GestaltAkademie 2013/14 - IGW Institut für integrative ...
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<strong>GestaltAkademie</strong><br />
<strong>2013</strong>/<strong>14</strong><br />
1
<strong>IGW</strong><br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Integrative Gestalttherapie<br />
Würzburg gGmbH<br />
<strong>IGW</strong> <strong>GestaltAkademie</strong><br />
Friedrich-Ebert-Ring 7, 97072 Würzburg<br />
Telefon +49 931 35445-0<br />
Telefax +49 931 35445-44<br />
Montag bis Freitag von 8.00–13.00 Uhr<br />
info@igw-gestalttherapie.de<br />
www.igw-gestalttherapie.de<br />
Ärztlicher Fortbildungsleiter:<br />
Dr. med. Jürgen Weiling<br />
Facharzt <strong>für</strong> Psychosomatische Medizin<br />
und Psychotherapie<br />
Psychotherapeutische Fortbildungsleiterin:<br />
Dipl. Psych. Brigitte Rasmus<br />
Psychologische Psychotherapeutin<br />
Das <strong>IGW</strong> ist akkreditiertes Fortbildungsinstitut<br />
der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen<br />
Psychotherapeuten und der<br />
Kinder- und Jugend lichenpsychotherapeuten.<br />
2
Herzlich willkommen in der <strong>GestaltAkademie</strong> des <strong>IGW</strong>!<br />
Die <strong>GestaltAkademie</strong> ergänzt die fortlaufenden Aus- und Weiterbildungsangebote<br />
unseres <strong>Institut</strong>s um Wochenendseminare<br />
und Fortbildungsreihen.<br />
Die Veranstaltungen sind allen zugänglich, die sich <strong>für</strong> die<br />
Ansätze und Methoden der Gestalttherapie interessieren oder<br />
ihr Wissen vertiefen und ausbauen wollen. Wie in jeder Akademie<br />
gibt es hier unterschiedliche Seminarangebote <strong>für</strong> diverse<br />
Zielgruppen. Wir freuen uns, wenn wir damit auch das Interesse<br />
von Kolleginnen und Kollegen wecken, die sich neu der gestaltorien<br />
tierten Arbeit zuwenden wollen. Für einzelne Ver anstaltungen<br />
ist es hilfreich, über Vorkenntnisse im gestalttherapeutischen<br />
Arbeiten oder eine abgeschlossene Therapie- Ausbildung<br />
zu verfügen. Einige Veranstaltungen führen wir in Kooperation<br />
mit unserem österreichischen Schwesterinstitut, dem <strong>IGW</strong>ien,<br />
durch. Diese Seminare werden vom <strong>IGW</strong>ien organisiert.<br />
Alle klinischen Seminare und alle Fortbildungsseminare sind<br />
Wahlpflichtseminare im Rahmen der Ausbildung. Die meisten<br />
Seminare und Fortbildungen in Deutschland werden zur<br />
Zerti fizierung eingereicht und ergeben Fortbildungspunkte <strong>für</strong><br />
PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen. Teile der Ausbildung in<br />
Klinischer Gestalttherapie/Integrativer Gestalttherapie werden<br />
von der Süddeutschen Akademie <strong>für</strong> Psychotherapie Bad<br />
Grönenbach im Rahmen ihrer Ausbildung zum/zur psychologischen<br />
Psychotherapeuten/-therapeutin anerkannt.<br />
Wir wünschen viel Spaß beim Blättern in unserem Programm<br />
und freuen uns, wenn wir Sie als Teilnehmerin oder Teilnehmer<br />
an dem einen oder anderen Seminar begrüßen können.<br />
Die Ausbildungsleitung<br />
Sabine Engelmann<br />
Dorothee Lengsfeld
Inhalt<br />
Das <strong>Institut</strong> 6<br />
Termine 9<br />
GhochDrei<br />
Das Netzwerk <strong>für</strong> Beratung – Coaching – Training 10<br />
Fortlaufende Supervisionsgruppe <strong>für</strong> TrainerInnen,<br />
BeraterInnen und Coaches 13<br />
Systemisches GestaltCoaching<br />
12-tägige Fortbildung <strong>14</strong>
Klinische Seminare<br />
09/13 Schwertarbeit als Medium der<br />
Klinischen Gestalttherapie 16<br />
10/13 Emotionen im Focus 17<br />
11/13 Psychotherapeutisches Handeln bei<br />
psychiatrischen Störungen 18<br />
01/<strong>14</strong> Tiergestützte Therapie mit Pferden 19<br />
02/<strong>14</strong> Übertragungsphänomene in der<br />
Gestaltpsychotherapie 20<br />
03/<strong>14</strong> ADHS bei Erwachsenen und<br />
Gestalttherapie 21<br />
04/<strong>14</strong> Phänomenologie, Diagnose und<br />
Behandlung von Angststörungen 22<br />
05/<strong>14</strong> Umgang mit dem Thema Sexualität<br />
in Beratung und Therapie 23<br />
06/<strong>14</strong> Gestalttherapeutische Arbeit mit<br />
strukturellen Störungen 24<br />
07/<strong>14</strong> Körperdiagnostik 25<br />
TrainerInnen 26<br />
Ausbildungen am <strong>IGW</strong> 29<br />
Teilnahmebedingungen 33<br />
Anmeldung 35
Das <strong>Institut</strong><br />
Wir haben über 30 Jahre Erfahrung<br />
Das <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Integrative Gestalttherapie Würzburg (<strong>IGW</strong>)<br />
wurde 1976 gegründet und gehört damit zu den Pionieren der<br />
Gestalttherapie im deutschsprachigen Raum. Das <strong>Institut</strong> ist<br />
eine gemeinnützige GmbH und hat seinen Sitz in Würzburg.<br />
Gesellschafter sind: Gabriela Frischknecht, Werner Gill, Brigitte<br />
Rasmus und Peter Toebe.<br />
Aus der Tradition der gestalttherapeutischen Wegbereiter Erving<br />
und Miriam Polster, James S. Simkin, Joseph Zinker, Daniel<br />
Rosenblatt, Edwin Nevis, Violet Oaklander und anderen haben<br />
wir im Laufe unserer Geschichte einen eigenen gestaltthera peutischen<br />
Stil entwickelt, der unserer westeuropäischen Kultur<br />
einerseits und den heutigen Standards einer psychothera peu -<br />
ti schen Ausbildung andererseits gerecht wird. Es ist unser<br />
An liegen, diese Mischung aus Tradition und Innovation auch in<br />
den Angeboten unserer <strong>GestaltAkademie</strong> zu verwirklichen.<br />
Wir stehen im Austausch mit verschiedenen Gestaltinstituten<br />
im Ausland, besonders mit dem Gestalt Training Center San<br />
Diego und dem Gestalt <strong>Institut</strong>e of Cleveland, USA. Ausländische<br />
TherapeutInnen und TrainerInnen führen regelmäßig Seminare<br />
<strong>für</strong> uns durch und unsere MitarbeiterInnen nehmen an internationalen<br />
Konferenzen teil. Durch diese Vernetzung stellen wir<br />
sicher, dass unsere Ausbildungsinhalte auf dem aktuellen<br />
Stand sind.<br />
Das <strong>IGW</strong> ist Gründungsmitglied der Deutschen Vereinigung <strong>für</strong><br />
Gestalttherapie (DVG), Mitglied der „Schweizer Charta <strong>für</strong><br />
Psychotherapie“ und ministeriell anerkanntes Lehrinstitut <strong>für</strong><br />
Psychotherapie (Integrative Gestalttherapie) in Österreich<br />
