfsmittel<br />
Ziele setzen<br />
Aufgabenpriorisierung<br />
Innere und äußere Arbeitsbedingungen<br />
(Motivation, Zeitdiebe, etc.)<br />
Informations- und Kommunikationsprozesse<br />
optimieren (z. B. Besprechungen)<br />
Arbeits(platz)organisation und anderes mehr.<br />
Anke Deiß, Diplom-Sozialpädagogin (FH) und<br />
Theaterpädagogin, ist freiberufliche Trainerin und an<br />
<strong>Hochschule</strong>n sowie in der freien Wirtschaft tätig.<br />
Anke Deiß<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
28.01.11<br />
13
Spiele<br />
der Erwachsenen<br />
28.02. - 01.03.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Transaktionsanalyse Einführungs- und<br />
Vertiefungskurs<br />
Dieser Kurs vermittelt den Teilnehmenden am ersten<br />
Tag solides Grundlagenwissen über die wichtigsten<br />
Transaktionsanalyse-Konzepte, ihre Entstehung sowie<br />
ihren Zusammenhang.<br />
Am zweiten Tag werden die zetralen Grundkonzepte<br />
der Transaktionsanalyse vertieft und mit vielen<br />
praktischen Beispielen und Übungen für die praktische<br />
Arbeit "begreifbar" gemacht.<br />
Folgende Theoriethemen werden im Kurs behandelt:<br />
Transaktionsanalyse-Geschichte<br />
Ich-Zustands-Analyse<br />
Spielanalyse<br />
Skript-Analyse<br />
Erstgespräch<br />
Verträge.<br />
Ulrike Happle<br />
Sabine Schultheiß-<br />
Wirsum<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 15 TN<br />
Eingeladen sind MitarbeiterInnen aus allen Feldern der<br />
Sozialen Arbeit und alle, die Interesse haben, ihre<br />
Beratungskompetenz weiterzuentwickeln.<br />
Ulrike Happle, Diplom-Sozialarbeiterin, Transaktionsanalytikerin<br />
(Beratung) ist in der Jugendhilfe Karlshöhe<br />
für Jugendberatung und Berufsorientierung an Schulen<br />
tätig; Sabine Schultheiß-Wirsum,<br />
Diplom-Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin,<br />
arbeitet an einer Erziehungsberatungsstelle.<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
14.03.11<br />
14
Recht haben<br />
und Recht bekommen<br />
Durchsetzung von Sozialrechten<br />
Nicht erst seit Hartz IV haben viele KlientInnen sozialer<br />
Arbeit oft Schwierigkeiten, Sozialleistungen zeitnah und<br />
in voller Höhe zu erhalten. Dadurch kann es zu<br />
gravierenden Unterschreitungen des Existenzminimums<br />
kommen. Um auf diese Problematik adäquat reagieren<br />
zu können, sollten MitarbeiterInnen sozialer Dienste die<br />
Sozialgesetzbücher I und X sowie in Teilen das Sozialgerichtsgesetz<br />
kennen, um ihre KlientInnen bei der<br />
Durchsetzung ihrer Rechtsansprüche zu unterstützen.<br />
03.03.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Das Seminar wird sich unter anderem mit folgenden<br />
Themen beschäftigen:<br />
Typische Konfliktsituationen in der Sozialrechtsgewährung<br />
Rechtsmittel wie Widerspruch, Klage, Antrag auf<br />
einstweilige Anordnung, Antrag auf Aufhebung<br />
eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes<br />
Beratungspflichten der Behörden und sozialrechtlicher<br />
Herstellungsanspruch.<br />
Martin Staiger, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter<br />
(FH), ist Armutsreferent beim Diakonischen<br />
Werk Württemberg und Publizist und führt regelmäßig<br />
<strong>Fortbildung</strong>en für MitarbeiterInnen sozialer Dienste<br />
durch.<br />
Martin Staiger<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
07.02.11<br />
15
Überzeugend<br />
auftreten<br />
14. - 15.03.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Selbstmarketing für Mitarbeiter im<br />
sozialen Berufsfeld<br />
Der Workshop gibt eine Einführung in Selbstanalyse<br />
und Selbstmarketing, um eigene fachliche<br />
Kompetenzen und persönliche Fähigkeiten zu erkennen<br />
und überzeugend zu kommunizieren.<br />
Im Zentrum des Workshops stehen die Fragen:<br />
Was kann ich und was ist mein berufliches Ziel?<br />
Mit was und wie werbe ich für mich selbst?<br />
Welche körpersprachlichen und rhetorischen<br />
Strategien überzeugen?<br />
Was gehört zu meiner Gesamtpersönlichkeit?<br />
Wie baue ich meine Kompetenzen und<br />
Fähigkeiten in meine Marketingstrategie ein?<br />
In praktischen Übungen erarbeiten die TeilnehmerInnen<br />
ihre Schlüsselqualifikationen und ihr<br />
Selbstprofil. Präsentationsübungen in der Gruppe<br />
ermöglichen Bestätigung und Korrektur der eigenen<br />
Wahrnehmung.<br />
Jutta Gentsch<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Jutta Gentsch, Philologin, ist Berufsberaterin für<br />
Akademiker, Systemische Beraterin, Yogalehrerin,<br />
Kommunikations- und Präsentationstrainerin mit<br />
langjähriger Erfahrung in der Beratung von<br />
SozialpädagogInnen.<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
21.02.11<br />
16
Warum kommen<br />
sie nicht?<br />
Zielgruppenarbeit<br />
Zielgruppenarbeit" ist ein Zauberwort geworden. Es gilt<br />
in der Gemeinde wie in der Sozialen Arbeit, sich auf die<br />
Menschen einzustellen, die man erreichen möchte: als<br />
Mitglieder, als Ehrenamtliche, als Besucherinnen und<br />
Besucher. Aber: Bei manchen klappt es besser, mit<br />
anderen will es nicht gelingen.<br />
17.03.<strong>2011</strong><br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Mit Hilfe der Milieu-Analyse schlüsseln wir auf, worin<br />
sich Menschen in ihren Interessen und Vorlieben<br />
voneinander unterscheiden. Anschließend fragen wir<br />
neu: Wie erreichen wir sie? Was können wir von ihnen<br />
erwarten – und was nicht? Und: Welche Methoden der<br />
Zielgruppenarbeit sind geeignet, um uns oder unsere<br />
Arbeit auf Menschen einzustellen?<br />
Prof. Dr. Claudia Schulz ist Professorin für Soziale<br />
Arbeit und Diakoniewissenschaft an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Prof. Dr. Claudia<br />
Schulz<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
23.02.11<br />
17
Systemisches<br />
Portraitieren<br />
22.03.<strong>2011</strong><br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Maike Schmidt<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Persönliche Stärken erkennen und nutzen<br />
Im sozialen Bereich steht immer die Arbeit mit<br />
Menschen im Vordergrund. Dafür benötigen Sie innere<br />
Klarheit und Sicherheit, deswegen ist es sinnvoll Wissen<br />
zur eigenen Persönlichkeit zu haben. Doch was ist die<br />
eigene Persönlichkeit? Welches Bild habe ich von mir<br />
und welches Bild haben andere? Was sind meine<br />
Stärken und wie kann ich sie erfolgreich zur Geltung<br />
bringen? Wie kann ich wertschätzend mit meinen<br />
Schwächen umgehen? Mit der Methode des<br />
Systemischen Portraitierens werden diese Fragen<br />
bearbeitet. Dadurch gehen Sie gestärkt in den<br />
beruflichen Alltag.<br />
Ziel ist es, dass Sie Ihr Selbst- und Fremdbild kennen,<br />
und Sie sich Ihrer Stärken bewusst sind.<br />
Inhalte und Methoden:<br />
Johary Fenster<br />
Persönlichkeitstypen am Beispiel DISG-Modell<br />
Selbstpräsentation mit Systemischem Portraitieren<br />
Logische Ebenen des Lernens<br />
Praxis-Simulation<br />
Reflexion in der Gruppe<br />
Feedback.<br />
Maike Schmidt, Diplom-Sozialpädagogin und Sozialbetriebswirtin<br />
(FH), ist Systemische Coach (SG) und<br />
Fotografin.<br />
Maximal 10 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
28.02.11<br />
18
Erfolgsmodell für<br />
zukunftsorientiertes Aufwachsen?<br />
Familienzentren<br />
Die Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen in<br />
Richtung Familienzentren kann als die derzeitige<br />
Antwort auf einen gesellschaftlichen Wandel betrachtet<br />
werden, der tief greifende Veränderungen für das<br />
Aufwachsen von Kindern sowie die spätere Lebensgestaltung<br />
mit sich bringt. Familienzentren sollen die<br />
Erziehungskompetenz der Eltern stärken sowie die<br />
Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Als<br />
Zentrum eines Netzwerks verschiedener familien- und<br />
kinderunterstützender Angebote bieten sie frühe<br />
Beratung, Information und Hilfe in allen Lebensphasen.<br />
24.03.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Was bedeutet dies für die Ausgestaltung von Familienzentren?<br />
Was macht ein Familienzentrum zu einem<br />
Familienzentrum? Was unterscheidet Familienzentren<br />
von einer guten Kindertageseinrichtung? Wie kann ich<br />
ein Familienzentrum entwickeln?<br />
Prof. Dr. Sylvia Kägi lehrt frühkindliche Bildung und<br />
Erziehung an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>; Heike Fink ist Leiterin einer Kindertagesstätte<br />
und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>; Katja Reiner ist<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Heike Fink<br />
Prof. Dr. Sylvia Kägi<br />
Katja Reiner<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
02.03.11<br />
19
Theater<br />
macht sichtbar<br />
28.03.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Konflikte wahrnehmen, erkennen, lösen<br />
Ob beruflich oder privat, die Art, wie wir mit Konflikten<br />
umgehen, spielt in vielfacher Hinsicht eine große Rolle,<br />
entscheidet über unser Wohlbefinden, unseren Erfolg.<br />
In diesem Seminar wollen wir das szenische Spiel<br />
nutzen, um uns typische Konflikt-Situationen an<br />
geeigneten „Bei-Spielen“ vor Augen zu führen. Die<br />
konkret-erfundenen Rollen und deren Zusammenspiel<br />
geben uns Gelegenheit, auf der „Bühne“ Entstehung und<br />
Hintergründe von Konflikten, Mechanismen und<br />
Sichtweisen, Hindernisse und Auswege mit Nähe und<br />
Distanz klarer zu betrachten, als es uns im Alltag oft<br />
möglich ist. Der Lern- und Erkenntnisprozess beginnt<br />
dabei bereits im schrittweisen Erarbeiten der Rollen<br />
und Situationen, beim Improvisieren und Experimentieren<br />
mit verschiedenen Möglichkeiten, im Auftretenund<br />
Reagieren-Können!<br />
Traute Surborg-<br />
Kunstleben<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Schauspielerisches Talent ist nicht erforderlich; es lässt<br />
sich vielmehr die Erfahrung machen, dass wir das alle<br />
können und: dass es sehr viel Spass macht und Mut gibt,<br />
„Spielraum“ auch im Alltag deutlicher und selbstbewusster<br />
zu nutzen.<br />
Traute Surborg-Kunstleben Diplom-Pädagogin,<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin,<br />
arbeitet seit vielen Jahren als Kommunikationstrainerin.<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
04.03.11<br />
20
Entdeckungsreise in die<br />
Denkwelt von Kindern<br />
Logik und Mathematik im Alltag<br />
Logisches Denken entwickelt sich nicht erst in der<br />
Schule, es bildet sich durch die Auseinandersetzung des<br />
Kindes mit sich, seinen Begleitenden und seiner Umwelt.<br />
Täglich, von morgens bis abends. Dennoch finden viele<br />
keinen Zugang zu mathematischen und naturwissenschaftlichen<br />
Zusammenhängen. Das muss nicht<br />
so sein.<br />
30.03.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Die <strong>Fortbildung</strong> zeigt, wie das kindliche Denken an<br />
alltäglichen Problemen reift, wie die Grundlagen der<br />
Logik und Mathematik gelegt werden und wie<br />
pädagogisch Begleitende diesen Prozess im Alltag<br />
fördern können.<br />
Ziele:<br />
Erkunden kindlicher Denkprozesse<br />
Verändern/Schärfen des eigenen Blickwinkels für<br />
Lernmomente in logischer und mathematischer<br />
Hinsicht<br />
Erweiterung des Förderrepertoirs.<br />
Adelheid Müller, Diplomingenieurin, Diplompädagogin,<br />
Psychotherapeutin (HPG) ist<br />
Rechenschwächetherapeutin am Institut zur Therapie<br />
der Rechenschwäche/Arithmasthenie (ITR).<br />
Adelheid Müller<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
08.03.11<br />
21
Teamentwicklung<br />
- aber wie?<br />
04.04.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Wege zur produktiven Teamarbeit<br />
Ein stimmiges und zufriedenstellendes Arbeitsumfeld<br />
und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz sind wichtige<br />
Bedingungen in der Arbeitswelt. Wenn es gelingt,<br />
wertschätzende und kooperative Arbeitsbeziehungen<br />
zu entwickeln, steigern sich Gesundheit und Arbeitszufriedenheit<br />
und die Menschen arbeiten besser<br />
zusammen. 2 + 2 = 5, diese Rechnung stimmt<br />
mathematisch nicht, jedoch psychologisch durchaus,<br />
wenn es gelingt, die Ressourcen der Teamarbeit zu<br />
nutzen.<br />
Wir sprechen von einem guten Teamgeist, wenn es in<br />
der Zusammenarbeit am Arbeitsplatz "gut läuft". Wie<br />
können wir diesen Teamgeist jedoch entwickeln? Was<br />
macht ein gutes Team aus? Welche Faktoren spielen<br />
eine Rolle, damit sich ein gutes Team entwickelt?<br />
Welche Rolle spielt lösungsorientiertes Denken und<br />
damit verbunden eine wertschätzende Grundhaltung in<br />
der Teamentwicklung?<br />
Martin Krauss<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 16 TN<br />
Das Seminar will Möglichkeiten des lösungsorientierten<br />
