Gemeindebrief August/September als PDF-File (7,1 MB) - Pfarramt ...
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UNSERE KIRCHE<br />
GEMEINDEBRIEF DER<br />
EVANG.- LUTH.<br />
KIRCHENGEMEINDEN<br />
HOHENSTADT UND POMMELSBRUNN<br />
ALTHAUS, ARZLOHE, APPELSBERG, B€RTEL, HEUCHLING, KLEINVIEHBERG, RECKENBERG<br />
Gabe Gottes?<br />
Liebe Gemeinde,<br />
wer h tte gedacht, dass es einen kleinen Ort mit diesem Namen gibt?<br />
Ich jedenfalls wusste es nicht, bis mir Frau Deuerlein dieses aufschlussreiche Bild gab.<br />
Und was f llt Ihnen bei „Gabe Gottes“ ein? Welches ist das gr„…te Geschenk, das uns Gott macht?<br />
Als aller erstes steht da f†r mich das Leben! Nur dadurch, dass ich lebe, kann ich die vielen Gaben Gottes<br />
wahrnehmen.<br />
Als zweites denke ich dann an meine Familie. Und in diesen Sommermonaten kommen sicher die vielf ltigen Gaben<br />
der Natur hinzu.<br />
Paul Gerhard hat es ja wunderbar in seinem Lied: „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ „verdichtet“:<br />
Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit, an deines Gottes Gaben. Und dann z hlt er sie auf:<br />
die sch„nen G rten, die B ume und Blumen, V„gel und B chlein und so geht es weitere 7 Strophen lang. Spannend<br />
wird es dann auch in den letzten 5 der 15 Strophen. Da schlie…t dann Paul Gerhard von den wunderbaren Gaben dieser<br />
Welt auf die offensichtlich noch viel sch„neren Gaben in der kommenden Welt, im Himmel.<br />
Ich w†nsche Ihnen in den kommenden Monaten Zeit, um all diese Gaben Gottes zu bewundern, zu bestaunen und Gott<br />
dann daf†r zu danken und zu loben. Und vielleicht auch etwas Zeit, das Lied von Paul Gerhard einmal ganz<br />
durchzulesen. Sie finden es in unserem Gesangbuch unter der Nummer 503. Und vielleicht macht sich jemand auf<br />
nach „Gabe Gottes“ und schaut, was sich hinter dem Ortsschild verbirgt.<br />
Eine gesegnete Sommerzeit w†nscht ihnen<br />
Georg Pilhofer (Pfarrer)<br />
Nr.:05 / Ausgabe 5 / Auguist - <strong>September</strong> 2013 1
Pommelsbrunn<br />
Getauft wurden:<br />
Jakob H berlein und Isabella<br />
Schillhammer<br />
Getraut wurden: Julia Fischer und Witali geb.<br />
Snegirew; Verena B r und Andreas Hlawatschke<br />
Bestattet wurden: Johann R„sel, 76 Jahre; Gunther<br />
Glocker, 87 Jahre<br />
Hohenstadt<br />
Du hast mein Klagen<br />
in Tanzen verwandelt,<br />
hast mir das Trauergewand<br />
ausgezogen<br />
und mich mit Freude umg†rtet.<br />
Psalm 30,12<br />
Getauft wurden:<br />
Michelle Viereck<br />
Pascal Heinicke<br />
Maurice Heinicke<br />
Den 18. Geburtstag feiern in<br />
Hohenstadt:<br />
Belinda Ertel und Alexander Weidmann.<br />
Die Kirchengemeinde gratuliert ganz herzlich und<br />
w†nscht Gottes Segen.<br />
Seid nicht bek†mmert;<br />
denn die Freude<br />
am Herrn ist eure St rke.<br />
Nehemia 8,10<br />
Die Gaben der Monatssammlung im <strong>August</strong> sind in<br />
Pommelsbrunn f†r die Laurentiuskirche bestimmt sind<br />
und in Hohenstadt f†r eigene Kirchenmusik<br />
Kirchweih-festgottes-dienst<br />
mit Abendmahl<br />
(Wein)<br />
11. <strong>August</strong> 2013<br />
9:00 Uhr<br />
Laurentiuskirche<br />
ausgestaltet<br />
vom<br />
Posaunenchor<br />
Die Gaben der Monatssammlung im <strong>September</strong> in<br />
Pommelsbrunn f†r das Gemeindehaus und in<br />
Hohenstadt f†r den Kirchenboten bestimmt.<br />
Nr. 05 / Ausgabe 05 / <strong>August</strong> – <strong>September</strong> 2013 2
Liebe Gemeinde,<br />
Sommerzeit - Wanderzeit - Grillzeit - FrÄhlichkeit !<br />
Der <strong>August</strong> und auch noch der <strong>September</strong>, die Zeit f†r Ferien und Urlaub. Die Reisezeit hat f†r viele begonnen und sie<br />
machen sich in alle Himmelsrichtungen auf, an die Nord- oder Ostsee, in den Harz, an Rhein, Mosel, Elbe, Weser,<br />
Main und Donau, um nur einige wenige zu nennen. Andere zieht es nach S†den in die Berge bis zu den 4-Tausendern<br />
in die Schweiz oder an die Seen nach ˆsterreich, in die Dolomiten nach S†dtirol, weiter an das Mittelmeer oder †ber<br />
die Ozeane in weit entfernt gelegene fremde L nder.<br />
Die Kinder haben Ferien und f†r sie ist es eine unbeschwerte Zeit, die sie auch genie…en sollen. Ich denke, auch f†r<br />
uns Erwachsene soll der Urlaub eine Erholung sein, der von Geselligkeit und Harmonie begleitet wird. Einmal nicht<br />
minuti„s alles erledigen m†ssen, sondern einfach einmal die Seele baumeln lassen, denn es dauert nicht lange und der<br />
Alltag holt uns alle wieder ein. Sitzen auf einer sommerlichen Terrasse oder am Balkon mit Verwandten und<br />
Freunden. Bei einer kleinen Grillparty, bei einem Glas Bier, Wein, Sekt auch alkoholfreie Getr nke k„nnen anregend<br />
f†r ein gutes Gespr ch sein. Einfach nur gem†tlich Beisammensein, das sind Tage, an denen man sich erfreut.<br />
Haben Sie auch schon einmal dar†ber nachgedacht, wie sch„n unsere Umgebung ist? Viele kleine idyllische Orte<br />
laden zum Wandern oder Verweilen ein. Unser Jura hat sch„ne Kletterfelsen, die bestiegen werden k„nnen und dann<br />
den Blick freigeben in unsere n here und weitere Umgebung. Insbesondere von der Burganlage Lichtenstein kann<br />
man die Pegnitz verfolgen, wie sie mit ihren M andern Hersbruck entgegen eilt. Viele Ruinen und Burgen sind in<br />
unserem Umland vorhanden, die es zu erkunden gibt und oftm<strong>als</strong> auch gerne zu einer kleinen Vesper einladen. Kleine<br />
und gro…e Kirchen k„nnen mit einer Besichtigung begeistern und wenn man daf†r Interesse hat, kann man nachlesen,<br />
