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Test SA8 und PA8 in Stereoplay 5/2012

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Die technische Dimension von HiFi<br />

Sonderdruck<br />

aus Ausgabe 5/12<br />

Von der Muse(s) geküsst<br />

Mit e<strong>in</strong>er neuen Vor- <strong>und</strong> Endstufe bietet AVM hoch<strong>in</strong>spirierte<br />

State-of-the-Art-Technik wie den Muses-Bauste<strong>in</strong> an. Doch diese<br />

Technik versteckt sich gern h<strong>in</strong>ter dem w<strong>und</strong>erbaren Klang.<br />

Bei aller Freude über neue<br />

AVM-Produkte: Den Endverstärker<br />

SA 8 kennt der High<br />

Ender eigentlich schon. Nur<br />

dass beim <strong>Test</strong> <strong>in</strong> stereoplay<br />

6/10 e<strong>in</strong> 42 Kilo schwerer Koloss<br />

e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zelnen Lautsprecher<br />

diente. Nun trennte AVM<br />

die beiden <strong>in</strong> Brücke geschalteten<br />

Verstärker jedes Monoblocks<br />

auf <strong>und</strong> versah sie mit<br />

eigenen E<strong>in</strong>- <strong>und</strong> Ausgängen<br />

– was die Endstufen-Kosten von<br />

19 000 auf 9900 Euro reduziert<br />

<strong>und</strong> dem Klang gar nicht mal<br />

fürchterlich schaden muss.<br />

Doch egal, ob sich der Musikliebhaber<br />

für den Doppelpack<br />

oder das E<strong>in</strong>zel-Gigantkraftwerk<br />

entscheidet: Mit der<br />

PA 8 ab 6490 Euro bietet der<br />

erfahrene badische Hersteller<br />

jetzt auch e<strong>in</strong>e passende Vorstufe<br />

an. Und zwar e<strong>in</strong>e, <strong>in</strong> die<br />

man sich schon bei der ersten<br />

Begegnung verlieben kann.<br />

Was auf dem Foto e<strong>in</strong> wenig<br />

klobig aussieht, erweist sich – <strong>in</strong><br />

fassbarer Nähe – als aufs Fe<strong>in</strong>ste<br />

gedrechselte <strong>und</strong> gestriegelte<br />

Truhe. Nach dem E<strong>in</strong>schalten<br />

wird man auf dem TFT-Display<br />

mit e<strong>in</strong>er netten Grafik begrüßt.<br />

Bei den Metallknöpfen hat AVM<br />

Schwungmasse <strong>und</strong> Kugellagerung<br />

akkurat unter e<strong>in</strong>en Hut<br />

gebracht. Der Bediener darf die<br />

großen Dreher gern fest <strong>in</strong> die<br />

Hand nehmen oder nur anschubsen<br />

– woraufh<strong>in</strong> die Lautstärkeanzeige<br />

<strong>in</strong> 0,5-dB-Schritten<br />

rauf- oder runtertrippelt <strong>und</strong> die<br />

PA 8 e<strong>in</strong> melodiöses Relais-<br />

Zirpeln zelebriert.<br />

Bei aller Begeisterung so<br />

weit – e<strong>in</strong> Aha-Erlebnis stellt<br />

sich erst beim Blick auf die<br />

Rückseite e<strong>in</strong>. Weniger wegen<br />

der sauteuren WBT-NextGen-<br />

Buchsen, die hier bl<strong>in</strong>ken.<br />

Sondern vielmehr, weil die<br />

PA 8 e<strong>in</strong> professionelles E<strong>in</strong>schubsystem,<br />

vielfältige Ausbaubarkeit<br />

(aktuelle Optionen<br />

Seite 33) <strong>und</strong> damit absolute<br />

Zukunftssicherheit offeriert.<br />

AVM denkt über e<strong>in</strong>e DVB-<br />

Karte für Satelliten-Empfang<br />

<strong>und</strong> über Netzwerkanb<strong>in</strong>dung<br />

nach. Das stereoplay-<strong>Test</strong>gerät<br />

dagegen übt sich noch <strong>in</strong> relativer<br />

Bescheidenheit: C<strong>in</strong>ch<strong>und</strong><br />

XLR In stehen zur Verfügung,<br />

e<strong>in</strong> C<strong>in</strong>ch-, e<strong>in</strong> „Röhren“-<br />

C<strong>in</strong>ch- <strong>und</strong> e<strong>in</strong> XLR-Modul<br />

feuern die Ausgänge an.<br />

In diese Gr<strong>und</strong>preis-Version<br />

(+ 1990 Euro für den Röhren-<br />

E<strong>in</strong>schub) schlüpfen neugierige<br />

Musiksignal-Mäuschen aber<br />

bereits mit Freuden via Next-<br />

Gen oder Neutrik-XLR h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.


