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Das Posthotel - 1918 bis heute

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Familie Reiter<br />

und<br />

<strong>Das</strong> <strong>Posthotel</strong><br />

<strong>1918</strong> <strong>bis</strong> <strong>heute</strong><br />

1


<strong>Das</strong> Wohlfühlhotel in den Tiroler<br />

Bergen darf sich einer stolzen<br />

Geschichte rühmen, die nun mittlerweile<br />

schon seit vier Generationen<br />

äußerst erfolgreich von<br />

Familie Reiter geprägt wird.<br />

Der Achensee war auch früher schon ein beliebtes Ausflugsziel<br />

und wurde auf Grund des guten Klimas als Ort der Sommerfrische<br />

von den Gästen hoch geschätzt. Um 1500 das erste Mal erwähnt,<br />

erweist sich ein Aufenthalt im <strong>Posthotel</strong> <strong>bis</strong> <strong>heute</strong> als fürstliches<br />

Vergnügen, wie auch anno dazumal im 1881 Kaiser Franz Josef<br />

schon zu bezeugen wusste. Anfänglich wurde die Poststation nur<br />

von Ross und Reiter als Station gen Italien genutzt, doch schon<br />

bald gründete sich der Ruf der Familie Reiter als Pioniere der<br />

Gastlichkeit.<br />

Die Urgroßeltern Karl und Hermine Reiter kamen im Jahre <strong>1918</strong><br />

nach Achenkirch und haben hier den Ursprung des erfolgreichen<br />

Familienbetriebs gelegt. Mit Mut und Beharrlichkeit und einer<br />

großen Leidenschaft für Land- und Gastwirtschaft führten sie<br />

die Gaststätte durch schwierige Zeiten hindurch und übergaben<br />

ein renommiertes und bei Gästen und Einheimischen beliebtes<br />

Ausflugsziel im Jahre 1945 an die nächste Generation.<br />

Margarethe und Karl Reiter bauen auf<br />

der Tradition auf und erweitern nun erstmals<br />

den Betrieb, sodass das Gasthaus<br />

der großen Beliebtheit besser gerecht<br />

werden kann.<br />

Der Aufschwung zum führenden Spitzenbetrieb weit über die<br />

Landesgrenzen hinaus beginnt mit den Visionären Karin und Karl<br />

Reiter seit dem Jahre 1975. Jung, talentiert und mit Erfahrung in<br />

der internationalen Hotellerie setzten sie Ideen um, die ihrer Zeit<br />

weit voraus sind. Mutig wurden in den nächsten Jahren Träume<br />

verwirklicht, die oft das ganze Dorf in Aufruhr versetzten. Als der<br />

erste Lipizzaner auf der Weide vor dem Hoteleingang stand, kam<br />

ganz Achenkirch, um die weißen Pferde zu bestaunen!<br />

Mit der Jahrtausendwende ist mit Karl C. Reiter<br />

eine neue Generation im <strong>Posthotel</strong>, die an<br />

die <strong>bis</strong>herigen Erfolge mühelos anknüpft und<br />

diese sogar noch übertrifft. Mit dem Rückhalt<br />

der Familie und der Leidenschaft für innovative<br />

Konzepte gepaart mit traditionsbewusster<br />

Gastlichkeit wird das <strong>Posthotel</strong> jedes Jahr<br />

unter seiner Führung noch ein klein wenig<br />

perfekter!<br />

2 3


ca. 1922<br />

ab <strong>1918</strong><br />

Familie Reiter<br />

1. Reihe: Großmutter Maria, Eltern, Steixner Nanni<br />

2. Reihe: Toni, Rosl, Lois, Willi, Karl (im Kreis), Sepp, Zenzl, Hans, Ferdl Die Übernahme des traditionsreichen „Gasthof zur<br />

