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Exkursion zum Disibodenberg und Abtei St. Hildegard

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<strong>Hildegard</strong>-Fre<strong>und</strong>eskreis Viriditas Spessart/Odenwald Gabriele Wild – Kirchstr. 6 – 09392 / 93 48 49<br />

<strong>Exkursion</strong> <strong>zum</strong> <strong>Disibodenberg</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Abtei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Hildegard</strong> Rüdesheim am Rhein<br />

18.09.2010<br />

Der Ursprung <strong>Hildegard</strong>s - auf den Spuren ihrer Vision<br />

Klosterruine <strong>Disibodenberg</strong>: Wirkungsstätte der Heiligen <strong>Hildegard</strong> von Bingen.<br />

Die alten Mauern der Klosterruine auf dem <strong>Disibodenberg</strong> erinnern an<br />

vergangene Zeiten großen Glaubens. Schon die Kelten <strong>und</strong> Römer haben die<br />

Mystik dieser religiösen <strong>St</strong>ätte erkannt <strong>und</strong> als Kultstätte aufgesucht.<br />

Wir über 35 Teilnehmer besichtigten, unter geführter Leitung der Scivias<br />

<strong>St</strong>iftung, mit Frau von Rackniz die Ruinenklostanlage <strong>Disibodenberg</strong>.<br />

Frau von Rackniz gewährte uns auch Einblicke über die Historie <strong>und</strong> Erbe, Ihrer<br />

großen Herausforderung <strong>und</strong> Lebensaufgabe, die Instandsetzung <strong>und</strong> Erhaltung<br />

des <strong>Disibodenberg</strong>s.<br />

Auf den Spuren von Disibodus, dem Gründer des Klosters um 640, erk<strong>und</strong>ete<br />

der HF Viriditas Spessart/Odenwald die Wirkungsstätte der bekanntesten Frau<br />

des Mittelalters, die Hl. <strong>Hildegard</strong> von Bingen (1098 - 17.09.1179), welche in<br />

der Frauenklause des Klosters 45 Jahre (1106 - 1151) nach der benediktinischen<br />

Ordensregel lebte. Ihre "innere Schau" hat sie im Buch Scivias laut dem Auftrag<br />

"Schreibe, was du siehst <strong>und</strong> hörst" niedergeschrieben. Auf den Schriften der Hl.<br />

<strong>Hildegard</strong> beruhen die umfassenden Erkenntnisse des Mittelalters.<br />

Anschließend setzen wir über die Rheinfähre nach Rüdesheim mit Einkehr zu<br />

dem Weingut Margaretenhof. Nach der Pause fuhren wir zur<br />

Benediktinerinnenabtei <strong>St</strong>. <strong>Hildegard</strong>. Martina Zirkel <strong>und</strong> Gabriele Wild<br />

berichteten über die Entstehung des Klosters auf den Rupertsberg <strong>und</strong> Eibingen<br />

sowie die Neugründung der <strong>Abtei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Hildegard</strong> Rüdesheim am Rhein. Es gab<br />

auch Gelegenheit <strong>zum</strong> Besuch des Klosterlädchens oder einen Spaziergang in<br />

den Weinbergen der Benediktinerinnen.<br />

Ein besonderes Treffen fand noch statt. Frau <strong>Hildegard</strong> <strong>St</strong>rickerschmidt aus<br />

Bingen, Diplom Heilpädagogin, Ehrenpräsidentin der Internationalen<br />

Gesellschaft <strong>Hildegard</strong> von Bingen, Buchautorin <strong>und</strong> ausgewiesene <strong>Hildegard</strong>-<br />

Expertin nahm sich für uns Zeit. Sie beantwortete gerne unsere Fragen über<br />

<strong>Hildegard</strong> <strong>und</strong> ihre Werke <strong>und</strong> gratulierte uns auch zu dem heutigen einjährigen<br />

Bestehen, was uns erfreute <strong>und</strong> den Tag noch einmaliger gestaltete.<br />

Die Vesper mit dem sakralen Gesang der Benediktinerinnen in der Kirche der<br />

<strong>Abtei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Hildegard</strong> war ein friedsamer, wonniger Abschluss dieser <strong>Exkursion</strong>.<br />