(<strong>IGW</strong>ien). Das <strong>IGW</strong> ist akkreditiertes Fortbildungsinstitut der<br />
Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychothera -<br />
peuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.<br />
6
Über die Wurzeln<br />
Die Basis unseres beruflichen Selbstverständnisses und unserer<br />
Angebote ist die Gestalttherapie, wie sie von den Psychoanalytikern<br />
Fritz und Lore Perls sowie dem Soziologen Paul Goodman<br />
entwickelt und praktiziert wurde.<br />
Zunächst im südafrikanischen Exil, später in der amerikanischen<br />
Wahlheimat haben die aus Nazi-Deutschland geflohenen<br />
Perls eine psychotherapeutische Methode entwickelt, die<br />
sowohl die Bewusstheit im Hier und Jetzt als auch Körperlichkeit,<br />
Lebensfreude und kreative Kompetenz fördert. Gestalttherapeutisches<br />
Arbeiten ist ressourcen- und lösungsorientiert.<br />
Der Gestaltansatz geht davon aus, dass Menschen das Potential<br />
zur geistigen Gesundheit und eine innere Motivation zu Wachstum<br />
und kreativen Lösungen haben. Unerledigte Situationen<br />
oder unabgeschlossene Beziehungsgestalten, zumal traumatische,<br />
behindern dagegen den lebendigen, authentischen und<br />
energetisch reichen Austausch mit der aktuellen Umwelt.<br />
Die Gestalttherapie sieht also unter anderem eine Aufgabe<br />
darin, diese sogenannten „offenen Gestalten“ erlebbar zu<br />
machen und sie aufzuarbeiten. Dabei geht sie erlebnisorientiert,<br />
bewusstheitsfördernd und aktivierend vor und bringt<br />
den blockierten Organismus wieder in Kontakt mit dem Fluss<br />
der Lebensenergie.<br />
Ihre Wurzeln hat die Gestalttherapie sowohl in der Psychoanalyse<br />
als auch in der intensiven Auseinandersetzung mit den<br />
Ideen Freuds. Ihren Namen erhielt sie in Anlehnung an die<br />
Gestaltpsychologie und deren Erkenntnisse über die Wahrnehmungsfunktionen<br />
der menschlichen Psyche.<br />
7
Philosophisch ist die Gestalttherapie vom Existentialismus<br />
geprägt, auch Taoismus und Zen-Buddhismus haben ihre Konzepte<br />
beeinflusst. Die Theorie der menschlichen Begegnung<br />
von Martin Buber nimmt im dialogischen Prinzip des therapeutischen<br />
Kontakts eine zentrale Rolle ein. Neben dem Gespräch<br />
werden auch Elemente des psychodramatischen Rollenspiels,<br />
kreative Medien, Bewegung und Körperausdruck eingesetzt.<br />
Der Mensch wird sowohl als Individuum mit seiner Lebensgeschichte<br />
als auch in Interaktion mit seinem sozialen Umfeld<br />
und zugleich den gesellschaftlichen Bedingungen als Hintergrund<br />
seiner aktuellen Situation wahrgenommen.<br />
Das Geschehen in der Gestalttherapie ist eine lebendige Interaktion<br />
zwischen Patient/Klient und Therapeut/Berater. Als<br />
wichtigstes Instrument setzt der Gestalttherapeut sich selbst<br />
ein. Das Geschehen in der Gestalttherapie ist somit vor allem<br />
auch eine Arbeit in der Beziehung zwischen Klient und Therapeut/Berater,<br />
wobei Emanzipation und Selbstbestimmung das<br />
Ziel dieser Beziehung sind.<br />
Einführende Literatur<br />
Perls, F. S.: Gestalt-Therapie in Aktion<br />
Rosenblatt, D.: Gestalttherapie <strong>für</strong> Einsteiger<br />
Zinker, J. C.: Gestalttherapie als kreativer Prozess<br />
Grillmeier-Rehder, U.: Die Philosophien und<br />
Theorien im Hintergrund der Gestalttherapie<br />
Fuhr, R.: Handbuch der Gestalttherapie<br />
Hartmann-Kottek, L.: Gestalttherapie<br />
8
Termine<br />
Informations- und Auswahlseminare<br />
In unseren Informations- und Auswahlseminaren können<br />
sich InteressentInnen über die verschiedenen Fort- und Weiterbildungsgänge<br />
am <strong>IGW</strong> im Detail informieren.<br />
München, 11. und 12. Oktober <strong>2013</strong><br />
mit Dipl. Soz. Päd. Ellen Sölzer und Dipl. Soz. Päd. Helmut Geier<br />
Würzburg, 11. und 12. Oktober <strong>2013</strong><br />
mit Dipl. Psych. Dorothee Lengsfeld und Dipl. Soz. Päd.,<br />
Dipl. Psych. Günter Pröpper<br />
Zürich, 27 und 28. September <strong>2013</strong><br />
mit lic. phil. I Anja Jossen und lic. phil. Peter Schulthess<br />
Bozen/Südtirol, 24. Oktober <strong>2013</strong><br />
mit Dipl. Psych. Iris Roth und – nach Terminabsprache – mit<br />
Mag. Georg Pernter<br />
Kolloquium<br />
24. Oktober <strong>2013</strong> in Zürich<br />
28. April 20<strong>14</strong> in Würzburg<br />
Interne Veranstaltungen des <strong>IGW</strong><br />
Für die Mitarbeiter, Lehrtherapeuten und Supervisoren des<br />
<strong>IGW</strong> finden in regelmäßigen Abständen Fortbildungen statt.<br />
Lehrtherapeutentreffen<br />
24. Oktober <strong>2013</strong> in Zürich<br />
17. und 18. Januar 20<strong>14</strong> in Würzburg<br />
Kompakttraining<br />
Der neue Termin 20<strong>14</strong> steht fest. Mehr Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter www.igw-gestalttherapie.de<br />
3. August bis 15. August 20<strong>14</strong><br />
in St. Arbogast, Götzis bei Bregenz, Österreich<br />
9
GhochDrei<br />
Das Netzwerk <strong>für</strong> Beratung – Coaching – Training<br />
Die Trainerinnen und Trainer des <strong>IGW</strong><br />
verfügen über langjährige Erfahrung in<br />
den Bereichen von Training, Beratung<br />
und Coaching in Profit- und Non-Profit-<br />
Organisationen. Diese Kompetenzen<br />
haben wir in einem Netzwerk zusammengefasst<br />
und stellen sie über<br />
GhochDrei Organisationen, Teams und<br />
Einzelnen zur Verfügung.<br />
Die Basis unseres Selbstverständnisses als BeraterInnen und<br />
TrainerInnen ist die Gestalttherapie, wie sie am <strong>IGW</strong> gelehrt wird.<br />
Die Konzepte und Methoden der Gestalttherapie und -beratung<br />
eignen sich hervorragend, Veränderungsprozesse von Organi -<br />
sa tionen, Gruppen und Einzelnen zu begleiten. Gestalttherapeutisches<br />
Arbeiten fördert die Bewusstheit im Hier und Jetzt,<br />
unterstützt die kreative Kompetenz und ist ressou rcen- und<br />
lösungsorientiert. Als GestaltberaterInnen gehen wir davon<br />
aus, dass Menschen eine innere Motivation zu persönlichem<br />
Wachstum und lebendigem Austausch mit ihrer aktuellen<br />
Umwelt haben. Bei unserer Arbeit in und mit Organisationen<br />
lassen wir uns von dem leiten, was sich unmittelbar zeigt.<br />
Respekt vor dem So-Geworden-Sein und den Strukturen sowie<br />
