Stadtanzeiger 2013-07 - Heilbad Heiligenstadt

Amtsblatt der Stadt Heilbad Heiligenstadt
mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode
Jahrgang 23 Donnerstag, den 4. April 2013 Nummer 7
Inhaltsverzeichnis:
Einladung
zum Frühjahrsputz
Informationen
aus dem Stadtrat und
Forst- und Jagdausschuss
Serie:
Vorstellung
der Bauhofbereiche
Einladung zum
„Kulturfreitag“
im Alten Rathaus
Osterüberraschung
für den
Kneipp-Kindergarten
Verpachtung
Minigolfanlage
Termine:
Veranstaltungen
im Vitalpark
Gesundheits-Truck
in der Fußgängerzone
Stadt- und
Nachtwächterführungen
Veranstaltungen
im Marcel-Callo-Haus
Ausstellungen:
Literaturmuseum:
Illustrierte Kinderbücher
Eichsfelder
Heimatmuseum:
Keramik-Ausstellung
Galerie Eichsf. Kulturhaus:
Malkurse-Ausstellung
Stadtbibliothek:
Schülerarbeiten
(weitere Informationen
unter „Aus der Stadt“)

Heiligenstadt - 2 - Nr. 7/2013
Stadtarchiv Tel.: 03606 677-440
Petristraße 32
Dienstag und
Donnerstag ................ 10:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Anschrift:
Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt
Aegidienstraße 20, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Telefon: 03606 677-0 • Telefax: 03606 677-900
E-Mail: stadtverwaltung@heilbad-heiligenstadt.de
Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de
Sprechzeiten Bürgermeister
und Erste Beigeordnete:
Stadthaus, Aegidienstraße 20
Termine sind jederzeit im Sekretariat zu vereinbaren
Bürgermeister - Tel.: 03606 677-102
Erste Beigeordnete - Tel.: 03606 677-104
Tourist-Information/
Verkehrsverband Tel.: 03606 677-141
Heiligenstadt Fax: 03606 677-140
Rathaus, Wilhelmstraße 50
Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de
E-Mail: touristinfo@heilbad-heiligenstadt.de
Montag bis Freitag ....................................09:00 - 17:00 Uhr
Samstag (ganzjährig) ...............................10:00 - 12:00 Uhr
in der Hauptsaison 1. Mai bis 31. Oktober
Sonntag/Feiertag ......................................10:00 - 12:00 Uhr
Städtischer Kindergarten
Sebastian Kneipp
Tel. Haus I: Robert-Koch-Str. 16, Tel.: 03606 677-280
Tel. Haus II: Aegidienstraße 8, Tel.: 03606 677-290
Öffnungszeiten
Einwohnermeldeamt Tel.: 03606 677-310
Kämmerei Tel.: 03606 677-200
Stadthaus, Aegidienstraße 20
Montag .....................................................08:00 - 16:00 Uhr
Dienstag ..................................................08:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch ..................................................08:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag ..............................................08:00 - 16:00 Uhr
Freitag......................................................08:00 - 12:00 Uhr
Bauamt Tel.: 03606 677-600
Ordnungsamt Tel.: 03606 677-300
Hauptamt Tel.: 03606 677-100
Stadthaus, Aegidienstraße 20
Montag .....................................................09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch ..........................................................geschlossen
Donnerstag ..........09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Stadtbibliothek Tel.: 03606 677-400
Erwachsenenausleihe/Kinderbibliothek/Phonothek:
Petristraße 32,
Montag ......................................................10:00 - 17:00 Uhr
Dienstag ...................................................10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag ...............................................10:00 - 17:00 Uhr
Freitag.......................................................10:00 - 13:00 Uhr
Am Mittwoch bleibt die Ausleihe in allen Abteilungen geschlossen.
Eichsfelder Heimatmuseum Tel.: 03606 612618
Kollegiengasse 10
Montag ..............................................................geschlossen
Dienstag - Freitag .....................................10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag ..............................14:30 - 17:00 Uhr
Literaturmuseum
„Theodor-Storm“ Tel.: 03606 612618
Am Berg 2
Montag ..............................................................geschlossen
Dienstag - Freitag .....................................10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag ..............................14:30 - 16:30 Uhr
Standesamt Tel.: 03606 677-340
Wilhelmstraße 50
Montag .....................................................09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch ..........................................................geschlossen
Donnerstag ..............................................09:00 - 12:00 Uhr
Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Bauhof Tel.: 03606 677-500
Am Ostbahnhof
Hauptfriedhof Tel.: 03606 612832
Liesebühl

Heiligenstadt - 3 - Nr. 7/2013
Aus der Stadt
Seien Sie „putzmunter“
und machen Sie Heiligenstadt saisonfein!
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
wie bereits Ihnen mitgeteilt, möchten wir am Samstag, dem 13. April 2013,
in der Zeit von 8:30 bis gegen 14:00 Uhr einen Frühjahrsputz, um die
letzten Spuren des Winters zu beseitigen, organisieren.
Alle sind eingeladen. Wir möchten Ihnen vier
Treffpunkte und Objekte zur Auswahl anbieten.
1. Treffpunkt: Kriegerdenkmal in der Lindenallee
- Säuberung der gesamten Grünfläche, der Wege und des Pavillons
- Springbrunnen säubern und streichen
- Pflege und Säuberung des Barockgartens
2. Musikpavillon im Kurpark
- Säuberung der Grünflächen im Kurpark
3. Russischer Soldatenfriedhof
- Säuberung der Grünflächen und Wege
4. Spielplatz Wilhelm-Külz-Straße
- Allgemeines säubern und streichen der Spielgeräte
5. eigene Objekte
- Sie können sich auch Ihr eigenes Objekt (z. B. die Straße oder der dort sich befindliche
Spielplatz in Ihrem Wohngebiet) aussuchen.
Helfen Sie mit:
streichen reinigen pflegen
Werkzeuge, wie Besen, Farbe und Pinsel, Müllsäcke o. a. stellt Ihnen unser Bauhof zur vereinbarten
Zeit am vereinbarten Ort zur Verfügung.
Aus diesem Grund bitten wir um Anmeldung bis Donnerstag, dem 11. April um 16:00 Uhr
bei Frau Tina Beßler, Stadthaus, (03606) 677-102 oder bei Frau Sabine Kobold-Müller, Bauhof,
(03606) 677-500. Sie freuen sich auf Ihren Anruf und geben Ihnen gern auch weitere Informationen.
Bei starkem Regen wird die Aktion automatisch auf den 20. April 2013 verschoben.

Heiligenstadt - 4 - Nr. 7/2013
Informationen aus der Stadtratssitzung vom 20. März 2013
Zur 28. Sitzung des Stadtrates der Stadt
Heiligenstadt begrüßte Stadtratsvorsitzender
Hans-Gerd Adler den Bürgermeister,
die Stadträte und Ortsteilbürgermeister,
die Mitarbeiter der Verwaltung, der
Presse und die zahlreich erschienenen
Bürgerinnen und Bürger.
Informationen des Bürgermeisters zu laufenden Baumaßnahmen:
Am 2. April werden witterungsabhängig
mehrere Baumaßnahmen beginnen:
- die Sanierung der Treppenanlagen
und Böschungsbereiche am Robert-
Koch-Parkplatz.
- die Straße „Am Jüdenhof“ für die
Wohnbebauung in der Oberen Altstadt
(Brauhausplatz).
- Für das zukünftige Wohngebiet auf
dem Hohen Rain - Teil 1 - findet am
21.03.2013 eine Informationsveranstaltung
der Eigentümer des 1.
Bauabschnitt statt.
Informationen aus dem Bauamt, Bauamtsleiter Philipp Heinrichs:
Bereich Hochbau:
Altes Rathaus
Für den Kulturfreitag, der ab April jeden
Freitag im Saal des Alten Rathauses angeboten
wird, werden Restarbeiten für die
Ausstattung vorbereitet. So sind Kino- und
literarische Veranstaltungen, Konzerte
und Vorträge geplant (weitere Informationen
hierzu unter „Aus der Stadt“).
Hauptfriedhof
Hier beginnen ab Mai die Arbeiten für den
Bau einer behindertengerechten Toilette.
Zu diesem Zweck wird ein Förderantrag
beim Sozialministerium eingereicht.
Herrnmühle
Die Vergabe der Bauleistungen für den
zweiten Bauabschnitt ist erfolgt, so dass
ab dem 02.04.2013 mit dem Ausbau begonnen
wird. Diese Maßnahme soll bis
Oktober abgeschlossen werden.
Bereich Planung:
Beseitigung des Bahnübergangs am
Rengelröder Weg
Der Planfeststellungsbeschluss wurde
durch das Eisenbahnbundesamt der
Stadt am 18.03.2013 übergeben. Mit der
Schließung des Bahnüberganges sind
weitreichende Infrastrukturmaßnahmen
der Stadt verbunden, so z. B. der Neubau
einer Fußgänger- und Radfahrerbrücke
am Bahnhof sowie Neu- und Ausbaumaßnahmen
für den Straßenverkehr. Hierzu
gehören die Anbindung der Straßen Im
Grunde, Steingraben und Hospitalstraße
sowie der Betriebe des Gewerbegebietes
West an den Westzubringer. Mit dem
Planfeststellungsbeschluss ist das Baurecht
gegeben.
Stadionumbau
Die Arbeiten werden witterungsbedingt ab
April mit dem Bau der Kleinfeldspielfelder
(2. Teil des II. Bauabschnitts) fortgesetzt,
so dass diese im Sommer bespielbar sind.
Vom Sozialministerium liegt die Zusage
vor, die Multifunktionshalle, einschließlich
der Außenanlagen um die Halle und den
Sanitäranlagen, für die Besucher des Stadions
zu fördern (Förderkonditionen bleiben
40 Prozent).
Im April soll der Abriss der alten Schützenhalle
beginnen. Im ersten Halbjahr
2014 soll die neue Halle einschließlich
Nebenräume fertig gestellt sein.
In den folgenden III. Bauabschnitt (BA)
zum Umbau des Stadions mit Naturrasengroßspielfeld
fallen die Installation der
Sprecheranlage und Tribünenanlage.
Eine schöne Osterüberraschung für die kleinen Kneippianer
Welches Kind wünscht sich nicht ein ganz
besonders schönes Osterkörbchen? Sie
oder auch Osternester gehören einfach
zum Osterfest dazu.
Ganz besonders dürfen sich in diesem
Jahr die Kinder aus dem städtischen
Kneipp-Kindergarten auf das Osterfest
freuen, denn sie erhielten durch eine
Maßnahme, die derzeitig beim Internationalen
Bund (IB) läuft, selbst hergestellte
Osterkörbchen. Das Projekt „Integration
durch gesunde Lebensweise“ geht über
neun Monate und richtet sich an Langzeitarbeitslose,
um ihnen neue Lebensund
Arbeitsperspektiven zu eröffnen.
Alle 155 Osterkörbchen wurden aus dünnen
Spanplatten in Handarbeit gefertigt,
anschließend mit gelber Farbe bemalt
und mit bunten Ostermotiven verziert.
Vorwiegend waren drei Frauen, die sich
im Rahmen des praktischen Teils für den
Holzbereich entschieden haben, von
Januar an damit beschäftigt, die Osterkörbchen
herzustellen, sagte Reinhold
Starost, der den Bereich Holz beim IB
betreut.
Stellvertretend für alle Kinder im Kindergarten
durften die zukünftigen Schulkinder
die liebevoll hergestellten Osterkörbchen
entgegen nehmen. Sie staunten
und freuten sich zugleich, als Leiterin Michaela
Mock noch ankündigte, diese vom
„Osterhasen“ füllen zu lassen.
„Das ist für uns ein ganz tolles Geschenk“,
freuten sich Kindergartenleiterin
Michaela Mock und Erzieherin Brigitte
Merling. Letztere hatte mit den Kindern
ein Danklied eingeübt: „Danke, danke,
ich freue mich, weil du mir was schenkst.
Und ich weiß jetzt ganz genau, dass du
an mich denkst…“.
Geschäftsführer Frank Hoffmann, der
selbst auch bei der Übergabe anwesend
war, erzählte stolz, dass er das Projekt
„Integration durch gesunde Lebensweise“,
genannt Igel, für seine Einrichtung
unter 30 Bewerbern mit genehmigt bekam.
Das Projekt wird vom Europäischen
Sozialfond (ESF) und dem Landkreis
Eichsfeld gefördert.

Heiligenstadt - 5 - Nr. 7/2013
Informationen aus dem Forst- und Jagdausschuss vom 19.03.2013
In Abstimmung mit Bürgermeister Thomas
Spielmann und dem Ausschussvorsitzenden
Matthias Bollwahn möchten
wir Ihnen einige Informationen aus dem
Harvestereinsatz im Stadtwald:
Forst- und Jagdausschuss bekannt geben:
Im Pferdebachtal und im Schierbachtal
kommt im Herbst der Harvester zum
Einsatz. 1000 Festmeter Laubholz (vornehmlich
Buche) sollen mittels Harvestertechnik
im Pferdebachtal geerntet
werden, im Schierbachtal sind es ca.
600 Festmeter Mischbestand (Nadelund
Laubholz). Die Bäume stehen an
beiden Forstorten an Steilhängen, so
dass schon aus arbeitsschutzrechtlichen
Gründen die Harvestertechnik gegenüber
motormanuellem Einschlag durch
die Waldarbeiter vorzuziehen wäre. Weiterhin
ist es nur so möglich, die derzeitigen
erheblichen Personalengpässe wirtschaftlich
zu kompensieren.
Schützengesellschaft plant Erweiterung:
Die Schützengesellschaft plant die Erweiterung
des Schießgeländes im Pferdebachtal,
um den Bau einer Wurfscheibenanlage.
Eine vergleichbare Anlage
gibt es in der Region nicht. Die Anlage
soll auch von der Jägerschaft genutzt
werden. Eine Fläche von ca. 0,8 ha des
Stadtwaldes müsste weichen, als Ausgleich
ist eine dreifache Fläche wieder
aufzuforsten. Dem Forst- und Jagdausschuss
wurde das Vorhaben bei einem
Ortstermin einige Tag vor der Sitzung
Der Bürgermeister hat sich für eine Senkung
der Brennholzpreise entschieden.
Über die aktuellen Preise, die ab
20.03.2013 gelten informiert Ordnungsamtsleiter
Thomas Huke.
Laubholz:
Selbstwerbung:
18,00 EUR/Raummeter
(vorher 22,00 EUR)
Senkung der Brennholzpreise:
Industrieholz:
55,00 EUR/Festmeter
(vorher 59,50 EUR)
Nadelholz:
Selbstwerbung:
11,00 EUR/Raummeter
(vorher 13,00 EUR)
Industrieholz:
44,00 EUR/Festmeter
(vorher 47,60 EUR)
durch die Schützengesellschaft vorgestellt.
Die anfänglichen Bedenken, insbesondere
hinsichtlich einer Beeinträchtigung
des Wanderweges auf dem Alten
Bahndamm, konnten bei der Begehung
ausgeräumt werden. Die Stadt ist hier
nicht Genehmigungsbehörde, sondern
muss als Waldbesitzer eine Entscheidung
treffen. Die Prüfung, ob eine Gefährdung
von der Anlage ausgeht bzw.
diese überhaupt genehmigungsfähig ist,
obliegt dem Landkreis Eichsfeld als Genehmigungsbehörde.
Unter Abwägung
der waldbaulichen Belange und der Vereinsförderung,
gab der Ausschuss mehrheitlich
eine Empfehlung an den Stadtrat
für den grundsätzlichen Bau der Wurfscheibenanlage.
Die Verwaltung hat nun
zunächst gemeinsam mit dem Forstamt
zu prüfen, ob entsprechende Ausgleichsflächen
zur Verfügung stehen. Weiterhin
müssen mit der Schützengesellschaft die
finanziellen Aspekte geklärt werden.
Mit der Selbstwerbung soll auch ein Aufräumen
des Waldes insbesondere an
den Wegen erreicht werden. Durch die
Preissenkung erhofft man sich eine Steigerung
der Nachfrage, dass mehr Waldrestholz
gelesen wird. Gleichzeitig soll
damit auch die Preissenkung kompensiert
werden. Beim Industrieholz wurde
der Preis an die Marktlage angepasst.
Mehr für im Wald lebende Tiere tun
Zum Hinweis einer Bürgerin, dass zu
wenig für die Tiere, die im Wald ihren
Lebensraum haben, getan wird, äußerte
sich der stellvertretende Forstamtsleiter,
Hartmut Ulonska: Die Forstwirtschaft
wird unter Berücksichtigung des Naturschutzes
betrieben. Der Lebensraum
der Tiere spielt eine besondere Rolle. So
werden im Stadtwald z. B. Gebiete mit
Tot- und Habitatbäumen ausgewiesen.
Diese Bäume werden forstwirtschaftlich
nicht genutzt, sondern bleiben stehen
und bilden einen natürlichen Lebensraum
für die Tiere.
Eichsfeldwerke GmbH
Philipp-Reis-Straße 2
37308 Heilbad Heiligenstadt
EW Bus GmbH
Leinefelde, Abbestraße 8
37327 Leinefelde-Worbis
Telefon: 03605 5152-0
Wichtige Service-Rufnummern auf einen Blick
Telefon: 03606 655-0 Fax 03606 655-102
e-mail: service@ew-netz.de
Tochtergesellschaften der Eichsfeldwerke:
EW Wasser GmbH
Philipp-Reis-Straße 2
37308 Heilbad Heiligenstadt
24-Stunden-Telefon: 03606 655-0
www.eichsfeldwerke.de
EW Eichsfeldgas GmbH
Worbis, Hausener Weg 32
37339 Leinefelde-Worbis
24-Stunden-Telefon: 036074 384-0
EW Entsorgung GmbH
Philipp-Reis-Straße 2
37308 Heilbad Heiligenstadt
Telefon: 03606 655-0
Gebührenabrechnung: 03606 655-193
EW Wärme GmbH
Philipp-Reis-Straße 2
37308 Heilbad Heiligenstadt
Telefon: 03606 655-0
RufBus: Tel. Nr.: 03605 515253
Montag bis freitags und Samstagvormittag
(zw. Stadtzentrum und Wohngebiet
Hohes Rott sowie Vitalpark)
stündlich ab 8.35 Uhr bis 17.35 Uhr
(Anmeldung: eine Stunde vorher)

Heiligenstadt - 6 - Nr. 7/2013
Freitagskultur im Alten Rathaus
Erste Veranstaltung am 5. April 2013 um 19.30 Uhr
Im Dezember 2012 wurde die Ideen des „Kulturfreitages“ geboren. Dieser soll nun
eine feste Kulturgröße in unserer Stadt werden.
So wird es ab April jeden Freitag um 19.30 Uhr eine Veranstaltung im Saal des
„ALTEN Rathauses“ geben. Es sind Kino- und literarische Veranstaltungen, Konzerte
und Vorträge geplant. Dies soll aber auf keinen Fall eine Konkurrenz zu den
Freitagsfilmen der evangelischen Gemeinde, im Marcell-Callo-Haus und in der
Buchhandlung Multhauf sein. Der Kulturfreitag ist als Ergänzung zusehen.
Als erster Film wird „Für die Liebe noch zu mager?“ zu sehen sein, ein Filmdokument,
welches vor 40 Jahren in Heiligenstadt gedreht wurde und viele als
Statisten dabei waren.
Die Veranstaltungen der Stadtbibliothek werden in den Kulturfreitag mit integriert.
Auch die Museen, Vereine und andere Institutionen können sich gern beteiligen.
Um entsprechend planen zu können, bitten wir, gerade in der Anfangszeit, um
kurze vorherige Anmeldung unter 03606 677-400 (Stadtbibliothek). Wir freuen
uns auf viele Gäste.
Programm Kulturfreitag im April und Mai
05.04.2013 Eröffnung des Kulturfreitages durch Bürgermeister Thomas Spielmann
KINO „Für die Liebe noch zu mager?“
12.04.2013 Lichtbildervortrag „Historische Fotos der Stadt“
Stadtarchiv Frau Anne Hey
19.04.2013 KINO „The Artist“- 2012 mit 5 Oscars ausgezeichnet
„Eine magische Zeitreise in die Jugend des Kinos“
26.04.2013 „Musikalisches Frühlingserwachen“ -ein literarisch-musikalisches Programm
03.05.2013 KINO „Pommes essen“ - mit Thekla-Carola Wied als alleinerziehende Mutter.
10.05.2013 FAMILIENKINO „Ice Age 4“.
Auch der 4. Teil von „Ice Age“ ist ein absolutes Muss für den Animationsfan, egal ob jung oder alt.
17.05.2013 Der Chefredakteur der Zeitschrift für Literatur und Theater „WANDERBÜHNE“ Herr Holger Elias
stellt unter dem Motto „Wir bringen Bücher auf die Bühne“ ein soeben erschienenes Buch vor
und gibt einen Überblick über das aktuelle Programm des Verlags „Der Neue Morgen“, Rudolstadt.
24.05.2013 „Die Brüder Grimm und ihre Märchen“
Bekanntes und Unbekanntes über die märchensammelnde Brüder mit Mechthild Führ
sowie Schülern der Musikschule und der Stadtbibliothek
Neue Serie der Stadtbibliothek: Rezensionen
Elisabeth Zöller: „Wir tanzen nicht nach Führers Pfeife“ -
Ein Tatsachen-Thriller über die Edelweißpiraten
1943, in den Trümmern
Kölns: Der
17-jährige Paul ist
in den Augen der
Nationalsozialisten
Halbjude. Als er in
ein Lager gebracht
werden soll, taucht
er in der zerbombten
Stadt unter. Auf
seiner Flucht lernt
er Franzi, deren
Bruder und einige
andere Jungen kennen, die mit der HJ
nichts zu tun haben wollen. Sie treffen
sich am alten Bunker, rauchen und erzählen
sich Naziwitze. Manchmal verteilen
sie auch Flugblätter oder planen
Sabotageakte. Als einer von ihnen bei
einem Überfall erschossen wird, nimmt
ihr Leben eine dramatische Wende: Sie
geraten ins Visier der Gestapo.
Das spannende Jugendbuch über den
Widerstand im Nationalsozialismus ist
auch für ältere Leser interessant. Gebannt
lesen wir hier die noch viel zu wenig
bekannte Geschichte der jugendlichen
Widerstandsgruppe der Edelweißpiraten,
die sich in den letzten Kriegsjahren zusammenschlossen,
um nicht nur durch
Flugblätter mit Antikriegsparolen und
dem Abhören feindlicher Sender dem
NS-Terror Widerstand leisteten, sondern
auch Juden und Deserteure versteckten
und sie mit Nahrungsmitteln versorgten.
Der Autorin gelang es meisterhaft, aus
authentischen Dokumenten, wie etwa
der Autobiografie des im April verstorbenen
Edelweißpiraten Fritz Theilen, einen
spannenden Thriller zu schreiben.

