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tierF 2 StadtGroßbottwar Donnerstag, 14. März 2013 Wichtige Telefonnummern in Großbottwar Feuerwehr/Rettungsdienst 112 ieziloP 01 Krankentransport 07141 19222 Polizeirevier Marbach 07144 9000 Polizeiposten Großbottwar 1625-0 (7.30 -16.00 Uhr) Wasser Wassermeister für städtisches Wasserwerk 07148 163313 Wasser-Notdienst für Hausinstallationen (ab Wasseruhr) uz fre negar tnu re 14170 38302 Strom Süwag-Störungsdienst 07144 266233 Elektro-Notdienst zu erfragen unter 07141 220353 Gas Süwag (Pleidelsheim) 07144 266211 Gas-Notdienst zu erfragen unter 07141 220383 TV-Kabel K WB-leba 080 Bestattungen Bestattungen und Schreinerei 07148 5255 Martin Hellerich, Im Zwinger 10 Ignatia Bestattungsdienst, Kleinbottwarer Str. 31 07148 208726 Bei Vergiftungen G ntfi to elartnezfur 1670 04291 --------------------- Rathaus 07148 310 Öffnungszeiten des Rathauses (allgemein) Montag 8.00-12.00 Uhr, 16.00-18.00 Uhr Dienstag-Donnerstag 8.00-12.00 Uhr Freitag 7.30-12.00 Uhr --------------------- Öffnungszeiten des Bürgerbüros 07148 3122 Montag -Donnerstag 7.30-12.30 Uhr ga 1-03.7 0.2Uhr Montagnachmittag 13.30-18.00 Uhr Donnerstagnachmittag 13.30-16.30 Uhr Fachberatung für Kindertageseinrichtungen 07148 3151 Sprechzeiten nach Vereinbarung Kinderärzte Am Samstag, den 16.03.2013 Praxis Laipple, Aspergstr. 10, 71254 Ditzingen, Tel.: 07156 / 6160 Herr Dr. Rickert, Bahnhofstr. 20, 74354 Besigheim, Tel.: 07143 / 32720 Am Sonntag, den 17.03.2013 Herr Jaufmann, Hofwiesenstr. 12, 70839 Gerlingen, Tel.: 07156 / 21464 (ab 19 Uhr 07156 / 270771) Frau Dr. Walka, Vaihinger Straße 8, 71665 Vaihingen-Enzweihingen, Tel.: 07042 4026 Augenärzte: zu erfragen unter Telefon-Nr.: 19 222. Zahnärzte: 21 8 zu erfragen unter Telefon-Nr.: 0711 / 7 87 77 33. Apotheken Am Samstag, den 16.03.2013 Schiller-Apotheke, Güntterstr. 14, 71672 Marbach, Tel.: 07144 / 85010 Am Sonntag, den 17.03.2013 Rosen-Apotheke, Riedbachstr. 9, 74385 Pleidelsheim, Tel.: 07144/21060 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Der Tierärztliche Notdienst ist über die Telefonnummer des Haustierarztes/-ärztin zu erfahren. Großbottwarer Hospizdienst: Wir begleiten schwerkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige. Telefonnummer: 01520 / 3687486 Not- und Bereitschaftsdienste Die Notdienstkommission der KV Nord-Württemberg hat den Anschluss der Notdienstbezirke Großbottwar-Steinheim-Marbach an die Notfallpraxis Ludwigsburg beschlossen. Das heißt konkret, dass die Notdienste ab dem 1. Mai 2012 von der Notfallpraxis an den Wochentagen Montag bis Donnerstag von 18.00 bis 8.00 Uhr des Folgetages und am Wochenende ab Freitag, 18.00 Uhr bis Montag, 08.00 Uhr sowie an Feiertagen von 08.00 bis 08.00 Uhr übernommen werden. Notfallpraxis Ludwigsburg, Erlachhofstraße 1, 71640 Ludwigsburg Tel. 07141 6430430. Impressum Herausgeber: Stadt Großbottwar Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil derStadt GmbH &Co. KG,MerklingerStr.20, 71263 Weil der Stadt, Telefon 07033 525-0,Telefax 07033 2048, www.nussbaum-wds.de. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Ralf Zimmermann,Marktplatz1,71723Großbottwar - für"Wassonst noch interessiert"und denAnzeigenteil: Brigitte Nussbaum,MerklingerStr.20, 71263 Weil der Stadt. Anzeigenannahme: anzeigen@nussbaum-wds.de. Kontakt: info@nussbaum-wds.de Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb (Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 2,71263 Weil der Stadt, Tel. 070336924-0oder6924-13.E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de, Internet: www.wdspressevertrieb.de
Donnerstag, 14. März 2013 StadtGroßbottwar 3 Das Kinomobil zeigt 14.30 Uhr 2,50 Euro Das Geheimnis der Feenflügel Für Tinkerbell und die anderen Feen der warmen Jahreszeiten ist der Winterwald ein verbotener Ort, in dem die Winter-Feen leben. Sommer- und Winter-Feen ist es nicht gestattet, die Grenzen zu überqueren. Von der Schönheit des Winters angezogen, schleicht sich die neugierige Tink dennoch in die Winterwelt, und etwas Außergewöhnliches passiert: Ausgestattet mit einem warmen Mantel macht sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis der Feenflügel und dem größten Abenteuer ihres Lebens. Als das ganze Tal der Feen in große Gefahr gerät und der Feenstaubbaum durch das ewige Eis der Winterwelt bedroht wird, liegt es an Tinkerbell und ihren Freunden die Zukunft