welche Legenden †ber Eigenschaften und Attribute der zugeh„rigen Namenspatrone es zu erkunden gibt. Es kann<br />
spannend sein, wenn man wissbegierig daf†r ist. Auch ein sonnt glicher Gottesdienst in einer anderen<br />
Kirchengemeinde kann erbaulich sein. Und mit dem aaronitischen* Segen des Herrn, den der jeweilige Pfarrer am<br />
Schluss des Gottesdienstes spendet, kann man getrost in den Sonntag und die neue Woche gehen. Eingef†hrt wurde<br />
dieser Segen, der heute fast zu 80 % in den evangelischen Kirchen gespendet wird, im Jahre 1525 durch Luther.<br />
So w†nsche ich ein paar sch„ne Tage der Entspannung und Erholung, zu Hause im Garten, auf dem Balkon oder<br />
Terrasse.<br />
Ihre Ingrid Leutgeb<br />
*Der aaronitische Segen zu finden in der Bibel bei 4. Mose 6, V. 24-26<br />
„Der Herr segne dich und beh†tet dich;<br />
der Herr lasse sein Angesicht leuchten †ber dir und sei dir gn dig;<br />
der Herr erhebe sein Angesicht †ber dich und gebe dir Frieden“.<br />
Dieser Segen ist auch auf der ltesten bisher entdeckten Bibelschrift zu finden. Es handelt sich um zwei winzige<br />
Schriftrollen aus fast reinem Silber, die 1979 in einem Familiengrab im Hinnomtal unterhalb der s†dwestlichen Mauer<br />
der Jerusalemer Altstadt entdeckt wurden. Ihre Datierung ist umstritten und schwankt zwischen 7. und 2. Jahrhundert<br />
v. Chr. Die zerbrechlichen Silberrollen konnten erst nach drei Jahren in einem aufwendigen Verfahren ge„ffnet und<br />
dann die im Inneren eingravierte Schrift entziffert werden. Diese ist 400 Jahre lter <strong>als</strong> alle sonst bekannten ltesten<br />
Bibelhandschriften aus Qumran, best tigt aber f†r diese drei Verse nahezu exakt deren Wortlaut.<br />
Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 3
R€ckblick auf den Gottesdienst zum Johannitag in Heuchling am 24. Juni 2013<br />
Liebe Gemeinde<br />
Am Abend des Johanni-Tages versammelte sich eine stattliche Anzahl von Besuchern am Waldrand von Heuchling,<br />
unterhalb am Kreuz des Jagdp chters, um dort den Gottesdienst zu feiern. Das Wetter hatte es gut mit uns gemeint, so<br />
dass wir trockenen Fu…es diese gut vorbereitete Wiese erreichen konnten. Heinz Zimmermann hatte, wie allj hrlich<br />
Sitzgelegenheiten aufgestellt, damit die versammelte Kirchengemeinde den Gottesdienst entspannt verfolgen konnte.<br />
Ein ganz herzliches Dankesch„n daf†r.<br />
Pfarrer Weeske ging in seiner Predigt auf Johannes den T ufer ein, der <strong>als</strong> Wegbereiter Jesu Christi gilt. Nicht<br />
Johannes der T ufer wollte der Mittelpunkt der damaligen Christengemeinde sein, sondern, wie auf vielen Gem lden<br />
dargestellt, zeigt sein Zeigefinger auf Christus hin. Das im Gottesdienst verteilte Liedblatt zeigt Johannes den T ufer<br />
nach einem Gem lde von Leonardo da Vinci, das sich im Bestand des Louvre in Paris befindet. Er wird im<br />
Fellgewand dargestellt, in der linken Hand einen Kreuzstab, w hrend seine rechte Hand zum Himmel weist. Die Geste<br />
unterstreicht die Bedeutung der Taufe, die durch Johannes den T ufer verk„rpert wird. Noch deutlicher kommt diese<br />
Geste im Isenheimer Altarbild von Matthias Gr†newald zum Ausdruck, das sicherlich die meisten kennen, denn sein<br />
†berlanger Zeigefinger deutet unter dem Kreuz auf Jesus hin. Ihm schreibt man im Johannes-Evangelium die Worte<br />
zu: „Jenem geb†hrt zu wachsen, mir aber, kleiner zu werden“.<br />
Nach der Erz hlung im Lukasevangelium war Johannes der Sohn von Elisabeth und Zacharias; er wurde der<br />
€berlieferung nach ein halbes Jahr vor Jesus geboren. Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange<br />
kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verhei…ung, dass ihm ein Sohn<br />
geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde mit Stummheit geschlagen. Die dann<br />
tats chlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Jungfrau<br />
Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt †ber die<br />
Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition<br />
Johannes hei…en sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel und erhielt nun seine<br />
Sprache zur†ck und brach in den im Lukasevangelium †berlieferten Lobgesang aus.<br />
Als Tag der Geburt Johannes des T ufers gilt der 24. Juni, ein Zeitpunkt, zu dem das Licht des Tages wieder<br />
abnimmt, die Tage werden <strong>als</strong>o k†rzer und wir gehen langsam der dunkleren Jahreszeit entgegen.<br />
Ihre Ingrid Leutgeb<br />
4 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> – <strong>September</strong> 2013
R€ckblick auf den Familiengottesdienst am 9. Juni 2013<br />
in der St. Laurentius-Kirche Pommelsbrunn und auf die<br />
anschlie ende Wanderung nach Eschenbach<br />
mit gro en und kleinen Wanderfreunden.<br />
Liebe Gemeinde,<br />
mit viel Engagement und Liebe zum Detail gestalteten die Kindergartenkinder aus dem „Haus der Kinder“ im<br />
Gehrestal unter der Leitung von Ria Hubmann und ihrem Team den Familiengottesdienst. Die Kleinen waren voll bei<br />
der Sache und waren begeistert vom Auftritt in unserer Laurentiuskirche. Im Dialog und in verschiedenen<br />
Zwiegespr chen mit den relativ gro…en Handpuppen durchleuchteten und beredeten sie das Thema: „Jesus ist mein<br />
Freund und ich kann jederzeit zu ihm kommen“ nach der Bibelstelle “Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret<br />
ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes“. Und weiter ging man auf den Satz von Jesus ein: „Wer das Reich<br />
Gottes nicht empf ngt wie ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen (Markus 10,V. 14/15).<br />