Heiligenstadt - 7 - Nr. 7/2013
Vorstellung der einzelnen Bereiche des Bauhofes
Heute: Unterhaltung der Sportstätten am Stadion, Am Stelzenberg und in den Ortsteilen
Im Stadion „Gesundbrunnen“ und den
Sportplätzen herum, wie der Kunstrasenplatz
und die Sportanlagen am Stelzenberg,
herrscht täglich reger Betrieb. Rund
ein halbes Dutzend Sportvereine nutzt
das Gelände als Trainings- und Spielstätte.
Diese wird von Dieter Bachmann
und Lothar Rentsch, zwei Mitarbeiter des
städtischen Bauhofs, in Ordnung gehalten.
Wie allgemein bekannt ist, wird das
Stadion derzeitig umgebaut und um weitere
Kleinfelder erweitert. Der Neubau der
Sporthalle hat derzeitig Priorität.
Die zwei Mitarbeiter der Abteilung
Sportstätten sind betraut mit folgenden
Aufgaben:
Die tägliche Kontrolle der Einrichtung, die
Pflege der Außenanlagen (Mäharbeiten
und Heckenschnitt), kleinere Reparaturen,
Vorbereitung der Sportflächen für diverse
Sportveranstaltungen, Winterdienst
(Foto mit Lothar Rentsch), Reinigung der
Umkleide- und Sanitärräume sowie der
angrenzenden Fußwege und den Schließdienst
- auch am Wochenende.
Für Dieter Bachmann
und Lothar
Rentsch nehmen die
Platzwarttätigkeiten
die umfangreichste
Tätigkeit ein. Sie
bemühen sich, die
parkähnlichen Grünanlagen
in Bestzustand
zu halten,
damit die Sportler
gute Bedingungen
vorfinden. Um all
dies abzusichern,
stehen den beiden
Mitarbeitern ein
Frontrasenmäher,
ein Kleintransporter,
ein Handrasenmäher für kleine Flächen
und ein Kleintraktor, vorwiegend für den
Winterdienst in und um das gesamte Stadiongelände,
zur Verfügung.
Gerade jetzt nach den Wintermonaten
wird die Rasenfläche gedüngt, damit wieder
eine dichte Grasnarbe, die den Belastungen
der Saison auch gewachsen
ist, entsteht. Nach
den Mäharbeiten
muss der Platz neu
abgekreidet werden.
Zudem können
Rasenplätze in Trockenperioden
nur bei
einer ausreichenden
Bewässerung in ihrer
vollen Sport- und
Schutzfunktion genutzt
werden. Hier
steht den Mitarbeitern
eine manuelle
Beregnungsanlage
zur Verfügung.
Seit Dezember 2011 fällt auch die Pflege
des neuen Kunstrasenplatzes und der
Multifunktionsfläche in die Obhut von Dieter
Bachmann und Lothar Rentsch. Auch
der Kunstrasenplatz muss regelmäßig gepflegt
werden.
So wird beispielsweise zweimal wöchentlich
der gesamte Platz mit Hilfe eines Frontrasenmähers
(ohne Mähwerk), an dem
ein Dreiecksbesen und anschließend eine
Gummimatte befestigt wird, das gummiartige
Granulat wieder egalisiert (hier Dieter
Bachmann bei der Arbeit). Besonders ärgerlich
ist, dass oftmals achtlos Zigarettenkippen
oder Kaugummireste auf den
immergrünen Rasen geworfen werden.
Diese müssen die Mitarbeiter per Hand
„einsammeln“. Keine schöne, jedoch notwendige
Arbeit.
Ferner fällen in ihren Aufgabenbereich
auch das Mähen und die Pflege der
Sportplätze in unseren vier Ortsteilen.
Horizont Möbelbörse,
Hospitalstraße 16, (ehem.
Bekleidungswerk) informiert:
Attraktive Produkte, sichere Versorgung und ein Service, der
sich sehen lassen kann
Schlachthofstraße 8 in 37308 Heilbad Heiligenstadt
Sprechzeiten:
Mo 9.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 15.00 Uhr
Di 9.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 15.00 Uhr
Mi
9.00 - 12.00 Uhr
Do 9.00 - 12.00 Uhr 13.00 - 18.00 Uhr
Fr
9.00 - 12.00 Uhr
Telefon: 03606-526 0
Fax: 03606-526 100
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Dienstag und Donnerstag
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gehören damit neben dem bestehenden Möbelsortiment
ebenfalls zum Angebot. Weiterhin nimmt die Möbelbörse
gebrauchte, gut erhaltene Möbelstücke zur Aufarbeitung und
Weitergabe an Bedürftige entgegen.
Weitere Informationen unter Tel.: 03606 619411 oder 0178
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Heiligenstadt - 8 - Nr. 7/2013
Weltwassertag 2013
Gemeinsam der Spitzenqualität des Trinkwassers verpflichtet
Das Jahr 2013 wurde von den Vereinten
Nationen zum Internationalen Jahr der
Wasserkooperation erklärt. Auch der diesjährige
Weltwassertag am 22. März
ist dem Thema „Wasser und Zusammenarbeit“
gewidmet.
Rund 45.500 Einwohner in 75 Orten
bzw. Ortsteilen versorgt allein die EW
Wasser GmbH im Auftrag des Zweckverbands
Wasserversorgung und
Abwasserentsorgung Obereichsfeld
(WAZ) täglich mit qualitativ hochwertigem
Trinkwasser. Dies wird ausschließlich
aus Grundwasser mittels
39 Quellen und
26 Bohrbrunnen gewonnen und über
ein Leitungsnetz von rund 579 km
den Kunden bereitgestellt. Um Spitzenverbräuche
auszugleichen, werden
außerdem 65 Hochbehälter betrieben.
Das Thema Wasser ist nie getrennt vom
Abwasser zu betrachten, da auch dies
Bestandteil des Wasserkreislaufs ist. So
leisten der Zweckverband und seine Betriebsführerin
mit der umweltgerechten
Behandlung der Abwässer einen ganz
entscheidenden Beitrag zum Gewässerund
Umweltschutz. Das durch Mensch
und Industrie gebrauchte Wasser verschwindet
nicht, sondern wird in Kläranlagen
in verschiedenen Stufen gereinigt,
sodass es anschließend bedenkenlos
wieder in die Gewässer eingeleitet werden
kann. Nur wenn das Ökosystem intakt
ist, lässt sich Trinkwasser in Spitzenqualität
anbieten.
„Gewässerschutz, Sicherung der Trinkwasserversorgung
und Förderung der
heimischen Wirtschaft - der Ausbau
der wasser- und abwassertechnischen
Anlagen im Verbandsgebiet des WAZ
Obereichsfeld steht für diesen Dreiklang.
Über 246 Millionen Euro investierte der
Zweckverband von 1990 bis Ende 2012
bereits in diese Infrastruktur und gleichzeitig
in eine nachhaltige Wasserver- und
Abwasserentsorgung“, informiert Ulrich
Gabel, Geschäftsführer der Eichsfeldwerke.
So konnten dadurch zum Beispiel die
Rohrbrüche von jährlich fast 700 (1993)
auf 141 (2012) reduziert werden. Trotz
erhöhter Aufwendungen, die sichere
Versorgungsstrukturen für ländliche Regionen
mit sich bringen, zählen die Entgelte
für Wasser und Abwasser des WAZ
Obereichsfeld in Thüringen zu den preiswertesten.
In diesem Jahr plant der Zweckverband
im Bereich Wasser und Abwasser Investitionen
in Höhe von insgesamt rund 7,9
Millionen Euro. So wird zum Beispiel
das Großprojekt, die Erweiterung und
energetische Optimierung der Kläranlage
Leinetal, abgeschlossen. Nach
zwei Jahren Bauzeit findet am 27. Mai
2013 die offizielle Einweihung statt.
Ein weiterer Investitionsschwerpunkt
liegt auf der Erneuerung von Ver- und
Entsorgungsleitungen im Zusammenhang
mit dem Straßenbau - so
zum Beispiel in Heuthen, Krombach,
Uder und auch im neu entstehenden
Wohngebiet auf dem Hohen Raine in
Heiligenstadt. Ferner werden solche
Gemeinschaftsprojekte im Abwasserbereich
beispielsweise in Effelder,
Wingerode, Dingelstädt, Westhausen,
Arenshausen, Wachstedt, Küllstedt und
Büttstedt umgesetzt.
„Transparenz für die Kunden des Zweckverbands
ist bei unserer Arbeit selbstverständlich.
So laden wir am 2. Juni herzlich
zum diesjährigen Tag der offenen Tür ein“,
verrät Gabel schon jetzt. Die Besonderheit
in diesem Jahr: Alle Interessierten können
sich vor Ort über die Neuerungen an der
Kläranlage Leinetal informieren.
Die modernen und effizienten Anlagen
des WAZ Obereichsfeld, wie zum Beispiel
die Kläranlage Leinetal, leisten einen wesentlichen
Beitrag zum Gewässerschutz
unter Maßgabe der Anforderungen der
EU-Wasserrahmenrichtlinie.
Eine neue Serie aus dem Tierheim
Einfach tierisch!
Aktiver Tierschutz
bei freilebenden Katzen
Im Bereich des Neubaugebietes Liethen
gibt es seit kurzem ein besonders positives
Beispiel von aktivem Tierschutz.
Bereits seit längerem gab es dort eine
sehr hohe Population von freilebenden
Katzen. Häufig fühlten sich Anwohner
durch streunende und nahrungssuchende
Tiere gestört. Der Tierschutzverein
Heiligenstadt führte mehrere aufwendige
Kastrations-Aktionen zur Geburtenregulierung
durch. Eine sehr erfolgreiche,
vorbereitende Maßnahme war die Einrichtung
einer kontrollierten Futterstelle.
Dadurch wurde es möglich, die Katzen
einzufangen, medizinisch zu versorgen
und kastrieren zu lassen.
Darüber hinaus ist es dringend erforderlich,
dort weitere kontrollierte Futterstellen
einzurichten, um die Katzenpopulation
zu begrenzen. Zu diesem
Thema führten die Vorsitzende des Tierschutzvereines,
Frau Sander, sowie Frau
Ziegler vom TSV ein sehr konstruktives
Gespräch mit Bürgermeister Thomas
Spielmann und KoWo-Geschäftsführer
Sebastian Döring. Beide Herren zeigten
Verständnis und Entgegenkommen für
die bestehenden Probleme und vorgebrachten
Lösungsvorschläge. Es wurde
beschlossen, mehrere kontrollierte Futterstellen
im Wohngebiet auf den Liethen
einzurichten. Zur Betreuung der Futterstellen
sucht der TSV tierliebe Anwohner,
die diese Aufgabe übernehmen möchten.
Zur Information wurden in allen Wohnblöcken
Flyer zu diesem Thema ausgelegt.
Wir bedanken uns beim Bürgermeister
und Geschäftsführern für ihr Engagement
zum Wohle der Anwohner, aber
auch der Tiere. Eine derartige Aktion ist
für die Zukunft auch in den Kleingartenanlagen
geplant.
Schon sehr bald werden die ersten Frühjahrskätzchen
zur Welt kommen. Freilebende
Katzenmütter mit ihren Babys
sind ohne menschliche Hilfe oft schutzlos,
können krank werden oder sogar
sterben. Wenn Sie Katzenmütter oder
auch die Jungen allein auffinden, dann
benachrichtigen Sie bitte umgehend den
Tierschutzverein.
So erreichen Sie unser Tierheim:
Auf der Rinne 36 b
Telefon: 0171 7593863
Fax: 03606 614312
e-mail: info@tierheim-heiligenstadt.de
Internet: www.tierheim-heiligenstadt.de
Spendenkonto:
Konto 189 553 BLZ 820 940 04

Heiligenstadt - 9 - Nr. 7/2013
Ausflug zum Kneipp-Kindergarten
Gemischte Kindergarten-Gruppe aus Steinbach besuchte
den städtischen Kneipp-Kindergarten
Es ist Frühstückszeit im Kindergarten.
Eine Gruppe Gastkinder aus dem Kindergarten
„Wirbelwind“ aus Steinbach
besuchten an diesem Mittwochvormittag,
13. März 2013, den städtischen Kindergarten
„Sebastian Kneipp“.
Die 15 Kinder im Alter von drei bis sechs
Jahren mit ihrer Leiterin Maria Lesser
und Erzieherin Doreen Hennings wurden
von Kindergartenleiterin Michaela Mock
freudig in Empfang genommen. Sie gibt
gern ihre Erfahrungen und auch Erfolge
in Sachen Kneipp weiter.
Die Steinbächer Kinder haben in den vergangenen
Wochen viel über die vier Elemente
Wasser, Feuer, Luft und Erde in
ihrem Kindergarten erfahren. Nun sollte
im Monat März etwas Besonderes diese
Thematik abschließen. Die Kinder durften
selbst aus den Angeboten wählen
und entschieden sich für den Besuch im
Kneipp-Kindergarten.
Michaela Mock hatte im Vorfeld ein gesundes
Frühstück mit Kräuterquark-,
Kräuterbutter- und Käseschnitten sowie
Apfelspalten vorbereitet. Die Kinder durften
anschließend alles noch entsprechend
„gesund dekorieren“. So wurden
beispielsweise aus den Apfelspalten lustige
Schiffchen. Kräutertee, Wasser und
auch Milch rundeten das Frühstück ab.
Anschließend erzählte sie ihnen kurz
aus dem Kindergartenalltag und erklärte,
dass gesunde Ernährung ganz wichtig
ist und die beliebte Milchschnitte oder
Kuchen zum Frühstück nicht so gesund
sind.
Nach dem Frühstück durften alle Kinder
zum Wassertreten ins Kneipp-Becken.
Im „Storchenschritt“ ging es durch das
kalte Wasser. Erstaunt waren die Kinder,
dass sie nach dem Durchlaufen plötzlich
ganz warme Füße hatten. War das eine
Freude!
Dass Wassertreten gesund ist, konnte
Leiterin Michaela Mock nur bestätigen,
denn sowohl die Eltern als auch die Erzieher
haben festgestellt, dass die Kinder
weniger anfällig für Infekte sind.
Bevor für die Kinder und Erzieher der
Vormittag im Kneipp-Kindergarten zu
Ende ging und sie ihre Heimreise mit
dem Bus antraten, statteten sie noch einer
altersentsprechenden Gruppe einen
Besuch ab und konnten sich im Kindergarten
umsehen.
Die Stadt verpachtet neu die
Minigolfanlage
am Kurpark
Zeitpunkt und Höhe der Ablöse wären zu besprechen.
Informationen hierzu erhalten
Sie bei der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt
von Frau Jutta Heise, Tel.: 03606 677-607
Der nächste Heiligenstadt-Anzeiger erscheint am
18.04.2013
Redaktionsschluss ist am
Dienstag, dem 09.04.2013 um 12:00 Uhr.
Wir machen darauf aufmerksam, dass später eintreffende Informationen
nicht mehr berücksichtigt werden können.
In eigener Sache
Zudem bitten wir Sie, alle Berichte und Informationen einschließlich
der Fotos an unten genannte Adressen per e-
mail zu senden (bitte kein pdf-Format).
Nach erfolgter Bearbeitung erfolgt die Weiterleitung an den Verlag
ebenfalls per e-mail.
E-Mail:
e.sagorski@heilbad-heiligenstadt.de oder
pressestelle@heilbad-heiligenstadt.de

Heiligenstadt - 10 - Nr. 7/2013
Bei schwerer Krankheit nicht allein gelassen
Christiane Raabe, SAPV-Koordinatorin Caritativer Pflegedienst Eichsfeld gGmH, erläuterte
in der Reihe „Gesundheit im Gespräch“ die häusliche Palliativpflege
Heiligenstadt. Berührende Momente gab
es am 21. März 2013 im Marcel-Callo-
Haus, als eine betroffene Angehörige aus
eigenem Erleben berichtete und dabei
Christiane Raabe und ihrem Team von
Herzen dankte. „Toll, dass es so etwas
im Eichsfeld gibt, das ist sehr tröstlich“,
war mehr als einmal zu hören. Die SAPV
ist die „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“
und Christiane Raabe ist
als Krankenschwester mit einer entsprechenden
Zusatzausbildung SAPV-Koordinatorin,
Caritativer Pflegedienst Eichsfeld
gGmbH.
Die wenigsten Menschen beschäftigen
sich gern und freiwillig mit dem Thema
„Häusliche Palliativpflege“ und doch kann
es früher oder später jeden treffen, als Patient
oder als Familienmitglied. Weil es so
viele Fragen hierzu gibt, hatten die Organisatoren
- das sind die drei Heiligenstädter
Apotheken Amalien-Apotheke, Schwanen-Apotheke
und Vincenz-Apotheke und
das Eichsfeld Klinikum gemeinsam - in
der Reihe „Gesundheit im Gespräch“ zum
Informationsabend eingeladen. Begrüßt
wurden die Referentin und die Besucher
von Apothekerin Alexandra Müller, Leiterin
der Amalien-Apotheke. Der Titel des
Vortrages: „Patienten ohne Heilungschance
haben Anspruch auf Palliativpflege zu
Hause“. Das Zuhause, so Christiane Raabe,
erstreckt sich auch auf das Betreute
Wohnen und das Seniorenheim.
Was bedeuten Palliativmedizin und
Palliativpflege?
Der Fachbegriff „Palliativmedizin“ wird abgeleitet
vom lateinischen Begriff „Pallium“,
der Mantel. Damit soll die Ganzheitlichkeit
der Betreuung schwerkranker Menschen
betont werden, denn wie ein symbolischer
Mantel legt sich die Hilfe und Unterstützung
um Patienten und Angehörige. Die
Weltgesundheitsorganisation und die
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
haben dafür die folgende Definition
erarbeitet:
„Die aktive ganzheitliche Behandlung von
Patienten mit einer voranschreitenden,
weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer
begrenzten Lebenserwartung zu der
Zeit, in der die Erkrankung nicht mehr auf
eine heilende Behandlung anspricht und
die Beherrschung von Schmerzen, anderen
Krankheitsbeschwerden, psychologischen,
sozialen und spirituellen Problemen
im Vordergrund stehen.“
Der international übliche Fachausdruck
„Palliativ-Care“ bedeutet, Patienten werden
versorgt, die nicht mehr geheilt
werden können und sich auf ihrem letzten
Lebensabschnitt befinden. Darin
eingeschlossen ist die Betreuung der
Angehörigen. Gehandelt wird „nach humanistischen
Gesichtspunkten, um ein
menschlich würdevolles... schmerzfreies
Sterben zu ermöglichen“, in vertrauter
Umgebung.
SAPV-Team am 1. April 2010
für die Region gegründet
Am 1. April 2010 war als erstes derartiges
Team in Thüringen das SAPV-Team
Eichsfeld/Unstrut-Hainich-Kreis gegründet
worden, für eine Region mit 250 000
Einwohnern. Seitdem wurden 400 Patienten
häuslich betreut.
Der aktuelle Stand (Ende Februar 2013)
meldet für Deutschland 243 SAPV-Teams.
„90 Prozent der von uns betreuten Patienten“,
das hob Christiane Raabe hervor,
„konnten zu Hause friedlich einschlafen.“
Selbstverständlich bleibt während der
gesamten Palliativpflege in gewohnter
Umgebung die Möglichkeit einer notwendigen
Behandlung im Krankenhaus bestehen.
Das Ziel der Betreuung besteht
nicht im Kampf gegen die Krankheit, sondern
darin, mit ihr bestmöglich leben zu
können. „Nicht den Tod beschleunigen
oder hinauszögern, sondern das Lindern
von Schmerzen, Atemnot, Übelkeit,
Erbrechen und anderen Beschwerden“,
nannte Christiane Raabe als Anliegen
ihres Teams. Krankheiten, bei denen eine
häusliche Palliativpflege zur Anwendung
kommt, sind vor allem weit fortgeschrittene
Tumorerkrankungen, fortgeschrittene
Stadien von Infektionskrankheiten
wie z. B. AIDS, schwere neurologische
Krankheiten, die verbunden sind mit Lähmungen,
Sprech- und Schluckstörungen
sowie mit Atemproblemen, Endzustand
chronischer Nieren-, Leber-, Herz- oder
Lungenleiden. Die optimale Versorgung
wird auch nachts und an den Wochenenden
gewährleistet.
Gesetzliche Grundlagen
Die Bundesregierung verabschiedete
2007 den gesetzlich geregelten Anspruch
auf SAPV, siehe hierzu die entsprechenden
Paragraphen im Sozialgesetzbuch V.
Danach hat jeder Schwerkranke die Möglichkeit,
SAPV-Leistungen in Anspruch zu
nehmen, „wenn ein komplexes Symptombild
besteht.“
Beruhigend zu erfahren war es für viele
Besucher, wie es sich mit der Finanzierung
verhält: Die Kosten werden komplett
von den Krankenkassen übernommen,
ohne Abzüge des Pflegegeldes; die finanziellen
Ansprüche auf Verhinderungs- und
Kurzzeitpflege sowie auf zusätzliche Betreuungsleistungen
bleiben bestehen.
Sitz in Reifenstein
Die Pflegerische Leitung des SAPV-
Teams hat Christiane Raabe, die Ärztliche
Leitung haben die beiden Chefärzte
im Eichsfeld Klinikum Dr. med. Uwe
Schotte und Dr. med. Jens Stöver. Hinzu
kommen sechs angestellte und sechs
kooperierende Palliativpflege-Fachkräfte.
Das SAPV-Team kooperiert mit insgesamt
30 niedergelassenen Hausärztinnen
und Hausärzten in den beiden genannten
Landkreisen.
Praktische Erläuterungen
Sehr praxisverbunden erklärte Christiane
Raabe die Zusammenarbeit mit Haus- und
Klinikärzten, ambulanten Pflegediensten,
Physiotherapeuten und Seelsorgern und
dem Hospizdienst. SAPV ersetzt auf keinen
Fall die ambulante Pflege, die auch
weiterhin bestehen bleibt. „Wir kommen
als Zusatzdienst“, unterstrich sie. Am
anonymem Beispiel einer Frau zeigte
sie den Weg der Betreuung auf. Begonnen
hatte diese Form der fachlichen und
menschlichen Zuwendung sofort nach der
Entlassung aus dem Krankenhaus. Viele
Familien wissen darüber hinaus die professionelle
Hilfe bei den zahlreichen „amtlichen
Angelegenheiten“ zu schätzen:
Ausfüllen von Anträgen, Beantragen der
Pflegestufe, Bestellen von Heil- und Hilfsmitteln
wie Pflegebett, Rollstuhl, Toilettenstuhl,
Badewannenlifter.
„Wir möchten Ihnen, unseren Patienten
und ihren Angehörigen, die Angst nehmen,
mit dieser speziellen Betreuung und
Versorgung, die ohne zeitliche Begrenzung
gewährt wird, könne etwas nicht
klappen“, machte Christiane Raabe das
Anliegen des Abends deutlich.
Kontakt
Das Büro befindet sich in 37355 Reifenstein,
Klosterstraße 7, Gelände des
Eichsfeld-Klinikums, Haus Reifenstein,
Telefon: 036076 993166.
Eine 24-Stunden-Bereitschaft für
Notfälle und Krisensituationen wird
gewährleistet unter dem mobilen Anschluss
0172 5617915.
Christine Bose
Über die Arbeit des SAPV-Teams für den
Landkreis Eichsfeld und den Unstrut-Hainich-Kreis
informierte SAPV-Koordinatorin
Christiane Raabe.
Text und Foto: Christine Bose