aller Feen zu retten. Skurril und brüllend komisch USA 2012 Länge: 101 Min. FSK: ab 6 J. Altersempfehlung: ab 10 J. Prädikat: Besonders wertvoll 19.30 Uhr 4 Euro More than Honey Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt in höchster Gefahr: die Honigbiene. Das fleißigste aller Tiere, das verlässlich von Blüte zu Blüte fliegt, verschwindet langsam. Es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Denn ein Leben ohne die Biene ist undenkbar. Sie ist die große Ernährerin der Menschen. MORE THAN HONEY entführt uns in das faszinierende Universum der Biene. Regisseur Markus Imhoof verfolgt ihr Schicksal von der eigenen Familienimkerei bis hin zu industrialisierten Honigfarmen und Bienenzüchtern. Mit spektakulären Aufnahmen öffnet er dabei den Blick auf eine Welt jenseits von Blüte und Honig, die man nicht so schnell vergessen wird. Großbottwar Kelter Winzerhausen Samstag, 6. April 2013 Ein Film voll Humor, bezauberndem Charme und jeder Menge Fantasie USA 2012 Länge: 75 Min. FSK: o. A. Altersempfehlung: ab 6 J. Prädikat: Wertvoll 17.00 Uhr 3 Euro Ralph reicht‘ s Randale-Ralph ist der Bösewicht eines 8-Bit-Videospiels namens "Fix-it Felix Jr.". Immer muss er alles kaputt machen und der fleißige Handwerker Fix-it Felix Jr. repariert's mit seinem magischen Hammer im Nu. 30 Jahre geht das schon so - und Ralph reicht's! Er haut ab, um in einem anderen Videospiel endlich zu zeigen, dass auch er das Zeug zum Helden hat. Nach turbulenten Abenteuern landet er in dem zuckersüßen Racing-Game "Sugar Rush" und findet in der Rennfahrerin Vanellope von Schweetz eine großartige Freundin. Als sie und mit ihr alle Player der Spielhalle in Lebensgefahr geraten, muss Ralph seine ganze 8-Bit-Power zusammennehmen, wenn er nicht will, dass es schon bald heißt: "Game over!" Überwältigend schön, mit fantastischen Bildern Deutschland / Österr./ Schweiz 2012 Länge: 91 Min. Regie: Markus Imhoof FSK: o. A. Großbottwar – Einem anspruchsvollen Thema wandten sich die Mitglieder der Malgruppe des „Kunstwerkstättles“ Burgermühle zu. Sie gestalteten Bilder, in denen sie Hände und Gesten darstellten. Seit dem vergangenen Sonntag und noch bis zum 5. April zeigen fünf Malerinnen aus Großbottwar, Oberstenfeld und Marbach im Foyer des historischen Rathauses ihre Werke, die sie unter Anleitung des Malers und früheren Kunsterziehers Dieter Konzelmann im Lauf der zurückliegenden Monate zu diesem Thema schufen. Die Ausstellung weist ein beachtliches künstlerisches Niveau auf. An der Vernissage am Sonntagvormittag nahm eine sehr große Zahl von kunstinteressierten Besuchern teil. Amtliche Bekanntmachungen Malerisch das komplizierte „Werkzeug“ Hände behandelt Fünf Malerinnen des „Kunstwerkstättles“ Burgermühle stellen im Rathausfoyer aus Der zweite stellvertretende Bürgermeister von Großbottwar, Dr. Andreas Strohm, eröffnete die Ausstellung mit einer interessanten Beschreibung, welch komplizierte „Werkzeuge“ Hände sind, deren von der Natur gegebene Konstruktion dem Menschen die Möglichkeit eröffnet, damit zu greifen, zu fühlen, zu berühren, aber auch, sich mit unterschiedlichen Gesten zu artikulieren. Er erinnerte daran, dass die Ausstellungen des „Kunstwerkstättles“ Burgermühle seit 1995 ein fester Bestandteil im Kulturjahresprogramm von Großbottwar seien. Der dort stattfindende Malkurs sei ein bereicherndes Angebot zur Freizeitgestaltung. Zugleich dankte Andreas Strohm der Großbottwarer Malerin Johanna Lutz, die den Kursus in Vertretung für den erkrankten Kursleiter Dieter Konzelmann weiterführte und die gegenwärtige Ausstellung im Rathausfoyer konzipierte und einrichtete. Musikalisch umrahmten Karin Engelhardt (Klavier) und Mika Engelhardt (Saxophon) die Vernissage flott und klangschön mit bekannten Swingtiteln. Bärbel Block trug Dieter Konzelmanns Gedanken zur Thematik „Hände – Gesten“ vor. Darin betonte er, es sei erstaunlich, welches umfangreiche Spektrum sich bei diesem Thema auftue. Hände seien auch schon in der Vergangenheit von unzähligen Malern als Motiv für ihre Werke gewählt worden. Michelangelos Freske „Die Erschaffung Adams“ aus der Sixtinischen Kapelle oder Albrecht Dürers betende Hände nannte er als Beispiele. In der Alltagssprache nehmen zahlreiche geflügelte Worte wie „Hand aufs Herz“ oder „Ich wasche meine Hände in Unschuld“ oder „Hand anlegen“ feste Plätze ein.
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