Anmeldung ba.kip! steyr

Liebe Schülerin,
lieber Schüler!
Wir freuen uns,
dass Du Dich für die ba.kip! steyr interessierst und hoffen,
Dich im Herbst in der ersten Klasse begrüßen zu können.
ba.kip! steyr
Wir haben für Dich Folgendes zusammengestellt:
• Die ba.kip steyr bietet... [2]
• Stundentafel [3]
• Informationen zur Aufnahme [4]
• Information zur Eignungsprüfung [5 und 6]
• Anhang [7]
• Anmeldebogen [8]
• Elternfragebogen [9]
• Schulerfolgsbestätigung [10]
ba.kip! steyr
neue-welt-gasse 2
4400 steyr
0 72 52 / 46 2 88
0 72 52 / 42 5 68 fax
bakip.steyr@eduhi.at
bakip-steyr.at
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Die ba.kip! steyr bietet:
• eine fünfjährige Berufsausbildung mit Reife- und Diplomprüfung
• eine Zusatzausbildung zum/r Horterzieher/in (ab der 3. Klasse)
• eine Erweiterungsausbildung zum/r Früherzieher (ab der 3. Klasse)
Die Aufnahmevoraussetzungen:
• im Rahmen einer Eignungsprüfung* erfolgt die Eignungsfeststellung hinsichtlich:
der musikalischen Bildbarkeit
der Gestaltungsfähigkeit in Bildnerischer Erziehung und Werken
der sozialen Kontakt- und der verbalen Kommunikationsfähigkeit
der körperlichen Gewandtheit und Belastbarkeit
* Dabei handelt es sich um keine Wissensüberprüfung, sondern um eine Eignungsfeststellung bezüglich
grundlegender Fähigkeiten, die für die angestrebte Berufstätigkeit unerlässlich sind.
• positiver Schulabschluss* der 4. Klasse NMS, HS oder AHS
* Zusätzlich erforderlich ist eine schriftliche und mündliche Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch, Englisch oder Mathematik,
sofern der/die Schüler/in in einem oder mehreren dieser Fächer in der 2. Leistungsgruppe schlechter als mit „Gut“ beurteilt worden ist
und von der Klassenkonferenz der Schule keine Klausel zugesprochen bekommen hat oder in einem differenzierten Pflichtgegenstand
das Bildungsziel „vertiefend“ nicht erreicht worden ist.
Unverbindliche Übungen, in denen zusätzliche Qualifikationen erworben werden können:
Montessori-Pädagogik, Erste Hilfe-Kurs, Kindernotfall-Kurs, Begabungsförderung*,
Einführung in die Praxis wissenschaftlichen Arbeitens, Englisch für
Kindergartenpädagogen/innen, Frühfördermöglichkeiten, Peer-Mediation
* z. B. Vorbereitungskurs für das Cambridge Certificate
Berufliche Perspektiven:
• Berufstätigkeit in allen öffentlichen und privaten
Kinderbetreuungseinrichtungen im gesamten EU-Raum
• Studienberechtigung für ein Studium an Universitäten, Fachhochschulen,
Pädagogischen Hochschulen, Kollegs etc.
• bei entsprechender Zusatzqualifikation Berufstätigkeit in der Nachmittagsbetreuung in
Ganztagsschulen, in Horten, Krabbelstuben etc.
• ausbildungs- und berufsbezogene Weiterbildungsmöglichkeiten
zum/zur Sonderkindergartenpädagogen/in
• diverse Lehrgänge wie für Logopädie oder Ergotherapie
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Stundentafel
Wochenstundenzahl / Klasse
KERNAUSBILDUNG 1. 2. 3. 4. 5.