Heiligenstadt - 11 - Nr. 7/2013
Kommunale Wohnungsgesellschaft
Obereichsfeld mbH
Bereitschaftsplan für Havariefälle für die
Gewerke Heizung/
Sanitär und Elektro
Der Bereitschaftsplan erstreckt sich auf die Zeit außerhalb der
Arbeitszeit der Firma, beginnt am ersten genannten Wochentag
ab 15.45 Uhr und endet am letzten genannten Wochentag
um 7.05 Uhr
Telefonisch abzufragen ist der Bereitschaftsplan unter der Tel.-
Nr. 03606 669326
Bauernregeln
im Zeitraum April
04.04. Ist Ambrosius schön und rein,
wird St. Florian (4. Mai) milder sein
05.04 Ist St. Vinzenz Sonnenschein,
gibt es vielen guten Wein.
13.04. So wie Martin es will,
zeigt sich dann der ganze April.
Aus Vereinen und Verbänden
Die Jahreshauptversammlung oder
„Gib Rechenschaft von deiner Verwaltung“
Der Monat März gehört wohl zu den Monaten
wo die Mehrzahl der Vereine ihre
JHV durchführen. So auch der Theodor-
Storm-Verein am hiesigen Literaturmuseum.
Nach herzlicher Begrüßung durch
die Vereinsvorsitzende Monika Potrykus
folge ebenfalls der Rechenschaftsbericht
der Vorsitzenden. Die vergangene Wahlperiode
war für das Literaturmuseum und
den Stormverein eine recht erfolgreiche
Zeit. Zahlreiche Veranstaltungen mit immer
vollem Haus war das Ergebnis der
Anstrengungen der Museumsleiterin Dr.
Regina Fasold und des Vereins unter Leitung
von M. Potrykus.
Dr. Regina Fasold. Ein Dankeschön galt
auch den fleißigen Kuchenbäckerinnen
die zahlreiche Veranstaltungen mit ihren
Leckerbissen bereicherten und vielen
anderen die, die Öffnungszeiten sicherten,
für Ordnung und Sauberkeit sorgten.
Dank auch den Sponsoren des Vereins,
allen voran die Kreissparkasse Eichsfeld.
Mit 212 Stunden ehrenamtlicher Arbeit
beteiligten sich die Rosengärtner unter
Leitung von Dr. Heinz Stitz am äußeren
Gestaltungsbild des Museums und des
Rosengartens in unserer Kurstadt.
Zu den herausragenden Veranstaltungen
in jedem Jahr gehören die Stormtage.
Diese zeichnen sich durch ein hohes Niveau
der Vorträge aus die, die Stormtage
und das Museum weit über die Grenzen
des Eichsfeldes bekannt machten. Besucher
aus dem fernen Japan oder Großbritannien
nahmen mehrfach daran teil. Unsere
Gäste loben vor allem die familiäre
Atmosphäre der Heiligenstädter Stormtage.
Die Ausstellung „Grimms Märchen in
der DDR, Ideologie und Phantasie“ war
ein weiter Höhepunkt. Sie wird derzeit im
Grimm Museum in Kassel gezeigt.
jähriges Bestehen. Viele von uns erinnern
sich noch an die Einweihung bei der sich
Th. Storm selbst enthüllte. Zahlreiche
sehr gute Veranstaltungen wurden von Dr.
R. Fasold für dieses Jubiläumsjahr gebunden.
Nach dem Rechenschaftsbericht erfolgten
die üblichen und notwendigen Programmpunkte.
Der Bericht des Kassenwarts und
der Kassenprüfer, die Aussprache, die
aber meistens die Mitglieder sprachlos
macht und die Entlastung des Vorstandes.
In diesem Jahr erfolgte auch die
Neuwahl des Vorstandes. Die bisherigen
Vorstandsmitglieder Monika Potrykus,
Manfred Meister, Anneliese Hülsermann,
Antonia Günther und Heinz Scholle stellten
sich zur Wiederwahl und wurden einstimmig
auch wieder gewählt.
Nach dem Schlusswort der alten, neuen
Vorsitzenden wurde noch ein sehr interessanter
Film über Storm gezeigt. Trotz
des schlechten Wetters und des vielen
Schnees war die JHV sehr gut besucht.
Text und Fotos: Heinz Scholle
Die Vorsitzende M. Potrykus
beim Rechenschaftsbericht
Ihnen zur Seite stehen aber zahlreiche
Vereinsmitglieder um diese Aufgaben zu
bewältigen und abzusichern. So war es für
die Vorsitzende selbstverständlich ganz
aktive Mitglieder beim Namen zu nennen.
Hier wären zu nennen: Anneliese Hülsermann,
Antonia Günther, Manfred Meister,
Dr. Klaus-Dieter Ketscher, Renate Vigh,
Karin Junghardt, Christa Hänniger, Heidi
Herold, Heinz Scholle, Hans Werner
Hülsermann, Sigrid Seifert und natürlich
Es ließen sich
noch mehrere
gute und sehr gute
Veranstaltungen
aufzählen wie z.B.
die Märchennachmittage
für die
Schulen. Anfangs
sehr gut besucht,
lässt das Interessen
merklich nach.
Woran mag das
liegen, an den Kindern,
an den Schulen?
Hier gilt es
weitere Aktivitäten
zu wecken.
In diesem Jahr
feiert das Literaturmuseum
Theodor
Storm sein 25
Der neue Vorstand: v.l.n.r. Antonia Günther, Monika Potrykus,
Anneliese Hülsermann, Manfred Meister, Heinz Scholle

Heiligenstadt - 12 - Nr. 7/2013
Das Ziel ist die Gleichberechtigung
Blinde und Sehbehinderte begehen Internationalen Frauentag
Seit 1911 wird der Internationale Frauentag
begangen. Die deutsche Sozialistin
Clara Zetkin war es, die auf der Zweiten
Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz
am 27.08.1910 in Kopenhagen
die Einführung eines Internationalen
Frauentages vorschlug. Neben Clara Zetkin
haben auch Käthe Dunker und andere
sozialistische Frauen den Beschluss vorbereitet.
Dieser Tag wurde in den ersten
Jahren immer im Mai durchgeführt und ab
1921 am 8. März.
Die Landtagsabgeordnete trägt sich in
das Gästebuch des Verbandes ein
Mit diesem kleinen Exkurs in die Geschichte,
begrüßte die Thüringer Landtagesabgeordnete
Dr. Johanna Scheringer-
Wight, die Mitglieder der Kreisorganisation
Eichsfeld des Blinden- und Sehbehindertenverbandes
Thüringen e. V. (BSVT).
„Der Internationale Frauentag ist für mich
immer noch was Besonders“ und sie erinnerte
auch daran, dass im Dritten Reich
der Internationale Frauentag in Deutschland
und den unterworfenen Staaten
verboten war. Inzwischen werde er von
Frauen in der ganzen Welt begangen. Sie
zitierte vor den mehrheitlich anwesenden
Frauen des gemeinnützigen Verbandes
die luxemburgische EU-Kommissarin Viviane
Reding, die 2008 feststellte: „Solange
wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet
das, dass wir keine Gleichberechtigung
haben. …Das Ziel ist die Gleichberechtigung,
damit wir solche Tage nicht
mehr brauchen“.
An die Frauen des BSVT gewandt, sagte
die Abgeordnete, dass es solche Tage
wie diesen braucht. Einen Tag, wo Frauen
zusammenkommen, sich austauschen,
gegenseitig ermutigen und Kraft für den
Rest des Jahres tanken. „Ich glaube, dass
Sie es besonders nachvollziehen können,
dass Gleichberechtigung nicht vom Himmel
fällt“.
Es sei nicht hinzunehmen, dass Frauen
für geleistete Arbeit weniger verdienen
als Männer und dass Frauen schlechtere
Aufstiegschancen haben, so die Abgeordnete
zum Abschluss ihres Grußwortes.
Kreisvorsitzender Ralf Lindemann würdigte
die Arbeit der Frauen, besonders derer
im Verband. Ohne sie wäre die Arbeit in
Stadt und Landkreis nicht möglich. Verbandsfrauen
engagieren sie im Kreisvorstand,
als Vertrauensleute oder sie helfen
im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Er
bedankte sich auch bei der Abgeordneten
für die Unterstützung der Verbandsarbeit,
besonders beim Verein Alternative 54 e. V.
Aus dessen Fonds gab es in der Vergangenheit
finanzielle Mittel für das Schulprojekt.
Gaststättenchef Franz Nachtwey vom
Heiligenstädter „Haus des Handwerks“
hatte, wie jedes Jahr, die Primeln für die
Frauen gesponsert.
Die Eichsfelder Abgeordnete überreichte
den kleinen Frühlingsgruß, immer auch
mit ein paar netten Worten.
Vorstandsmitglied Diethild Knodt hatte eigens
für diese Feierstunde ein Gedicht für
ihre Mitstreiterinnen geschrieben, dass
den Titel „Liebe Mutter“ trug.
Silke Senge
Kneipp- Verein Heilbad Heiligenstadt e.V.
Vortrag mit vielen wichtigen Informationen
Auch wenn das Wetter alles andere als
einladend war - bei Schnee und Glätte
zum Vitalpark zu kommen-, so war der
sehr gute Vortrag „Herz in Gefahr - Koronare
Herzkrankheit erkennen und
behandeln“ von Herrn Dr. med. H. Kesting
/Chefarzt der Fachklinik für Orthopädie
und Innere Medizin unserer
Kurklinik - für uns alle ein Gewinn.
Es wurde deutlich wobei es bei den ersten
Anzeichen eines Herzinfarktes ankommt
- nämlich auf schnelle, ärztliche
Hilfe. Dank verbesserter Diagnostik und
Therapien ist es in den letzten Jahren
gelungen, die Todesopfer zu senken.
„Aber im Notfall zählt jede Minute“, so
der Facharzt.
Anschaulich wurde gemacht, was den
Herzinfarkt auslöst, Interessant war auch
zu erfahren, was sich - allerdings in längeren
Zeiträumen vor dem Infarkt - durch
Durchblutungsstörungen, Ablagerungen
und Blutgerinnsel im Körper anreicherte.
Als wichtige Risikofaktoren für eine Koronare
Herzerkrankung nannte Herr Dr.
Kesting: Ungesunde Ernährung infolge
von Übergewicht oder erhöhte Cholesterinwerte,
Bewegungsmangel, Rauchen/
Nikotin, Alkoholmissbrauch, hoher Blutdruck,
Diabetes, Stress, aber auch familiäre
Veranlagung.
Mit einer gesunden Ernährung, ausreichend
Bewegung, einem moderaten
Alkoholgenuss und einem Rauchstopp
kann einer Verkalkung der Arterien und
somit einem Herzinfarkt vorgebeugt werden.
Betont wurde auch, dass ein befriedigender
Ausgleich zum Stress im Alltag wichtig
ist. Grunderkrankungen wie Diabetes,
hoher Blutdruck oder erhöhte Cholesterinwerte
müssen ärztlich behandelt werden.
Für Herzinfarkt-Patienten sind die ersten
Minuten und Stunden von entscheidender
Bedeutung. Kommt es zum Verschluss
eines Kranzgefäßes, kann der
Infarkt verhindert oder zumindest in seiner
Größe und Auswirkung beschränkt
werden, wenn das Gefäß schnellstmöglich
wieder eröffnet wird - dann sind die
Überlebenschancen größer.
Die Empfehlung des Chefarztes ist: nicht
warten, sondern sofort die Rettung 112
anrufen, da diese mit entsprechend notwendigen
Geräten ausgestattet ist.
Es war gut zu erfahren, dass wir etwas
tun können - und was wir in unserem Alltag
tun können, um einen Infarkt zu vermeiden,
um so eine höhere gesunde Lebenserwartung
zu haben. Es entwickelte
sich eine anschließende Diskussion, wo
alle Fragen der Anwesenden von Herrn
Dr. Kesting umfassend beantwortet wurden.
Uta Schubert

Heiligenstadt - 13 - Nr. 7/2013
Junge Budokaner erfolgreich in Schmalkalden und Meiningen
Am Samstag, den 16.03.2013, fuhren
sieben junge Sportler des KSV Budokan
Heiligenstadt e.V. nach Schmalkalden
um sich mit anderen Nachwuchsjudokas
auf der Tatami zu messen. Die Halle war
mit 320 Startern aus 25 Vereinen sehr
gut gefüllt.
Auf 5 Matten präsentierten die Sportler
den ganzen Tag gutes Judo. In der Altersklasse
U11 kämpften Moritz Lehmann
und Andre Gerstner. Einen besonders
guten Tag hatte dabei Moritz Lehmann.
Mit drei vorzeitigen Siegen ließ er seinen
Gegnern keine Chance und wurde verdient
Sieger in seiner Gewichtsklasse.
Mit einer Niederlage gegen den späteren
Turniersieger startete Andre in das Turnier.
In der Hoffnungsrunde konnte Andre
sein Können zeigen und setzte sich
verdient gegen seine Rivalen durch. Für
diese Leistung wurde er mit der Bronzemedaille
belohnt.
In der Altersklasse U13 startete Max
Biener bei den Jungen. Michelle Späthe,
Amelie Reinhardt und Zoe-Marlen Brilke
gingen bei den Mädchen an den Start.
Max zeigte mit 3 Siegen und einer Niederlage
ein ordentliches Turnier und gewann
am Ende eine Bronzemedaille.
In Tagesbestform zeigten sich unsere
Mädchen. Mit klaren Siegen und tollen
Techniken zeigten sie ihren Gegnerinnen
die Grenzen deutlich auf. So konnten Michele
Späthe und Amelie Reinhardt alle
ihre Kämpfe vorzeitig gewinnen und wurden
verdient Erste.
Zoe Brilke konnte 2 Kämpfe gewinnen
und verlor gegen die spätere Siegerin.
Dadurch erreichte sie einen guten 2.
Platz.
Nur eine Woche später standen Zoe-Marlen
Brilke, Amelie Reinhardt, Max Bienert
und Michelle Späthe in Meiningen erneut
auf der Tatami. Eindrucksvoll schlossen
sie an die guten Leistungen der Vorwoche
an. Zoe-Marlen, Amelie und Max verließen
in ihren Kämpfen immer als Sieger
die Matte. Der Lohn war jeweils ein Pokal
für den Sieg in der Gewichtsklasse. Michelle
verlor nur das Finale und gewann
Silber. (TG)
10. Northeimer Stadtpokal mit Heiligenstädter Beteiligung
Sechs Kampfsportler vom Heiligenstädter
Karatevereins Ken Budo nahmen am
09.03.2013 am 10. Northeimer Stadtpokal
teil. Wettkämpfer aus den Bundesländern
Hessen, Thüringen, Hamburg, Niedersachsen
und aus Schweden und den Niederlanden
nahmen dran teil.
Bei den 7-8 jährigen gingen Eric Rhode
und Nele Hunold im Kata (Formenlauf)
und Kumite (Freikampf) auf die Tatami.
Im Kata musste sich Nele einer Starterin
vom Bushido Lingen geschlagen geben,
da diese aber das Finale erreichte, konnte
Nele mit zwei Siegen in der Trostrunde
die Bronzemedaille noch in Empfang
nehmen.
Eric überzeugte die Kampfrichter in seinen
ersten beiden Runden und scheiterte
erst im Einzug ins Finale. Im Kampf um
Platz 3 gelang es ihm die Kampfrichter
erneut zu überzeugen und holte ebenfalls
die Bronzemedaille. Im Kumite errang Eric
seine zweite Bronzemedaille.
Nele (auf dem Foto links) kämpfte sich
bis ins Finale vor und stand dort einer
Starterin aus Schweden gegenüber. Beide
Kämpferinnen wollten den Sieg und
schenkten sich keine Punkte. Nele beendete
den Kampf mit 11:7 Punkten und
holte das erste Gold für Ken Budo an diesem
Tag. Die zweite Goldmedaille errang
Marlon Henze im Kumite, bei den Kindern
9-10 Jahre (-35 kg).
Bei den Schülern U14 gingen Laura Quint
(-40 kg), Lukas Aschoff (-45 kg) und Cornelius
Wand (+45 kg) an den Start. Laura
Quint errang in ihrer Gruppe ebenfalls
das Finale und holte sich durch schnelle
Faust-und Fußtechniken verdient den ersten
Platz. Der Einstieg in die neue Altersklasse
für Laura ist somit gemacht. Für
Lukas und Cornelius reichte es dieses
Mal nicht für eine Platzierung. Zu groß
war in beiden Gruppen das Starterfeld.
Dennoch machten sie es ihren Gegnern
nicht immer leicht.
Die Heiligenstädter kehrten mit drei Gold
und drei Bronzemedaillen bei sechs Startern
die Heimreise erfolgreich an.
Katrin Hunold
Jagdgenossenschaft Günterode lädt ein
Alle Feld- und Waldbesitzer der Gemarkung Günterode sind zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft am
Freitag, dem 19. April 2013 um 19.30 Uhr in die Gaststätte „ Zur Alten Schule „ herzlich eingeladen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellen der Beschlussfähigkeit
2. Bericht des Jagdvorstehers
3. Kassenbericht
4. Informationen, Diskussion, Anfragen
H.-J. Trümper
Jagdvorsteher

Heiligenstadt - 14 - Nr. 7/2013
Wichtige Informationen der Verbraucherberatung
Kunden sollten genau hinschauen, wenn
sie die Angebote mehrerer Unternehmer
vergleichen. Ist der Arbeitsumfang genau
festgelegt? Ist ein Fertigstellungstermin
vereinbart? Liegt ein konkretes
Angebot mit Festpreis vor oder handelt
es sich um einen Kostenvoranschlag?
Sind Einzelposten wie Arbeitszeit, Fahrtund
Materialkosten aufgelistet? Wer
vor der Vergabe eines Auftrags einen
„Kostenvoranschlag“erstellen lässt, kann
ungefähr abschätzen, was an Kosten auf
ihn zukommt. Aber eben nur ungefähr:
„Ein Kostenvoranschlag ist keine Festpreisvereinbarung,
sondern nur eine grobe
Überschlagsrechnung. Verbindlich ist
ein vorab genannter Preis nur dann, wenn
der Handwerksbetrieb ein „Angebot“ erstellt
oder wenn ein „Festpreis“ vereinbart
wird“, so Dirk Weinsheimer von der Verbraucherzentrale
Thüringen.
Mit einem Angebot bindet sich der Unternehmer.
Der Kunde kann innerhalb
einer angemessenen Zeit das Angebot
annehmen. Der genannte Preis gilt dann.
Vereinbaren die Parteien einen Festpreis,
so ist dieser Preis verbindlich. Der Kunde
weiß dann von vornherein, dass er keinen
Pfennig mehr bezahlen muss - auch wenn
der Unternehmer länger braucht oder es
Angebot oder Kostenvoranschlag?
Was Kunden vor Auftragserteilung wissen sollten
Probleme gibt. Mit einem Kostenvoranschlag
hingegen gibt der Unternehmer
dem Kunden Auskunft über die voraussichtlich
entstehenden Kosten für den gewünschten
Auftrag.
Was ist, wenn die Reparatur teurer wird
als im Kostenvoranschlag angekündigt?
Sobald sich für den Auftragnehmer
abzeichnet, dass die Arbeiten teurer werden
als zunächst geschätzt, muss er das
dem Kunden mitteilen. Er darf also nicht
einfach ohne Begründung 15 % mehr verlangen,
als er veranschlagt hat.
Darf dem Verbraucher der Aufwand
für die Erstellung eines Kostenvoranschlags
in Rechnung gestellt werden?
Grundsätzlich gilt: Der Handwerker darf
nur dann ein Entgelt für den Kostenvoranschlag
erheben, wenn er dies vorher
unmissverständlich mitgeteilt und der Verbraucher
sich einverstanden erklärt hat.
Werden Handwerker, Baufirmen oder
Kundendienst beauftragt, rät die Verbraucherzentrale
Thüringen:
- Möglichst auf Firmen in der Region
zurückgreifen, das spart Zeit und
Kosten.
- Vor Auftragsvergabe Arbeitsumfang
genau beschreiben und mehrere Kostenvoranschläge
einholen. Manche
Firmen verschaffen sich vorher ein
Bild über die Situation vor Ort.
- Klären, ob und in welcher Höhe Auslagen
für einen Kostenvoranschlag
entstehen.
- Im Kostenvoranschlag darauf achten,
dass alle wichtigen Posten wie Arbeitszeit,
Fahrt- und Materialkosten
enthalten sind.
- Beim Vergleichen der Kostenvoranschläge
darauf achten, ob von allen
Anbietern tatsächlich die gleichen
Leistungen angeboten werden.
- Bei Vertragsschluss möglichst einen
Festpreis vereinbaren, Leistungsumfang
sowie Termin für die Fertigstellung
der Arbeiten konkret und
verbindlich festlegen.
Bei Fragen zu Kostenvoranschlägen sowie
Verträgen mit Handwerkern, Baufirmen
oder Kundendiensten können sich
Verbraucherinnen und Verbraucher an
jede Verbraucherberatungsstelle in Thüringen
wenden.
Urteile ermöglichen Nachschlag auf viele Lebens- und Rentenversicherungen
Verbraucherzentrale Thüringen hilft
bei der Durchsetzung von Ansprüchen
Wer eine kapitalbildende Lebensversicherung
oder eine private Rentenversicherung
abschließt, der wundert sich
beim Blick auf die ersten Kontoauszüge:
Beitrag um Beitrag wurde gezahlt - aber
das angesammelte Kapital ist deutlich
geringer. Das liegt daran, dass die Gesellschaften
ihre Abschlusskosten - darin
enthalten sind auch die Provisionen für
die Vermittler - gleich von den ersten Beiträgen
abziehen. Kunden, die frühzeitig
aus dem Vertrag aussteigen wollen, erhalten
deshalb häufig nur einen Bruchteil
der eingezahlten Summe zurück oder womöglich
sogar keinen Cent.
Diese Praxis wurde in mehreren Verfahren
gekippt. „Nach Auffassung der Verbraucherzentrale
Thüringen können deshalb
betroffene Verbraucher auch gegen diese
Versicherer Ansprüche auf eine Nachberechnung
haben“, sagt Marianne Stietz
von der Verbraucherzentrale Thüringen.
„Wir unterstützen Ratsuchende dabei mit
persönlicher Beratung“.
Der Detail-Check der Verbraucherberatung in den eigenen vier Wänden
hilft Mietern und Eigentümern weiter,
wenn ein Problem in der Erstberatung
nicht gelöst werden konnte
Seit November 2003 können sich Mieter,
private Haus- und Wohnungseigentümer
sowie Bauherren die Energieberatung der
Verbraucherzentrale auch direkt ins Haus
holen. Ramona Ballod, Energiereferentin
der Verbraucherzentrale Thüringen, erklärt
das Verfahren: „Dem Detail-Check
geht ein Termin in einer Beratungsstelle
voraus. Wird hier deutlich, dass ein Ortstermin
erforderlich ist, vereinbaren wir auf
Wunsch des Ratsuchenden einen Detail-
Check. Hat ein Ratsuchender beispielsweise
Schimmel zu Hause entdeckt, kann
eine fundierte Einschätzung meist nur
dann erfolgen, wenn das Problem direkt
in Augenschein genommen wird“, erläutert
die Expertin. „Nicht selten stellt sich
heraus, dass bereits kleinere Maßnahmen
oder eine Verhaltensänderung Abhilfe
schaffen“.
Bei größeren Investitionen kann der Berater
die Entscheidung für eine geeignete
Energiesparmaßnahme erleichtern oder
Hinweise zur fachgerechten Ausführung
geben. Nach gut zwei Wochen erhält der
Ratsuchende einen Bericht mit einer Zusammenfassung
der Ergebnisse sowie
maßgeschneiderten Handlungsempfehlungen.
Der Eigenanteil des Verbrauchers
beträgt dank Förderung des Bundesministeriums
für Wirtschaft und Technologie
nur 45 Euro. Beim Detail-Check geht
es immer um einzelne Maßnahmen oder
Probleme. Für eine umfassende Komplettsanierung
empfiehlt Ramona Ballod eine
Vor-Ort-Beratung, die vom Bundesamt für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
mit mindestens 400 Euro bezuschusst
wird. Sachverständige dafür wie auch für
die Beantragung von KfW-Förderungen
sind gelistet unter www.energie-effizienzexperten.de.
Auch wenn bei den meisten Ratsuchenden
das Senken der Energiekosten das
wichtigste Motiv für Sanierungsmaßnahmen
ist, gibt es auch noch weitere Vorteile:
„Energetische Sanierungen steigern
den Wohnkomfort und nicht zuletzt auch
den Wert der Immobilie. Und wer die
Energieeffizienz von Gebäuden und Wohnungen
optimiert, spart nicht nur Geld,
sondern auch klimaschädliches Kohlendioxid
(CO2) ein“, so Ballod abschließend.
Die Energieberater der Verbraucherzentrale
helfen bei allen Fragen zum
Energieverbrauch in einem persönlichen
Gespräch in der nächstgelegenen Beratungsstelle
oder bei Ihnen zu Hause.
Beratung und Termine gibt es unter 0800
809 802 400 (kostenfrei). In Heiligenstadt
findet die Beratung in der Göttinger Str. 5
statt. Eine Terminvereinbarung ist auch
möglich unter 0361 555140.