Außer e<strong>in</strong>er Reihe von Doppelkontakt-Relais<br />

(die auch die<br />

Masse an- <strong>und</strong> abklemmen) <strong>und</strong><br />

e<strong>in</strong> paar ICs f<strong>in</strong>den sie hier nicht<br />

viel vor. Immerh<strong>in</strong>, die nur<br />

symmetrierenden <strong>und</strong> puffernden<br />

ICs heißen Burr Brown<br />

OPA 627 <strong>und</strong> 134. Diese Edel-<br />

Bauste<strong>in</strong>e belassen die Signale<br />

<strong>in</strong> puncto Form <strong>und</strong> Auslenkung<br />

1:1, geben ihnen aber e<strong>in</strong> habhaftes<br />

Strom-Vesperbrot mit.<br />

Das wäre eigentlich nicht<br />

nötig, denn via Goldkontakt zu<br />

e<strong>in</strong>em „Bus“ h<strong>in</strong>überzugleiten,<br />

gel<strong>in</strong>gt leicht. Die anschließende<br />

kurze Reise auf den breiten<br />

symmetrischen Trassen des<br />

E<strong>in</strong>schub-Verb<strong>in</strong>dungssystems<br />

zehrt auch nicht an den Kräften<br />

der Signale.<br />

In dem (von stereoplay besonders<br />

geschätzten) Röhren-<br />

Ausgangsmodul nimmt e<strong>in</strong>e<br />

Doppeltriode ECC 83 die Signale<br />

<strong>in</strong> Empfang – nicht wie<br />

üblich mit den Steuergittern,<br />

sondern mit den Fußpunkt-Kathoden.<br />

Bei der Anschlussweise<br />

fließt zwar e<strong>in</strong> bisschen mehr<br />

Signalstrom über die relativ<br />

niederohmigen Kathodenwiderstände.<br />

Andererseits liegen die<br />

Gitter nun an Masse <strong>und</strong> schirmen<br />

die Kathoden von den<br />

Anoden ab – was zeitverschobene,<br />

besonders klanggefährliche<br />

Rückwirkungen m<strong>in</strong>dert.<br />

Anschließend schreitet die<br />

PA 8 – <strong>in</strong>dem die ECC-83-Triodensysteme<br />

das Doppelsignal<br />

an e<strong>in</strong> Lautstärke-Regel-IC<br />

übergeben – von der Kür zur<br />

Pflicht. AVM verwendet den<br />

Bauste<strong>in</strong> Muses 72320 vom<br />

japanischen Spezialisten JRC.<br />

Dieser agiert mit höherer Dynamik<br />

als andere; auf der e<strong>in</strong>en<br />

Seite rauscht er wenig, auf der<br />

anderen verdaut er Spitzen mit<br />

bis zu 12 Volt. Außerdem glänzt<br />

der Muses mit e<strong>in</strong>em highendigen<br />

Feature: e<strong>in</strong>em „Lead<br />

Frame“, e<strong>in</strong>em Anschlussrahmen,<br />

der aus dickem <strong>und</strong><br />

hochre<strong>in</strong>em Kupfer besteht.<br />

Nun folgt nur noch e<strong>in</strong>e Stufe,<br />

welche die symmetrischen<br />

Seiten wieder zusammenfasst<br />

<strong>und</strong> von Gleichtaktstörungen<br />

re<strong>in</strong>igt. Dann führt der Signalweg<br />

über kräftige Transistoren,<br />

denen e<strong>in</strong> 60-Watt-Schaltnetzteil<br />

zur Seite steht, bereits zur<br />

Vorstufe h<strong>in</strong>aus.<br />

Im AVM-Regelfall führt der<br />

