Westdeutscher WKV Kegel- und Bowlingverband e.V. Berichtsheft ...

WKV
Westdeutscher
Kegel- und
Bowlingverband e.V.
Berichtsheft
2012
April 2013

Seite
Inhaltsverzeichnis
Rundschreiben des Verbandsvorsitzenden von Februar 2013 4
Einladung zum ordentlichen Verbandstag 2013 mit Tagesordnung 5
Jahresberichte der Vorstandsmitglieder für 2012
Jahresbericht 2012 Verbandsvorsitzender Wilfried Rickert 6-7
Sportbericht 2012 Josef Schmitz und Inge Erwied 8-9
Jahresbericht der Jugend 2012 von Ricky Zimmer 10-11
Jahresbericht 2012 WKV-Pressewart Uwe Veltrup 12
Ehrenmitglieder 2013 13
Jahresrechnung 2012 und Haushaltsplan 2013 von Erich Schröder 14-15
Bilanz (ohne Gauabrechnung + Jugend), Bilanz (einschl. Gauabrechnung + Jugend) 16-17
Bericht der Kassenprüfer Josef Hennes und Erich Wierts, einschl Jugendkasse 18-19
Mitgliederstatistik Stand 01.01. 2013 20
Ligenspielstatistik Stand 20.08. 2012 21
Ligenspielsystem
Darstellung der Ligenspielsysteme von Josef Schmitz/Inge Erwied 22-24
Ligenstruktur Herren 25
Ligenstruktur Damen 26
Antrag KV Iserlohn 27
Antrag SKV Radevormwald 28
Antrag SKG Junkersdorf 29-30
Antrag Verein Herner Kegler 31-32
Anträge 2012
Antrag auf Änderung der WKV-Sportordnung 33-36
Redaktionelle Änderungen in Verbindung mit der Umstrukturierung,
Anpassungen an die DSKB-Sportordnung
Verbandssportausschuss
Antrag auf Wiedereinführung der WKR 37
Verein Solinger Kegler
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Westdeutscher
Kegel- und Bowling-
WKV verband e. V.
WKV, Wilfried Rickert, Alleestr. 40, 33378 Rheda-Wiedenbrück
Rundschreiben
Wilfried Rickert
Alleestr. 40
33378 Rheda-Wiedenbrück
an
Telefon: 05242 / 44527
1. alle Mitgliedsvereine Fu 0173 / 5218857
2. WKV-Gesamtvorstand
3. sonstige Vertreter
Rheda-Wiedenbrück,
Februar 2013
Verbandstag 2013 des Westdeutschen Kegel- und Bowlingverbandes e.V. am 06.04. 2013
Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden,
als Anlage übersende ich Euch das Berichtsheft 2012 mit:
1.0 der Einladung zum ordentlichen Verbandstag 2013
2.0 den Jahresberichten des Vorstandes einschließlich Erfolgsrechnung und
Haushaltsvoranschlag 2013
3.0 dem Bericht der WKV-Kassenprüfer
4.0 den bisher eingegangenen Anträgen
5.0 dem Delegiertenausweis mit Stimmenanzahl
Die Stimmenanzahl wird auf dem Verbandstag 2013 bekannt gegeben.
Zu 5.0
Der Delegiertenausweis ist von den Vereinsvertretern zum Verbandstag unterschrieben mitzubringen.
Gegen Abgabe dieses Ausweises erhalten sie am Verbandstag die Abstimmungsunterlagen.
Mitgliedsvereine, die keinen Vertreter entsenden, werden gebeten, Ihr Stimmrecht einem Nachbarverein zu
übertragen. Der ausgefüllte Delegiertenausweis muss aber dem Nachbarverein unterschrieben mit
Vereinsstempel übergeben werden.
Mit sportlichen Grüßen
Wilfried Rickert
Verbandsvorsitzender
-4-

W K V - Westdeutscher Kegel- und Bowlingverband e.V.