Denkens zeigen, das eine gute Zusammenarbeit im<br />
Team ermöglicht und hilft, Probleme auf eine andere<br />
Art zu lösen.<br />
Martin Krauss Diplom-Sozialarbeiter (FH), System- und<br />
Familientherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
arbeitet in eigener Praxis als Therapeut,<br />
Supervisor und Coach.<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
04.03.11<br />
22
Wenn Sie zwei bestellen<br />
und acht bekommen...<br />
Interkulturelle Gespräche meistern<br />
Ziel dieses Tagesseminars ist es, den Umgang mit<br />
kultureller Differenz und eigenen Sprachschwierigkeiten<br />
bzw. denen des Gegenübers zu üben.<br />
05.04.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Im Mittelpunkt steht das Harvard-Konzept zur erfolgreichen<br />
Gesprächsführung, dessen Ziel es ist, nicht die<br />
gegensätzlichen Positionen, sondern die gemeinsamen<br />
Interessen der Gesprächspartner auszuloten und für<br />
eine Problemlösung zu nutzen, die beide Seiten im<br />
Sinne des Win-Win-Prinzips befriedigt.<br />
Das Seminar richtet sich an Interessierte, die beruflich<br />
oder ehrenamtlich mit Problemen im Kontext interkultureller<br />
Gesprächssituationen konfrontiert sind oder<br />
die sich auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten.<br />
Yvonne Hapke ist Lehrbeauftragte im Bereich Sozialwissenschaften<br />
und Soziale Arbeit und wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin am Institut für Antidiskriminierungsund<br />
Diversityfragen an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Dr. Yvonne Hapke<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
11.03.11<br />
23
Coaching<br />
einmal anders<br />
07.04.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Selbstmanagementtraining mit dem<br />
Züricher Ressourcenmodell<br />
Das Züricher Ressourcenmodell ZRM bietet einen strukturierten<br />
Trainingsprozess an, um zu Zielsetzungen und<br />
zur Aktivierung von Handlungspotential zu gelangen.<br />
Das an der Universität Zürich entwickelte Training<br />
basiert auf Erkenntnissen aus der Motivationsforschung<br />
und Neurobiologie. Es werden auf kreative Weise viele<br />
verschiedene Methoden integriert, die sehr gut mit<br />
anderen Coaching- und Beratungsmethoden kompatibel<br />
sind.<br />
Das Training ist in Gruppen wie auch in der Einzelberatung<br />
mit Erwachsenen und Jugendlichen in vielen<br />
Bereichen der Sozialen Arbeit einsetzbar.<br />
Wir stellen an diesem Tag den theoretischen<br />
Hintergrund und den Trainingsverlauf dar. Anhand eines<br />
eigenen Anliegens können einzelne Trainingsschritte<br />
erprobt werden.<br />
Ulrike Happle<br />
Sabine Schultheiß-<br />
Wirsum<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Ulrike Happle, Diplom-Sozialarbeiterin, Transaktionsanalytikerin<br />
(Beratung) ist in der Jugendhilfe Karlshöhe<br />
für Jugendberatung und Berufsorientierung an Schulen<br />
tätig; Sabine Schultheiß-Wirsum,<br />
Diplom-Sozialpädagogin, Transaktionsanalytikerin,<br />
arbeitet an einer Erziehungsberatungsstelle.<br />
Maximal 15 TN<br />
€ 95 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
04.02.11<br />
24
Wege aus der<br />
Schuldenspirale<br />
Grundlagen der Schuldnerberatung<br />
Räumungsklage und Energiesperre sind häufig Indizien<br />
für Verschuldung und meist der Einstieg in die<br />
Überschuldungsspirale. Hilflosigkeit, Resignation,<br />
Ratlosigkeit und oft auch psychosomatische Erkrankungen<br />
sind die Folge. Durch zielgerichtetes Handeln<br />
kann diese Situation "entschärft" und verhindert werden,<br />
indem soziale Fachkräfte unterstützend mitwirken.<br />
11. - 12.04.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Folgende Themen werden in diesem Seminar unter<br />
anderem aufgegriffen:<br />
Sicherung der Existenzgrundlage für die Zukunft<br />
Kontenpfändungsschutz<br />
Vertragsrecht<br />
Mietrecht<br />
Übernahme Miet- und Energieschulden<br />
Zwangsvollstreckung<br />
Lösungsstrategien.<br />
Eingeladen sind Fachkräfte, die in ihrem Arbeitsalltag mit<br />
ver- und überschuldeten Personen zu tun haben.<br />
Liz Ehret, Diplom-Sozialarbeiterin (FH) und Betriebswirtin<br />
(VWA), ist Schuldnerberaterin beim Landratsamt<br />
Reutlingen und Lehrbeauftragte an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Liz Ehret<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 16 TN<br />
€ 170,--<br />
Anmeldung bis<br />
27.01.11<br />
25
Vielfalt<br />
im Kindergarten<br />
18.04.11<br />
und 02.05.<strong>2011</strong><br />
jeweils<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Inklusive Pädagogik<br />
Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Kinder in der<br />
Kindertagesstätte bezüglich ihrer Lebenssituationen und<br />
Entwicklungshintergründe nimmt zu, auch wenn zum<br />
Beispiel Kinder mit erhöhtem Assistenzbedarf<br />
aufgenommen werden. Der aktuelle Orientierungsplan<br />
unterstützt das Thema als wesentlichen Anspruch an<br />
pädagogische Fachkräfte.<br />
Das zweitägige Seminar vermittelt unter anderem<br />
aktuelle methodische und didaktische Aspekte des<br />
bewussten Umgangs mit Vielfalt, Unterschiedlichkeit<br />
und Gemeinsamkeit, der individuellen Förderung und<br />
der Gestaltung der Gruppenprozesse.<br />
Inhalte:<br />
Grundlagen einer Pädagogik der Vielfalt<br />
Soziologische und entwicklungspsychologische<br />
Bezüge<br />
Methoden der Didaktik<br />
Umgang mit Ausgrenzung und vorurteilsbewußte<br />
Erziehung<br />
Reflexion der konkreten Praxis und Umsetzung.<br />
Sabine Kaiser<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Sabine Kaiser, Diplom-Pädagogin, ist Projektkoordinatorin<br />
bei IQUAnet, freiberufliche Fortbildnerin mit<br />
Schwerpunkt Kindertagesstätten, systemischer Coach<br />
und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
27.02.11<br />
26
Dienst der Liebe<br />
an jedermann<br />
Diakonie und Gemeinde<br />
Wer nimmt eigentlich den viel zitierten „Dienst der<br />
Liebe an jedermann“ im Auftrag der Gemeinde wahr? In<br />
den Gemeinden unserer Kirche(n) sind Verkündigung,<br />
Unterricht oder Verwaltung meist sehr gut organisiert.<br />
Ganz anders sieht es aus, blickt man auf den Bereich<br />
der gemeindlichen Diakonie. Hier geschieht vieles eher<br />
improvisiert als organisiert. Woran liegt das? Wie kann<br />
Abhilfe geschaffen werden? Und welche Akzente haben<br />
die ersten Christen in dieser Hinsicht gesetzt?<br />
09.05.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Der Seminartag besteht aus einem Dreischritt:<br />
Innehalten – Impulse aufnehmen – Akzente setzen. Die<br />
Situation in unseren Kirchengemeinden wird vor dem<br />
biblischen Hintergrund reflektiert und neu durchdacht.<br />
Denn bereits die ersten Generationen von Christen<br />
sahen sich gemeindediakonischen Herausforderungen<br />
gegenübergestellt, die neu für sie waren. Sie haben<br />
dafür innovative Lösungen entwickelt. Deshalb<br />
versuchen wir den Spagat zwischen Neuem Testament<br />
und heutiger Herausforderung und wagen uns an ein<br />
Kapitel Biblische Theologie und Gemeindediakonie.<br />
Dr. Bernhard Mutschler ist Pfarrer und Professor für<br />
Biblische Theologie/Gemeindediakonie an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Prof. Dr. Bernhard<br />
Mutschler<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
16.04.11<br />
27
Frei reden,<br />
überzeugend argumentieren<br />
16. - 17.05.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Rhetorik-Seminar<br />
Im beruflichen und öffentlichen Leben kommt es immer<br />
wieder darauf an, dass Kommunikation gelingt; das<br />
heißt, wir brauchen die Fähigkeit, eigene Standpunkte<br />
klar und deutlich vertreten zu können, die Perspektiven<br />
und Interessen anderer präzis zu erfassen, in freier Rede<br />
vor und mit anderen ansprechend, selbstbewusst und<br />
engagiert auftreten zu können.<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Die freie Rede trainieren, spontan und vorbereitet<br />
Argumentation und Gegenargumentation üben<br />
Das eigene Thema, die eigene Perspektive strukturiert<br />
und anschaulich präsentieren<br />
Ein überzeugendes Schlusswort finden<br />
Übungen für Körperhaltung, Atem, Stimme und<br />
Sprache, für Konzentration, Vorstellungskraft und<br />
Gedankenführung.<br />
Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin,<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin,<br />
arbeitet seit vielen Jahren als Kommunikationstrainerin.<br />
Traute Surborg-<br />
Kunstleben<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 10 TN<br />
€ 170,--<br />
Anmeldung bis<br />
22.04.11<br />
28
Erfolgreich<br />
moderieren<br />
Moderation von Besprechungen<br />
Teambesprechungen und Konferenzen prägen die<br />
Kommunikationsstrukturen einer Organisation und sind<br />
häufig verantwortlich für das Gelingen oder Misslingen<br />
innovativer Planungen und Ideen. Dieses Seminar will<br />
das eigene Handwerkszeug als Leitung ausbauen, um<br />
MitarbeiterInnen mitzureißen, zu begeistern und mit<br />
Sicherheit, Effizienz und Kreativität schwierige<br />
Gesprächssituationen zu meistern.<br />
25.05.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
In zwei inhaltlichen Schwerpunkten werden wir zum<br />
einen unterschiedlich einsetzbare Moderationsmethoden<br />
bzw. -techniken erarbeiten, um diese auf ihre<br />
Wirksamkeit hin zu überprüfen und zum anderen<br />
problematische Gesprächssituationen untersuchen, um<br />
diesen konstruktiv zu begegnen.<br />
Evi Bossler-Schulz Diplom-Sozialpädagogin und<br />
Systemische Therapeutin, ist selbständig tätig in der<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildung von Fach- und<br />
Führungskräften, Schwerpunkt Managementtraining,<br />
Team- und Personalentwicklung, in Supervision und<br />
eigener Beratungspraxis.<br />
Evi Bossler- Schulz<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
03.05.11<br />
29
Ressourcenorientierte<br />
Problemlösung<br />
20. - 21.06.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Systemisch lösungsorientierte Beratung<br />
Der lösungsorientierte Ansatz interessiert sich weniger<br />
für die Ursachen eines Problems, sondern für die<br />
Lösung und dafür, welche Ressourcen der Klient<br />
benötigt. Ressourcen sind Fähigkeiten oder Fertigkeiten<br />
des Menschen Probleme zu lösen, die jeder Mensch in<br />
sich trägt. Im Kontext eines lösungsorientierten<br />
Gespräches werden durch bestimmte Vorgehensweisen<br />
und durch eine gezielte Gesprächsführung diese<br />
Ressourcen entdeckt, entwickelt und zur Problemlösung<br />
aktiviert.<br />
Diese Art der Ressourcenaktivierung wird in diesem<br />
Seminar vorgestellt und eingeübt. Hintergründe des<br />
lösungsorientierten Vorgehens werden beleuchtet und<br />
mit der Praxis des Sozialen Arbeit in Bezug gebracht.<br />
Das Seminar bietet viele Übungsanteile, um gezielt an<br />
mitgebrachten Fallsituationen die lösungsorientierte<br />
Gesprächsführung zu trainieren.<br />
Martin Krauss<br />
Martin Krauss, Diplom-Sozialarbeiter (FH), System- und<br />
Familientherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
arbeitet in eigener Praxis als Therapeut,<br />
Supervisor und Coach.<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 12 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
27.05.11<br />
30
Kompetenzorientierte<br />
Personalarbeit<br />
Konzepte gegen den Personalmangel<br />
Durch die demographische Entwicklung wird es in den<br />
nächsten Jahren zu einem Fachkräftemangel kommen.<br />
Davon wird die soziale Arbeit in besonderem Maße<br />
betroffen sein. Soziale Einrichtungen und<br />
Organisationen sollten sich darauf vorbereiten, Ihre<br />
Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.<br />
28. - 29.06.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Das Konzept der Lebensereignis- und berufsphasenorientierten<br />
Kompetenzentwicklung ist dazu<br />
hervorragend geeignet. Es wird in angelsächsischen<br />
Ländern und in den Niederlanden seit Langem<br />
angewandt.<br />
In der <strong>Fortbildung</strong> werden das Konzept und entsprechenden<br />
Instrumente vorgestellt: Ishikawadiagramm,<br />
Alterstrukturanalyse, Arbeitssituationsanalyse,<br />
Kompetenzanalyse und die Entwicklung von<br />
Kompetenzprofilen. Darüber hinaus können mit<br />
kreativen Methoden erste Strategische Ansätze für die<br />
eigene Organisation entwickelt werden.<br />
Anne Schreyer-Schubert, Supervisorin, Organisationsund<br />
Kompetenzentwicklerin, Qualitätsauditorin, ist<br />
Referentin für Qualitätsmanagement und Familie im<br />
Diakonischen Werk Württemberg.<br />
Anne Schreyer-<br />
Schubert<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 16 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
03.06.11<br />
31
Salute<br />
Alumni!<br />
02.07.11<br />
16:00 - 21:00 Uhr<br />