Pflichtgegenstände
Religion 2 2 2 2 2 10
Pädagogik (einschließlich Pädagogische Psychologie, Pädagogische Soziologie, Philosophie) 2 *) 2 2 2 *) 2 *) 10
Heil- und Sonderpädagogik - - - - *) 2 *) 2
Didaktik 1 *) 2 3 *) 2 2 10
Kindergartenpraxis 1) 1 *) 2 5 *) 4 4 16
Deutsch (einschließlich Sprecherziehung, Kinder- und Jugendliteratur) 3 *) 3 3 3 3 *) 15
Lebende Fremdsprache 3 3 2 2 2 12
Geschichte und Sozialkunde, Politische Bildung 2 2 *) - *) 1 *) 2 7
Geographie und Wirtschaftskunde 2 - 2 2 - 6
Mathematik 2 2 2 2 2 10
Physik - 2 1 *) 1 *) - 4
Chemie - 2 2 - - 4
Biologie und Umweltkunde (einschließlich Gesundheit und Ernährung) 2 2 1 2 - 7
Musikerziehung 2 2 *) - *) 2 2 8
Instrumentalunterricht
Gitarre 2)
2 1 1 1/0 - 5/4
Flöte 2) - 1 1 0/1 - 2/3
Rhythmisch-musikalische Erziehung - 1 1 0,5 *) 0,5 *) 3
Bildnerische Erziehung 2 2 1 *) - - 5
Werkerziehung - *) 2 *) 2 *) - - 4
Textiles Gestalten 2 *) - *) 1 *) - - 3
Seminar Bildnerische Erziehung, Werkerziehung, Textiles Gestalten 3)
Schwerpunkt Bildnerische Erziehung
Schwerpunkt Werkerziehung
Schwerpunkt Textiles Gestalten
-
-
-
-
-
-
-
-
-
1
2 *)
1
Summe
6
2/0/0 *)
0/2/0 *)
0/0/2 *)
Bewegungserziehung; Bewegung und Sport 3 *) 2 2 2 2 *) 11
Informatik und Medien 2 *) - *) - ) - - 2
Seminar Organisation, Management und Recht - - - 1 1 2
Seminar Ernährung mit praktischen Übungen 2 *) - *) - - - 2
Verbindliche Übung
Seminar Kommunikationspraxis und Gruppendynamik 1 *) - - - 1 *) 2
Gesamtwochenstundenzahl 36 35 34 33,5 29,5 168
ZUSATZAUSBILDUNG HORTPÄDAGOGIK
Pflichtgegenstände
Pädagogik / Hort - - - 1 - 1
Didaktik der Horterziehung - - 1 1 2 4
Hortpraxis 1) - - 1 2 2 5
Deutsch (Lernhilfe) - - - - 1 1
Lebende Fremdsprache (Lernhilfe) - - - - 1 1
Mathematik (Lernhilfe) - - - - 1 1
Summe
Gesamtwochenstundenzahl (inkl. Zusatzausbildung)
FREIGEGENSTANDSBEREICH FRÜHERZIEHUNG
Freigegenstände
Physiologische Grundlagen - - - - 1 1
Pädagogik und Didaktik der Früherziehung - - - 2 2 4
Didaktik der Früherziehung - - 1 - - 1
Früherziehungspraxis - - 1 2,5 *) 1,5 *) 5
Unverbindliche Übung
Kommunikation und Persönlichkeitsbildung - - - - 1 *) 1
Summe
Gesamtwochenstundenzahl (inkl. Freigegenstandsbereich)
FREIGEGENSTÄNDE
Instrumentalunterricht Gitarre - - - - 1 1
Instrumentalunterricht Flöte - - - - 1 1
Rhythmisch-musikalische Erziehung - - - - 1 1
UNVERBINDLICHE ÜBUNG
Chorgesang - - 1 - - 1
KURSE *)
Englisch für Kindergartenpädagogen/innen (4. Kl., 10 Einheiten)
Montessori – Pädagogik (3. und 4. Kl., je 18 Einheiten)
Vorbereitungskurs für Cambridge First Certificate (3.od. 4. Kl., 36 Einheiten)
Einführung in die Praxis wissenschaftlichen Arbeitens (4. Kl., 12 Einheiten)
-
36
-
36
-
35
-
35
2
36
2
36
4
37,5
4,5
38
7
36,5
5,5
35
13
181
12
180
*) Schulautonome Lehrplanbestimmung
1) Praxiswochen: Acht Wochen, auf die einzelnen Klassen laut
Lehrplan verteilt. Bei zusätzlicher Ausbildung Horterziehung
davon 2 Wochen im Hort.
2) In der 4. Klasse GIT oder FL nach Wahl
3) In der 5. Klasse BE, WE und TG nach Wahl

Informationen zur Aufnahme
Bürozeiten:
Mo bis Fr: 08:00 - 12:00
Zeit Aktivität Hinweise
Dezember 2013
bis 31.01.2014
Anmeldung
Mitzubringen sind:
• Anmeldeformular
• Geburtsurkunde (Kopie)
• Elternfragebogen
• 1 EUR Kostenersatz für Porto und Kuvert
04.02.2014
8:00
bis spätestens
07.03.2014
ab
21.03.2014
bis spätestens
30.06.2014
12:00
01. bis
02.07.2014
Eignungsprüfung
Vorlage der
Schulnachricht
(nur bei positiv
beurteilter
Eignungsprüfung)
Information
(Aushang bzw.
