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Name:<br />

Vorname:<br />

<strong>lstffi@</strong><br />

}ISFil*Bfi{JTS<br />

bvrnTstltAFT<br />

Modulprüfung<br />

Marketingstrategie<br />

Aufgaben<br />

Klasse<br />

Erreichte Punktzahl<br />

\v<br />

Studiengang<br />

Datum<br />

Zeit<br />

Max. Punkte<br />

Hilfsmittel<br />

BBA FH, Modul 4.1<br />

Sommersemester 2007<br />

45 Minuten<br />

45 Punkte<br />

Keine<br />

Beschriften Sie alle Blätter mit lhrem Namen und Vornamen.<br />

Bleistiftlösungen werden nicht bewertet.<br />

Wir wünschen lhnen viel Erfolg!<br />

A f HYJ Hschschille \ndirts,*h*ft<br />

Seite l von'13<br />

BBA PR MARKSTR 4.1 SSO7.doc


Name:<br />

Vorname:<br />

mffiffim<br />

fl*lsHssflt tt<br />

WIHTäü}IAFT<br />

Teil 1: Multiple Ghoice Fragen<br />

(10 Punkte)<br />

Aufgabe 1 (5 Punkte)<br />

Ordnen Sie den Aussagen jeweils richtig oder falsch zu. Umkreisen Sie entsprechend richtig<br />

(R) oder falsch (F) im Lösunqsblatt auf der letzten Seite.<br />

Bewertung:l/+-Punkt pro richtige respektive l/+-Punkt Abzug pro falsche Antwort. Weder richtig<br />

noch falsch angekreuzte Aussagen gelten als falsch, was Tr-Punkt Abzug bedeutet. lm<br />

schlechtesten Fall sind 0 Punkte pro Aufgabe möglich.<br />

A<br />

Zu den strategischen Grundfragen auf Marketingebene gehört: 1P.<br />

1) Für welche Märkte wollen wir Leistungen erbringen?<br />

2) Wohin möchte das Unternehmen insgesamt?<br />

3) Welche lnstrumente werden zur Strategieumsetzung benötigt?<br />

4) We können die übergeordneten Ziele erreicht werden?<br />

B<br />

Die strategische Zielbildung beinhaltet (unter anderen) folgende Schritte. 1P.<br />

1) Marketingstrategie<br />

2) Operative Ziele<br />

3) Unternehmensziele<br />

4) Vision<br />

C<br />

Marketingziele können als ökonomische oder psychologische Zielgrössen<br />

formuliert werden. Zu den psychologischen gehört:<br />

1P.<br />

1) Gewinn<br />

2) Bekanntheitsgrad<br />

3) Return on Marketing (ROM)<br />

4) Kundenbindung<br />

e PHl,tJ Hochschule \&irtschafi Seite 2 von 13 BBA PR MARKSTR 4.1 SS07.doc


f HUJ Hschschu!e \Äliris*h*ft Seite 3 von 13 BBA PR MARKSTR 4.1 SSO7.doc<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

fstrffiw<br />

frsGftsBFrrf rl<br />

$taT*ültAFT<br />

D<br />

Zu den Einflussfaktoren auf Marketingstrategien nach Porter gehört: 1P.<br />

1) Interne Rivalität im Unternehmen<br />

2) Macht der Abnehmer<br />

3) Gefahr durch neue Konkurrenten<br />

4) Macht des Staates<br />

E<br />

Folgende Kriterien können zur Segmentierung herangezogen werden. 1P.<br />

1) Nutzenerwartung<br />

2) Demographische Merkmale<br />

3) Verhaltensmerkmale<br />

4) Einstellung zur Lebensführung


A PH$J H*chschule Wirt*ch*ft Seite 4von 13 BBA PR MARKSTR 4.1 SSO7.doc<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

rSF ffi<br />

flge${*E*tiltt<br />

$sraTss*r*FT<br />

Aufgabe 2 (5 Punkte)<br />

Auf vier mit den Zahlen 1) bis 4) bezeichnete Wahlantworten folgt eine Gruppe nummerierter<br />