2. Ehemaligentreffen der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong><br />
Der Ehemaligen- und Freundeskreis der Ehemaligen der<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> und ihrer<br />
Vorgängereinrichtungen hat sich im Sommer 2009<br />
gegründet und lädt nun zum zweiten Mal und immer<br />
am ersten Freitag im Juli, zu einem Ehemaligentreffen an<br />
die <strong>Hochschule</strong> ein.<br />
Zu ausgewählten Themen wird mit emeritierten ProfessorInnen<br />
diskutiert und eigene Themen und Ideen<br />
werden bei einem gemeinsamen Grillen ausgetauscht.<br />
16:00 Uhr Ankommen und Begrüßung<br />
16:30 Uhr Impulsvortrag N.N.<br />
17:00 Uhr Gemeinsames Grillen und Austausch<br />
17:30 Uhr "Thementische" Orte der Begegnung<br />
zu eigenen Themen<br />
18:00 Uhr Open End, "netzwerken".<br />
Anmeldung bei:<br />
Agnes Smolorz: AgnesBorski@aol.com<br />
Birgit Groner: b.groner@eh-ludwigsburg.de<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/freundeskreis<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Anmeldung bis<br />
24.06.11<br />
32
Bevor das Fass<br />
überläuft<br />
Deeskalationstraining<br />
In der Sozialen Arbeit, insbesondere in Betreuungsprozessen,<br />
können immer wieder Eskalationen entstehen<br />
und sich verschärfen. Um diese zu entschärfen, bedarf<br />
es besonderer Kompetenzen und Vorgehensweisen.<br />
04.07.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Das Seminar vermittelt, wie sich symmetrische<br />
Eskalationsprozesse entwickeln und wie diese<br />
eingeschätzt werden können; welche Formen der<br />
Aggression auftreten und wie auf diese reagiert werden<br />
kann. Kommunikationsformen werden vorgestellt, die<br />
geladene Situationen entschärfen können. Als wesentliches<br />
Element zur Deeskalation soll eine innere Haltung<br />
entwickelt werden, die mit eigenen Emotionen<br />
umzugehen hilft. Emotionsmanagement zielt auf<br />
Spannungsregulation und Entwicklung eigener<br />
Ressourcen.<br />
Inhalte und Methoden:<br />
Konzept-Szenarien<br />
Entwicklung einer deeskalierenden<br />
Gesprächsführung<br />
Emotionsmanagement<br />
Situations-Kasuistik<br />
Rollen-Szenarien<br />
Rollenspiele<br />
Supervision von Fällen der Teilnehmenden.<br />
Martin Krauss, Diplom-Sozialarbeiter (FH), System- und<br />
Familientherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut,<br />
arbeitet in eigener Praxis als Therapeut,<br />
Supervisor und Coach.<br />
Martin Krauss<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
03.06.11<br />
33
Pleite -<br />
und was dann?<br />
12.07.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Einführung in das<br />
Verbraucher-Insolvenzverfahren<br />
Seit zehn Jahren gibt es die Möglichkeit als Privatperson<br />
ein Insolvenzverfahren zu beantragen. Die bundes- und<br />
landesweiten Statistiken zeigen, wie die Verfahren<br />
kontinuierlich gestiegen sind.<br />
In der Öffentlichkeit und durch die Medien wird jedoch<br />
der Eindruck vermittelt, dass der Schuldner sechs Jahre<br />
lang seinen pfändbaren Anteil an den Treuhänder<br />
abtritt und danach schuldenfrei ist. Dies ist jedoch nur<br />
die halbe Wahrheit. Das Verbraucherinsolvenzverfahren<br />
ist ein komplexes Verfahren mit vielen Fallstricken<br />
und Vorschriften.<br />
Ziel des Tages wird sein, das Verfahren formal und<br />
inhaltlich darzustellen. Es wird auf die Obliegenheiten<br />
des Schuldners im Verfahren genauso eingegangen wie<br />
auf Forderungen, für die keine Restschuldbefreiung<br />
erteilt werden kann. Auf aktuelle Rechtssprechung wird<br />
in den einzelnen Schritten eingegangen.<br />
Liz Ehret<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Liz Ehret, Diplom-Sozialarbeiterin (FH) und Betriebswirtin<br />
(VWA), ist Schuldnerberaterin beim Landratsamt<br />
Reutlingen und Lehrbeauftragte an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
17.06.11<br />
34
Handeln in Gewalt- und<br />
Zwangskontexten<br />
Fachtag Supervision<br />
Themen des 12. Fachtages Supervision werden sein:<br />
Supervisanden/innen, die im Zusammenhang mit<br />
Zwangsmaßnahmen, in –kontexten arbeiten.<br />
Das Erleben von Grenzüberschreitungen und die<br />
Reflexion in Supervision.<br />
Wie ängstlich bin ich als Supervisor/in selbst in<br />
Bezug auf das Thema Gewalt bzw. Zwang?<br />
Habe ich meinen Umgang gefunden oder halte ich<br />
diese Themen aus, wenn sie in Supervision<br />
benannt werden?<br />
Supervision in Kontexten, in denen der/die<br />
Supervisor/in selbst betroffen ist.<br />
Welche Verpflichtung habe ich als Supervisor/in?<br />
- Handlungsspielräume?<br />
- Hinschauen / Wegschauen?<br />
Zwangssupervision, Auftragsklärung und Umgang<br />
mit Supervisanden/innen , die nicht freiwillig<br />
kommen.<br />
13.07.11<br />
09:00 - 16:30 Uhr<br />
Barbara Lehmann, systemische Supervisorin, Coach,<br />
Organisationsentwicklerin und Trainerin, ist Referentin<br />
für Organisationsentwicklung im Diakonischen Werk<br />
Württemberg; Prof. Dr. Peter Wertz ist Stiftungsprofessor<br />
für Kontaktstudiengänge & vernetzte Bildung<br />
an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Telefon 0711 1656 203<br />
hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
Barbara Lehmann<br />
Prof. Dr. Peter<br />
Wertz<br />
Stuttgart<br />
€ 90,--<br />
35
Bindungsentwicklung<br />
im Kindes- und Jugendalter<br />
25.07.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Pädagogische Konzepte<br />
Die Bindungsforschung richtet den Blick auf die frühen<br />
Interaktionsprozesse zwischen Eltern und Kind und zeigt<br />
mögliche Störeinflüsse, die Kinder nachhaltig in ihren<br />
Kompetenzen beeinträchtigen können. Studien an<br />
Risikopopulationen zeigen, dass unsichere Bindungen<br />
eine deutliche Vorhersagekraft für psychopathologische<br />
Prozesse besitzen.<br />
Das Seminar möchte zum Verständnis von Bindung für<br />
die menschliche Entwicklung und zu einem hilfreichen<br />
Umgang mit bindungsgestörten Kindern und<br />
Jugendlichen beitragen sowie präventive Möglichkeiten<br />
für die Handlungsfelder der Sozialen Arbeit aufzeigen.<br />
Nach einer Einführung in die Bindungstheorie und<br />
aktuelle Forschungsergebnisse werden präventive<br />
Ansätze sowie Anwendungsmöglichkeiten in der<br />
Beratungspraxis für Familien mit verhaltensauffälligen<br />
Kindern und Jugendlichen erläutert.<br />
Sabine Schlotz<br />
Prof. Dr. Heike<br />
Stammer<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Sabine Schlotz, Diplompsychologin, Krankenschwester<br />
und SAFE-Mentorin, ist in freier Praxis für pränatale<br />
Psychologie und vorgeburtlicher Bindungsförderung<br />
tätig; Dr. Heike Stammer, psychologische Psychotherapeutin<br />
und systemische Supervisorin, ist Professorin<br />
für Psychologie an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Maximal 18 TN<br />
€ 95,--<br />
Anmeldung bis<br />
08.07.11<br />
36
Sexuelle Themen<br />
in Kindertageseinrichtungen<br />
Herausforderungen für die Gestaltung von<br />
Alltagssituationen<br />
28.07.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kinder sind neugierig auf die Entdeckung der Welt, die<br />
sämtliche Lebensbereiche umfasst, und in der die<br />
körperliche Neugier einen großen Stellenwert<br />
einnimmt. Damit ist eine gelingende Identitätsentwicklung<br />
nicht ohne Körperlichkeit und Sexualität zu<br />
denken. Dabei hat Sexualität verschiedene Ausdrucksformen,<br />
wie z.B. Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, Lust, Geborgenheit,<br />
oder das Bedürfnis nach Fürsorge und Liebe.<br />
So beziehen sich die kindlichen sexuellen Erfahrungswelten<br />
vor allem auf den nichtsexuellen Bereich, die eng<br />
mit der gesamten körperlichen Entwicklung verknüpft<br />
sind. Grundsätzlich ist die kindliche Sexualität nicht mit<br />
einer erwachsenen Sexualität zu vergleichen.<br />
Was bedeutet dies aber nun für den Alltag in einer<br />
Kindertagesstätte? Wo zeigen sich die sexuellen<br />
Themen im Alltag? Wie reagieren Pädagoginnen auf<br />
sexuelle Themen? Wie werden sexuelle Themen aufgegriffen<br />
und mit Kindern thematisiert? Verschiedene<br />
sexuelle Themen im Alltag einer Kindertageseinrichtung<br />
und Möglichkeiten des Umgangs werden<br />
bearbeitet.<br />
Prof. Dr. Sylvia Kägi lehrt frühkindliche Bildung und<br />
Erziehung an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>; Miriam Eble und Mareike Jakob sind<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Miriam Eble<br />
Mareike Jakob<br />
Prof. Dr. Sylvia Kägi<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
01.07.11<br />
37
Sozialleistungs-<br />
Roulette<br />
27.09.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Finanzielle Hilfen für die working poor<br />
Immer mehr Klientinnen und Klienten sozialer Arbeit<br />
sind im Niedriglohnsektor beschäftigt oder bekommen<br />
eine so geringe Rente, dass sie ihren Lebensunterhalt<br />
nicht decken können. Um diese Problematik zumindest<br />
entschärfen zu helfen, sollten Fachkräfte in sozialen<br />
Diensten nicht nur "Hartz IV", sondern auch weitere<br />
Sozialleistungsgesetze kennen.<br />
Das Seminar wird sich unter anderem mit folgenden<br />
Themen beschäftigen:<br />
Wohngeld<br />
Kinderzuschlag<br />
aufstockendes Arbeitslosengeld II<br />
Elterngeld und Landeserziehungsgeld.<br />
Martin Staiger, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter<br />
(FH), ist Armutsreferent beim Diakonischen<br />
Werk Württemberg und Publizist und führt regelmäßig<br />
<strong>Fortbildung</strong>en für MitarbeiterInnen sozialer Dienste<br />
durch.<br />
Martin Staiger<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
05.09.11<br />
38
Überzeugen Sie<br />
mit Ihrer Stimme!<br />
Stimm- und Sprechtraining<br />
Jede Stimme ist einzigartig – sie neu zu entdecken, zu<br />
entwickeln und in verschiedenen Situationen<br />
einzusetzen, stärkt das Selbstbewusstsein, schafft Gehör.<br />
11.10.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Die Stimme entscheidet, wie überzeugend Sie auf Ihre<br />
Zuhörer wirken. Ein klangvolles, „stimmiges" Sprechen<br />
setzt eine körperlich und geistig entspannte Haltung<br />
voraus, denn die Stimme ist ein untrüglicher Spiegel<br />
unseres Selbst. Beim Sprechen kommt Ihre gesamte<br />
„Verfassung" zum Ausdruck:<br />
Ihre Stimmung<br />
Ihre Beziehung zum Gegenüber<br />
Ihr Engagement<br />
Selbstbewusstsein oder Unsicherheit<br />
Angriff oder Verteidigung.<br />
Die TSK-Methode wurde von Traute<br />
Surborg-Kunstleben entwickelt. TSK steht für Training<br />
von Sprache und Kommunikation, für Training von<br />
Stimme und Körper und dem einzigartig ganzheitlichen<br />
Ansatz.<br />
Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin,<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin,<br />
arbeitet seit vielen Jahren als Kommunikationstrainerin.<br />
Traute Surborg-<br />
Kunstleben<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 10 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
23.09.11<br />
39
Von guten Vorhaben...<br />
und ihrem Scheitern<br />
25.10.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Blockaden erkennen - Ziele erreichen<br />
Bereits das zweite Zeitmanagementseminar besucht?<br />
Dieses wirklich gute Buch über Motivation gelesen? Voll<br />
Zuversicht aus dem Konflikttraining gekommen? Und<br />
dann war nach zwei Wochen nichts mehr übrig von all<br />
den guten Gedanken und Methoden? Der neue<br />
Zeitplaner verschwand in der Schublade, das kritische<br />
Gespräch im Kollegenkreis verlief so destruktiv wie eh<br />
und je, das so wichtige Ziel bleibt weit entfernt? Woran<br />
liegt es?<br />
An diesem Seminartag geht es um das Erkennen von -<br />
innerlichen wie äußerlichen - Ursachen, die dazu führen,<br />
dass wir unsere Vorhaben nicht in der zuvor erdachten<br />
Form umsetzen oder überhaupt erreichen.<br />
Anke Deiß<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 12 TN<br />
Im Weiteren beschäftigen wir uns mit wirkungsvollen<br />
Interventionen:<br />
Individuelle Sabotagestrategien erkennen<br />
(bewusste und unbewusste Grundüberzeugungen,<br />
Denkmuster und Einstellungen, der heimliche<br />
Sekundärgewinn im Scheitern, innere ‚Antreiber’,<br />
Ängste, Aufschieberei, Erfolgsblockaden, etc.)<br />
Hilfreiche Strategien im Umgang mit inneren und<br />
äußeren Saboteuren<br />
Authentische Ziele setzen und erreichen.<br />
Anke Deiß, Diplom-Sozialpädagogin (FH) und<br />
Theaterpädagogin, ist freiberufliche Trainerin und an<br />
<strong>Hochschule</strong>n sowie in der freien Wirtschaft tätig.<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
30.09.11<br />
40
Gestärkt<br />
aus Veränderungen hervorgehen<br />
Shiatsu und Psychodrama<br />
Viele von uns erleben, dass wir uns verzetteln,<br />
verausgaben und verlieren in unserer Welt. Wir<br />