Heiligenstadt - 15 - Nr. 7/2013
Neue Regeln im Straßenverkehr
Heiligenstädter Motorsportler, Straßenverkehrsamt und Polizei veranstalten Info-Abend
Sind bereits im Januar einige Änderungen
bezüglich der Gültigkeit von Führerscheinen
in Kraft getreten, so werden
zum 1. April noch weitere Neuerungen
folgen. Darum hat der Heiligenstädter
Motorsportclub im ADAC spontan eine
kostenlose Informationsveranstaltung
für alle Verkehrsteilnehmer organisiert
und auch Gastreferenten dafür gewinnen
können.
Am Donnerstag, 18. April, sind um 20
Uhr alle Interessierten in die Gaststätte
„Aegidienterrassen“ am Eichsfelder Kulturhaus
eingeladen, um sich mit den neuen
Regelungen vertraut zu machen.
Peter Gassmann, Verkehrsleiter im Vorstand
des Motorsportclubs und „Gelber
Engel“ wird zu den neuesten Regelungen
im Führerscheinwesen sprechen,
auch Werner Eisbrenner, Leiter der Straßenverkehrsbehörde
des Landkreises
Eichsfeld, wird zum Thema informieren.
Zudem konnte Jörg Hübsch von der Verkehrswacht
Eichsfeld und Autobahnpolizei
für diesen Abend gewonnen werden.
Er wird zum Verhalten nach Unfällen
sprechen, vor allem zum Thema „Unerlaubtes
Entfernen vom Unfallort“, wo es
ab 1. April einige Änderungen im Gesetzestext
geben wird.
Aus gegebenen Anlass soll auch ausführlich
zur Problematik „Verhalten und
Besonderheiten auf Autobahnen“ gesprochen
werden, dabei vor allem das
Einfädeln auf die richtigen Spuren, das
Freihalten der Rettungsgassen, Schaulustige
in Tunneln und die Thematik
„Geisterfahrer“ im Mittelpunkt stehen.
„Für uns ist es ganz wichtig, die Verkehrsteilnehmer
zu sensibilisieren und über
die neuesten Änderungen zu informieren“,
sagt Hermann Ludolph, Vorsitzender
des Heiligenstädter Motorsportclubs,
der schon in den vergangenen Jahren
die Verkehrsteilnehmerschulungen als
einen wichtigen Aspekt der Vereinsarbeit
ansieht. Immerhin sind die Heiligenstädter
Motorsportfreunde ein Ortsclub des
ADAC. Er freut sich auf viele Gäste, die
dieses kostenlose Angebot am 18. April
wahrnehmen wollen.
Einladung
zur Jahreshauptversammlung der Waldgenossenschaft „Gerechtigkeitswald Flinsberg“
und der Jagdgenossenschaft Flinsberg
Am Freitag, den 12. April 2013 findet
um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus
Flinsberg, Hinter der Schule 1 die Jahreshauptversammlung
der Waldgenossenschaft
und der Jagdgenossenschaft
Flinsberg statt.
Tagesordnung Waldgenossenschaft:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Rechenschaftsbericht des Vors. der
Waldgenossenschaft
3. Finanzbericht des Kassenwartes
4. Entlastung des Vorstandes
5. Wahl eines neuen Vorstandes
6. Anfragen und Diskussion
Tagesordnung Jagdgenossenschaft:
1. Rechenschaftsbericht des Vorstandes
der Jagdgenossenschaft
2. Finanzbericht des Kassenwartes
3. Entlastung des Vorstandes
4. Beschlussfassung
über den Reinerlös
5. Wahl eines neuen Vorstandes
6. Anfragen und Diskussion
Alle Mitglieder der Waldgenossenschaft
„Gerechtigkeitswald“ und der Jagdgenossenschaft
sowie der Jagdpächter sind
hierzu herzlich eingeladen.
Rädel
Vorsitzender der
Waldgenossenschaft
„Gerechtigkeitswald Flinsberg“
Vorsitzender der
Jagdgenossenschaft Flinsberg
Einladung
Jahreshaupt- und Mitgliederversammlung
des Heiligenstädter Carnevalsverein e.V.
am 19. April 2013 um 19:30 Uhr
im Eichsfelder Kulturhaus „Aegidienterrasse“
Tagesordnung:
- umfassender Jahresbericht des Vorstandes durch den
Präsidenten
- Kassenbericht durch den Versammlungsleiter in Vertretung
der Schatzmeisterin
- Bericht über Mitgliederverwaltung durch die Vizepräsidentin
- Bericht der Revisionskommission
- Diskussion über die gegebenen Berichte
- Abstimmung über die Berichte
- Entlastung des Vorstandes
- Satzungsänderung: § 6 Vermögen des Vereins
- Aufnahme neuer Mitglieder
Sonstiges:
- wichtige Termine
- vereinsinterne Festlegungen
- Diskussionen
- Schlusswort des Präsidenten
Der Vorstand bittet um Teilnahme an dieser wichtigen Versammlung,
welche eine Reihe von Informationen beinhaltet.
Zu organisatorischen und gestalterischen Fragen sind die Ideen
der Mitglieder gefragt.
Der Vorstand des Heiligenstädter Carnevalsverein e.V.
IHK-Information:
Seminar für Existenzgründer vom
08.04.-11.04.2013 in Heilbad Heiligenstadt
Sie möchten Ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen und
sich selbstständig machen? Bei diesem Vorhaben unterstützten
wir Sie gern. Berufliche Selbstständigkeit hat viele Vorzüge.
Damit Ihre Geschäftsidee in eine langfristige erfolgreiche Unternehmensgründung
mündet, bedarf es einer umfassenden
Vorbereitung. Die Teilnahme an einem Existenzgründerseminar
sichert Ihnen einen guten Start in Ihr Vorhaben und wird
bei Beantragung von Fördermitteln oftmals vorausgesetzt.
Das Regionale Service-Center der IHK bietet vom 8. bis 11.
April 2013 täglich von 9:00 bis 16:00 Uhr wieder ein Existenzgründerseminar
in Heilbad Heiligenstadt mit folgenden
Schwerpunkten an:
- Anforderungen an den Existenzgründer
- Gründungsidee und Marktstrategie
- Planung des Vorhabens
- Rechtliche Voraussetzungen
- Finanzierung
- Steuereinmaleins
- Rentabilität und Rechnungswesen
Bei Interesse bitten wir um vorherige Anmeldung im Regionalen
Service-Center Heiligenstadt
(Telefon 03606 612114)

Heiligenstadt - 16 - Nr. 7/2013
Kulturelles
Keramische und grafische Wandlungen
im Eichsfelder Heimatmuseum
Neue Ausstellung der Künstlerin Marion Walther
Nach der Begrüßung der Gäste am Donnerstagabend,
dem 21. März 2013, durch
die Erste Beigeordnete Ute Althaus folgte
die Einführung in die Ausstellung mittels
eines Frage-/ Antwortspiels,
welches Museumsmitarbeiter Werner
Löwe mit der Künstlerin Marion Walther
führte: Wie sie zur Keramik gekommen
sei, welche Techniken sie in der Tonverarbeitung
beherrsche, ob sie als Kind schon
gern gemalt habe, woher sie ihre Ideen
nehme, wie lange sie an einem Tongefäß
arbeite und ob sie auch Gartenzwerge
herstelle? Viele Fragen, die die Ausstellerin
gern beantwortete. Sie habe Kunst
auf Lehramt studiert, schon als Kind gern
sich künstlerisch betätigt und beherrsche
mehrere Tontechniken. Ihre Ideen kämen
u. a. beim Autofahren. Eine Zeitangabe
bis ein Kunstobjekt fertig sei, könne sie
jedoch nicht angeben, weil sie parallel
mitunter an mehreren Objekten arbeite.
Eine „Verfremdung“ von Gartenzwerge
könne sie sich durchaus vorstellen. „Meine
künstlichen Arbeiten bereiten mir viel
Freude“, so die Künstlerin abschließend.
Die Wände sind geschmückt mit Grafiken,
die von unendlicher Weite zeugen und teilweise
recht farbintensiv sind. In Vitrinen
und auf Säulen stehen Skulpturen aus
Ton in Kombination mit Porzellan. Die Besucher
entdecken in ihren Werken einen
Verwandlungsprozess strenger Formen,
die sich immer wieder neu interpretieren
lassen und zum Nachdenken anregen.
In Ihrer Ausstellung „Wandlungen“ verbindet
sie das grobe, erdige Tonmaterial
mit edlem weißem Porzellan. Eigentlich,
so die Künstlerin, ein Fauxpas, jedoch
wird dieses zu einer Kunstform, die „nicht
Sagbares“ sichtbar macht. Über ein Jahr
lang habe sie mit der Kombination Ton-
Porzellan experimentiert, Skizzen entworfen,
Formen entwickelt und auch teilweise
wieder verworfen. Für sie war diese Phase
ein Prozess der „Wandlungen“ und so
lautet nun auch ihre Ausstellung, die bis
zum 28. April im Eichsfelder Heimatmuseum
zu besichtigen ist. „Für mich sind die
Abwandlungen eines Objektes etwas sehr
Reizvolles“, erklärte sie.
So findet sich beispielsweise der menschliche
Körper in interessanten Varianten
wieder und zeigt begeisternde Wandlungsfähigkeit.
Durch die unterschiedlichen
Brenntemperaturen werden die ursprünglich
glatten Flächen „aufgerissen“,
dieses sei gewollt und mache ihre Werke
aus. Alle ihre Werke, ob die Keramiken
oder Bilder, bekommen einen Namen.
Musikalisch begleitet wurde die Ausstellungseröffnung
durch das Duo - Cathleen
Köchy mit ihrer Querflöte und Annegret
Vucak mit ihrer Gitarre.
Museumsleiterin Veronika Merten dankte
sowohl der Künstlerin als auch den beiden
Musikerinnen mit einem blumigen
Frühlingsgruß.
Frühlingszeit
Im hohen Baum ein Vogelnest,
es ist bis jetzt noch nicht besetzt.
Doch wenn am Baum die Blätter kommen
dann wird’s vom Vöglein eingenommen.
Sie machen es dann wohl zurecht,
und legen Eier in das Nest.
Wir können dann mit Freude hören,
wies piept in ach so schönen Tönen.
Ja, nun ist der Frühling da,
es singt so froh die Vogelschar.
Die Sonne nun mit voller Kraft,
lässt tauen auf, was Frost gemacht.
Auch unser Herz es ruft so froh
der Frühling ist da, Horrido!
Johanna Merling

Heiligenstadt - 17 - Nr. 7/2013
Georg Büchner zum 200. Geburtstag.
(1813 - 1837)
Eine dramatische Interpretation mit Chora Chilcott, Berlin
Der Dichter der „Sturm und Drang Zeit“
Georg Büchner wurde am 17. Oktober
1813 als ältestes Kind des Chirurgen
Ernst Karl Büchner und dessen Ehefrau
Caroline in Goddelau bei Darmstadt geboren.
Nach Kindheit und Schulzeit legte
Büchner am Ludwig-Georg-Gymnasium
das Abitur ab. Am 9. November 1831
wurde er an der medizinischen Fakultät
in Straßburg immatrikuliert. 1835 wechselte
er zur Universität Gießen. Georg
Büchner wehrte sich gegen die reaktionären
Zustände in Hessen und gründete
1834 im Untergrund die „Gesellschaft
der Menschenrechte“. In einer Flugschrift
heißt es: „Friede den Hütten, Krieg den
Palästen“: Daraufhin musste er fliehen
und ging 1835 für einige Zeit nach Straßburg.
Im Jahr darauf promovierte Büchner
und wurde Privatdozent. Ab 1835 war
er schriftstellerisch tätig. Er veröffentlichte:
„Dantons Tod“. Es folgte die Erzählung
„Lenz“ u.a. Im Februar 1837 erkrankte er
an Typhus in dessen Folge er am 19. Februar
1837, erst 23 Jahre alt, in Zürich
verstarb.
Die temperamentvolle Chora Chilcott
Bitte hier Abb. 1 einfügen
Die Berliner Schauspielerin Chora Chilcott
aus Berlin nahm sich der Erzählung
Büchners, „Lenz“ an und formte daraus
eine dramatische Interpretation.
Jakob Michael Reinhold Lenz wurde
am 12. Januar 1752 als Sohn eines pietistischen
Pastors in der Nähe von Riga
geboren. 1768 begann er Theologie zu
studieren. Er hörte Vorlesungen bei Immanuel
Kant, ging dann nach Straßburg
und lernte dort J. W. von Goethe kennen.
Es begann eine tiefe Freundschaft zwischen
Beiden in deren Folge er 1776 mit
nach Weimar ging. Goethe erkannte in
ihm den begnadeten Dichter, trotzdem
sorgte er dafür, dass er Weimar wieder
verlassen musste. Sein unstetes Leben,
seine Spottlust, seine Eseleien und Eskapaden
waren Anlass ihn aus Weimar
zu verweisen. Er wohnte einige Zeit bei
Goethes Schwester Cornelia Schlosser
die aber 1777 verstarb. Der Arzt Christoph
Kaufmann bemerkte wie es um seine
geistige Gesundheit stand schickte
er ihn zu dem sozial engagierten Pfarrer
Johann Friedrich Oberlin in Waldersbach
in den Vogesen. Doch die Symptome
einer Schizophrenie verstärkten sich.
Im Juni 1779 ging er mit seinem Bruder
Karl nach Riga wo der Vater inzwischen
Generalsuperintendent war. Aber weder
in Riga noch in St. Petersburg gelang es
Jakob Lenz Boden unter die Füße zu bekommen.
1781 zog er nach Moskau. Am
24. Mai 1792 frühmorgens wurde Jakob
Lenz tot in einer Straße in Moskau aufgefunden.
Mit einem Lächeln bedankt sich die
Künstlerin bei den Zuhörern
Chora Chilcott, in Heiligenstadt keine
Unbekannte, hat an der Hochschule für
Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg
studiert. Sie war an den verschiedensten
Theatern engagiert und ist seit
zwölf Jahren Gast am Berliner Ensemble.
Gastspiele hat sie an verschiedenen
Theatern in Deutschland und in anderen
europäischen Ländern. Die Premiere von
„Lenz“ fand im Oktober 2012 im Theater
Spikeri Riga im Auftrag des Goethe-Instituts
Lettland statt.
Mit viel Gefühl und noch mehr Temperament
und Ausdruckskraft erfreute die
Künstlerin 70 Minuten lang ihr Publikum.
Text und Fotos: Heinz Scholle
Schule / Weiterbildung / Kurse
Bücherwürmer auf Futtersuche
Kürzlich fuhren wir, eine Gruppe
von Schülern verschiedener
Klassenstufen der Regelschule
„Lorenz Kellner“, gemeinsam
mit unserer Lehrerin Frau Brodmann,
zur Leipziger Buchmesse.
Unser Ausflug begann mit einer
ca. zweistündigen Zugfahrt. Am
Messegelände angekommen
teilten wir uns in kleine Gruppen
auf und begannen unsere Erkundung
der Buchmesse.
Jede Gruppe besuchte eine
Lesung. Dort stellten Autoren
ihre neusten Werke vor. Das ist
immer ein besonderes Erlebnis.
Wir, die älteste Gruppe, besuchten
die Lesung von Herrn H. Beesten, in
der es um Zukunftsvorstellungen ging.
So schilderte der Autor sehr amüsant
eine genetische Mischung aus Mensch
und Rind. Uns gefiel sehr gut, dass der
Autor den Worten durch seinen Ausdruck
sowie Mimik und Gestik eine gewisse Lebendigkeit
verlieh.
Begeistert haben uns ebenfalls
die Costplayer, Menschen, die
sich als Animefiguren verkleiden.
Mit ihren auffälligen Kostümen
und Makeup zogen sie alle Blicke
auf sich. War man von diesen
Costplayern begeistert, so konnte
man gleich vor Ort Schminke
und Kostüme erwerben.
Wir würden die Messe jeder Zeit
wieder besuchen, da man einen
guten Einblick in die Bandbreite
der verschiedenen Buchgenres,
von Roman über Manga bis
zum Thriller, bekommen kann.
Gleichzeitig hat man die Möglichkeit,
Lesungen zu besuchen
und somit Autoren live zu erleben.
Lisette Zombou und Laura Wagner
Schülerinnen der Klasse 10
Regelschule „Lorenz Kellner“

Heiligenstadt - 18 - Nr. 7/2013
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten
Physiotherapeuten/-in
Kursinhalte
Lerngebiete theoretischer Unterricht:
Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde;
Anatomie, Physiologie, Allgemeine
Krankheitslehre, Hygiene, Erste Hilfe und
Verbandtechnik, Angewandte Physik und
Biomechanik, Sprache und Schrifttum,
BfH - Bildungszentrum für Heilberufe gGmbH
Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule für soziale Berufe
„Freie Ausbildungsplätze zum 01. August 2013“!
Psychologie/Pädagogik/Soziologie, Prävention
und Rehabilitation, Trainingslehre,
Bewegungslehre, Bewegungserziehung,
physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken,
Krankengymnastische
Behandlungstechniken, Methodische
Anwendung der Physiotherapie in
den medizinischen Fachgebieten, Massage-,
Elektro- und Hydrotherapie.
Fachpraktische Ausbildung in Kliniken
der medizinischen Fachgebiete:
Innere Medizin, Orthopädie, Chirurgie,
Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie, Pädiatrie,
Rehabilitation
Möglichkeit zum ausbildungsbegleitendem Studium „Bachelor of Science“!
Referenten:
Leitung des Referententeams:
Dipl. Med. päd. Gabriele Lüttig / Schulleiterin
Voraussetzungen:
Realschulabschluss
gesundheitliche Eignung (Attest vom
Hausarzt)
Gebühren:
schulgeldpflichtig (auf Anfrage)
Förderung:
nach dem Bundes-Ausbildungs-Förderungsgesetz
(Bafög)
Kursdauer:
3 Jahre -
Unterrichtszeiten:
Montag - Freitag - 07.50 - 14.50 Uhr
Termin:
Beginn: 01.08.2013 Ende: 31.07.2016
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie
bitte schriftlich an u. g. Adresse.
Nähere Informationen zur Ausbildung
erhalten Sie unter www.bildungszentrum-hig.de
oder telefonisch unter
03606/605152.
Weiterbildungskurs - „Refresherkurs - Orthopädischer Rückenschulleiter nach Dr. Brügger“
Nachqualifizierung der Orthopädischen
Rückenschule nach Dr. Brügger
gem. den Richtlinien der KddR sowie
dem aktuellen GKV-Leitfaden Prävention
in der Fassung von 2010.
Kursinhalte:
Nachqualifizierung der Orthopädischen
Rückenschule nach Dr. Brügger im Rahmen
eines Ausbildungskurses, d. h. reine
Wiederholung der Kursinhalte Ihres Orthopädischen
Rückenschulleiterkurses
nach Dr. Brügger ohne neue Inhalte.
- Auffrischung der Kenntnisse der
präventiven Orthopädischen Rückenschule
nach Dr. Brügger (§20 SGB V).
- Erarbeitung eines Kurskonzeptes für
die rehabilitative Rückenschule (§43
SGB V)
Kursdauer:
- die ersten 20 UE des Orthopädischen
Rückenschulleiterkurses nach Dr.
Brügger für Erwachsene (siehe Termin
ORSL)
Fortbildungspunkte:
- 20
Bescheinigung:
Die Teilnehmer erhalten eine Refresherkursbescheinigung
zur direkten Einreichung
bei den gesetzlichen Krankenkassen.
Teilnehmerzahl:
Im Rahmen der Ausbildung der Orthopädischen
Rückenschule nach Dr. Brügger
(12.04. - 16.04.2013), Kursgarantie sobald
die Ausbildung stattfindet.
Mitzubringen:
- lockere Gymnastikkleidung
- Sportbekleidung und Laufschuhe für
ein kleines Outdoor-Programm
- Kursmanual der Ausbildung zum Orthopädischen
Rückenschulleiter nach
Dr. Brügger
Zielgruppe:
Inhaber des Zertifikates Orthopädischer
Rückenschulleiter nach Dr. Brügger
Hintergrund:
Seit Juli 2008 fordern die Krankenkassen
im Rahmen der Qualitätssicherung
eine regelmäßige Nachqualifizierung der
Rückenschulleiter. Ein Refresherkurs verlängert
die Abrechnungslizenz um weitere
drei Jahre (seit 13.09.2008).
Referenten:
Seminarinstitut proLife
Kursgebühren:
195,00 EUR (Das Kursskirpt ist erneut
zum Preis von 25,00 € auf Anfrage erhältlich)
Kursdauer:
20 UE - Freitag und Samstag 08:30 bis
19:00 Uhr
Termin: 12.04. - 13.04.2013
Weiterbildungskurs - „Orthopädischer Rückenschulleiter nach Dr. Brügger“
Kursinhalte
Der Orthopädische Rückenschulleiter
für die präventive und rehabilitative Rückenschule
ist für sich eine abgeschlossene
Ausbildung zum Kursleiter für die
Krankenkassen - Präventivmedizin. Zusätzlich
ist diese Ausbildung auch ein
Teil der Brüggertherapieausbildung. Es
besteht die einmalige Möglichkeit im Anschluss
an diesen Kurs in den Kursteil 3
der Brüggertherapie Funktionsdiagnostik
- therapeutische Rückenschule einzusteigen.
Die „Orthopädische Rückenschule
nach Dr. Brügger“ ist als präventive Rückenschule
(§20 SGB V) und rehabilitative
Rückenschule (§ 43 SGB V) von den
Krankenkassen anerkannt. Die Rückenschule
nach Dr. Brügger basiert auf den
aktuellen Inhalten der Konföderation der
Deutschen Rückenschulen KddR sowie
den Leitfaden der Prävention der Spitzenverbände
der Krankenkassen in der Fassung
vom 02.06.2008.
Die Ausbildungsthemen:
- allgemeine Grundlagen zur Rückenschule
- Qualitätssicherung und Evaluation
- Durchführung und Evaluation eines
Rückenschulprogramms auf der
Basis der 7 bzw. 10 - Lernschritte der
Brüggerrückenschule
- Verhältnisprävention
- Didaktik und Methodik
- Aufbau, Organisation und Finanzierung
einer Rückenschule
- Prüfung (schriftlicher und praktischer
Test)
Weitere Informationen zum Kurs entnehmen
Sie bitte unserer Internetseite unter
www.bildungszentrum-hig.de
Referenten:
Seminarinstitut proLife
Kursgebühren:
520,00 EUR zzgl. 20,00 EUR für umfangreichen
Skript-Ordner
Kursdauer:
60 UE - Freitag bis Dienstag 08:30 bis
19:00 Uhr
Termin: 12.04. - 16.04.2013
Nähere Informationen zu o. g. Weiterbildungen
sowie über das gesamte Angebot
im Jahr 2013 erhalten Sie unter:
BfH - Bildungszentrum für Heilberufe
gGmbH
Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule
für soziale Berufe
Grünewaldstraße 16 a, 37308 Heilbad
Heiligenstadt
Tel.: 03606 605152 Fax: 03606 614915
E-mail: info@bildungszentrum-hig.de
Internet: www.bildungszentrum-hig.de

