Geschwister-Scholl-Gesamtschule
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<strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gesamtschule</strong><br />
Kooperative <strong>Gesamtschule</strong><br />
Göttingen<br />
DIE SCHULLEITERIN<br />
16. Dezember 2005<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Eltern,<br />
die Zeit und das Jahr gehen ins Land, es ist schulisch wieder viel passiert, lassen Sie<br />
mich berichten:<br />
Im Sportunterricht ist der – nicht unumstrittene – Fitnesstest für die vom Kultusminister<br />
anvisierte anonymisierte „Fitnesslandkarte – Niedersachsen“ durchgeführt<br />
worden. (www.fitnesslandkarte - niedersachsen.de)<br />
Auch 2006 und 2007 werden die Sportlehrkräfte Daten Ihrer Kinder erheben, die die<br />
Schülerinnen und Schüler über ihren persönlichen Fitness- bzw. Bewegungsstatus<br />
im Vergleich zur Klassengemeinschaft, Altersgruppe und zu einem Standardwert informieren<br />
und auf positive bzw. negative Veränderungen hinweisen. Das individuelle<br />
Fitness-Profil kann im Internet mit einem persönlichen Zugangscode nach den Eingaben<br />
der Sportlehrer/innen abgerufen werden.<br />
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Im Schulverwaltungsblatt 10/05 sind zwei Studiendirektoren-Stellen für unsere Schule<br />
ausgeschrieben worden. Für die Funktion des Gymnasialzweigleiters als Nachfolger<br />
von Dr. Hans-Hermann Reimer gibt es einen Bewerber, für die Koordinatorenstelle<br />
(Sekundarstufe II), die jetzt Frau Windhorst-Bänsch innehat, liegen 3<br />
Bewerbungen vor.<br />
Alle Kandidaten haben sich in der Gesamtkonferenz am 12.12.2005 vorgestellt. Es<br />
entscheidet die Landesschulbehörde.<br />
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Jetzt ist es amtlich: Herr Studienrat Oliver Aha wird zum 1.2.2006 Nachfolger unseres<br />
langjährigen Fachbereichsleiters Sport/Ganztag Walter Noth. Herzlichen<br />
Glückwunsch. Die Schulleitung freut sich auf die Zusammenarbeit.<br />
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Herr Dr. Dietmar Laspe, Fachbereichsleiter für Naturwissenschaften, kann sein<br />
40-jähriges Dienstjubiläum feiern. Wir haben für viel Engagement und eine intensive<br />
Mitarbeit an unserer Schulentwicklung herzlich zu danken und: Man sieht es ihm<br />
gar nicht an!<br />
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Frau Dr. Judith Frauendorf hat ihr 2. Staatsexamen bei uns erfolgreich bestanden<br />
und deswegen auch sofort eine Stelle bekommen. Es freut uns sehr, dass wir als<br />
gute Ausbildungsschule gelten!<br />
- 1 -
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Alle Schulen sind zur Ausbildung verpflichtet.<br />
Wir empfinden unsere Referendare und Referendarinnen meistens als Bereicherung,<br />
weil sie mit viel Schwung, Zeit(geist) und Ideen in die Schule einbringen.<br />
Unsere neuen Hoffnungsträger sind: Sandra Gaus (Arbeit/Wirtschaft und Geschichte),<br />
Anwärterin des Lehramts an Grund- und Hauptschulen; aus dem Studienseminar<br />
für das Lehramt an Gymnasien: Nadine Holstermann (Latein/Biologie) und Matthias<br />
Geßner (Sport/Geschichte). Nur ist leider oft aufgrund des notwendigen vorgeschriebenen<br />
Eigenverantwortlichen Unterrichts in unseren Lerngruppen ein zeitweiliger<br />
Lehrerwechsel unumgänglich.<br />
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Frau Silke Schulze hat den Lateinunterricht für Frau Katja Wilhelm-Mieke (Elternzeit)<br />
aufgenommen, zurzeit finanziert durch die Personalkostenbudgetierung. Wir<br />
hoffen, dass wir für Frau Schulze eine feste Planstelle bekommen können, denn<br />
sonst würde sich die katastrophale Situation einstellen, dass wir mit Herrn Morath nur<br />
einen Lateinlehrer für die gesamte Schule hätten.<br />
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Wir freuen uns auch darüber, dass Frau Miriam Salewski als Sonderschullehrerin<br />
in der I-Klasse die Vertretung von Frau Danielle Ferrari übernommen hat. Frau Ferrari<br />
hat ein kleines Mädchen, Alma Lilli bekommen. Wie schön!<br />