E i n l a d u n g zum Verbandstag 2013
Termin:
Ort:
Samstag, 06. April 2013 – 10.30 Uhr
SGL Sportzentrum
Langforter Str. 72
40764 Langenfeld
Tagesordnung:
1.0 Begrüßung
2.0 Ehrungen
3.0 Feststellung der Stimmrechte
4.0 Protokolle des Verbandstages 2012 und des AO Verbandstages 2012
5.0 Tätigkeitsberichte des Vorstandes und Aussprache zu den Berichten
6.0 Bericht des Vorsitzenden des Verbandsgerichtes
7.0 Bericht der Rechnungsprüfer
8.0 Genehmigung der Jahresrechnungen
9.0 Entlastung des Verbandsvorstandes
10.0 Beratung und Beschlußfassung zum Ligenspielsystem
11.0 Anträge
11.1 Anträge zur Änderung der Satzung und/oder Ordnungen
11.2 allgemeine Anträge
12.0 Genehmigung des Haushaltsplanes und Festsetzung der Beiträge
13.0 Wahlen
13.1 Wahl eines Verbandspressewartes
13.2 Wahl eines Verbandsarztes
13.3 Wahl von zwei Vertretern der Mitgliedschaft für den Finanz- und Wirtschaftsausschuß
14.0 Verschiedenes
Stimmrechte gemäß WKV-Satzung und Geschäftsordnung. Mitglieder die keinen Vertreter zum
Verbandstag entsenden, werden gebeten, ihr Stimmrecht einem Nachbarverein zu übertragen.
Anträge müssen spätestens zwei Wochen vor dem Verbandstag schriftlich mit Begründung beim
Verbandsvorsitzenden Wilfried Rickert, Alleestr. 40, 33378 Rheda-Wiedenbrück eingegangen sein.
Verspätet eingehende Anträge werden satzungsgemäß behandelt.
Mit sportlichem Gruß
Westdeutscher Kegel- und Bowlingverband e.V.
Wilfried Rickert
Inge Erwied
Verbandsvorsitzender
Verbandsgeschäftsführerin
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Westdeutscher Kegel- und Bowlingverband e.V.
WKV
Wilfried Rickert, Verbandsvorsitzender
Jahresbericht 2012
Rheda-Wiedenbrück,Februar 2013
Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden,
das Jahr 2012 ist mit Recht als ein Jahr der ungewöhnlichen Ereignisse zu
bezeichnen. Der WKV musste sich nach einem sehr hitzig verlaufenen
Verbandstag in der Willi-Weyer- Sportschule in Hachen einen neuen Vorsitzenden
suchen.
Werner Piede stand kurzfristig aus persönlichen Gründen nicht mehr als
Verbandsvorsitzender zur Verfügung. An dieser Stelle bedanke ich mich nochmals
sehr herzlich bei Werner Piede für seine geleistete Arbeit.
Nach kurzer Beratung mit meinen Vorstandskollegen habe ich mich bereit erklärt,
bis zu einem noch einzuberufenden AO Verbandstag die vakante Position des
Verbandsvorsitzenden kommissarisch zu übernehmen.
In erster Linie galt es nun, die auf dem Verbandstag gefassten Beschlüsse der
Neustrukturierung umzusetzen. Satzung und Ordnungen wurden vom Gesch.-
Vorstand zur Beschlussfassung vorbereitet und so konnte wie vorgesehen im
November 2012 der AO Verbandstag stattfinden, wo ja bekanntlich die
Beschlüsse der Neustrukturierung des Verbandes und der damit verbundenen
Neugestaltung der Satzung und Ordnungen beschlossen wurde.
Es waren in diesem Zusammenhang mehreren Sitzungen des Gesch.-Vorstandes
sowie des Verbandsvorstandes und Sportausschusses nötig. Herzlichen Dank
sage ich an dieser Stelle den Mitgliedern des Gesch.-Vorstandes sowie den
Mitgliedern des Verbandsvorstandes und Sportausschusses für die geleistete
Arbeit.