Heiligenstadt - 19 - Nr. 7/2013
Familienzentrum Kloster Kerbscher Berg
Kefferhäuser Straße 24, 37351 Dingelstädt
Anmeldung unter: Tel. 036075 690072 | familienzentrum@kerbscher-berg.de | www.kerbscher-berg.de
April
Termin/ Kursbeginn Thema Referent/in
Di, 09.04. 15.30 Uhr Dekoideen für‘s Kinderzimmer A. Lendeckel
Di, 09.04. 19.30 Uhr Dekoideen für‘s Kinderzimmer A. Lendeckel
Mi, 10.04. 17.00 Uhr Einführung in das Internet J. Vockrodt
Mi, 10.04. 19.30 Uhr Grundkurs Nähen (4x) C. Konradi
Do, 11.04. 15.30 Uhr Lampen und Lichterketten A. Lendeckel
Do, 11.04. 19.30 Uhr Lampen und Lichterketten A. Lendeckel
So, 14.04. 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Programm und Mittagessen
Mo, 15.04. 09.30 Uhr Vorbereitung der Tauffeier und Gestaltung der Taufkerze S. Stephan / A. Lendeckel
Mo, 15.04. 19.30 Uhr Werkkurs Kulissenbau (2x) A. Lendeckel
Mo, 15.04. 19.30 Uhr Griechischer Tanz (6x) B. Edigarian
Mo, 15.04. 19.30 Uhr Sockentiere A. Leiniger
Mo, 15.04. 20.00 Uhr Facebook im Familienalltag: Verstehen Diskutieren - Konflikte vermeiden A. Hensel / S. Müller
Mi, 17.04. 19.30 Uhr Die fünf Weltreligionen im Überblick (2x) S. Mack-Rymatzki
Mi, 17.04. 20.00 Uhr Erziehung ist (k)ein Kinderspiel V. Seeland
Mi, 17.04. 20.00 Uhr Wie Eltern das Lernen ihrer Kinder fördern D . Döring
Do, 18.04. 20.00 Uhr Homöopathie Dr. G. Hentrich
Sa, 20.04. 09.00 Uhr Mit Kindern auf der Suche nach Gott (4x) F. Stratmann
Schreibwettbewerb
für junge Leute bis 14 Jahre
Eine liebe, lustige, unmögliche Familie
Manche Kinder leben in einer Traumfamilie, andere können
von solch einer Familie nur träumen. Es gibt liebevolle
oder strenge Eltern, witzige oder schlecht gelaunte Großeltern,
hilfsbereite oder nervige Brüder, fröhliche oder zickige
Schwestern. Es gibt außergewöhnliche Onkel und Tanten,
wunderbare Urgroßeltern, Cousins und Cousinen, mit denen
man die wildesten Abenteuer anzetteln kann. Manche Familien
leben eng beieinander, andere sind über die halbe Welt
verstreut. Manche Familien zerbrechen, neue Familien werden
bunt zusammengewürfelt, einige Kinder haben zwei Mütter
oder zwei Väter. Es gibt lustige Ereignisse, von denen noch
Jahre später erzählt wird. Und es gibt traurige Geheimnisse,
die schwer zu ertragen sind.
Schreibt über das Glück oder das Unglück, in einer Familie zu
leben. Oder darüber, wie es ist, ohne Familie leben zu müssen.
Es kann sich dabei um eigene Erlebnisse handeln, ihr dürft
aber auch Familien und ihre Geschichten erfinden.
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2013.
Der Buchlöwe sucht nur Geschichten und Gedichte, die ihr
euch selbst ausgedacht habt! Teilnehmen kann jeder, der an
diesem Tag noch keine 15 Jahre alt ist.
Die besten Texte werden in einer Broschüre abgedruckt.
Technische Angaben:
Zum Thema können eine Geschichte mit bis zu drei Schreibmaschinenseiten
Text (ca. 900 Wörter - unbedingt nachzählen!)
oder drei Gedichte eingereicht werden. Natürlich freut
sich der Buchlöwe auch über gut leserliche handschriftliche
Texte. Ebenso freut er sich über Illustrationen zu euren Geschichten
und Gedichten. - (Bitte alle Blätter mit dem Namen
versehen!)
Rückfragen und Einsendungen an:
Literarische Gesellschaft Thüringen e. V.
Marktstraße 2-4, 99423 Weimar
Telefon 03643 776699, Telefax 03643 776866
literarische-gesellschaft@t-online.de
www.literarische-gesellschaft-thueringen.de
Mit Einsendung ihrer Beiträge räumen die Teilnehmer der Literarischen
Gesellschaft Thüringen e.V. das Recht zur Veröffentlichung
ein. Die Texte werden nicht zurückgeschickt. Sie
werden archiviert und gegebenenfalls für Forschungszwecke
verwendet.
Schulaufenthalte in der Südsee
sowie in Kanada, Australien
und Neuseeland
High School Aufenthalt
auf den Cook Islands in der Südsee
Neben dem Schulwahlprogramm in Kanada, Australien oder
Neuseeland bietet TREFF die Möglichkeit, einen Schulaufenthalt
auf den Cook Islands in der Südsee zu verbringen. Die
Cook Islands sind ein unabhängiger Inselstaat im Südpazifik,
mit sehr engen Bindungen an Neuseeland, daher orientiert
sich das Schulsystem sehr stark am neuseeländischen
System. In diesem, größtenteils von Korallenriffen umgebenen,
tropischen Paradies findet man türkisblaue Lagunen
und schneeweiße Sandstrände, unzählige Kokospalmen und
ganzjährig warme Temperaturen.
TREFF ist der einzige Anbieter, der High School Aufenthalte
in der Südsee anbietet.
High School Kanada, Australien
und Neuseeland - Bewerbung
für Sommer 2013 noch möglich
Wer ab Sommer 2013 in Kanada, Australien oder Neuseeland
zur Schule gehen möchte, für den wird es höchste Zeit,
sich bei TREFF für einen High School Aufenthalt zu bewerben.
Die Bewerbungsfristen enden bald. Neu im Programm bei
TREFF sind Aufenthalte in der kanadischen Atlantikprovinz
New Brunswick. Hier ist ein Aufenthalt an einer französischsprachigen
Schule mit Unterkunft bei einer französischsprachigen
Gastfamilie möglich.
Auf der Website www.treff-sprachreisen.de kann man sich
online bewerben und weitere interessante Informationen wie
z. B. Beschreibungen der Regionen und Schulen, Schülerberichte
oder Fotos von Teilnehmern sehen.
Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten
in den USA, in Kanada, Australien, Neuseeland und
Cook Islands sowie zu Sprachreisen für Schüler (z. B.
begleitete Gruppenreise nach England im Sommer 2013)
und Erwachsene weltweit erhalten Sie bei:
TREFF - International Education e.V., Am Heilbrunnen 99,
72766 Reutlingen
Tel.: 07121 696696-0, Fax: 07121 696696-9
E-Mail: info@treff-sprachreisen.de
Website: www.treff-sprachreisen.de

Heiligenstadt - 20 - Nr. 7/2013
Frauenbildungs- und Begegnungsstätte
Auf der Rinne 1a -37308 Heiligenstadt
Tel.: 03606 603673 - Fax: 03606 608808
e-mail: ko-ra-le@t-online.de
Veranstaltungen
vom 08.04.-18.04.2013
(kurzfristige Terminänderungen aus organisatorischen
Gründen behalten wir uns
vor)
Montag, 08.04.2013
09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
14.00 Uhr Treffen der Selbsthilfegruppe
„Restless Leg Syndrom“
15.00 Uhr Gesangsunterricht
17.00 Uhr Sport f. Frauen
18.45 Uhr Yoga
19.00 Uhr Treffen der Selbsthilfegruppe
„Trennung“
Dienstag, 09.04.2013
09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
16.00 Uhr ElternKindTurnen
16.00 Uhr Jugendtheatergruppe
20.00 Uhr Yoga
20.00 Uhr Keramikzirkel
Mittwoch, 10.04.2013
09.30 Uhr Delfi
09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
15.00 Uhr Kindertheatergruppe *
16.00 Uhr ElternKindTurnen
16.00 Uhr Kindertanzen
15.30 Uhr Flöte
16.00 Uhr Rechtsberatung
16.00 Uhr Flöte
16.45 Uhr Flöte
18.30 Uhr Pilates
19.30 Uhr Pilates
19.30 Uhr Erwachsenentheatergruppe
*
Donnerstag, 11.04.2013
09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
10.00 Uhr Café Contact
11.30 Uhr Delfi
14.00 Uhr Treffen der Selbsthilfegruppe
„Psychische Erkrankungen“
17.00 Uhr Kindertanzen
20.00 Uhr LineDance
Freitag, 12.04.2013
11.00 Uhr EMPFANG zum 22. Geburtstag
der ko-ra-le e.V.
Montag, 15.04.2013
09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
10.00 Uhr Rückbildungsgymn. &
Babymassage
14.45 Uhr Yoga
15.00 Uhr Gesangsunterricht
17.00 Uhr Sport f. Frauen
18.45 Uhr Yoga
19.30 Uhr Vortrag: „Nahrungsmittel
als Heilmittel“
Dienstag, 16.04.2013
09.30 Uhr Delfi
09.30 Uhr ElternKindGruppe
16.00 Uhr Jugendtheatergruppe
16.00 Uhr ElternKIndTurnen
20.00 Uhr Yoga
Mittwoch, 17.04.2013
09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
11.30 Uhr Delfi
15.00 Uhr Kindertheatergruppe *
15.30 Uhr Flöte
16.00 Uhr Flöte
16.00 Uhr ElternKindTurnen
16.00 Uhr Kindertanzen
16.45 Uhr Flöte
18.30 Uhr Pilates
19.30 Uhr Pilates
19.30 Uhr ErwachsenenTheatergruppe
*
19.30 Uhr Vortrag: „Vorbeugen bei
Allergien - mit Homöopathie!“
Donnerstag, 18.04.2013
09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
09.30 Uhr Delfi
10.00 Uhr FrauenCafé
11.30 Uhr Delfi
17.00 Uhr Kindertanzen
20.00 Uhr Line Dance
Freitag, 19.04.2013
09.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
14.30 Uhr Qi Gong
Anmeldungen für die folgenden Kurse
und Vorträge
BITTE UNTER 03606 603673 in der kora-le
e.V.
Bring Bewegung in dein Leben / Sport
für Frauen
Bitte bequeme Kleidung mitbringen!
Montags jew. 17.00 Uhr - Einstieg jederzeit
möglich -
Beckenbodenschule
Dienstags 6 x ab 23.04.2013; jew. 18.00
Uhr
Frauen - Cafe`
Jeden 1.und 3.Donnerstag im Monat von
10.00 - 12.00 Uhr
Café CONTACT
Erfahrungen austauschen zu Themen
wie:
- Vereinbarkeit von Familie, Pflege und
Beruf
- beruflicher (Wieder-)einstieg und die
damit verbundene Veränderung der
Familiensituation
- eigene Interessen/ beruflichen Pläne/
Neuorientierung
Jeden 2. und 4.Donnerstag im Monat von
10.00 - 12.00 Uhr
Yoga und Entspannung
Der Kurs ist für Menschen jeden Alters
geeignet!
Mitzubringen sind je 1Decke, Kissen &
Handtuch, bequeme Kleidung und warme
Socken.
Montags 8 x ab 15.04.2013
Qi-Gong
Bitte mitbringen: Matte, Decke, Sitzkissen,
bequeme Kleidung, warme Socken.
Freitags 10 x ab 19.04.2013; jew. 14.30
Uhr
Vortrag: „Die Kraft in unseren
Nahrungsmitteln=Nahrungsmittel als
Heilmittel “
Montag, 15.04.2013; 19.30 Uhr
Vortrag: „Vorbeugen bei Allergie- mit
Homöopathie!“
Mittwoch, 17.04.2013; 19.30 Uhr
Vortrag „LRS - Lese- Rechtschreibschwäche“
-
Was ist das und wie kann ich bereits im
Vorschulalter helfen?
Donnerstag 18.04.2013; 19.30 Uhr
Rückbildungsgymnastik und Babymassage
Bitte bequeme Kleidung und eine Decke
fürs Baby mitbringen.
Montags 5 x ab 15.04.2013 ; jew. 10.00
Uhr
DELFI - Babys Fähigkeiten im 1.Lebensjahr
spielerisch begleiten
Bitte eine Decke und Trinken fürs Kind und
bequeme Kleidung für Mama mitbringen.
Es beginnen in jedem Trimester neue Kurse,
Anmeldungen sind jederzeit möglich,
freie Termine bitte im Zentrum erfragen.
Dienstag bis Donnerstag, jew. 9.30 - 11.00
Uhr & 11.30 - 13.00 Uhr
Eltern-Kind-Turnen
Der Einstieg in den Kurs ist (freie Plätze
vorausgesetzt) jederzeit möglich.
Bitte bequeme Kleidung und Stoppersocken
mitbringen.
Dienstags für 3-4jährige 5x ab 09.04.2013;
jew. 16.00 Uhr
Mittwochs für 2-3 jährige 5x ab 17.04.2013;
jew. 16.00 Uhr
Erste Flötentöne
Der Unterricht erfolgt in kleinen Gruppen,
bitte eine Blockflöte mit barocker Griffweise
mitbringen.
Mittwochs 10 x ab 10.04.2013; jew. ab
15.00 Uhr
Töpfern mit Kindern
Dienstags 14tägig; jew. 15.30 Uhr
Keramikzirkel
Dienstags, 14tägig jeweils 20.00 Uhr
Gesangsunterricht Erwachsene und
Jugendliche
Einzelunterricht/ Termine ab 08.04.2013;
jew. ab 15.00 Uhr
BERATUNG
Die Themen der Beratungsgespräche
werden selbstverständlich vertraulich
und anonymisiert behandelt!

Heiligenstadt - 21 - Nr. 7/2013
Eine wichtige Aufgabe unseres Zentrums
sehen wir in der BERATUNG zu frauenund
familienspezifischen Themen.
Unsere Schwerpunkte sind:
• Vertrauliche Beratung, Unterstützung
und Vermittlung bei Problemen und
Krisen
• Vermittlung weiterführender Kontaktund
Hilfsangebote
• krisen- und entwicklungsbegleitende
Beratung
Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin für individuelle
Einzelgespräche bei uns telefonisch
(03606 603673) oder persönlich.
BERATUNGsangebot im Projekt „Leben
& Beruf im Eichsfeld“:
· Tipps und Unterstützung zum Beruflichen
(Wieder-) Einstieg und Neuorientierung
Bitte vereinbaren Sie einen Termin telefonisch
(03606 603673) oder persönlich.
RECHTSBERATUNG mit Rechtsanwalt
Jens Wagner-Douglas:
Erstberatungsgespräche zu allen gängigen
Rechtsgebieten in Form einer
Rechtsinformation bzw. Rechtsauskunft.
An jedem 2. und 4. Mittwoch/ Monat jew.
16.00 bis 18.00 Uhr -
Wir bitten um vorherige Anmeldung
(03606 603673)
Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld informiert:
14.04. - 21.04.2013
Heilfasten für Gesunde - den Körper
entschlacken - der Seele Raum schenken
Leitung: Uta Alves, Heilpraktikerin für
Psychotherapie, langjährige Erfahrung
mit Qigong, Mantrasingen und verschiedene
Meditationsformen, Telefonisches
Vorgespräch zur Anmeldung ist erforderlich
030 72292980, www.uta-alves.de
19.04. - 21.04.2013 Raum für das WE-
SENTLICHE in mir
Leitung: Renate Buchwald, Aufstellungsleiterin
22.04. - 25.04.2013 Tiffany- Kreativwerkstatt
Leitung: Uwe Schröter, BFS
28.04. - 01.05.2013
Zeit für mich - Abenteuer ICH Verwöhn-
und Wohlfühltage für Mütter/
Väter
Es geht darum, verschiedene Möglichkeiten
der Stressreduktion kennenzulernen
und auszuprobieren, um sie dann in
den eigenen Alltag zu integrieren. Während
den Programmeinheiten werden die
Kinder liebevoll betreut.
Programm: Sie entscheiden sich für eines
der beiden Angebote:
A: Yoga- und Entspannungsprogramm
Yogaübungen, Partnermassage, Einführung
in die ayurvedische Lebensphilosophie,
autogenes Training
oder B: sportliches Ausgleichsprogramm
zum Kennenlernen und Erleben
verschiedener Sportarten für gesundheitsorientiertes
Fitnesstraining
Leitung: Bianka Osburg, Yogalehrerin
und Gesundheitspädagogin
Leitung sportliches Ausgleichsprogramm:
Andre van de Kamp, Diplompädagoge
Weitere Informationen unter:
Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld, Eichenweg 2, 37318 Uder, Tel:036083 42311, Fax: 036083 42312, www.bfs-eichsfeld.de
Wohin in Heiligenstadt
Veranstaltungen/Ausstellungen vom 21.03. bis 03.04.2013
Änderungen vorbehalten!
Veranstaltungen:
04.04. Gesundheitsvortrag „Stress und
Stressbewältigung“
14:30 Uhr von Frau Curdt
Speisesaal der Kurparkklinik
05.04. Kulturfreitag - Eröffnung
19:30 Uhr Kino: Für die liebe noch zu mager“
DDR 1974
Altes Rathaus
(weitere Informationen unter „Aus der
Stadt“)
05.04.-07.04. Elternkurs: Kess erziehen - Weniger
Stress.
Mehr Freude (Teil 1)
Marcel-Callo-Haus
07.04. Kurkonzert
15:00-17:00 Uhr Hits & Evergreens mit Andy Schulz
Vitalpark
09.04. „Die Familiengeschichte derer von
Westernhagen“
19:30 Uhr Vortrag: Prof. Dr. Burghard von Westernhagen,
Teistungen
Altes Rathaus
09.04. Buchpräsentation „Das Eichsfeld. Die
schönsten Seiten“
19:00 Uhr Eichsfelder Bücherstube
10.04. Stadtführung
10:30 Uhr am Rathaus
10.04. Neumond-Tarif
Eichsfeld-Therme im Vital-Park
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
11.04. Gesundheitstruck
10:00-16:00 Uhr Fußgängerzone
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
11.04. Nachtwächterführung
19:00 Uhr am Rathaus
11.04. Eichsfeldforum
Marcel-Callo-Haus
12.04. Kulturfreitag „Historische Fotos der
Stadt“
19:30 Uhr Lichtbildervortrag, Stadtarchiv Frau Hey
Altes Rathaus
(weitere Informationen unter „Aus der
Stadt“
12.04.-14.04. Hoch hinaus - Ein Kletterwochenende
Marcel-Callo-Haus

Heiligenstadt - 22 - Nr. 7/2013
12.04.-14.04. Tanzen, was das Herz begehrt -
Tänze von A bis Z
Marcel-Callo-Haus
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
12.04.-14.04. Wie Rafael - der Wegbegleiter
Marcel-Callo-Haus
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
12.04.-14.04. Reli für Erwachsene - Könige
und Propheten im Alten Testament
Marcel-Callo-Haus
13.04. Der Rosenkavalier
18:00 Uhr Komödie für Musik von Richard
Strauss
Eichsfelder Kulturhaus
13.04. 14. Heiligenstädter Helter
Skelter Kneipenfestival
21:00 Uhr Innenstadt
14.04. Begegnungstag für Gehörlose und
Hörgeschädigte
Marcel-Callo-Haus
14.04. Kurkonzert
15:00-17:00 Uhr Eichsfelder Cafehausmusik
mit Mihail Zaharia
Vitalpark
17.04. Stadtführung
10:30 Uhr am Rathaus
17.04. Ideenbörse für Leiterinnen
von Frauengruppen:
Maria, Maiandachten und Sommer
Marcel-Callo-Haus
17.04. Lesung und Werkstattgespräch
19:30 Uhr mit Daniela Danz: Lyrik und Prosa
Literaturmuseum „Theodor Storm“
18.04. Men’s Day
Vitalpark
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichungen)
Bitte beachten: Veranstaltungen nach dem 18.04.
sind im Anschluss gesondert aufgeführt.
Ausstellungen:
06.11.2012 -
06.11.2014 ARCABAS - Bilder zur Bibel
Ausstellung mit Fotografien der Bilder des
französischen Künstlers ARCABAS zur
Bibel
Marcel-Callo-Haus
17.02.-25.05.2013 „Pole Poppenspäler‘ und andere Geschichten…“
Illustrierte Kinderbücher von Maren
Briswalter
Literaturmuseum „Theodor-Storm“
26.02.-07.06.2013 „Menschen - faszinierende Wesen“
Di - Fr
09:00-16:00 Uhr Gemeinschaftsausstellung der Malkurse
der Kreisvolkshochschule Eichsfeld in
Heilbad Heiligenstadt und Leinefelde unter
der Leitung von Uta Jahn
Galerie Eichsfelder Kulturhaus
21.03.-28.04.2013 Wandlungen - Keramik und Grafik
Marion Walther, Mühlhausen
Eichsfelder Heimatmuseum
15.04.-30.08. Schülerarbeiten aus der Kunst-AG
Lorenz-Kellner-Schule Heiligenstadt
Stadtbibliothek
Nähere Auskünfte: Tourist-Information Heilbad Heiligenstadt, Telefon 03606 677-141
Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal
Dorfstr. 40 | 37318 Fürstenhagen | Tel. 036083 466-46 | Fax. 036083 466-41
Veranstaltungen Anfang Mai
01.05.
Die Vogelwelt der Werra-Aue (Wanderung)
Die Werra-Aue ist ein idealer Lebensraum für viele, zum Teil seltene
Vogelarten. Auf der Wanderung mit Klaus Lange erfahren
Sie, wer hier zwitschert!
B 7 zw. Creuzburg u. Eisenach, Parkplatz am Abzweig zum
Stiftsgut Wilhelmsglücksbrunn um 8.00 Uhr
leicht 3 h | 3 km | Erw. 2 €, Ki. 1 € | Tel. 036924 30460
01.05.
Gobert-Frühjahrswanderung (Wanderung)
Traditionelle Wanderung des Heimatvereins Volkerode auf die
Gobert.
Gemeindeverwaltung Volkerode 9.30 Uhr,
mittel 5 h | ca. 14 km | Tel. 036082 40174
04.05.
Kochen mit heimischen Kräutern (Wanderung)
Sammeln Sie gemeinsam mit Ulrike Wollmerstädt Kräuter der
Region und schauen Sie, was man alles daraus machen kann.
Parkplatz Fürstenhagen 14.00 Uhr
leicht 4 h | 2 km | 8 € | Anmeldung: Tel. 036083 40681
05.05.
Neues und Altes am Fuße des Dün (Wanderung)
Wandern Sie mit Lothar Günther vom schönen Fachwerkort
Deuna nach Vollenborn, wo die 300jährige Kirche zum Besuch
einlädt.
Deuna, Parkplatz an der Festhalle (Abzweig an Gaststätte „Weißes
Ross“) 9.00 Uhr
4 h | 10 km | Erw. 2 €, Ki.1 € | Anmeldung bis zum 20.04.13, Tel.
036076 59543
05.05.
Bärenmarkt im Bärenpark (Markt)
Beim bereits zweiten Bärenmarkt im Bärenpark dreht sich natürlich
alles um den Bär. Dazu stellen Ihnen einheimische Erzeuger
typische Spezialitäten des Eichsfelds vor.
Bärenpark Worbis, Duderstädter Straße 36a 10.00 - 18.00Uhr
Tel. 036074 20090 oder 036074 621650