Markus Lüder führt in der Integrationsklasse 7.2 ein Freiwilliges soziales Jahr<br />
durch. Solch ein Engagement ist immer noch viel zu selten und wir danken sehr.<br />
Frau Stephanie Füllgrabe kommt von einer Heilerziehungsschule und erfüllt bei uns<br />
Ausbildungsverpflichtungen in einer Integrationsklasse.<br />
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Für das Fach Geschichte ist an unserer Schule jetzt Herr Studienrat Gabriel Morath<br />
zuständig, der freundlicherweise auch die SV betreut.<br />
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Frau Studienrätin Barbara Braune ist vom Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien<br />
als Mitwirkerin für das Fach Deutsch auserwählt worden und bildet jetzt mit<br />
einem bestimmten Stundenkontingent Lehrer/innen aus.<br />
Das alles freut uns sehr; wir hoffen aber auch, dass Frau Braune (zusammen mit<br />
Mischa Drüner, Susanne Ebel, Klaus Stockmann und Ulrike Lengemann) unserer<br />
Schule trotzdem weiterhin als Schulpersonalrätin erhalten bleibt.<br />
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Anja Lampe, Berufspraktikantin im sozialpädagogischen Bereich, musste unsere<br />
Schule zu ihrem Bedauern nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung<br />
verlassen. Erfreulicherweise schließt sich für sie eine feste, leitende Stellung an.<br />
Es gelingt selten, aber jetzt ist es so: Wir haben im direkten Anschluss wieder eine<br />
Sozialpädagogin im Anerkennungsjahr seit dem 1.10.2005: Frau Mijeta Arayesh, eine<br />
frühere Schülerin von uns, wird – von Petra Marwan betreut – bei uns in der<br />
nächsten Zeit tätig sein.<br />
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Herr Studienrat Thomas Konradi ist von der Landesschulbehörde weiterhin bis zum<br />
31.7.2007 mit wöchentlich 12 Lehrerwochenstunden von unserer Schule an das DLR<br />
School_Lab abgeordnet worden und leistet damit weiterhin dort wichtige Arbeit bezüglich<br />
eines anschaulichen naturwissenschaftlichen Unterrichts.<br />
Als Nachfolger von Dr. Reimer hat Herr Konradi jetzt durch eine Prüfung auch die<br />
„Fachkunde im Strahlenschutz“ erworben und ist damit der offizielle<br />
Strahlenschutzbeauftragte der Schule.<br />
Wir freuen uns darüber, dass Herr Konradi aufgrund seiner Fachkompetenz auch zu<br />
überregionalen Tagungen, z. B. zum Thema „Lärm“ eingeladen wird.<br />
- 2 -
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Folgende Schülerinnen und Schüler haben seit dem 16.9. eine(n) bolivianischen<br />
Austauschpartner(in) aus der deutschen Schule in Santa Cruz:<br />
Mika Pflüger (11.2)<br />
Sebastian Laudivas<br />
Birgit Frank (11.2)<br />
Mariela Peró<br />
Madeleine Utermöhlen (11.2)<br />
Andrea Livas<br />
Nathalie Göring (10.6)<br />
Jeanine Justiniano<br />
Maren Godorr (10.6)<br />
Patricia Borda<br />
Die Bolivianer sind ausgesprochen nette Schüler/innen mit guten Deutschkenntnissen<br />
und Frau Rau ist herzlich für die Initiierung und Koordination dieses spanischsprachigen<br />
Austausches zu danken! Schade ist nur, dass unsere Unterrichtsräume<br />
manchmal viel zu klein sind und die Kurse/Klassen aufgrund der jetzigen ministeriellen<br />
Vorgaben in ihrer Größe durch die Zugänge noch problematischer werden. So<br />
etwas darf eigentlich nicht sein.<br />
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30 Schülerinnen der Jahrgänge 7 und 8 haben in den letzten Wochen mit Unterstützung<br />
von Frau Schenk im Rahmen der Berufsinformation an der sehr begehrten<br />
Technikwoche für Mädchen teilgenommen.<br />
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Am Sonnabend, 5.11.05 war unsere Schule dank des Engagements von Wilf Holloway<br />
Ausrichterin eines Schachturniers mit einigen der besten niedersächsischen<br />
Jugendtalente.<br />
Im dafür gut geeigneten Haus B haben insgesamt 70 Schachspieler/innen in verschiedenen<br />
Altersgruppen um Geldpreise und Pokale gekämpft. Herausragende<br />
Teilnehmer für die GSG waren Timo Holloway (1.) und Arsen Garamow (2.), aber<br />
auch Elena Klink. Einen guten 4. Platz erreichte bei den Jüngeren Philip Rosenstock.<br />
