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<strong>TourenFührer</strong> Alpenkalb (Mobile-App) | 02.01.2014 - 04:00<br />

Ober Gabelhorn / Obergabelhorn, 4063 m<br />

Region:<br />

Kartenmaterial:<br />

Koordinaten:<br />

ÖV-Haltestellen:<br />

CH - Walliser Alpen<br />

1327 Evolène, 283 Arolla, 283T Arolla,<br />

283S Arolla (Umgebung: 1348 Zermatt,<br />

1328 Randa, 1347 Matterhorn, 284<br />

Mis<strong>ch</strong>abel, 284T Mis<strong>ch</strong>abel, 284S<br />

Mis<strong>ch</strong>abel)<br />

617763 | 98582 (S<strong>ch</strong>weiz)<br />

46:2:18:N | 7:40:5:E<br />

Moiry VS, glacier<br />

Zermatt, ZenStecken<br />

S<strong>ch</strong>warzsee VS<br />

Ferpècle<br />

Online Version: www.skitouren.<strong>ch</strong>/tourenfuehrer/gipfel/id/360<br />

Letzte Änderung: 10.09.2013 - 13:25<br />

Wunders<strong>ch</strong>öner Gipfel mit prägnanter Form und ausgezei<strong>ch</strong>netem<br />

Rundblick auf Matterhorn, Dent Blan<strong>ch</strong>e, Zinalrothorn etc.<br />

Das Obergabelhorn ist ein re<strong>ch</strong>t anspru<strong>ch</strong>svoller Berg der auf allen<br />

Routen seine Tücken hat. Egal wel<strong>ch</strong>er Weg au<strong>ch</strong> einges<strong>ch</strong>lagen wird<br />

muss einem klar bewusst sein das auf dem Gipfel erst die Hälfte der<br />

Tour hinter einem liegt.<br />

Obergabelhorn<br />

01.08.2007<br />

Ober Gabelhorn von Norden<br />

26.07.2007<br />

Obergabelhorn von Süden<br />

22.08.2012<br />

Copyright 2000-2014 by <strong>Bergportal</strong> <strong>GmbH</strong>


<strong>TourenFührer</strong> Alpenkalb (Mobile-App) | 02.01.2014 - 04:00<br />

Kommentar zur Ausrüstung<br />

Normale Ho<strong>ch</strong>tourenausrüstung, wenig Si<strong>ch</strong>erungsmaterial und<br />

Einfa<strong>ch</strong>seil (zum Abseilen im Abstieg mindestens 40m), Helm<br />

Es liegt no<strong>ch</strong> etwas S<strong>ch</strong>nee<br />

16.09.2012<br />

Arbengrat (vom Arbenbiwak)<br />

Obergabelhorn mit Arbengrat und Südwand<br />

10.07.2009<br />

Art der Tour: Berg-/Ho<strong>ch</strong>tour (Sommer)<br />

S<strong>ch</strong>wierigkeit: ZS +<br />

Höhenmeter: 850 m<br />

Zeitbedarf: 4.0 Stunden<br />

ÖV-Haltestellen: Zermatt, Bahnhof<br />

Online Version: www.skitouren.<strong>ch</strong>/tourenfuehrer/routen/id/591<br />

Letzte Änderung: 31.08.2012 - 15:58<br />

Kommentar zur Route<br />

Vom Arbenbiwak über Felsbänder (viele Steinmänn<strong>ch</strong>en) hinauf zu<br />

Firnfeld und re<strong>ch</strong>tshaltend steil auf Sattel an den Beginn der Felsen der<br />

Südwand (3/4h). Über Bänder hinauf und links haltend um einen Pfeiler<br />

zum Beginn der Rinne, die zum Grat ho<strong>ch</strong>zieht (Steinmänner). Nun die<br />

Rinne/Rampe empor bis hinauf zum Grat (bei Ausaperung die linken<br />

Begrenzungsfelsen benüzend) ca. 1h vom Firn weg. Nun über einige<br />

Felsaufs<strong>ch</strong>wünge z.T. plattig an den Beginn des kleinen Gendarmen.<br />