die aufmerksame Orientierung am Prozess sind weitere Kennzeichen<br />
unserer Herangehensweise.<br />
10
GhochDrei<br />
Friedrich-Ebert-Ring 7<br />
97072 Würzburg, Deutschland<br />
Telefon +49 931 35445-0<br />
Telefax +49 931 35445-44<br />
info@ghochdrei.de<br />
www.ghochdrei.de<br />
In diesem Netzwerk arbeiten TrainerInnen und BeraterInnen<br />
aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.<br />
11
GhochDrei<br />
Das Netzwerk <strong>für</strong> Beratung – Coaching – Training<br />
Beispiele aus unserem Angebot:<br />
Wir beraten und begleiten Teams und Abteilungen in den unterschiedlichen<br />
Phasen ihrer Zusammenarbeit und in Veränderungsprozessen.<br />
Die Situations-Analyse, das Konzept und die<br />
Evaluation stimmen wir in entsprechenden Vor- und Nachbereitungsgesprächen<br />
eng mit unseren AuftraggeberInnen ab.<br />
Neben dem klassischen Einzelcoaching bieten wir <strong>für</strong><br />
Organisationen auch das Format Führungssprechstunde an:<br />
Ein Coach und Supervisor stellt sich einmal im Quartal <strong>für</strong> einen<br />
Tag zur Verfügung und bespricht im Vieraugengespräch die<br />
Fälle und Problemstellungen der „Internen“. Bis zu fünf Meetings<br />
à 90 Minuten können an einem Tag stattfinden.<br />
Neben den Trainings, die wir in Abstimmung mit der Organisation<br />
maßgefertigt entwickeln, bieten wir auch offene Trainings an:<br />
Kommunikation und Wahrnehmung<br />
4-tägiges Training<br />
Wir nehmen uns in diesem Basis-Seminar Zeit, den Prozess von<br />
Wahrnehmung, Verarbeitung und Handlung aufmerksam zu<br />
verfolgen und so bewusst zu machen, was im Alltag meist<br />
un bemerkt abläuft. Ziel ist es, durch diese Verlangsamung zu<br />
klareren und authentischeren Selbstaussagen zu kommen.<br />
Grundlagen von Führung<br />
12-tägiges Training<br />
In diesem Training greifen wir auf die Konzepte der Gestalt-Organisationsberatung<br />
und aktuelle Management-Theorien zurück.<br />
Gleichzeitig nutzen wir systemische Theorien und Methoden.<br />
Daraus entwickeln wir pragmatische Ansätze zum Thema Führung<br />
und Leadership, sowohl was das Menschenbild und die Haltung der<br />
Führungskraft als auch was das Bild von Organisationen angeht.<br />
12
Fortlaufende<br />
Supervisionsgruppe <strong>für</strong><br />
TrainerInnen,<br />
BeraterInnen und Coaches<br />
Beratung<br />
Coaching<br />
Training<br />
Bekannt und genutzt wurde das Format<br />
Supervision bislang hauptsächlich von<br />
Mitarbeitern und Führungskräften aus<br />
dem Non-Profit-Bereich. Aber auch TrainerInnen,<br />
BeraterInnen und Coaches profitieren<br />
von dieser Form der Beratung, in der<br />
das eigene professionelle Tun reflektiert<br />
werden kann. In der Super vision bearbeiten<br />
wir Themen aus der Beratungs- und<br />
Coachingpraxis und auch persönliche<br />
Fragestellungen in Auseinander setzung<br />
mit dem beruflichen Feld. Wir vertiefen<br />
das theoretische Verständnis von „schwierigen“<br />
Situationen und Fällen und erarbeiten<br />
konkrete Lösungsmöglichkeiten.<br />
Wir treffen uns regelmäßig in vereinbarten<br />
Abständen. Die Anmeldung zur<br />
Gruppe ist <strong>für</strong> ein Jahr verbindlich, die<br />
Teilnehmerzahl auf max. sechs begrenzt.<br />
Termine<br />
werden mit der Gruppe vereinbart<br />
Teilnahmegebühr<br />
nach Gruppengröße und Dauer<br />
Tagungsorte<br />
München und Würzburg<br />
Trainerin<br />
Sabine Engelmann M.A.,<br />
Beraterin und Coach<br />
Bitte beachten<br />
Telefonische Anmeldung unter<br />
+49 8022 271294 oder per E-Mail an<br />
sabine.engelmann@ghochdrei.de<br />
13
GhochDrei<br />
Systemisches GestaltCoaching<br />
12-tägige Fortbildung<br />
Immer mehr Unternehmen entdecken und nutzen Coaching als<br />
wirkungsvolle Methode, die Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer<br />
Mitarbeiter gezielt zu fördern und um sie zu unterstützen, schwierige<br />
Situationen, neue Aufgaben etc. erfolgreich zu meistern.<br />
Das ist einer der Gründe, weshalb Coaching gegenwärtig eine der<br />
meistgefragten Arten von Beratung im beruflichen Kontext ist,<br />
sowohl in Profit- als auch in Non-Profit-Organisationen, sowohl bei<br />
Personalentwicklern als auch bei Beratern.<br />
Diese Fortbildung kombiniert Modelle der Systemtheorie und<br />
Methoden der systemischen Beratung mit den Ansätzen der<br />
Gestalttherapie und der Gestalt-Organisationsberatung. Aus dieser<br />
Verbindung entwickeln wir ein Konzept, das sowohl die Beziehung<br />
von Coach und Coachee als auch die Analyse des Organisations-<br />
Kontextes umfasst.
Die einzelnen Themen sind:<br />
III Theoretische Grundlagen der Systemtheorie und des<br />
Gestaltansatzes<br />
III Die Haltung des Coaches<br />
III Kontrakt, Auftragsklärung, Zielvereinbarung<br />
III Organisationsdiagnose<br />
III Interventionen im Coaching<br />
III Abschluss des Coaching-Prozesses<br />
Die Fortbildung richtet sich an Interessenten und Interessentinnen,<br />
die bereits eine Therapie- oder Beratungsausbildung<br />
absolviert haben oder schon länger in einer Leitungsfunktion<br />
tätig sind.<br />
Wir werden in einer Gruppe mit max. 8 TeilnehmerInnen arbeiten.<br />
Schwerpunkt der Arbeit wird, neben der Theorie, das Lernen<br />
in der Gruppe und an konkreten, von den TeilnehmerInnen eingebrachten<br />
Fällen sein.<br />
Termine 28. bis 30. März 20<strong>14</strong><br />
11. bis 13. Juli 20<strong>14</strong><br />
19. bis 21. September 20<strong>14</strong><br />
12. bis <strong>14</strong>. Dezember 20<strong>14</strong><br />
Teilnahmegebühr 2.980,00 EUR inkl. 19 % MwSt.<br />
(ohne Unterkunft und Verpflegungskosten)<br />
Tagungsort Würzburg<br />
Trainerin<br />
Sabine Engelmann, M.A.,<br />
Beraterin und Coach<br />
15
Klinisches Seminar 09/13<br />
Schwertarbeit als Medium der Klinischen<br />
Gestalttherapie<br />
Das Schwert ist ein weltweit in der Tiefenseele der Menschheit<br />
verwurzeltes (archetypisches) Symbol. Es steht <strong>für</strong> den Mut und<br />
die Bereitschaft, sich den äußeren und inneren Anforderungen,<br />
den Auseinander- und Ineinandersetzungen, den äußeren wie<br />
inneren Kämpfen und Konflikten des Lebens zu stellen und den<br />
erforderlichen Halt in sich selbst zu finden, um konstruktiv damit<br />
umgehen zu können. In der Übungsweise der Initiatischen<br />