Hier war Adele Garamow bestes Mädchen.<br />
Bei den Südbezirkskämpfen im Schach konnten wir mit Wk 1 (Oberstufe) (nach 2x<br />
Tiebreak) den 2. Platz hinter dem Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt belegen.<br />
Für Wk 2 (9. – 11. Klasse) und Wk 3 (6. – 8. Klasse) wurden wir jedes Mal souverän<br />
Sieger.<br />
Auf diese Leistungen kann unsere Schule wirklich stolz sein.!<br />
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Am 30. November hat für unsere Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs eine<br />
umfassende Impfaktion zu Masern-Mumps-Röteln und Tetanus-Diphtherie-<br />
Kinderlähmung-Keuchhusten stattgefunden.<br />
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Die Berufsbildenden Schulen III, Ritterplan bieten den Eltern und Schüler/innen der<br />
8./9. und 10. Klassen an, zu Informationen bei Elternabenden zur Verfügung zu stehen<br />
oder jeweils 2 – 3 Schüler/innen in der BBS in einem für sie interessanten Unterricht<br />
(z. B. Gastronomie) hospitieren zu lassen. Anmeldeschluss für einige der Berufsschulen<br />
ist der 20.02.2006.<br />
*************************************************************************************************<br />
Wie auch in den vergangenen Jahren veranstaltet der Rotary Club Göttingen – Süd<br />
für die Schüler/innen des 12. Jahrgangs eine Berufsinformation. (Donnerstag, 9.<br />
Februar 06, 13.00 Uhr, Hainberggymnasium).<br />
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Das nächste zweiwöchige Oberstufen-Fachpraktikum für die Schüler/innen des 11.<br />
Jahrgangs wird vom 20. – 31. März 2006 stattfinden.<br />
Unser Konzept eines „Oberstufen-Fachpraktikums“ unterscheidet sich wesentlich von<br />
der sonst üblichen Form des Betriebspraktikums. Die Schülerinnen und Schüler sollen<br />
in den Betrieben, Behörden und Instituten nicht nur Erfahrungen in der Arbeits-<br />
- 3 -
welt machen, sondern die dortige Tätigkeit vor allem auf fachliche Unterrichtsinhalte<br />
beziehen und Material für eine „Facharbeit“ oder „Fachreportage“ sammeln, für deren<br />
Inhalt sie sich vorher entschieden haben. Die Schülerinnen und Schüler wählen ihren<br />
Praktikumsplatz gemäß ihren Schwerpunkten aus Bereichen wie Kommunikation,<br />
Kunst und Kultur, Naturwissenschaften und Technik, Gesellschaftswissenschaften<br />
und Sozialpädagogik, Umwelt oder Wirtschaft.<br />
In der „Fachreportage“ oder „Facharbeit“ sollen selbstgefundene Ergebnisse oder<br />
Verfahren in angemessener Form dokumentiert werden. Diese Arbeiten werden einem<br />
Unterrichtsfach zugeordnet und ihre Bewertung geht mit hohem Gewicht in die<br />
Zeugnisnoten des Schulhalbjahres ein.<br />
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Frau Prof. Dr. Margarete Boos von Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie der<br />
Universität Göttingen bedankt sich für unsere Aufgeschlossenheit und Unterstützung<br />
hinsichtlich einer Studie über die soziale Identität von Schüler/innen unserer<br />
11. und 12. Klassen angesichts des Irakkrieges. Dazu ist ein Artikel in einem<br />
Sonderheft des Journals of Peace Psychologie zum Thema „Peace Psycholgogie in<br />
Germany“ erschienen, den Sie gerne von mir beziehen können.<br />
*************************************************************************************************<br />
Die Situation in unserer Mensa optimalisiert sich. Ich hoffe, auch Ihre Kinder nutzen<br />
gerne das vielfältige frische und abwechslungsreiche Angebot der Speisen. Der<br />
Koch, Herr Herbig ist mit seinem sehr bemühten Team für jede Anregung von Ihrer<br />
Seite dankbar. Da wir gemeinsam festgestellt haben, dass die Salatbar relativ wenig<br />
frequentiert wird, gibt es jetzt beim Tellergericht alternativ zum dazugehörenden<br />
Dessert einen kleinen Salat. Sie sind jederzeit gerne zu einem Probeessen eingeladen.<br />
Änderungen Ihrer Adressen geben Sie bitte gleich an die Fa. Apetito catering weiter.<br />
*************************************************************************************************<br />
Am nächsten Elternsprechtag (2.2.06, 12 – 18 Uhr) werden 3 Mitarbeiter der Erziehungsberatungsstelle<br />