Aussagen. Ordnen Sie jeder davon eine Wahlantwort zu, die eiraig richtige respektive die am<br />

bestenpassende,und@,dieentsprechendeZah|imLösunqsb|att.Einund<br />

dieselbe Antwort kann dabei mehr als einmal die richtige sein.<br />

Das Modell zur Analyse marktorientierter Geschäftsmodelle umfasst:<br />

1) Ertragsquellen<br />

2) Kooperationen<br />

3) Kernaufgaben im Marketing<br />

4) Positionierung & Branding<br />

a)<br />

(1 P.)<br />

b)<br />

(1 P)<br />

c)<br />

(1 P)<br />

d)<br />

(1 P.)<br />

e)<br />

(1 P.)<br />

Camille Bloch ist einer der visionärsten und kreativsten Chocolatiers der Schweiz.<br />

Als klassischer und unabhängiger Familienbetrieb ist dieser der Tradition<br />

verpflichtet.<br />

Für unser Unternehmen ist es wichtig, eine Balance zwischen Kundenakquisition,<br />

Kundenbindung, Leistungspflege wie auch Leistungsinnovation zu finden. Dies ist<br />

nicht immer einfach.<br />

Heute sind es über 170 staatliche Universitäten und Fachhochschulen, die<br />

mitmachen und voll und ganz hinter der ldee stehen.<br />

Swisscom steigerte per 30.9.2004 den Umsatz um 0.7 o/o auf 7'525 Mio. CHF. Die<br />

Umsätze von Fixnet und Mobile nahmen um 0.2 o/o bzw. 5.3 o/o zu, hingegen<br />

reduzierte sich der Umsatz von Enterprise Solutions um 5.9 o/o.<br />

Die Vortriebsarbeiten der ARGE lslisbergtunnel erfolgen einschichtig an<br />

5 Werktagen pro Woche.


Name:<br />

Vorname:<br />

3SN-G.*=E<br />

flftFflsFfit,tfi<br />

SSIHTSüN{&FT<br />

Teil 2: Kleine Fallstudien<br />

(25 Punkte)<br />

Aufgabe 3: Coke nimmt neuen Anlauf (8 Punkte)<br />

Wir befinden uns im Markt Deutschland. Coca-Cola will mit Nachdruck das Fruchtsaftgeschäft<br />

ausbauen. Die eigene Marke Minute Maid ist zurzeit nur über die Gastronomie verfügbar und<br />

kaum bekannt. Dies ist aus Konzernsicht unzureichend.<br />

Der Markt für Fruchtsäfte in Deutschland ist üppig besetzt, vom Preiseinstiegsbereich über<br />

profilierte Marken bis zu teuren Frischsäften im Kühlregal. Entsprechend gespannt sind<br />

Marktbeobachter, wie der grösste Getränkeanbieter der Welt der ehrgeizigen Vorgabe von<br />

Konzernchef Neville lsdell auch in Deutschland gerecht werden möchte. Der CEO fordert, dass<br />

Coca-Cola sich weltweit zum ,,Prefered Beverage Supplief' entwickelt.<br />

Marktführer in Deutschland ist Eckes-Granini mit den Marken Hohes C, Granini, FruchtTiger, Dr.<br />

Koch Bio und Eckes Traubensaft. Eckes-Granini erzielte im Jahr 2006 einen Absatz von<br />

365 Mio. Litern und einen Umsatz von 281 Mio. Euro.<br />

(Quelle: Lebensmittelzeitu ng, I 3.04.2007 )<br />

Gehen Sie für die Lösung des Falles davon aus, dass Minute Maid in Deutschland völlig<br />

unbekannt ist und der Einstieg im Massenmarkt (Detailhandel / Einzelhandel) einen Neuanfang<br />

bedeutet. Sie beurteilen den Fall aus der Sicht von Coca-Cola Deutschland.<br />

a) Wachstumsstrategie (5 Punkte)<br />

Nennen Sie die von Coca-Cola angewendete Wachstumsstrategie (nach Ansoff), zwei<br />