kommen nicht an die wirklich wichtigen Dinge, weil das<br />
Unwichtige uns so belegt, dass uns keine Energie und<br />
Zeit mehr übrig bleiben für das, was wir tief in uns als<br />
wichtig erkannt haben. Manchmal wirkt es so, als wären<br />
wir Zuschauer unseres eigenen Lebens.<br />
28.11. - 02.12.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
In diesem Seminar wollen wir mit den Möglichkeiten<br />
des SHIATSU und des PSYCHODRAMAS die<br />
Gelegenheit wahrnehmen, um Wesentliches von<br />
Unwesentlichem zu unterscheiden, um uns mit Mut und<br />
Lebensfreude den uns wesentlichen beruflichen und<br />
persönlichen Zielen und Veränderungen zu stellen.<br />
SHIATSU (Shi = Finger, atsu = Druck) ist ein<br />
bewährtes, japanisches Behandlungsverfahren. Es<br />
beeinflusst auf seine Weise die Energie-Balance im<br />
Körper und korrigiert Disharmonien zur Erhaltung und<br />
Wiedergewinnung von Gesundheit und seelischem<br />
Gleichgewicht.<br />
Prof. Dr. Peter Wertz, Diplom-Pädagoge, Psychodramatiker<br />
(DFP/DAGG), ist Stiftungsprofessor Kontaktstudiengänge<br />
& vernetzte Bildung an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>; Carmen Schories ist<br />
shiatsu-Therapeutin.<br />
Carmen Schories<br />
Prof. Dr. Peter<br />
Wertz<br />
Kloster<br />
Heiligkreuztal<br />
41
Ein Kindergarten<br />
für alle<br />
01.03.11<br />
in 4 Blöcken<br />
zuzüglich<br />
Praxisanteil<br />
jeweils<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Fachkraft für inklusive Pädagogik<br />
Die aus dem Modellprojekt „Inklusion im Kindergarten"<br />
hervorgegangene praxisbegleitende <strong>Fortbildung</strong> mit<br />
Zertifikat bietet spezifisches Wissen und Methoden zur<br />
inklusiven/integrativen Pädagogik. Sie stärkt und<br />
erweitert die Handlungskompetenzen für die<br />
gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Assistenzbedarf.<br />
Eigene Einrichtungskonzeptionen werden<br />
für eine Qualitätsentwicklung überprüft und weiterentwickelt.<br />
Regionale Lerngruppen unterstützen den<br />
Transfer von Theorie und Praxis. Die Qualifizierung<br />
richtet sich insbesondere an LeiterInnen, GruppenerzieherInnen<br />
und InklusionsassistentInnen.<br />
Die Module sind Teil des Projekts IQUA (Inklusion,<br />
Qualifikation, Assistenz) der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong> und der Arbeitsgemeinschaft Integration<br />
Reutlingen e.V. ( AGI)<br />
Sabine Kaiser<br />
Bad Urach<br />
Sabine Kaiser, Diplom-Pädagogin, ist Projektkoordinatorin<br />
bei IQUAnet, freiberufliche Fortbildnerin mit<br />
Schwerpunkt Kindertagesstätten, systemischer Coach<br />
und wissenschaftliche Mitarbeiterin der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.iquanet.de<br />
Maximal 20 TN<br />
€ 1.150,--<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
42
Interkulturelle Kompetenz<br />
und Kommunikation<br />
Kulturelle MittlerInnen in<br />
Beratungsstellen<br />
Immer mehr Menschen mit unterschiedlicher kultureller<br />
Herkunft haben Bedarf an beratender Unterstützung.<br />
Aufgrund von Sprachbarrieren und mangelndem<br />
Zutrauen nutzen jedoch viele der Zugewanderten die<br />
bestehenden Angebote nicht im vollen Umfang. Auf der<br />
anderen Seite benötigen Beratungsstellen interkulturelle<br />
Kenntnisse, um die Bedarfslage der<br />
KlientInnen besser einschätzen und angemessener<br />
(re)agieren zu können. Hier sind kulturelle MittlerInnen,<br />
die während der Beratungen übersetzen und auch<br />
Brücken zwischen den Kulturen schlagen können, sehr<br />
wertvoll.<br />
Die Weiterbildung richtet sich daher an Menschen aus<br />
anderen Kulturen, die gerne - insbesondere im<br />
Stadtgebiet Heilbronn - als BeratungsstellenmittlerInnen<br />
aktiv werden wollen und gute Deutschkenntnisse<br />
haben.<br />
Die TeilnehmerInnen werden in sechs Modulen auf die<br />
Tätigkeit vorbereitet und erhalten begleitende<br />
Supervision.<br />
Prof. Dr. Beate Aschenbrenner-Wellmann lehrt Theorie<br />
und Praxis der Sozialen Arbeit/Migration und leitet das<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen<br />
(IAD) an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>;<br />
Birgit Groner, M. A. Sozialmanagement, ist Coach und<br />
Prozessberaterin im Master-Studiengang Organisationsentwicklung<br />
an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong>;<br />
Roswitha Keicher ist Integrationsbeauftragte der Stadt<br />
Heilbronn.<br />
Weitere Informationen:<br />
integration@stadt-heilbronn.de<br />
12.11.10<br />
und weitere 5<br />
Module<br />
jeweils<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Prof. Dr. Beate<br />
Aschenbrenner-<br />
Wellmann<br />
Birgit Groner<br />
Roswitha Keicher<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
€ 1275 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
22.10.10<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
In Kooperation mit der Stabsstelle Integration der Stadt<br />
Heilbronn und dem Institut für Antidiskriminierung und<br />
Diversityfragen (IAD) an der <strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>. 43
Soziale und seelische<br />
Gesundheit erforschen<br />
23. - 27.05.11<br />
27.06.<strong>2011</strong> -<br />
04.07.<strong>2011</strong><br />
jeweils<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Soziale Gesundheit I und II<br />
Die Erforschung und angemessene Einschätzung sozialer<br />
und seelischer Gesundheit sind zunehmend auch für<br />
Mitarbeiterinnen der Sozialen Arbeit von Bedeutung<br />
und erfordern vermehrt methodische und inhaltliche<br />
Kompetenzen in der psychosozialen Arbeit.<br />
Im Seminar I werden Datengrundlagen vermittelt sowie<br />
Möglichkeiten, Methoden und Instrumente zu deren<br />
Erfassung, insbesondere Instrumente zur Untersuchung<br />
spezieller Zielgruppen, wie Menschen mit Migrationshintergrund,<br />
Kinder oder Ältere erarbeitet. Dabei<br />
werden Möglichkeiten zur verlässlichen Erfassung von<br />
Vernachlässigung und Gewalt vermittelt und kritisch<br />
reflektiert.<br />
Prof. Dr. Jutta<br />
Lindert<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
€ 300,--<br />
Anmeldung bis<br />
08.04.11<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
Im Seminar II werden darauf aufbauend die wichtigsten<br />
sozialepidemiologischen Kenntnisse erarbeitet.<br />
Sozialepidemiologie untersucht Risiko- und protektive<br />
Faktoren der Gesundheit, die sich aus den Lebensbedingungen<br />
ergeben, insbesondere Armut bzw. soziale<br />
Unterstützung. Basierend auf diesen Daten werden<br />
Kopnzepte und Methoden der Prävention, Gesundheitsförderung<br />
und Vermittlung von Gesundheitskompetenz<br />
vermittelt und für ausgewählte Zielgruppen<br />
weiterentwickelt.<br />
Diese Seminare sind Wahlmodule des Master-Studiengangs<br />
Soziale Arbeit. Nach Besuch beider Seminare<br />
verleiht die <strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong> ein Zertifikat.<br />
Dr. Jutta Lindert, Master of Public Health, ist Professorin<br />
für Gesundheitswissenschaften an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> und Präsidentin der Public<br />
Health Sektion in der "European Association of Public<br />
Health" (EUPHA).<br />
44
Grundlagen sozialer Kulturarbeit und des<br />
Kulturmanagements<br />
Kulturarbeit I und II<br />
Das Seminar I behandelt die zentralen Themen der<br />
Kulturarbeit, von kulturgeschichtlichen Aspekten und<br />
Kulturtheorien, über alltagsweltliche Erfahrungsräume<br />
und kultursoziologische gesellschaftliche Analysen, über<br />
Trends in der Kultur und Kulturarbeit, bis hin zum<br />
aktuellen Kulturdiskurs und Stand der Entwicklung im<br />
Kulturmanagement und der Kulturvermittlung.<br />
Kulturarbeit wird dabei als eine Methode der Sozialen<br />
Arbeit auf soziale, diakonische und kirchliche Handlungsfelder<br />
bezogen und als ein Sinn und Werte vermittelnder<br />
Ansatz verstanden. Erarbeitet werden<br />
Methoden der Umsetzung, kulturpädagogische Ansätze,<br />
konzeptionelle Reflexionen, Techniken des Kulturmanagements<br />
und der Bildungsvermittlung, die durch<br />
Praxisuntersuchungen ergänzt und evaluiert werden.<br />
Das Seminar II will Selbsterfahrung, Selbstkompetenz<br />
und künstlerisches Arbeiten durch künstlerische<br />
Verfahren und Medien stärken. Neue eigene Ideen und<br />
Konzepte sollen für die Praxis Impulse setzen. Kulturelle<br />
Sozialarbeit und soziale Kulturarbeit sollen im soziokulturellen<br />
Umfeld erfahren werden.<br />
Diese Seminare sind Wahlmodul des Master-Studiengangs<br />
Soziale Arbeit. Nach Besuch beider Seminare<br />
verleiht die <strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong> ein Zertifikat.<br />
Prof. Hubertus von Stackelberg ist Dozent im Bereich<br />
Ästhetik und Kultur mit den Schwerpunkten Musik und<br />
Medien; Gabriele Weiß ist Dozentin mit dem<br />
Schwerpunkt Kunst und Gestalten an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
23. - 28.05.11<br />
27.06.<strong>2011</strong> -<br />
04.07.<strong>2011</strong><br />
jeweils<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Prof. Hubertus von<br />
Stackelberg<br />
Gabriele Weiß<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
€ 300,--<br />
Anmeldung bis<br />
08.04.11<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
45
Wer, wenn nicht ich?<br />
Wann, wenn nicht jetzt?<br />
20.05.11<br />
14:00 - 20:00 Uhr<br />
Promotion als neue Herausforderung<br />
Haben Sie schon einmal überlegt ihre Kompetenzen in<br />
einer Doktorarbeit münden zu lassen? Schön wäre es!<br />
Nicht nur für ihr persönliches Ego sondern auch für den<br />
sozialwissenschaftichen Wissenschaftsbetrieb!<br />
Dort gibt es nämlich bisher viel zu wenige Doktorandinnen<br />
und Doktoranden, die von praxisorientierten<br />
<strong>Hochschule</strong>n kommen. Und, was offensichtlich ist, sehr<br />
viel weniger Frauen als Männer.<br />
In dieser Veranstaltung werden wir die technischen,<br />
bürokratischen und inhaltlichen Anforderung an eine<br />
Promotion klären und gemeinsam herausarbeiten,<br />
welche Schritte erforderlich sind, Ihre eigenen<br />
Promotionsideen zu finden, zu entfalten und<br />
umzusetzen. Wenn wir uns als Gruppe zusammengefunden<br />
haben, können wir je nach Bedarf weitere<br />
Treffen vereinbaren.<br />
Prof. Dr. Monika<br />
Barz<br />
Dr. Monika Barz ist Professorin für Theorie und Praxis<br />
soziale Arbeit, Frauen- und Geschlechterforschung an<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 12 TN<br />
€ 30,--<br />
Anmeldung bis<br />
28.04.10<br />
46
Train the Trainer<br />
Qualifizierungsprogramm der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Landeskirche<br />
TTT Training vermittelt Grundlagen in der Planung und<br />
Durchführung von Seminaren und Workshops. Für die<br />
<strong>Fortbildung</strong>s- und Moderationsarbeit werden die<br />
Kernelemente erwachsenengerechter Seminargestaltung,<br />
zielorientierter Moderation und das entsprechende<br />
methodisch-didaktische Handwerkszeug<br />
vermittelt.<br />
27. - 28.01.11<br />
weitere Module<br />
jeweils<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Um den verschiedenen Anforderungen der FortbildnerInnen<br />
gerecht zu werden, werden zwei Pakete<br />
angeboten. Die Kernqualifikation – "Arbeit mit Zielen“<br />
kann vor oder nachher besucht werden.<br />
Kernqualifikation (1x2Tage ):<br />
Arbeiten mit Zielen<br />
Basispaket 1 (3x2 Tage)<br />
Planung und Anfang<br />
Inhalte vermitteln<br />
Prozessorientierte Seminargestaltung<br />
Basispaket 2 (2x2 Tage)<br />
Moderation<br />
Konfliktbearbeitung.<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Methoden der Erwachsenenbildung<br />
an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>; Friedemann von Keler, Pfarrer, leitet die<br />
Projektstelle TTT im <strong>Evangelische</strong>n Bildungszentrum<br />
Birkach.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
www.trainthetrainer.elk-wue.de<br />
Prof. Dr. Eckart<br />
Hammer<br />
Friedemann von<br />
Keler<br />
Stuttgart<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85,-- pro Tag<br />
47
Orientierung und Hilfe<br />
im Alter<br />
28.02.11<br />
weitere 9 Module<br />
jeweils<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
<strong>Fortbildung</strong> zum/r ehrenamtlichen<br />
SeniorenberaterIn<br />
Der Bevölkerungsanteil hoch betagter Menschen steigt<br />
stetig und wird noch stärker zunehmen. Damit einher<br />
geht ein höherer Informations- und Beratungsbedarf in<br />
der Seniorenarbeit und Altenhilfe.<br />
Diese <strong>Fortbildung</strong> für eine ehrenamtliche Seniorenberatung<br />
ist an der konkreten Lebenssituationen von<br />
älteren und hochbetagten Menschen ausgerichtet.<br />
ExpertInnen der Altersbildung und der sozialen Arbeit<br />