für individuelle Gespräche zur Verfügung stehen. Diese<br />
Gespräche sind entsprechend der Richtlinien der Beratungsstelle streng vertraulich<br />
und können als niederschwelliges Angebot dazu dienen zu entscheiden, ob weitere<br />
Beratung hilfreich sein kann. Zwecks Koordination der Termine bittet das Beratungsteam<br />
(Frau Anhalt-Brüggemann, Frau Marwan, Herr Müller und Frau Sadlowski) um<br />
Rückmeldung über die Klassenlehrer/innen oder direkte Kontaktaufnahme (400-<br />
5338).<br />
*************************************************************************************************<br />
Mit Ablauf des Monats November 2005 ist Herr Ulrich Herzer alleiniger schulpsychologischer<br />
Dezernent für die schulpsychologische Beratung aller allgemein bildenden<br />
und Berufsbildenden Schulen in den Bereichen Göttingen, Northeim und Osterode.<br />
Sein Dienstsitz ist die Außenstelle Göttingen der Landesschulbehörde in der<br />
Nicolaistraße.<br />
Da die Landesregierung offensichtlich selbst weiß, dass dies ein unhaltbarer Zustand<br />
ist, hat sie angekündigt, dass schulpsychologische Beratung künftig Teil eines schulischen<br />
Beratungs- und Unterstützungskonzepts werden soll, das zurzeit in Vorbereitung<br />
ist.<br />
*************************************************************************************************<br />
Sie wissen, dass wir wieder die Auszeichnung „Umweltschule in Europa“ bekommen<br />
haben. Damit Sie auch genauere Kenntnis davon bekommen, warum wir dies<br />
verdient haben. finden Sie einen Bericht von Herrn Peter Stellmacher in der Anlage.<br />
Über 260 (von 3100 allgemeinbildenden) Schulen sind in Niedersachsen aktuell im<br />
Netzwerk „Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule“ aktiv.<br />
- 4 -
Im Rahmen des Projekts „Niedersächsische Energie – Sparschulen in Aktion (NES-<br />
SI) wurden in diesem Jahr von unserer Schule 13011,72 Euro eingespart. Da uns<br />
davon 30 % zustehen, können wir jetzt 3903,52 Euro in neue energiesparende Vorhaben<br />
stecken.<br />
*************************************************************************************************<br />
Das Team unserer Schülervertretung hat sich neu organisiert und ist situativ sehr<br />
aktiv. Neue Ansprechpartner für die Schulleitung sind jetzt Christian Kampf und Annabell<br />
Wolk. (Beide haben übrigens zu unserer Freude im letzten Jahr erfolgreich<br />
eine Klasse übersprungen.)<br />
Auch beim Schulelternrat hat es Veränderungen gegeben.<br />
In den Schulelternratsvorstand wurden gewählt: Frau Elisabeth Golla, Herr Bernd<br />
Rehme-Lüdemann, Frau Patricia Spannagel, Herr Friedhelm Brand, Frau Michaela<br />
Gwosdz, Frau Silke Möhle.<br />
Wir haben bezüglich der SV herzlich Birgit Frank, Mika Pflüger und den anderen<br />
ausgeschiedenen Engagierten für ihre Arbeit zu danken.<br />
Beim Schulelternrat hat als Vorsitzender Wilhelm Pflüger seine Funktion aus persönlichen<br />
Gründen aufgegeben. Er war seit Jahren ein verlässlicher, stets ansprechbarer<br />
Vertreter der Eltern.<br />
Es gab eine kooperative, immer konstruktive und freundliche Zusammenarbeit, für<br />
die sich die Schulleitung herzlich zu bedanken hat.<br />
*************************************************************************************************<br />
Anstrengend, aber zukunftsorientiert, völkerverbindend und für alle schön war der<br />
Besuch von 27 Kolleginnen und Kollegen unserer langjährigen Partnerschule in<br />
Kiskörös/Ungarn vom 16. bis 20.11.2005. Es handelte sich um einen Gegenbesuch,<br />
der für die Partnerschaft sehr wichtig war. 4 Tage und Nächte waren die Gäste<br />
da. Das bedeutete für viele unserer Kolleginnen und Kollegen eine halbe Woche intensiver<br />
Gastfreundschaft, ein hoher zeitlicher finanzieller Kraftaufwand für die Gastgebenden<br />
und die Schule, denn für Partnerschaften dieser Art gibt es keine Entlastung,<br />
erst recht keine finanzielle Unterstützung. Schön war es, dass bei der Begrüßung<br />
in unserer Bibliothek durch Frau Bürgermeisterin Katharina Lankeit auch der<br />