Schwertarbeit können wir diese Qualitäten entdecken und erarbeiten.<br />
Übung wird hierbei also nicht im leistungsorientierten Sinne<br />
verstanden, sondern erfahrungsorientiert im Kontext eines therapeutischen<br />
Prozesses. Ihr Anliegen ist nicht eine bestimmte<br />
Fertigkeit, sondern eine bestimmte innere Verfassung. Die Übung<br />
des Schneidens mit dem Schwert ist damit sowohl Werkzeug<br />
(Medium) als auch Spiegel eines Entwicklungsprozesses.<br />
Dieser Workshop ist nur <strong>für</strong> solche Personen geeignet, welche die<br />
Schwertarbeit von Winfried Wagner bereits kennen gelernt haben,<br />
diese <strong>für</strong> sich selbst vertiefen und sie im Rahmen ihrer Beratungs-,<br />
Coaching- oder psychotherapeutischen Tätigkeit einsetzen<br />
möchten. Dabei können eigene Prozesse/Themen angeschaut,<br />
Fallbeispiele dargestellt und praxisorientierte Fragen<br />
diskutiert werden.<br />
Termin 27. bis 29. September <strong>2013</strong><br />
Teilnahmegebühr 300,00 EUR/545,00 SFr.<br />
Tagungsort Schweinfurt<br />
Trainer<br />
Winfried Wagner, Dipl. Psych.<br />
16
Klinisches Seminar 10/13<br />
Emotionen im Focus<br />
Der emotionsfokussierte Ansatz <strong>für</strong> GestalttherapeutInnen:<br />
therapeutisches Arbeiten mit Emotionen<br />
Die EFT (Emotionsfokussierte Therapie) bietet ein sehr hilfreiches<br />
Handwerkszeug im Umgang mit Emotionen an, differenziert,<br />
wann es im therapeutischen Prozess sinnvoll ist, den Emotionsausdruck<br />
zu vertiefen und wann eine Intensivierung zu wenig<br />
konstruktiven Prozessen führt, und gibt so Orientierung <strong>für</strong> mögliche<br />
Antworten auf folgende Fragen:<br />
III Wie unterscheiden sich „primäre adaptive“ Emotionen, also die,<br />
deren Vertiefung hilfreich ist, von „sekundären maladap tiven“?<br />
Wie wird mit „sekundär maladaptiven“ Emotionen, die die<br />
„primär adaptiven“ überlagern, therapeutisch umgegangen?<br />
III Wie lässt sich der „aktive Ausdruck“ von primär adaptiven<br />
Emotionen in der Therapie unterstützen, um so den Klienten in<br />
seinem Wachstumsprozess effektiver zu begleiten?<br />
III Wie lässt es sich lernen, mit Emotionen so umzugehen, dass<br />
sie als Unterstützung und Bereicherung des Lebens situationsadäquat<br />
genutzt werden können?<br />
Leslie Greenberg et al. haben in ihrem mehr als 20-jährigen<br />
Wirken plausibel mögliche Vorgehensweisen in der therapeutischen<br />
Arbeit erforscht, die in diesem Seminar auch anhand von<br />
einem Therapieausschnitt mit L. Greenberg auf DVD vorgestellt<br />
und aus gestalttherapeutischer Perspektive dis kutiert werden.<br />
Literatur zum Seminar: Fresser-Kuby, R: Emotionen im Fokus<br />
(<strong>2013</strong>): Die Behandlung depressiver Menschen mit emotionsfokussierter<br />
Therapie. In: Gestalttherapie.Forum <strong>für</strong> Gestaltperspektiven.<br />
Depression-Aggression. 27. Jahrgang Heft 1/<strong>2013</strong> ehp Köln<br />
Termin 18. bis 20. Oktober <strong>2013</strong><br />
Teilnahmegebühr 300,00 EUR/545,00 SFr.<br />
Tagungsort München<br />
Trainerin<br />
Regine Fresser-Kuby M.A.,<br />
Gestalttherapeutin & Ethnologin<br />
17
Klinisches Seminar 11/13<br />
Psychotherapeutisches Handeln bei<br />
psychiatrischen Störungen<br />
In einem ersten Teil des Seminars wird anhand der offiziellen psychiatrischen<br />
Diagnosesysteme ICD 10 und DSM IV, sowie im Vergleich<br />
anderer Diagnosesysteme (Gestaltdiagnostik, Bioenergetische<br />
Charakterstrukturdiagnostik etc.) die Diagnose als Grundlage<br />
jeglichen therapeutischen Handelns diskutiert und vertieft.<br />
In einem zweiten Teil möchte ich das gestalttherapeutische<br />
Handwerk von den basic skills der Wahrnehmungsschulung, des<br />
Hier-und-Jetzt, der Kontakt- und der Energiefragen als besonders<br />
geeignetes Instrument aufzeigen, um Menschen mit einer psychiatrischen<br />
Störung vom Auftreten der Symptomatik, der Diagnosestellung<br />
bis zur Bewältigung hilfreich zur Seite zu sein. Das Prinzip<br />
der Selbstwahrnehmung und des Selfsupports sind verlässliche<br />
Zugänge, die Autonomie des Betroffenen zu verbessern.<br />
In einem dritten Teil werden Eckpfeiler der Psychopharmakatherapie<br />
aufgezeigt, d.h. Indikation von Psychopharmaka, Art der verschiedenen<br />
Psychopharmakagruppen, möglicher Stellenwert der<br />
Medikamente im psychotherapeutischen Zusammenhang. Es<br />
soll deutlich gemacht werden, dass Psychopharmaka es oftmals<br />
erst möglich machen, dass ein Klient/ eine Klientin sich auf eine<br />
Psychotherapie einlassen kann. Außerdem soll die Besonderheit<br />
der Zusammenarbeit mit dem Medikamente verschreibenden<br />
Arzt oder der Ärztin Erwähnung finden.<br />
Beispiele aus der eigenen klinischen Tätigkeit sind sehr willkommen<br />
sowohl bezüglich Diagnostik als auch medikamentöser Fragen.<br />
Termin 15. bis 17. November <strong>2013</strong><br />
Teilnahmegebühr 300,00 EUR /545,00 SFr.<br />
Tagungsort Zürich<br />
Trainer<br />
Dr. med. Brigitta Mettler<br />
Fachärztin <strong>für</strong> Psychiatrie und Psychotherapie<br />
18
Klinisches Seminar 01/<strong>14</strong><br />
Tiergestützte Therapie mit Pferden<br />
Der Einsatz von Tieren im gestalttherapeutischen Setting –<br />
Schwerpunkt Pferd<br />
Die positive Wirkung, die Tiere auf Menschen ausüben, ist vielfach<br />
dokumentiert und die meisten von uns haben sie sicherlich schon<br />
am eigenen Leib erfahren dürfen. Insbesondere <strong>für</strong> Menschen,<br />
die über Sprache kaum noch erreicht werden können, bietet<br />
der Umgang mit Tieren ein großes Potential. Denn Kontakt und<br />
Vertrauen zwischen Mensch und Tier entstehen häufig auf ganz<br />
besondere Weise. Viele Menschen, die im sozial-therapeutischen<br />
Bereich arbeiten, spielen daher mit dem Gedanken, Tiere in das<br />
therapeutische Setting mit einzubeziehen. Dieses Seminar vermittelt<br />
durch theoretischen Input, Fallbeispiele und praxisnahe<br />
Inhalte einen Einblick in das Berufsbild des/der ReittherapeutIn.<br />
Folgende Inhalte werden wir dabei in den Vordergrund stellen<br />
III Wirkungsweisen und Methoden – was die Arbeit mit Mensch<br />
und Tier so erfolgreich macht<br />
III Möglichkeiten und Grenzen – <strong>für</strong> welche Zielgruppen ist die<br />
