Als PDF herunterladen - Hauspost
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Kontakte<br />
VR Immobilien GmbH<br />
Alexandrinenstraße 4<br />
19055 Schwerin<br />
Geschäftsführer<br />
Werner Hinz<br />
Telefon<br />
(0385) 51 24 04<br />
E-Mail<br />
info@vr-immoschwerin.de<br />
Internet<br />
www.vr-immoschwerin.de<br />
Immobilien sind hier<br />
in guten Händen<br />
Die VR Immobilien<br />
GmbH ist ein<br />
Dienstleistungs- und<br />
Beratungsunternehmen<br />
rund um die<br />
Immobilie. VR Immo<br />
bietet integrierte<br />
Dienstleistungen für<br />
Eigentümer, Nutzer<br />
und Investoren.<br />
Das verklinkerte Haus mit Garage und Erker<br />
Randlage von Sukow<br />
Einfamilienhaus mit<br />
Blick auf Landschaft<br />
Sukow • Das massive Einfamilienhaus<br />
befindet sich in ruhiger Randlage von<br />
Sukow und ist somit nur wenige Autominuten<br />
von Schwerin entfernt. Das Grundstück<br />
ist etwa 871 Quadratmeter groß, die<br />
Wohnfläche beträgt circa 133 Quadratmeter.<br />
Im Erdgeschoss gelangt man durch<br />
eine Doppelflügeltür ins Wohnzimmer und<br />
zur Terrasse. Eine Buchenholztreppe führt<br />
ins Obergeschoss mit zwei Zimmern, die<br />
beide über einen Balkonzugang verfügen.<br />
Das große Vollbad ist mit Eckbadewanne<br />
und Dusche ausgestattet. Das Objekt ist<br />
zurzeit vermietet und voraussichtlich zum<br />
1. September 2013 frei. Der Kaufpreis<br />
beträgt 175.000 Euro zuzüglich 5,95<br />
Prozent Courtage inklusive Mehrwertsteuer.<br />
Lokales<br />
Klein Trebbow<br />
Reihenhaus am See<br />
und Schloss<br />
Klein Trebbow • Dieses Reihenmittelhaus<br />
in Klein Trebbow entsteht in einem<br />
Reihenhaus mit vier Wohneinheiten. Es<br />
befindet sich in direkter Lage neben dem<br />
Schloss und Trebbower See. Der Altbau<br />
wird noch saniert und bietet eine großzügige<br />
Wohnfläche von circa 153 Quadratmetern.<br />
Persönliche Wünsche können bei<br />
der Grundrissaufteilung und Ausstattung<br />
berücksichtigt werden. Das Grundstück hat<br />
eine Größe von etwa 366 Quadratmetern.<br />
Das Haus steht für 139.900 Euro provisionsfrei<br />
zum Verkauf. Es besteht auch die<br />
Möglichkeit, die Immobilie als Ausbauhaus<br />
zum Preis ab 79.900 Euro zu erwerben.<br />
Das Dach ist bereits komplett fertig<br />
Seite 18 | hauspost-Anzeigen März 2013<br />
Zum Beispiel am Pfaffenteich<br />
In attraktiver Stadtlage<br />
Vermietung von<br />
Gewerbeflächen<br />
Schwerin • Zwischen Pfaffenteich und<br />
Ziegelsee sind Büro- und Praxisflächen zu<br />
vermieten. Im Erdgeschoss stehen neun<br />
Räume zur Verfügung. Die Gesamtfläche<br />
umfasst circa 300 Quadratmeter. Die Kaltmiete<br />
beträgt 1.500 Euro pro Monat plus<br />
Nebenkosten. Dazu kommt die Courtage in<br />
Höhe vom 2,38-Fachen der Nettokaltmiete<br />
inklusive Mehrwertsteuer.<br />
In der Nähe vom Platz der Freiheit sind weitere<br />
sieben Räume zu vermieten. Sie verteilen<br />
sich auf eine Gesamtfläche von 226<br />
Quadratmetern im zweiten Obergeschoss.<br />
Das Gebäude ist mit einem Fahrstuhl ausgestattet.<br />
Zu der Kaltmiete von monatlichen<br />
1.130 Euro zuzüglich Nebenkosten gibt es<br />
vier Pkw-Stellplätze (provisionsfrei).<br />
Berufsbildungsbereich ist nun zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung<br />
Bereich der Ramper Werkstätten zertifiziert<br />
Diakoniewerk<br />
Neues Ufer gGmbH<br />
Retgendorfer Str. 4<br />
19067 Rampe<br />
Telefon<br />
(03866) 67-0<br />
Fax<br />
(03866) 67-110<br />
E-Mail<br />
info@neues-ufer.de<br />
Internet<br />
www.neues-ufer.de<br />