Homepage), über
die vorläufige
Aufnahme
Vorlage oder
Übermittlung der
Schulerfolgsbestätigung
Aufnahmeprüfungen
03.07.2014 endgültige
Aufnahme
05.07. und
08.07 bis
10.07.2014
08:00 - 12:00
Abgabe des
originalen
Jahreszeugnisses
Mitzubringen sind:
• Turnkleidung, Hallenschuhe
• Impfkarte
• Schreibutensilien
Das Ergebnis wird am 07.02.2014 an der Schule ausgehängt und
auf der Homepage bekannt gegeben.
(Die schriftliche Verständigung durch die Schule erfolgt erst im Juli
nach Vorlage des Jahreszeugnisses der 4.Klasse).
Die Anmeldung ist erst nach der Abgabe der Schulnachricht gültig:
• Schulnachricht im Original sowie eine Kopie
(das Original wird abgestempelt und mit dem Anmeldedatum
versehen)
• Jahreszeugnis der 8. Schulstufe
(für alle Schüler/innen höherer Schulstufen)
Die Anmeldung ist nur an einer Schule zulässig.
Aufgrund der Eignungsprüfung und der Noten der Schulnachricht
erfolgt eine Reihung und vorläufige Zuweisung eines Schulplatzes.
Bei Erfüllung sämtlicher Aufnahme- und Eignungsvoraussetzungen
(Jahreszeugnis) wird die Aufnahme ab Juli rechtsgültig und
offiziell bekannt gegeben.
Abgabe der Schulerfolgsbestätigung oder Kopie des Jahreszeugnisses
der 8. Schulstufe (mit allen Beurteilungen).
Die Übermittlung per Fax (0 72 52 / 42 5 68) ist ebenfalls möglich.
in D, E, M (falls erforderlich)
HInweis: Es erfolgt keine schriftliche Verständigung über das Ergebnis.
Wir ersuchen um selbstständige Kontaktaufnahme.
Alle Bewerber/innen erhalten erst jetzt den rechtsgültigen Bescheid
über die endgültige Aufnahme.
Das Originalzeugnis verbleibt bis Schulbeginn an der Schule.
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Informationen zur Eignungsprüfung 1
Weitere Informationen am Tag der offenen Tür
a) TEILPRÜFUNG VERBALE KOMMUNIKATIONS- und SOZIALE INTERAKTIONSFÄHIGKEIT
Die Bewerber/innen sollen ihre Fähigkeiten in den folgenden Bereichen
unter Beweis stellen. Sie sollen:
• sich in Situationen angemessen sprachlich verhalten
• sich sprachlich klar und verständlich ausdrücken können
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• auf Gesprächspartner/innen eingehen können
• sich eine Meinung bilden, diese formulieren und begründen können
• angemessenes, situationsgerechtes Sozialverhalten unter Beweis stellen können
b) TEILPRÜFUNG aus MUSIK
Musikalische Bildbarkeit:
1) Erfassen und Nachvollziehen von Melodien
• Empfehlung: Zwei vorbereitete Lieder vorsingen können (siehe Liste unten)
• Nachsingen von Tönen, Intervallen und kurzen Melodien
2) Erfassen und Nachvollziehen von Rhythmen
• Metrum aufnehmen und sich im Raum bewegen können
• Rhythmen (gerade und ungerade Taktarten) erfasssen und wiedergeben können
• Rhythmen erfinden (z.B. eigene Rhythmen klatschen können)
Die Beherrschung eines Musikinstrumentes ist keine Voraussetzung für die Aufnahme.
aus: „SIM SALA SING“
(L. Maierhofer)
Liederliste (Vorschläge zur Auswahl von 2 Liedern)
aus: „SING & SWING“
(L. Maierhofer)
aus: „Rock & Pop“
(L. Maierhofer)
Hey, Pippi Langstrumpf Old Mac Donald had a farm Let it be
Ein Vogel wollte Hochzeit halten If you are happy and you know it Lemon tree
Ich lieb den Frühling
My Bonnie is over the ocean Knocking on heavens door
(I like the flowers)
Der Kuckuck und der Esel I am sailing The lions sleep tonight
Hörst du die Regenwürmer husten Lollipop I have a dream
A ram sam sam Der Mond ist aufgegangen Über den Wolken
Bruder Jakob Morning has broken Rote Lippen soll man küssen
etc. etc. etc.

