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Seniorengruppe Silberstreifen<br />
A u s d e n V e r e i n e n<br />
Maiwanderung<br />
zur<br />
Am Dienstag, 28. Mai <strong>2013</strong> führte uns die<br />
Monatswanderung, auf Vorschlag von<br />
Hans Marti, nach Malters zum Kraftwerk<br />
der Steiner Energie AG. Nach einer halbstündigen<br />
Wanderung ab Malters-<br />
Industrie begrüsste uns Roland Marti<br />
(gebürtiger Alberswiler und Sohn von<br />
Hans Marti), Chef der Steiner Energie AG<br />
zum Rundgang der Anlage.<br />
Projektleiter Roland Marti<br />
Von der Aussenanlage fällt besonders<br />
das Rückhaltebecken für das Hochwasser<br />
und für das Treibholz auf. Im Moment<br />
präsentiert sich dort eine prächtige Blumenwiese.<br />
Die Aussenanlage ist zugänglich<br />
für die Öffentlichkeit mit Gehwegen,<br />
Sitzbänken, sogar baden wenn keine Gefahr<br />
besteht wegen Hochwasser und<br />
Schwemmholz. In der Stauanlage ist<br />
auch eine Fischtreppe nach neuesten<br />
Erkenntnissen eingebaut, damit die Fische<br />
den abrupten Höhenunterschied<br />
überwinden können. Im Inneren der Anlage<br />
erklärte uns Roland Marti die Stromproduktion.<br />
Seine interessanten Ausführungen<br />
gingen leider im Lärm der Stromproduktion<br />
ein bisschen unter. Aus seinen<br />
Ausführungen und Gesprächen zum<br />
Werdegang dieser Anlage war auch seinerseits<br />
Arbeit und Engagement für dieses<br />
Werk heraus zu spüren. Wir als Konsument<br />
wollen Strom, der uns Komfort<br />
bringt, auch wenn wir nicht alles verstehen.<br />
Mit letzten Ausführungen zum Bau des<br />
Kraftwerkes kamen wir zum Ende des<br />
Rundganges. Mit einem Apéro, gespendet<br />
von der Firma Steiner Energie AG<br />
(vielen Dank) trafen wir uns zu letzten<br />
Gesprächen.<br />
Nun verabschiedeten wir uns mit grossem<br />
Dank an Roland Marti für diesen interessanten<br />
Nachmittag und den beiden<br />
Marti Frauen Patricia und Martha für ihre<br />
Arbeit beim Apéro. Beim Rückmarsch zu<br />
den Autos kamen Wolken auf und es<br />
braute sich etwas zusammen. Wir verabschiedeten<br />
uns voneinander und rechtzeitig<br />
vor dem grossen Regen waren wir<br />
Daheim unter dem schützenden Dach.<br />
Paul Amstutz<br />
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