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<strong>Abtei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Hildegard</strong> Rüdesheim am Rhein<br />

Die <strong>Abtei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Hildegard</strong> ist eine Benediktinerinnen-<strong>Abtei</strong> in Eibingen bei<br />

Rüdesheim im Bistum Limburg. Zwar wurde sie nicht von <strong>Hildegard</strong> von<br />

Bingen selbst gegründet, sieht sich aber in der Nachfolge ihrer Klostergründung<br />

in Eibingen, die Anfang des 19., Jahrh<strong>und</strong>erts aufgehoben <strong>und</strong> größtenteils<br />

abgerissen wurde.<br />

<strong>Hildegard</strong> von Bingen gründete zwei Klöster: das Kloster Rupertsberg bei<br />

Bingen sowie das Kloster Eibingen unweit von Rüdesheim.<br />

Zwischen 1147 <strong>und</strong> 1151 verließ <strong>Hildegard</strong> den <strong>Disibodenberg</strong> <strong>und</strong> gründete<br />

über dem Grab des hl. Rupertus ihr erstes Kloster.<br />

In Eibingen stand ein Augustinerklosterer, das bereits 1165 verwaist war,<br />

bedingt durch die von Kaiser Barbarossa ausgelösten Kriegswirren.<br />

Als die Zahl der Ordensberufungen stetig zunahm <strong>und</strong> immer mehr junge<br />

Frauen sich um sie scharten, erwarb <strong>Hildegard</strong> im Jahr 1165 das ehemalige<br />

Augustiner-Doppelkloster Eibingen bei Rüdesheim.<br />

Sie ließ das Augustiner Kloster für 30 Benediktinerinnen herrichten <strong>und</strong> fuhr<br />

selbst zweimal in der Woche vom Kloster Rupertsberg aus über den Rhein nach<br />

Eibingen zu ihrer neuen Klostergemeinschaft.<br />

Im Dreißigjährigen Krieg, 1632, zerstörten die Schweden durch Brand das<br />

Kloster Rupertsberg.<br />

Die Nonnen kamen mit den <strong>Hildegard</strong>-Reliquien 1636 über Köln <strong>zum</strong> Kloster<br />

Eibingen, wo Not <strong>und</strong> Entbehrung herrschten. Die Plünderung durch Kriegsvolk<br />

gab später Anlass zur Flucht nach Mainz. Erst Ende 1641 kehrten die Nonnen<br />

zurück.<br />

Das Kloster Eibingen wurde im Zuge der Säkularisation 1803 aufgehoben.<br />

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Plan einer Neugründung<br />

Der Plan zur Gründung eines neuen Klosters, welches das alte Kloster Eibingen<br />

wieder beleben <strong>und</strong> zugleich auf das im Jahr 1632 von den Schweden zerstörte<br />

Kloster Rupertsberg zurückgreifen sollte, ist Bischof Peter Josef Blum von<br />

Limburg 1842 – 1883 zu verdanken.<br />

Durch ihn <strong>und</strong> durch Ludwig Schneider, der von 1840 bis 1864 Pfarrer in<br />

Eibingen war, erhielt die Verehrung der hl. <strong>Hildegard</strong> im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert neue<br />

<strong>und</strong> entscheidende Impulse.<br />

Das oberhalb von Eibingen 1900–1904 im neo-romanischen <strong>St</strong>il neu erbaute<br />

Kloster wurde von Fürst Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg geboren in<br />

Böhmen /Haid.<br />

Bischof Blum, der während des Kulturkampfes in den Jahren 1876 bis 1883<br />

seines Bischofssitzes enthoben war, fand damals Aufnahme bei Fürst Karl zu<br />

Löwenstein-Wertheim-Rosenberg auf Schloß Haid in Böhmen. Auch sein<br />

Nachfolger, Bischof Dr. Karl Klein, war der fürstlichen Familie eng verb<strong>und</strong>en<br />