Heiligenstadt - 23 - Nr. 7/2013
Der Vitalpark informiert im Zeitraum
vom 04.04. - 17.04.13
10.04. Neumond Tarif
18.04. Men´s Day
Am Mittwoch, den 10.04.2013 haben Besucher des Vitalparks
wieder die Möglichkeit den beliebten Neumond-Tarif in Anspruch
zu nehmen. Eine Tageskarte für die Badelandschaft
kostet in diesem Zeitraum nur 7,00 € für Erwachsene. Eine Tageskarte
für die Bade- und die Saunalandschaft ist bereits für
9,50 erhältlich.
Das Team des Vitalparks hält wieder eine Vielzahl von besonderen
Verwöhn-Angeboten speziell für das starke Geschlecht
bereit. 25% Rabatt auf die Tageskarte für die Bade- & Saunalandschaft.
Besondere Aufgüsse in der Panorama-Sauna und
der 100°C-Sauna. Zusätzlich bieten wir allen Männern ein exklusives
BABOR-Peeling für nur 3,00 € in der Saunalandschaft
an. Der Wellnessbereich lockt mit besonderen Verwöhn-Angeboten
wie beispielsweise einer Hot-Stone-Massage inklusive
Entspannungsbier.
Wie Raphael der Wegbegleiter
Kurse im Marcel-Callo-Haus
Neue Tänze im Sitzen
Vom 12. bis 14. April 2013 findet im Marcel-Callo-Haus Heiligenstadt
eine Fortbildung für haupt- und ehrenamtliche Begleiter
und Begleiterinnen von Demenzerkrankten statt. Sie
soll Anleitung und praktische Tipps für den Alltag geben und
einen fürsorgenden und zugleich selbstbestimmten Kontakt mit
an Demenz erkrankten Menschen ermöglichen. Referentinnen
sind Christa Senger, Silvia Hemmet, Trainerin, und Dr. Michaela
Hallermayer.
Bitte melden Sie sich sofort unter erwachsenenseelsorge@
mch-heiligenstadt.de bzw. unter 03606 667161 mit der Kursnummer
MCH 1304122 an.
Vom 26. bis 28. April 2013 sind alle Interessierten wieder eingeladen,
neue Tänze im Sitzen zu erlernen. Musik, Bewegung,
Zuwendung, Verständnis und Lachen können für ältere Menschen
ein Stück Lebenshilfe sein. Schwerpunkt dieses Seminars
bilden Tänze im Sitzen zu alten Schlagern aus der Broschüre
„Bel Ami“ des BVST. Eine Fortbildung für alle, die mit
Senioren arbeiten und nicht nur mit den Füßen tanzen wollen.
Referentinnen sind Liane Amthor und Dr. Michaela Hallermayer.
Bitte melden Sie sich bis 17.04.2013 unter erwachsenenseelsorge@mch-heiligenstadt.de
bzw. unter 03606 667161 mit der
Kursnummer MCH 1304262 an.
Osteoporose-Tag am 19. April 2013
im Vitalpark
Das Gesundheitsamt des Landkreises
Eichsfeld, der Kneipp-Verein und die
Klinikgesellschaft Heilbad Heiligenstadt
mbH veranstalten am
Freitag, dem 19.04.2013, von 13:00 bis
17:00 Uhr
im Vitalpark den diesjährigen Osteoporose-Tag.
Da effektive Vorbeugung und
Linderung der Beschwerden bei Osteoporose
nur durch Kombination gezielter
Sport- und Ernährungsaktivitäten erreicht
werden kann, steht der diesjährige Thementag
unter dem Motto: „Förderung der
Knochengesundheit - ein Zusammenspiel
vieler Faktoren“.
In den Vorträgen ab 13:00 Uhr erhalten
die Gäste Fachinformationen von Experten
aus Medizin und Sport:
13:00 Uhr
Vortrag „Osteoporose-Prävention und
Therapie“
Prof. Dr. Dr. Buhmann, Chefarzt Orthopädie
Kurparkklinik
13:45 Uhr
Vortrag „Funktionelles Training bei Osteoporose“
Carolin Haase, Sportwissenschaftlerin Vitalpark
Im zweiten Teil der Veranstaltung heißt
es: „Aktiv werden - Bewegung bei Osteoporose“.
Bei Angeboten für Jedermann
im Fitnessbereich kann mit Anleitung
ein Probetraining an allen Fitnessgeräten
ausprobiert werden. Yoga und Stepp
Aerobic gegen Osteoporose und zur Vorbeugung
stehen ebenfalls auf dem Programm.
Für alle, deren Interesse dem
Sport im Wasser gilt, bietet der Vitalpark
eine kostenlose Wassergymnastik um
14:30 Uhr und 16:30 Uhr an.
Sportschuhe und bequeme Kleidung sind
für die Beteiligung am Aktiv-Programm
notwendig. Badesachen sollten nicht im
Gepäck fehlen. So ist ein Kennenlernen
der speziellen Sportangebote garantiert.
Wichtige Hinweise zu knochengesunder
Ernährung und clevere Tipps für jeden
Tag stehen ebenfalls auf dem Programm.
Des Weiteren sind Mitarbeiter des Gesundheitsamtes
mit kostenfreien Checkups
und die BARMER GEK mit CRS
Testung sowie die Ernährungsberatung
der Kurparkklinik, die „Alte Apotheke“ mit
Vitamin D Präparaten und Calcium und
die Wellness & Beauty Abteilung des Vitalparks
vor Ort.
Informationen sind erhältlich bei der Klinikgesellschaft
Heilbad Heiligenstadt
mbH, Tel.-Nr. 03606 663-626, Fax-Nr.
03606 663-696 oder auf der Website
www.vitalpark-heiligenstadt.de und dem
Gesundheitsamt des Landkreises Eichsfeld,
Tel.-Nr. 03606 650-5330, E-Mail: gesundheitsamt@kreis-eic.de.
Gesundheit
im Gespräch
Trotz Asthma richtig
durchatmen - Anmeldung
ist erforderlich
Asthma ist zwar eine chronische Erkrankung
und bleibt ein Leben lang
bestehen. Dennoch können Betroffene
durch eine konsequente Medikamentenanwendung
und einen aktiven Lebensstil
Asthmaanfälle verhindern und
die Krankheit positiv beeinflussen. Apothekerin
Christina Döring, Teamleiterin
der Schwanen-Apotheke, informiert
über moderne Therapien, die richtige
Anwendung von Inhalationsgeräten sowie
die Möglichkeit der Selbstkontrolle
und -behandlung.
Die Veranstaltung ist ein Angebot der
Reihe „Gesundheit im Gespräch“, gemeinsam
veranstaltet von den drei
Heiligenstädter Apotheken Amalien-
Apotheke, Schwanen-Apotheke und
Vincenz-Apotheke und dem Eichsfeld
Klinikum.
Sie findet am Dienstag, 14. Mai 2013,
um 19.30 Uhr in der Schwanen-Apotheke
statt.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist
erforderlich, Telefon 03606 55430.
Im Alter selbstständig sein und doch
nicht allein!

Heiligenstadt - 24 - Nr. 7/2013
Neues aus dem Eichsfeld Klinikum
Einladung zum 1. Eichsfelder Patientenforum am 27. uns 28. April
Das Eichsfeld Klinikum mit seinen drei
Standorten in Heiligenstadt, Reifenstein
und Worbis bildet das Zentrum der stationären
medizinischen Versorgung im
Landkreis Eichsfeld. In zehn medizinischen
Fachabteilungen dürfen Menschen
aller Altersgruppen ärztliche Beratung,
Diagnose und Therapie auf höchstem
Niveau erwarten. Neben der stationären
und ambulanten Behandlung spielt Aufklärung
und Vorsorge eine immer größere
Rolle. Mit dem
EICHSFELDER PATIENTENFORUM
möchten wir in Kooperation mit der JÜTT-
NER Orthopädie KG dafür eine neue
Plattform schaffen. Hier haben Sie Gelegenheit,
sich über unsere Angebote zu
informieren und uns persönlich kennenzulernen.
Neben medizinischen Vorträgen
gibt es Raum für individuelle Fragen,
verschiedene Ausstellungen und in den
Pausen natürlich auch typische Eichsfelder
Küche.
Den Auftakt bilden die Themen „Akuter
und chronischer Knieschmerz“ am
Samstag, dem 27. April 2013 um 11 Uhr
sowie „Diagnose und Behandlung von
Darmerkrankungen“ am Sonntag, dem
28. April 2013 um 13 Uhr. Beide Veranstaltungen
finden im Haus St. Vincenz,
Windische Gasse 112, statt. Über einen
Einladungsflyer per Postwurfsendung am
17./18.04. gibt es nähere Informationen.
Veranstaltungen der Volkssolidarität
für die Zeit vom 05.04. - 18.04.2013
Dr. med. Fittje (li.), Chefarzt der Abteilung
Unfallchirurgie und Orthopädische
Chirurgie, und Dr. med. Uwe Schotte,
Chefarzt der Visceralchirurgie, informieren
zum 1. Eichsfelder Patientenforum
über Angebote ihrer Abteilungen.
in der Begegnungsstätte Heiligenstadt, Petristr. 32 | Tel. 03606 602585 Fax: 03606 619867
Montag, 08.04.2013
13.00 Uhr Skat in Heiligenstadt
13.00 Uhr OG-Beratung
13.30 Uhr Seniorensportgruppe Frau Kunze
13.30 Uhr Selbsthilfegruppe II
14.00 Uhr Handarbeit
Dienstag, 09.04.2012
14.00 Uhr Selbsthilfegruppe I
Mittwoch, 10.04.2013
14.00 Uhr Selbsthilfegruppe VL
Donnerstag, 11.04.2013
14.00 Uhr Chorprobe des Chores der Volkssolidarität
14.00 Uhr Spiele- und Kaffeenachmittag
18.30 Uhr Ernährungsberatung
Montag, 15.04.2013
13.00 Uhr Skat in Heiligenstadt
13.30 Uhr Seniorensportgruppe Frau Kunze
14.00 Uhr HFV Vorstand
Dienstag, 16.04.2013
14.00 Uhr OG III Geb. d. Monats
14.00 Uhr Selbsthilfegruppe I + II
Mittwoch, 17.04.2013
14.00 Uhr BRH Mitgliederversammlung
14.00 Uhr BdV
Donnerstag, 18.04.2013
14.00 Uhr Chorprobe des Chores der Volkssolidarität
14.00 Uhr Kaffee- und Spielenachmittag
18.30 Uhr Ernährungsberatung
in der Begegnungsstätte „Am Kuhlsberg“
Am Kuhlsberg 10, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Verein „Senioren Am Kuhlsberg e.V.“
Tel.: 03606 607838
E-Mail: kuhlsberg-ev@freenet.de
Veranstaltungsplan 04.04.2013 bis 17.04.2013
Donnerstag: 04.04.2013
15.00 Uhr Frühlingskonzert mit den „Kuhlsberg-Musikern“
Freitag: 05.04.2013
10.00 Uhr Katholischer Gottesdienst
14.30 Uhr Spielenachmittag
Montag: 08.04.2013
10.00 Uhr Bewegung und Tanz
13.30 Uhr Hardanger-Stickerei
14.00 Uhr Abfahrt zur Wassergymnastik
Dienstag: 09.04.2013
10.00 Uhr Seniorengymnastik
Mittwoch: 10.04.2013
10.00 Uhr Englisch
13.00 Uhr Ausflug mit Eichsfeld-Tours
Informationen unter Tel.: 03606-607838
13.30 Uhr Handarbeitstreff
17.15 Uhr Rheuma-Selbsthilfegruppe
Donnerstag: 11.04.2013
12.00 Uhr Altflöte
13.00 Uhr Klarinetten/Flöten/Klavier
14.15 Uhr Ensemblespiel/Gesangsschulung
15.15 Uhr Gitarre
Freitag: 12.04.2013
10.00 Uhr Gehirnjogging
14.30 Uhr Spielenachmittag
Montag: 15.04.2013
10.00 Uhr Bewegung und Tanz
13.30 Uhr Hardanger-Stickerei
14.00 Uhr Abfahrt zum Kegeln
Dienstag: 16.04.2013
10.00 Uhr Seniorengymnastik
15.00 Uhr Lichtbildervortrag mit Hr.Gaumnitz
„Slowenien Teil 1“
Mittwoch: 17.04.2013
10.00 Uhr Englisch
13.30 Uhr Handarbeitstreff
17.15 Uhr Rheuma-Selbsthilfegruppe

Heiligenstadt - 25 - Nr. 7/2013
Im Alter selbstständig sein und doch nicht allein!
Betreutes Wohnen
Liebermannstraße/Altstädter Kirchplatz/Felgentor
Veranstaltungsplan vom 06.04. - 18.04.2013
Samstag 06.04.
13.00 Uhr Busausflug nach Bad Sooden Allendorf
Anmeldung im Büro
Sonntag 07.04.
09.30 Uhr Stadtführung mit Herrn Jakob
Treffpunkt: Rezeption Kurparkklinik
19.30 Uhr Musik und Unterhaltung mit Herrn Blacha in der
Cafeteria der Kurparkklinik
Montag 08.04.
14.00 Uhr Erzählkaffee
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
14.30 Uhr Stadtrundfahrt im Kleinbus
Anmeldung im Büro
14.30 Uhr Arztvortrag mit Frau Dr. Lange
„Das Kreuz mit dem Kreuz“
Speisesaal der Kurparkklinik
20.00 Uhr Liederabend mit dem Heiligenstädter Männerchor
Speisesaal der Kurparkklinik
Dienstag 09.04.
14.30 Uhr Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz
14.30 Uhr Arztvortrag mit Dr. Kesting über Herz-Kreislaufprobleme
Speisesaal der Kurparkklinik
14.30 Uhr Stadtwanderung zum Thema Kirchen
Anmeldung im Büro
19.30 Uhr Kreatives Gestalten - Seidenmalerei
Seminarraum 132 l der Kurparkklinik
Mittwoch 10.04.
09.30 Uhr Seniorengymnastik
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
14.30 Uhr Eichsfeldrundfahrt durch den Naturpark
„Eichsfeld-Hainich-Werratal“
Anmeldung im Büro
14.30 Uhr Ernährungsberatung Frau Steineke
„Erhöhte Blutfettwerte“
Speisesaal der Kurparkklinik
Donnerstag 11.04.
14.00 Uhr Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
19.00 Uhr Rundgang mit der Nachtwächterin
Treff: Rathaus
Freitag 12.04.
15.00 Uhr Gottesdienst
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
Anmeldung im Büro
Sonntag 14.04.
09.30 Uhr Stadtwanderung mit Herrn Jakob
Treffpunkt: Rezeption
13.30 Uhr Fahrt zum Bärenpark nach Worbis
Anmeldung im Büro
Montag 15.04.
14.00 Uhr Erzählkaffee
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
14.30 Uhr Arztvortrag mit Frau Dipl. med. Fischer über
Osteoporose
Speisesaal der Kurparkklinik
14.30 Uhr Stadtrundfahrt
Treff: Foyer der Kurparkklinik
19.30 Uhr Kreatives Gestalten in der Ergotherapie
Seminarraum 132l der Kurparkklinik
Dienstag 16.04.
14.00 Uhr Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz 2
14.30 Uhr Stadtwanderung zum Thema Mühlen
Anmeldung im Büro
14.30 Uhr Ernährungsberatung „Erhöhte Blutfettwerte“
Speisesaal der Kurparkklinik
20.00 Uhr Liederabend mit dem Männerchor „Concordia“
Uder
Speisesaal der Kurparkklinik
Mittwoch 17.04.
09.30 Uhr Seniorengymnastik
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
14.00 Uhr Eichsfeldrundfahrt „Rund um den Hanstein“
Anmeldung im Büro
Donnerstag 18.04.
14.00 Uhr Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
14.30 Uhr Arztvortrag über Stressbewältigung
Speisesaal der Kurparkklinik
Änderungen vorbehalten!
Liebermannstr. 3 Altstädter Kirchplatz
Tel. 03606 508795 Tel. 03606 509696
Montag 15.00 - 16.00 Uhr 10.30 - 11.30 Uhr
Dienstag 10.30 - 11.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr
Mittwoch 10.30 - 11.30 Uhr 13.00 - 14.00 Uhr
Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr 10.30 - 11.30 Uhr
Freitag 10.30 - 11.30 Uhr 13.00 - 14.00 Uhr
Samstag 13.04.
13.00 Uhr Busausflug nach Hann. Münden

Heiligenstadt - 26 - Nr. 7/2013
Kirchliche Nachrichten
Erstkommunionkinder 2013
St. Aegidien: 7. April um 10.00 Uhr
Erstkommunionfeier
1. Aschoff Adam Honiggrube 40
2. Bachmann Tizian Paradiesweg 1a
3. Bachmann Vincent Paradiesweg 1a
4. Bader Lena- Marie Paradiesweg 4
5. Budnewski Natalie Hungraben 45
6. Dietrich Maren Kasselertor 10
7. Eckart Leonie Ibergrandweg 10
8. Graune Nils Ole Bachstraße 21
9. Hadenfeldt Rosalie Duvalstraße 9
10. Hartlieb Florian Lingemannstraße 2
11. Hottenrott Lina Margaretenweg 19
12. Horstmann Marie Schillerstr. 7a
13. Jakobi Niklas Johann Fluckstr. 18/
R.-Koch-Str. 5
14. Kaufhold Sandy Steingraben 14
15. Künne Johanna A. Kirchner -Str. 3
16. Linke Annalena Lingemannstr. 10
17. Marx Franziska Liesebühl 29
18. Pickel Georg Lilienweg 12
19. Probst Leon Honiggrube 11
20. Requate Lenard Reitbahn 14
21. Requate Joshua Reitbahn 14
22. Rosenthal Amelie Saarlandstr.32
23. Roddewig Benjamin Wolfstraße 34
24. Saul Cheyenne Aureusstraße 1
25. Schneider Marc Flinsberg
26. Seebon Eileen Fuchsienweg 7
27. Senft Tristan
(Friedrich) Robert-Koch St. 24
28. Trier Julius Holzweg 9b
29. Unselt Christina Luisenblick 22
Propsteikirche St. Marien:
7. April um 9.30 Uhr
Erstkommunionfeier
Filialkirche St. Johannes der Täufer
in Rengelrode: 5. Mai 2013 um 9.30 Uhr
Erstkommunionfeier
Benseler; Louis; Winkelgasse 3,
Erben; Sebastian; Steinbergsweg 23
Jungheim; Niklas; Hinter den Lücken 10
Kretzschmar; Elias Anger 3
Schmidt; Anastasia; Kleine Gasse 1
Schneider; Johanne;s Anger 2
Wehr; Pauline; Alter Stadtweg 3
St. Gerhard: 28. April um 9.00 Uhr
Erstkommunionfeier
Nr. Name Vorname Straße
1. Bog Matteo Seidelbaststr. 17
2. Bonge´ Joelle Theodor-Storm-Str. 78
3. Döring Gina Dünstraße 48
4. Gaßmann Vincent Kirschweg 22
5. Hartmann Theres J. v. Eichendorff -
Weg 16c
6. Henning Jonathan Am Gellenbach 7
7. Hey Justin Albert-Schw.- Str. 3
8. Konradi Jonas Jakobistr. 19
9. Krebs Leonie T. Riemensch.-St. 15
10. Lutz Magnus Aureusstr. 15
11. Scharf Julian Alexander Wiesenweg 6
12. Pleßmann Justin-Lee Albert-Schweizer-
Str. 15
13. Pudenz Katharina Lessingstr. 17
14. Siebert Vanessa Dingelstädter Str. 26a
15. Stellmann Tim Aue 2
16. Völkel Vincent Oststraße 24
17. Wand Niklas-Peter Tannenweg 1
18. Werner Julian Aureusstr. 29
Albrecht; Hanna; Christoph-Heinemann-Str. 14
Apel; Hannah; Weststr.5
Bacher; Konstantin; Steingraben 16b
Bode; Robin; Nordhäuser Str. 2
Brodmann; Fabian; Lessingstr. 31
Broeder; Natalie; Anemonenstr. 51
Broeder; Franziska; Anemonenstr. 51
Conrady; Yannick; Genfer Str. 3
Fonbank; Nicole-Daniela; Berlotter-Weg 2
Gaßmann; Emilia; Hungraben 19
Günther; Marcus; Grünewaldstr.14
Hackethal; Florian; Christoph-Heinemann-Str. 4a
Jung; Maurice; Holbeinstr. 23
Kahle; Celina; Irisweg 4
Klaus; Johanna; Anemonenstr. 36
Krebs; Niclas; Im Grunde 7
Kurtz; Alina; Göttinger Str. 32
Lehmann; Moritz; Christoph-Heinemann-Str. 15
Otto; Marius; Steingraben 10a
Riethmüller; Noelle; Bahnhofstr. 12
Schäfer; Luca-Manuel; Göttinger Str. 41
Schütz; Emely; Holbeinstr. 9
Thiem; Danilo; Schöllbach 11

