Entwurf Programm HERBST 2013 - St. Antonius Krankenhaus gGmbH
Entwurf Programm HERBST 2013 - St. Antonius Krankenhaus gGmbH
Entwurf Programm HERBST 2013 - St. Antonius Krankenhaus gGmbH
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„Miteinander zum Wohle des Patienten –<br />
Gemeinsam zum Erfolg“<br />
lautet das Leitbild des <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong>es in<br />
Köln-Bayenthal. Der Patient steht stets im Mittelpunkt.<br />
Neben einem breiten Behandlungsspektrum mit<br />
besonderen Schwerpunkten, moderner Technik,<br />
qualifizierter medizinischer Versorgung und patientenorientierter<br />
Pflege beinhaltet dies auch die Information<br />
über gesundheitliche Prävention, Krankheitsursachen<br />
und –verläufe sowie deren Behandlung<br />
– unter Berücksichtung aktueller Entwicklungen in der<br />
Medizin.<br />
Das Vortragsangebot richtet sich an alle<br />
interessierten Bürgerinnen und Bürger, an Patienten<br />
und deren Angehörige. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Die Referenten sind Chefärzte und Oberärzte des<br />
<strong>Krankenhaus</strong>es und niedergelassene Fachärzte. Die<br />
medizinischen Sachverhalte werden verständlich und<br />
anschaulich dargestellt.<br />
So erreichen Sie das <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong>,<br />
Schillerstraße 23, 50968 Köln-Bayenthal:<br />
Veranstalter des „<strong>Antonius</strong>-Forums“<br />
ist der Förderverein des <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong><br />
<strong>Krankenhaus</strong>es<br />
Wir unterstützen das <strong>Krankenhaus</strong> finanziell durch<br />
Zuschüsse bei der Anschaffung medizinischer Geräte.<br />
Wir fördern die Öffentlichkeitsarbeit des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />
und die Kommunikation mit den Bürgerinnen<br />
und Bürgern im Kölner Süden.<br />
Durch das <strong>Antonius</strong>-Forum und Vorträge in Senioreneinrichtungen<br />
bieten wir allen Interessierten die<br />
Möglichkeit, sich über Krankheitsursachen,<br />
Vorbeugung, Diagnoseverfahren, medikamentöse oder<br />
operative Behandlungsmethoden zu informieren.<br />
Möchten Sie zu unseren kostenlosen Vorträgen<br />
eingeladen werden?<br />
Möchten Sie uns unterstützen?<br />
Wir freuen uns in jedem Fall über Ihren Anruf<br />
oder Ihre Mail.<br />
Unser Mitgliedsbeitrag beträgt 30 Euro pro Jahr.<br />
Beiträge und Spenden sind steuerlich absetzbar.<br />
<strong>Antonius</strong> – Forum<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
<strong>2013</strong><br />
Annelie Kever-Henseler (Vorsitzende),<br />
Förderverein <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong>,<br />
Schillerstr. 23,50968 Köln<br />
foerderverein@antonius-koeln.de<br />
Telefon Büro Förderverein 0221 / 37 93 1803<br />
Telefonzentrale <strong>Krankenhaus</strong> 0221 / 37 93 0<br />
Spendenkonto Förderverein <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>:<br />
SK KölnBonn, BLZ 37050198, Konto 7032154<br />
_____________________________________________<br />
Der Förderverein bedankt sich bei der Firma Karl<br />
Trebbau GmbH für die freundliche Unterstützung<br />
beim Versand dieses Einladungsfaltblattes.<br />
Zweites Halbjahr<br />
September - Dezember<br />
<strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
Schillerstraße 23, Köln-Bayenthal<br />
www.antonius-koeln.de
Veranstaltungsprogramm Herbst <strong>2013</strong><br />
Die Vorträge im Festsaal des <strong>Krankenhaus</strong>es finden immer<br />
samstags um 11.00 Uhr statt.<br />
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Wochentage und<br />
Anfangszeiten bei den Vorträgen an anderen Orten.<br />
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Dienstag, 17. Sept. <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />
MATERNUS-Seniorenwohnanlage,<br />
Hauptstraße 128, 50996 Köln (Rodenkirchen)<br />
Tabuthema <strong>St</strong>uhlinkontinenz -<br />
Möglichkeiten der chirurgischen Therapie<br />
<strong>St</strong>uhlinkontinenz ist ein häufiges Alltagsproblem und schränkt<br />
die Lebensqualität Betroffener stark ein. In den letzten Jahren<br />
wurden für bestimmte Formen dieser Erkrankung erfolgreiche<br />
minimal-invasive chirurgische Verfahren entwickelt. Ziel ist<br />
die Wiederherstellung des normalen <strong>St</strong>uhlgangs. So kann u.a.<br />
ein „Schrittmacher“ zur <strong>St</strong>imulation des Schließmuskels eingesetzt<br />
werden. Prof. Dr. Brabender hat langjährige wissenschaftliche<br />
und operative Erfahrung auf diesem Spezialgebiet.<br />
Prof. Dr. med. Jan Brabender (Chefarzt Klinik für<br />
Allgemein- und Visceralchirurgie)<br />
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Samstag, 28. September <strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Festsaal, <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong>, Schillerstr. 23<br />
Volkskrankheit Reizdarmsyndrom:<br />
Wenn der Darm verrückt spielt: Verstopfung,<br />
Durchfall, Schmerzen<br />
- Wer ist wirklich betroffen?<br />