Die Auflösung der Gaue Mittelrhein und Niederrhein hat zwischenzeitlich
stattgefunden und die Region Rheinland wurde gegründet.
Gleiches geschieht z. Zt. in den Gauen Sieg-Sauerland, Westfalen-Nord und
Westfalen-Süd. Die Gründungsversammlung der Region Westfalen wird im März
in Hagen erfolgen.
Als Verantwortlicher für den Ergebnis- und Tabellendienst in unserer
Verbandszeitschrift, der WKR, war ich bis zur Ausgabe 12/2012 tätig. Hier sage
ich ein herzliches Dankeschön an Albert Groh und Uwe Veltrup, es war
angenehm mit Euch zu arbeiten .
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Wie in den vergangenen Jahren, habe ich einige sportliche Wettkämpfe und
Lehrgänge besucht.
Hier sind zu erwähnen:
Westdeutsche Jugendmeisterschaften in Gütersloh
Westdeutsche Meisterschaft in Herne
Deutsche Meisterschaft in Oberthal
Ü-70 Turnier in Langenfeld
Senioren-Lehrgang in der Willi-Weyer-Sportschule in Hachen
U18 / U23 Lehrgang in der Willi-Weyer-Sportschule in Hachen
Führungsseminar Gau Mittelrhein in der Sportschule Hennef
Ländervergleichskampf WKV / Niedersachsen in Heiligenhaus
Ländervergleichskampf der Seniorinnen und Senioren
WKV / Belgien / Niederlande in Wesel
Ländervergleichskampf WKV / Frankreich in Castrop-Rauxel
Des weiteren habe ich folgende Tagungen und Versammlungen besucht:
Ständige Konferenz der Verbände in der Willi-Weyer-Sportschule in
Hachen
LSB-Fachtagung „Prävention von Doping /Medikamentenmissbrauch“
in Duisburg/Lüdenscheid
WKV-Sportausschuss-Sitzungen
DSKB-Hauptausschuss-Sitzung in Hagen
DKB-Infotagung in Kassel
Gauversammlung Westfalen-Nord in Rheda-Wiedenbrück
Besuch von Jubiläumsveranstaltungen
50 Jahre SK Kamp-Lintfort
50 Jahre SK Langenfeld
Für die Zukunft wünsche ich Euch weiterhin viel Freude beim Kegeln, vor allen
aber Gesundheit und Glück. Ich werde in den nächsten zwei Jahren alles daran
setzen, die begonnene Umstrukturierung weiter voran zu treiben. Möge der WKV
wieder in ruhigeres Fahrwasser gelangen zum Wohle aller Kegelsportfreunde.
Wilfried Rickert
Verbandsvorsitzender
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Westdeutscher Kegel- und Bowlingverband e. V.
S p o r t b e r i c h t 2 0 1 2
Meisterschaften
Wie immer begann das Sportjahr mit den Bezirksmeisterschaften am 21./22.01., 28./29.01.,
und 04./05.02.2012.
Die Gaumeisterschaften fanden am 10./11.03. und 17./18.03.2012 statt.
Die Westdeutschen Meisterschaften wurden vom 13. bis 15.04., 20. bis 22.04. und 27. bis
29.04.2012 in Herne ausgetragen. Es war eine gelungene Meisterschaft. Hier noch einmal ein
Dankeschön an den Verein Herner Kegler.
Die Deutschen Meisterschaften fanden vom 26.05. bis 02.06.2012 in Oberthal statt. Es gab
tolle Erfolge für den WKV.
Am 05. und 06.05.2012 besuchte der Verbandssportwart die Westdeutschen Jugendmeisterschaften.
Bei der U 18/U 23 Weltmeisterschaft vom 22. bis 26.08.2012 in Petange (Luxemburg)
schnitten die WKV-Teilnehmer sehr gut ab.