Eine rundum gelungene Sache, Kinder, Team, Angeh„rige und Kirchengemeinde waren begeistert.<br />
Ingrid Leutgeb<br />
Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 5
Im Anschluss an den Gottesdienst war es wieder so weit: Gemeindewanderung 2013.<br />
Wir machten uns auf zur diesj hrigen Gemeindewanderung. Nach einem wunderbaren Familiengottesdienst (ein<br />
herzliches Dankesch„n an Ria Hubmann und ihr Team und nat†rlich an alle mitwirkenden Kinder des „Hauses f†r<br />
Kinder“ im Gehrestal) ging es mit Gro… und Klein †ber den Lichtenstein nach Eschenbach. Da kamen wir ganz sch„n<br />
ins Schwitzen.<br />
Damit es den Kindern unter uns nicht langweilig wurde, hatte Dieter Brunner eine Schnitzeljagd vorbereitet. Dabei<br />
konnten die Kleinen sogar zu H„hlenforschern werden!<br />
Das Wetter spielte mit und so kamen wir gerade rechtzeitig zum Mittagessen in Eschenbach an. Nach geschaffter<br />
Wanderung schmeckten Trinken und Essen nochmal so gut.<br />
Den Heimweg trat dann der „harte Kern“ an und man sollte es nicht glauben. Auch im Pommelsbrunner Wald muss<br />
man mit unwegsamem Gel nde und nat†rlichen Fu…angeln rechnen. Allen „Gefahren“ zum Trotz kamen wir gerade<br />
noch rechtzeitig zum „Tag des Liedes“ im Dorf wieder an.<br />
Alle waren sich einig: Das war eine sch„ne Aktion – dann bis n chstes Jahr!<br />
Ruth Schneider<br />
6 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> – <strong>September</strong> 2013
Ein „Stodl“ – viele Nutzungsm…glichkeiten<br />
Nachdem der Sommer endlich seinen Einzug gehalten hatte und das Wetter mitspielte, konnten am 16. Juni drei<br />
Kinder (Maurice und Pascal Heinicke und Michelle Viereck) mit dem Brunnenwasser bei der „Egerten“ getauft<br />
werden. Nach der feierlichen Zeremonie, zu der der Posaunenchor unter Leitung von Richard Weih die Lieder<br />
begleitete, marschierten die Teilnehmer in einem langen Zug in Richtung „Stodl“ von Ingrid Seitz, den sie an diesem<br />
Tag zur Feier des familienfreundlichen Gottesdienstes wieder zur Verf†gung stellte. Weil am Abend zuvor der<br />
inzwischen schon traditionelle „Singabend“ stattfand, war das ben„tigte Mobiliar bereits vorhanden und ein erneuter<br />
Aufbau, bis auf den Altar, nicht n„tig.<br />
Die Taufe war auch das zentrale Thema des Gottesdienstes, das in einem Spiel noch verdeutlicht wurde. Die T uflinge<br />
erhielten ihre Taufkerzen †berreicht und bekamen von ihren Angeh„rigen noch viele gute W†nsche mit auf den Weg.<br />
Der Singkreis, diesmal unter der Leitung von Jenny Pilhofer, sowie der Posaunenchor waren die musikalischen<br />
Begleiter der Feier. Ingrid Seitz bekam <strong>als</strong> „Dankesch„n“ einen Blumenstrau… und ein Geschenk f†r die<br />
Freizeitgestaltung †berreicht.<br />
Nach dem Mittagessen mit Schaschliktopf verf†hrte noch ein tolles Kuchenbuffet zum Naschen (Di t-Programme<br />
sollten dabei kurz unterbrochen werden). Hiermit ergeht nochm<strong>als</strong> ein herzlicher Dank an alle Kuchenspender.<br />
Die Erl„se aus dem „Singabend“ und dem „Stodl-Gottesdienst“ werden der Hilfe f†r die Flutopfer zur Verf†gung<br />
gestellt. Ein besonderer Dank gilt auch der Metzgerei Hummer, Velden, f†r eine Spende von 45 €. Herzlicher Dank<br />
auch an alle, die an den Auf-und Abbauarbeiten beteiligt waren.<br />
Doris Deuerlein<br />
Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 7
Endlich Sommer<br />
Der Sommer wurde beim Gemeindenachmittag am 20. Juni geb†hrend begr†…t, wobei auch die Au…entemperaturen<br />
ihr †briges taten und die 30 Grad weit †berschritten. Drinnen im Gemeindesaal herrschte keine „dicke Luft“, denn<br />
dank Jenny Pilhofer, die rechtzeitig abdunkelte, war die Raumtemperatur ertr glich.<br />
Geburtstagswunschlieder, die Pfarrer Pilhofer mit der Gitarre begleitete, machten den Anfang, bevor zum Kaffee die<br />
restlichen Kuchenst†cke vom „Stodl-Fest“ am Sonntag zuvor verzehrt wurden, die nach dem Aufenthalt in der<br />
Gefriertruhe von Ingrid Seitz noch sehr frisch und lecker waren. Auch die Schinkenbrezen, die Luise Wittl gespendet<br />
hatte, fanden rei…enden Absatz.<br />
Dann trafen die Musikantinnen Conny Renner und Heidrun Lochm†ller ein, die f†r diesen Nachmittag eingeladen<br />
waren und mit Akkordeon und Gitarre die gesungenen Sommerlieder virtuos begleiteten. Dazwischen sorgte ein<br />
Pantomimespiel f†r gro…e Erheiterung, wobei f†r schnelles Erraten der Sommerbegriffe kleine Preise vergeben<br />
wurden. Instrument<strong>als</strong>t†cke zum entspannten Zuh„ren bildeten den Abschluss des Programms. Alle G ste, auch die<br />
vom AWO-Seniorenheim Pommelsbrunn, hatten viel Spa… bei diesem letzten Gemeindenachmittag vor der<br />
Sommerpause.<br />
D. Deuerlein<br />
8 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013
Bilder zum Kooperationsgottesdienst am 09.05.2013 in der Grundschule Pommelsbrunn<br />
Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 9
Bilder zum Partnerschaftsgottesdienst<br />
10 Nr.: 05/ Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013
Kr†utererkundung beim Gemeindenachmittag in Hohenstadt<br />
… Allgmeine Kr utereinf†hrung….<br />
…was k„nnte das wohl sein…<br />
…schmeckt hervorragend …<br />
… das Gro…e suchen…<br />
…Fachgespr che…<br />
….sie freut sie alle…<br />
Nr. 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 11
Unsere Gottesdienste<br />
Pommelsbrunn Gottesdienst<br />
Hohenstadt Gottesdienst<br />
09:00 Uhr 04.08.2013<br />
10. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:15 Uhr<br />