Herausforderungen, denen Coca-Cola begegnen wird sowie zwei Stärken, die Coca-Cola für<br />

d ie g ewählte Strate gi ealternative m itb ri n gt.<br />

Antworten Sie fallbezogen.<br />

Wachstumsstrategie<br />

('l Punkt)<br />

Herausforderungen<br />

(2 Punkte)<br />

() Pf{UJ Hochschule \ Jirtschaft Seite 5 von 13 B BA_PR_MAR KSTR_4. 1 _S S07.doc


Name:<br />

Vorname:<br />

lfir,t*ffi<br />

flgEH*EHff.L$<br />

USIHTS{I{AFT<br />

Stärken<br />

(2 Punkte)<br />

b) Weitere mögliche Strategie (nicht nach Ansoff) (3 Punkte)<br />

Welche andere Strategie käme für Coca-Col auch noch in Frage? Begründen Sie.<br />

Weitere mögliche<br />

Strategie<br />

(1 Punkt)<br />

Begründung<br />

(2 Punkte)<br />

'e)<br />

Pil\iJ Hachschule Wirtsch*ft Seite 6 von 13 BBA PR MARKSTR 4.1 SS07.doc


ts PHIIJ H*chschule trldiri*chaft Seite 7 von 13 B BA_PR_MARKSTR_4. 1 _S S07.doc<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

IEffiM<br />

f{tl$ftsB$$f f"fi<br />

hYIHT*ü}IAFT<br />

Aufgabe 4: GALIDA - ein Erfolg (15 Punkte)<br />

Mehr als 74 o/o aller Schweizerinnen und Schweizer tragen heute gelegentlich oder regelmässig<br />

CALIDA-Wäsche (Stand 2003). Keine andere Wäschemarkerfreut sich einer derart hohen<br />

Kundentreue. Mit einer Markenbekanntheit von über 95% in der Schweiz gehört CALIDA zu den<br />

besten Brands überhaupt.<br />

CALIDA ist führender Anbieter von Tag- und Nachtwäsche für Damen, Herren und Kinder.<br />

CALIDA überlegt sich nun, wie weiteres Wachstum erzielt werden kann. Ziel: den Firmenumsatz<br />

von heute 221.3 Mio. CHF um 5 % im kommenden Jahr zu steigern.<br />

(Quelle: Marketing & Kommunikation 12 - 2003)<br />

a) Kernfunktionen der Marke CALIDA (9 Punkte)<br />

Welche 3 Kernfunktionen erfüllt die Marke CALIDA? Begründen Sie.<br />

Kemfunktionen Begriff<br />

Kernfunktion 1<br />

Begründung<br />

Kernfunktion 2<br />

(1 Punkt) (2 Punkte)<br />

(1 Punkt) (2 Punkte)


Name:<br />

Vorname:<br />

il{lsfl$Eilffrr<br />

klllFTsft{AFT<br />

Kemfunktionen Begriff<br />

Kernfunktion 3<br />

Begründung<br />

(1 Punkt) (2 Punkte)<br />

b) Markendehnung (2 Punkte)<br />

CALIDA will wachsen und überlegt sich, zukünftig auch Sportbekleidung für Damen anzubieten.<br />

In Frage kämen Sweatshirts, Shorts, s/-Hosen, Tops, T-Shirts, Jogging-Anzüge, Tanktops,<br />

Fleece-Jacken und vieles mehr. Die neue Linie soll entweder unter CALIDA oder unter CA.<br />

Sports lanciert werden.<br />

Welche zwei Hauptrisiken sind mit der Lancierung unter dem Brand CALIDA verbunden?<br />

tS FfIPJ H*chschule Slirtsch*fl Seite 8 von 13 BBA PR MARKSTR 4.1 SS07.doc


Name:<br />

Vorname:<br />

ilEre*lscftttl*<br />

graraTgüilfiFT<br />

c) CALIDA hat sich entschieden, die Sportbekleidung einzuführen (4 Punkte)<br />

Unter welchem Markennamen soll diese Linie eingeführt werden: CALIDA oder CA-Sports?<br />