- Wie wird die Krankheit diagnostiziert?<br />
- Gibt es therapeutische Konsequenzen?<br />
Da die auftretenden Symptome sehr unterschiedlich sind und<br />
verschiedene Faktoren als mögliche Ursache für einen<br />
„nervösen Darm“ in Frage kommen, gibt es bisher keinen<br />
Königsweg in der Behandlung. Wichtig ist eine ausführliche<br />
Diagnose und genaue Beobachtung des Krankheitsbildes und<br />
der Wirkung eventueller therapeutischer Maßnahmen.<br />
Roland Brunken (Oberarzt Medizinische Klinik und<br />
Kardio-Diabetes-Zentrum)<br />
Mittwoch, 9. Oktober <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />
Krhs. d. Augustinerinnen (Severinsklösterchen),<br />
Jakobstr. 27-31, 50678 Köln (Altstadt-Süd)<br />
Diagnose und Behandlungsmöglichkeit bei Blasen- u.<br />
Darmentleerungsstörungen, Beckenbodenschwäche<br />
und Inkontinenz: die sakrale Neuromodulation<br />
Prof. Dr. med. Jan C. Schmolling (Chefarzt<br />
Gynäkologie, <strong>Krankenhaus</strong> der Augustinerinnen),<br />
Prof. Dr. med. Jan Brabender (Chefarzt Allgemeinu.<br />
Visceralchirurgie, <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong>)<br />
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Samstag, 19. Oktober <strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Festsaal, <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong>, Schillerstr. 23<br />
Das Phänomen des Alterns -<br />
von der Gesellschaft der biblischen Erzväter zu der<br />
Gesellschaft der neuzeitlichen Versorgungsempfänger<br />
Historische, sozialpolitische und naturwissenschaftliche<br />
Gedanken zum Alt werden und Alt sein als Ausdruck eines<br />
genetisch fundierten <strong>Programm</strong>s.<br />
Warum wir immer älter werden - wie alt werden wir?<br />
Prof. Dr. med. Rudolf Mies (<strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> Krhs.)<br />
- Veranstaltung mit dem Seniorennetzwerk Bayenthal -<br />
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Dienstag, 5 November <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />
MATERNUS-Seniorenwohnanlage,<br />
Hauptstraße 128, 50996 Köln (Rodenkirchen)<br />
Das schwache Herz: Diagnostik und Therapie der<br />
Herzinsuffizienz<br />
Das Herz ist unser wichtigster Muskel und schlägt im Laufe<br />
des Lebens ca. drei Milliarden mal. Es muss gepflegt werden,<br />
um schwere Erkrankungen wie Herzinfarkt und Herzschwäche<br />
zu verhindern. Leistungsabfall, Atemnot und geschwollene<br />
Beine sind auch im Alter kein unabwendbares Schicksal, man<br />
kann aktiv etwas dagegen tun!<br />
Kardiologische Praxis Rodenkirchen - Dres. med.<br />
A. <strong>St</strong>äblein, Th. Schramm und J. Hiersemann;<br />
Dr. med. Christoph Ndawula ( Oberarzt<br />
Medizinische Klinik, <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong>)<br />
Dienstag, 19. November <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />
Seniorenhaus ROSENPARK, Galerie<br />
Bernhard-Feilchenfeld-<strong>St</strong>r. 5, 50969 Köln (Zollstock)<br />
Überflüssig wie ein Kropf: Schilddrüsenerkrankungen<br />
Früh erkannte Funktionsstörungen der Schilddrüse lassen sich<br />
meistens konservativ, d.h. mit Tabletten behandeln, oder mit<br />
der Radio-Jod-Therapie. „Kalte“ Knoten oder eine rasche<br />
Vergrößerung des Kropfes können eine Operation erfordern.<br />
Hauptrisiko ist dabei eine Verletzung der <strong>St</strong>immbandnerven.<br />
Deren Überwachung bei der Operation („intraoperatives<br />
Neuromonitoring“) reduziert die Gefahr auf ein Minimum.<br />
Dr. med. Selim Yavuzyasar (Oberarzt Klinik für<br />
Allgemein- und Visceralchirurgie)<br />
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Samstag, 30. November <strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Festsaal, <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong>, Schillerstr. 23<br />
Schmerzen in Hüfte und Knie - was kann man tun?<br />
Hüft- und Kniegelenke sind die "Arbeitstiere" unter den<br />
Gelenken des Körpers. Fehlhaltungen, Übergewicht und<br />
allgemeiner Verschleiß können mit zunehmendem Alter<br />
Beschwerden verursachen. Um diese zu lindern, steht heute<br />
ein breites Spektrum an Maßnahmen zur Verfügung. Erst am<br />
Ende des Behandlungsverfahrens steht die Operation. Auch<br />
hier sind die Möglichkeiten erheblich vielfältiger geworden.<br />
Dr. med. Ernst Albert Cramer (Chefarzt<br />
Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie)<br />
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Dienstag, 10. Dezember <strong>2013</strong>, 18.00 Uhr<br />
Kapelle, <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>Krankenhaus</strong>, Schillerstr. 23<br />
Weihnachtliches Konzert zum Jahresausklang<br />
Im dritten Jahr erfreut uns der Chor 61Cantus Mundi Köln mit<br />
Weihnachtsliedern aus aller Welt, gesungen in der jeweiligen<br />
Originalsprache und mit Gitarrenbegleitung von M. J.<br />
Galussio.<br />
Im Anschluss an das Konzert laden wir Sie zu einem<br />
kleinen Umtrunk und Imbiss in die Treppenhaushalle ein.<br />
Chor 61 Cantus Mundi Köln<br />
Chorleiter: Mariano Julián Galussio