Dieser wird südli<strong>ch</strong> exponiert umgangen (III). Dana<strong>ch</strong> gelangt man an<br />

den Fuss des grossen Gendarmen. Dieser wird gewöhnli<strong>ch</strong> ca.30 Meter<br />

na<strong>ch</strong> links querend und über helle Platten (III) umgangen. Er kann au<strong>ch</strong><br />

s<strong>ch</strong>wierig (IV-V oder 1pa) direkt überklettert werden. Den Gipfelaufbau<br />

gewinnt man etwas linkshaltend ho<strong>ch</strong> in eine Rinne direkt zum<br />

s<strong>ch</strong>neebedeckten Gipfel des Obergabelhorns(2h).<br />

Abstieg Arbengrat:<br />

Aufwändiger Abstieg, der sehr geübten Umgang in Seilte<strong>ch</strong>nik verlangt<br />

(Abklettern am kurzen Seil, Si<strong>ch</strong>ern und Abseilen auf Grat). Diverse<br />

S<strong>ch</strong>lingen zum Abseilen vorhanden, am Gr. Gendarmen au<strong>ch</strong> Abseilen<br />

an nur 1 Bohrhaken. Einstieg in die Rinne/Rampe bei kleiner S<strong>ch</strong>arte<br />

mit markant weissem Fels und wackeligem Felsturm.<br />

Etwas abklettern und links querend in die eigentli<strong>ch</strong>e Rampe<br />

(Steinmann). Meistens eher re<strong>ch</strong>ts haltend absteigen. Kaum<br />

Abseilmögli<strong>ch</strong>keiten vorhanden.Im untersten Drittel verengt si<strong>ch</strong> die<br />

Rinne und es kann zu Abseils<strong>ch</strong>linge an Block auf der linken<br />

Rinnenseite gewe<strong>ch</strong>selt werden, steins<strong>ch</strong>laggefährdet (20m abseilen).<br />

Nun wird lei<strong>ch</strong>tes Gelände errei<strong>ch</strong>t und bei Steinmann na<strong>ch</strong> links hinaus<br />

gequert. Direkt hinunter erfordert no<strong>ch</strong> einmal 20m abseilen (markanter<br />

Block) oder re<strong>ch</strong>ts in Rinne abklettern und links hinaus und hinab zu<br />

Firnfeld.<br />

Übers<strong>ch</strong>reitung zur Wellenkuppe und Rothornhütte:<br />

Abseilen und abklettern entlang des Nordostgrates mit seinen teils<br />

überwä<strong>ch</strong>teten Firngraten vor und na<strong>ch</strong> dem Großen Gendarmen.<br />

Obergabelhorn<br />

Arbengrat<br />

01.08.2007<br />

22.08.2012<br />

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<strong>TourenFührer</strong> Alpenkalb (Mobile-App) | 02.01.2014 - 04:00<br />

Umgehung Gendarm<br />

22.08.2012<br />

Gabelhorngrat (vom Arbenbiwak)<br />

Obergabelhorn<br />

01.09.2007<br />

Art der Tour: Berg-/Ho<strong>ch</strong>tour (Sommer)<br />

S<strong>ch</strong>wierigkeit: ZS +<br />

Höhenmeter: 850 m<br />

Zeitbedarf: 5.0 Stunden<br />

Online Version: www.skitouren.<strong>ch</strong>/tourenfuehrer/routen/id/592<br />

Letzte Änderung: 24.10.2011 - 10:53<br />

Kommentar zur Route<br />

Etwas weniger bekannte Tour, jedo<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t weniger s<strong>ch</strong>ön! Zumal die<br />

Route, da es si<strong>ch</strong> um einen SE-Grat handelt, früh Sonne hat.<br />

Vom Arbenbiwak kurz über die Felsen (etwa auf glei<strong>ch</strong>er Höhe<br />

bleibend) und kurz über eine Rinne auf die man bald stösst auf den<br />

östli<strong>ch</strong>en Arbenglets<strong>ch</strong>er hinunter. Über diesen ansteigend an den Fuss<br />

der markanten Rampe die auf den SE-Grat (Gabelhorngrat) führt. Das<br />

markante, bequeme Band ist aufgrund des starken<br />

Glets<strong>ch</strong>ers<strong>ch</strong>wundes ni<strong>ch</strong>t mehr direkt vom Glets<strong>ch</strong>er aus zu betreten.<br />