Ehrenbürger der Stadt Kisköros, mein Vorgänger im Amt, unserer langjähriger Schulleiter<br />
Dieter Neckritz anwesend sein konnte.<br />
Ich danke ganz herzlich den Gastgebern, aber besonders auch Carolin Dunkel, Ernst<br />
Schrader, Wilf Holloway, Michael Bogdan und allen anderen, die u. a. für die Organisation<br />
der obligatorischen Festlichkeiten und Ausflüge viele Ideen, Know How, Zeit<br />
und Geld investiert haben.<br />
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Frau Regina Hellmann, bekannt dafür, dass sie in vorbildlicher Weise außerschulische<br />
Personen und Institutionen in ihren Unterricht integriert, hatte im Zusammenhang<br />
mit dem Thema „Das hohe Müllaufkommen und seine Gründe“ auf Schülerinitiative<br />
in der 7.3 die Stadtreinigung Göttingen zu Gast.<br />
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Im Rahmen der Kinder- und Jugendbuchwoche hatten die Schülerinnen und Schüler<br />
des 8. Jahrgangs, Deutsch G-Kurs unter der Leitung von Frau Hellmann die Schriftstellerin<br />
Karen–Susan Fessel zu einer Lesung in die Schule eingeladen. Sie fand in<br />
sehr entspannter (2 Schülerinnen hatten verschiedene Kuchen gebacken, die Jungen<br />
servierten Tee und Kakao) und interessierter Atmosphäre statt. Frau Fessel betonte<br />
später ausdrücklich, dass ihr die Lesung in unserer Schule besonders gefallen<br />
hat.<br />
*************************************************************************************************<br />
Unter Federführung von Sigrid Kucz-Dauer gab es am 13.12. unseren schulinternen<br />
Entscheid zum Vorlesewettbewerb. Gewonnen hat Franka Schleipen/Klasse. 6.1,<br />
- 5 -
die jetzt auf der nächsthöheren Ebene am Wettkampf weiter teilnehmen wird.<br />
Herzlichen Glückwunsch.<br />
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In den 10. Haupt- und Realschulklassen war Herr Rehbein von der DAK zu Gast, um<br />
mit den Schüler/innen ein Bewerbungstraining durchzuführen. Für die Jugendlichen<br />
war es besonders motivierend, dass er eine Auszubildende aus dem 3. Lehrjahr mitgebracht<br />
hatte, die z. B. zu Einstellungsmodalitäten direkt befragt werden konnte.<br />
*************************************************************************************************<br />
In unserer Oberstufe passieren regelmäßig interessante Aktionen, eine ganz besondere<br />
war aber sicherlich ein Bildhauerkurs in Marmor - in den Herbstferien - nach<br />
Azzano ins Campo d’ Altissimo bei Carrara (Toskana), für den Leistungskurs Kunst<br />
des 13. Jahrgangs; begleitet und durchgeführt von Frau Alexander Schmalz und der<br />
Bildhauerin und „Mutter“ an unserer Schule Anna Becker-Schmidt. Marmorsteine<br />
wurden aus dem Fluss gesucht und bearbeitet; dabei ließen sich alle von der Form<br />
des Steins, der Gegend (schon Michelangelo hatte hier gearbeitet) und der Atmosphäre<br />
(Blick auf die herbstliche Berglandschaft etc.) inspirieren. So entstanden unterschiedliche<br />
Arbeiten, die auch in der Schule noch ausgestellt werden sollen.<br />
*************************************************************************************************<br />
Viele unserer pensionierten Lehrer/innen unternehmen in gewissen zeitlichen Abständen<br />
gemeinsame Dinge. Beim letzten Treffen – wieder organisiert von Reingart<br />
Roemer, diesmal unterstützt von Klaus Draeger – ging es zuerst zum ehemaligen<br />
Römerlager in Hedemünden und dann zum gemütlichen Teil über.<br />
*************************************************************************************************<br />
Bei der diesjährigen Groner Kirmes hat unsere Schule bei der Prämierung der Fußgruppen<br />
den 2. Preis (150 €) errungen. Unsere Bläserklasse hat schwungvoll Musik<br />
gemacht und es ist nicht nur den Kindern und Lehrern, sondern auch den unermüdlichen<br />
Eltern (hinfahren, abholen, dabei sein ...) sehr zu danken.<br />
Aufgrund des beeindruckenden Einsatzes von Frau Umbach und Herrn Gückel sind<br />
wir mit unseren Bläserklassen auch wieder an vielen anderen Stellen aufgetreten,<br />