Ligenspiele
Westdeutscher Klubmeister bei den Damen wurde Viktoria Herne vor dem ESV Siegen und
Schwarz-Gelb Aachen-Knickertsberg. Bei den Herren gewann der KSC Neheim vor SK Kamp-
Lintfort II und KSK Schwarz-Gelb 31 Aachen. Während bei den Herren der KSC Neheim direkt
in die 2. Bundesliga aufsteigt, mussten die Damen eine Aufstiegsrunde spielen, bei der sich
die Mannschaft von Viktoria Herne für die Bundesliga qualifizieren konnte.
Deutscher Klubmeister der Damen wurde am 25.02.2012 die Mannschaft von Fortuna Lünen,
die damit erfolgreich ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen konnte. Sie gewann am
10.06.2012 in Manderfeld (Belgien) auch den Weltcup.
Union Gelsenkirchen und SK Düsseldorf steigen in die 1. Bundesliga Herren auf.
Die Aufstiegsrunde zur NRW-Liga fand am 05. und 06.05.2012 in Hagen statt. Aufsteiger bei
den Damen wurden DSC 70 Rösrath und Rot-Weiß 59 Mülheim und bei den Herren
RSV Samo Remscheid, SK Köln und KF Schwarz-Weiß Werl.
Länderspiele
Am 02.07.2012 trug die WKV-Auswahl Damen und Herren U 23 in Metzervisse (Frankreich)
ein Länderspiel gegen Frankreich aus. Bei beiden Begegnungen siegte der WKV.
Am 04.08.2012 wurde in Heiligenhaus das Länderspiel der Damen und Herren gegen Niedersachsen
durchgefführt. Nach einem spannenden Kampf gewannen beide WKV-Mannschaften
ihre Spiele.
Der Ländervergleich der Damen und Herren A mit Belgien und den Niederlanden fand am
18.08.2012 in Wesel statt. Auch hier siegten beide WKV-Mannschaften.
Auch das letzte Länderspiel des Jahres (am 01.09.2012 in Castrop-Rauxel), bei dem die
Damen und Herren gegen Frankreich spielten, verlief für den WKV erfolgreich.
Somit blieb der WKV im Jahr 2012 ungeschlagen.
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Lehrgänge
Der Seniorenlehrgang fand vom 27.08. bis 31.08.2012 in der Sportschule Hachen statt. Alle
Teilnehmer waren wieder einmal begeistert.
Vom 08. bis 12.10.2012 leiteten wir in der Sportschule Hachen einen Jugendlehrgang, zu dem
sich jeder selbst anmelden konnte. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiteten gut mit.
Vom 23. bis 25.11.2012 fand in der Sportschule Hachen ein D-Kader-Lehrgang statt, den der
Verbandssportwart besuchte. Verbandstrainer und Gautrainer hatten die Teilnehmer daran
nach Erfolg und Talent ausgesucht.
Sonstige sportliche Veranstaltungen
Das WKV-Pokal-Finale wurde am 17.06.2012 in Wanne-Eickel durchgeführt. Bei den Damen
gewann KSF 62 Wuppertal und bei den Herren SKC 67 Paffrath.
Ein großer Erfolg war wieder das Ludwig-Müller-Gedächtnisturnier (Ü-70-Turnier) am
07.07.2012 in Langenfeld.
Der 5-Gaue-Vergleich wurde am 02.09.2012 in Langenfeld ausgetragen. Bei den Damen
gewann der Gau Mittelrhein und bei den Herren der Gau Niederrhein.
Sitzungen und Tagungen
Am 27.01.2012 besuchten wir den Gautag des Gaues Niederrhein in Rees.
Im Jahr 2012 traf sich der Verbandssportausschuss am 07./08.01.2012 in der Sportschule
Hachen und am 15.06.2012 sowie 03.10.2012 in Hilden zu seinen Sitzungen.
