Mai 2013 - Bahnurlaub.de

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Reiseverlauf der viertägigen Bahnreise in beiden Fahrtrichtungen
Quito - Guayaquil
1. Tag, Dienstag: Quito – Lasso (78 km)
Die Reise beginnt mit dem Transfer der Reisegäste von
ausgewählten Hotels in Quito zur Bahnstation. Das
heutige Besichtigungsprogramm umfasst den Ausflug
zum Cotopaxi-Nationalpark, ein Mittagessen auf einer
Hacienda im Inka-Stil und eine traditionelle Präsentation
der lokalen Bevölkerung.
2. Tag, Mittwoch: Lasso – Riobamba (139 km)
Heute stehen ein Besuch der Blumenplantage „Nevado
Roses“, ein Mittagessen im typischen Restaurant mit
lokaler Küche und ein Zwischenaufenthalt in Urbina -
der auf 3.609 Metern Höhe höchstgelegenen Bahnstation
Ecuadors - mit Museumsbesuch auf dem
Ausflugsprogramm.
3. Tag, Donnerstag: Riobamba – Bucay (143 km)
Auf der heutigen Teilstrecke werden die Waggons
zwischen Riobamba und Colta von der Dampflok
gezogen. Nach der Besichtigung der historischen
Kolonial-Kirche in Balbanera geht es zum Mittagessen,
anschließend über den Markt in Guamote. Nachmittags
erfolgt die abenteuerliche Zugfahrt zur Teufelsnase
und eine unvergessliche Fahrt durch die Klimazonen
von den Anden bis hinunter an die Küste.
4. Tag, Freitag: Bucay – Durán (88 km)
Die letzte Etappe von Bucay nach Durán beginnt mit
einer Fahrt durch den Nebelwald und dem Besuch bei
einer Shuar-Gemeinschaft. Es folgt ein Mittagessen auf
einer typischen Hacienda im Küsten-Stil. Die Reise
endet mit der Ankunft in Durán und dem Transfer der
Reisegäste von der Bahnstation nach Guayaquil, in
ausgewählte Hotels.
Guayaquil - Quito
1. Tag, Sonntag: Durán – Bucay (88 km)
Die Reise beginnt mit dem Transfer der Reisegäste von
ausgewählten Hotels in Guayaquil nach Durán. Eine
Dampflok zieht die Waggons nach Bucay. Nach dem
Mittagessen in einer typischen Hacienda im Küsten-Stil
erfolgt der Besuch bei einer Shuar-Gemeinschaft.
2. Tag, Montag: Bucay – Riobamba (143 km)
Den Auftakt zur heutigen Etappe von Bucay nach
Riobamba macht eine unvergessliche Fahrt durch die
Klimazonen von der Küste bis hinauf in die Anden. Es
folgt die abenteuerliche Fahrt zur Teufelsnase. Nach
dem Mittagessen steht ein Besuch der Stadt Guamote
auf dem Programm, bevor es zur historischen Kolonial-
Kirche in Balbanera geht.
3. Tag, Dienstag: Riobamba – Latacunga (139 km)
Auf der Teilstrecke von Riobamba nach Lasso wird ein
Zwischenaufenthalt in Urbina eingelegt - der höchstgelegenen
Bahnstation Ecuadors auf 3.609 Metern. Im
Museum geht es um die bewegende Geschichte der
letzten Eisstecher des Chimborazo. Nach dem Mittagessen
im typischen Restaurant mit lokaler Küche steht
ein Ausflug zur Blumenplantage „Nevado Roses“ an.
Abgerundet wird das Tagespogramm durch eine
traditionelle Präsentation der lokalen Bevölkerung.
4. Tag, Mittwoch: Latacunga – Quito (77 km)
Auf der letzten Etappe von Latacunga nach Quito
stehen der Ausflug zum Cotopaxi-Nationalpark und
das Abschieds-Mittagessen auf einer Hacienda im
Inka-Stil auf dem Programm. Die Reise endet mit der
Ankunft in Quito und dem Transfer der Reisegäste von
der Bahnstation in ausgewählte Hotels.
Hinweis: Die Reise lässt sich auch verkürzen. Für Reisende, die nicht die gesamte Route buchen möchten, gibt es
die Option einer dreitägigen Route Quito - Alausí oder umgekehrt sowie einer zweitägigen Fahrt Alausí - Guayaquil
oder Durán - Alausí. Außerdem besteht die Möglichkeit einzelne Tagesausflüge zu buchen. Preise auf Anfrage.