Stattdessen sind na<strong>ch</strong> Übers<strong>ch</strong>reitung der Randkluft 50 m steil über<br />

Felsen empor zu Klettern (3b), somit gelangt man zur Rampe. Nun auf<br />

dem bequemem S<strong>ch</strong>utt- und Geröllband auf das Ober-Gabeljo<strong>ch</strong>. Vom<br />

Jo<strong>ch</strong> links haltend und einen grossen Bergs<strong>ch</strong>rund überlistend zu einer<br />

steile Firnlanke die an den Grat oberhalb des ersten Aufs<strong>ch</strong>wung leitet.<br />

Nun meist über den Grat, Umgehungen re<strong>ch</strong>terhand ausführend mit<br />

einigen t.w. luftigen Wä<strong>ch</strong>ten- und Kletterstellen weiter. Beim sog.<br />

grossen rötli<strong>ch</strong>en Turm kann die Umgehung in brü<strong>ch</strong>igem Gelände<br />

re<strong>ch</strong>ts au<strong>ch</strong> vermieden werden in dem man links eine allerdings sehr<br />

anspru<strong>ch</strong>svolle Platte die mit Rissendur<strong>ch</strong>zogen ist erklettert (sehr<br />

athletis<strong>ch</strong>e aber s<strong>ch</strong>öne Stelle, bewegt si<strong>ch</strong> ca. im oberen V. Grad)!<br />

So oder so trifft man oberhalb auf einen wirkli<strong>ch</strong> sehr ausgeprägten,<br />

gabelförmigen Turm, diesen wiederum re<strong>ch</strong>ts umgehen und zur<br />

eigentli<strong>ch</strong>en Gabel kurz unter dem Gipfel ho<strong>ch</strong> klettern. Na<strong>ch</strong> passieren<br />

der Gabel in wenigen Kletterzügen über die Gipfelmauer zum<br />

Vereinigungspunkt mit dem NE-Grat, wenige Meter na<strong>ch</strong> Westen hin<br />

errei<strong>ch</strong>t man den hö<strong>ch</strong>sten Punkt.<br />

Steile Flanke<br />

undatiert<br />

Mittlerer Gratabs<strong>ch</strong>nitt<br />

11.09.2009<br />

Copyright 2000-2014 by <strong>Bergportal</strong> <strong>GmbH</strong>


<strong>TourenFührer</strong> Alpenkalb (Mobile-App) | 02.01.2014 - 04:00<br />

den Felsen nahe der Gratkante sind alle 25m Abseils<strong>ch</strong>lingen für den<br />

Abstieg eingeri<strong>ch</strong>tet, man sollte ni<strong>ch</strong>t zögern sie ggf. au<strong>ch</strong> im Aufstieg<br />

als Fixpunkte zu nützen.<br />

Fakultative Platte<br />

11.09.2009<br />

Abseilerei an ONO-Grat<br />

11.09.2009<br />

Gabel<br />

11.09.2009<br />

ENE-Grat<br />

Panzerplatten<br />

11.09.2009<br />

Art der Tour:<br />

S<strong>ch</strong>wierigkeit:<br />

Höhenmeter:<br />

Zeitbedarf:<br />

Berg-/Ho<strong>ch</strong>tour (Sommer)<br />

ZS<br />

865 m<br />

5.0 Stunden<br />

Online Version: www.skitouren.<strong>ch</strong>/tourenfuehrer/routen/id/1293<br />

Letzte Änderung: 18.11.2009 - 08:34<br />

Kommentar zur Route<br />

Vom Gipfel der Wellenkuppe die auf Ihrer Normalroute ab der<br />

Rothornhütte errei<strong>ch</strong>t wird gelangt man über einen allmähli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>ärfer<br />

werdenden Grat an den Fuss des Kluckerturms, ein mä<strong>ch</strong>tiger, sehr<br />

abweisender Gendarm. Alsbald werden die ersten Fixseile errei<strong>ch</strong>t die<br />

auf den Gipfel des Turmes leiten, auf der Gegeneite leitet no<strong>ch</strong>mals ein<br />