u.a. beim Fest der Kulturen, Gänselieselfest, in der Christuskirche usw..<br />
Die Qualität dieser Arbeit wird auch gewürdigt: Das Stiftungsgremium der Sparda-<br />
Bank Hannover hat dem „Blasorchester Luftkraftwerk“ erfreulicherweise 3000<br />
Euro für die weitere Arbeit genehmigt.<br />
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Herr Richardt hat ein Projekt für die Klassen des 7. und 8. Jahrgangs gestartet. Es<br />
gibt jetzt „gsg-Reporter“ (reporter@gsg-goettingen.de), die ihre Berichte über unser<br />
Schulleben auf der Schulhomepage veröffentlichen. Lesen Sie zum Beispiel dort, wie<br />
sich unsere Schule bei den Kreisentscheiden im Handball („Jugend trainiert für<br />
Olympia“) mit Hilfe unseres Sportlehrers Reinhard Knappke wacker geschlagen hat.<br />
*************************************************************************************************<br />
Aber auch im Theaterbereich unserer Schule ist immer viel los:<br />
Der Kurs Darstellendes Spiel 12. Jahrgang hat unter der Regie von Susanne Weller<br />
beeindruckend „Zeit(T)raum“ aufgeführt, eine Collage zum Thema Zeit.<br />
Unsere Kollegen Mischa Drüner und Reinhard Knappke – präsentieren zusammen<br />
mit Christian Frank (ebenfalls unter der kompetenten Regie von Susanne Weller) das<br />
Stück „Herren“. Absolut sehenswert!<br />
Aber wir bieten auch noch anderes: Zum Beispiel wurde in unserer Schule unter Federführung<br />
von Frau Kucz-Dauer mit der Theaterpädagogin Bettina Braun ein Wochenend-Theaterworkshop<br />
für Lehrer/innen durchgeführt.<br />
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Herr Greib ist mit seiner Klasse 7.3 in die Kinder- und Jugendquizsendung „Wir<br />
testen die Besten“ involviert gewesen, die für den Kinderkanal von ARD und ZDF<br />
- 6 -
produziert wird. Eine aufregende Aktion, wie das Göttinger Tageblatt auch dokumentiert<br />
hat.<br />
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Am 3.12.2005 fand – auch dieses Jahr organisiert von Dr. Dietmar Laspe – wieder<br />
ein Selbstbehauptungsseminar für Mädchen statt.<br />
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Die <strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gesamtschule</strong> hat jetzt aufgrund des Engagements von Frau<br />
Kristina Liese 9 kompetente Schulsanitäter (Sebastian Harhoff, Oliver Fechner,<br />
Tobias Schmidt, Sven Schönewald, Philipp Hartmann, Marc Kaczenski, Jan-Niklas<br />
Kutz, Tobias Sprenger, Florian Pohl, Patrick Höhme, Dennis Bährens) als geprüfte<br />
Sanitätshelfer, die vom Malteser Hilfsdienst so gut ausgebildet wurden, wie es wohl<br />
kaum eine Schule weit und breit aufweisen kann. Alle sind in der Erstversorgung<br />
sehr kompetent und können zum Beispiel auch entscheiden, ob bei Schulunfällen nur<br />
ein Taxi Richtung Krankenhaus oder Arzt geordert werden muss – oder ein Krankenwagen.<br />
Den Schulsanitätern steht jetzt auch ein Krankenzimmer im Haus H zur<br />
Verfügung. Am 20. Dezember wird mit einer besonderen Aktion des Malteser Hilfsdienstes<br />
allen die wohlverdiente Urkunde überreicht.<br />
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Wir freuen uns, dass immer wieder Eltern und Externe zur Verfügung stehen, um<br />
uns bei AG’s und Projekten zu helfen.<br />
Hier ein paar Beispiele:<br />
Seit August 2004 leitet Herr Hans Joachim Schultze das Projekt “GO – ein Jahrtausende<br />
altes japanisches Brettspiel“ im 7. und 8. Jahrgang. Inzwischen hat er eine<br />
Gruppe von 9 Spielerinnen und Spielern zusammen, die seit einiger Zeit sogar in den<br />
großen Pausen bzw. in der Mittagsfreizeit kommen und sich das Spiel für eine Partie<br />
ausleihen.<br />
Frau Irene Kayser-Boutahar, Mutter eines Sohnes im 9. Jahrgang, erteilt seit einem<br />
halben Jahr ein Projekt „Tanzen wie Shakira“ - Tanzen zu moderner Musik für Mädchen<br />
im 8. Jahrgang. Dabei werden besonders die Tanztechniken des Showtanzes<br />
geübt.<br />
Auch unser Elternvertreter Bernd Rehme-Lüdemann arbeitet seit langem engagiert<br />
mit einer Computer-AG.<br />
Alle üben diese Tätigkeit freundlicherweise sogar unentgeltlich aus.<br />
