04.01.2014 Aufrufe

Newsletter 3-2012 - GSG Oldenburg

Newsletter 3-2012 - GSG Oldenburg

Newsletter 3-2012 - GSG Oldenburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Interview<br />

Positiv für das Wohnumfeld<br />

2<br />

Kreyenbrück-Nord ist als Teil des Städtebauförderprogramms<br />

„Soziale Stadt“ seit 2009 als Sanierungsgebiet ausgewiesen.<br />

Birgit Schütte und Horst Kache von der <strong>GSG</strong> erläutern, was bisher<br />

geschehen und was geplant ist.<br />

Frau Schütte, worum geht es im<br />

Sanierungsgebiet in erster Linie?<br />

Birgit Schütte: Übergeordnete<br />

Ziele sind die Weiterentwicklung<br />

der sozialen und verkehrlichen<br />

Infrastruktur sowie die Entwicklung<br />

des Wohnens. Themenblöcke<br />

der sozialen Infrastruktur sind u. a.<br />

die Aufwertung und Ausweitung<br />

der Spiel- und Bewegungs flächen<br />

sowie die Verbesserung der<br />

Bildungs- und Betreuuns angebote.<br />

Diese Maßnahmen sollen zur<br />

sozialen Stabilisierung des Quartiers<br />

beitragen. Derzeit erarbeiten<br />

wir die genauen Inhalte der<br />

Wohnungsleitlinien. Ein wichtiger<br />

Bestandteil ist, kleine, preiswerte<br />

Wohnungen zu sichern – trotz der<br />

Wohnraumanpassung an heutige<br />

Standards. Außerdem soll durch<br />

die Schaffung von neuem Wohnraum<br />

und alternativen Wohnformen<br />

die soziale Durchmischung<br />

vorangetrieben werden.<br />

Inwieweit ist die <strong>GSG</strong> in die<br />

Planungen mit einbezogen?<br />

Horst Kache: Die <strong>GSG</strong> ist mit<br />

rund 1.400 Wohneinheiten im<br />

Sanierungs gebiet vertreten und<br />

gehört als Eigentümervertreter<br />

dem Sanierungsbeirat an. Ein

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!