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August 2013 - Sport Club Vöhringen 1893 e. V.

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Freuen wir uns also auf die Saison<br />

<strong>2013</strong>/14 – in gut vier Wochen geht es los!<br />

Sigge Scheffold<br />

Abteilungs- und Jugendleiter<br />

Spielplan Württembergliga<br />

Der mit Spannung erwartete Spielplan ist<br />

komplett. Wie immer gab es wieder einige<br />

Diskussionen, um alle internen und externen<br />

Vorgaben, Wünsche und Möglichkeiten unter<br />

einen Hut zu bringen. Und wie immer hat<br />

es Gaby Schuler mit ihrem „Assistenten<br />

Gerhard“ geschafft, einen ausgewogenen<br />

Plan zu erstellen. Erfreulicherweise haben<br />

wir in der neuen Runde sowohl das erste<br />

auch als das letzte Spiel zu Hause. Hoffen<br />

wir, dass die Mannschaft diese Vorgabe nutzt<br />

und daraus ihren Vorteil schlägt.<br />

Darüber hinaus ist schon heute für ganz<br />

besondere Spannung bis zuletzt gesorgt,<br />

denn ausgerechnet an den letzten beiden<br />

Spieltagen finden die Lokalderbys gegen<br />

Gerhausen (Samstag, 5. April) und Blaustein<br />

(Sonntag, 4. Mai) statt.<br />

Außerdem dürfen sich die Vöhringer<br />

Handballfreunde auf ein Spiel mehr freuen,<br />

denn in der neuen Saison gehen 15 statt wie<br />

bisher 14 Mannschaften ins Rennen. Und<br />

ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass es<br />

insgesamt sechs neue Gegner gibt: TV<br />

Altenstadt, FA Göppingen 2 und TSB Schwäbisch<br />

Gmünd sind von der Nordstaffel in die<br />

Südstaffel gewechselt, der TV Heiningen<br />

kam als Absteiger aus der Baden-Württemberg-Oberliga<br />

dazu und der SKV Unterensingen<br />

und der TV Gerhausen sind aus der<br />

Landesliga aufgestiegen.<br />

Dauerkarten-Vorverkauf<br />

Nachdem nun alle Termine festgezurrt<br />

sind, kann auch der Dauerkarten-Vorverkauf<br />

starten. Sichern Sie sich Ihre Sitzplätze<br />

im Mittelblock und 14 spannende und<br />

interessante Heimspiele. Ihre Wünsche<br />

nehmen jederzeit und gerne Rupert Kropf<br />

(07306/8981), Manfred Jähn (07306/<br />

925155) und Siegfried Scheffold (07306/<br />

33126) entgegen. Selbstverständlich sind<br />

die Plätze unserer bisherigen Abonnenten<br />

reserviert.<br />

Erste – Württembergliga<br />

Testspiele: Erfolg gegen Biberach<br />

Mit 39:26 (22:12) besiegte der SC <strong>Vöhringen</strong><br />

im Testspiel die TG Biberach. Mit<br />

Vollgas starteten die Wielandstädter in die<br />

Partie und warfen schnell ein 6:0 und 9:2<br />

heraus. Dann fand auch der Bezirksligist<br />

besser ins Spiel und konnte einige schöne<br />

Treffer erzielen, über 15:8 hieß es nach 30<br />

Minuten 22:12.<br />

Nach Wiederbeginn blieb der Vorsprung<br />

der Gastgeber zuerst konstant, doch dann<br />

schlampte man – wie schon gegen Ende der<br />

ersten Spielhälfte – beim Verwerten der<br />

Torchancen und agierte auch in der Abwehr<br />

teilweise recht Freundschaftsspiel-like. Die<br />

engagierten Biberacher nutzten dies zum<br />

30:24-Zwischenstand. SCV-Coach Lutz<br />

Freybott wurde es zu bunt, und er wusch seinen<br />

Mannen in der Auszeit kräftig den Kopf.<br />

Diese rissen sich in den letzten Minuten<br />

nochmals am Riemen und warfen – auch<br />

durch einige schnelle Gegenstöße – doch<br />

noch ein einigermaßen standesgemäßes<br />

39:26 heraus.<br />

33:26 gegen Niederraunau<br />

Der SC <strong>Vöhringen</strong> hat ein weiteres Vorbereitungsspiel<br />

absolviert. Mit 33:26 (15:9)<br />

behielten die Rot-Weißen die Oberhand<br />

über den bayerischen Landesligisten TSV<br />

Niederraunau.<br />

<strong>Vöhringen</strong> legte einen Blitzstart zum 5:0<br />

hin, über 8:3 und 12:6 führten die Hausherren<br />

bei Halbzeit mit 15:9 gegen die<br />

ehemalige Mannschaft von SC-Coach Lutz<br />

Freybott.<br />

Dieser sah in der zweiten Halbzeit Licht<br />

und Schatten seiner Mannschaft. Es gelangen<br />

schön heraus gespielte Treffer, teilweise<br />

verzettelte man sich allerdings auch in Einzelaktionen<br />

gegen die solide Raunauer<br />

Deckung. Die Gäste traten gewohnt kompakt<br />

und kampfstark auf und nutzten im<br />