pferdegestützte Therapie besonders geeignet?<br />
III Welche Zielgruppe möchte ich in meiner Arbeit ansprechen?<br />
III Wie erstelle ich ein tiergestütztes therapeutisches Konzept?<br />
III Welche rechtlichen, räumlichen, finanziellen und personellen<br />
Rahmenbedingungen sind hier<strong>für</strong> sinnvoll und notwendig?<br />
III Welche Vorerfahrungen und welche Ausbildung sind <strong>für</strong><br />
TherapeutIn und Therapiebegleittier elementar?<br />
III Verantwortungsvoller Umgang mit Mensch und Tier –<br />
ethische Aspekte<br />
Es handelt sich hierbei um ein praxisnahes Theorieseminar ohne direkte Arbeit am Pferd.<br />
Termin 24. bis 26. Januar 20<strong>14</strong><br />
Teilnahmegebühr 300,00 EUR/545,00 SFr.<br />
Tagungsort Gernsbach bei Baden Baden<br />
Trainerin<br />
Frauke Kess, Dipl. Soz. Päd.,<br />
Gestalttherapeutin (<strong>IGW</strong>), Reittherapeutin<br />
19
Klinisches Seminar 02/<strong>14</strong><br />
Übertragungsphänomene in der<br />
Gestaltpsychotherapie<br />
III Der therapeutische Umgang mit Übertragungsphänomenen<br />
in der Gestalttherapie<br />
III Einleitung und Auflösung von Übertagungen<br />
III Positive und negative Übertragung<br />
III Das Konzept von Übertragung und Gegenübertragung im<br />
Verständnis der Gestaltpsychotherapie<br />
III Supervision schwieriger Fälle<br />
III Methoden: Üben, Reflexion, Diskussion und Austausch<br />
Termin 31. Januar bis 2. Februar 20<strong>14</strong><br />
Teilnahmegebühr 300,00 EUR/545,00 SFr.<br />
Tagungsort Würzburg<br />
Trainerin Werner Gill, Dipl. Päd.<br />
20
Klinisches Seminar 03/<strong>14</strong><br />
ADHS bei Erwachsenen und<br />
Gestalttherapie<br />
Ziel des Seminars ist das Erfassen der ADHS sowohl von neurobiologischer<br />
als auch von psychologischer Seite her, und der sich<br />
daraus ableitenden Grundsätze in der Behandlung, insbesondere<br />
im gestalttherapeutischen Rahmen. Besonderes Gewicht wird auf<br />
das Verstehen der funktionellen Abläufe sowie auf das spezifische<br />
Erleben sowohl der Betroffenen selbst, als auch der „anderen“<br />
(inkl. der Therapeuten) im Kontakt gelegt..<br />
Themen des Seminars<br />
III Was ist ADHS, oder besser: wie funktioniert ADHS?<br />
III ADHS als normale Variante des Menschseins, aber mit<br />
spezifischen, möglichen Schwierigkeiten bzw. Krankheitsentwicklungen<br />
III Bedeutung von ADHS auf die Selbstwahrnehmung bzw.<br />
auf die Schaffung der inneren Gestalt<br />
III Einfluss von ADHS auf den Kontakt mit sich selbst und<br />
mit anderen<br />
III Welche Anpassungen in der therapeutischen Haltung und im<br />
therapeutischen Vorgehen verlangt das Wissen über ADHS?<br />
Was bleibt gleich?<br />
III Anhand von Experimenten soll das unterschiedliche Erleben<br />
von ADHS-lern und Nicht-ADHS-lern erfahrbar gemacht werden.<br />
Selbsterfahrungsarbeiten und Supervision sind möglich<br />
Termin 7. bis 9. Februar 20<strong>14</strong><br />
Teilnahmegebühr 300,00 EUR/545,00 SFr.<br />
Tagungsort Zürich<br />
Trainerin<br />
Gabriela Frischknecht, lic. phil.<br />
Fachpsychologin Psychotherapie FSP<br />
Heiner Lachenmeier, Dr. med.<br />
FMH Psychiatrie & Psychotherapie<br />
21
Klinisches Seminar 04/<strong>14</strong><br />
Phänomenologie, Diagnose und<br />
Behandlung von Angststörungen<br />
Schwerpunkt des Seminars ist der gestalttherapeutische<br />
Ansatz bei der Therapie mit AngstpatientInnen. Ergänzend dazu<br />
werden verhaltenstherapeutische und körperorientierte<br />
Ansätze vorgestellt.<br />
Weitere Themen<br />
III Diagnostik, Klassifikation nach ICD 10 und DMS IV,<br />
Komorbiditäten<br />
III Körperliche Begleitsymptome<br />
III Ursachenforschung<br />
III Auswirkung der Angststörung auf Partnerschaft, Familie und<br />
Freundschaften<br />
III „Funktion“ der Angst, sekundärer Krankheitsgewinn<br />
III Unterscheidung normaler und pathologischer Angst<br />
Im Rollenspiel werden einige Übungen gemeinsam ausprobiert.<br />
Wir sprechen über eigene Angsterfahrungen und diskutieren<br />
Fallbeispiele aus der Praxis.<br />
Termin 28. bis 30. März 20<strong>14</strong><br />
Teilnahmegebühr 294,00 EUR<br />
Tagungsort im Raum Wien<br />
Trainerin<br />
Dr. Christiane Kelwing, Dipl. Psych.<br />
Bitte beachten<br />
22<br />
Anmeldungen und organisatorische<br />
Abwicklung erfolgen über das Sekretariat<br />
des <strong>IGW</strong>ien:<br />
<strong>IGW</strong>ien, Kaiserstraße 74/11, 1070 Wien<br />
Telefon +43 1 478 09 25<br />
Telefax +43 1 47 00 267<br />
igw@igwien.at, www.igw.at
Klinisches Seminar 05/<strong>14</strong><br />
Umgang mit dem Thema Sexualität<br />
in Beratung und Therapie<br />
Um sich dem Thema Sexualität in Beratung und Therapie mit<br />
ernsthafter Leichtigkeit annähern zu können, braucht es neben<br />
der Wissensvermittlung auch ein breites Interventionsspektrum<br />
des/der Therapeutin. Dabei stehen die Wahrnehmung der eigenen<br />
Grenzen und deren Erweiterung im Vordergrund, da die persönliche<br />
Haltung und Einstellung des Therapeuten/Therapeutin<br />
gegenüber der Sexualität die Bearbeitung des Problems fördern<br />
oder verhindern.<br />
Im Seminar stehen Selbstreflexion, Wissensvermittlung und<br />
Erweiterung des Interventions- Spektrums im Zentrum.<br />
Neben der Gestalttherapie werden Techniken aus Systemischer<br />
Sexualtherapie, Imagination, und Sexocorporel angewendet.<br />
Termin 4. bis 6. April 20<strong>14</strong><br />
Teilnahmegebühr 300,00 EUR/545,00 SFr.<br />
Tagungsort Zürich<br />
Trainerin<br />
Monica Somacal Graf<br />
23
Klinisches Seminar 06/<strong>14</strong><br />
Gestalttherapeutische Arbeit mit<br />
strukturellen Störungen<br />
Schwere Defizite, traumatische Erfahrungen, pathologische Beziehungsangebote<br />
und chronische Konfliktsituationen in der frühen<br />
Kindheit können zu sogenannten „strukturellen Störungen“ (auch<br />
„frühe Störungen“ genannt) führen. Massive Selbstwert- und<br />
Beziehungsprobleme, innere Leere, Depressionen und ein chaotisches<br />
und gespaltenes Innenleben mit teils überbordenden Emotionen<br />
prägen das Seelenleben. In der Arbeit mit strukturellen<br />
Störungen sind wir als TherapeutIn gefordert, wie ein „Fels in der<br />
Brandung“ Halt und Orientierung zu geben und dem verletzten<br />