Was empfehlen Sie dem Management von CALIDA? Begründen Sie.<br />

Empfehlung<br />

(1 Punkt)<br />

Begründung<br />

(3 Punkte)<br />

A PHYJ Hochschule \rdirl*ch*ft Seite 9 von 13 BBA PR MARKSTR 4.'l SSO7.doc


Name:<br />

Vorname:<br />

rfi$gEw<br />

t{fts}ts8,äff,tt<br />

$*rnTgürtÄFT<br />

Aufgabe 5: Europa ist ein gesättigter Markt (3 Punkte)<br />

Für das australische Kleider-Label Josh Goot, das neu auch in Europa tätig werden möchte,<br />

besteht eine grosse Herausforderung darin, überhaupt wahrgenommen zu werden. Nur sehr<br />

wenige Personen kennen die Marke bereits. Die Kleider für Frauen sind im mittleren bis oberen<br />

Preissegment angesiedelt. Ein Markteintritt wird sich eher schwierig gestalten. Welche<br />

grundsätzliche Marketinqstrateoie wird Josh Goot voraussichtlich wählen? Begründen Sie.<br />

(Quellen: diverse im Internet)<br />

Grundsätzliche<br />

Strategie<br />

(1 Punkt)<br />

Begründung<br />

(2 Punkte)<br />

A FH$J H+ohs*hule SJirtsch*ft<br />

Seite 10 von 13 B BA_PR_MARKSTR_4. I _SS07.doc


Name:<br />

Vorname:<br />

r$$ffiw<br />

*ts$ätss$tfJt*<br />

v$lHTüüt{&Frr<br />

Teil 3: Begriffe erklären<br />

(9 Punkte)<br />

a) Erklären Sie den Begriff ,,Atomistische Segmentierung". (1 Punkt)<br />

b) Was versteht man unter dem Begriff Zweifachanpassung im Zusammenhang mit<br />

internationalen Produkt- und Absatzförderungsstrategien? (1 Punkt)<br />

c) Erklären Sie den Begriff ,,Überpositionierung". (1 Punkt)<br />

d) Das Konzept der Marktevolution unterscheidet vier Phasen. Welche? (2 Punkte)<br />

Q Pl,|W Hochseh*le lit'irt*chaft<br />

Seite 11 von 13 BBA PR MARKSTR 4.1 SS07.doc


Name:<br />

Vorname:<br />

t{sE*{s$fltflt<br />

wtRTSH{ÄFT<br />

e) In gewissen Branchen gibt es Eintritts- und Mobilitätsbarrieren. Zählen Sie vier mögliche<br />

Barrieren aut. (2 Punkte)<br />

f) Welche spezifischen Marketingstrategien stehen<br />

Verfügung? Zählen Sie vier auf . (2 Punkte)<br />

einem Marktherausforderer zur<br />

O PHW Hs*hschille $Jirt*ch*ft Seite 'l 2 von 13 B BA_PR_MARKSTR_4. 1 -SS07.doc


Name:<br />

Vorname:<br />

ilsFilsE*ltlt*<br />

kl'tRTgüllAFT<br />

Lösungsblatt für Multiple Choice Aufgaben<br />

Aufqabe 1 Antwort lhre Punkte Punktemaximum<br />

Richtiq (R) Falsch (Fl<br />

A1) R F o.2s<br />

A2) R F 0.25<br />

A3) R F o.25<br />

A4) R F 0.25<br />

B1) R F o.25<br />

B.2) R F 0.25<br />

B3) R F 0.25<br />

B4) R F 4.25<br />

cl) R F o.25<br />

c2) R F 0.25<br />

c3) R F 0.25<br />

c4) R F o.25<br />

D1) R F 0.25<br />

D2) R F o.25<br />

D3) R F o.25<br />

D4) R F 0.25<br />

E1) R F 0.25<br />

E2) R F 0.25<br />

E3) R F 0.25<br />

E4) R F 4.25<br />

Total 5<br />

Aufoabe 2 Antwort lhre Punkte Punktemaximum<br />

a) 1) 2) 3) 4) 1<br />

b) 1) 2\ 3) 4) 1<br />

c) 1) 2\ 3) 4) 1<br />

d) 1) 2\ 3) 4) 1<br />

e) 1) 2) 3) 4\ 1<br />

Total 5<br />

6 PH\ff H*ehschule Wirtschaft Seite 13von 13 B BA_PR_MAR KSTR_4. 1 _SS07 doc

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