Heiligenstadt - 27 - Nr. 7/2013
Katholische Pfarrgemeinde St. Aegidien und Filialgemeinde
St. Nikolaus, Kalteneber
St. Aegidien:
Tel.: 03606 612319
Fax: 03606 606528
www.sankt-aegidien.de
e-mail: Kath.Pfarramt-St.Aegidien@t-Online.de
Gottesdienste
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in St. Aegidien
St. Nikolaus:
Tel.: 036083 42383
Fax: 036083 53581
e-mail: kirche-kalteneber@t-online.de
Kirchliche Nachrichten vom 04.04. - 17.04.2013
Öffnungszeiten des Pfarrbüros
Dienstag und Freitag
Dienstag
09:00 - 12:00 Uhr
15:00 - 16:00 Uhr
Sonntag
09:15 Uhr Kindermesse in St. Aegidien
(Kleinkindstunde ist während der 09:15 Uhr -
Messe im Pfarrsaal, Marktplatz 5 / Eingang über
den Pfarrhof)
10:00 Uhr Hochamt in Kalteneber
10:30 Uhr Hochamt in St. Aegidien
18:00 Uhr Stadtabendmesse in St. Aegidien
Montag bis Samstag:
08:00 Uhr Hl. Messe in St. Aegidien
Donnerstag, 04.04.2013
15:30 Uhr Gruppenstunde 1. / 2. Klasse im Pfarrsaal
19:30 Uhr Jugendabend im Jugendraum
Freitag, 05.04.2013
14:00 Uhr Probe der Erstkommunionkinder
Samstag, 06.04.2013
10:00 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder
17:00 -
17:30 Uhr Beichtgelegenheit
Beichtgelegenheit
Samstag 17:00 - 17:30 Uhr in St. Aegidien
Weißer Sonntag, 07.04.2013
Geänderte Gottesdienstzeiten am Weißen Sonntag in St.
Ägidien:
08:00 Uhr Frühmesse
10:00 Uhr Erstkommunionfeier
14:30 Uhr Dankandacht
Montag, 08.04.2013
10:00 Uhr Dankmesse mit den Erstkommunionkindern u.
Familien
20:00 Uhr Kirchenchorprobe im KMS, Marktplatz 5
Dienstag, 09.04.2013
09:00 Uhr Rentnermesse in der Kirche; anschl. Kaffee u.
Vortrag im Pfarrsaal, Marktplatz 5
19:00 Uhr JLK - Probe im Pfarrsaal
20:00 Uhr Singkreisprobe im KMS
Gottesdienste:
Mittwoch, 10.04.2013
17:30 -
19:00 Uhr Messdienerfußball im St. Elisabeth Gymnasium
19:30 Uhr Familienschola / Erwachsene im Pfarrsaal
19:30 Uhr „Serenade am Markt“ im Pfarrhaus
Donnerstag, 11.04.2013
15:30 Uhr Gruppenstunde 1. / 2. Klasse im Pfarrsaal
19:30 Uhr Jugendabend im Jugendraum
19:30 Uhr Informationsabend über die Israelreise (vom 07.
- 15.11.2013)
Samstag, 13.04.2013
17:00 -
17:30 Uhr Beichtgelegenheit
18:00 Uhr Vorabendmesse in St. Ägidien
Bitte beachten!!! Wegen der Renovierung der Kirche von S.t Marien sind ab Samstag den 14.04.2013 sind die Vorabend- u.
Stadtabendmessen und die alle Sonntagsmessen in St. Ägidien:
Samstag
18:00 Uhr Vorabendmesse in St. Ägidien
Sonntag
07:30 Uhr Frühmesse in St. Ägidien
09:15 Uhr Kindermesse in St. Ägidien
(Kleinkindstunde ist während der 09:15 Uhr -
Messe im Pfarrsaal, Marktplatz 5 / Eingang über
den Pfarrhof)
10:00 Uhr Hochamt in St. Nikolaus Kalteneber
10:30 Uhr Hochamt in St. Ägidien
18:00 Uhr Stadtabendmesse in St. Ägidien
Montag bis Mittwoch
Donnerstag
09:00 Uhr Seniorenmesse in St. Aegidien
Freitag und Samstag:
08:00 Uhr Hl. Messe in St. Aegidien
Gottesdienste:
10:00 Uhr Hochamt
Montag
20:00 Uhr Chorprobe
Kalteneber, Filialgemeinde St. Nikolaus
Sonntag, 14.04.2012
Familienausflug mit den Erstkommunionkindern u. deren
Eltern
Montag, 15.04.2013
16:00 Uhr Messdienerstunde: 4. - 6. Kl. im Pfarrhaus
17:00 Uhr Messdienerstunde: 7. - 10. Kl. im Pfarrhaus
20:00 Uhr Kirchenchorprobe im KMS
Dienstag, 16.04.2013
19:00 Uhr J LK - Probe im Pfarrsaal
20:00 Uhr Singkreisprobe im KMS
Mittwoch, 17.04.2013
17:30 -
19:00 Uhr Messdienerfußball im St. Elisabeth Gymnasium
19:30 Uhr Familienschola / Erwachsene im Pfarrsaal
19:30 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrhaus
Kinder:
Mittwoch
16:00 Uhr Gruppenstunde im Pfarrhaus

Heiligenstadt - 28 - Nr. 7/2013
Katholisches Propsteipfarramt St. Marien
Telefon 03606 52083 | Fax 03606 520859 | E-Mail propstei@sankt-marien-heiligenstadt.de
Gemeinsame Veranstaltungen der katholischen Stadtgemeinden
vom 4. April bis 17. April 2013
Stadtabendmessen 2013: Die Stadtabendmessen am Samstag
und Sonntag um 18.00 Uhr sind bis zum Weißen Sonntag, 7.
April, in St. Marien. Ab dem 13. April sind die Stadtabendmessen
in St. Ägidien.
St. Marien
Serenade am Markt: Mittwoch, 10. April, 19.30 Uhr im Pfarrhaus
St. Ägidien
Caritas-Straßensammlung: Samstag, 13. April bis Montag, 22.
April
Gottesdienste:
Donnerstag 04.04.
09.00 Uhr Rentnermesse
19.00 Uhr Eucharistische Anbetung im Kinderheim
Freitag 05.04.
09.00 Uhr Hl. Messe
10.00 Uhr Gottesdienst im Begegnungszentrum Am Kuhlsberg
Samstag 06.04.
08.00 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Stadt-Vorabendmesse zu Weißen Sonntag
(Fahrdienst ab 17.30 Uhr)
Sonntag 07.04. - Weißer Sonntag
07.30 Uhr Frühmesse
09.30 Uhr Festamt zur Erstkommunion
16.30 Uhr Dankandacht
18.00 Uhr Stadtabendmesse
Montag 08.04.
10.00 Uhr Dankmesse
Wegen der Renovierung der Propsteikirche St. Marien sind
die Gottesdienste ab Dienstag, 9. April, in St. Ägidien.
Beachten Sie bitte die teilweise geänderten Gottesdienstzeiten.
Die Werktagsgottesdienste sind generell um 8.00 Uhr, außer die
Rentnermesse am Donnerstag, die nach wie vor um 9.00 Uhr ist.
Einmal im Monat ist auch dienstags die Hl. Messe um 9.00 Uhr,
am Dienstag nach Herz-Jesu-Freitag.
Freitag 12.04.
08.00 Uhr Hl. Messe
15.00 Uhr Gottesdienst im Gemeinschaftsraum des Betreuten
Wohnens, Liebermannstraße 3
Samstag 13.04.
08.00 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Stadtabendmesse
Sonntag 14.04.
07.30 Uhr Frühmesse
09.15 Uhr Familiengottesdienst
10.30 Uhr Hochamt
18.00 Uhr Stadtabendmesse
Montag 15.04.
08.00 Uhr Hl. Messe im Kinderheim
Dienstag 16.04.
08.00 Uhr Hl. Messe
10.30 Uhr MCH: Dankamt zur Goldenen Hochzeit von Eva
und Gerhard Werner, Im Winkel 5
Mittwoch 17.04.
08.00 Uhr Hl. Messe
Beichtgelegenheit in St. Gerhard, Redemptoristen-Patres:
montags 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
dienstags bis samstags 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 15.00
Uhr bis 17.30 Uhr
Dienstag 09.04.
09.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch 10.04.
08.00 Uhr Hl. Messe
Donnerstag 11.04.
09.00 Uhr Rentnermesse, anschließend Rentnertreff im
Pfarrhaus St. Ägidien, Marktplatz 5
Weitere Informationen:
Renovierung unserer Kirche:
Nach Weißen Sonntag ist es nun so weit, dass wir die Gerüste
aufbauen und mit den Malerarbeiten beginnen. Weiterhin muss
das Podest unter den Bänken erneuert werden und im Altarraum
soll es auch eine Umgestaltung geben (der Tabernakel kommt
wieder nach vorn). Der jetzige Tabernakel wird für die Kreuzreliquie
hergerichtet, so dass sie für jeden Beter sichtbar ist. Hin
und wieder brauchen wir Helfer, die wir für kurzfristige Dienste
ansprechen können.
In den Osterferien entfallen die üblichen Veranstaltungen für
Kinder und Jugendliche.
Flötenunterricht: planmäßig
Erstkommunionvorbereitung:
Samstag, 6. April, 9.30 Uhr, Beichte; anschließend Probe für
Weißen Sonntag
23 Erstkommunionkinder gehen Weißen Sonntag, 7. April, in unserer
Kirche das erste Mal zur Heiligen Kommunion. Nach einem
langen und intensiven Weg der Vorbereitung auf die Erstkommunion
wünschen wir allen Erstkommunionkindern und ihren Familien
Gottes Segen und viel Freude.
Gruppenstunden Kommunionkinder:
Dienstag, 16. April, 15.00 Uhr, Gruppe 3;
Mittwoch, 17. April, 15.00 Uhr, Gruppe 1 und 16.00 Uhr, Gruppe
2
Schülertreff, donnerstags, GH: 11. April, 15.30 Uhr, Klasse 1
und 16.30 Uhr Klasse 4 bis 6; 18. April, 15.30 Uhr, Klasse 2
Eltern-Kind-Kreis: Dienstag, 16. April, 15.30 Uhr
Ministrantenfußball in der Turnhalle der Bergschule: mittwochs,
17.30 Uhr
Ministrantenstunde: Donnerstag, 15.30 Uhr für die neuen und
16.30 Uhr für die großen Ministranten
Rentnertreff zu Frühstück, Plausch und Geselligkeit, Donnerstag,
4. April, nach der Rentnermesse, Gemeindehaus, Lindenallee
42. Ab Donnerstag, 11. April, ist der wöchentliche Rentnertreff
im Pfarrhaus von St. Ägidien, Marktplatz 5. Alle sind herzlich
zu diesen Treffen eingeladen.
„Offenes Gemeindehaus“ mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr.
Jung und Alt sind eingeladen in das Gemeindehaus St. Marien,
Lindenallee 42. (10. April, ab 16.00 Uhr: Fußwallfahrt von Magdeburg
zum Klüschen Hagis, Helmut Heiland; 17. April, Basteln
von Frühlingsgestecken)
KFD-Treffen: Donnerstag, 4. April, 15.00 Uhr, Gemeindehaus,
Vortrag: Auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela
Kirchenreinigung: Freitag, 5. April, 16.00 Uhr, Gruppe 2
Haussegnung: Wer den Besuch eines Seelsorgers zur Haussegnung
wünscht, möge sich bitte im Pfarrbüro melden.

Heiligenstadt - 29 - Nr. 7/2013
Rengelrode, St. Johannes der Täufer
Gottesdienste:
Freitag 05.04.
08.00 Uhr Hl. Messe
Sonntag 07.04.
09.00 Uhr Hochamt
Mittwoch 10.04.
19.00 Uhr Hl. Messe
Freitag 12.04.
08.00 Uhr Hl. Messe
Sonntag 14.04.
09.00 Uhr Kindergottesdienst
Mittwoch 17.04.
19.00 Uhr Hl. Messe
Kirchenreinigung
Samstag 06.04.
Gruppe 12: Gerd Frommer, Stefan Träger, Herbert Müller,
Matthias Kobold
Samstag, 13.04.
Gruppe 13: Guntram Meyer, Rudi Herold, Maria Herold, Ingolf
Minschke
Alle Mitglieder aus St. Johannes der Täufer sind auch zu allen
Angeboten in St. Marien eingeladen.
Kath. Pfarrei St. Gerhard
Kirchliche Nachrichten vom 04.04. - 17.04.2013
Telefon: 03606 604324 / Fax: 03606 603926
e-mail: Pfarrei@sankt-gerhard.de, www.sankt-gerhard.de
Sonntagsgottesdienste:
08.00 Uhr hl. Messe
09.45 Uhr Kindermesse
11.00 Uhr hl. Messe
Werktagsgottesdienste:
In der Klosterkapelle ist Dienstag bis Samstag um 7.30 Uhr Hl.
Messe.
In unserer Pfarrkirche:
Montag 09.00 Uhr Gerhardsmesse
Dienstag 08.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch 08.00 Uhr Laudes
19.30 Jugendmesse
Donnerstag 08.00 Uhr Hl. Messe
Freitag 19.00 Uhr Hl. Messe
Beichtgelegenheit
montags: nach der Gerhardsmesse bis 11.00 Uhr
dienstags bis samstags: 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr und 15.00 Uhr
bis 17.30 Uhr
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Dienstag 08.00 - 12.30 Uhr
Mittwoch 08.00 - 12.30 Uhr
Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr
Montag 08.04.
19.00 Uhr Fußball im Kath. Gymnasium
Dienstag 09.04.
13.30 Uhr Wandergruppe
Mittwoch 10.04.
St. Gerhardstreff nach der Laudes
15.00 Uhr Volksliedersingen
15.15 Uhr Hl. Messe im Johanniter Haus II
19.30 Uhr Kirchenchorprobe, Irische Messe
19.30 Uhr Jugendmesse, anschließend Helferrunde
Donnerstag 11.04.
ab 19.00 Uhr Basteln der Erstkommunionkerzen
18.30 Uhr Firmunterricht nach Plan
19.30 Uhr Jugendstunde für alle
Freitag 12.04.
Familienkreis nach Absprache
Samstag 13.04.
10.30 Uhr Jugendschola
13.30 Uhr Dankamt anlässlich der Silberhochzeit von Matthias
und Annette Diete, Mengelrode
Sonntag 14.04. - Taufsonntag
19.00 Uhr Präsentation der Gemeindefahrt in die Schweiz
Donnerstag 04.04.
Firmunterricht nach Plan
19.30 Uhr Jugendstunde für alle
Samstag 06.04.
10.30 Uhr Jugendscholaprobe
13.30 Uhr Dankamt anlässlich der Goldenen Hochzeit von
Lothar und Elisabeth Behrens,
Thomas-Müntzer-Str. 16
Sonntag 07.04.
nach der Kindermesse ist Frühschoppen im St.
Johannes-Neumann-Haus
19.00 Uhr Spielabend
Gruppenstundenplan
Montag 15.04.
19.00 Uhr Fußball im Kath. Gymnasium
Dienstag 16.04.
19.30 Uhr Familienkreis 2
Mittwoch 17.04.
St. Gerhardstreff nach der Laudes
19.30 Uhr Kirchenchorprobe (Irische Messe)
19.30 Uhr Jugendmesse
Für die Kinder:
Termine für die Gruppenstunden:
1. Klasse Montag 15.30 Uhr
2. Klasse Montag 15.30 Uhr
4. Klasse Mittwoch 16.00 Uhr
5. Klasse Mittwoch 16.00 Uhr
6. - 8. Klasse Montag 17.00 Uhr
Erstkommunionunterricht Dienstag 15.00 Uhr
oder Dienstag 16.00 Uhr
Kinderschola Mittwoch 17.00 Uhr
Messdienerstunde Donnerstag 17.00 Uhr
Messdienerfußball Freitag 16.00 Uhr

Heiligenstadt - 30 - Nr. 7/2013
Evangelische Kirchengemeinde St. Martin
Kirchliche Nachrichten für die Zeit vom 03.04.2013 - 19.04.2013
Mittwoch, 03.04.:
12.00 Uhr Mittagsgebet in St. Martin
Freitag, 05.04.:
18.00 Uhr Abendgebet in St. Martin
Sonntag, 07.04.:
09.30 Uhr Gottesdienst in St. Martin
Montag, 08.04.:
16.45 Uhr Fußball in der Turnhalle der Theodor-Storm-
Schule
18.00 Uhr Junge Gemeinde
19.00 Uhr Friedensgebet in St. Gerhard
20.00 Uhr Chorprobe
Dienstag, 09.04.:
09.30 Uhr Seniorenkreis Junge Alte mit Pfr. Dr. Folker
Blischke
14.00 Uhr Begegnungsnachmittag Diakonisches Werk im
GH
15.00 Uhr Konfitreff
15.30 Uhr Kinderstunde
20.00 Uhr Chorprobe Projektchor im Gemeindehaus
Mittwoch, 10.04.:
12.00 Uhr Mittagsgebet in St. Martin
15.00 Uhr Bibelkreis im Knickhagen 15
19.30 Uhr Singen für Leib und Seele
Donnerstag, 11.04.:
15.15 Uhr Gottesdienst im Johanniterhaus Richteberg
16.30 Uhr Gottesdienst im Johanniterhaus A.-Schweitzer-
Str.
Freitag, 12.04.:
10.15 Uhr Gottesdienst im Hospital „Zum Heiligen Geist“
18.00 Uhr Abendgebet in St. Martin
Samstag, 13.04.:
17.00 Uhr Konzert mit dem Gospelchor aus Großmehler
Sonntag, 14.04.:
09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in St. Martin
Montag, 15.04.:
16.45 Uhr Fußball in der Turnhalle der Theodor-Storm-
Schule
20.00 Uhr Chorprobe
Dienstag, 16.04.:
15.30 Uhr Kinderstunde
Mittwoch, 17.04.:
10.00 Uhr Frauenkonvent
12.00 Uhr Mittagsgebet in St. Martin
Donnerstag, 18.04.:
18.30 Uhr Gemeindeversammlung im Gemeindehaus
Vorstellung und Diskussion zur geplanten Umgestaltung
des Chorraums und des vorderen
Mittelschiffs in St. Martin
Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder
und Interessierte!
Freitag, 19.04.:
14.00 Uhr Großer Kirchenfrühjahrsputz in St. Martin und
Gemeindehaus - Wir hoffen auf viele fleißige
Helferinnen und Helfer!
18.00 Uhr Abendgebet in St. Martin
Samstag, 20.04.:
09.00 Uhr Großer Frühjahrsputz in und um St. Martin und
Gemeindehaus
Vorschau:
Dienstag, 23.04.
19.00 Uhr St. Martin - Konfirmandenprüfung
Donnerstag, 25.04.
20.00 Uhr Filmabend im Gemeindehaus: „Die Kriegerin“
(D 2011, FSK 12) - diesmal in Zusammenarbeit
mit der Frauenbildungs- und Begegnungsstätte
ko-ra-le. Der Filmabend ist ein Teil der Veranstaltungsreihe
„Das Eichsfeld gegen Rechts“
Sonntag, 28.04.
16.00 Uhr St. Martin
der Universitätschor Halle „Johann Friedrich
Reichhardt“ unter Leitung von Jens Lorenz u.
Jens Arndt sowie die Band „d-tuned“ singt u.
spielt geistliche und weltliche Werke von Händel,
Mendelssohn, Rachmaninow, Debussy u. a.
Orgel: Kantor Christoph Demmler
Eintritt: 8,00 €/erm. 4,- € für Schüler u. Studenten
Ev. Kirchengemeinde St. Martin
Pfr. R. Schultz & Pfrn. Chr. Bosse
Knickhagen 15, 37308 Heiligenstadt
Tel.: 03606 612323 / Fax: 03606 608773
Internet: www.st-martin-heiligenstadt.de
e-mail: ev.pfarramt-heiligenstadt@t-online.de
Öffnungszeiten Pfarramtsbüro im Knickhagen 15
mittwochs: 09.00 - 12.00 u. freitags: 09.00 - 14.00 Uhr
Kantor Christoph Demmler:
03606 6568660; christoph.demmler@gmx.de
Jugendwart Marcus Bornschein:
03606 6098048; marcus.bornschein@ekuja.de
Gottesdienste im Haus Reifenstein, Klosterstraße 7,
Krankenhauskapelle:
Freitag, 05.04., 15.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 21.04., 10.00 Uhr Hochamt
Freitag, 03.05., 15.00 Uhr Heilige Messe