Wir nahmen an den Sitzungen des geschäftsführenden Vorstandes am 13.03.2012 in Langenfeld
und am 01.08.2012 in Hilden sowie an den Sitzungen des Verbandsvorstandes am
23.03.2012 in Hachen und 22.09.2012 in Hilden teil, ebenso am ordentlichen Verbandstag am
24.03.2012 in Hachen sowie am außerordentlichen Verbandstag am 17.11.2012 in Korschenbroich.
Der Verbandssportwart vertrat den WKV bei der DSKB-Sportausschuss-Sitzung am
13.10.2012 in Welling.
Die Einladungen des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e. V. zu Tagungen und Besprechungen
wurden wahrgenommen.
Wir bedanken uns bei allen Vorstandskollegen für ihre Unterstützung. Ebenso geht ein Dank
für eine gute Zusammenarbeit an den Sportausschuss, den Jugendwart Ricky Zimmer und an
die Schiedsrichterwartin Sabine Stephan.
Ein Dank gilt auch dem Landestrainer und den Gautrainern für die gute Arbeit im zurückliegenden
Jahr.
Ganz besonders bedanken wir uns bei allen Spielerinnen und Spieler, ohne deren Einsatz die
Erfolge für den WKV nicht möglich wären.
Wesel/Hilden, im Dezember 2012
Inge Erwied/Josef Schmitz
Verbandsdamenwartin/Verbandsportwart
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Bericht der WKV-Jugendwarte für das Jahr 2012
Die Westdeutsche Jugendmeisterschaften wurden in Gütersloh ausgetragen.
Am 14. & 15. Mai standen die Mannschaften und Paarkämpfe aus dem Plan und am 21. &
22. Mai dann die Einzel- & Mixed Wettbewerbe.
Dem Verein KV Gütersloh-Rheda ein Lob für eine gelungene Meisterschaft. Alle Teilnehmer,
Betreuer, Fans und Zuschauer und WKV-Offiziellen waren zufrieden. Ein Dank an dieser
Stelle dem gesamten Team um Claudia Horn.
Deutsche Jugendmeisterschaften in Trier, vom 07. bis 10. Juni 2012.
Nachfolgende einige Ergebnisse:
Weiblich U 14 Mannschaft 2. Platz SKV Rees
Männlich U 14 Mannschaft 2. Platz KV Sieg
Weiblich U 18 Mannschaft 2. Platz KV Wanne-Eickel
3. Platz KV Gütersloh-Rheda
Einzel weibl. U18 1. Platz Annika Hilkmann KV Wanne-Eickel
2. Platz Verena Kilp SV Preußen Lünen
Einzel weibl. U14 3. Platz Alina Nolte Niederrhein. Kegler
PK männl. U14 2. Platz F.Wörster/N.Wörster KV Sieg
3. Platz M.Panneck/M.König Niederrhein. Kegler
PK weibl U18 3. Platz A.Hilkmann/K.Schröder KV Wanne-Eickel
PK männl. U18 2. Platz R.Holler/N.Johanns SKV Heiligenhaus
PK Mixed U14 2. Platz A.Nolte/M.Panneck Niederrhein. Kegler
Der Medaillenspiegel
Gold Silber Bronze gesamt
Saarland 5 0 3 8
WKV 1 7 4 12
Hessen 2 3 5 10
Rheinland-Pfals 6 3 2 11
Niedersachsen 0 1 0 1
Trotz nur einem 1. Platz konnten wir unsere Zuteilungen halten.
10. Jugend & Junioren WM in Petange, vom 22. – 26.08.2012
Sprint w. U18 3. Platz Verena Kilp
Einzel w. U18 1. Platz Annika Hilkmann
2. Platz Verena Kilp
Einzel m. U18 1. Platz Christian Prante
PK männl. U18 2. Platz Ch.Prante/R.Holler
Team Doppel w. U18 1. Platz A.Hilkmann/K.Junk
Team Doppel m. U18 1. Platz Ch.Prante/D.Werner
Team Doppel Mixed U18 1. Platz A.Hilkmann/R.Holler
3. Platz V.Kilp/F.Janson
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Ländervergleich U 18 WKV – Niedersachsen
Der Ländervergleich gegen Niedersachsen fand am 7. Juli in Emsbüren statt.
