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Ama Dablam - Hauser Exkursionen

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STAN<br />

d<br />

N<br />

Lahore<br />

Gilgit<br />

K2<br />

Broad Peak<br />

<br />

N anga G asherbrum I+II<br />

P arbat<br />

Srinagar<br />

Reiseprogramm (Änderungen vorbehalten)<br />

Der Götterberg <strong>Ama</strong> <strong>Dablam</strong> (6856 m) gilt zu Recht als einer der schönsten Berge<br />

der Erde. <strong>Ama</strong> bedeutet in der Sherpasprache Mutter und <strong>Dablam</strong> bezeichnet<br />

ein um den Hals getragenes Medaillon, der Name wird deshalb meist mit «Mutter<br />

Schatzkästchen» übersetzt. Obwohl von den weit höheren Bergriesen Sagarmatha<br />

(Everest), Lhotse, Makalu, Cho Oyu und Pumori überragt, steht die <strong>Ama</strong> <strong>Dablam</strong><br />

– ähnlich dem Matterhorn – frei im Herzen des Sherpalandes Khumbu. In Tengpoche<br />

(3870 m) befand sich lange Zeit eines der einflussreichsten buddhistischen<br />

Klöster Nepals. Wer die einmalige Aussicht von hier auf die <strong>Ama</strong> <strong>Dablam</strong> je gesehen<br />

hat, begreift die heilige Würde des Ortes. Das Kloster brannte 1989 vollständig<br />

nieder. Obwohl es in der Zwischenzeit wieder aufgebaut wurde, hat es seine Bedeutung<br />

weitgehend eingebüsst, da alle jahrhundertealten Schriften verbrannten.<br />

Die zunächst als unbesteigbar erachtete <strong>Ama</strong> <strong>Dablam</strong> wurde 1961 durch eine von<br />

Sir Edmund Hillary, dem Erstbesteiger des Everest, geleitete Expedition zum ersten<br />

Mal bezwungen. Auch unser Aufstieg folgt der Route der Erstbesteigung über den<br />

Südwestgrat. Zwar gehört der Berg nicht zu den ganz hohen des Himalaya, dafür<br />

stellt die interessante Route mit ihren verschiedenen «Knacknüssen» einige Anforderungen<br />

an den Alpinisten.<br />

1. Tag: Flug nach Kathmandu<br />

2. Tag: Ankunft in Kathmandu<br />

Nach unserer Ankunft in Kathmandu und einer gemütlichen ersten Besprechung,<br />

besteht die Möglichkeit, dem Zentrum (Thamel) Kathmandus einen Besuch abzustatten.<br />

Übernachtung im Hotel.<br />

3. Tag: Flug Kathmandu–Lukla–Ghat<br />

Kashgar<br />

Der schöne Flug über das Solukhumbu bringt uns nach Lukla (2834 m). Der Flug<br />

ist nur bei guter Sicht möglich. Da der Herbst jedoch mit stabilerem Wetter gesegnet<br />

ist, ist die Wahrscheinlichkeit einer Flugverschiebung gering. Der nun folgende<br />

Abstieg auf Schusters Rappen bringt uns in etwa 3 Stunden nach Ghat (2500 m).<br />

Übernachtung im Zelt oder Lodge.<br />

M uztagh Ata<br />

<br />

N<br />

4.–7. Tag: Ghat–Basislager<br />

Von Ghat folgen wir weiter dem Dudh Koshi (Milchfluss) im wenig ansteigenden<br />

unteren Khumbutal bis kurz vor Namche. Der nun folgende steile Anstieg bringt<br />

Mt.Kailash<br />

Urumqui<br />

TIBET (CHINA)<br />

Golmud<br />

Lhasa<br />

NDIEN<br />

DELHI<br />

G a n g e s<br />

epal<br />

<br />

<br />

<br />

Kathmandu<br />

Tsang p o<br />

Tingri<br />

<br />

<br />

Mt.Ever est<br />

Lhotse<br />

<strong>Ama</strong> <strong>Dablam</strong> <br />

Sikkim<br />

BHUTAN<br />

<strong>Ama</strong> <strong>Dablam</strong> / 3

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