31. Mai 2013 - Heinrich von Herzogenberg

So dürfte mancher Pulsschlag
noch beschleunigt gewesen sein, als
wir zum Mittagessen im Hotel Grauer
Wolf einkehrten. Hier stellte sich durch
lange Wartezeiten und übersichtliche
Portionen die innere Ruhe alsbald
wieder her. Nach dem Lunch führte
Konrad Klek, seines Zeichens hiesiger
Universitätsmusikdirektor, die Gruppe
durch «sein» Erlangen. Auch hier: ein
imposantes, sympathisches Stadtbild,
wenn auch weniger prunkvoll als in
Würzburg. Den Erlanger Nachmittag
liessen wir ausklingen mit einem
Besuch der Neustädter Kirche
(Universitätskirche), in welcher schon
manches Herzogenberg-Werk durch
Konrad Klek aufgeführt wurde.
Bald war es an der Zeit, sich zu
verabschieden. Präsident und Vizepräsident
winkten den Schweizer Freunden
bei ihrer Abfahrt nach. Um 21
Uhr passierte der Car die Grenze in St.
Margrethen, um wenig später in Heiden
einzutreffen. Hier galt es auch Abschied zu nehmen von unserem Chauffeur Walter
Müller. Der Dank für viele – auch für die IHG – zuverlässig gefahrene Kilometer
ist ihm gewiss, und unsere guten Wünsche begleiten ihn in den Ruhestand!
Was aber wäre unser
Musikwochenende gewesen
ohne die in jeder
Hinsicht perfekte Organisation?
Einmal mehr
hat Andres Stehli eine
vielseitig genussvolle
Reise konzipiert und bis
ins letzte Detail umsichtig
durchgeführt. Dafür
sagen wir ihm im Namen
aller Teilnehmer unseren
herzlichsten Dank!
Marianne Brönimann
Bernd Wiechert
Unser Erlebnisbericht ist
hier gekürzt wiedergegeben.
Die vollständige Fassung
ist abrufbar unter www.
herzogenberg.ch/
gesellschaft.htm
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