Weg zum Endverstärker SA 8,<br />

der sich bis h<strong>in</strong> zu den Treiberstufen<br />

nicht großartig von anderen<br />

ambitionierten Verstärkern<br />

unterscheidet. Gestützt auf<br />

e<strong>in</strong> eigenes Netzteil mit kernigen<br />

Trafos <strong>und</strong> saftigen Stromspeicher-Elkos,<br />

kämen da auch<br />

schon 60 Watt heraus. Statt der<br />

Boxenklemmen folgen aber<br />

beim AVM pro Kanal 24 weitere<br />

Feldeffekttransistoren (IRF 640<br />

<strong>und</strong> IRF 9640). Die besonders<br />

impulsschnellen Halbleiter<br />

brauchen im Pr<strong>in</strong>zip gar nicht<br />

viel Treiberleistung – oder eben<br />

doch, da die E<strong>in</strong>gangskapazität<br />

umso fixer im Takt der Musik<br />

umgeladen werden kann.<br />

Ansonsten steckt die auf<br />

Schnelligkeit getrimmte Meute<br />

– die sich über die Emitter-Widerstände,<br />

also über lokale Gegenkopplung,<br />

selbst kontrolliert<br />

– locker e<strong>in</strong>en Kurzschluss weg.<br />

Und das gern mehrere Sek<strong>und</strong>en<br />

lang ohne Errötung – bis die<br />

Schutzschaltung dann doch die<br />

Schonung der beiden Endstufen-Kilowatt-Trafos<br />

für rechts<br />

<strong>und</strong> l<strong>in</strong>ks <strong>und</strong> der <strong>in</strong>sgesamt<br />

40 Speicherelkos befiehlt.<br />

Im Hörraum schlug der<br />

AVM-Kaventsmann – der im<br />

Aus dem Messlabor<br />

Komplexe bekommen<br />

An e<strong>in</strong>er Lautsprecher-Simulation<br />

zeigen die Verstärker – auch<br />

die von Seite 22 – <strong>in</strong>dividuelles<br />

Verhalten. Beim PM 15 S2 LE<br />

von Marantz driftet das Harmonischen-Spektrum<br />

bei niedriger<br />

<strong>und</strong> hoher Impedanz ause<strong>in</strong>ander<br />

(er mag also Boxen mit ausgeglichenem<br />

Impedanzverlauf).<br />

Der Music Hall A 70.2 stellt ger<strong>in</strong>gere<br />

Ansprüche, der Impedanzverlauf<br />

prägt sich beim<br />

Pegel auf, die Harmonischen-<br />

Abstufung bleibt gut erhalten.<br />

Ähnliches gilt – bei mehr Prägung<br />

<strong>und</strong> braverer Oberwellen-<br />

Abstufung – für den Sugden A<br />

21a. Der AVM SA 8 macht die<br />

Interpretation schwieriger: Bei<br />

sehr ger<strong>in</strong>gem Klirrniveau gibt<br />

es e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Ausrutscher zu<br />

hohen Frequenzen h<strong>in</strong>. Dort<br />

steigt die erste Harmonische<br />

etwas ungebührlich an.<br />

Marantz PM 15 S2 LE an variierender komplexer<br />

Last: Die Klirrabstufung bleibt nicht konstant.<br />

Music Hall A 70.2: Die Abstufung bleibt erhalten,<br />

<strong>in</strong> den Höhen steigt der Gesamtklirr etwas an.<br />

Sugden A 21a: stets schöne harmonische<br />

Abstufung, aber etwas Höhen-Klirranstieg.<br />

AVM SA 8: Der Klirr bewegt sich an der Messgrenze,<br />

k2 sollte noch etwas flacher verlaufen.