09:00 Uhr<br />
Kirchweih, Posaunenchor,<br />
Abendmahl<br />
11.08.2013<br />
11. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:15 Uhr<br />
09:00 Uhr 18.08.2013<br />
12. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:15 Uhr<br />
09:00 Uhr 25.08.2013<br />
13. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:15 Uhr<br />
09:00 Uhr<br />
Abendmahl<br />
01.09.2013<br />
14. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:15 Uhr<br />
Abendmahl<br />
09:00 Uhr 08.09.2013<br />
15. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:15 Uhr<br />
09:00 Uhr 15.09.2013<br />
16. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:15 Uhr<br />
09:00 Uhr 22.09.2013<br />
17. Sonntag nach Trinitatis<br />
10:15 Uhr<br />
09:00 Uhr 29.09.2013<br />
18. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.15 Uhr<br />
12 Nr. 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> – <strong>September</strong> 2013
Hohenstadt<br />
Richard Weih, Tel. 8502<br />
Ilse B„hm, Tel. 1594<br />
Probe donnerstags 19:30 Uhr<br />
Jungbl serprobe dienstags 18:30 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Nina Renner, Tel. 1501<br />
Lisa Pflaum, Tel. 8649<br />
Probe: freitags 19:30 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Sunbrust<br />
Doris H nelt Tel. 9119573<br />
Christliche Rockband<br />
Trifft sich sonntags 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Jugendtreff<br />
Sommerpause<br />
Bitte bei Katja Albrecht erfragen<br />
Tel. 911590<br />
Ergotherapie<br />
dienstags 15:00 Uhr Gemeindehaus<br />
Martina Hoffmann, Tel. 914040<br />
Gruppen und Kreise<br />
Posaunenchor<br />
Leiter<br />
Obfrau<br />
Singkreis (Hohenstadt) - Kirchenchor (Pommelsbrunn)<br />
Leiterin<br />
Obfrau(mann)<br />
Leiterin<br />
Pommelsbrunn<br />
Philip Wild, Tel. 09151/5785<br />
Lisa Herrlein, Tel. 1741<br />
Probe freitags 20:00 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Deborah Reichel, Tel. 9119731<br />
G†nther Horn, Tel. 1245<br />
Probe: dienstags 20:00 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Chor „Gott zum Groove“<br />
Debora Reichel, Tel. 9119731<br />
Proben mittwochs 20:00 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Jugendtreff<br />
Sonntag nachmittag nach Vereinbarung<br />
Bitte bei Pfarrer Weeske erfragen<br />
R€cken- und Atemgymnastik<br />
montags 18:00 Uhr Gemeindehaus<br />
Christine Worwetz, Tel. 09157/427<br />
Gemeindenachmittag<br />
jeweils 14:30 Uhr im Gemeindehaus<br />
<strong>August</strong> – Ferien<br />
19. <strong>September</strong> – Ausflug nach Kalbensteinberg<br />
Ansprechpartner: Irmgard Konias Tel. 8263<br />
Lisa Pflaum, Tel. 8649<br />
‡kumenischer Gemeinde- und Seniorenkreis<br />
15:00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Jeweils 2. Donnerstag im Monat<br />
Kontakt: Pfarrer Weeske, Tel. 1283<br />
Team: Marga u. Bernhard Schmidt<br />
Lieselotte und G†nther Horn<br />
Hilde Fleischmann u. Brigitte Scheink„nig<br />
Margit Eisenstein<br />
Kindergottesdienst<br />
im Gemeindehaus<br />
<strong>August</strong> – <strong>September</strong> kein Kindergottesdienst<br />
- Ferien -<br />
Ansprechpartner: Katja Albrecht, Tel. 911590<br />
.<br />
Krabbelgruppe<br />
Ruht gegenw rtig – bei Interesse bitte bei Martina S„rgel<br />
melden Tel. 914013<br />
Kinderkirche<br />
Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr<br />
in der Laurentiuskirche<br />
Ansprechpartner: Dieter Brunner<br />
Krabbelgruppe<br />
Jeden Mittwoch von 9.30 – 11.00 Uhr<br />
Team Ria Hubmann/Beate Herbst<br />
Ort: Haus f†r Kinder Tel. 8931<br />
Treffpunkt "EVA<br />
Themen f†r <strong>August</strong> / <strong>September</strong><br />
siehe Bericht „Treffpunkt EVA“<br />
Team: Christine Pickel, Brigitte Rumler, Rosi Sch„nberg,<br />
Eva Scholz, Dr. Gabriele Weeske<br />
Nr. 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 13
Die Kirchengemeinde Pommelsbrunn betrauert schmerzlich den<br />
pl€tzlichen Tod von<br />
Herrn Pfarrer Johannes Mrusek.<br />
Herr Pfarrer Mrusek und seine Gattin haben sich nach der Pensionierung Pommelsbrunn <strong>als</strong> Wohnsitz ausgew hlt,<br />
was unserer evangelischen Kirchengemeinde stets zu Gute kam. Immer wieder wurde er gebeten,<br />
vertretungsbedingt Gottesdienste in unserer St. Laurentius- Kirche zu halten und in der Vakanz hat er viel f‚r<br />
Pommelsbrunn geleistet. Aufgrund seiner erfrischenden Predigten war er in unserer Kirchengemeinde sehr<br />
anerkannt und beliebt.<br />
Die Kirchengemeinde Pommelsbrunn wird Herrn Pfarrer Mrusek <strong>als</strong> einen humorvollen und ehrenwerten Menschen<br />
in dankbarer Erinnerung behalten, der stets da war, wenn er gebraucht wurde. – Er wird uns allen fehlen.<br />
Wir w‚nschen seiner Familie viel Kraft und Gottes Segen.<br />
im Namen des Kirchenvorstandes : Evelyn Herger<br />
14 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013
Das Pfarrhaus in Pommelsbrunn,<br />
K…nig Ludwig II von Bayern und der Bahnhof in F€rth<br />
(Hans J†rgen Pillhofer)<br />
Habe ich Sie neugierig gemacht? Was hat denn, so werden Sie sich fragen, das Pfarrhaus in Pommelsbrunn mit dem<br />
Bahnhof in F†rth zu tun und diese beiden Geb ude mit K„nig Ludwig II von Bayern?<br />
Wenn Sie †ber diese Frage selbst spekulieren wollen, sollten Sie den Kirchenboten beiseite legen und Ihrer Fantasie<br />
freien Lauf lassen. Bevor aber diese mit Ihnen durchgeht und Sie beispielsweise kombinieren, K„nig Ludwig II sei<br />
anl sslich eines Besuches in F†rth vom dortigen Bahnhof aus nach Pommelsbrunn gefahren, um sich im dortigen<br />
