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UWV Törgellen 2013

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Liebe Feldkricheninnen und Feldkirchner,<br />

die <strong>UWV</strong> Feldkirchen hat im Gemeinderat nicht nur in der Arbeit in den Sitzungen, sondern<br />

auch mit Anträgen einiges in den letzten Jahren erreicht. Wir möchten Ihnen gerne zu<br />

dieser Antragsarbeit einen Eindruck vermitteln. Um Ihnen einen Überblick zu geben, haben<br />

wir hier einmal eine vorläufige Bilanz gezogen und stellen Ihnen eine Auswahl der Anträge<br />

in verkürzter Form vor:<br />

2009 Antrag auf Sportflächenerweiterung gemäß dem gewachsenen Bedarf. Im<br />

Gemeinderat beschlossen<br />

2011 Antrag auf eine neue Mehrfachhalle für den Sport wobei zur Absicherung der<br />

Finanzierung das gemeindliche Grundstück "ehemaliges Raiffeisengelände"<br />

zweckgebunden wird. Im Gemeinderat beschlossen.<br />

2012 Antrag Fahrverbot für LKW in der Zeppelinstraße. Im Gemeinderat beschlossen,<br />

vom Landratsamt zurückgenommen<br />

<strong>2013</strong> Antrag Fahrverbot für LKW in der Zeppelinstraße durch Rechtsanwalt zu<br />

erzwingen. Im Gemeinderat beschlossen. Bisher kein Ergebnis!<br />

<strong>2013</strong> Antrag "Resolution zum Flächennutzungsplan": Ikea nicht gegen Bürgervotum<br />

auch über die Gültigkeit des Bürgerentscheides hinaus und nur mit Maßnahmenkatalog für<br />

Naherholung, Landschaft und Fuß-/Radwegeausbau. Im Gemeinderat beschlossen.<br />

<strong>2013</strong> Sammel-Antrag:-Fortführung und Absicherung der Regionalparkidee. Erstmals<br />

dürfen keinerlei Bebauungen auf dem 100ha Areal genehmigt werden. Im Gemeinderat<br />

beschlossen.<br />

-künftige Umgehungsstraße nur in Tieflage um das Landschaftsbild zu erhalten. Im<br />

Gemeinderat beschlossen.<br />

-künftige Umgehungsstraße nur, wenn durch Brücken für Fuß- und Radwege die Straße<br />

gefahrlos überquert werden kann zur Buga und nach Ottendichl. Im Gemeinderat<br />

beschlossen.<br />

<strong>2013</strong> Antrag auf Maßnahmen gegen Problemstellen am Friedhof wie zerfahrene Wege<br />

und ungepflegte Stellen. Im Gemeinderat beschlossen.<br />

<strong>2013</strong> Antrag auf Fortführung des Einheimischenprogramms unter Berücksichtigung der<br />

Bedürfnisse auf Gehwege, Parkplätze und Bolzplatz für hohe Lebensqualität statt<br />

maximaler Bebauung. Im Gemeinderat beschlossen.<br />

Wir denken, unsere erfolgreichen Anträge, mit denen wir die Mehrheit des Gemeinderats<br />

überzeugen konnten, sprechen für sich. Wir hoffen damit einen Beitrag für ein lebenswertes<br />

Feldkirchen und seine Bürger geleistet zu haben.<br />

Liebe Feldkirchnerinnen und Feldkirchner,<br />

<strong>UWV</strong><br />

Unabhängige WählerVereinigung Feldkirchen gegr. 1965<br />

Unabhängige WählerVereinigung Feldkirchen gegr. 1965<br />

Biergartenzeit und Oktoberfest sind vorbei und die nun länger werdenden<br />

Abende bieten die Gelegenheit, sich anderen kulinarischen Schmankerln zu<br />

widmen. Wir nehmen dies zum Anlass, um Sie am<br />

Samstag, 16. November <strong>2013</strong>, ab 18.00 Uhr<br />

zum <strong>UWV</strong>-Törggelen ins Ludwig-Glöckl-Haus, Bahnhofstr. 5,<br />

einzuladen.<br />

Außer Südtiroler Wein warten noch weitere Südtiroler Schmankerl wie<br />

Bauernspeck,<br />

Kasplatt‘ n und vieles mehr auf Sie! Freuen Sie sich auf einen<br />

„gmiatlich’n Abend“ mit Essen, Trinken und einem ausgiebigen „Ratsch“<br />

im Kreise von netten Menschen.<br />

Selbstverständlich stehen Ihnen die Gemeinderäte der <strong>UWV</strong> für Fragen<br />

und Antworten zu den aktuellen gemeindlichen Projekten zur<br />

Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre <strong>UWV</strong><br />