Post“ erfolgte <strong>1918</strong> durch Karl und Hermine Reiter.<br />

Nicht nur die bekannte gute Küche und die heimelige<br />

Atmosphäre dieses Dorfgasthofs, wo die Wirtin selber<br />

kochte, waren bei Einheimischen und Gästen beliebt –<br />

auch der stark frequentierte Einkehrstall war weit<br />

über die Grenzen hinaus bekannt.<br />

Karl und Hermine Reiter führen den Gasthof mit<br />

großem persönlichen Einsatz, mit Risikobereitschaft<br />

und unternehmerischem Weitblick <strong>bis</strong> zum Jahre<br />

1946 und übergaben diesen dann an den Sohn Karl<br />

und dessen Frau Margarethe.<br />

ab 1946<br />

Der alten Tradition folgend führte auch die junge<br />

„Postwirtin“ Margarethe die Küche selbst und<br />

legte besonderes Augenmerk auf hervorragende<br />

Qualität. Der dadurch erworbene Ruf machte<br />

eine Betriebserweiterung notwendig. Im Jahre<br />

1951 erfolgte der Küchenumbau und der Anbau<br />

eines grossen Saales, in welchem alle großen<br />

Ortsveranstaltungen stattfanden.<br />

1902<br />

<strong>Das</strong> Ortszentrum von Achenkirch, wo <strong>heute</strong><br />

das <strong>Posthotel</strong> steht.<br />

ca. <strong>1918</strong><br />

Karl und Hermine Reiter<br />

Auch das Reich von Margarethe Reiter<br />

war – wie bei ihrer Schwiegermutter –<br />

die Küche.<br />

<strong>bis</strong> 1975<br />

Karl und Margarethe Reiter, Wirtsleut’ im Gasthof zur Post von<br />

1946 <strong>bis</strong> 1975. In ihre Zeit fallen die ersten größeren Umbauten<br />

und die allmähliche Wandlung vom Gasthof zur Post hin zum<br />

<strong>Posthotel</strong>.<br />

4 5


1975<br />

Karin und Karl Reiter übernehmen das <strong>Posthotel</strong> 1975 und<br />

führen es auf neuen Wegen zu neuer Blüte. Es entsteht das<br />

erste Wellnesshotel Österreichs: <strong>Das</strong> Wohlfühlhotel in den<br />

Tiroler Bergen.<br />

2004<br />

Karl C. Reiter, der 2004 die Leitung<br />

des <strong>Posthotel</strong>s übernahm.<br />

1902<br />

Achenkirch auf einer alten Postkarte von 1902.<br />

<strong>1918</strong><br />

Der „Gasthof zur Post“ in Achenkirch.<br />

1945<br />

Achenkirch aus der Sicht eines Künstlers.<br />

1926<br />

Achenkirch auf einer alten Postkarte von 1926.<br />

1958<br />

Brand im Stallgebäude, Neubau eines modernen Gästehauses mit 20 Komfortzimmern – zur damaligen Zeit<br />

eine Revolution und Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft.<br />

6 7


1976/77<br />

Um- und Ausbau des Stammhauses<br />

mit 54 Komfortzimmern und Gasträumen<br />

mit <strong>bis</strong> zu 300 Sitzplätzen.<br />

1976/77<br />

Der Empfang war früher einmal dort, wo sich <strong>heute</strong> die „Kaiserstube“ befindet.<br />

1977<br />

Die Stammhauszimmer damals.<br />

Blick auf das Stammhaus mit dem ersten Außenpool und dem<br />

netten Grillhaus.<br />

So sahen <strong>bis</strong> in die 70er Jahre die „Komfortzimmer“<br />

aus.<br />

Die alte Gaststube auf einer Fotografie aus den<br />

späten 60er Jahren.<br />

1982<br />

Gertraud Gruber Gesichtsbehandlung.<br />

<strong>Das</strong> heutige Restaurant in den 60er Jahren.<br />

1982<br />

Bau des Haupthauses mit 54 Komfortzimmern, Hotelhalle,<br />

Eingangs- und Rezeptionsbereich. <strong>Das</strong> <strong>Posthotel</strong> beginnt<br />

damit, was der Wellnesstrend werden sollte: Kurabteilung<br />

mit Einführung des Steinöls – Massagen – Beautyfarm nach<br />

Gertraud Gruber, Hallenbad, Whirlpool, Sauna, Dampfbad,<br />

sowie ein Hotelkindergarten und zwei Tennisfreiplätze.<br />

So sahen die Karwendelzimmer 1982 aus.<br />

8 9


1976/77<br />

Eine anschauliche Demonstration der sportlichen Aktivitäten, denen man damals im <strong>Posthotel</strong> nachgehen<br />

konnte ...<br />

1985<br />

Mit diesen Lipizzaner-Hengsten begann die<br />

Zucht im <strong>Posthotel</strong>. Heute mit rund 40 Pferden<br />

die Größte private Lipizzanerzucht Europas.<br />

1986<br />

Stolz präsentiert Karl J. Reiter seine Lipizzaner vor der<br />

neu erbauten Tennisanlage.<br />

1986<br />

Neubau der Reithalle: Ab jetzt ist das Erlernen des Reit- und Fahrsports unter professioneller Leitung in völlig<br />