Pfarrhaus Anregungen f†r die Ausstattung der Prunkr ume im Schloss Neuschwanstein zu holen, will ich doch das in<br />
der €berschrift enthaltene R tsel aufl„sen.<br />
Den Aufschluss dazu vermittelt uns die im S†dgiebel eingelassene Gedenktafel, auf die wohl jeder von Ihnen schon<br />
einmal einen Blick geworfen hat, mit dem Inhalt aber nicht allzuviel anzufangen wei….<br />
Es bedarf keines besonders ausgepr gten kriminialistischen Sp†rsinnes, aus dem Umstand, dass Emil Riedel seine<br />
Jugendjahre im Pfarrhaus verbrachte, abzuleiten, dass sein Vater Pfarrer in Pommelsbrunn war. Dies war Rudolf<br />
Friedrich Albert Riedel (1797 - 1853), der von 1843 bis zu seinem Tod (er starb gem … dem Sterbeeintrag im<br />
Kirchenbuch an Ersch„pfung in Folge starken Blutverlustes) am 17.03.1853 in Pommelsbrunn wirkte. Vorher war er<br />
Pfarrer in Kurzenaltheim (Landkreis Wei…enburg-Gunzenhausen), wo Emil Riedel am 06.04.1832 geboren wurde. Er<br />
war somit 11 Jahre alt, <strong>als</strong> er nach Pommelsbrunn kam und nahezu 21 Jahre, <strong>als</strong> sein Vater starb.<br />
Emil Riedel besuchte das Gymnasium in Ansbach und absolvierte anschlie…end in M†nchen das Jurastudium. Die<br />
Staatspr†fung legte er <strong>als</strong> Jahrgangsbester ab. Im Jahr 1861 ging er seine erste Ehe ein, seine Frau verstarb aber bereits<br />
ein Jahr sp ter. 1865, Emil Riedel war zu diesem Zeitpunkt seit einigen Jahren im bayerischen Innenministerium t tig,<br />
heiratete er Malwine R†ber. Sein Schwiegervater war Eduard R†ber. Dieser war <strong>als</strong> Architekt der K„niglichen<br />
Eisenbahnbau-Kommission in M†nchen t tig und entwarf zahlreiche Bahnhofsgeb ude, darunter auch den Bahnhof in<br />
F†rth.<br />
Emil Riedel war begeisteter Anh nger des Zusammenschlusses der deutschen Staaten zum deutschen Kaiserreich nach<br />
dem deutsch-franz„sischen Krieg 1870/71. Ihm war (im bayerischen Innenministerium) die Umsetzung des<br />
Reichsrechts in Bayern anvertraut. Im Jahr 1877 wurde er zum bayerischen Finanzminister ernannt. Er †bte diese<br />
Funktion bis 1904, <strong>als</strong>o 27 Jahre lang aus und ist damit der Finanzminister mit der l ngsten Dienstzeit in Bayern. Bei<br />
der €bernahme des Finanzministeriums befand sich der Staatshaushalt wegen eines hohen Haushaltsdefizits in einer<br />
schwierigen Lage. Emil Riedel gelang es, durch einen rigorosen Sparkurs, durch Steuererh„hungen und<br />
Rationalisierungsma…nahmen in der „ffentlichen Verwaltung und nicht zuletzt auch durch Finanzspritzen des Reiches<br />
den Staatshaushalt zu sanieren.<br />
Nr.: 05/ Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 15
Emil Riedel war <strong>als</strong> Finanzminister aber nicht nur f†r den bayerischen Staatshaushalt, sondern auch f†r die sog.<br />
Kabinettskasse des K„nigs Ludwig II verantwortlich. Diese befand sich im Jahr 1884 in einem katastrophalen<br />
Zustand. Die Schulden waren wegen der Ausgaben f†r den Bau der K„nigsschl„sser in Herrenchiemsee und<br />
Neuschwanstein auf †ber 8 Millionen Mark (dies entspricht nach heutigen Verh ltnissen †ber 100 Millionen Euro)<br />
angewachsen. Es drohten Zivilklagen und die Zwangsvollstreckung. In einem Brandbrief an den K„nig versuchte<br />
Emil Riedel diesem den Ernst der Lage klarzumachen. Um Gefahren f†r das Ansehen der Monarchie abzuwenden,<br />
vermittelte Emil Riedel ein langfristiges Darlehen (heute w†rde man sagen, er spannte einen Rettungsschirm auf).<br />
K„nig Ludwig II verwendete das Darlehen aber nicht zur Schuldensanierung, sondern kaufte die Burgruine<br />
Falkenstein, um dort ein weiteres K„nigsschloss bauen zu lassen. Im Jahr 1885 waren seine Schulden auf †ber 14<br />
Millionen Mark (dies entspricht etwa 180 Millionen Euro) angewachsen. Auch diese Umst nde f†hrten schlie…lich zur<br />
Entmachtung des K„nigs im Jahr 1886.<br />
Sie sehen: Eine kleine, meist unbeachtete Gedenktafel am Pfarrhaus<br />
in Pommelsbrunn ist dennoch geschichtstr chtig und spannt sogar<br />
mit den Schlagw„rtern "Haushaltsdefizit", "Schuldensanierung"<br />
und "Rettungsschirm" einen Bogen in unsere Gegenwart. Damit Sie<br />
sich auch ein optisches Bild von Emil Riedel machen k„nnen,<br />
finden Sie nebenan eine ihn darstellende Zeichnung. Er erscheint<br />
dort doch recht imposant, wenn Sie aber in Ihren alten Unterlagen<br />
Fotografien Ihrer (Ur-) Gro…v ter herauskramen, dann werden Sie<br />
feststellen, dass auch diese hnlich aussahen.<br />
Treffpunkt EVA<br />
Bei unserem <strong>August</strong>-Treffpunkt am15. machen wir einen Abendausflug nach Erlangen. Wir treffen uns um 17:50<br />
Uhr an der S-Bahn. In Erlangen folgt dann eine etwa einst†ndige Innenstadtf†hrung, danach gem†tliche Einkehr.<br />
Anmeldungen bitte bei Eva Scholz (8404) oder im <strong>Pfarramt</strong> (1283)<br />
Im <strong>September</strong> machen wir wie alle Jahre einen Ganztagesausflug. Dieser soll am Samstag, den 14. sein. Gestartet<br />
wird direkt ab Pommelsbrunn, n mlich um 8:07 Uhr mit der S-Bahn, und er f†hrt uns nach Bad Windsheim. Bitte bis<br />
sp testens um 7.55 Uhr am Bahnhof sein, wegen der Fahrkarten. Anmeldungen bei Eva Scholz (8404) oder im<br />
<strong>Pfarramt</strong> (1283)<br />
Brigitte Rumler<br />
Danke<br />
sage ich allen Gemeindegliedern, die das Kirchgeld 2013 entrichtet haben.<br />
Mit Ihrem Beitrag unterst†tzen Sie die Kirchengemeinde Pommelsbrunn bei der Bew ltigung ihrer vielf ltigen<br />