Trotz „angeschlagener“ Spielerinnen & Spieler konnten wir diesen Vergleich wieder für uns
entscheiden.
Ländervergleich U14/U18 WKV – Hessen - Saarland in Langenfeld
Wir waren tolle Gastgeber und haben den anderen den Vorrang gelassen.
Dies wird uns in 2013 nicht passieren.
Ländervergleich U 18 WKV – Rheinland-Pfalz am 01.11.2011 in Heiligenhaus.
Der Gesamtsieg ging auch in diesem Jahr an uns. Bis zum Schluss hatten wir einen
spannenden fairen Wettkampf und alle hatten viel Spaß. Ein Dank auch von hier noch
Mal an das Team des Vereins für die Ausrichtung.
DSKB Jugend-Cup U14 am 03.10.2012 in Oberthal
Nach dem endlich vernünftige Durchführungsbestimmungen für diesen Cup entworfen
worden sind, konnten wir in Oberthal den 3. Platz hinter dem Saarland und Hessen belegen.
Sonstiges
Der WKV-Jugendausschuss traf sich im August zur Halbjahressitzung in Hilden.
Die diversen Sitzungen von WKV, DSKB, LSB sowie Sportausschusssitzungen wurden vom
mir, Sonja Thissen oder Niki Herold besucht besucht.
Zum Abschluss meines Berichtes möchte ich mich bei allen Jugendlichen für ihren
Einsatzwillen bedanken. Dies gilt natürlich in uneingeschränktem Maße auch für alle Eltern,
Betreuer und Fans, die uns zu den Wettkämpfen begleitet haben.
Mein Dank gilt auch den Mitgliedern des WKV-Jugendausschusses für die gute, harmonische
Zusammenarbeit. Unsere Arbeit für das Wohl und die Entwicklung der Jugendarbeit ist von
gegenseitigem Vertrauen, Verständnis und Verantwortungsbewusstsein geprägt.
Zum Schluss wünsche ich allen für das neue Jahr alles Liebe und Gute, vor allem Gesundheit
und mögen die Vorstellungen, Wünsche und sportlichen Erfolge sich einstellen.
WKV-Jugendwarte
Ricky Zimmer & Sonja Thissen
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Westdeutscher Kegel- und Bowlingverband e.V.
Jahresbericht 2012 des kommissarischen WKV-Pressewartes Uwe Veltrup
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1. Vorbemerkungen
Beim Verbandstag 2012 wurde zunächst kein Nachfolger für Frank Dahlhaus, meinen
Vorgänger in der Funktion des WKV-Pressewartes, gefunden. Wer in Hachen dabei war,
erinnert sich, dass unter anderem auch ich bei diesem Verbandstag für die Wahl des
Pressewartes vorgeschlagen wurde. Beim Verbandstag in Hachen lehnte ich es ab, zu
kandidieren, weil mir die zeitlichen Freiräume fehlen, um meinen eigenen Ansprüchen an
diese wichtige Position gerecht zu werden. Nachdem der Posten des Pressewartes einige
Wochen vakant war, erklärte ich mich bereit, als kommissarischer Pressewart insbesondere
die WKR redaktionell zu betreuen. Allerdings kündigte ich bereits bei meiner
Amtsübernahme an, dass es mir vor allem darum ginge, die letzten Ausgaben der WKR
möglichst interessant zu gestalten und beim Verbandstag 2013 ein anderer Pressewart
gewählt werden solle.