Der Eintritt ist selbstverständliche frei!<br />

V. i. S. d. P: Verantwortlich: Unabhängige Wählervereinigung Feldkirchen<br />

/ Michael Schön 1. Vorsitzender / Brucknerstr. 25 / 85622 Feldkirchen<br />

Home: www.uwv-feldkirchen.de www.facebook.com/uwv-feldkirchen<br />

E-Mail: info@uwv-fldkirchen.de


Bürgermeisterkandidaten nominiert!<br />

Die <strong>UWV</strong> Feldkirchen schickt den gebürtigen Feldkirchner und<br />

amtierenden 2. Bürgermeister erneut ins Rennen.<br />

Mit diesem eindeutigen Votum tritt<br />

Andreas Janson bei den<br />

Kommunalwahlen 2014 bereits zum<br />

zweiten Mal als Herausforderer an.<br />

2008 musste er zwar mit knapp 23<br />

Prozent eine Niederlage gegen die<br />

beiden Mitbewerber einstecken, aber<br />

er fuhr dennoch das bisher beste<br />

Ergebnis der <strong>UWV</strong> ein. Als<br />

Gemeinderatskandidat erhielt er<br />

sogar die zweitmeisten Stimmen und<br />

überholte damit den CSU-<br />

Kandidaten..<br />

„Dies war für mich ein klares Zeichen nicht aufzugeben und es nochmals zu<br />

versuchen“, erklärte Andreas Janson nun bei der Mitgliederversammlung<br />

Dass Janson klare Ziele verfolgt, kann an seinem Lebenslauf ablesen<br />

werden. Seit seiner Geburt vor 43 Jahren wohnt er in Feldkirchen. Vor 17<br />

Jahren heiratete er seine Frau Kerstin, mit der er seit 25 Jahre zusammen<br />

ist. Seine beiden Kinder sind mittlerweile 12 und 17 Jahre alt. Seit 2004<br />

führt der Bauingenieur erfolgreich ein selbstständiges Ingenieurbüro und<br />

hat während dieser Zeit an die 100 Bauvorhaben für seine Kunden<br />

zuverlässig durchgeführt.<br />

Als 1. Schützenmeister (=Vorstand) steht er seit fast 8 Jahren an der Spitze<br />

des Feldkirchner Traditionsvereins „Altschützengesellschaft Feldkirchen“.<br />

Der <strong>UWV</strong> steht Andreas Janson seit beinahe 16 Jahren als<br />

stellvertretenden Vorstand der Organisation bei Seite. Des Weiteren<br />

bekleidet er das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden der gemeinnützigen<br />

Baugenossenschaft Feldkirchen und unterstütze somit auch deren Belange<br />

seit fast 4 Jahren.<br />

Viel wichtiger sieht Janson allerdings die Tatsache, dass er nun seit fast 6<br />

Jahren den 1. Bürgermeister vertreten darf. Die gute Zusammenarbeit und<br />

das Vertrauen ermöglichten es ihm auf viele Termine geschickt zu werden<br />

und nicht nur Stellvertreter auf dem Papier zu sein.<br />

Zusammengerechnet war er in dieser Zeit ca. 1 Jahr amtierender<br />

Bürgermeister. Das ist 1/6tel der gesamten Amtszeit. Hierzu kommen noch<br />

unzählige Einzeltermine tagsüber und am Abend die sich auf mehrere<br />

hundert summieren. Hierbei hat er in vielen Gremien Erfahrungen sammeln<br />

können. Wie zum Beispiel beim Leiten von zahlreichen Bauausschuß-,<br />

Finanzausschuß- und Gemeinderatssitzungen sowie<br />

Informationsveranstaltung zum Asiatischen Laubholzbockkäfer. Ebenso<br />

gehören hier Zweckverbände wie die VE München-Ost, die Baugesellschaft<br />

München-Land, die AFK Geothermiegesellschaft,<br />

Bürgermeisterdienstbesprechungen im Landratsamt, Sitzungen des<br />

bayerischen Gemeindetages und bei verschiedenen Planungsverbänden<br />

dazu.<br />

Vor allem aber in der Feldkirchner Gemeindeverwaltung hat er<br />

ehrenamtlich neben seinem Hauptberuf als Bauingenieur die verschiedenen<br />

und vielfältigen Aufgaben der Gemeinde bewältigt während der 1.<br />

Bürgermeister krank oder im Urlaub war.<br />

Die Frage, ob er für das Bürgermeisteramt gewachsen sei, hat er vor 6<br />

Jahren mit „Ja“ beantwortet und macht dies heute erneut deutlich: „Ja, ich<br />

kann das! - Ob ich dabei alles richtig mache, weiß ich nicht. Aber ich bringe<br />

auf alle Fälle die Eigenschaft mit, aus Fehlern lernen zu können“.<br />

Warum er das Amt des 1. Bürgermeisters ausführen möchte, beantwortet<br />

Andreas Janson so: „Ich möchte dieses Amt aus Leidenschaft zu unserem<br />

Ort Feldkirchen und aus Leidenschaft zu unseren Bürgerinnen und Bürgern<br />

ausführen. Feldkirchen braucht einen Bürgermeister der den Bürgern<br />

zuhören kann und der sowohl Menschlichkeit als auch fachliche Kompetenz<br />

mitbringt!“

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