Tau zum nun fla<strong>ch</strong>eren Felsgrat hinunter der wenig später in Firn<br />

übergeht.<br />

Im nun folgenden Gratabs<strong>ch</strong>nitt ist grösste Vorsi<strong>ch</strong>t angezeigt wegen<br />

den grossen, na<strong>ch</strong> Süden hinhängenden Wä<strong>ch</strong>ten! Einer vorhandenen<br />

Spur blindlings na<strong>ch</strong>zudaddeln kann si<strong>ch</strong> als böses Verhängniss<br />

herausstellen. Zudem ist die Gefahr des Wegruts<strong>ch</strong>ens mit Mitreisser<br />

latent.<br />

Später steilt si<strong>ch</strong> der Grat wehement auf und leitet zum Gipfel ho<strong>ch</strong>. An<br />

Coeur-Grat<br />

11.09.2009<br />

Copyright 2000-2014 by <strong>Bergportal</strong> <strong>GmbH</strong>


<strong>TourenFührer</strong> Alpenkalb (Mobile-App) | 02.01.2014 - 04:00<br />

übers<strong>ch</strong>reitung W-E<br />

Art der Tour:<br />

S<strong>ch</strong>wierigkeit:<br />

Höhenmeter:<br />

Berg-/Ho<strong>ch</strong>tour (Sommer)<br />

ZS<br />

850 m<br />

Online Version: www.skitouren.<strong>ch</strong>/tourenfuehrer/routen/id/5803<br />

Letzte Änderung: 18.08.2011 - 12:31<br />

Kommentar zur Route<br />

vom arbenbivak via ->arbengrat auf den gipfel<br />

abstieg via ->ENE-grat und wellenkuppe zur rothornhütte<br />

Südwand<br />

Südwand mit einigen S<strong>ch</strong>neefetzen<br />

16.09.2012<br />

Art der Tour:<br />

S<strong>ch</strong>wierigkeit:<br />

Höhenmeter:<br />

Zeitbedarf:<br />

Berg-/Ho<strong>ch</strong>tour (Sommer)<br />

S<br />

850 m<br />

5.0 Stunden<br />

Online Version: www.skitouren.<strong>ch</strong>/tourenfuehrer/routen/id/9065<br />

Letzte Änderung: 19.09.2012 - 22:10<br />

Kommentar zur Route<br />

Zur Tour unbedingt die Bes<strong>ch</strong>reibung im SAC-Führer lesen und am<br />

Vortag die Wand studieren.<br />

Vom Arbenbiwak aufwärts über Steig mit Steinmännern in Ri<strong>ch</strong>tung<br />

Punkt 3465 an den unteren Rand des dort befindli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>neefeldes.<br />

Das ist bis dahin au<strong>ch</strong> der Weg zum Arbengrat.<br />

Nun das S<strong>ch</strong>neefeld queren (dabei etwas ab- und wiederaufsteigen,<br />

45° steil) an dessen unteren re<strong>ch</strong>ten Rand an den Beginn des dort<br />

herunterkommenden Pfeilers. Von dort aus anfangs über gestuftes,<br />

aber anfangs au<strong>ch</strong> steins<strong>ch</strong>lägiges Gelände (II-III) hinauf. Dabei immer<br />

lei<strong>ch</strong>t re<strong>ch</strong>tshaltend damit man auf die im SAC-Führer bes<strong>ch</strong>riebene<br />

re<strong>ch</strong>te Rippe gelangt. Der Fels wird nun fester, Kletters<strong>ch</strong>wierigkeit<br />

max. III.<br />

Am Ende der Rippe gelangt man zu deren Kopf und hält si<strong>ch</strong> nun etwas<br />

na<strong>ch</strong> links. Ab hier nehmen die Kletters<strong>ch</strong>wierigkeiten zu. Na<strong>ch</strong> 4<br />

