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Architektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld - Helsa

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<strong>Architektur+Städtebau</strong><br />

<strong>Bankert</strong>, <strong>Linker</strong> & <strong>Hupfeld</strong><br />

Protokoll<br />

Arbeitstreffen im Rahmen der DE <strong>Helsa</strong>/Nieste in St. Ottilien<br />

13.02.2013<br />

Vorbemerkung<br />

Das lokale Arbeitstreffen für den Stadtteil St. Ottilien im Rahmen der Dorferneuerung<br />

<strong>Helsa</strong>/Nieste wurde am 13. Februar 2013 in der Gaststätte „Alte Scheune“ in St.Ottilien<br />

durchgeführt. Zielsetzung war die bereits im Vorfeld der Sitzung zusammengetragenen<br />

Bestandsunterlagen für die Ausgangssituation zu vervollständigen sowie ein Stadtteilprofil<br />

zu erstellen und thematisch Schwerpunkte für die künftige Entwicklung St.Ottiliens s<br />

zu setzen. Insgesamt nahmen 10 Erwachsene an der Veranstaltung teil.<br />

1. Auftakt<br />

Frau <strong>Bankert</strong> vom Planungsbüro <strong>Bankert</strong>, <strong>Linker</strong> & <strong>Hupfeld</strong> begrüßte die anwesenden Bürgerinnen<br />

und Bürger und schlug einen kurzen Ortsbegang durch den Ort vor. Im Anschluss<br />

daran wurde das IKEK-Verfahren erläutert und die Bestandsaufnahme gemeinsam mit den<br />

Bürgern ergänzt. Ebenfalls in der Gesamtgruppe wurde das Stadtteilprofil erarbeitet und<br />

die Ansätze gewichtet. Der letzte Punkt der Tagesordnung war die Benennung von vier<br />

Vertreter für die weitere Begleitung des IKEK-Prozesses.<br />

2. Bestandsaufnahme<br />

2.1 Bevölkerungsstruktur<br />

Bevölkerungszahl, -entwicklung und -prognose, MigrantInnen<br />

Die Bevölkerungsstruktur in St.Ottilien entspricht in etwa der des Landkreises Kassel.<br />

Deutlich wird, dass der Anteil jüngerer Menschen gegenüber 2002 sehr stark abgenommen<br />

und der Anteil älterer Menschen zugenommen hat. Dies entspricht der demographischen<br />

Entwicklung in Deutschland; eine Überalterung der Bevölkerung wird sich auch in Eschenstruth<br />

künftig stärker zeigen.<br />

In der Gesamtgemeinde <strong>Helsa</strong> gibt es 27 MigrantInnen (Stand: 2012), die Zahlen lassen<br />

sich nicht auf die einzelnen Ortsteile herunterbrechen.


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2.2 Städtebauliche Entwicklung und Leerstand<br />

Baugebiete, Leerstand, Baulücken, Plätze und Treffpunkte im Freien<br />

_ Derzeit sind keine Baugebiete im Ort vorhanden.<br />

_ Im Ortskern stehen 4 Wohngebäude leer, in den Außenbereichen ist keins bekannt<br />

_ Innerörtlich gibt es 5-6 Baulücken.<br />

_ Treffpunkt im Dorf ist das Rainchen, wo sich auch die Bushaltestelle befindet<br />

2.3 Soziale Infrastruktur<br />

Ärzte und Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Angebote für Senioren, Kinder und Jugendliche,<br />

Kindergärten<br />

_ Es gibt keinen Arzt im Ort.<br />

_ Mobile Pflegedienste sind im Ortsteil <strong>Helsa</strong> ansässig.<br />

_ Ein Angebot für Senioren ist nicht vorhanden.<br />

_ St.Ottilien hat einen Spielplatz im Ortskern und einen Bolzplatz außerhalb. Es gibt einen<br />

kommunalen Jugendpfleger und einen Jugendraum im Hugenottenhaus. Weitere<br />

Angebote bieten die Vereine.<br />

_ Der nächste Kindergarten befindet sich am Ortseingang von Eschenstruth, ca. 1km von<br />

St.Ottilien entfernt.<br />

Kirchengemeinden<br />

Evangelische Gemeinde<br />

_ Räumlichkeiten: Kirche, kein Gemeinderaum<br />

_ Angebote:<br />

_Gemeindenachmittag<br />

_Spinnstube<br />

_Gottesdienst<br />

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Hugenottenhaus, Nutzung und Auslastung<br />