neuer Qualität möglich.<br />

Seit jeher gute Tradition und Grund zum<br />

Feiern im <strong>Posthotel</strong>: Der Almabtrieb.<br />

2006<br />

... und 30 Jahre später: <strong>Das</strong> Team vor dem Bewegungs- und<br />

Meditationshaus Zöhrer.<br />

1984<br />

Pachtübernahme des hauseigenen Landgutes<br />

„Ampelsbacher Hof“. Bewirtschaftung von ca.<br />

50 ha auf ausschließlich ökologischer Basis.<br />

Viele der im Hause verwendeten Produkte<br />

stammen von dort. Heute leben im Hof und<br />

auf den Almen ca. 50 Stück Milchkühe.<br />

1990<br />

Die Sonnenhalle wird eröffnet.<br />

10 11


1993 1993<br />

Die neuen Landhauszimmer.<br />

Die Postgasse wird eröffnet.<br />

1990<br />

Bau des „Schlössls“ mit 15 Luxus-Suiten und Tiefgarage, Neubau der Beauty-Farm, Neugestaltung der Badelandschaft<br />

im Freien, Errichtung der Sonnenhalle und des Bistros „Seerösl“.<br />

1990<br />

Die neuen „Schlössl-Suiten“ entstehen.<br />

1993<br />

Die Suiten im Landhaus Ost.<br />

1993<br />

Die Schwimmbad-Landschaft mit dem Sternenhimmel wird gebaut.<br />

1993<br />

1998/99<br />

Bau der Landhäuser mit zusammen 58 neuen Zimmern und Suiten, Neubau der Badelandschaft mit Hallenbad<br />

und Sauna.<br />

Bau des „Reitergütls“ – ein nach ökologischen Grundsätzen geplanter Luxusstall für unsere Kühe, Zukauf<br />

der „Zöhreralm“.<br />

12 13


2000<br />

Die größte private Erdbewegung Tirols: Neubau der<br />

Tiefgaragen für 170 Fahrzeuge, Bau des Landhauses<br />

West, Verlegung der Zufahrtsstraßen, Neubau des<br />

Reitstalles und ...<br />

2000<br />

... Bau der beiden Sole-Becken und der Liegewiese.<br />

2000 2001<br />

Zukauf des ehemaligen Rasthauses.<br />

Die Bar „bei Hannes“ im <strong>Posthotel</strong>.<br />

2000 2000<br />

Die neuen Juniorsuiten.<br />

<strong>Das</strong> Bad der Juniorsuite mit der japanischen<br />

Überlauf-Wanne.<br />

Neugestaltung der Halle und der Hotelbar.<br />

2001<br />

Die Restaurant-Terrasse lädt nicht nur an einem<br />

lauen Sommerabend zum Verweilen ein.<br />

2000<br />

Die Außenpoolanlage in ihrer heutigen Form wird fertiggestellt.<br />

2003<br />

Die neu gestalteten Karwendel-Deluxe-Zimmer.<br />

14 15


2003 2003<br />

Ein Tag nach dem Zusperren ...<br />

... und drei Wochen später.<br />

2004<br />

Übernahme des Ex-Steigenberger Resorts in Bad Tatzmannsdorf im Burgenland. Daraus entstanden Reiters<br />

Reserve und Reiters Leading Familyhotel.<br />

Neugestaltung im Atrium Spa ... mit dem Atrium-<br />

Brunnen. Der dritte Umbau im Wellness-Bereich in<br />

der Geschichte des <strong>Posthotel</strong>s.<br />

2003<br />

Der Eingang zum neuen Atrium SPA.<br />

2003<br />

Die Postgalerie mit Shops, Boutiquen und<br />

Gelegenheit zum Verweilen.<br />

2004<br />

<strong>Das</strong> <strong>Posthotel</strong> eröffnet den ersten 9-Loch „Alpengolf“-<br />

Platz der Welt und saniert das Clubhaus und Restaurant<br />

„Dollenhof“ mit seiner denkmalgeschützten Fassade.<br />

2004<br />

2005<br />

Bau der „Schlössl-Passage“, dort befinden sich die hauseigene<br />

Skischule, der Ski- und Fahrrad-Verleih und einiges<br />

Blick über den Golfplatz zur Seekarspitze. mehr.<br />

Im Atrium-Spa.<br />

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2007<br />

2009<br />

Die neue Cigar-Lounge mit moderner Club Atmosphäre.<br />

„25 Jahre Wellness im <strong>Posthotel</strong>“ – Eröffnung des Versunkenen Tempels. Der neue Saunabereich des<br />

<strong>Posthotel</strong>s hat eine mystische, archaische Atmosphäre mit einem kreisrunden Meditationsraum mit<br />