i<br />

PA 8, aktuelle<br />

E<strong>in</strong>gangsmodule<br />

L<strong>in</strong>e In<br />

XLR In<br />

Phono MM/MC<br />

USB, koax/opt. dig. In<br />

Tuner FM/DAB<br />

Klangregler<br />

Prozessor In/Out<br />

Tape Rec Out<br />

Preis je 990 Euro<br />

„Eco“-Modus gerne auch den<br />

Stromsparer mimt – dem Fass<br />

den Boden aus. Wie die Monoblöcke<br />

demonstrierte auch er,<br />

was mit Groß-HiFi möglich ist.<br />

Ei, ei, schon sehr nett, so e<strong>in</strong><br />

Klavierlauf, deutete der SA 8<br />

an; dann schob er nicht nur e<strong>in</strong><br />

paar Saiten <strong>und</strong> Hämmerchen,<br />

sondern e<strong>in</strong>en veritablen<br />

Platz für die Zukunft! Das<br />

<strong>Test</strong>gerät der AVM-Vorstufe ist<br />

bestückt mit zwei Hochpegel-In<strong>und</strong><br />

drei Ausgangsmodulen.<br />

Der blaue Trafo<br />

speist E<strong>in</strong>gangskreise,<br />

Schutzelektronik<br />

<strong>und</strong><br />

die Musik- oder<br />

Trigger-gesteuerte<br />

E<strong>in</strong>schaltautomatik.<br />

In der Stahlkammer<br />

sitzen zwei<br />

1000 Watt kräftige<br />

Großtrafos.<br />

Rechts <strong>und</strong> l<strong>in</strong>ks<br />

gruppieren sich<br />

20 Roederste<strong>in</strong>-<br />

Speicherelkos, 20<br />

weitere darunter.<br />

Die numerische<br />

<strong>und</strong> die Balken-<br />

Leistungsanzeige<br />

des SA 8<br />

lassen sich auf<br />

diverse Boxenimpedanzen<br />

abgleichen.<br />

Die beiden<br />

R<strong>in</strong>gkerntrafos<br />

vorn unten <strong>in</strong> den<br />

Ecken <strong>und</strong> die<br />

Elkos daneben<br />

dienen ausschließlich<br />

der rechten<br />

respektive l<strong>in</strong>ken<br />

Treiberstufe.