Aufgaben. Das Kirchgeld 2013 wollen wir in besonderer Weise f†r die Sicherung der Kunstsch tze in unserer Kirche<br />
verwenden.<br />
An die Gemeindeglieder, die das Kirchgeld 2013 noch nicht entrichtet haben, es sind leider sehr, sehr viele, ergeht die<br />
herzliche Bitte, das Vers umte nachzuholen. Bitte †berweisen Sie Ihren Beitrag!<br />
Ihr Pfarrer Steffen Weeske<br />
16 Nr.:05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013
Ausflug der Kirchengemeinde Hohenstadt am 19.<strong>September</strong> 2013<br />
Wo soll es dieses Jahr hingehen? Diese Frage stand im Raum, <strong>als</strong> sich Pfarrer Pilhofer mit einigen seiner<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen traf, um ein passendes Ziel f†r den diesj hrigen Gemeindeausflug am 19. <strong>September</strong><br />
festzulegen. Die vielen Vorschl ge, die dabei in Frage kamen, machten die Wahl nicht leicht. Nach einigem „F†r“ und<br />
„Wider“ entschied man sich f†r den Vorschlag von Berta Siegl, deren Fahrt nach Kalbensteinberg (Ortsteil des<br />
Marktes Absberg, Lkr. Wei…enburg-Gunzenhausen) geht und einige „highlights“ aufweist.<br />
Folgender Tagesablauf ist geplant:<br />
09.00 Uhr Abfahrt in Hohenstadt nach Kalbensteinberg (Entfernung ca. 75 km)<br />
10.30 Uhr Besichtigung der Rieterkirche in Kalbensteinberg mit anschlie…endem<br />
Besuch des „Pfarrerparadiesg rtleins“ sowie des Ateliers von Frau Geisler,<br />
Ehefrau von Herrn Pfarrer Geisler in Kalbensteinberg<br />
12.00 Uhr Mittagessen im Gasthaus zur Post in Kalbensteinberg<br />
14.00 Uhr Weiterfahrt nach Absberg (Entfernung ca. 8 km)<br />
14.40 Uhr Fahrt mit dem MS Brombachsee<br />
Dauer ca. 1,5 Stunden – R†ckkehr ca. 16.10 Uhr<br />
ca.17.00 Uhr Heimfahrt<br />
ca.18.30 Uhr Ankunft in Hohenstadt<br />
Anmeldungen sind bis sp testens 12.09.2013 unter folgenden Telefonnummern vorzunehmen:<br />
09154/8212 Ingeborg Vogel<br />
09154/8353 Berta Siegl<br />
Ausflug der Kirchengemeinde Pommelsbrunn am 12. <strong>September</strong> 2013<br />
Herzlich laden wir ein zu unserem Gemeinde- und Seniorenausflug am Donnerstag, 12. <strong>September</strong> nach<br />
Neuendettelsau.<br />
Um 12.00 Uhr werden wir in Pommelsbrunn starten, der Weg f†hrt uns in diesem Jahr zum Missionswerk in<br />
Neuendettelsau, dort wollen wir die Ausstellung „einBlick“ besuchen. Einblicke gew hrt der Weg durch die<br />
Ausstellung. Entlang an Kunst- und Alltagsgegenst nden, Schaubildern, Texttafeln und Videos taucht der Besucher<br />
ein in die Welt der Menschen in Papua-Neuguinea, Afrika, Asien und Brasilien.<br />
Nach dem Kaffeetrinken ist noch Gelegenheit zur Besichtigung der Hostienb ckerei der Diakonie. Nach einer Einkehr<br />
zum Abendessen werden wir gegen 21.00 Uhr wieder heimkommen.<br />
Anmeldungen erbitten wir im <strong>Pfarramt</strong> Pommelsbrunn (Tel.:09154/1283) bis sp testens Donnerstag, 5. <strong>September</strong>.<br />
Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 17
Ein kleines Jubil†um gab es zu feiern f€r<br />
Eva Scholz und Regine Engelhardt :<br />
10 Jahre Mesnerdienst in der Kirchengemeinde Pommelsbrunn<br />
Die Beiden Jubilarinnen mit Pfarrer Weeske, Vertrauensfrau Evi Herger , KV Martin Pflaumer<br />
Liebe Gemeinde,<br />
mit launigen Worten begl†ckw†nschten Pfarrer Steffen Weeske und Evi Herger unsere beiden Mesnerinnen Eva<br />
Scholz und Regine Engelhardt zu ihrem 10-j hrigen Dienstjubil um beim Familiengottesdienst am 9. Juni 2013 in<br />
unserer St. Laurentius-Kirche. F†r diesen anspruchsvollen Dienst, den die beiden f†r unsere Kirchengemeinde<br />
erledigen, geb†hrt ihnen ein ganz herzlicher Dank. Mit der €berreichung eines Blumengebindes an beide Damen<br />
brachte dies Pfarrer Weeske zum Ausdruck seitens der Kirchengemeinde †bernahm diese Aufgabe Evi Herger <strong>als</strong><br />
Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes.<br />
Zu dieser facettenreichen Aufgabe geh„rt viel Liebe und gro…es Engagement, denn sie erfordert von beiden Damen<br />
regelm …ige Pr senz zu au…ergew„hnlichen Zeiten an Wochenenden und Feiertagen, zu Taufen, Hochzeiten und zu<br />
Beerdigungen. Eva Scholz und Regine Engelhard haben sich Priorit ten f†r den jeweiligen Arbeitsbereich gesetzt, um<br />
die Arbeitsabl ufe reibungslos zu gestalten. Ihre Anwesenheit beginnt zumeist schon eine halbe Stunde vor Beginn<br />
des Gottesdienstes.Ihre zentrale Aufgabe ist die gute Vorbereitung von Kirchenraum, Altar, Kerzen und bei Bedarf<br />
von Abendmahlsger ten. Nat†rlich darf der Blumenschmuck am Altar nicht fehlen, der immer liebevoll gestaltet ist.<br />
F†r das L uten der Glocken sind sie zust ndig und m†ssen sehr darauf bedacht sein, dass die vom Kirchenvorstand<br />
vor langer Zeit mit der Spende der 4. Glocke erarbeitete L utordnung eingehalten wird: An gro…en kirchlichen<br />
Festtagen das Festgel ute mit allen 4 Glocken, an normalen Sonntagen das 3-stimmige Gel ute.<br />
Zum Begriff Mesner habe ich nachgelesen und habe folgendes gefunden:<br />
Das Wort Mesner wird nicht, wie h ufig vermutet, von Messe abgeleitet, sondern von dem lateinischen „mensa“, <strong>als</strong><br />
dem Tisch oder Altar Gottes. Eine weitere Bedeutung kann man vom mittellateinischen „mansionarius“ herleiten, was<br />
so viel wie Haush†ter bedeutet.<br />
Ja, liebe Gemeinde, Haush†ter sind die beiden, denn in Kirche und Eingangsbereich wiederspiegelt sich ihr Interesse<br />
an unserer sch„nen St. Laurentius-Kirche.<br />
Habt vielen Dank und macht weiter so, das w†nschen wir uns alle.<br />
Ingrid Leutgeb<br />
18 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013
