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Amaryllis Quartett - Grunau Musik Management

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<strong>Amaryllis</strong> <strong>Quartett</strong><br />

Gustav Frielinghaus, Violine<br />

Lena Wirth, Violine<br />

Lena Eckels, Viola<br />

Yves Sandoz, Violoncello<br />

Spätestens seit dem Gewinn des Finalisten-Preises beim Premio Paolo Borciani<br />

2011 in Reggio Emilia (ein erster Preis wurde nicht vergeben) und nur vier Wochen<br />

nach dem Gewinn des ersten Preises und des Monash University Grand Prize bei<br />

der 6th International Chamber Music Competition in Melbourne kann sich das<br />

<strong>Amaryllis</strong> <strong>Quartett</strong> zu den führenden Streichquartetten seiner Generation zählen.<br />

Die vier jungen <strong>Musik</strong>er, die bei Walter Levin in Basel, später dann beim Alban Berg<br />

<strong>Quartett</strong> in Köln und bei Günter Pichler in Madrid ausgebildet wurden, sind außerdem<br />

Preisträger von internationalen Wettbewerben in Heerlen, Eindhoven und Graz sowie<br />

Stipendiaten des Deutschen <strong>Musik</strong>rates. Im Jahr 2012 wurde ihnen der Kammermusikpreis<br />

der Jürgen Ponto Stiftung verliehen, ihre 2011 erschienene CD „White“ mit<br />

Werken von Haydn und Webern wurde mit dem ECHO Klassik für die beste Kammermusikeinspielung<br />

des Jahres 2012 ausgezeichnet.<br />

Regelmäßig gastiert das <strong>Amaryllis</strong> <strong>Quartett</strong> bei Konzertreihen und auf Festivals; es<br />

trat unter anderem beim Schleswig Holstein <strong>Musik</strong>festival, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern,<br />

beim Heidelberger Frühling und beim Lucerne Festival sowie<br />

im Muziekgebow Amsterdam, in der Tonhalle Zürich, im Wiener <strong>Musik</strong>verein, im Teatro<br />

della Pergola Firenze, im Gran Teatro La Fenice di Veneziaund in der Daiichi<br />

Seimei Hall Tokio auf.<br />

Radioaufnahmen entstanden mit dem SWR, WDR, NDR, BR, SR, dem Schweizer<br />

Radio DRS, Radio France und weiteren. Außerdem rief das <strong>Quartett</strong> seine eigenen<br />

Konzertreihen in der Laeiszhalle Hamburg, im Lübecker Kolosseum und im Konzertsaal<br />

Solothurn ins Leben.<br />

Stets ist es den vier <strong>Musik</strong>ern ein Anliegen, in ihren Konzertprogrammen die Klassiker<br />

der <strong>Quartett</strong>literatur auf ungewöhnliche Weise mit Neuem zu kombinieren. Die<br />

Uraufführung von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Eino Tamberg, Johannes<br />

Fischer oder der Chinesin Lin Yang nimmt dabei einen ebenso wichtigen Platz


ein wie die Wiederentdeckung heute vergessener Meisterwerke. So setzt sich das<br />

<strong>Amaryllis</strong> <strong>Quartett</strong> ganz besonders für die <strong>Musik</strong> des ungarischen Komponisten und<br />

Bartók-Schülers Géza Frid ein, dessen Streichquartette es 2008 bei Coviello Classics<br />

als Weltersteinspielung veröffentlicht hat. Gerne stellt das <strong>Amaryllis</strong> <strong>Quartett</strong><br />

auch immer wieder Werke der Wiener Klassik und der Zweiten Wiener Schule einander<br />

gegenüber – auf seiner letzten CD „White“ ebenso wie auf der aktuellen Einspielung<br />

„Red“, die im Januar 2013 erschien.<br />

Zu den Kammermusikpartnern des <strong>Amaryllis</strong> <strong>Quartett</strong>s zählen Barbara Westphal,<br />

Dimitri Ashkenazy, Francois Benda, Patrick Demenga, Paul Katz, Jens Peter Maintz,<br />

Gustav Rivinius, Gerhard Schulz und Michael Tree.<br />

Saison 2012/13<br />

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