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Rundbrief 2013-05 - EFG Derschlag

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Am ersten Tag sind wir 16 Stunden gefahren von Murree bis Chilās. Am nächsten Tag sind<br />

wir in das Indus-Tal bis zur ersten Mädchen-Schule gefahren. (Wenn ich mich richtig<br />

erinnere, war das in der Ortschaft Shott.) Die Gastfreundschaft der Balties war sehr<br />

bemerkenswert. Freundliche Menschen, leicht tibetanische Züge, vor allem anders als die<br />

Menschen, die sonst um uns herum sind. Dort wurde abends die Buchhaltung geprüft. (Dies<br />

geschah bei jedem Besuch.) Am nächsten Morgen besichtigten wir die Schule. (Scheue<br />

Mädchen, die Angst hatten, einen Fehler zu machen, und erst recht davor, mit Männern zu<br />

sprechen.) Wir fuhren dann weiter. Diese zweite Schule wird bis Dezember geschlossen, da<br />

der Leiter offensichtlich nur für seine Familie gearbeitet hat. So wie in Bayern :-). Die zweite<br />

Nacht schliefen wir auf 3000m bei dem religiösen Führer des Tales. Dieser Mann hat uns<br />

imponiert. Er hatte Teile der neuen Schule selber mitfinanziert. Er war freundlich, sachlich,<br />

erzählte viel über seine Ausbildung und wie er religiöse Dinge sieht. Ihm war die<br />

Entwicklung seiner Gegend sehr wichtig.<br />

Hoheberge in der nähe vom K2<br />

Da oben entlang der steilen Straße war es sehr interessant. Es ist immer wieder erstaunlich,<br />

mit wie wenig Mitteln die Menschen in den Bergen leben.<br />

Harry und Hans

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