Der Fürst griff den Gedanken begeistert auf, denn es lag ihm daran, das<br />

säkularisierte Kirchengut, das seiner Familie durch den<br />

Reichsdeputationshauptschluß im Jahr 1803 zugefallen war, auf diese Weise<br />

zurückzuerstatten.<br />

Seine älteste Tochter Benedicta, sollte die erste Äbtissin der<br />

wiederzugründenden <strong>Abtei</strong> werden. Als sie am 2. Juli 1896 im Alter von nur 36<br />

Jahren unerwartet starb, blieb Fürst Löwenstein dennoch bei seinem Vorhaben<br />

<strong>und</strong> scheute für die Wiedererrichtung des Klosters keine finanziellen <strong>und</strong><br />

persönlichen Opfer.<br />

Der Bau wurde 1904 von Benediktinerinnen der <strong>Abtei</strong> <strong>St</strong>. Gabriel aus Prag<br />

besiedelt.<br />

1941 wurden die Schwestern im Zuge des Klostersturms der Nationalsozialisten<br />

von der Gestapo vertrieben; nach Kriegsende konnten sie 1945 zurückkehren.<br />

Dem Lebensunterhalt der Gemeinschaft dienen das Klosterweingut, der<br />

Klosterladen, die Kunstwerkstätten <strong>und</strong> die Aufnahme <strong>und</strong> Betreuung von<br />

Gästen. Seit 2002 ist die <strong>Abtei</strong> <strong>St</strong>. <strong>Hildegard</strong> Teil des UNESCO-Welterbes<br />

Oberes Mittelrheintal.<br />

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Fürst Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg<br />

Er war der 1067. Ritter des hohen Ordens vom Goldenen Vlies<br />

Das Goldene Vlies war nach der griechischen Mythologie das Fell des goldenen<br />

Widders Chrysomeles, der fliegen <strong>und</strong> sprechen konnte.<br />

Gideon ein alttestamentlicher Richter, über den das Buch der Richter in Ri 6,11-<br />

8,35 EU berichtet.<br />

Gideon, der Sohn des Joasch, wurde von JHWH- Jehowa- Jahwe<br />

durch einen Engel berufen, die Israeliten vom Joch der Midianiter zu befreien.<br />

Fürst Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg war sehr fromm <strong>und</strong> beschloss<br />

nach 2 maligen Witwerdasein auf einer Wallfahrt nach Lourdes 1902, der Welt<br />

zu entsagen <strong>und</strong> als einfacher Laienmönch in ein Kloster einzutreten. Der Fürst<br />

nannte sich von nun an Pater Raym<strong>und</strong>us Maria O.P., seine weltlichen Titel <strong>und</strong><br />

Ämter hatte er an den Sohn Aloys übergeben.<br />

1921 verstarb er in Köln als Priester. Die Beisetzung erfolgte in der<br />

Familiengrablege, die sich im fränkischen Kloster Engelberg über dem Main<br />

befindet.<br />

LÖWENSTEIN-WERTHEIM-ROSENBERG, Karl Fürst zu, Präsident des<br />

Zentralkomitees der Katholiken Deutschlands, Ordenspriester, * 21.5. 1834 in<br />

Haid (Bor)/Böhmen, † 8.11. 1921 in Köln<br />

Einem 1806 mediatisierten reichsfürstlichen Haus entstammend <strong>und</strong> mental<br />

universalistischen Traditionen des Alten Reiches zugehörig, wurde L. nach<br />

früher Verwaisung durch den Kulturhistoriker Alexander Kaufmann erzogen<br />

<strong>und</strong> absolvierte 1854-1857 juristische <strong>St</strong>udien. Nach einer Orientreise <strong>und</strong><br />

Jerusalemwallfahrt trat er die 1849 vom Großvater ererbte <strong>St</strong>andesherrschaft<br />

an <strong>und</strong> wurde demgemäß Mitglied der ersten Kammern in Bayern, Baden,<br />

Württemberg <strong>und</strong> Hessen-Darmstadt.<br />

Vor dem Hintergr<strong>und</strong> eines ständisch geprägten Gesellschaftsbildes <strong>und</strong> großer,<br />

durch eine Papstaudienz 1854 vertiefter Frömmigkeit setzte er sich für die<br />

Wahrung <strong>und</strong> Förderung der Belange des katholischen Volksteils durch<br />