_ Räumlichkeiten<br />

1 Saal für ca. 100 Personen, Küche, Toiletten und Nebenräume, barrierefrei; im OG gibt<br />

es den blauen Saal für ca. 30 Personen und das Jugendzentrum<br />

_ außer dem Jugendzentrum werden alle Räume multifunktional für Angebote der Vereine<br />

sowie für Vermietung und private Veranstaltungen genutzt<br />

weitere Gemeinbedarfseinrichtungen<br />

_ Altes Spritzenhaus, 1 Raum ohne Sanitäranlage (Mitnutzung der Anlage im Hugenottenhaus)<br />

_ Festplatz mit Schutzhütte, 1 Raum ohne Sanitäranlagen<br />

_ Feuerwehrhaus: Fahrzeughalle für 1 Fahrzeug, Umkleiden, Toiletten, Küche und Nebenräumen,<br />

nicht barrierefrei<br />

2.4 Bürgerschaftliches Engagement<br />

Vereine und deren Zusammenarbeit<br />

_ Tischtennis Club mit Frauenturnen<br />

_ Motorsport Club mit dartsparte<br />

_ Feuerwehr: aktiv und als Verein<br />

_ SPD-Ortsverein<br />

_ Team Kleiderbörse<br />

_ Fußballgemeischaft<br />

_ Vereinsgemeinschaft St.Ottilien<br />

Feste, Nachbarschaftshilfe, Bürgerbus etc.<br />

_ Aufbau Osterei<br />

_ Osterfest<br />

_ Kinderfest<br />

_ Sommerfest<br />

_ Weihnachtsbasar<br />

_ Schlachteessen<br />

_ Kleiderbörse, 1/2 jährlich<br />

_ Gemeindenachmittag, 1/4 jährlich<br />

2.5 Bildung<br />

Schulen und außerschulisches Angebot<br />

_ Die nächste Grundschule befindet sich in Eschenstruth<br />

_ Weiterführende Schulen sind die integrierte Gesamtschule Kaufungen, die Freiherr-vom-<br />

Stein-Schule in Hessisch-Lichtenau und die Herder-Schule in Kassel.<br />

_ VhS-Angebote sind nicht vorhanden.<br />

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2.6 Technische Infrastruktur<br />

Verkehr, ÖPNV, Ver- und Entsorgung, Erneuerbare Energien, Breitband<br />

_ St.Ottilien ist über Eschenstruth an die B 7 in Richtung Kassel und Eisenach regional<br />

angebunden. Die L 3460 führt durch den Ort nach Eschenstruth und in Richtung A 7.<br />

Eine überregionale Bahnanbindung besteht in Kassel-Wilhelmshöhe.<br />

_ Der Anschluss an das ÖPNV-Netz erfolgt mit der Buslinie 204 nach Eschenstruth . Diese<br />

verkehrt Montags bis Freitags zwischen 6:30 Uhr und 23:00 Uhr; Samstags und Sonntags<br />

zwischen 9:00 Uhr und 23:00 Uhr; die Linie verkehrt ausschließlich als AST und<br />

dient die Tramlinie 4 (Kassel - Hessisch Lichtenau) an.<br />

_ Erdgas ist nicht vorhanden; Strom wird seitens der EON geliefert; Wasser und Abwasser<br />

sind städtisch. Es gibt keine Anlagen erneuerbarer Energien im Ort; vereinzelt sind private<br />

Photovoltaikanlagen zu finden. DSL von ACO connect und <strong>Helsa</strong> Net geliefert.<br />

2.7 Wirtschaft<br />

Betriebe, Branchen, Gewerbegebiete<br />

_ Heizungsbau, inhabergeführt, Nachfolge noch nicht relevant<br />

_ Buchhaltungsbüro, 2 Arbeitsplätze, Nachfolge noch nicht relevant<br />

_ Ing.-Büro für Statik, inhabergeführt, Nachfolge noch nicht relevant<br />

_ Tagungshaus Alte Schule, 2 Arbeitsplätze, Nachfolge noch nicht relevant<br />

_ Es ist kein Gewerbegebiet vorhanden.<br />

Nahversorgung<br />

_ Tegut-Lebensmittel mit Lieferservice in Eschenstruth<br />

_ 1 Friseur<br />

_ Mobile Händler:<br />

_3 Bäcker<br />

_1 Metzger<br />

_2 Tiefkühlhändler<br />

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Arbeitslosenzahlen, Aus- und EinpendlerInnen<br />

