Juli 2013

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A u s d e r S c h u l e Personelles Verabschiedungenn Folgende auf Ende Lehrpersonen verlassen uns des Schuljahres 2012/13. Nach einer Stellvertretung an unserer Sekundarschule blieb Herbert Stöckli für zwei Jahre als Fachlehrer an der heuti- gen 8. KSS in Ettiswil. Seinee reiche Erer fahrung war für alle von grossem Wert, gab sich aktiv ins Team ein und engagierte sich sehr für die Schule. Herr Stöckli möchte sich nun wieder ver- Projekten mehrt seinen verschiedenenn kulturellen widmen. Stefanie Hunkeler arbeitete seit August 2007 an unserer Schule. Zuerst als Fach- als Klassenlehrerin an der 5./6. Primar- schule und als Sportlehrerin. Sie setzte sich sehr für die Kinder und für die Schule ein und betreute PraktikantInnen der PH. Ihre unkomplizierte und sachliche Art war lehrerin an der Sekundarschule, danach bei Eltern, SchülerInnen und Lehrperso- oft nen gleichermassen sehr beliebt. Sehr war von ihr Flexibilität gefordert, war sie vor nicht ganz einfache Situationen ge- stellt. Diese meisterte sie stets sehr kom- petent und standhaft, sowie mit der nöti- gen Gelassenheit und mit Humor. Frau Hunkeler möchte sich neuen He- bung stellen. Sie wird ab nächstem Schuljahr in Ruswil unterrichten. rausforderungen in einer neuen Umge- Karin Koch arbeitete seit August 2000 in Ettiswil. Anfänglich unterrichtete sie im Kindergarten, danach auf der Unterstufe. Nach ihrem Mutterschaftsurlaub blieb sie als Fachlehrerin an der Primarschule tä- auf neue Situationen ein und wurde auch als Partnerin im Job-Sharing sehr ge- schätzt. Sie engagierte sich für das Wohl tig. Sie stellte sich immer wieder flexibel der Kinder und sprudelte mit Ideen. Sie engagierte sich während der 13 Jahre in vielfältiger Art für die Schule Ettiswil und wurde von allen als eine ruhige, motivier- te und stets gut gelaunte Kollegin, die seriös und gut fundiert arbeitete, ge- schätzt. Frau Koch schaffte es sehr gut, die junge Familie und den Beruf unter einen Hut zu bringen. Dennoch möchte sie sich mit dem weiteren erwarteten Familienzu- wachs nun ganz der Familie widmen. Wir verlieren drei engagierte Lehrperso- nen, die wir nicht gerne gehen lassen. Wir dankenn ihnen herzlich für ihr Enga- gement an der Schule Ettiswil und geben ihnen unsere besten Wünsche mit auf ihren weiteren Weg. Verabschie edung im Schulhaus Kottwil Per Ende Schuljahr 2012/13 verlässt uns Frau Gabriela Frei. Nach der Geburt ihrer Tochter Alina und dem Mutterschaftsurlaub hat sie sich ent- schieden, sich voll und ganz ihrer Aufga- be als Mutter zu widmen. Frau Gabriela Frei unterrichtetee seit Au- gust 2001 bei uns in Kottwil die 1./2. . Klasse und daneben auch die 5./6. Klas- se im Fach Französisch. Das Wohl der einzelnen Kinder lag ihr immer sehr am Herzen und sie verstand es hervorragend, auf die Einzelnen ein- zugehen, sie zu fördern aber gleichzeitig g auch immer wieder zu fordern. Sie hat ihren Unterricht stets mit grosserr Freude und Begeisterung geführt. Bei den Schülerinnen und Schüler war sie sehr beliebt und wurde von den Eltern geschätzt. Auch uns im Lehrteam wird sie fehlen: ihre fröhliche und aufgestellte Art, ihre Hilfsbereitschaft, ihre lustigen Strei- che, … Wir dankenn Frau Gabriela Frei für ihre grosse, wertvolle Arbeit an unserer Schu- le und wünschen ihr viel Freude und Zu- friedenheit für die Zukunft. 6
A u s d e r S c h u l e Mutationen Wir wünschen den beiden viel Freude und Erfolg in ihren Ausbildungen. Begrüssungen Angela Hurni gibt das Amt als Klassen- lehrerin an der Sekundarschule ab. Sie bleibt weiterhin in Ettiswil als Schulleiterin für den Kindergarten und die Unterstufe sowie als Fachlehrerin an der Sekundar- jahr den Master in Schulmanagement abschliessen. schule tätig. Sie wird im nächsten Früh- Sibylle Durrer gibt ihr Amt als Klassenleh- rerin an der Primarschule ab. Sie beginnt im Sommer die Ausbildung zum Master in Schulischer Heilpädagogik. Damit qualifi- für Integrative Förderung und Integrative Sonderschulung. Sie wird weiterhin in ziert sie sich unter anderem als Lehrerin Ettiswil unterrichtenn und ein Teilpensum als Fachlehrerin an der Primarschule übernehmen. Auf das Schuljahr <strong>2013</strong>/14 dürfen wir drei neue Klassenlehrerinnen an der Schule Ettiswil begrüssen. Michelle Büchli über- nita Zekaj die 5. Primarklasse und Anita Uka eine erste Klasse der Sekundarschu- nimmt im August die 3. Primarklasse, Be- le. Anita Uka war im 1. Semester des Schul- KSS 8.1 tätig und kennt unsere Schule somit schon bestens. jahres 12/13 als Stellvertreterin an der Frau Büchli und Frau Zekaj stellen sich nachfolgend vor. Wir begrüssen alle ganz herzlich an der Schule Ettiswil und wün- schen ihnen einen gelungenen Start mit vielen guten Begegnungen. Mit grosser Vorfreudee auf meine neue Stellee als Lehrerin in Ettiswil stellee ich mich Ihnen gerne vor: Mein Name ist Michelle Büchli, ich bin 30 Jahre alt und wohne in Sursee. Im Schul- jahr 13/14 übernehmee ich die 3. Klasse. Ich bin in Littau aufgewachsen und dort zur Schule gegangen. Von meinem ersten Schultag an wusste ich, dass ich spä- ter einmal Lehrerin werden will. So habe ich nach der Primarschule und anschlies- sender Sekundarschule das Lehrer- und Lehrerinnenseminar in Luzern besucht. Meine ersten Erfahrungen als Lehrerin durfte ich in Ohmstal, einer Schule mit mehrklassi- gen Abteilungen sammeln. Nach drei Jahren als 4.-6. Klasslehrerin zog es mich nach Lit- tau. In dieser multikulturellen Gemeinde habe ich zuerst an der 5./6. Klasse, dann an der 3. ./4. Klasse meine weiteren Erfahrungen n sammeln dürfen. Nach sechss spannenden, intensiven und lehrreichen Jahren in Littau möchte ich meinen Horizont erweitern und freue mich auf meine neue, spannende Aufgabe in Ettiswil. Mit Begeisterung für den Lehrerberuf freue ich mich darauf, die Kinder ein Stück ihres Lebensweges begleiten zu dürfen. Benita Zekaj stellt sich vor: Michelle Büchli stelltt sich vor: Mein Name ist Benita Ze- kaj und ich wohne in Knutwil. Im Sommer 20122 habe ich meine Ausbil- dung als Primarlehrerin an der PHZ in Luzern ab- geschlossen. Neben meinem Beruf als Lehrerin enga- giere ich mich für ein Bildungsprojekt in Nepal, welches von einer Schweizer Stif- tung finanziert wird. Ich besuche die 7
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