Die Bank der Konfirmanden<br />
Keine Sorge! Unsere Konfirmandinnnen und Konfirmanden haben den mit der Konfirmation verbundenen<br />
Schritt in das Leben der Erwachsenen nicht dazu genutzt, eine eigene Bank zu gr†nden. Aber dennoch sind<br />
sie in das "Bankgesch ft" eingetreten und haben demokratisch beschlossen, ihre Konfirmandenspende f†r<br />
eine Ruhebank auf dem Friedhof zu verwenden. Sie wollen damit ein hoffentlich langlebiges Andenken am<br />
Ort ihres Festtages schaffen und zudem die Friedhofsbesucher erfreuen. M„ge ihr Wunsch in Erf†llung<br />
gehen.<br />
Aufgestellt hat die Bank Dieter S†…, der Vater einer Konfirmandin. In Anwesenheit zahlreicher Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden wurde feierlich das "Stiftungsschild" angebracht.<br />
Hans J†rgen Pillhofer<br />
Pr†parandenunterricht<br />
f€r Hohenstadt und Pommelsbrunn<br />
Im Herbst beginnt wieder der Pr parandenunterricht f†r alle Kinder, die 2015 konfirmiert werden m„chten.<br />
Zur Anmeldung findet am 17.09.2013 um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Hohenstadt ein Elternabend statt,<br />
in dem auch †ber die Ziele und Anforderungen des Kurses unterrichtet wird. Dazu sind alle Kinder mit<br />
ihren Eltern herzlich eingeladen. Wenn das Kind getauft ist, ist es sinnvoll, das Familienstammbuch oder<br />
eine Taufurkunde mitzubringen.<br />
Nr.: 05/ Ausgabe 5 / <strong>August</strong> – <strong>September</strong> 2013 19
Herzliche Einladung an Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
Seit 85 Jahren bereichert der Posaunenchor der Kirchengemeinde Hohenstadt die Gottesdienste und das<br />
Gemeindeleben mit seinen Kl ngen.<br />
Ab <strong>September</strong> 2013 findet wieder eine Anf†ngerausbildung statt.<br />
Wer Freude an der Musik hat, gerne in unserem Posaunenchor mitblasen m„chte und etwas h usliche<br />
€bungszeit nicht scheut, ist herzlich eingeladen, Trompete, Tenorhorn oder Posaune zu erlernen.<br />
Instrumente sind vorhanden, Notenkentnisse werden nicht vorausgesetzt.<br />
€ber eine Anmeldung freuen sich:<br />
Chorleiter Richard Weih, Adlerstr. 15, Hohenstadt, Tel. 09154/8502 und Obfrau Ilse B„hm, Markgrafenstr. 15,<br />
Hohenstadt, Tel. 09154/1594<br />
Richard Weih<br />
St.Wenzeslauskirche in Hohenstadt wird von au…en saniert<br />
20 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013
In der letzten Juniwoche hatten die Kinder vom Haus f†r<br />
Kinder "Im Gehrestal" Besuch eingeladen. Zahlreich<br />
tummelten sich Omas und Opas in der Einrichtung ihrer<br />
Enkelkinder. F†r die Zeit nach der gemeinsamen Brotzeit<br />
hatten die Kinder ein abwechslungsreiches Programm im<br />
Angebot. Leider verging die Zeit wie im Flug und schon<br />
wurde das Abschiedslied gesungen.<br />
Gro…eltern und Krippenkinder bei der<br />
gemeinsamen Brotzeit<br />
Die Igelkinder vertonen das M rchen<br />
Dornr„schen mit Instrumenten<br />
Da staunste,<br />
wie die Oma malen kann!<br />
Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 21
Ob am 20. <strong>September</strong> die €pfel schon reif sind?<br />
Nach der Sommerpause geht’s weiter f‚r die Jugendgruppe und die Kigo-Kinder<br />
mit einem gemeinsamen<br />
Apfelfest !<br />
Freitag 20. <strong>September</strong><br />
17:00 Uhr<br />
Treffpunkt: bei Meyers in Kleinviehberg (Hausnummer 10)<br />
Zum Schluss wollen wir eine Fackelwanderung zur‚ck zum Gemeindehaus (Hohenstadt)<br />
machen, wo wir um ca. 20:30 Uhr eine Schlussrunde feiern mƒchten.<br />
Wir freuen uns auf Spiele, Spa„, viele €pfel, Apfelsaft und nat‚rlich das Zusammensein mit<br />
euch!<br />
Alle sind herzlich eingeladen und willkommen .<br />
Bei regnerischem Wetter treffen wir uns gleich im Gemeindehaus.<br />
Falls jemand Fragen hat, bitte bei Katja melden. Tel: 911590<br />
Neues aus der Diakoniestation<br />
Unser Diakonie- Cafe macht Sommer- Pause, fast zeitgleich hat sich der Sommer doch noch in Deutschland<br />
eingestellt. Genie…en Sie die Zeit und tanken Sie Sonne! Im Oktober treffen wir uns wieder jeden 1. Donnerstag im<br />
Monat ab 14.30 Uhr in der Diakoniestation bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Wir freuen uns †ber jeden<br />
Besuch.<br />
Heute m„chte ich †ber die Parkinson- Krankheit berichten. Viele von Ihnen haben sicher schon mal davon geh„rt, der<br />
eine oder andere ist pers„nlich betroffen.<br />
Die Parkinson- Krankheit ist nach dem britischen Mediziner James Parkinson benannt, der die Erkrankung erstm<strong>als</strong><br />
1817 beschrieben hat. Sie ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung und betrifft †berwiegend<br />
Menschen mit h„herem Lebensalter. Etwa zehn Prozent der Betroffenen sind j†nger <strong>als</strong> 40 Jahre, wobei M nner<br />
h ufiger von der Krankheit betroffen sind, <strong>als</strong> Frauen. Die Symptome sind Zittern in Ruhe, Bewegungsarmut,<br />
Muskelsteifheit und Haltungsinstabilit t. Aufgrund einer lter werdenden Bev„lkerung und infolge immer besserer<br />
Diagnosem„glichkeiten wird die Anzahl der Betroffenen in den n chsten Jahren weiter zunehmen. Je nach Lebensund<br />
Versorgungssituation ben„tigen sie eine Begleitung in der Bew ltigung ihrer Erkrankung. Die Anzahl der zur<br />
Verf†gung stehenden Medikamente und Therapieformen zur Behandlung der Parkinson- Syndrome war nie gr„…er <strong>als</strong><br />
jetzt. Gerade deshalb ist es wichtig, eine Spezialklinik f†r eine l ngerfristige Beobachtung aufzusuchen, denn nur so<br />
erh lt der behandelnde Arzt ein realistisches Bild und kann eine optimale medikament„se Einstellung, begleitet von<br />