zweiten Durchgang die ein oder andere Unkonzentriertheit<br />

der Vöhringer Defensive. So<br />

konnte sich der Württembergligist nicht<br />

deutlicher absetzten, die Führung pendelte<br />

stets zwischen fünf und acht Toren. Am Ende<br />

trennte sich mit einem 33:26, bei dem sich<br />

alle eingesetzten Vöhringer Feldspieler an<br />

den Toren beteiligten.<br />

6 I <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />

Schmaler Kader gegen Wangen<br />

Ein nur mit schmalem Kader angetretener<br />

SC <strong>Vöhringen</strong> (Manuel Neckermann, Arne<br />

Pick, André Bluhm, David Schuler, Kevin<br />

Jähn, Benjamin Prinz fehlten) siegte im<br />

Testspiel bei der klassenhöheren MTG Wangen<br />

mit 32:30 (18:13). Aber auch MTG-<br />

Coach Timo Feistle hatte nicht seine komplette<br />

Mannschaft zur Verfügung und ermöglichte<br />

einigen Jugendspielern Einsatzzeiten.<br />

Der SCV erwischte einen sehr guten<br />

Start, führte schnell mit 3:1 und 6:2. Wangen<br />

verkürzte zwar auf 11:9, aber eine aufmerksame<br />

Abwehr, hinter der Alexander<br />

Macher sehr gut hielt, verhinderte ein<br />

Aufschließen der Gastgeber. Auch im Angriff<br />

lief der Ball flüssig und es wurden von allen<br />

Positionen schöne Treffer erzielt. Über 14:11<br />

führte man zur Halbzeit mit 18:13.<br />

Im zweiten Durchgang konnte man die<br />

klare Führung bis zum 21:16 halten. Im<br />

Angriff lief es dann nicht mehr so rund, und<br />

man musste auch den begrenzten Wechselmöglichkeiten<br />

Tribut zollen. So kam Wangen<br />

auf, verkürzte auf 23:25 und war drauf und<br />

dran, das Spiel beim 27:28 zu kippen. Die<br />

Wielandstädter zeigten allerdings Kampfgeist,<br />

erhöhten wieder auf 31:28 und siegten<br />

am Ende mit 32:30.<br />

Unterschiedlicher Erfolg<br />

Im Rahmen des zweieinhalbtägigen Trainingslagers<br />

im <strong>Sport</strong>park absolvierte der SC<br />

<strong>Vöhringen</strong> zusätzlich zwei Testspiele, mit<br />

unterschiedlichem Erfolg. Am Samstag traf<br />

die Mannschaft von Lutz Freybott auf den<br />

Württembergliga-Aufsteiger TV Gerhausen.<br />

Ohne Sven Schröder, Tobias Hermann und<br />

Arne Pick, mit einem angeschlagenen Manuel<br />

Scholz und auch bald ohne Alex Henze<br />

(rote Karte) gerieten die Vöhringer über 3:4<br />

mit 5:10 in Rückstand. TVG-Shooter Daniel<br />

Bux gewährte man viel zu viel Spielraum,<br />

und im Angriff produzierte man viele technische<br />

Fehler, was zu etlichen Kontertoren<br />

führte. So lagen die Rot-Weißen bereits bei<br />

Halbzeit mit 10:16 im Hintertreffen.<br />

Auch im zweiten Durchgang gelang den<br />

Hausherren nur wenig, man musste der<br />

Quälerei im Trainingslager von Minute zu<br />

Minute mehr Tribut zollen. Gerhausen nutzte<br />

dies konsequent aus, über 14:22 drohte<br />

beim 17:26 sogar eine richtige Schlappe.<br />

Angetrieben von André Bluhm, der durch<br />

seine harten Distanzwürfe punkten konnte,<br />

gelang über 19:27 bis zum 24:30-Endstand<br />

wenigstens noch ein einigermaßen erträgliches<br />

Ergebnis.<br />

Deutlich besser lief es dann am Sonntag<br />

gegen den bayerischen Landesligisten TV<br />

Immenstadt. Ohne André Bluhm, der sich<br />

gegen Gerhausen (hoffentlich nicht schlimmer)<br />

verletzt hat, gelang ein deutlicher<br />

31:18 (18:8)-Sieg. Nur zu Beginn konnten<br />

die Gäste die Begegnung offen halten, als<br />

sie das Vöhringer 6:2 auf 7:6 verkürzten.<br />

Dann waren die Wielandstädter in der Spur,<br />

standen in der Abwehr sicher, so dass auch<br />

die Torhüter deutlich mehr zu fassen bekamen<br />

als am Vortag. Im Angriff wurden die<br />

erste und zweite Welle konsequent ausgespielt,<br />

und auch im Positionsspiel fand man<br />

meist gute Lösungen. Über 12:7 führte man<br />

beim Seitenwechsel mit 18:8.<br />

In der zweiten Spielhälfte agierte man im<br />

Angriff nicht mehr ganz so zwingend und<br />

kassierte auch den ein oder anderen vermeidbaren<br />

Treffer. Dennoch hielten die Rot-<br />

Weißen über 24:12 und 28:16 den Abstand<br />

konstant hoch und entschieden das Spiel mit<br />

31:18 letztendlich klar für sich.

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