Die Zahlen werden noch recherchiert.<br />

2.8 Tourismus, Kultur und Freizeit<br />

Kulturelle und touristische Angebote, Sport- und Freizeitangebote, tour. Entwicklung<br />

_ Konzerte in der Kirche<br />

_ unregelmäßig im Hugenottenhaus: Lesungen, etc.<br />

_ 1 Gasthaus und 1 Tagungshaus mit Übernachtungsmöglichkeiten für 9 Personen<br />

_ Märchenlandweg, Historischer Wanderweg St.Ottilien, lokale Wanderwege<br />

_ Radwanderweg<br />

_ Festplatz mit Schutzhütte und Bolz- und Fußballplatz<br />

_ Angebote der Vereine<br />

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2.9 Natur und Landschaft<br />

Naturräumliche und klimatische Gegebenheiten, Naturschutz, landschaftsprägende Elemente<br />

Die Daten werden noch recherchiert.<br />

2.10 Landwirtschaft<br />

Flächen- und Betriebsstruktur, Direkt- und Regionalvermarktung, Pferdehaltung etc.<br />

_ kein Landwirt im Haupterwerb im Ort<br />

_ Freizeitreiter<br />

_ 4 Imker<br />

_ Honig in Direktvermarktung<br />

2.11 Kooperationen und Programme<br />

Förderprogramme, Konzepte, Mitgliedschaften und Kooperationen<br />

_Dorferneuerung<br />

_Partnerstädte Krimpen, Holland und Trèbes, Frankreich über die Gesamtkommune<br />

3. Stadtteilprofil/thematische Schwerpunkte<br />

3.1 Kommunikation und Treffpunkte / Dorfgemeinschaft<br />

Räumlichkeiten, gemeinsame Aktivitäten und Feste, Nachbarschaftshilfe, Angebote<br />

für Kinder, Jugendliche und Senioren<br />

Positive Aspekte:<br />

_ die vorhandene Räumlichkeiten sind gut und ausreichend<br />

Negative Aspekte:<br />

_ Feste und Veranstaltungen werden immer nur von den gleichen Leuten<br />

ausgerichtet<br />

_ die Küche und der Fußboden des DGHs sind in die Jahre gekommen<br />

Mögliche Projektansätze:<br />

_ Neue Angebote, generationsübergreifend<br />

_ Prüfen und Verbessern des vorhandenen Angebots<br />

_ Begrüßungspaket für Neubürger<br />

_ Nachbarschaftshilfe fördern<br />

3.2 Stadtentwicklung und Versorgung<br />

Leerstand, Aufenthaltsqualitäten, Nahversorgung, Bildung<br />

Positive Aspekte:<br />

_ Grundschule und Kita in Eschenstruth<br />

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Negative Aspekte:<br />

_ drohender Leerstand<br />

3.3 Technische Infrastruktur und Wirtschaft<br />

DSL, Verkehr, ÖPNV, Bioenergie, Arbeitsplätze<br />

Positive Aspekte:<br />

_ das Breitband-DSL-Angebot funktioniert weitestgehend gut<br />

Negative Aspekte:<br />

_ Zustand der Telekomleitungen ist bedenklich<br />

_ Dorfstraße wird zu schnell befahren<br />

_ zu wenig Bioenergie im Ort<br />

3.4 Freizeit und Tourismus, Landschaft und Natur<br />

Gastronomie, Radfahren, Wandern, Landschaftspflege<br />

Positive Aspekte:<br />

_ vorhandene Gastronomie ist gut und ausreichend<br />

_ Landschaftspflege funktioniert noch<br />

Mögliche Projektansätze:<br />

_ Touristisches Potential wird nicht genutzt<br />

_ Befürchtung vor Verbuschung in der Zukunft<br />

Mögliche Projektansätze:<br />

_ alte Wanderwege aktivieren<br />

_ Stärkung der Gastronomie; Biergarten<br />

_ Stärke Werbung bzgl. touristischer Angebote<br />

_ Attraktivierung des Feuerlöschteichs<br />

4. Abschluss<br />

4.1 Bewertung der Ansätze für die künftige Entwicklung St.Ottiliens<br />

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die für die Entwicklung St.Ottiliens als wichtig<br />