und zurückgezogenen Selbst liebevoll zu begegnen, um seine<br />
Heilung und Neustrukturierung zu ermöglichen.<br />
Inhalte und Methoden des Seminars<br />
Diagnostik der strukturellen Störungen (v.a. Persönlichkeitsstörungen)<br />
mit Bezugnahme auf psychoanalytische und gestalttherapeutische<br />
Konzepte, therapeutische Grundprinzipien und<br />
Anwendung der Gestalttherapie in der Arbeit mit strukturellen<br />
Störungen, praktische Übungen, Miteinbeziehung eigener Fälle.<br />
Termin 16. bis 18. Mai 20<strong>14</strong><br />
Teilnahmegebühr 294,00 EUR<br />
Tagungsort im Raum Wien<br />
Trainerin<br />
Dr. Hans Peter Weidinger, Facharzt <strong>für</strong><br />
Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeut<br />
Bitte beachten<br />
24<br />
Anmeldungen und organisatorische<br />
Abwicklung erfolgen über das Sekretariat<br />
des <strong>IGW</strong>ien:<br />
<strong>IGW</strong>ien, Kaiserstraße 74/11, 1070 Wien<br />
Telefon +43 1 478 09 25<br />
Telefax +43 1 47 00 267<br />
igw@igwien.at, www.igw.at
Klinisches Seminar 07/<strong>14</strong><br />
Körperdiagnostik<br />
Im Verlauf dieses Seminars erfahren die TeilnehmerInnen, wie sich<br />
die Lebensgeschichte, Erfahrungen und Einstellungen im Körper<br />
manifestieren und Ausdruck finden. Sie setzen sich mit unterschiedlichen<br />
körperdiagnostischen Ansätzen auseinander und<br />
lernen entsprechende therapeutische Interventionsmöglichkeiten<br />
kennen.<br />
Termin 3. bis 6. Juli 20<strong>14</strong><br />
Teilnahmegebühr 400,00 EUR/726,00 SFr.<br />
Tagungsort München<br />
Trainerin<br />
Marianne Ingen-Housz, Dipl. Psych.<br />
25
TrainerInnen<br />
ENGELMANN, Sabine, M.A., Studium der Geisteswissenschaften an<br />
der LMU München; Personal- und Organisationsentwicklerin u.a.<br />
bei DaimlerChrysler; Gestalttherapeutin (DVG); seit 1999 selbstständige<br />
Trainerin <strong>für</strong> Führungskräfte, Beraterin und Coach am<br />
Tegernsee; Fortbildungen u. a. in Systemischer Beratung und<br />
Coaching. Vier Jahre im Vorstand der DVG. 2004 bis 2006 und seit<br />
2011 in der Ausbildungsleitung des <strong>IGW</strong>. www.se-coaching.de<br />
FRESSER-KUBY, Regine, M.A., Ethnologin und Heilpraktikerin mit<br />
Ausbildungen in Gestalttherapie (DVG) und in Klassischer Homöopathie;<br />
seit 1999 in eigener Praxis tätig; 1997 bis 2003<br />
freie Mitarbeiterin im Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren; ECP (European<br />
Certificate for Psychotherapy) seit 2003, Mitglied der DVG-<br />
Ethik-Kommission (2005–2009), seit 2006 Mitglied der AG<br />
Theorie der DVG, Trainerin und Lehrtherapeutin bei verschiedenen<br />
Gestaltinstituten.<br />
Frischknecht Lic. phil Gabriela, Fachpsychologin <strong>für</strong> Psychotherapie<br />
FSP. Ausbildung in Gestalttherapie am <strong>IGW</strong>, Fortbildungen im<br />
Katathymen Bildererleben, intensiv psychodynamischer Kurztherapie<br />
und Achtsamkeits-Meditation. Lehrauftrag an der Schule<br />
<strong>für</strong> Gesundheits- und Krankenpflege, langjährige psychothera -<br />
peu tische Tätigkeit an der Universitäts-Kinderklinik Zürich sowie<br />
in einer Praxis. Seit 2005 in psychiatrisch-psychotherapeutischer<br />
Gemeinschaftspraxis. Seit 2006 Ausbilderin <strong>für</strong> das <strong>IGW</strong>,<br />
seit 01.01.2012 Gesellschafterin des <strong>IGW</strong> und Mitglied der Ausbildungsleitung<br />
des igw Schweiz.<br />
GILL, Werner, Dipl. Päd., Studien in Pädagogik, Psychologie und<br />
Soziologie. Psychotherapeut/Integrative Gestalttherapie, Kinderund<br />
Jugendlichen-Psychotherapeut, Heilpraktiker (Psychotherapie).<br />
Vielfältige berufliche Erfahrungen, langjährige klinische<br />
Tätigkeit. Ausbildung in Gestalttherapie am <strong>IGW</strong>, Fortbildungen<br />
in Gruppendynamik und Bioenergetik. Seit 1982 freiberufliche<br />
Praxis als Psychotherapeut und Supervisor. 1991–1999 Mitglied<br />
der <strong>Institut</strong>s- und Ausbildungsleitung des <strong>IGW</strong>. 1995 Mitbe -<br />
gründer und seither Vorstandsmitglied des <strong>IGW</strong>ien. Seit 2005 <br />
Geschäftsführer des <strong>IGW</strong>. www.wernergill.de<br />
26
INGEN-HOUSZ, Marianne, Dipl. Psych., Lehrtherapeutin <strong>für</strong><br />
Bioenergetik am Niederländischen <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Bioenergetische<br />
Analyse, Amsterdam. Seit 1971 private Praxis in Amsterdam<br />
und Mitarbeit beim <strong>IGW</strong>. Ausbilderin des Internationalen <strong>Institut</strong>s<br />
<strong>für</strong> Bioenergetische Analyse, New York. Lehrtherapeutin<br />
und Supervisorin. Stützt sich in ihrer Arbeit auf Kum Nye, ein<br />
tibetisches System der Selbstheilung durch Übungen. Sie vertritt<br />
eine prozessorientierte Form der Bioenergetik (das Beleben)<br />
im Gegensatz zu einer kathartischen Form (das Ausleben).<br />
KELWING, Dr. phil. Christiane, Dipl. Psych., Psychologische<br />
Psychotherapeutin, Gestalttherapeutin (<strong>IGW</strong>), Weiterbildung<br />
in Paartherapie (nach Zinker), freie Praxis in München, Einzelund<br />
Gruppenpsychotherapie. Behandlungsschwerpunkte:<br />
Angststörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen,<br />
Krisenintervention, Paartherapie.<br />
KESS, Frauke, Dipl. Soz. Päd., Gestalttherapeutin (<strong>IGW</strong>),<br />
Moto pädagogik mit Pferden <strong>für</strong> Kinder (IGTR), Ausbilderin von<br />
Reit- und Therapiepferden (IGTR), Wanderrittführerin (ETCD),<br />
Seminar leitung beim Freiburger <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Tiergestützte Therapie<br />
Freiburg (F.I.T.T.) 2-jährige Ausbildung in Tanzpädagogik, langjährige<br />
Erfahrung im Jugendhilfebereich und in der Interessensgemeinschaft<br />
Therapeutisches Reiten Wehrda e. V., Leitung von<br />
Wanderritten und Heilpädagogischen Reitangeboten u. a. in<br />
Kanada B.C. und Chile, seit 25 Jahren Erfahrung im Umgang<br />
mit Pferden. www.touched-by-horses.com<br />
Lachenmeier, Dr. med Heiner, Facharzt FMH Psychiatrie &<br />
Psychotherapie; Ehrenmitglied Aargauische Ges. <strong>für</strong> Psychiatrie,<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ausbildung in analytischer Kurzpsychotherapie;<br />
zusätzliche Module in systemischen und KVT-<br />
Methoden. Seit 1993 eigene Praxis in Affoltern am Albis. In 90-er<br />