und Versorgung vermitteln unter anderem Kenntnisse in<br />
gerontologischen, psychologischen und rechtlichen<br />
Fragen und garantieren eine hochwertige <strong>Fortbildung</strong><br />
für eine interessante freiwillige Tätigkeit mit<br />
persönlichem Gewinn für das eigene Älterwerden.<br />
Prof. Dr. Eckart<br />
Hammer<br />
Eberhard Mayer<br />
verschiedene<br />
Tagungsorte in<br />
Württemberg<br />
Maximal 15 TN<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Soziale Gerontologie an<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>; Eberhard<br />
Mayer ist Pädagogischer Referent der EAEW und<br />
Geschäftsführer der LageS.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
www.eaew.de<br />
In Kooperation mit der <strong>Evangelische</strong>n Erwachsenenund<br />
Familienbildung in Württemberg (EAEW) und der<br />
Landesarbeitsgemeinschaft evangelischer Seniorinnen<br />
und Senioren in Württemberg (LageS)<br />
€ 45 ,-- je Modul<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
48
Spendenwerbung<br />
in aller Munde<br />
5. Weiterbildung Fundraising<br />
In Zeiten rückläufiger Regelfinanzierungen ist die<br />
Arbeitsfähigkeit einer Einrichtung, eines Vereins oder<br />
einer Gemeinde immer mehr gefährdet. So ist das<br />
Zauberwort Fundraising in aller Munde.<br />
Aber wie geht das - eine Stiftung errichten? Wie<br />
motiviere ich Menschen, Fördermitglied zu werden?<br />
Welche Fundraising-Strategie passt zu meinem Träger<br />
und ist realistisch umsetzbar?<br />
Das erarbeiten Sie in einer einjährigen, in sieben<br />
Module gegliederten, auf das soziale, diakonische und<br />
kirchliche Umfeld zugeschnittenen Weiterbildung.<br />
Dr. Irmgard Ehlers ist freie Mitarbeiterin der<br />
Fundraising-Akademie in Frankfurt; Dr. Thomas Kreuzer<br />
ist Geschäftsführer der Fundraising-Akademie in<br />
Frankfurt. Alle Module werden von weiteren namhaften<br />
Fachleuten aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern<br />
gestaltet.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />
In Kooperation mit der Fundraising Akademie Frankfurt<br />
sowie dem Diakonischen Werk und dem <strong>Evangelische</strong>n<br />
Oberkirchenrat in Württemberg.<br />
25.02.11<br />
Informationstag +<br />
weitere 7<br />
zweitägige Module<br />
jeweils<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Dr. Irmgard Ehlers<br />
Dr. Thomas<br />
Kreuzer<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 25 TN<br />
€ 2.100,--<br />
Frühbucherrabatt<br />
1.900 € bis<br />
25.03.<strong>2011</strong><br />
Anmeldung bis<br />
17.02.11<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
49
Betriebswirtschaft für<br />
Nichtbetriebswirte<br />
24. - 25.02.12<br />
14. - 15.07.<strong>2011</strong>,<br />
30.09.<strong>2011</strong><br />
jeweils<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Grundkurs Betriebswirtschaft<br />
Zunehmend stehen Fachkräfte in der Sozialen Arbeit<br />
vor der Aufgabe, ihre Arbeit nicht nur fachlich sondern<br />
auch wirtschaftlich begründen und absichern zu müssen.<br />
Der Umgang mit betriebswirtschaftlichen Daten und<br />
Zahlen gehört immer mehr zur unabdingbaren Basiskompetenz.<br />
In vier Modulen an insgesamt fünf Tagen werden die<br />
wichtigsten Grundlagen und Instrumente betriebswirtschaftlichen<br />
Handelns vermittelt:<br />
Modul 1: Kosten- und Leistungsrechnung (2 Tage)<br />
Modul 2: Operatives Controlling<br />
Modul 3: Strategisches Controlling<br />
Modul 4: Vertiefungsworkshop.<br />
Nach Teilnahme an allen Modulen wird ein Zertifikat<br />
verliehen.<br />
Robert Bachert, Diplom-Sozialpädagoge (BA),<br />
Diplom-Betriebswirt (BA), Master of Socialmanagement,<br />
ist Finanzvorstand im Diakonischen Werk<br />
Baden.<br />
Robert Bachert<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 18 TN<br />
€ 500,-- insgesamt<br />
Anmeldung bis<br />
26.01.11<br />
50
Unterstützte Kommunikation<br />
Kontaktstudiengang<br />
Das Kontaktstudium vermittelt Theorie und Praxis der<br />
verschiedenen Arbeitsfelder und umfassende Handlungskompetenzen<br />
der Unterstützten Kommunikation zur<br />
Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten mit<br />
Menschen ohne Lautsprache.<br />
01.05.11<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Die Ausbildung wird in drei Modulen angeboten:<br />
Modul I: Einführung in die Grundlagen der<br />
Unterstützten Kommunikation (Einführung,<br />
Grundlagen, Diagnostik)<br />
Modul II: Methoden und Instrumente der<br />
Unterstützten Kommunikation (Basale<br />
Kommunikationsangebote, Gebärden, Graphische<br />
Symbole, elektronische Hilfen, Gestützte<br />
Kommunikation)<br />
Modul III: Gestaltung von Kommunikationsprozessen<br />
(Kommunikation und Interaktion,<br />
unterstützt kommunizieren, Neues aus der<br />
Unerstützen Kommunikation, Beratungskompetenzen).<br />
Weitere Informationen und Ausschreibung:<br />
www.lehrgang-unterstuetzte-kommunikation.de<br />
In Kooperation mit der Gotthilf-Vöhringer-Schule, den<br />
Zieglerschen Anstalten Wilhelmsdorf und<br />
ISAAC-Deutschland<br />
Prof. Dr.<br />
Heidemarie Adam<br />
Prof. Dr. Jens<br />
Boenische<br />
Stefan Geiger<br />
51
Systemische Beratung, Therapie<br />
und Organisationsentwicklung<br />
01.11.10<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Kontaktstudiengang<br />
Das berufsbegleitende Kontaktstudium professionalisiert<br />
MitarbeiterInnen in ihrer Beratungs-,<br />
Betreuungs- und Leitungskompetenz und in der<br />
Kooperation mit Kindern, Jugendlichen, Familien,<br />
Organisationen und Mitarbeitenden.<br />
Das Kontaktstudium umfasst zwei Module. Die TeilnehmerInnen<br />
können verschiedene Modulen miteinander<br />
kombinieren oder das zweite Modul bei einem anderen<br />
Träger (JuCon) absolvieren. Alle Module können als in<br />
sich abgeschlossene Weiterbildungen einzeln besucht<br />
werden und schließen mit einem Hochschul-Zertifikat<br />
ab.<br />
Modul 1: Weiterbildung zum Systemischen<br />
Berater, Beginn: November 2009 und November<br />
2010<br />
Modul 2: Weiterbildung zum Systemischen Berater<br />
für Organisationen, Beginn: Juli 2010<br />
Modul 3: Weiterbildung zum Systemischen<br />
Therapeuten, Beginn: November 2009 und März<br />
<strong>2011</strong>.<br />
Weitere Informationenund Ausschreibung:<br />
www.fobis-online.de<br />
Friderike<br />
Degenhardt<br />
In Kooperation mit FoBiS - Systemisches Institut für<br />
Bildung Forschung und Beratung, Holzgerlingen<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
Holzgerlingen<br />
52
Pädagogisch-psychologische<br />
Lerntherapie<br />
Kontaktstudiengang<br />
Das Kontaktstudium Pädagogisch-psychologische<br />
Lerntherapie mit 7 Modulen und 1619 Unterrichtseinheiten<br />
in drei Jahren wendet sich an<br />
SozialpädagogInnen, LehrerInnen, PsychologInnen und<br />
andere SozialwissenschaftlerInnen, die sich<br />
lerntherapeutisch weiterbilden wollen.<br />
01.10.10<br />
09:00 - 17:00 Uhr<br />
Es befähigt dazu, Lernschwierigkeiten und<br />
Lernstörungen zu erkennen und abzugrenzen (insbesondere<br />
Lese-/Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche,<br />
ADHS), selbstsändig eine therapeutische Hilfe<br />
durchzuführen, das Umfeld in den therapeutischen<br />
Prozess einzubeziehen sowie eine fachliche Einrichtung<br />
für Lerntherapie zu leiten.<br />
Das Kontaktstudium Lernförderung mit 5 Modulen und<br />
1213 Unterrichtseinheiten in zwei Jahren wendet sich<br />
vor allem an staatlich anerkannte ErzieherInnen und<br />
staatlich anerkannte HeilpädagogInnen und andere,<br />
vergleichbare FachschulabsolventInnen, die sich<br />
lerntherapeutisch weiterbilden wollen.<br />
Weitere Informationen und Ausschreibung<br />
www.asi-waiblingen.de<br />
In Kooperation mit der <strong>Evangelische</strong>n Geseelschaft<br />
Stuttgart e. V. und der Akademie für sozialwisschenschaftliche<br />
Innovation e. V. (ASI)<br />
Birgit Hoffmann<br />
Dr. Werner Lude<br />
Waiblingen<br />
€ 200,-- monatliche<br />
Kursgebühren<br />
53
Christliche Schulen<br />
profilieren<br />
27.01.11<br />
weitere 5<br />
Bausteine<br />
Prof. Dr. Katja Baur<br />
Anja Dietl<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 8 TN<br />
€ 50 ,-- je Baustein<br />
Ausbildung zur EchriS-ModeratorIn<br />
EchriS ist ein Zusammenschluss von Verantwortlichen<br />
des christlichen Schulwesens, die sich für die Förderung<br />
christlicher Schulen engagieren. Das dort entwickelte<br />
EchriS-Modell ist ein Evaluationsmodell für Schulen in<br />
konfessioneller Trägerschaft mit besonderem Blick auf<br />
deren christliche Profilierung. Die<br />
EchriS-ModeratorInnen verstehen sich als AnsprechpartnerInnen<br />
für die evaluierenden Schulen und<br />
begleiten diese individuell durch den Evaluationsprozess.<br />
Sie stehen dem Evaluationsteam der Schulen<br />
beratend zur Seite und organisieren die Evaluationen<br />
selbstständig.<br />
Die Ausbildung zur EchriS-ModeratorIn umfasst fünf<br />
Grundbausteine und einen Wahlpflichtaufbaustein<br />
sowie eine Hospitation bei bereits evaluierenden<br />
EchriS-Moderierenden. Mit diesem halbjährigen <strong>Fortbildung</strong>sangebot<br />
können sich insbesondere Evaluationsinteressierte,<br />
die Erfahrung mit und Freude an<br />
pädagogischer und schulpädagogischer Arbeit haben, in<br />
besonderer Weise qualifizieren.<br />
Prof. Dr. Katja Baur lehrt Handlungsformen der<br />
Religions- und Gemeindepädagogik, Systematische und<br />
Historische Theologie, Ökumenisches und<br />
Interreligiöses Lernen an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>; Anja Dietl ist wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
im EchriS-Institut an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
54
Bachelor Studiengänge<br />
Folgende grundständigen Studiengänge mit dem<br />
Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) werden derzeit an<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> angeboten:<br />
B. A. Soziale Arbeit<br />
B. A. Internationale Soziale Arbeit<br />
B. A. Soziale Arbeit und Diakoniewissenschaft<br />
B. A. Internationale Arbeit und Diakoniewissenschaft<br />
B. A. Religionspädagogik und Soziale Arbeit<br />
B. A. Internationale Religionspädagogik<br />
B. A. Frühkindliche Bildung und Erziehung (in<br />
Kooperation mit der Pädagogischen <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>).<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
55
Master-Studiengang<br />
Soziale Arbeit<br />
Schwerpunkte Erlebnispädagogik,<br />
Kulturarbeit und Soziale Gesundheit<br />
Durch diesen Studiengang werden nationale und internationale<br />
Perspektiven der Sozialen Arbeit eröffnet und<br />
entsprechende Arbeitsfelder erschlossen. Der Masterstudiengang<br />
vermittelt in methodisch vielfältig aufbereiteter<br />
Weise forschungs-, gegenstands- und anwendungsbezogene<br />
Kompetenzen. Die AbsolventInnen<br />
werden so auf ihre zukünftigen Leitungsaufgaben in<br />
kirchlichen und kommunalen Einrichtungen, Behörden<br />
und Selbsthilfeorganisationen, Ministerien und internationalen<br />
Organisationen in Theorie und Praxis<br />
umfassend vorbereitet.<br />
Die AbsolventInnen sind nach Abschluss des Studiums<br />
in der Lage, soziale Probleme auf nationaler und internationaler<br />
Ebene zu analysieren, wissenschaftlich<br />
Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit zu<br />
untersuchen sowie Interventionen zu planen,<br />
durchzuführen und diese mit empirischen Methoden zu<br />
evaluieren.<br />
Es sind insgesamt fünf Basis-Pflichtmodule sowie zwei<br />
Wahlmodule zu belegen.<br />
Prof. Dr. Jutta<br />
Lindert<br />
Albrecht Walter<br />
Basismodule (je 8 Credit-Punkte)<br />
Theorien der Sozialarbeitswissenschaft<br />
Organisation, Management und Recht<br />
Ethisches Handeln und Berufsethik<br />
Handlungsmethoden und Handlungsfelder<br />
Empirische Forschungsmethoden in der Sozialen<br />
Arbeit.<br />
Gabriele Weiß<br />
56
Master-Studiengang<br />
Soziale Arbeit<br />
Schwerpunkte Erlebnispädagogik,<br />
Kulturarbeit und Soziale Gesundheit<br />
Wahlmodule (je 6 Credit-Punkte):<br />
Erlebnispädagogik<br />
Kulturarbeit<br />
Soziale Gesundheit.<br />
Diese Module können auch einzeln belegt werden und<br />
werden jeweils mit einer Modulprüfung abgeschlossen.<br />
Es besteht die Möglichkeit eine Zusatzqualifikation in<br />
Erlebnispädagogik, Kulturarbeit oder Public Health zu<br />
erlangen, wenn beide Wahlmodule in ein und<br />
demselben Wahlbereich absolviert werden.<br />
Der Studiengang mit insgesamt 500 Stunden<br />
Präsenzstudium und 2200 Stunden Selbststudium kann<br />
als Vollzeitstudium oder berufsbegleitend absolviert<br />
werden. Die Regelstudienzeit für den Vollzeitstudiengang<br />
mit 90 Credit-Punkten beträgt 3 Semester<br />
und kann berufsbegleitend auf maximal fünf Jahre<br />