Wasserbetten und Liegen – beherrscht von einem Brunnen und einer offenen Feuerstelle – überspannt von<br />

einer gläsernen Kuppel.<br />

2009 2010<br />

Erweiterung des Fitnessbereiches im Zöhrerhaus:<br />

„Kinesis-Stube“, „Ausdauer-Raum“ mit High Tech<br />

Cardio Geräten, „Personaltraining“ und „Dojo“.<br />

In unserer neu umgestalten Hotelhalle erwarten<br />

Sie moderne und gemütliche Stoffe mit ruhigen<br />

Farben, kuschelige Ledersofas und Sessel zum<br />

Versinken und Träumen!<br />

2007<br />

Shaolin-Meister im Versunkenen Tempel vor<br />

dem Drachendampfbad, dem Soledom, der<br />

Tempelsauna, dem Eisbrunnen und dem<br />

Pfad des Wassers.<br />

2008<br />

Übernahme des Golf- und Thermenresort Stegersbach<br />

im Südburgenland. Daraus entseht Reiters Spa Resort<br />

Stegersbach ★★★★ . Leistbarer Luxus mit den Schwerpunkten<br />

Familie, Therme und Golf. Direkt vor der Haustür liegt<br />

„Reiters Golfschaukel“ mit 45 Loch die größte Golfanlage<br />

Österreichs.<br />

2010<br />

Die neue Hotelhalle.<br />

18 19


2010<br />

<strong>Das</strong> neue Mitarbeiterwohnhaus „Reiter’s Refugium“ wurde feierlich eingeweiht. Mit Single, Double de luxe,<br />

Family start up und Penthouse Appartements. Jedes der 69 Wohneinheiten ist komplett möbliert und in hochwertiger<br />

Qualität ausgestattet. Ein wahres Wohlfühlrefugium.<br />

2012<br />

Im Jubiläumsjahr „30 Jahre Wellness 1982 - 2012“ wird die neue Blockhaussauna „Karwendelfeuer“ mit<br />

Frischluftbad im Innenhof gebaut.<br />

In „Reiter’s Refugium“ dient als Treffpunkt eine Crewlounge mit Gemeinschaftsküche und Grillplatz im Freien.<br />

2010<br />

<strong>Posthotel</strong> Alpengolf neu gestaltet – 2 neue Greens, neuer Start, 6 neue Abschläge, 2 Bahnen wurden verlängert,<br />

das bedeutet noch mehr Golf-Feeling!<br />

2013<br />

Weiterhin wird ein Yin-Yang-Becken mit 12 Meter Durchmesser, angerenzendem Frischluftliegebereich und<br />

Kneippbachlauf gebaut.<br />

20 21


Familie Reiter hat über Generationen hinweg mit Weitblick und<br />

Liebe zum Beruf ein Wohlfühlhotel geschaffen, dass seinesgleichen<br />

sucht. Und trotzdem oder gerade deswegen vergisst man<br />

hier nie die Wurzeln des Erfolges. Die eigene Landwirtschaft, die<br />

Natur und die Produkte der Region bilden das Grundgerüst des<br />

erfolgreichen Tiroler Familienbetriebs.<br />

Und nicht nur der Gast wird hier hochgeschätzt und auf Händen<br />

getragen. Auch die Mitarbeiter profitieren hier von einem außergewöhnlichen<br />

Arbeitsplatz geprägt von exzellentem Niveau<br />

und persönlicher Herzlichkeit. Und die außergewöhnlichen<br />

Betriebsausflüge von Istanbul über Dubai <strong>bis</strong> in die Karibik sind<br />

ja wohl das beste Zeichen der Wertschätzung!<br />

Zahlreiche Auszeichnungen belohnen den Eifer der Familie<br />

Reiter und Ihrer Mitarbeiter, die gemeinsam unermüdlich daran<br />

arbeiten, für die Gäste ein unvergessliches Urlaubserlebnis zu kreieren.<br />

Der fünfte Stern, die Wellnessaphrodite, der Holidaycheck<br />

Award und viele weitere Trophäen sind hier keine Ausrede, sich<br />

auszuruhen, sondern ein Ansporn, diese Leistungen aufs Neue zu<br />

übertreffen. Getreu dem Motto: „Wer aufgehört hat besser sein zu<br />

wollen, hat aufgehört gut zu sein“<br />

Familie Reiter schreibt in Achenkirch mit dem <strong>Posthotel</strong> Geschichte.<br />

Von der einfachen Posthalterei über das Dorfgasthaus <strong>bis</strong> zum<br />

erfolgreichsten Wellnesshotel der Tiroler Alpen – die junge fünfte<br />

Generation tapst zwar noch auf wackeligen Füßen, aber unerschrocken<br />

einer glorreichen Zukunft entgegen!<br />

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<strong>Posthotel</strong> Achenkirch · Tel. +43 (0)5246 6522 · Fax +43 (0)5246 6522 468<br />

info@posthotel.at · www.posthotel.at

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