Konzertflügel <strong>in</strong> den Hörraum.<br />

Und e<strong>in</strong>en Raum <strong>in</strong> den Raum,<br />

der nicht nur aus Ahnung <strong>und</strong><br />

Hoffnung, sondern aus fest<br />

gefügten Mauern <strong>und</strong> frisch<br />

gebohnertem Parkett besteht.<br />

Selbst mit den preislich moderaten<br />

Arbeitsboxen Sonics<br />

Allegra stimmte alles. Alles!<br />

Auch wenn manche andere<br />

High-End-Idee zerplatzt – bei<br />

den ad libitum rumorenden<br />

Kontrabässen, bei Celli, die<br />

ungestört ihre Klangfarbenwelt<br />

ausbreiten sowie bei e<strong>in</strong>em<br />

Bratschen- <strong>und</strong> Geigenjubel,<br />

der sich, vor bunter Pracht <strong>und</strong><br />

Luftigkeit nur so strotzend, zum<br />

Himmel erhebt.<br />

Selbst die Ayre-Referenz-<br />

Blöcke MX-R (<strong>Test</strong> 3/10) vermochten<br />

sich letztlich nur mit<br />

e<strong>in</strong>em Tick mehr Höhenfreude<br />

gegen den AVM-Galaauftritt zu<br />

behaupten. Erleichtert wischten<br />

sie sich erst dann den Schweiß<br />

von der Alu-Stirn, als die nächste<br />

Aufgabe anstand: die Prüfung<br />

der AVM-Vorstufe.<br />

Auch da gab es viel Arbeit,<br />

denn die PA 8 wollte ke<strong>in</strong>e<br />

Grenzen akzeptieren – ke<strong>in</strong>e<br />

Technik im Detail<br />

E<strong>in</strong>schnürung, ke<strong>in</strong>e Vernebelung,<br />

ke<strong>in</strong>e Zischeligkeiten,<br />

ke<strong>in</strong> gar nichts.<br />

E<strong>in</strong>e Sänger<strong>in</strong> wie Ulita<br />

Knaus oder Vienna Teng mit<br />

Leib <strong>und</strong> Seele vor die Hörer<br />

zu stellen, empfand die AVM<br />

als Selbstverständlichkeit. Was<br />

dann aber doch an e<strong>in</strong> W<strong>und</strong>er<br />

grenzte: dass sie etwa e<strong>in</strong>em<br />

Holzbass nicht nur Größe <strong>und</strong><br />

Saitenspannung spendierte,<br />

sondern ihm e<strong>in</strong>e sehr <strong>in</strong>tensive<br />

<strong>und</strong> aufführungsechte, druckvoll-packende<br />

Energie mitgab.<br />

Das höchste Ziel der PA 8:<br />

zusammen mit e<strong>in</strong>er glücklichen<br />

Kette e<strong>in</strong>e fantastische Zeitmasch<strong>in</strong>e<br />

zu bilden, e<strong>in</strong>e, welche<br />

die e<strong>in</strong>st <strong>in</strong> natura gespielte<br />

Musik zurück <strong>in</strong>s Leben holen<br />

kann – mit allen Facetten, mit<br />

festem Puls, Atem <strong>und</strong> str<strong>in</strong>genter<br />

Kraft.<br />

Gut, die teurere Referenz-<br />

Vorstufe Thorens TEP 3800<br />

(<strong>Test</strong> 5/08) agiert e<strong>in</strong> wenig impulsiver.<br />

Das e<strong>in</strong>mütige Fazit<br />

lautete dennoch: Die AVMs<br />

wollen wir um Himmels Willen<br />

nicht mehr missen.<br />

Johannes Maier ■<br />

AVM PA 8<br />

8480 Euro (mit Röhren-Modul)<br />

Vertrieb: AVM, Malsch<br />

Telefon: 0 72 46 / 42 85<br />

www.avm-audio.com<br />

Auslandsvertretungen siehe Internet<br />

Maße: B: 43 x H: 10 x T: 32,5 cm<br />

Gewicht: ca. 14 kg<br />

Messwerte<br />

Frequenzgänge<br />

15dB<br />

15dB<br />

12dB<br />

9dB<br />

6dB<br />

3dB<br />

0dB 10Hz 100Hz 1kHz 10kHz 100kHz<br />

Sehr ausgewogen, symmetrisch angesteuert<br />

noch etwas breitbandiger<br />

Klirrspektrum C<strong>in</strong>ch<br />

0dBV<br />

-20dBV<br />

-40dBV<br />

-60dBV<br />

-80dBV<br />

-100dBV<br />

-120dBV<br />

0,01W 0,1W 1W 10W 100W 1kW<br />

Extrem niedriger Klirr, die zweite<br />

Oberwelle dom<strong>in</strong>iert leicht<br />

Klirr-Analyse XLR k 2<br />

bis k 5<br />

-30dBV<br />

-50dBV<br />

-70dBV<br />

-90dBV<br />

-110dBV<br />

-130dBV<br />

-150dBV<br />

20mV 50mV 0,1V 0,2V 0,5V 1V 2V<br />

stereoplay <strong>Test</strong>urteil<br />

Gleichmäßiger Klirrverlauf an der<br />

Messgrenze<br />

Rauschabst. RCA/XLR 98/99 dB<br />

Rauschabstand Phono –<br />

Ausgangswid. RCA/XLR 47/93 Ω<br />

Verbrauch Standby/Betrieb 0,3/24 W<br />

AVM SA 8<br />

9900 Euro (Herstellerangabe)<br />

Vertrieb: AVM, Malsch<br />

Telefon: 0 72 46 / 42 85<br />

www.avm-audio.com<br />

Auslandsvertretungen siehe Internet<br />

Maße: B: 42 x H: 25 x T: 43,5 cm<br />

Gewicht: 42 kg<br />

Messwerte<br />

Frequenzgänge<br />

6dB<br />

3dB<br />

0dB<br />

-3dB<br />

-6dB<br />

-9dB<br />

-12dB<br />

-15dB<br />

10Hz 100Hz 1kHz 10kHz 100kHz<br />

Sehr ausgewogen <strong>und</strong> breitbandig,<br />

auch an niederohmiger Last<br />

Klirr-Analyse (k2 bis k5 vs. Leistung)<br />

0dBV<br />

-20dBV<br />

-40dBV<br />

-60dBV<br />

-80dBV<br />

-100dBV<br />

-120dBV<br />

0,01W 0,1W 1W 10W 100W 1kW<br />

Sehr niedrige <strong>und</strong> gleichmäßig<br />

verlaufende Klirroberwellen mit<br />

perfektem Lastwechselverhalten<br />

stereoplay Leistungsprofil<br />

Sehr hohes <strong>und</strong> extrem stabiles<br />

Musikleistungsniveau bis maximal<br />

774 Watt an 2 Ohm<br />

S<strong>in</strong>usleistung 1 kHz, k = 1 %<br />

an 8/4 Ω 2x 203/370 W (Eco: 2x 38 W)<br />

Rauschabst. RCA/XLR 102,5/104 dB<br />

Verbrauch Standby/Betrieb

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