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Staatliche Jägerprüfung Fragenkatalog -Lösungen-

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24) Mit welchem der nachfolgend genannten landwirtschaftlichen Geräte wird die Wendung, Mischung<br />

und Lockerung des Bodens am ehesten erreicht?<br />

X a. Pflug<br />

b. Fräse<br />

c. Egge<br />

d. Grubber<br />

25) Was sind maßgebliche Gründe, weshalb viele Forstbetriebe in große Nadelholz-Reinbestände<br />

Laubbäume, wie z.B. die Buche, einmischen?<br />

a. Spaziergänger freuen sich über die Abwechslung.<br />

X b. Laubstreu wirkt sich positiv auf die Humuszersetzung aus. Der Stoffumsatz in der<br />

Humusauflage wird beschleunigt und die Bodenlebewelt vitalisiert.<br />

X c. Durch bessere Durchwurzelung und eine höhere Strukturvielfalt wird der Wald stabiler gegen<br />

Schäden.<br />

d. Das Äsungsangebot wird verbessert.<br />

26) Welche der nachfolgend genannten Baumarten werden besonders stark verbissen?<br />

a. Fichte<br />

X b. Tanne<br />

c. Kiefer<br />

X d. Eiche<br />

27) Welche der nachfolgenden Baumarten sind so genannte Schattbaumarten?<br />

X a. Buche<br />

b. Kiefer<br />

c. Eiche<br />

X d. Weißtanne<br />

28) Welche der nachfolgenden Aussagen sind richtig?<br />

a. Schattbaumarten heißen so, weil sie viel Schatten spenden.<br />

X b. Schattbaumarten heißen so, weil sie in der Lage sind, bereits bei wenig Licht unter dem Schirm<br />

der Altbäume zu wachsen.<br />

c. Lichtbaumarten heißen so, weil viel Licht durch ihre Kronen auf den Waldboden gelangt.<br />

X d. Lichtbaumarten heißen so, weil sie einen hohen Lichtbedarf haben und im Schatten schlecht<br />

wachsen können.<br />

29) Was bewirkt eine Durchforstung aus waldbaulicher Sicht?<br />

a. Die abgestorbenen Bäume werden endlich entfernt.<br />

X b. Die besten Bäume des Bestandes werden in ihrem Wachstum gefördert.<br />

X c. Die Baumartenzusammensetzung eines Mischbestandes kann reguliert werden.<br />

d. Nichts; man durchforstet nur, wenn dabei die Holzsortimente anfallen, die gerade verkauft<br />

werden können.<br />

30) Wie hoch ist das durchschnittliche Erntealter einer Fichte?<br />

a. 40 Jahre<br />

b. 65 Jahre<br />

X c. 100 Jahre<br />

d. 150 Jahre<br />

31) Welche zwei der nachfolgend genannten Baumarten haben geringere Standortsansprüche und<br />

kommen am ehesten auch noch auf armen Sandböden vor?<br />

X a. Kiefer<br />

b. Rotbuche<br />

c. Esche<br />

X d. Sandbirke<br />

Seite 4 von 35 © 22.11.2011 MUFV Mainz

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