Informationen zur Eignungsprüfung 2
Weitere Informationen am Tag der offenen Tür
c) TEILPRÜFUNG aus BILDNERISCHE ERZIEHUNG, TEXTILES GESTALTEN und WERKERZIEHUNG
Fähigkeit zu schöpferischem Gestalten:
Eine praktische Aufgabe wir gestellt:
Alle notwendigen Materialien stehen zur Verfügung
Kriterien:
• bewusstes und individuelles Einbeziehen von Vorhandenem:
vorgezeichnete Elemente, vorgegebenes Material und/oder Thema etc.
• sachgerechte und themenbezogene Anwendung bereits bekannter Gestaltungsmöglichkeiten: ideelle
Mittel (Punkt, Linie, Fläche, Hell-Dunkel, Farbe, allenfalls Volumen), Methoden der Raumdarstellung,
Kontraste etc.
• (er-)finden einer originellen (Bild-)Idee
Mitzubringen: eine selbst erstellte bildnerische Arbeit als Vorbereitung zur
Eignungsprüfung (nicht aus dem BE-Unterricht der Unterstufen)
d) TEILPRÜFUNG aus Bewegungserziehung, Bewegung und Sport
Körperliche Gewandt- und Belastbarkeit:
1) Überprüfung von Ausdauer und Belastbarkeit
2) Geschicklichkeit und Gewandtheit
• Erkennen von verschiedenen Grundrhythmen wie Gehen, Laufen, Hüpfen
• Seilspringen: vorwärts/rückwärts, einbeinig/beidbeinig
• Ball: prellen, werfen, fangen
• Rolle vorwärts etc.
Die angeführten Übungen sind Richtlinien und können durch
ähnliche Übungen ersetzt werden.
Als Ausrüstung werden Sportkleidung und Hallenschuhe benötigt.
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Anhang
Aufnahme in die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BA):
Rechtsgrundlage: § 97 (1) und (1a) SchOG i.V.m. § 5 VO über Aufnahms- und Eignungsprüfungen
Voraussetzung:
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1) Erfolgreiche Ablegung einer Eignungsprüfung und
2) erfolgreicher Abschluss der 4. Klasse HS, NMS oder AHS. Das heißt, dass...
a) die Beurteilung in den leistungsdifferenzierten Pflichtgegenständen in der
höchsten Leistungsgruppe positiv ist (mind. „Genügend“), oder in der mittleren
Leistungsgruppe keine schlechtere Beurteilung als „Gut“ aufweist.
Hinweis: Bei Beurteilung mit „Befriedigend“ in der II. Leistungsgruppe in einem oder
mehreren Pflichtgegenständen ist eine einheitliche „Eignungsfeststellung“ der Klassenkonferenz,
andernfalls ist die Ablegung einer Aufnahmeprüfung, erforderlich.
oder
b) die Berechtigung zum Übertritt in eine höhere Schule von der 4. Klasse der Neuen
Mittelschule, wobei in allen differenzierten Pflichtgegenständen das Bildungsziel
der „Vertiefung“ erreicht werden muss.
Hinweis: Falls dies auf (nur) einen differenzierten Pflichtgegenstand nicht zutrifft, ist eine
„Eignungsfeststellung“ der Klassenkonferenz, andernfalls die Ablegung einer Aufnahmeprüfung,
erforderlich.
oder
c) der erfolgreiche Abschluss der 4. oder höheren Klasse einer AHS vorliegt.
Zu beachten ist, dass der Abschluss der Polytechnischen Schule für die BA
nicht als Aufnahmskriterium gilt.
Die Anmeldung muss spätestens am 2. Freitag nach den Semesterferien an einer Schule erfolgen.
Die Anmeldung ist nur an einer Schule zulässig.

Anmeldung
◦ zur Eignungsprüfung
◦ zur Aufnahme (Schulnachricht wird bis 07.03.2014 nachgereicht)
◦ Die Eignungsprüfung wurde bereits am ................... an der BAKIP .................................................... abgelegt.
(Zutreffendes bitte ankreuzen!)
Angaben zur Schülerin/zum Schüler
Familienname:
Vorname(n):
Geschlecht: ¨ w ¨ m Geburtsdatum:
Sozialversicherungsnr.:
Staatsbürgerschaft:
Religionsbekenntnis:
Muttersprache:
Bildungsbiografie
In der 8. Schulstufe besuchte Schule:
¨ AHS
¨ Hauptschule mit den Leistungsgruppen in: D: E: M:
¨ Hauptschule ohne Leistungsgruppen
¨ Neue Mittelschule
Name und Anschrift der Schule:
oder: Im Schuljahr 2013/14 besuchte andere höhere Schule (Oberstufe)
Schultyp:
Name und Anschrift der Schule:
Hinweis: Der Abschluss einer Polytechnischen Schule gilt NICHT als Aufnahmekriterium.
