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Goethe interkulturell

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sismus – offen thematisiert wird. Gewalt<br />

und Mobbing sollen keine Chance haben.<br />

Statt Tabu sollte dies zu einer Aufgabe für<br />

alle werden.<br />

Wir wollen über eine <strong>interkulturell</strong>e Gestaltung<br />

des Lehrens und Lernens nachdenken.<br />

Darüber hinaus gibt es viele sinnvolle<br />

Mentorenprogramme, die durch individuelle<br />

Förderung einzelner Schülerinnen<br />

und Schüler die Schule bei ihren vielfältigen<br />

Aufgaben unterstützen. Hier sind wir<br />

auf der Suche nach für uns passenden<br />

Kooperationen.<br />

In der Kantine kann nicht nur Essen zum<br />

Bildungsthema werden, sondern auch<br />

das Essen selbst in mehreren Sprachen<br />

schmecken.<br />

Als erste konkrete Arbeitsfelder haben<br />

wir uns – auch in Absprache mit einigen<br />

Schülerinnen und Schülern – auf folgende<br />

Aspekte geeinigt:<br />

> Elternarbeit (v.a. Eltern den Kontakt zur<br />

Schule zu erleichtern, die Kommunikation<br />

zwischen Schule und Elternhaus<br />

zu verbessern, es ermöglichen, dass<br />

Eltern sich gegenseitig unterstützen)<br />

> Teilnahme am Projekt „Schule ohne<br />

Rassismus“ (Schülerinnen und Schüler<br />

motivieren und unterstützen, sich mit<br />

dem Thema auseinanderzusetzen)<br />

> Etablierung eines Workshops zu unterschiedlichen<br />

Themen im Rahmen des<br />

Projekts „Schule ohne Rassismus“ in<br />

Jahrgang 8 (als Einstieg in die Thematik<br />

und unterstützendes Angebot für<br />

jüngere Schülerinnen und Schüler)<br />

> Lehrerfortbildungen zum Thema <strong>interkulturell</strong>e<br />

Kommunikation und Elternarbeit<br />

Setzten wir uns an die Stelle anderer<br />

Personen, so würden Eifersucht und<br />

Hass wegfallen, die wir so oft gegen<br />

sie empfinden; und setzten wir andere<br />

an unsere Stelle, so würde Stolz und<br />

Einbildung gar sehr abnehmen.<br />

[Wilhelm Meisters Wanderjahre]<br />

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