Heiligenstadt - 31 - Nr. 7/2013
Schönstatt-Zentrum „Kleines Paradies“
Pater-Kentenich-Weg 3
37308 Heilbad Heiligenstadt
Tel.: 03606 619790
Fax: 03606 6089815
E-Mail: info@kleines-paradies-hig.de
Homepage: www.kleines-paradies-hig.de
Sonntag, 7. April
10.30 Uhr heilige Messe
Dienstag, 9. April
18.30 Uhr Anbetung
19.00 Uhr heilige Messe
Sonntag, 14. April
10.30 Uhr heilige Messe
Donnerstag, 18. April
18.00 Uhr Bündnisfeier
Sonntag, 21. April
10.30 Uhr heilige Messe
Dienstag, 23. April
18.30 Uhr Anbetung
19.00 Uhr heilige Messe
Rosenkranz: Mittwoch um 16.30 Uhr;
Anbetung:
Donnerstag um 20.00 - 21.00 Uhr
Meditatives Tanzen:
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
Bergkloster
Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel
Friedensplatz 6
Tel.: 03606 673-01
Fax: 03606 673-138
E-Mail: sr.konstantia@smmp.de
(Sr. Konstantia Chrzaszcz)
www.smmp.de
Eucharistiefeier
Sonntag 08:00 Uhr
Montag 06:20 Uhr
Dienstag 06:20 Uhr
Mittwoch 18:00 Uhr mit integrierter Vesper
Donnerstag 07:00 Uhr (am 11. April 2013 um 06.20 Uhr)
Freitag 07:00 Uhr (am 12. April 2013 um 06.20 Uhr)
Samstag 07:00 Uhr mit integrierten Laudes
Vesper
18:00 Uhr täglich, außer montags, Vesper
Eucharistische Anbetung
17:30 Uhr dienstags und donnerstags
Schriftgespräch
10:00 Uhr Jeweils am 1. Montag im Monat
Meditatives Tanzen
15:00 -
16:30 Uhr Jeden 2. und 4. Montag im Monat
Klosterladen „Eine Welt“
Öffnungszeit jeden Mittwoch 10:00 -17:45 Uhr
Die Klosterkirche ist für Gebet und Besichtigung geöffnet.
Gottesdienste im Haus St. Vincenz, Windische Gasse 112,
Krankenhauskapelle:
Donnerstag, 04.04., 18.00 Uhr Abendmesse
Samstag, 06.04., 15.00 Uhr Beichtgelegenheit
Sonntag, 07.04., 08.00 Uhr Hochamt
Montag, 08.04., 18.00 Uhr Abendmesse
Dienstag, 09.04., 18.00 Uhr Abendmesse
Mittwoch, 10.04., 11.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 11.04., 18.00 Uhr Abendmesse
Samstag, 13.04., 15.00 Uhr Beichtgelegenheit
Sonntag, 14.04., 08.00 Uhr Hochamt
Montag, 15.04., 18.00 Uhr Abendmesse
Dienstag, 16.04., 18.00 Uhr Abendmesse
Mittwoch, 17.04., 11.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 18.04., 18.00 Uhr Abendmesse
Samstag, 20.04., 15.00 Uhr Beichtgelegenheit
Sonntag, 21.04., 08.00 Uhr Hochamt
Impressum
Heiligenstadt Anzeiger
Amtsblatt der Stadtverwaltung
Heilbad Heiligenstadt
Herausgeber: Stadt Heilbad Heiligenstadt
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Sonderfarben werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können
Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit.
Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe
keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten
uns zu keiner Ersatzleistung.
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Mirko Reise
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und 7% MWSt.) oder im Abonnement je Ausgabe von 2,50 € (inkl. Porto
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Heiligenstadt - 32 - Nr. 7/2013
Wir gratulieren
… zum Geburtstag
Altersjubilare im Zeitraum vom 04.04. bis 17.04.2013
am 04.04. Gremmer, Karl
am 04.04. Graf, Ingeborg
am 04.04. Gruhner, Herbert
am 04.04. Müller, Albert
am 04.04. Randzio, Ursel
am 04.04. Hänig, Gottfried
am 04.04. Backhaus, Edeltraud
am 05.04. Breitenbach, Thea
am 05.04. Kellner, Karl
OT Kalteneber
am 05.04. Fromm, Maria
am 05.04. Monecke, Hildegard
am 05.04. Fiedler, Helmut
am 05.04. Bode, Harald
am 05.04. Siegl, Pia
am 05.04. Weber, Rita
am 05.04. Kohl, Irma
am 06.04. Bönisch, Hildegard
am 06.04. Kaufhold, Rita
OT Flinsberg
am 06.04. Eff, Waltraud
am 06.04. Pöhl, Christina
am 06.04. Gries, Magdalena
OT Flinsberg
am 06.04. Hausfelder, Irene
am 06.04. Läufer, Irmgard
am 07.04. Rollhäuser, Katharina
am 07.04. Dorstewitz, Friedhelm
am 07.04. Reinhardt, Elfriede
am 08.04. Hagen, Gerhard
am 08.04. Simon, Artur
am 08.04. Meyer, Wolfgang
am 08.04. Handtke, Helga
am 08.04. Stitz, Günter
am 08.04. Breitenbach, Horst
am 08.04. Huschenbett, Egon
OT Kalteneber
am 08.04. Bischoff, Olga
(Schwester Seraphica)
am 08.04. Schüßling, Christa
am 09.04. Backhaus, Marianne
am 09.04. Hinske, Maria
am 09.04. Bäthe, Gerald
am 10.04. Lenger, Hedwig
am 10.04. Daniel, Helmtrud
am 10.04. Stitz, Christa
am 10.04. Bader, Rudolf
am 10.04. Winkler, Hans-Dieter
am 10.04. Pyritz, Erika
am 10.04. Weise, Gerda
OT Rengelrode
am 10.04. Schüttel, Margarete
am 11.04. Krech, Marta
zum 84. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 89. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 95. Geburtstag
am 11.04. Kaufhold, Hubert
am 11.04. Trost, Hannelore
am 11.04. Lotze, Maria
OT Rengelrode
am 11.04. Baumbach, Brigitte
am 11.04. Marx, Heribert
am 11.04. Trost, Inge
am 11.04. Fiedler, Heinrich
am 12.04. Ruffing, Erika
OT Flinsberg
am 12.04. Waldmann, Gerhard
am 12.04. Hunold, Franz
am 12.04. Lutze, Maria-Luise
am 12.04. Schröter, Helga
am 12.04. Senge, Elisabeth
am 13.04. Glosse, Elisabeth
am 13.04. Richard, Hans-Werner
am 13.04. Adler, Anna
am 13.04. Dietrich, Eckehard
am 13.04. Hellmich, Kurt
am 13.04. Aue, Gertrud
am 13.04. Skinkys, Bruno
am 13.04. Romeißen, Roland
am 14.04. Otto, Heinz
am 14.04. Scharlach, Günther
am 14.04. Müller, Heinrich Georg
am 14.04. Thüne, Hildegard
am 14.04. Spylko, Rosa
am 14.04. Brinkmann, Heide
am 15.04. Goedt, Rosa
am 15.04. Schimaschke, Fritz
am 15.04. Löffler, Albert
am 15.04. Winkler, Kurt
am 15.04. Kühn, Rosa
OT Kalteneber
am 15.04. Friedrich, Inge
am 15.04. Zirm, Waltraud
am 15.04. Müller, Winfried
am 15.04. Gunkel, Gertrud
am 16.04. Müller, Franz
OT Rengelrode
am 16.04. Brückner, Gertrud
am 16.04. Beume, Elisabeth
am 16.04. Jakobi, Theresia
OT Günterode
am 16.04. Görbert, Hans-Volker
am 16.04. Eckardt, Adele
am 16.04. Bayer, Ingrid
am 17.04. Skatulniack, Otto
am 17.04. Fiedler, Maria
am 17.04. Riethmüller, Regina
am 17.04. Bretschneider, Renate
am 17.04. Franke, Gisela
zum 87. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 99. Geburtstag
zum 86. Geburtstag
zum 86. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 86. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 86. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 83. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 86. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 70. Geburtstag

Amtsblatt
der Stadt Heilbad Heiligenstadt
mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode
Jahrgang 23 Donnerstag, den 4. März 2013 Nummer 7
Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Heilbad Heiligenstadt
7. Änderung
der Satzung über die Erhebung wiederkehrender Beiträge
für öffentliche Erschließungsanlagen in der Stadt Heilbad Heiligenstadt
- Straßenausbaubeitragssatzung -
Die Stadt Heilbad Heiligenstadt erlässt aufgrund der §§ 19 Abs.
1, 20 Abs. 1 und 21 Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung
(Thüringer Kommunalordnung - ThürKO) in der Fassung der Bekanntmachung
vom 28.01. 2003 (GVBl. S. 41), zuletzt geändert
durch Artikel 2 des Gesetzes vom 21.12.2011 (GVBl. S. 531) und
der §§ 1, 2 und 7a des Thüringer Kommunalabgabengesetzes
(ThürKAG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 19.
September 2000 (GVBl. S. 301), zuletzt geändert durch Gesetz
vom 29.03.2011 (GVBl. S. 61 ff.) die folgende, vom Stadtrat der
Stadt Heilbad Heiligenstadt in seiner Sitzung am 12.12.2012 beschlossene
7. Änderung der Straßenausbaubeitragssatzung.
§ 1 Änderung
1. Der § 7 der Straßenausbaubeitragssatzung erhält folgenden
geänderten Abs. 4:
(4) der Beitragssatz beträgt
in der Abrechnungseinheit 6
2007 0,11196 Euro je Quadratmeter gewichtete Fläche
2009 0,24690 Euro je Quadratmeter gewichtete Fläche
(5b) der Beitragssatz beträgt
in der Abrechnungseinheit 10 (vorläufig bis zur Neuberechnung
im Zuge der Nacherhebung)
2008 0,45631 Euro je Quadratmeter gewichtete Fläche
2009 0,22865 Euro je Quadratmeter gewichtete Fläche
§ 2 Inkrafttreten
Diese 7. Änderungssatzung tritt bezüglich der Regelung zu § 1
Ziffer 1 rückwirkend zum 14.11.2009 in Kraft, bezüglich der Regelung
zu § 1 Ziffer 2 tritt die Satzungsänderung rückwirkend
zum 06.11.2010 in Kraft.
Gleichzeitig treten die 3. und 4. Änderungssatzung zur Satzung
über die Erhebung wiederkehrender Beiträge für öffentliche Erschließungsanlagen
in der Stadt Heilbad Heiligenstadt außer
Kraft.
Heilbad Heiligenstadt, 19.03.2013
2008 0,45482 Euro je Quadratmeter gewichtete Fläche
2. Der § 7 der Straßenausbaubeitragssatzung erhält folgenden
geänderten Abs. 5a und 5b:
(5a) der Beitragssatz beträgt
in der Abrechnungseinheit 6
Thomas Spielmann
Bürgermeister
Siegel
Bekanntmachungsanordnung
Die vorstehende, vom Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt in
seiner Sitzung am 12.12.2012 beschlossene und von der Kommunalaufsicht
des Landkreises Eichsfeld am 14.01.2013 bestätigte
7. Änderung der Satzung über die Erhebung wiederkehrender
Beiträge für öffentliche Erschließungsanlagen in der Stadt
Heilbad Heiligenstadt - Straßenausbaubeitragssatzung - wird
hiermit gemäß § 21 Abs. 1 Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung
(Thüringer Kommunalordnung - ThürKO) in der Fassung
der Neubekanntmachung vom 28.01.2003 (GVBl. S. 41), zuletzt
geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 21.12.2011 (GVBl.
S. 531) in Verbindung mit §§ 1 Abs. 1, 3 Abs.1 Thüringer Verordnung
über die öffentliche Bekanntmachung von Satzungen
der Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Landkreise
vom 22.08.1994 (Thüringer Bekanntmachungsverordnung -
ThürBekVO), (GVBl. S. 1045) und § 16 Abs. 1 Hauptsatzung der
Stadt Heilbad Heiligenstadt vom 29.01.2007 in der Fassung vom
20.06.2011 öffentlich bekanntgemacht.
Heilbad Heiligenstadt, 19.03.2013
Thomas Spielmann
Bürgermeister
Siegel

Heiligenstadt - 2 - Nr. 7/2013
Bekanntmachung über die Beteiligung der Öffentlichkeit,
der Bürgerbeteiligung des Bebauungsplanes Nr. 52
„Auf dem Hohen Rott - Teil 3“ der Stadt Heilbad Heiligenstadt
1. Der Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt hat in seiner
Sitzung am 20.03.2013 den Entwurf des Bebauungsplanes
Nr. 52 „Auf dem Hohen Rott - Teil 3 “ der Stadt Heilbad Heiligenstadt
gebilligt.
2. Die Geltungsbereiche des Bebauungsplanes Nr. 52 „Auf
dem Hohen Rott - Teil 3“ sind aus den Anlagen zur öffentlichen
Bekanntmachung ersichtlich.
3. Die öffentliche Unterrichtung und Erörterung soll nach § 3
Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung
vom Fassung des Baugesetzbuches vom
23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel
1 G vom 22.07.2011 (BGBl. I, S. 1509) durchgeführt werden.
4. Die Beteiligung der Öffentlichkeit, die Bürgerbeteiligung wird
hiermit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) i.V.m. §
16 Abs. 1 der Hauptsatzung der Stadt Heilbad Heiligenstadt
vom 29.01.2007 in der Fassung vom 20.06.2011 öffentlich
bekanntgemacht.
Anlage 1 zur öffentliche Bekanntmachung
des Bebauungsplanes Nr. 52
„Auf dem Hohen Rott - Teil 3“
Der vom Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt in seiner Sitzung
am 20.03.2013 gebilligte und zur Auslegung bestimmte
Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 52 „Auf dem Hohen Rott - Teil
3“ der Stadt Heilbad Heiligenstadt und der Entwurf der Begründung
liegen in der Zeit vom
15.04.2013 bis zum 17.05.2013
in der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt, Aegidienstraße 20,
im großen Flur des Bauamtes öffentlich während der Dienststunden
der Verwaltung
Montag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 16.00 Uhr
Dienstag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch: von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag: von 09.00 bis 12.00 Uhr und
von 13.00 bis 16.00 Uhr
Freitag: von 09.00 bis 12.00 Uhr
Bauleitplanung der Stadt Heilbad Heiligenstadt
Bebauungsplan Nr. 52 „Auf dem Hohen Rott - Teil 3“
ALK - Gemarkung Heiligenstadt - Auszug Flur 2 und 3
—————— Geltungsbereich 1 des Bebauungsplanes (Wohnbaufläche“)
Anlage 2 zur öffentliche Bekanntmachung
des Bebauungsplanes Nr. 52
„Auf dem Hohen Rott - Teil 3“
zu jedermanns Einsicht aus.
Während der Auslegungsfrist können von jedermann Anregungen
zu dem Entwurf schriftlich oder während der Dienststunden
zur Niederschrift vorgebracht werden.
Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bleiben bei der
Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt. Ein
Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) ist
unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden,
die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder
verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht
werden können.
Heilbad Heiligenstadt, 25.03.2013
Thomas Spielmann
Bürgermeister
Siegel
Bauleitplanung der Stadt Heilbad Heiligenstadt
Bebauungsplan Nr. 52 „Auf dem Hohen Rott - Teil 3“
ALK - Gemarkung Günterode - Auszug Flur 8 und 10
—————— Geltungsbereich 2 des Bebauungsplanes
(externe Ausgleichsmaßnahmen - Gewässerrenaturierungsmaßnahmen)

Heiligenstadt - 3 - Nr. 7/2013
Anlage 3 zur öffentliche Bekanntmachung
des Bebauungsplanes Nr. 52 „Auf dem Hohen
Rott - Teil 3“
Bauleitplanung der Stadt Heilbad Heiligenstadt
Bebauungsplan Nr. 52 „Auf dem Hohen Rott - Teil 3“
ALK - Gemarkung Günterode - Auszug Flur 1
—————— Geltungsbereich 3 des Bebauungsplanes
(externe Ausgleichsmaßnahmen - Pflanzmaßnahmen)
Bekanntmachung über die Aufstellung einer vereinfachten Änderung
des Bebauungsplanes Nr. 41 „Auf dem Hohen Raine - Teil 1“
der Stadt Heilbad Heiligenstadt
1. Der Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt hat in seiner
Sitzung am 20.03.2013 beschlossen, für das in der Anlage
eingegrenzte Gebiet eine einfache Änderung des Bebauungsplanes
41 „Auf dem Hohen Raine - Teil 1“ Stadt Heilbad
Heiligenstadt aufzustellen.
2. Die Satzung erhält die Bezeichnung Bebauungsplan Nr.
41-1 „Auf dem Hohen Raine Teil 1 -1. Änderung“ der Stadt
Heilbad Heiligenstadt.
3. Der Geltungsbereich der 1. Änderung ist aus der Anlage zur
öffentlichen Bekanntmachung ersichtlich.
4. Ziel der Planung ist die Änderung der überbaubaren Grundstücksfläche.
5. Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1
Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung
vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert
durch Artikel 1 G vom 22.07.2011 (BGBl. I, S. 1509) i.V.m. §
16 Abs. 1 der Hauptsatzung der Stadt Heilbad Heiligenstadt
vom 29.01.2007 in der Fassung vom 20.06.2011 öffentlich
bekanntgemacht.
Heilbad Heiligenstadt, 25.03.2013
Thomas Spielmann
Bürgermeister
Siegel
Anlage zur öffentlichen Bekanntmachung des Bebauungsplanes Nr. 41-1
„Auf dem Hohen Raine Teil 1 - 1. Änderung“
Bauleitplanung der Stadt Heilbad Heiligenstadt
Bebauungsplan Nr. 41-1 „Auf dem Hohen Raine Teil 1 - 1. Änderung“
Auszug aus dem rechtsverbindlichen Bebauungsplan Nr. 41 „Auf
dem Hohen Raine - Teil 1“
____________ Geltungsbereich der 1. Änderung des Bebauungsplanes
Impressum
Amtsblatt der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt
mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode
Herausgeber: Stadt Heilbad Heiligenstadt
mit den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode
Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43,
98704 Langewiesen, info@wittich-langewiesen.de, www.wittich.de,
Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21
Verantwortlich für amtlichen Teil: der Bürgermeister
Verlagsleiter: Mirko Reise
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2,05 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) oder im Abonnement je Ausgabe von 2,50 €
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Heiligenstadt - 4 - Nr. 7/2013
Bekanntmachung
Planfeststellung für das Bauvorhaben der DB Netz AG, Regionalbereich Südost,
Brandenburger Straße 1, 04103 Leipzig
Planfeststellungsbeschluss für das Bauvorhaben:
Beseitigung BÜ „Rengelröder Weg“
in Heilbad Heiligenstadt
km 154,9+10 - 155,6+20 der Strecke (6343) Halle (S) Hbf -
Hannoversch Münden
Gemeinde: Heilbad Heiligenstadt
Der Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes
(EBA), Außenstelle Erfurt (Planfeststellungsbehörde) vom
14.03.2013 - Az.: 53110-531ppw/007-2317#040 - der das o. a.
Bauvorhaben betrifft, liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten
Planes einschl. der Rechtsbehelfsbelehrung
in der Zeit vom 05.04.2013 bis 19.04.2013
in der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt im Zimmer 302 des
Bauamtes, Aegidienstraße 20
37308 Heilbad Heiligenstadt
während der Dienststunden
mittwochs
donnerstags
freitags
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
zur allgemeinen Einsichtnahme aus.
Der Planfeststellungsbeschluss und der festgestellte Plan können
auch nach vorheriger Terminvereinbarung beim Eisenbahn-
Bundesamt, Außenstelle Erfurt in 99084 Erfurt, Juri-Gagarin-
Ring 114, 2. Obergeschoss, Zimmer 211 eingesehen werden.
Der Planfeststellungsbeschluss wurde denjenigen, über deren
Einwendungen entschieden worden ist, zugestellt.
Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt dieser Beschluss den Betroffenen,
an die keine persönliche Zustellung erfolgt ist, gegenüber
als zugestellt (§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz).
Heilbad Heiligenstadt, den 25.03.2013
montags
dienstags
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Thomas Spielmann
Bürgermeister - Siegel -
Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Heilbad Heiligenstadt
Gemäß § 40 Abs. 2 Thüringer Kommunalordnung (ThürKo) in
der Fassung der Neubekanntmachung vom 28.01.2003 (GVBl.
S. 41), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
21.12.2011 (GVBl. S. 531) und § 16 Abs. 1 Hauptsatzung der
Stadt Heilbad Heiligenstadt vom 29.01.2007 in der Fassung der
Änderung vom 20.06.2011, werden hiermit die in der 28. Sitzung
des Stadtrates am 20.03.2013 in öffentlicher Sitzung gefassten
Beschlüsse öffentlich bekannt gemacht:
Beschluss- Nr. 449/2013
Der Stadtrat beschließt, die zum TOP A 09 der Sitzung des
Stadtrates am 20.03.2013 anliegende Niederschrift über die öffentliche
Sitzung des Stadtrates am 27.02.2013 in der vorliegenden
Form und Fassung zu genehmigen.
Der Stadtrat beschließt:
Beschluss- Nr. 451/2013
1. Nach der Beschlussfassung der Abwägung über die von den
Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange abgegebenen
Stellungnahmen gemäß dem als Anlage zum TOP
A 10 der Sitzung des Stadtrates am 20.03.2013 beigefügten
Abwägungsprotokoll die zum TOP A 11 der Sitzung des
Stadtrates am 20.03.2013 ausliegende 1. Änderung des Flächennutzungsplanes
in der vorliegenden Form und Fassung
und billigt den Erläuterungsbericht.
2. Die Verwaltung wird beauftragt, die 1. Änderung des Flächennutzungsplanes
dem Thüringer Landesverwaltungsamt
zur Genehmigung gem. § 6 Abs. 1 BauGB in der zurzeit
gültigen Fassung vorzulegen.
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 22
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: .................... -
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 22
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: .................... -
Beschluss- Nr. 450/2013
Der Stadtrat beschließt nach Prüfung, Abwägung und Entscheidung
über die von den Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher
Belange abgegebenen Stellungnahmen das als Anlage
zum TOP A 10 der Sitzung des Stadtrates am 20.03.2013 beigefügte
Abwägungsprotokoll in der vorliegenden Form und Fassung
gem. § 1 Abs. 7 und § 3 Abs. 2 BauGB in der zurzeit gültigen
Fassung.
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 22
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: .................... -
Der Stadtrat beschließt:
Beschluss- Nr. 452/2013
1. Den zum TOP A 12 der Sitzung des Stadtrates am
20.03.2013 ausliegenden Entwurf des Bebauungsplanes Nr.
52 „Auf dem Hohen Rott - Teil 3“ der Stadt Heilbad Heiligenstadt
in der vorliegenden Form und Fassung zu billigen.
2. Der Entwurf des Bebauungsplanes und seine Begründung
sind gemäß § 3 Abs. 2 BauGB für die Dauer von einem
Monat öffentlich auszulegen. Die Behörden und sonstigen
Träger öffentlicher Belange sind gemäß § 4 Abs. 2 BauGB
zu beteiligen.
3. Der Beschluss ist ortsüblich bekanntzumachen.
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 22
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: .................... -

Heiligenstadt - 5 - Nr. 7/2013
Beschluss- Nr. 453/2013
Beschluss- Nr. 458/2013
Der Stadtrat beschließt:
1. Die Aufstellung einer vereinfachten Änderung des Bebauungsplanes
Nr. 41 „Auf dem Hohen Raine - Teil 1“ der Stadt
Heilbad Heiligenstadt.
2. Der Geltungsbereich ist aus dem als Anlage zum TOP A
13 der Sitzung des Stadtrates am 20.03.2013 beigefügten
Lageplan ersichtlich.
3. Die Satzung erhält die Bezeichnung Bebauungsplan Nr. 41-
1 „Auf dem Hohen Raine Teil 1 - 1. Änderung“.
4. Ziel der Planung ist die Änderung der überbaubaren Grundstücksflächen.
5. Der Beschluss ist ortsüblich bekanntzumachen.
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 22
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: .................... -
Der Stadtrat beschließt, auf Vorschlag der SPD/Grüne-Fraktion
im Stadtrat der Stadt Heilbad Heiligenstadt Herrn Bernd Beck in
Würdigung seiner Verdienste um die Stadt Heilbad Heiligenstadt
in über 20-jähriger Amtszeit als Bürgermeister die Ehrenbezeichnung
„Altbürgermeister“ zu verleihen.
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 22
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: .................... -
Die Anlagen zu den vorgenannten Beschlüssen können während
der Sprechzeiten in der Stadtverwaltung, Aegidienstraße 20 eingesehen
werden.
Thomas Spielmann
Bürgermeister
Beschluss- Nr. 454/2013
Der Stadtrat beschließt, dass zur Ablösung der Erschließungsbeiträge
nach dem Baugesetzbuch für die Erschließungsanlagen
im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 41 „Auf dem Hohen Raine
- Teil 1“ der Stadt Heilbad Heiligenstadt zwischen den Beitragsschuldnern
und der Stadt Heilbad Heiligenstadt Ablöseverträge
abgeschlossen werden können.
Bitte beachten Sie!
Aus drucktechnischen Gründen bleibt der Rest
der Seite 5 sowie die Seiten 6, 7 und 8 leer.
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 22
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: .................... -
Beschluss- Nr. 455/2013
Der Stadtrat beschließt die Erhebung von Vorausleistungen von
70 % auf den endgültigen Erschließungsbeitrag im Bebauungsplangebiet
Nr. 41 „Auf dem Hohen Raine - Teil 1“ der Stadt Heilbad
Heiligenstadt.
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 22
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: .................... -
Beschluss- Nr. 456/2013
Der Stadtrat beschließt die Festlegung des Abrechnungsgebietes
zum Bebauungsplangebiet Nr. 41 „Auf dem Hohen Raine -
Teil 1“ der Stadt Heilbad Heiligenstadt gemäß dem als Anlage
zum TOP A 16 der Sitzung des Stadtrates am 20.03.2013 anliegenden
Plan mit der farblichen Kennzeichnung der einzelnen
abzugrenzenden Erschließungsanlagen / -einheiten.
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 22
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: .................... -
Beschluss- Nr. 457/2013
Der Stadtrat beschließt gemäß bindendem Vorschlag der Fraktionen
die Bestellung nachstehender Stadtratsmitglieder in den
Aufsichtsrat der Klinikgesellschaft Heilbad Heiligenstadt mbH:
CDU-Fraktion:
Herr Holger Montag
Herr Dr. Eberhard Liesaus
Fraktion Menschen
für Heiligenstadt:
Herr Rüdiger Eckart
SPD/Grüne-Fraktion: Herr Franz-Josef Strathausen
Fraktion DIE LINKE. Herr Werner Buse
Abstimmungsergebnis: Ja-Stimmen: ............................. 20
Nein-Stimmen: ............................ -
Stimmenthaltungen: ................... 2

Heiligenstadt - 6 - Nr. 7/2013

Heiligenstadt - 7 - Nr. 7/2013

Heiligenstadt - 8 - Nr. 7/2013