Angaben zu der/m/n Erziehungsberechtigten
Erziehungsberechtigt ist/sind:
¨ Mutter
¨ Vater
¨ beide - Zusendungen ergehen an die Mutter ¨ ODER an den Vater ¨
Name(n) und Anschrift(en):
Mutter:
Vater:
Familienname:
Familienname:
Vorname(n):
Vorname(n):
Adresse:
Adresse:
Festnetz:
Festnetz:
mobil:
mobil:
Fon Arbeit:
Fon Arbeit:
E-Mail:
E-Mail:
Datum:
Unterschrift mindestens eines/r Erziehungsberechtigten:
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Elternfragebogen
Liebe Eltern!
Ihre Angaben sind nur für die Schulärztin/den Schularzt bestimmt. Sie werden streng vertraulich behandelt
und sollten in Ihrem eigenen Interesse in einem Kuvert verschlossen der Schulärztin übermittelt werden.
Ein vollständiges Ausfüllen erleichtert die Arbeit der Schulärztin erheblich.
Angaben zur Schülerin/zum Schüler
Familienname:
Vorname(n):
Geschlecht: ¨ w ¨ m Geburtsdatum:
Sozialversicherungsnummer:
Name(n) und Anschrift der Eltern/Erziehungsberechtigten (entfällt bei eigenberechtigten Schülern/innen):
ba.kip! steyr
Telefon:
Welche Infektionskrankheiten
hatte der/die Schüler/in?
Windpocken: ¨ ja ¨ nein
Scharlach: ¨ ja ¨ nein
sonstige:
Bestanden oder bestehen andere Krankheiten, wie häufige Halsentzündungen, Gelenksentzündungen, angeborene
Fehlbildungen, Erkrankungen an Herz-Kreislauf, Magen, Darm, Lunge, Niere, Harnwegen, Haut, Nervensystem?
(Bitte Zutreffendes unterstreichen)
nähere Angaben:
Operationen oder bleibende Unfallfolgen:
Regelmäßige Medikamenteneinnahme: ¨ ja ¨ nein
welche:
Wurde der/die Schüler/in gegen FSME
¨ ja
¨ nein
(Zecken) geimpft?
Letzte Impfung am:
Wurden die von der Gesundheitsbehörde
empfohlenen Impfungen durchgeführt?
Besteht im Besonderen:
¨ ja
¨ nein
Anfallsleiden ¨ ja ¨ nein Häufiger Kopfschmerz ¨ ja ¨ nein
Asthma bronchiale ¨ ja ¨ nein Sprachfehler ¨ ja ¨ nein
Zuckerkrankheit ¨ ja ¨ nein Sehfehler ¨ ja ¨ nein
Ohnmachtsneigung ¨ ja ¨ nein Hörfehler ¨ ja ¨ nein
chronische Mittelohrentzündung ¨ ja ¨ nein
Allergie (Ekzem, Heuschnupfen, Arzneimittel-, Insekten-, Chlorallergie o. a.) ¨ ja ¨ nein
Auffälligkeiten:
Datum:
Unterschrift mindestens eines/r Erziehungsberechtigten:
9/10
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Schulerfolgsbestätigung
Langstempel der bisherigen Schule
Das umrahmte Feld ist von der Schülerin/dem Schüler auszufüllen (Zutreffendes bitte ankreuzen)
Der/Die Schüler/in
Familienname:
Vorname(n):
Geschlecht: ¨ w ¨ m Geburtsdatum:
hat im Schuljahr 20 / die 8. Schulstufe in der
¨ Hauptschule
¨ Neue Mittelschule
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¨ Allgemeinbildenden Höheren Schule besucht:
Beurteilung laut Klassenkonferenz § 20 Abs. 6 SCHUG
Jahresbeurteilung
„Nicht genügend“ bzw.
„Nicht beurteilt“ in:
Deutsch*: bei HS LG: , bei NMS Allgemeinbildung Note:
Englisch*: bei HS LG: , bei NMS Allgemeinbildung Note:
Mathematik*: bei HS LG: , bei NMS Allgemeinbildung Note:
*) Die HS unterscheidet im Lehrplan "I. und II. Leistungsgruppe",
die NMS "grundlegende und vertiefende Allgemeinbildung"
Anmerkungen:
ba.kip! steyr
Datum Rundsiegel Schulleiter/in oder Klassenvorstand/vorständin
10/10