anderen Therapieformen, veranlassen.<br />
Wichtig ist aber in jedem Fall die pers„nliche, positive Unterst†tzung durch Angeh„rige und Freunde, sowie ‹rzte<br />
und Pflegepersonal. Niemand m„chte auf seine Krankheit reduziert werden.<br />
Wir stehen Ihnen wie immer gern mit Rat und Tat zur Seite und freuen uns †ber einen Besuch<br />
oder Anruf unter 09154- 1415 / Mobil 0151- 127 100 27<br />
Ihre Manuela Benisch mit Team<br />
Quelle Die Schwester/ Der Pfleger<br />
22 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013
Namen - Anschriften - Konten<br />
Hohenstadt<br />
Evang.-Luth. <strong>Pfarramt</strong> Hohenstadt<br />
Adlerstra…e 12<br />
91224 Pommelsbrunn<br />
pfarramt@ev-kirche-hohenstadt.de<br />
09154 - 8145<br />
09154 – 2197<br />
www.ev-kirche-hohenstadt.de<br />
Georg Pilhofer<br />
Manuela Fliege<br />
09154 - 8742 (privat)<br />
Mittwoch 15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
Anschrift<br />
Telefon<br />
Telefax<br />
Homepage<br />
Pfarrer<br />
Sekret rin<br />
B†rozeit<br />
Pommelsbrunn<br />
Evang.-Luth. <strong>Pfarramt</strong> Pommelsbrunn<br />
Kirchplatz 7<br />
91224 Pommelsbrunn<br />
ev.pfarramt-pommelsbrunn@t-online.de<br />
09154 - 1283<br />
09154 – 8617<br />
www.ev-kirche-pommelsbrunn.de<br />
Steffen Weeske<br />
Brigitte Rumler<br />
09154 - 1283<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Christine N†rnberger<br />
Rehb†hlstra…e 25<br />
09154 - 8294<br />
Mesnerin Elfriede Scholz, Arzlohe 1<br />
09154 – 8404<br />
Regine Engelhardt, Pommelsbrunn,<br />
Heuchlinger Str. 16<br />
Tel. Nr. 09154 - 1652<br />
Elke Lontke, Hauptstr. 9 a<br />
09154 - 1589<br />
Katja Albrecht, Mittelweg 36<br />
Tel-Nr. 09154 - 911590<br />
Kunigunda D„th<br />
Rehb†hlstr. 23 / 09154 - 1009<br />
Raiffeisenbank Hersbruck<br />
Bankleitzahl 760 614 82<br />
Kontonummer: 2600 161<br />
Kindertagesst tte<br />
Arche Lichtenstein<br />
09154 – 1464<br />
Leiterin: Marga Konnerth<br />
E-Mail Adresse: kita.lichtenstein@evkirche-hohenstadt.de<br />
Homepage:<br />
www.arche.lichtenstein.de<br />
Kirchenpflegerin<br />
Vertrauensfrau<br />
Stellvertreter.<br />
Konten<br />
Kindergarten<br />
In Personalunion<br />
Brigitte Rumler/Margit Weiser<br />
Evelyn Herger, N†rnberger Str. 27<br />
09154 - 8938<br />
Martin Pflaumer<br />
Eichenstra…e 15 / 09154 - 1311<br />
Raiffeisenbank Hersbruck<br />
Bankleitzahl 760 614 82<br />
Kontonummer: 2504 065<br />
Sparkasse N†rnberg<br />
Bankleitzahl 760 501 01<br />
Kontonummer: 190 065 052<br />
Haus f†r Kinder<br />
Im Gehrestal<br />
09154 - 8931<br />
Leiterin: Ria Hubmann<br />
E-Mail Adresse:<br />
ev.kiga.gehrestal@t-online.de<br />
Homepage:<br />
www.ev-kirche-pommelsbrunn.de<br />
Diakoniestation<br />
Dorschstra…e 2, 91224 Pommelsbrunn, Tel. Nr. 09154 – 1415 ( Notruf 0151-127 100 27 )<br />
Leitung: Schwester Manuela Benisch<br />
Mitgliedsbeitrag: 16 € im Jahr<br />
Konto: Raiffeisenbank Hersbruck (Bankleitzahl 760 614 82) Kontonummer: 2508 800<br />
Bei Anruf kommen die Schwestern sofort<br />
E-Mail Adresse : diakoniestation-badhaus@t-online.de<br />
Homepage: www.ev-kirche-pommelsbrunn.de<br />
Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013 23
Geburtstage<br />
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und w€nschen Gottes Segen!<br />
In Hohenstadt<br />
Im <strong>August</strong> :<br />
06.08. Margaretha Kuhn, 79 J.<br />
13.08. Edith Lochm†ller, 75 J.<br />
14.08. Ute Bomhard, 79 J.<br />
15.08. Gertrud Meier, 76 J.<br />
17.08. Albert Sp th, 93 J.<br />
Im <strong>September</strong> :<br />
02.09. Margarete Raum, 79 J.<br />
02.09. Margareta Seitz, 88 J.<br />
06.09. Walter Roth, 90 J.<br />
10.09. K the Stiegler, 82 J.<br />
10.09. Michael Frank, 71 J.<br />
12.09. Stefan Wild, 89 J.<br />
14.09. Johanna Birkmann, 80 J.<br />
20.09. J†rgen Wandke, 72 J.<br />
30.09. Hanna Baumann, 76 J.<br />
30.09. Hermann Scharrer, 76 J.<br />
In Pommelsbrunn<br />
Im <strong>August</strong> :<br />
01.08. Sigfried Thoma, 76 J.<br />
02.08. Ludwig Teilopfer, 81 J.<br />
03.08. Kunigunde Schardt, 87 J.<br />
04.08. Ida H†bner, 82 J.<br />
04.08. Gertraud Stief, 73 J.<br />
06.08. Anna Paulus, 83 J.<br />
06.08. Cristian Pickel, 86 J.<br />
07.08. Ludwig Roth, 72 J.<br />
09.08. Horst B„sl, 76 J.<br />
09.08. Friedrich S„hnlein, 78 J.<br />
17.08. Georg Arnold, 72 J.<br />
18.08. Betty Pirner, 75 J.<br />
19.08. Manfred K„rner, 73 J.<br />
20.08. Erich Engerer, 74 J.<br />
21.08. Erika S„hnlein, 74 J.<br />
22.08. Edgar Kneipel, 79 J.<br />
27.08. Siegfried Niepelt, 76 J.<br />
31.08. Konrad Pickel, 89 J.<br />
Im <strong>September</strong> :<br />
02.09. Johann R„hrer, 86 J.<br />
03.09. Wolfgang Brunner, 78 J.<br />
04.09. Manfred Girnt, 78 J.<br />
07.09. K the Bauer, 74 J.<br />
09.09. Gunda Scharrer, 85 J.<br />
12.09. Johann Stiegler, 87 J.<br />
14.09. Emma Zi…ler, 87 J.<br />
14.09. Kunigunda Wirth, 77 J.<br />
15.09. Alfred B„sl, 73 J.<br />
22.09. Frida Bleisteiner, 81 J.<br />
25.09. Richard Strobel, 71 J.<br />
27.09. Angela Heinrich, 81 J.<br />
28.09. Helmut Meyer, 78 J.<br />
30.09. Kunigunda Kohl, 86 J.<br />
30.09. Erika Wirth, 87 J<br />
.<br />
Impressum :<br />
Herausgeber: Evang.- Luth. Kirchengemeinde Pommelsbrunn, Hohenstadt;<br />
Verantwortlich: Pfarrer Steffen Weeske, Pfarrer Georg Pilhofer, Doris Deuerlein, Evelyn Herger, Ingrid Leutgeb,<br />
Brigitte Rumler, Hans J†rgen Pillhofer, Wolfgang Hartmann<br />
24 Nr.: 05 / Ausgabe 5 / <strong>August</strong> - <strong>September</strong> 2013