Rückbindung an das Papsttum, Verfechten weitgehender religiöser<br />

Selbstbestimmung <strong>und</strong> soziales Engagement auf christlicher Gr<strong>und</strong>lage ein.<br />

Bemühungen um das katholische Pressewesen, die Gründung einer katholischen<br />

Universität <strong>und</strong> um das katholische Vereinswesen, in dem er als einer der ersten<br />

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Adligen wirkte, brachten ihn bald an die Spitze der katholischen<br />

Laienbewegung.<br />

Als Präsident des Zentralkomitees (seit 1868) bzw. Kommissar der<br />

Generalversammlungen der Katholiken Deutschlands (1872-1898) oblag ihm<br />

vor allem die Organisation der Katholikentage, die während des Kulturkampfes<br />

von großer Bedeutung für das Selbstverständnis der katholischen Laien waren.<br />

Zwar ließ sich L. 1871 für den Wahlkreis Lohr/Main in den Reichstag wählen<br />

<strong>und</strong> wurde so Mitbegründer der Zentrumsfraktion, schied aber bald wieder aus,<br />

um sich ganz in den Dienst der Laienbewegung zu stellen.<br />

Auf seiner böhmischen Besitzung Haid nahm er den durch Verhaftung bedrohten<br />

Limburger Bischof P.J. Blum auf <strong>und</strong> veranstaltete er Treffen von<br />

Sozialpolitikern, die die »Haider Thesen über die Arbeiter <strong>und</strong> ihre Rechte«<br />

(1884) zur Folge hatten. Seine sozialen Reformideen gingen auf die<br />

Fre<strong>und</strong>schaft mit dem Mainzer Bischof v. Ketteler zurück <strong>und</strong> wirkten auch auf<br />

das soziale Programm der Union catholique d'études sociales et économiques<br />

ein, das in der Enzyklika »rerum novarum« Papst Leos XIII. (1891) aufgegriffen<br />

wurde.<br />

Aus sozialen Gründen suchte L. auch die Belastungen des Militäretats durch<br />

Anregung einer stufenweise kontrollierten Abrüstung zu mindern. Als Gegner<br />

der Freimaurerei begünstigte er zugleich das im Kirchenkampf angefeindete<br />

Ordenswesen, z.B. durch Förderung der Wiedergründung von Maria Laach <strong>und</strong><br />

Gründung des Benediktinerinnenklosters <strong>St</strong>. <strong>Hildegard</strong> in (Rüdesheim-)<br />

Eibingen. Auch als Auftraggeber für kirchliche Kunst <strong>und</strong> als <strong>St</strong>ifter von<br />

sozialen Einrichtungen trat L. hervor.<br />

Nach Übergabe der <strong>St</strong>andesherrschaft, die ihm die wirtschaftliche Gr<strong>und</strong>lage<br />

für seine rastlosen Aktivitäten geboten hatte, an seinen Sohn (s. d.) Alois 1902<br />

trat er 1907, bereits verwitwet , als Frater Raym<strong>und</strong>us Maria OP in das<br />

Dominikanerkloster Venlo/Niederlande ein, um endlich seiner persönlichen<br />

Frömmigkeit leben zu können.<br />

1908 <strong>zum</strong> Priester geweiht, wechselte er 1916 in das Kölner Kloster seines<br />

Ordens über, wo er noch das Ende der Monarchie erlebte. L. darf als der<br />

Schöpfer des organisierten deutschen Laienkatholizismus gelten <strong>und</strong> verkörperte<br />

für seine Kirche eine ins 18. Jahrh<strong>und</strong>ert zurückreichende, durch das soziale<br />

Moment zugleich in die Zukunft weisende Kontinuität.<br />

Den Ausflug organisierte <strong>und</strong> begleitete Dr. phil. Martina Zirkel <strong>und</strong> HP<br />

Gabriele Wild vom HF Viriditas Spessart/Odenwald.<br />

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Diverse Quellen.<br />

Zusammengestellt von Gabriele Wild, 20.09.2010<br />

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