Seillängen (bis IV+) gelangt man an den Fuss des Pfeilers der auf das<br />

Kohlenband hinaufführt. Der Pfeiler ist na<strong>ch</strong> links abgegrenzt. Der<br />

Pfeiler wird mehr oder weniger von unten angeklettert (IV+) und man ist<br />

na<strong>ch</strong> 2 Seillängen auf dem Kohlenband.<br />

Über das Kohlenband errei<strong>ch</strong>t man uns<strong>ch</strong>wierig das große Couloir. Nun<br />

geht es im Couloir hinauf. Na<strong>ch</strong> SAC-Führer soll man nun im Couloir 3<br />

Seillängen hinaufsteigen und dann in zwei Varianten na<strong>ch</strong> links über<br />

Bänder/Vers<strong>ch</strong>neidungen zum Gipfel aussteigen. Viellei<strong>ch</strong>t waren bei<br />

uns die Seillängen länger oder wir haben das Band ni<strong>ch</strong>t gefunden.<br />

Jedenfalls waren wir na<strong>ch</strong> 3 uns<strong>ch</strong>wierigen Seillängen s<strong>ch</strong>on am ENE-<br />

Grat. Von dort aus na<strong>ch</strong> 20 Metern na<strong>ch</strong> links auf den Gipfel. (Viellei<strong>ch</strong>t<br />

kann ja jemand die Routenbes<strong>ch</strong>reibung um den oberen Teil ergänzen)<br />

Kommentar zur Ausrüstung<br />

40-50m Einfa<strong>ch</strong>seil oder Halbseile<br />

Satz Cams 0.4-0.5-0.75-1-2 vorteilhaft<br />

Bands<strong>ch</strong>lingen, 4 Exen, Satz Keile, Pickel, Steigeisen<br />

Südwand mit eingezei<strong>ch</strong>neter Route<br />

16.09.2012<br />

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<strong>TourenFührer</strong> Alpenkalb (Mobile-App) | 02.01.2014 - 04:00<br />

Route eingezei<strong>ch</strong>net<br />

16.09.2012<br />

16.09.2012<br />

16.09.2012<br />

16.09.2012<br />

Copyright 2000-2014 by <strong>Bergportal</strong> <strong>GmbH</strong>


<strong>TourenFührer</strong> Alpenkalb (Mobile-App) | 02.01.2014 - 04:00<br />

gegen den Gipfel auf. Ein felsiger Berei<strong>ch</strong> auf 2/3 Wandhöhe wird links<br />

(E) umgangen. Die obersten Felsen (SS, loser Fels) werden gemieden,<br />

indem man auf den NNW-Grat aussteigt.<br />

Über eine kurze Firnwand (50°) zum Gipfel.<br />

über Coeur<br />

Art der Tour:<br />

Höhenmeter:<br />

Nordwände<br />

800 m<br />

Online Version: www.skitouren.<strong>ch</strong>/tourenfuehrer/routen/id/5132<br />

Letzte Änderung: 22.05.2011 - 12:51<br />

Kommentar zur Route<br />

Von Cabane de Mountet Aufbru<strong>ch</strong> gegen 2:00 über Durand-Glets<strong>ch</strong>er<br />

zum Coeur auf Band und Traverse bis zum Ende des NNE-Grats.<br />

Wegen tw. hüfthohem Pulver kein Weiterqueren in den Firnhang und<br />

weiterer Aufstieg am Grat selbst bis ca. 3400, was trotz re<strong>ch</strong>t viel<br />

S<strong>ch</strong>nee gut ma<strong>ch</strong>bar ist. Erneuter Traversenversu<strong>ch</strong> auf Höhe<br />

Glets<strong>ch</strong>erplateau wg. viel weiterhin viel Pulver erneut frustran und<br />

Abstieg in Aufstiegsspur.<br />

16.09.2012<br />

Beteiligte Autoren:<br />

Beteiligte Fotografen:<br />

Reto Baur, Mi<strong>ch</strong>ael Wyss, Thömel, Daniel Silbernagel, und weg...,<br />