Jahren Aufbau schweiz. Ausbildungsinstitut <strong>für</strong> analytische<br />
Kurztherapie. 2000–2003 Vorstand der SGPP und Gründungspräsident<br />
der FMPP. Seit 2000 intensive Beschäftigung mit ADHS<br />
Erwachsener, inkl. Praxisforschung, Vortrags- und Supervisionstätigkeit.<br />
Seit 2011 ärztlicher Supervisor igw.<br />
27
TrainerInnen<br />
METTLER, Dr. med. Brigitta, Fachärztin <strong>für</strong> Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Ausbildung in Gestalttherapie am <strong>IGW</strong>. Ausbildung<br />
in systemischer Therapie und in Bioenergetik. Mehrjährige<br />
Tätigkeit in psychiatrischen <strong>Institut</strong>ionen, zuletzt als Oberärztin<br />
im stationären psychiatrischen Bereich. Seit 2003 in eigener<br />
psychiatrisch-psychotherapeutischer Praxis im Zentrum der<br />
Schweiz.<br />
Somacal Graf, Monica, Fachfrau <strong>für</strong> Sexuelle Gesundheit,<br />
Sexologin ZAK, Gestalttherapeutin <strong>IGW</strong>, Weiterbildungen in:<br />
Systemischer Sexualtherapie Ulrich Clement, Systemische<br />
Paartherapie IEF , Leiterin Beratungsstelle <strong>für</strong> Schwangerschafts-<br />
und Beziehungsfragen Liestal. www.somacal.ch oder<br />
www.sexualitaetgestalten.ch<br />
WAGNER, Winfried, Dipl.-Psych., Gestalttherapie-Ausbildung<br />
und Lehrtherapeut am <strong>IGW</strong>, Weiterbildung in verschiedenen<br />
Körpertherapien und in Transpersonaler Psychotherapie<br />
(Initiatische Therapie), Qi-Gong- und Aikido-Lehrer (7. Dan).<br />
Leiter der Schule <strong>für</strong> Initiatische Gestalttherapie Schweinfurt.<br />
www.initiatische-gestalttherapie.de<br />
Weidinger, Dr. Hans Peter, Facharzt f. Psychiatrie und Neurologie,<br />
Psychotherapeut (Integrative Gestalttherapie/ÖAGG),<br />
Lehrtherapeut f. Integrative Gestalttherapie (<strong>IGW</strong>ien) und<br />
Transpersonale Psychotherapie (ÖATP), Supervisor (ÖBVP),<br />
Lektor Sigmund Freud Privatuniversität Wien. Fachpsychiatrische<br />
Ausbildung in der LNK Ma. Gugging, Aufbau und Leitung<br />
des PSD. Tulln von 1988 bis 93, seit 1994 sozialpsychiatrische<br />
Konsiliar-, Fortbildungs- und Supervisionstätigkeit in<br />
den Caritasheimen Schloß Schiltern, seit 1993 freiberuflich<br />
psychotherapeutisch und psychiatrisch tätig; Vortrags-<br />
Seminar- und Weiterbildungstätigkeit. www.holotrop.at<br />
28
Ausbildungen am <strong>IGW</strong><br />
Berufsbegleitende Weiterbildung<br />
zur Gestalttherapie<br />
Die im Folgenden aufgeführten Ausbildungsangebote sind berufsbegleitend<br />
und diesem Sinne berufliche Weiterbildungen. Sie richten<br />
sich an Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die, auf einem entsprechenden<br />
Grundberuf (normalerweise mit akademischer<br />
Qualifikation) aufbauend, eine Erweiterung ihrer beruflichen Kompetenz<br />
oder eine fachliche Spezialisierung anstreben. Allen unseren<br />
Ausbildungsgängen ist ein Informations- und Auswahlseminar<br />
vorgeschaltet, bei dem die Interessenten sowohl die Ausbildungsleiter<br />
als auch die Arbeitsweise kennenlernen können.<br />
Hier geben wir Ihnen einen Überblick über unsere derzeit laufenden<br />
Ausbildungsgänge. Genaue Angaben über Voraussetzungen<br />
und spezielle Inhalte der verschiedenen Curricula sowie die aktuellen<br />
Termine <strong>für</strong> Informations- und Auswahlseminare finden Sie<br />
im Internet. Unser Sekretariat schickt Sie Ihnen aber auch gern zu.<br />
Ausbildung in Gestalttherapie<br />
<strong>für</strong> Erwachsene<br />
Fortbildung in Gestalttherapie „Der Gestalt-Ansatz“ (2 Jahre)<br />
Ausbildung in Gestalttherapie (3 bis optional 4 Jahre)<br />
Schwerpunkt: Gestaltorientierte Beratung<br />
Ausbildung in Gestalttherapie (4 Jahre)<br />
Schwerpunkt: Klinische Gestalttherapie<br />
Diese Ausbildungsgänge vermitteln eine fundierte berufliche und<br />
persönliche Kompetenz <strong>für</strong> die professionelle beraterische oder<br />
psychotherapeutische Arbeit.<br />
29
Ausbildungen am <strong>IGW</strong><br />
Die Ausbildung in Klinischer Gestalttherapie und die vierjährige<br />
Ausbildung in Gestalttherapie entsprechen den Richtlinien der<br />
Deutschen Vereinigung <strong>für</strong> Gestalttherapie (DVG).<br />
Die Fortbildung in Gestalttherapie (2 Jahre) ist von der Bayerischen<br />
Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten<br />
und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten anerkannt.<br />
Ausbildung in der Schweiz<br />
Das neu gegründete igw Schweiz (www.igw-schweiz.ch) bietet in<br />
der Schweiz eine Ausbildung in Gestalttherapie an, die den Richtlinien<br />
der Föderation Schweizer Psychologinnen und Psychologen<br />
(FSP) und der Schweizer „Charta <strong>für</strong> Psychotherapie“ entspricht. Es<br />
finden zwei mehrjährige, berufsbegleitende Ausbildungsgänge statt:<br />
Ausbildung in Klinischer Gestalttherapie (5 Jahre)<br />
gemäß FSP-, Charta- und SGPP-Richtlinien<br />
Ausbildung in Gestaltberatung (3, optional 4 Jahre)<br />
Fortbildung in Gestalttherapie „Der Gestalt-Ansatz“ (2 Jahre)<br />
Unsere Kontaktadressen in der Schweiz<br />
Lic. phil. I Gabriela Frischknecht<br />
Zürichstraße 49, 8910 Affoltern am Albis<br />
Telefon +41 44 7604216<br />
gabriela.frischknecht@igw-schweiz.ch<br />
Lic. phil. I Peter Schulthess<br />
Schoffelgasse 7, 8001 Zürich<br />
Telefon +41 44 7961920<br />
peter.schulthess@igw-schweiz.ch<br />
www.igw-schweiz.ch<br />
30
Ausbildung in Österreich<br />
In Österreich bietet das <strong>IGW</strong>ien als eigenständiges <strong>Institut</strong> in<br />
Kooperation mit dem <strong>IGW</strong> (Würzburg) eine 5-jährige berufsbegleitende<br />
Ausbildung in Integrativer Gestalttherapie an. Dieser Ausbildungsgang<br />
entspricht den ministeriellen Vorgaben und führt zu<br />
einer Kassenzulassung als Psychotherapeut. Interessentinnen<br />
und Interessenten wenden sich bitte direkt an folgende Adresse:<br />
Unsere Kontaktadresse in Österreich<br />
<strong>IGW</strong>ien Kaiserstraße 74/11, 1070 Wien<br />
Telefon +43 1-478 0925<br />
igw@igwien.at<br />
www.igwien.at<br />
Es besteht weiterhin eine Kooperation mit der Sigmund-Freud-<br />
Universität Wien im Rahmen des Studienganges Psychotherapiewissenschaften.<br />
Der Masterstudiengang und der Doktoratsstudiengang<br />