ausgedehnt werden. Der Studiengang ist akkreditiert<br />
und ermöglicht den Zugang zum höheren Dienst. Ein<br />
anschließendes Promotionsstudium ist möglich.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
57
Master-Studiengang<br />
Religionspädagogik<br />
mit den Profilschwerpunkten<br />
Religionsdidaktik<br />
Der derzeit zum zweiten Mal angebotene Masterstudiengang<br />
in Kooperation mit der Pädagogischen<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> qualifiziert zur konzeptionellen<br />
Entwicklung sowie zur fachlichen<br />
Durchführung und Leitung von Bildungsprogrammen für<br />
Erwachsene auch im höheren Lebensalter in Kirche,<br />
(Berufs-)Schule und Gesellschaft.<br />
Die Studierenden erlangen Kompetenzen,<br />
um Bildungsprogramme insbesondere mit<br />
Erwachsenen und für Erwachsene konzeptionell zu<br />
entwickeln und praktisch zu arrangieren,<br />
theologische Konzeptionen zu reflektieren und die<br />
eigenständige theologische Urteilsbildung zu<br />
erweitern,<br />
Forschung für religionspädagogische und kirchliche<br />
Handlungsfeldern zu entwickeln und<br />
durchzuführen,<br />
Religionsunterricht zu planen, durchzuführen und<br />
zu evaluieren und mit der Kultur der einzelnen<br />
Schule zu verbinden,<br />
kultur- und medienpädagogisches sowie<br />
interreligiöses Lernen für Erwachsene zu initiieren.<br />
Prof. Dr. Katja Baur<br />
Prof. Dr. Norbert<br />
Collmar<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
58
Master-Studiengang<br />
Religionspädagogik<br />
und kirchliche Bildungsarbeit<br />
Basismodule:<br />
M 1: Pädagogische und religionspädagogische<br />
Konzepte der Erwachsenenbildung<br />
M 2: Theologische Urteilsbildung<br />
M 3: Theologische Urteilsbildung<br />
M 4: Theologie und Religionspädagogik in Wissenschaft<br />
und Forschung<br />
M 5: Religiöser Pluralismus in theologischer und<br />
religionspädagogischer Perspektive<br />
M 6: Kultur- und Medienpädagogik in<br />
religionspädagogischen Kontexten.<br />
Der dreisemestrige Studiengang mit 2700 Stunden und<br />
90 Credit-Punkten besteht aus einem von allen<br />
Studierenden zu belegenden Grundlagenbereich aus<br />
sechs Modulen sowie einem zu wählenden Studienschwerpunkt<br />
mit jeweils drei Profilmodulen "Religionsdidaktik<br />
berufliche Schule" / "Religionspädagogische<br />
Forschung" / "Kirchliche Mehrgenerationen- und<br />
Seniorenbildung".<br />
Der Studiengang ist akkreditiert und ermöglicht den<br />
Zugang zum höheren Dienst. Ein anschließendes<br />
Promotionsstudium ist möglich.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
In Kooperation mit der Pädagogischen <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
59
Master-Studiengang<br />
Diakoniewissenschaft<br />
Forschen - leiten - gestalten mit<br />
diakonischer Perspektive<br />
Der Masterstudiengang Diakoniewissenschaft qualifiziert<br />
für Leitungsaufgaben in Freier Wohlfahrtspflege,<br />
Diakonie und Kirche. Im nunmehr dritten Durchgang<br />
werden Kompetenzen für die Gestaltung von<br />
Veränderungsprozessen in einem globalisierten<br />
Sozialmarkt vermittelt.<br />
Kernkompetenzen, die erworben werden, sind z. B.<br />
Management und Leitungskompetenz unter<br />
Berücksichtigung von Persönlichkeit, Beziehungsund<br />
Organisationsstrukturen<br />
Sozialwissenschaftliche Kompetenzen zur Analyse<br />
und Gestaltung von sozialen Prozessen<br />
Theologisch-hermeneutische Kompetenzen und<br />
ethische Urteilsbildung für soziale und diakonische<br />
Praxis<br />
Interreligiöse und interkulturelle Kompe-tenzen für<br />
Diakoniemanagement in internationaler<br />
Perspektive.<br />
Prof. Dr. Johannes<br />
Eurich<br />
Fachkräften mit Abschluss eines einschlägigen Fachhochschul-<br />
oder Universitätsstudiums, mit einer mindestens<br />
dreijährigen, einschlägigen Berufstätigkeit, die aktuell in<br />
einer (stellvertretend) leitenden oder auf eine solche<br />
vorbereitenden Position stehen, wird in fünf Modulen<br />
vermittelt:<br />
Prof. Dr. Annette<br />
Noller<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
60
Master-Studiengang<br />
Diakoniewissenschaft<br />
"Forschen - leiten - gestalten<br />
mit diakonischer Perspektive"<br />
I. Theologische Grundlagen<br />
II. Diakoniewissenschaft I<br />
III. Diakoniewissenschaft II<br />
IV. Sozial- und humanwissenschaftliche Handlungsorientierung<br />
in Sozialarbeit und Diakonie<br />
V. Rechtliche Grundlagen der Leitungskompetenz<br />
in diakonischen Einrichtungen<br />
VI. Management & Leadership.<br />
Der Studiengang wird als berufsbegleitendes Studium in<br />
vier Semestern mit 120 Credit-Punkten angeboten. Das<br />
Studium umfasst 600 Stunden Präsenzstudium und<br />
2.400 Stunden Selbststudium. Supervision begleitet und<br />
unterstützt die Weiterentwicklung zur diakonischen<br />
Führungspersönlichkeit.<br />
Der gebührenpflichtige Studiengang ist akkreditiert und<br />
ermöglicht den Zugang zum höheren Dienst. Ein<br />
anschließendes Promotionsstudium ist möglich.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
www.dwi.uni-hd.de<br />
In Kooperation mit dem Diakoniewissenschaftlichen<br />
Institut Heidelberg und den <strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong>n<br />
Darmstadt und Freiburg<br />
Diakoniewissenschaftliches<br />
Institut<br />
Heidelberg<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
61
Europäischer Master-Studiengang<br />
Diakonie<br />
Führungsverantwortung in<br />
christlich-sozialer Praxis<br />
Der europäische Masterstudiengang Diakonie -<br />
Führungsverantwortung in christlich-sozialer Praxis<br />
qualifiziert für Leitungsaufgaben in Freier<br />
Wohlfahrtspflege, Diakonie und Kirche. Es werden<br />
wertebasierte Managementkompetenzen und vertiefte<br />
professionelle Handlungskompetenzen für Leitungs- und<br />
Forschungsaufgaben in einem globalisierten Sozialmarkt<br />
und einem sich wandelnden Bildungssektor vermittelt.<br />
Kernkompetenzen, die erworben werden, sind z. B.<br />
Wohlfahrtssysteme, Zvilgesellschaft<br />
Managementethik und Organisationsentwicklung<br />
Wissenschaftstheorie, Forschungsmethoden und<br />
wissenschaftliche Projektentwicklung<br />
Diakoniewissenschaft: Grundlagen, Geschichte und<br />
wissenschaftliche Entwicklung<br />
Beratung, Seelsorge und Case Management<br />
Grundlegende Werte in Sozialer Arbeit und<br />
Gesundheitswesen.<br />
Prof. Dr. Johannes<br />
Eurich<br />
Zulassungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes<br />
Hochschulstudium der Theologie, Sozialen Arbeit,<br />
Religionspädagogik/Gemeindepädagogik, Diakoniewissenschaft<br />
Jura, Medizin oder anderer einschlägiger<br />
Studiengänge.<br />
Prof. Dr. Annette<br />
Noller<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
62
Europäischer Master-Studiengang<br />
Diakonie<br />
Führungsverantwortung in<br />
christlich-sozialer Praxis<br />
Ein internationales Netzwerk von <strong>Hochschule</strong>n in<br />
Norwegen, Finnland, Schweden, Estland und Tschechien<br />
ermöglicht es, im Ausland zu studieren, Einblicke in<br />
europäische soziale Praxis zu gewinnen und einen joint<br />
degree zu erwerben.<br />
Das Studium, das auch als Teilzeitstudium absolviert<br />
werden kann, umfasst vier Semester. Es kann im<br />
Anschluss an ein Bachelorstudium oder nach einer<br />
Berufsphase begonnen werden. Es schließt ab mit<br />
einem ‚Master of Arts’, der für den höheren Dienst und<br />
die Promotion qualifiziert.<br />
Die Kosten pro Semester betragen (derzeit) 606,50<br />
Euro. Dazu kommen Kosten für die Anreise zu<br />
Lehrveranstaltungen, die an den Standorten der<br />
beteiligten <strong>Hochschule</strong>n Freiburg, Darmstadt und<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> angeboten werden.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
www.dwi.uni-hd.de<br />
In Kooperation mit der Universität Heidelberg und den<br />
beiden <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong>n Darmstadt und<br />
Freiburg.<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
63
Master-Studiengang<br />
Frühkindliche Bildung und Erziehung<br />
Management, Bildungsforschung, Leitung,<br />
Beratung und Entwicklung<br />
Pädagogische Institutionen der frühen und mittleren<br />
Kindheit sind ein Bildungssektor im Umbruch. So<br />
bedeuten etwa die Implementierungen von<br />
Bildungsplänen, wie der Ausbau der Kitas für Kinder von<br />
0-3, aber auch die Entwicklung von Bildungshäusern und<br />
Familienzentren einen enormen Bedarf an professionell<br />
ausgebildeten Fachkräften, die Prozesse der<br />
Qualitätsentwicklung und Vernetzung von Institutionen,<br />
von Bildungsplanung und Organisation in größeren<br />
Zusammenhängen anstoßen, fortschreiben, begleiten,<br />
beraten und entwickeln können. Dabei ist der gesamte<br />
Sektor mit seinen vielfältigen Einrichtungen herausgefordert<br />
wirtschaftlich effektiv, an Bedarfen orientiert,<br />
zukunftsorientiert zu reagieren sowie neue<br />
(Bildungs)angebote mit entsprechenden Konzepten zu<br />
entwickeln. Dies geschieht u.a. in Leitungs- und Managementfunktionen<br />
in unterschiedlichen Kontexten, als<br />
Fachberatung sowie in der Fort- und Weiterbildung.<br />
Insgesamt ist der Bereich der Frühpädagogik durch<br />
Nachwuchsmangel und Forschungsdesiderate gekennzeichnet.<br />
Der Master zielt deshalb ebenfalls auf die<br />
Qualifizierung von wissenschaftlichem Nachwuchs als<br />
Voraussetzung zur Promotion sowie auf die Weiterentwicklung<br />
von Forschung, insbesondere Bildungsforschung<br />
in Institutionen der Kindheit.<br />
Prof. Dr. Sylvia Kägi<br />
Prof. Dr. Ursula<br />
Stenger<br />
64
Master-Studiengang<br />
Frühkindliche Bildung und Erziehung<br />
Management, Bildungsforschung, Leitung,<br />
Beratung und Entwicklung<br />
Struktur des Masters: Bildungsforschung und Mangementkompetenz<br />
ergänzen sich wechselseitig, um<br />
realistisch und wirtschaftlich effektiv in Teams zielorientiert<br />
Projekte entwickeln, begleiten und umsetzen zu<br />
können. Erkenntnisse aus der Bildungsforschung sind für<br />
den Kontext von Institutionen der Frühpädagogik<br />
zentral und fehlen in vielen Bereichen, um Institutionen<br />
auf einer wissenschaftlichen Grundlage, durch<br />
empirische Erkenntnisse abgesichert (oder auch<br />
forschend begleitet) weiterentwickeln zu können.<br />
Bildungs- und Kulturtheorien, internationale Diskurse<br />
(Early childhood), aber auch sozialwissenschaftliche<br />
Theorien bilden die Voraussetzung, um Entwicklungen<br />
einschätzen, fachlich fundiert reflektieren und argumentativ<br />
gestalten zu können.<br />
Wesentlich im 3. Semester findet dann eine Profilbildung<br />
statt: Entweder werden Managementstrategien<br />
und Managementverfahren vertieft studiert oder<br />
Bildungsforschung mit fachlicher und didaktischer<br />
Vertiefung in einem oder zwei Fächern. Eine Forschungswerkstatt<br />
bildet jeweils das Zentrum, wo Themen des<br />
Studiums vernetzt und in einem Forschungskontext<br />
(Teil)-Projekte entwickelt und interdisziplinär begleitet,<br />
durchgeführt und ausgewertet werden. Beide Schwerpunkte<br />
haben eine stärker forschungsorientierte<br />
Ausrichtung, da hierdurch die Entwicklung neuer<br />
Konzepte, Theorien und Ansätze gewährleistet werden<br />
kann.<br />
Prof. Dr. Sylvia Kägi lehrt frühkindliche Bildung und<br />
Erziehung an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong>; Prof. Dr. Ursula Stenger lehrt an der<br />
Pädagogischen <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
65
Master-Studiengang<br />
Organisationsentwicklung<br />
September 2012<br />
Leitung und Beratung sozialer<br />
Einrichtungen<br />
Mit einem in dieser Form einmaligen<br />
Master-Studiengang will die <strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
Fachkräfte für Aufgaben des Change-Managements<br />
qualifizieren. Das derzeit zum dritten Male angebotene<br />
Masterstudium zielt auf eine Doppelqualifikation ab: Es<br />
vermittelt sowohl die Kompetenzen für die Leitung als<br />
auch für die Beratung von sozialen, diakonischen und<br />
kirchlichen Einrichtungen.<br />
Fachkräfte, die bereits Verantwortung in der Leitung<br />
eines sozialen Unternehmens tragen oder diese<br />
anstreben und Personen, die sich zu BeraterInnen von<br />
Organisationsentwicklungs- und Managementprozessen<br />
qualifizieren wollen, erwerben<br />
die personalen Kompetenzen, um Veränderungsprozesse<br />
verantwortlich und kreativ zu<br />
konzipieren, zu steuern und umzusetzen,<br />
die sozialen und fachlichen Kompetenzen für das<br />
Management und für die Beratung von<br />
Organisationen im sozialen, diakonischen und<br />
kirchlichen Bereich,<br />
die erforderlichen Fach- und Methodenkenntnissen,<br />
um Organisationen fachlich qualifiziert und<br />
wissenschaftlich fundiert leiten und beraten zu<br />