Ramper Werkstätten<br />
Telefon<br />
(0385) 6 71 21<br />
Fax<br />
(0385) 6 71 38<br />
Ansprechpartner<br />
Berno Thim<br />
E-Mail<br />
wfbm@neues-ufer.de<br />
Internet<br />
www.ramperwerkstaetten.de<br />
Rampe • Im Januar feierten die<br />
Ramper Werkstätten ihr 22-jähriges<br />
Bestehen. Neben einer Vielfalt von<br />
Arbeitsangeboten bieten die Ramper<br />
Werkstätten eine berufliche Bildung<br />
und Qualifizierung für Menschen mit<br />
Behinderung. Das Konzept des Berufsbildungsbereiches<br />
wurde nun nach dem<br />
Recht der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung<br />
der Arbeitsförderung<br />
(AZAV) zertifiziert. Damit erfüllt dieser<br />
Bereich die hohen Qualitätsstandards<br />
der Arbeitsförderung.<br />
Der 20-jährige Hans-Christian sieht sich im<br />
Bereich Holzverarbeitung Foto: DNU<br />
So vielfältig die Arbeitsangebote in den<br />
Ramper Werkstätten sind, so groß ist die<br />
Auswahl für die Teilnehmer des Berufsbildungsbereiches.<br />
„Während der beruflichen<br />
Bildung lernen sie das breite Spektrum<br />
der Werkstätten kennen: Wäscherei, Montage<br />
und Verpackung, Lagerwirtschaft,<br />
Kreativwerkstatt, Korb- und Stuhlflechterei,<br />
Hauswirtschaft, Garten- und Landschaftsbau,<br />
Landwirtschaft und Gemüseanbau,<br />
Tierhaltung und -pflege, Bürokommunikation,<br />
Küche und Kantine, Tischlerei,<br />
Metallwerkstatt sowie Außenarbeitsplätze<br />
in der Region”, informiert Berno Thim,<br />
Leiter der Werkstätten.<br />
Die berufliche Bildung dauert in der Regel<br />
zwei Jahre und drei Monate. Während der<br />
gesamten Bildungszeit stehen den Teilnehmern<br />
Bildungsbegleiter zur Seite. „In den<br />
ersten drei Monaten, dem sogenannten<br />
‚Eingangsverfahren‘, finden wir gemeinsam<br />
heraus, welche beruflichen Interessen<br />
und Neigungen und welche Fähigkeiten<br />
der einzelne Teilnehmer mitbringt”, so<br />
Teamleiterin Ines Hennings.<br />
Im Anschluss an diese Orientierungsphase<br />
erfolgt die individuelle-zielgerichtete, planmäßige<br />
und systematische berufliche Bildung.<br />
Die Berufsbildungszeit gleicht einer<br />
Ausbildung nach dem dualen System.<br />
Theorie und Praxis wechseln sich regelmäßig<br />
ab, allerdings ist der Theoriebereich<br />
viel praxisnäher als bei einer klassischen<br />
Ausbildung. „Das dient dem besseren Verständnis<br />
und der höheren Merkfähigkeit.<br />
So wird bei uns beispielsweise das Thema<br />
Arbeitsschutz vor Ort am Arbeitsplatz<br />
erklärt. Damit wissen unsere Teilnehmer<br />
gleich, dass das Gelernte an diesem Platz<br />
anzuwenden ist”, erklärt Hennings weiter.<br />
In ihrer Arbeit werden die Beschäftigten<br />
optimal gefördert und erhalten einen adäquaten<br />
Arbeitsplatz.<br />
Gemeinsam mit den Bildungsbegleitern<br />
wird festgestellt, welche Arbeiten ausgeführt<br />
werden können. Eine besondere<br />
Herausforderung sehen die Teamleiterin<br />
und ihre Kollegen darin, dem 20-jährigen<br />
Hans-Christian, unter Berücksichtigung seiner<br />
körperlichen Einschränkungen, einen<br />
Arbeitsplatz einzurichten. Dieser sollte<br />
nach seinen Wünschen und Bedürfnissen<br />
so gestaltet sein, dass eine Teilhabe an<br />
Arbeit möglich ist. Hans-Christian wünscht<br />
sich seine berufliche Perspektive in der<br />
Holzbearbeitung.<br />
„Die erfolgreiche Zertifizierung im Dezember<br />
2012 erfüllt uns mit Stolz”, so Hennings.<br />
„Sie ist das Resultat der hohen Qualität<br />
unserer Bildungsarbeit und berechtigt<br />
uns, auch weiterhin die berufliche Bildung<br />
anzubieten und durchzuführen.” sbu