können unter Anrechnung des <strong>IGW</strong> Abschlusses<br />
absolviert werden.<br />
Ausbildung in Südtirol/Italien<br />
In Italien wird die dreijährige <strong>IGW</strong>-Ausbildung vom italienischen<br />
Berufsverband AssoCounseling akkreditiert (Titel „Professional<br />
Counselor, ambio privato“).<br />
Unsere Kontaktadresse in Südtirol<br />
Georg Pernter<br />
Claudia-de-Medici 1a, 39100 Bozen – Bolzano<br />
Telefon +39 349 0596819<br />
info@gestaltakademie-suedtirol.it<br />
www.gestaltakademie-suedtirol.it<br />
31
Ausbildungen am <strong>IGW</strong><br />
Ausbildung in Kroatien<br />
Die Gestalttherapie-Ausbildung in Kroatien hat inzwischen eine<br />
lange Tradition, die die <strong>IGW</strong>-Mitarbeiter Viola Hartmann und Peter<br />
Toebe begründet haben. Seit mehreren Jahren beginnen regelmäßig<br />
jährlich neue Ausbildungsgruppen, die nach <strong>IGW</strong>-Standard<br />
konzipiert sind. Interessentinnen und Interessenten können<br />
direkt Kontakt aufnehmen.<br />
Unsere Kontaktadresse in Kroatien<br />
mr.sc. Irena Bezic<br />
klinicki psiholog<br />
Idemo Dalje<br />
savjetovanje i poduka, 10000 Zagreb, B. Adzije 28<br />
Telefon +385 1-3646 218<br />
Ausbildung in Bolivien<br />
Postgraduierten-Ausbildung in Gestalttherapie in<br />
Kooperation mit der Universität von La Paz in Bolivien.<br />
Unsere Kontaktadresse in Bolivien<br />
Colette Estermann Janssen<br />
jocobolivia@gmail.com<br />
32
Teilnahmebedingungen<br />
Diese Teilnahmebedingungen beziehen sich allgemein auf die<br />
Angebote der <strong>GestaltAkademie</strong>. Für einzelne Veranstaltungen gelten<br />
gesonderte Teilnahmebedingungen, die Sie in den jeweiligen<br />
Ausschreibungen finden. Sofern kein Tagungshaus mit Unterkunft<br />
und Verpflegung vorgesehen ist, sind wir bei der Suche nach<br />
Unterkünften gerne behilflich und legen der Teilnahmebestätigung<br />
jeweils Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten bei.<br />
Wir weisen noch darauf hin, dass die Teilnahme an Veranstaltungen<br />
des <strong>Institut</strong>s normale physische und psychische Belastbarkeit<br />
voraussetzt und auf eigene Verantwortung geschieht.<br />
Sämtliche Veranstaltungen unterliegen der uneingeschränkten<br />
Schweigepflicht bezüglich persönlicher Mitteilungen und Geschehnisse<br />
der Gruppe.<br />
Anmeldung<br />
Anmeldeschluss <strong>für</strong> die einzelnen Fortbildungen und Seminare ist<br />
jeweils 6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn. In Einzelfällen können<br />
Sie sich auch später anmelden. Bitte benutzen Sie den da<strong>für</strong><br />
vorgesehenen Anmeldevordruck am Ende des Heftes und senden<br />
Sie ihn per Fax, E-Mail oder Post an das <strong>IGW</strong>. Oder Sie melden sich<br />
bequem online im Internet an: www.igw-gestalttherapie.de<br />
Teilnahmegebühr<br />
Bitte beachten Sie, dass bei diesen Seminaren und Fortbildungen<br />
kein Lastschriftverfahren erfolgt. Wir bitten um Überweisung der<br />
Gebühren. Bitte berücksichtigen Sie bei Überweisungen aus dem<br />
Ausland die evtl. anfallende Bearbeitungsgebühr der Bank.<br />
Für Überweisungen aus Deutschland und aus dem Ausland:<br />
Dt. Apotheker- und Ärztebank Würzburg<br />
BLZ 300 606 01, Konto 403<strong>14</strong>07<br />
IBAN: DE74 30060601 000403<strong>14</strong>07<br />
BIC (Swift Code): DAAEDEDD (bezieht sich nur auf die<br />
Dt. Apotheker- und Ärztebank Würzburg)<br />
33
Für Überweisungen aus der Schweiz:<br />
Migros-Bank Zürich<br />
BC-Nr. 8401, Konto 16-719.068.3/05<br />
IBAN: CH 45 0840 1016 7190 6830 5<br />
BIC (Swift Code): MIGRCHZZ80A<br />
Die Teilnahmegebühr schließt (wenn nicht anders angegeben)<br />
Honorar, Raummiete sowie Material- und Organisationskosten ein.<br />
Die Kosten <strong>für</strong> Übernachtung und Verpflegung sind nicht enthalten.<br />
Teilnahmebestätigung<br />
Sie erhalten ca. 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin eine<br />
Teilnahmebestätigung und Teilnehmerliste zusammen mit Wegbeschreibung<br />
und evtl. Übernachtungsmöglichkeiten zugesandt.<br />
Abmeldung<br />
Bei Rücktritt bis 4 Wochen vor Beginn fällt eine Bearbeitungsgebühr<br />
von 20 EUR (25 SFr.) <strong>für</strong> Seminare und 60 EUR (75 SFr.) <strong>für</strong> Fortbildungen<br />
an. Diese Bearbeitungsgebühr wird auch bei Umbuchungen<br />
berechnet. Wenn Sie sich später als 4 Wochen vor Beginn der<br />
Veranstaltung abmelden, wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig,<br />
es sei denn, der reservierte Platz kann durch eine Teilnehmerin/oder<br />
einen Teilnehmer von der Warteliste besetzt werden. Bitte beachten<br />
Sie auch, dass bei einer kurzfristigen Abmeldung damit zu rechnen<br />
ist, dass von der jeweiligen Tagungsstätte Übernachtungs- und<br />
Verpflegungskosten anteilig in Rechnung gestellt werden.<br />
Zeitlicher Ablauf<br />
Anfangs- und, sofern bekannt, Endzeiten der Seminare werden bei<br />
der Teilnahmebestätigung jeweils angegeben. Der weitere Zeitplan<br />
wird zu Beginn des Seminars mit den Teilnehmern abgestimmt.<br />
Absage eines Seminars<br />
Sollte das Seminar aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt<br />
werden müssen, wird die Seminargebühr zurückerstattet.<br />
Darüber hinaus können jedoch keine Stornogebühren, z. B. <strong>für</strong><br />
Hotelreservierungen, übernommen werden.<br />
34
Anmeldung<br />
Internet: www.igw-gestalttherapie.de<br />
E-Mail: info@igw-gestalttherapie.de<br />
Telefax: +49 931 35445-44<br />
Post: <strong>IGW</strong> <strong>GestaltAkademie</strong>,<br />
Friedrich-Ebert-Ring 7, 97072 Würzburg<br />
Seminar-Nr.<br />
von/bis<br />
Seminarbezeichnung<br />
Seminar-Nr.<br />
von/bis<br />
Seminarbezeichnung<br />
Ausbildungsgruppe<br />
Bisherige therapeutische Ausbildung<br />
Name<br />
Vorname<br />
Straße, Postfach<br />
PLZ, Wohnort<br />
Telefon privat<br />
Telefon dienstlich<br />
Telefax privat/dienstlich<br />
E-Mail<br />
Datum, Unterschrift<br />
35
<strong>IGW</strong><br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> Integrative<br />
Gestalttherapie Würzburg<br />
Friedrich-Ebert-Ring 7<br />
97072 Würzburg<br />
Telefon +49 931 35445-0<br />
Telefax +49 931 35445-44<br />
info@igw-gestalttherapie.de<br />
www.igw-gestalttherapie.de<br />
2