können.<br />
Birgit Groner<br />
Prof. Dr. Eckart<br />
Hammer<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
66
Master-Studiengang<br />
Organisationsentwicklung<br />
Leitung und Beratung<br />
sozialer Einrichtungen<br />
Theorieblöcke zur wissenschaftlich-fachlichen<br />
Fundierung, Trainingseinheiten zur Entwicklung der<br />
Handlungskompetenzen werden von ausgewiesenen<br />
Fachleuten aus <strong>Hochschule</strong> und Praxis gestaltet. Eine<br />
Hospitationsphase, ein Praxisfoschungsprojekt sowie<br />
Supervisions- und regionale Reflexionseinheiten dienen<br />
der Vertiefung und Erprobung.<br />
Der fünfsemestrige, berufsbegleitende Stu-diengang mit<br />
90 Credit-Punkten umfasst 84 Präsenztage mit<br />
insgesamt 575 Unterrichtseinheiten und einem<br />
geschätzten Eigenaufwand von 2125 Stunden. Der<br />
Studiengang ist akkreditiert und gewährleistet den<br />
Zugang zum höheren Dienst. Ein anschließendes<br />
Promotionsstudium ist möglich.<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Sozialmanagement an<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>; Birgit<br />
Groner M. A. Sozialmanagement, ist Coach Lernbegleiterin<br />
und Prozessberaterin im Studiengang der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />
In Kooperation mit dem Diakonischen Werk und dem<br />
<strong>Evangelische</strong>n Oberkirchenrat in Württemberg.<br />
<strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong><br />
Maximal 25 TN<br />
€ 7.440 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
19.04.12<br />
67
Master-Studiengang<br />
Organisationsentwicklung<br />
Leitung und Beratung sozialer<br />
Einrichtungen<br />
Die Dozierenden<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfordern<br />
Prof. Dr. Jürgen Armbruster, Stuttgart<br />
Martin Bauch, Süßen<br />
Prof. Martin Beck, Tübingen<br />
Antje Becker, Nürtingen<br />
Dr. Albrecht Boeckh, Ammerbuch<br />
Prof. Heinz Fischer<br />
Birgit Groner, EHL<br />
Siegfried Gruhler, Heilbronn<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer, EHL<br />
Brigitte Heidebrecht, <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Siegfried Keppeler, Stuttgart<br />
Sabinja Klink, Tübingen<br />
Dr. Melinda Madew, EHL<br />
Judith Neisse, Brüssel<br />
Gerhard Neumann, Mannheim<br />
Prof. Dr. Elisabeth Nicolai, EHL<br />
Dr. Sebastian Noll, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Annette Noller, EHL<br />
Prälat Dr. Christian Rose, Reutlingen<br />
Magdalene Rupp, Stuttgart<br />
Karl-Heinz Schierle, Stuttgart<br />
Falk Schöller, Leonberg<br />
Anne Schreyer-Schubert, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Peter Seiberth, em EHL<br />
Dr. Rolf Wehaus, Göppingen<br />
Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Peter Wertz-Schönhagen, EHL<br />
Prof. Hans-Ulrich Weth, EHL<br />
Friederike Winsauer, Reutlingen<br />
Dr. Julika Zwack, Heidelberg<br />
68
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Das Institut für Angewandte Forschung (IAF) hat als<br />
Einrichtung der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> (EH)<br />
<strong>Ludwigsburg</strong> u. a. die folgenden Aufgaben:<br />
die Forschungsaktivitäten innerhalb der EH zu<br />
fördern, zu koordinieren und nach außen zu<br />
vertreten,<br />
Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende in<br />
Forschungsfragen zu beraten und zu unterstützen,<br />
über die Forschungsaktivitäten der <strong>Hochschule</strong><br />
regelmäßig Rechenschaft abzulegen und die<br />
strategische Planung von Forschungsschwerpunkten<br />
vorzubereiten,<br />
der Akquisition und Durchführung von<br />
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben einen<br />
institutionellen Rahmen zu bieten,<br />
forschungsnahe Angebote zur Weiterbildung für<br />
Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende<br />
durchzuführen und<br />
die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit<br />
der EH zu fördern, indem durch<br />
wissenschaftliche Aktivitäten im IAF die Qualität<br />
der Ausbildung an der EH untermauert wird.<br />
Seit 2007 hat sich das Forschungsaufkommen und damit<br />
auch das Drittmittelaufkommen der <strong>Hochschule</strong> und<br />
des IAF durch europäische und nationale Forschungsprojekte<br />
enorm erhöht. Die eingeworben Drittmittel<br />
trugen entschieden zur Erweiterung der Personal- und<br />
Sachausstattung des Instituts bei.<br />
69
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Insgesamt hat das IAF aktuell 27 laufende Forschungsund<br />
Entwicklungsprojekte an der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> dokumentieren können. Die Forschungsprojekte<br />
sind regional, national und international<br />
verankert. Die Forschungsprojekte sind Auftragsforschung,<br />
Praxisforschung und Grundlagenforschung.<br />
Im Folgenden sind einige Beispiele für Auftragsforschung,<br />
Praxisforschung und Grundlagenforschung<br />
des IAF auf den verschiedenen Ebenen genannt.<br />
Clowns und Gesundheit<br />
Tiere und Gesundheit in Einrichtungen der<br />
Altenhilfe<br />
Prophylaxe von Stürzen bei älteren Menschen<br />
Diakonat neu gedacht – neu gelebt Brücken zum<br />
interreligiösen Dialog in Amman<br />
Migration und seelische Gesundheit<br />
Abuse of the elderly in the European region<br />
(ABUEL)<br />
Domestic violence in Europe (DOVE)<br />
Die internationalen Forschungsprojekte finden in<br />
Kooperation mit acht europäischen <strong>Hochschule</strong>n statt<br />
und stellen grundsätzlich neues Wissen zur Verfügung.<br />
70
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Das IAF unterstützt Praxisstellen in der Region bei der<br />
Evidenzbasierung und Evaluation vorhandener Projekte<br />
sowie bei der empirischen Basierung neuer Angebote<br />
und übernimmt Auftrags-, Praxis- und Grundlagenforschung.<br />
Das IAF fördert die Einbeziehung von Studierenden in<br />
die Forschungspraxis durch:<br />
Das Angebot von Lehrveranstaltungen zu<br />
Forschungsmethoden<br />
Die Durchführung von Lehrveranstaltungen zu<br />
Themen aktueller Forschungsprojekte<br />
Die Beratung von Studierenden bei der<br />
Durchführung von Forschungsprojekten<br />
Die Mitarbeit von Studierenden an laufenden<br />
Forschungsprojekten.<br />
Bei den Forschungsprojekten wenden die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter des IAF der Fragestellung<br />
oder der Aufgabe entsprechend eine Vielzahl<br />
quantitativer und / oder qualitativer Methoden an.<br />
Die Forschungstätigkeiten des IAF sind den Datenschutzrichtlinien<br />
und den Richtlinien der Ethikkommission<br />
des Landes Baden-Württemberg<br />
verpflichtet.<br />
Mit den derzeitigen Projekten haben die <strong>Evangelische</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> und das IAF internationale und nationale<br />
Reputation erlangt. Frau Prof. Dr. Jutta Lindert ist<br />
Mitglied im bundesweiten Arbeitskreis der Bundesregierung<br />
zum Thema „Migration und Gesundheit“ und<br />
wurde von nationalen und internationalen Gremien<br />
eingeladen um die aktuellen Forschungsergebnisse<br />
vorzustellen.<br />
71
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Paulusweg 6, Gebäude C<br />
71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
iaf@eh-ludwigsburg.de<br />
Institutsleitung:<br />
Prof. Dr. Jutta Lindert. MPH<br />
Tel: 07141-9745-267<br />
j.lindert@eh-ludwigsburg.de<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter:<br />
Dr. Thomas Fliege<br />
Tel: 07141 9745-277<br />
t.fliege@eh-ludwigsburg.de<br />
Sekretariat:<br />
Christel Dürr<br />
Tel: 07141-9745-239<br />
c.duerr@eh-ludwigsburg.de<br />
Forschungssprechstunde:<br />
Dienstag 10.00 – 11.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Auf unserer Homepage finden Sie eine Übersicht über<br />
Forschungsprojekte, aktuelle Ausschreibungen sowie<br />
Hinweise auf unsere Veröffentlichungen.<br />
www.eh-ludwigsburg.de/forschung<br />
72
IAD<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und<br />
Diversityfragen<br />
„At one extreme, diversity can be seen as a means of<br />
overcoming injustice – righting wrongs – and at the other<br />
as a means of enhancing individual und group<br />
contribution to the organization’s goals.“ (David<br />
Clutterbuck)<br />
Wir können Diversity. Sie profitieren.<br />
Diversity Management ist heute ein selbstverständlicher<br />
Bestandteil der Personalpolitik und Organisationsentwicklung<br />
vieler international agierender Firmen. Die<br />
dadurch veränderten Unternehmenskulturen zeigen,<br />
wie Vielfalt und Heterogenität zum Wettbewerbsvorteil<br />
werden kann.<br />
Gleichstellungspolitik überwindet Ungerechtigkeit, baut<br />
Stereotypen ab, fördert das Betriebsklima. Das<br />
Verständnis von Vielfalt und Verschiedenheit sowie ein<br />
gutes Diversity-Management aber bringen zusätzlich<br />
eine verbesserte KundInnenorientierung, gezielteren<br />
Einsatz von Personalressourcen, mehr Kreativität und<br />
Innovationskraft, die in einer globalen Welt bei jeder<br />
Geschäftstätigkeit von Nutzen sind. Diversity wird zur<br />
Chance, wenn sich in einem Unternehmen, einem<br />
Bildungsträger oder in einer Verwaltung Achtung,<br />
Wertschätzung und Leistung verbinden.<br />
Diversity Management leitet dazu an Individualität und<br />
Heterogenität wie Generalisierung und Homogenität<br />
zum allseitigen Nutzen und zur gegenseitigen<br />
Zufriedenheit. zu optimieren: Das ist das<br />
„Learning-and-effectiveness-Paradigma“. Und das Image<br />
einer Organisation wird auch noch ganz nebenbei<br />
besser.<br />
73
IAD<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und<br />
Diversityfragen (IAD)<br />
Wenn Sie Interesse haben, dann<br />
nehmen wir den Bestand an bisheriger interkultureller<br />
und diversityorientierter Arbeit auf und<br />
ermitteln den Bedarf an Weiterentwicklung,<br />
erstellen wir Ihnen Konzepte zur Optimierung<br />
personen- und organisationsbezogener Aspekte in<br />
ihrer Institution,<br />
bieten wir Ihnen ein auf Ihre Verwaltung oder<br />
Organisation zugeschnittenes Diversity-Training an,<br />
führen wir ein Training in interkultureller Mediation<br />
durch,<br />
evaluieren bzw. zertifizieren wir bestehende<br />
Projekte und Vorhaben,<br />
stärken wir Motivation und Eigenaktivität zur<br />
Verbesserung der persönlichen Situation,<br />
verhindern Verstösse gegen Anti-Diskriminierungsrichtlinien<br />
oder<br />
erstellen Qualitätsstandards und Arbeitshilfen für<br />
Sie.<br />
Das Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen<br />
(IAD) verbindet Diversitätsorientierung und<br />
Diversity-Management mit den Zielrichtungen der<br />
Antidiskriminierungsarbeit. Effektivitäts- und Effizienzstreben<br />
werden deshalb mit Fragen der Chancengerechtigkeit<br />
und der sozialen Ungleichheit verbunden. Diese<br />
Kombination generiert eine respektvolle und anerkennungsgeleitete<br />
Haltung in sozialen Organisationen,<br />
Bildungsträgern und Verwaltungen, aber auch in<br />
Profit-Unternehmen, die soziale Verantwortung<br />
übernehmen wollen.<br />
74
IAD<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und<br />
Diversityfragen (IAD)<br />
Vielfalt: Ja! – Aber nicht in Behörden und sozialen<br />
Organisationen! Wie bilden Behörden und soziale bzw.<br />
diakonische Einrichtungen, die über zwanzig Prozent<br />
Menschen mit Migrationshintergrund im Einwanderungsland<br />
Deutschland ab? Wo sind die türkischen<br />
Feuerwehrleute, die afrikanischen StädteplanerInnen, die<br />
PolizistInnen mit russischem Hintergrund oder die<br />
kroatischstämmigen SozialarbeiterInnen, die soziale<br />
Systeme weiterentwickeln können, statt gleichmacherisch<br />
in dieselben eingepasst zu werden?<br />
Der künftige Fachkräftemangel spricht gegen solch<br />
verschwenderischen Umgang mit „Humanressourcen“,<br />
wenn die gewohnten starren Einstellungsstrukturen, z.B.<br />
sprach- und schriftbasierte Einstellungstests, BewerberInnen<br />
herauskicken. Warum nicht lieber die Ausbildungschancen<br />
von Jugendlichen mit Migrationshintergrund<br />
im Öffentlichen Dienst fördern oder soziale und<br />
diakonische Einrichtungen für muslimische BewerberInnen<br />
öffnen? Verwaltungen und soziale<br />
Organisationen müssen lernen, mit Uneinheitlichkeit<br />
umzugehen. Flexibilität ist gefragt. Improvisation. Die<br />
Schublade, die alle Lösungen enthält, bleibt zu. Passende<br />
Lösungen zu suchen, wird ein Prozess. Eine gewisse<br />
Nichtregelbarkeit von Verwaltungsabläufen mag<br />
ungewohnt sein – aber selbständiges Arbeiten und<br />
reflexives Denken führen zu passenden Lösungen und<br />
interkultureller Qualität in behördlichen und sozialen<br />
Handlungsfeldern.<br />
75
IAD<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und<br />
Diversityfragen (IAD)<br />