Im wöchentlichen Wechsel wird von Mitgliedern des MTV Rosdorf jeweils eine Gruppe<br />
Mädchen bzw. Jungen im Handball trainiert. Dies geschieht im Rahmen eines<br />
Kooperationsvertrages. Die Trainingsstunden sind bei allen unseren Schülern sehr<br />
begehrt und beliebt.<br />
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Die 20 Schülerinnen und Schüler der Europaklasse (6.3), die seit dem Sommer<br />
Französisch lernen, haben zu Nikolaus zwei Tage mit ihrer Französischlehrerin, Frau<br />
von Starck, Trier besucht und sich dort mit Schüler/innen unserer französischen Austausch-Schule<br />
in Crépy getroffen, erste Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen.<br />
In zwei Jahren werden sie diese Schülerinnen beim Austausch wiedertreffen.<br />
Einen ganz herzlichen Dank auch an die Mütter Frau Büntge und Frau Vogel, die<br />
die Gruppe mitbegleitet haben.<br />
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Das Sozialgericht Hannover hat entschieden, dass Empfängern von Arbeitslosengeld<br />
II ein Darlehen zu gewähren ist, wenn das Geld für Anschaffungen wie Atlanten,<br />
Arbeitshilfe und andere Schulmaterialien nicht mehr da ist. Die Summe wird<br />
dann später verrechnet. Das Urteil betrifft nicht das weiterhin kostenfreie Entleihen<br />
der Schulbücher.<br />
- 7 -
Bezieher von Arbeitslosengeld II können nicht mit einer vollständigen Kostenerstattung<br />
aus öffentlichen Geldern für die Klassenfahrt ihres Kindes rechnen. Dies entschied<br />
das Sozialgericht Aachen im Fall eines 15-jährigen Schülers, der an einer 300<br />
Euro teuren Klassenfahrt nach Südtirol teilgenommen hatte. Dem Schüler der 10.<br />
Klasse stehe lediglich ein Erstattungsanspruch über 184 Euro zu, urteilte die Kammer,<br />
(Az. S 8 AS 39/05)<br />
*************************************************************************************************<br />
250.000 deutsche Schüler/innen bleiben jedes Jahr sitzen. Die Sache hat hierzulande<br />
eine lange Tradition: Das Damoklesschwert einer Ehrenrunde soll zu besseren<br />
Leistungen anspornen. Ob dieses noch zeitgemäß ist, darüber haben die meisten<br />
Vertreter der Schulforschung eine klare Meinung: Nein. Das ist falsch – und teuer.<br />
1,2 Milliarden Euro kosten uns die Sitzenbleiber/innen im Jahr. Die Bevölkerung sagt<br />
allerdings: Ja, Sitzenbleiben muss sein, das hat noch keinem geschadet. Aber: Sitzenbleiber<br />
gelten auch als Versager – und bleiben in schlechten Fächern schlecht, in<br />
ihren guten Fächern sacken sie auch oft noch ab. Finnland und Japan haben wie wir<br />
an unserer Schule das Sitzenbleiben weitgehend abgeschafft. Dort wird noch deutlicher<br />
als bei uns in konsequente Fördermaßnahmen investiert. Leider werden uns die<br />
notwendigen Unterrichtsstunden/Gelder dafür nicht gewährt.<br />
*************************************************************************************************<br />
Eine neue Studie soll die These stützen, nach der Kinder in der Schule schlechter<br />
werden, wenn sie viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen. Studienleiter Pfeiffer<br />
glaubt: „Ein Übermaß an Medienkonsum macht dick, dumm, krank und traurig.“ Für<br />
die Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen (KFN)<br />
wurden laut SPIEGEL 23.000 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 15 Jahren<br />
befragt. Das Ergebnis: Je mehr Zeit sie vor dem Fernsehen oder der Playstation<br />
verbringen, desto schlechter sind die Noten.<br />
Der unterschiedliche Medienkonsum liefert laut KFN-Chef Christian Pfeiffer auch einen<br />
Erklärungsansatz dafür, dass der Süden Deutschlands in der Pisa-Studie besser<br />
abschneidet als der Norden – und dafür, dass mehr Mädchen als Jungen und im<br />
Vergleich zu Ausländern überproportional viele Deutsche Gymnasien besuchen.<br />
Denn einen eigenen Fernseher im Zimmer hat nur jedes dritte Mädchen, aber fast<br />
jeder zweite Junge. Eine Spielkonsole besitzen knapp 40 Prozent der Jungen, aber<br />
nur 16 Prozent der Mädchen. Von den Migrantenkindern im Alter von zehn Jahren<br />