Mi<strong>ch</strong>ael Röthlisberger, Bruno S<strong>ch</strong>lenker, Wyss Daniel, berggeis36,<br />

Gipfel-Stürmer, Patrik Müller, b&s, Erik, beat hofmann, thomas78, Peter<br />

K.<br />

Reto Baur, Daniel Silbernagel, bergpunkt, Gerhard19, Erik, Mi<strong>ch</strong>u<br />

Röthlisberger, Daniel Silbernagel, Rolf Glauser<br />

Nordwand<br />

Art der Tour: Nordwände<br />

S<strong>ch</strong>wierigkeit: SS -<br />

Höhenmeter: 1300 m<br />

Zeitbedarf: 6.0 Stunden<br />

Online Version: www.skitouren.<strong>ch</strong>/tourenfuehrer/routen/id/1618<br />

Letzte Änderung: 15.07.2013 - 13:30<br />

Re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Hinweise:<br />

Die auf den Portalen abrufbaren Informationen und Wissensdokumente<br />

haben keinen Anspru<strong>ch</strong> auf Vollständigkeit und sind stets fa<strong>ch</strong>kundig zu<br />

interpretieren. Für ein angemessenes Wissen zum Thema Alpinismus<br />

gehört neben Ausbildung in Theorie und Praxis au<strong>ch</strong> viel Erfahrung.<br />

<strong>Bergportal</strong> <strong>GmbH</strong> empfiehlt deshalb, praktis<strong>ch</strong>e Ausbildungskurse von<br />

professionellen Anbietern zu besu<strong>ch</strong>en sowie die eins<strong>ch</strong>lägige Literatur<br />

zu konsultieren.<br />

<strong>Bergportal</strong> <strong>GmbH</strong> haftet in keinem Falle für den Inhalt der Portale,<br />

unabhängig davon ob es si<strong>ch</strong> um eigenen oder von Benutzern<br />

generierten Inhalt handelt.<br />

Der gesamte Inhalt der Portale ist als Eigentum von <strong>Bergportal</strong> <strong>GmbH</strong><br />

urheberre<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>ützt.<br />

Vollständige re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Hinweise: www.skitouren.<strong>ch</strong>/re<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>es<br />

Kommentar zur Route<br />

Von der Cabane du Mountet auf einem Pfad na<strong>ch</strong> Süden über<br />

Blockgelände und die Moräne zum Glacier Durand absteigen.<br />

Über den Glacier Durand...<br />

a) ...in Ri<strong>ch</strong>tung des großen Firnfeldes zwis<strong>ch</strong>en dem Eisbru<strong>ch</strong> des<br />

Obergabelhornglets<strong>ch</strong>ers und dem untersten Ausläufer des NNW-<br />

Grates. Eine Spaltenzone am Fuß des Flanke und den Bergs<strong>ch</strong>rund<br />

übersteigen. Das Firnfeld bildet an seinem re<strong>ch</strong>ten Rand (W) ein weites<br />

Couloir (50°, 400m), das bis zu seinem Ende verfolgt wird. Der<br />

abs<strong>ch</strong>ließende Bergs<strong>ch</strong>rund wird links (E) umgangen und so das obere<br />

Glets<strong>ch</strong>erplateau (ca. 3500m) errei<strong>ch</strong>t.<br />

b) ...in Ri<strong>ch</strong>tung der Felsinsel "Le Coeur" und die Flanke des NNW-<br />

Grates über das breite S<strong>ch</strong>neeband na<strong>ch</strong> Osten aufsteigend queren.<br />

Man errei<strong>ch</strong>t das in a) bes<strong>ch</strong>riebene große Firncouloir in seinem oberen<br />

Teil.<br />

[Variante bitte ergänzen]<br />

Über das obere Glets<strong>ch</strong>erplateau des Obergabelhornglets<strong>ch</strong>ers bis an<br />

den Fuß der Nordwand aufsteigen.<br />

Der Bergs<strong>ch</strong>rund (ca. 3700m) kann mit Vorteil re<strong>ch</strong>ts (NW) gewonnen<br />

werden. Im zentralen Wandberei<strong>ch</strong> (55°, 300m) steigt man direkt<br />

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