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DENIS GOLDFELD Violine Denis Goldfeld wurde 1974 als Sohn ...

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Mehrere Rundfunkaufnahmen und CD‐Einspielungen dokumentieren seine frühe<br />

musikalische Reife. Im Oktober 1988 erschien die erste CD‐Aufnahme <strong>Denis</strong> <strong>Goldfeld</strong>s<br />

mit seinem Bruder Vadim mit Werken von Mozart, Schubert und Brahms bei Sony<br />

Classical, über die Isaac Stern sagte: „<strong>Denis</strong> und Vadim <strong>Goldfeld</strong>... eine große<br />

Verheißung für die Zukunft“.<br />

Die jüngste CD Einspielung von Eugen Ysayes Violinsonaten sorgte für großes<br />

internationales Aufsehen.<br />

Als Solist konzertierte <strong>Denis</strong> <strong>Goldfeld</strong> mit Orchestern wie der Moskauer Philharmonie,<br />

dem Sinfonieorchester St. Petersburg, mit den Moskauer Solisten unter Yuri Bashmet,<br />

Singapur Symphony Orchestra unter Okko Kamu und Lan Shui, der Jenaer Philharmonie<br />

unter Andrey Boreyko, dem Münchener Kammerorchester unter Christoph Poppen, dem<br />

MDR Symphonieorchester unter Bruno Weil, und dem Deutschen Symphonie‐Orchester<br />

Berlin, mit dem er unter der Leitung von Laurence Renes im Konzerthaus Berlin sein<br />

Berlin‐Debüt gab, das live von DeutschlandRadio übertragen <strong>wurde</strong>.<br />

Zu weiteren Höhepunkten seiner solistischen Laufbahn zählen u. a. Konzerte mit dem<br />

State Hermitage Orchestra St. Petersburg, den Orchestern in Besancon und Nancy, die<br />

Eröffnung der Konzertsaison 2003/2004 im Concertgebow Amsterdam mit den<br />

Amsterdamer Symphonikern (Brahms Doppelkonzert) wonach er dort erneut im<br />

Februar 2005 mit Beethovens Violinkonzert zu hören war. Zu den Höhepunkten der<br />

letzten beiden Spielzeiten zählen sein Debüt mit dem Helsinki Philharmonic Orchestra<br />

(Tschaikowski Violinkonzert) unter Okko Kamu, Konzerte mit dem Novosibirsk<br />

Philharmonic Orchestra unter Arnold Katz, eine Tournee mit dem Orchestre National<br />

Bordeaux‐Aquitaine unter Eivind Gullberg ‐ Jensen, Konzerte mit dem Estonian National<br />

Symphony Orchestra unter Andrey Boreyko und mit dem Orquesta Sinfonica de Navarra<br />

unter Rolf Gupta.<br />

Im Oktober 2009 gab <strong>Denis</strong> <strong>Goldfeld</strong> sein Debüt mit Radio‐Symphonieorchester Wien im<br />

Musikverein Wien mit Wieniawski Violinkonzert No. 2 unter Andrey Boreyko. Weitere<br />

Highlights sind Konzerte mit dem Ural Philharmonic Orchestra unter Dmitri Liss / Bruch<br />

Violinkonzert No.3, Mendelssohn Violinkonzert mit dem Tampere Philharmonic<br />

Orchestra unter Okko Kamu. Im März 2010 gab er sein Debut Recital in der Kioi Hall /<br />

Tokio. Im Juni 2010 spielte <strong>Denis</strong> <strong>Goldfeld</strong> das Brahms Violinkonzert mit Hamburger<br />

Symphonikern unter Mihkel Kütson und im August 2010 das Tschaikowski<br />

Violinkonzert mit dem Singapur Symphony Orchestra unter Günther Herbig.<br />

Saison 2010/2011<br />

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