haben 51,3 Prozent ein eigenes TV-Gerät und 43,3 Prozent eine eigene Spielkonsole<br />
im Zimmer, bei den Deutschen sind es nur 31,9 respektive 22,3 Prozent. Und während<br />
in Dortmund mehr als die Hälfte der Kinder im eigenen Raum fernsieht, ist es in<br />
München nur ein Fünftel.<br />
Kinder auf Hauptschulen sitzen nach der KFN-Untersuchung mehr als doppelt so<br />
lang vor Bildschirmen wie Gymnasiasten. Hinzu komme, dass Kinder mit eigenen<br />
Unterhaltungsgeräten viel häufiger verbotene Sendungen oder Spiele mit hohem<br />
Gewaltanteil sehen.<br />
*************************************************************************************************<br />
Der Kinderschutzbund empfiehlt, dass Kinder spätestens mit dem Schuleintritt Taschengeld<br />
bekommen sollten, um so die Verantwortung zu lernen, die mit dem Besitz<br />
von Geld verbunden ist. Die Einrichtung gibt folgende Richtlinien vor: Bis zu einem<br />
Alter von sieben Jahren sollten Kinder bis zu zwei Euro wöchentlich erhalten,<br />
sind sie zwischen acht und neun Jahre alt, so sollte es zwei bis drei Euro geben.<br />
Zehn bis 13 Euro sollten junge Heranwachsende monatlich bekommen, wenn sie<br />
zwischen zehn und elf Jahre alt sind, bis zu einem Alter von 15 Jahren werden zwischen<br />
15 und 20 Euro monatlich empfohlen.<br />
Genaue Absprachen mit dem Kind können in Bezug aufs Taschengeld viel Ärger ersparen.<br />
Als Grundregel gilt, dass das Kind das Taschengeld zur freien Verfügung<br />
- 8 -
erhält. Es sollte pünktlich und in einem Betrag ausgezahlt werden. Nur im Ausnahmefall<br />
sollte das Geld als Vorschuss gegeben werden. Gut ist, wenn das Kind dazu<br />
motiviert wird, für etwas zu sparen, Ein erreichtes Sparziel kann durch einen „Extrabonus“<br />
ignoriert werden. Besonders wichtig: Taschengeld ist nicht für notwendige<br />
Anschaffungen bestimmt und darf nicht aus Strafe gekürzt oder ganz entzogen werden.<br />
*************************************************************************************************<br />
In meinem Elternbrief vom 1.9.05 hatte ich darauf hingewiesen, dass Freilern- und<br />
Hausaufgaben im Zeugnis beim Arbeitsverhalten zu berücksichtigen sind. Da die<br />
Frage aufgetaucht war, wie in der Sekundarstufe II mit selbständig erbrachten<br />
Leistungen wie Referaten, Hausaufgaben etc. umzugehen ist, wurde mir am<br />
19.09.05 von Herrn Kaufmann, Rechtsdezernent der Landesschulbehörde, Abt.<br />
Braunschweig mitgeteilt, dass diese Schülerarbeiten – wie gehabt – benotet werden.<br />
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Die Weihnachtsferien stehen vor der Tür (Fr. 23.12.05 – Fr. 06.01.06). Ich wünsche<br />
Ihnen und Ihrer Familie für die Festtage eine wunderschöne, entspannte und glückliche<br />
Zeit. Im neuen Jahr können Sie hoffentlich häufig den Blick für die wohltuenden<br />
Kleinigkeiten im Leben haben.<br />
In Bezug auf Ihre Kinder wird sicherlich oft Gelassenheit und Geduld von Ihnen gefordert<br />
sein:<br />
„Neurobiologisch gesehen, ähneln Teenager einem vollbesetzten Airbus, der mit vibrierenden<br />
Triebwerken über die Startbahn jagt, während im Cockpit noch an Kontrollinstrumenten<br />
und Navigationssystemen geschraubt wird.“ (aus: geo 9/2005, S. 144)<br />
Prall, farbig und quietschlebendig wird uns in der <strong>Geschwister</strong>-<strong>Scholl</strong>-<strong>Gesamtschule</strong><br />
auch 2006 täglich das Leben umtosen – so bunt und fordernd, so bereichernd und<br />
erhellend, dass uns die bisweilen gehörte Ansicht, Schule sei doch ein eher lebensferner<br />
Raum, nur ein müdes Augenbrauenzucken abzuverlangen vermag. Die überall<br />
spürbaren Umbrüche in unserer Gesellschaft spiegeln sich auch in der von uns (mit)<br />
gestalteten rasanten Veränderung von Schule wider.<br />
Ich freue mit auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen!<br />
Ihre<br />
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Den Elternbrief vom 16.12.2005 habe ich zur Kenntnis genommen:<br />
Name des Schülers/der Schülerin:<br />
Klasse:<br />
Erziehungsberechtigte/r<br />
Datum<br />
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