erachteten Punkte zusammengetragen und alle Teilnehmer des Arbeitstreffens aufgefordert,<br />

mittels dreier blauer Punkte ihre persönlich wichtigen Projekte, Ideen oder Problemfelder<br />

zu nennen, die sie gerne im Rahmen der Dorferneuerung umgesetzt bzw. gelöst<br />

sähen.<br />

Hierbei wird deutlich, dass es einen Favoriten und daneben eine ausgeglichene Bandbreite<br />

an wichtigen Themen gibt. Hieraus sollen jedoch zu diesem frühen Zeitpunkt der Dorferneuerung<br />

keine Rückschlüsse auf die Wertigkeit der einzelnen Projektvorschläge gezogen<br />

bzw. nicht favorisierte Projekte in Frage gestellt werden.<br />

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Die sich aus der Befragung ergebende Wunschliste stellt sich wie folgt dar:<br />

Wichtigstes Thema für die Entwicklung St.Ottiliens ist mit 6 Punkten der Zuzug junger<br />

Familien, gefolgt von einer Vernetzung des Ortes mit 4 Punkten. Jeweils 3 Punkte erhielten<br />

die Schaffung von barrierefreiem Wohnraum, der Erhalt/die Verbesserung des<br />

Vereinsangebots und der Weg zur Grundinfrastruktur. Zwei Punkte wurden für die Schaffung<br />

attraktiven Wohnraums vergeben.<br />

4.2 Beitrag für die Gesamtkommune<br />

Auf die Frage, welchen Beitrag St.Ottilien für die Gesamtkommune leisten kann, wurden<br />

nachfolgende Punkte genannt:<br />

_ historische Bedeutung als Hugenottenkolonie<br />

_ dörflicher Zusammenhalt<br />

_ Kirchengebäude mit Schule<br />

4.3 Wahl von vier Vertretern für die weitere Arbeit<br />

Die weitere Arbeit wird in IKEK-Foren auf kommunaler Ebene stattfinden. Für jeden Ortsteil<br />

werden jeweils vier Vertreter ausgewählt, die den jeweiligen Ortsteil im IKEK-Forum<br />

repräsentieren. Gemeinsam wird eine Stärken-Schwächen-Analyse erarbeitet und daraus<br />

Handlungsnotwendigkeiten abgeleitet. Nach der Entwicklung eines Leitbildes und möglicher<br />

Entwicklungsstrategien wird ein gesamtkommunaler Themenbereiche mit notwendigen<br />

Handlungsfeldern definiert. Den Abschluss der Arbeit bildet die Erarbeitung sinnhafter<br />

Leitprojekte.<br />

Über die IKEK-Foren hinaus wird empfohlen, in St.Ottilien zusätzlich einen lokalen Arbeitskreis<br />

Dorferneuerung zu gründen, der eng mit den Vertretern für die IKEK-Foren zusammenarbeitet.<br />

Aufgabe des lokalen Arbeitskreises ist, die Mitbürger zu informieren,<br />

Veranstaltungen zu organisieren und die Planungen und Projekte im Ort zu begleiten.<br />

Durch seine Tätigkeit sichert er die Kontinuität der Dorferneuerung über deren Laufzeit<br />

und darüber hinaus. Nach Möglichkeit soll ein möglichst breites Spektrum der örtlichen<br />

Gruppierungen - wie z. B. Jugendliche, Senioren, Vereine, Gewerbetreibende - im Arbeitskreis<br />

vertreten sein bzw. deren Interessen durch den Arbeitskreis berücksichtigt werden.<br />

Der lokale Arbeitskreis Dorferneuerung soll als nicht gewähltes Bürgergremium stets offen<br />

sein für alle, die an der Mitarbeit interessiert sind.<br />

Die künftig anstehende Umsetzung der einzelnen Projekte sollte in enger Abstimmung mit<br />

allen beteiligten Akteuren geschehen. Dabei ist eine möglichst hohe Transparenz bei den<br />

Entscheidungen anzustreben. Hierfür ist eine kontinuierliche Informations- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

wünschenswert.<br />

Als Vertreter für die IKEK-Foren meldeten sich:<br />

Ute Wolfram-Liese<br />

Martina Wagner<br />

Alex Feser<br />

Eine Person wird nachbenannt.<br />

Die Weiterarbeit erfolgt in den IKEK-Foren; die Termine dazu werden rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Kassel, 27. Februar 2013 U. <strong>Bankert</strong><br />

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