Sprechen Sie uns an:<br />
Institut für Antidiskriminierungsund<br />
Diversityfragen (IAD)<br />
an der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Paulusweg 6<br />
71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Prof. Dr. Beate Aschenbrenner-Wellmann<br />
Leiterin des Instituts<br />
Tel. 07141 9745-226<br />
b.aschenbrenner-wellmann@eh-ludwigsburg.de<br />
Diplom-Sozialwissenschaftler<br />
Volker Kaufmann<br />
Tel. 07141 9745-217<br />
v.kaufmann@eh-ludwigsburg.de<br />
Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:<br />
Dr. Yvonne Hapke<br />
Tel. 07141 9745-217<br />
y.hapke@eh-ludwigsburg.de<br />
Dr. Thomas Hörnig<br />
Tel. 07141 9745-232<br />
t.hoernig@eh-ludwigsburg.de<br />
76
EchriS<br />
Institut zur Entwicklung und Evaluation<br />
christlicher Schulen<br />
EchriS ist ein Zusammenschluss von Verantwortlichen<br />
des christlichen Schulwesens, die sich über ihre<br />
beruflichen Aufgaben in Kirche, Diakonie, Forschung,<br />
Schulen und christlichen Trägerverbänden hinaus für die<br />
Förderung christlicher Schulen engagieren. Der Verein<br />
„EchriS – Förderung der Entwicklung christlicher Schulen<br />
e.V." ist Träger des Projektes EchriS zur Evaluation christlicher<br />
Schulen.<br />
Eine Evaluation nach EchriS erfolgt unter drei Perspektiven:<br />
Perspektive der Schulgemeinschaft aus Schülern,<br />
Lehrern, Eltern, Trägerin und Partnern der Schule<br />
die pädagogische Perspektive mit den<br />
Dimensionen Bildung, Erziehung und Betreuung<br />
die christliche Perspektive mit den Dimensionen<br />
Hoffnung, Klarheit und Verantwortung.<br />
Das EchriS-Institut der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong> wurde am 21.10.2009 gegründet und<br />
arbeitet in enger Kooperation mit der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Schulstiftung Württemberg. Gerne senden wir Ihnen<br />
unsere Publikation „Wertschätzend evaluieren -<br />
Festschrift anlässlich der feierlichen Eröffnung des<br />
EchriS-Instituts an der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong> am 21.10.2009“ zu. Ein Download der<br />
PDF-Version finden Sie auf unserer Homepage.<br />
77
EchriS<br />
Institut zur Entwicklung und Evaluation<br />
christlicher Schulen<br />
EchriS ist verantwortlich für:<br />
die Erstellung und Durchführung einer Ausbildungskonzeption<br />
für EchriS-Moderatoren /<br />
EchriS-Moderatorinnen<br />
die wissenschaftliche Weiterentwicklung des<br />
Evaluationsinstrumentes EchriS<br />
die Begleitung und Unterstützung von<br />
evaluierenden Schulen u.a. im Großraum Stuttgart<br />
die Erhebung und Auswertung der Evaluationsergebnisse<br />
die Kooperation mit anderen Einrichtungen zur<br />
Evaluation von Schulen<br />
eine wissenschaftliche Reflexion der Qualitätsentwicklungs-<br />
und Evaluationsprozesse an Schulen<br />
eine Anregung von <strong>Fortbildung</strong>sangeboten, die sich<br />
aus den Aufgaben der Schulevaluation ergeben.<br />
Institutsleitung:<br />
Prof. Dr. Katja Baur<br />
Tel: 07141 9745-272<br />
k.baur@eh-ludwigsburg.de<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterin:<br />
Anja Dietl<br />
Tel: 07141 9745-221<br />
a.dietl@eh-ludwigsburg.de<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/institute<br />
78
International<br />
Office<br />
Internationale Beziehungen<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong> (EH) kooperiert auf<br />
nationaler und internationaler Ebene mit Forschungsund<br />
Bildungseinrichtungen und fördert den Austausch<br />
mit <strong>Hochschule</strong>n im Ausland.<br />
Die Studiengänge der EH sind Studierenden aus allen<br />
Kulturen und Nationen zugänglich; die EH bietet internationale<br />
Studiengänge an und ermöglicht den<br />
Studierenden Auslandsstudien.<br />
Das International Office, kurz IO, ist das Akademische<br />
Auslandsamt der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Ludwigsburg</strong> und Ansprechpartner für (potentielle)<br />
Partnerhochschulen und alle Studierenden der EH, die<br />
ein Auslandssemester absolvieren möchten, sowie für<br />
Studierende im Ausland, die gerne eine Zeitlang an der<br />
EH studieren möchten.<br />
Das International Office hat weltweit rund 30 Partnerhochschulen<br />
in Europa, Australien, Asien, Afrika und<br />
Lateinamerika. Unter speziellen Konditionen, die in<br />
Partnerschaftsabkommen festgelegt sind, ist es<br />
Studierenden und Lehrenden möglich, auf akademischer<br />
Ebene mit internationalen Partnern zu arbeiten. Lokale<br />
Projektpartner der EH <strong>Ludwigsburg</strong> sind auch mit internationalen<br />
Partnerhochschulen verbunden, wo ein<br />
gemeinsames Engagement möglich ist. Neben der<br />
Etablierung von Verbindungen mit Projektpartnern<br />
sucht das International Office auch nach neuen<br />
Möglichkeiten der Kooperation auf akademischer Ebene<br />
mit <strong>Hochschule</strong>n und Organisationen in den Bereichen<br />
Organisation und Entwicklung von Gemeinwesen,<br />
Migrations- und Inklusionsstudien, Soziale Arbeit und<br />
Menschenrechte sowie Religionspädagogik.<br />
79
International<br />
Office<br />
Internationale Beziehungen<br />
Programme und Projekte<br />
Erasmus Programm -<br />
das International Office bietet Beratung und<br />
Information zu Stipendien im Rahmen des<br />
Erasmus-Mobilität-Programs innerhalb von Europa.<br />
Migrants in Campus<br />
eine Komponente dieses Projektes ist ein<br />
MentorInnenprogram, das jungem Fachpersonal<br />
dabei hilft, im Rahmen der Arbeit mit<br />
Studierenden und MitarbeiterInnen Fähigkeiten<br />
zum Mentoring zu erwerben. Der interkulturelle<br />
Hintergrund, den MigrantInnen auf den Campus<br />
bringen, wird als essentielle Ressource zur<br />
Verfügung gestellt, die einen Beitrag zum Studium<br />
und beruflichem Erfolg beiträgt.<br />
Diversity Inclusion for Social Cohesion<br />
ist ein Intensivprogram, an dem fünf Partnerhochschulen<br />
aus Europa beteiligt sind. Es handelt sich<br />
um ein Lernlabor, in dessen Rahmen Studierende<br />
mit unterschiedlichem Hintergrund zwei Wochen<br />
lang in einem Intensivprogramm zusammen leben,<br />
arbeiten und studieren. Inhaltliche Fragestellungen<br />
zu Rasse, Klasse, Gender, sexueller Orientierung,<br />
Religion, Alter und Behinderung werden in einer<br />
offenen und urteilsfreien Atmosphäre erlebt und<br />
diskutiert.<br />
Laufende Dienstleistungen<br />
Das International Office stellt Informationen über<br />
Partnerhochschulen der EH zur Verfügung.<br />
Bietet Beratung zu Kooperationsmöglichkeiten.<br />
Arbeitet mit MentorInnen zusammen, die<br />
Studierenden und jungem Fachpersonal Expertenwissen<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Stellt personelle Ressourcen für Training in interkultureller<br />
Kommunikation und Diversitätsfragen<br />
zur Verfügung.<br />
80
International<br />
Office<br />
Internationale Beziehungen<br />
International Office<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Paulusweg 6<br />
71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Tel.: 07141 9745 - 280 oder<br />
Tel.: 07141 9745 - 243<br />
Dr. Melinda Madew<br />
Leiterin des International Office<br />
m.madew(at)eh-ludwigsburg.de<br />
Sevgül Aydogdu<br />
Migrants in Campus-Projektleiterin<br />
s.aydogdu(at)eh-ludwigsburg.de<br />
Anne Seth<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
a.seth(at)eh-ludwigsburg.de<br />
81
Stiftung<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />
Werten Wert geben - Bildung stiften<br />
Was sind Ihnen Werte wert?<br />
Menschen zu achten – unabhängig von ihrer<br />
Leistungsfähigkeit: Das macht eine lebenswerte Gesellschaft<br />
aus.<br />
Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> beschritt<br />
2006 als erste <strong>Hochschule</strong> in Baden-Württemberg mit<br />
der Gründung der Stiftung-EH einen neuen Weg in der<br />
Hochschulförderung. Sie möchte die Ausbildung<br />
sozialer und diakonischer Berufe weiterentwickeln,<br />
gewährt Stipendien, um mehr Bildungsgerechtigkeit<br />
herzustellen, fördert innovative Arbeitsgebiete und<br />
ausgewählte Projekte von Studierenden und möchte<br />
längerfristig Stiftungsprofessuren einrichten.<br />
Bauen Sie mit uns die Brücken in eine lebenswerte<br />
Zukunft. Unterstützen Sie die Stiftung EH durch eine<br />
Spende oder eine Zustiftung.<br />
Wer stiftet gibt nicht nur einmal.<br />
Vergrößern Sie mit uns die Strahlkraft der <strong>Evangelische</strong>n<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong> und ihre wissenschaftlichen<br />
Möglichkeiten. Es gibt nichts Gutes, außer Sie tun<br />
es.<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Mail<br />
Ihre Birgit Groner<br />
Geschäftsführung<br />
Stiftung-eh<br />
Tel: 07141-9745-278<br />
b.groner@eh-ludwigsburg.de<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/stiftung<br />
82
Kooperationspartner<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Für Mitarbeitende der Diakonie und andere Interessierte<br />
bietet das Diakonische Werk Württemberg in<br />
Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern zahlreiche<br />
<strong>Fortbildung</strong>en an. Fachübergreifende Kurse sind ebenso<br />
im Programm wie Angebote aus den Arbeitsfeldern<br />
Schulwerk, Jugendhilfe, Zivildienst, Personaloffice oder<br />
Arbeitsrecht – um nur einige Bereiche zu nennen.<br />
Themen aus unserem Programm <strong>2011</strong><br />
Diakonische Bildung<br />
Die Grundlagen diakonischer Arbeit<br />
Strategische Personalpolitik in Caritas und<br />
Diakonie<br />
Interkulturelles Training<br />
Fachtag Supervision „Fachliches und ethisches<br />
Handeln in Gewalt und Zwangskontexten“<br />
Kollegiale Beratung.<br />
Arbeitsfeldbezogene Angebote<br />
Umgang mit Burnout<br />
Das HaushaltsOrganisationsTraining HOT<br />
Konversion von Komplexeinrichtungen - Auswirkungen<br />
auf die Hauswirtschaft<br />
Autonomie und Selbstbestimmung in der<br />
ambulanten hauswirtschaftlichen Versorgung<br />
Ethische Fragen zur Patientenverfügung.<br />
Fordern Sie unser Kursbuch <strong>2011</strong> an:<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Telefon: 711 1656-274<br />
Fax: 0711 165649-274<br />
stiedl.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
86
Kooperationspartner<br />
Diakonisches Institut für Soziale Berufe<br />
Das Diakonische Institut für Soziale Berufe ist als<br />
gemeinnützige GmbH ein Bildungsträger mit staatlich<br />
anerkannten Aus-, Fort-, und Weiterbildungsangeboten<br />
in der Altenpflege, Heilerziehungspflege, Ergo- und<br />
Physiotherapie und Sozialpsychiatrie; außerdem bildet<br />
es an der Fachschule für Organisation und Führung<br />
zum/zur Fachwirt/-in aus.<br />
Der Bereich Fort- und Weiterbildung hat Standorte in<br />
Dornstadt, Stuttgart, Heilbronn und Reutlingen.<br />
Diakonisches Institut für Soziale Berufe<br />
Bodelschwinghweg 30<br />
89160 Dornstadt<br />
Tel. 07384 9874-0<br />
Fax: 07384 9874-30<br />
info@diakonisches-institut.de<br />
www.diakonisches-institut.de<br />
87
Verzeichnis für Referenten<br />
52 Adam, Prof. Dr. Heidemarie<br />
8 Allmendinger, Ulrich<br />
44 Aschenbrenner-Wellmann, Prof. Dr. Beate<br />
51 Bachert, Robert<br />
47 Barz, Prof. Dr. Monika<br />
55, 59 Baur, Prof. Dr. Katja<br />
52 Boenische, Prof. Dr. Jens<br />
30 Bossler-Schulz, Evi<br />
59 Collmar, Prof. Dr. Norbert<br />
53 Degenhardt, Friderike<br />
14, 41 Deiß, Anke<br />
55 Dietl, Anja<br />
38 Eble, Miriam<br />
50 Ehlers, Dr. Irmgard<br />
26, 35 Ehret, Liz<br />
61, 63 Eurich, Prof. Dr. Johannes<br />
20 Fink, Heike<br />
13 Frank, Elfi<br />
52 Geiger, Stefan<br />
17 Gentsch, Jutta<br />
44, 67 Groner, Birgit<br />
48, 49, 67 Hammer, Prof. Dr. Eckart<br />
24 Hapke, Dr. Yvonne<br />
15, 25 Happle, Ulrike<br />
54 Hoffmann, Birgit<br />
38 Jakob, Mareike<br />
20, 38, 65 Kägi, Prof. Dr. Sylvia<br />
27, 43 Kaiser, Sabine<br />
44 Keicher, Roswitha<br />
12 Kipp, Regina<br />
23, 31, 34 Krauss, Martin<br />
50 Kreuzer, Dr. Thomas<br />
11, 36 Lehmann, Barbara<br />
45, 57 Lindert, Prof. Dr. Jutta<br />
54 Lude, Dr. Werner<br />
49 Mayer, Eberhard<br />
22 Müller, Adelheid<br />
28 Mutschler, Prof. Dr. Bernhard<br />
61, 63 Noller, Prof. Dr. Annette<br />
20 Reiner, Katja<br />
11 Schaal, Gabriele<br />
37 Schlotz, Sabine<br />
88
Verzeichnis für Referenten<br />
Schmidt, Maike 9, 19<br />
Schories, Carmen 42<br />
Schreyer-Schubert, Anne 32<br />
Schultheiß-Wirsum, Sabine 15, 25<br />
Schulz, Prof. Dr. Claudia 18<br />
Staiger, Martin 16, 39<br />
Stammer, Prof. Dr. Heike 37<br />
Stenger, Prof. Dr. Ursula 65<br />
Stiefel, Dr. Marie Luise 10<br />
Surborg- Kunstleben, Traute 21, 29, 40<br />
von Keler, Friedemann 48<br />
von Stackelberg, Prof. Hubertus 46<br />
Walter, Albrecht 57<br />
Weiß, Gabriele 46, 57<br />
Wertz, Prof. Dr. Peter 11, 36, 42<br />
89