Bevor ich auf meine Arbeit für die WKR als verbandsinternes Medium und auch auf andere –
nach außen gerichtete – Aktivitäten eingehe, möchte ich es nicht versäumen, mich vor allem
beim WKV-Vorsitzenden Wilfried Rickert für die sehr konstruktive und faire Zusammenarbeit
zu bedanken. Zwar konnte ich aus terminlichen Gründen an keiner Vorstandssitzung
teilnehmen, jedoch haben wir uns regelmäßig telefonisch ausgetauscht und ich bekam von
Wilfried Rickert die gewünschten Freiheiten, um die WKR zu gestalten.
2. Verbandsinterne Kommunikation
„Verbandsinterne Kommunikation“ – das war für viele Kegelsportlerinnen und -sportler
jahrzehntelang die WKR – das offizielle Verbandsorgan des WKV. Wie beim Verbandstag in
Hachen beschlossen, erschien die letzte Ausgabe im Dezember 2012. Ich nahm mir vor, in
dieser finalen Ausgabe neben einem kurzen Rückblick auf 49 Jahre WKR den Focus auf die
Zukunft des Kegelsports in Nordrhein-Westfalen zu legen. In den Interviews mit Inge Erwied,
Jupp Schmitz, Erich Schröder und Ricky Zimmer wurden – so denke ich – wesentliche
Informationen vermittelt. Bereits in den Ausgaben zuvor griff ich in meinen Editorials
wesentliche Themen im Hinblick auf die Entwicklung unseres umwerfenden Sports auf.
Selbstverständlich habe ich auch von den Westdeutschen Meisterschaften 2012 in Herne
berichtet, wo ich am Finaltag vor Ort war. Nicht vor Ort war ich bei den Deutschen
Meisterschaften in Oberthal. Durch die Zusammenarbeit mit dem DSKB-Pressewart Mike
Killadt – vielen Dank an ihn auch für die erstklassigen Fotos – konnte ich trotzdem diese
Deutschen Meisterschaften aus der Perspektive des WKV kommentieren.
Mit dem WKR-Layouter Albert Groh habe ich stets gut und gerne zusammen gearbeitet.
Ebenso mit unserem Webmaster Jan Brummelte, der immer sehr schnell und verlässlich
sowohl Ergebnisse als auch Berichte auf unseren WKV-Internetseiten veröffentlichte.
Übrigens auch erstmals in Form einer Online-WKR nach den Westdeutschen
Meisterschaften. An beide ein großes DANKE SCHÖN!
3. Verbandsexterne Kommunikation
Für dieses wichtige Aufgabenfeld fehlte mir – siehe oben – die Zeit, um mit der notwendigen
Intensität zu versuchen, die Medienpräsenz des Bowling- und Kegelsports zu verbessern. Im
Vorfeld der „Westdeutschen“ knüpfte ich Kontakte zum WDR-Landesstudio. Leider war kein
Kamerateam in Herne vor Ort.
Auch den Endlauf-Termin der Westdeutschen Meisterschaften 2013 in Düsseldorf kennt die
Sportredaktion des WDR. Ein geplanter Fernsehbericht über die Meisterrunde der Damen-
Bundesliga beim Heimstart des Deutschen Meisters Preußen Lünen kam leider nach einigen
Telefonaten und eMail-Korrespondenz letztendlich doch nicht zustande.
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Westdeutscher Kegel- und Bowlingverband e.V. (WKV)
Ehrenmitglieder 2012
Paul Erning Ahmser Str. 146
Ehrenvorsitzender
32052 Herford
Tel. 05221/70530
Fritz Colditz Krengelstr. 6
46539 Dinslaken
Tel. 02064/93274
Josef Felten Nirmer Str. 141
52080 Aachen
Tel. 0241/47583787
Wilhelm Rausch
Goethestr. 84 c
44623 Herne
Tel. 02323/40183
Dieter Theissen Friedhofstr. 22
52146 Würselen
Tel. 02405/4239961
Walter Vengels
am 07.12. 2012 verstorben
- 13 -

WESTDEUTSCHER KEGEL - U. BOWLINGVERBAND E.V.
Verbandsrechnungsführer
JAHRESABSCHLUSS PER 31.12.2012
JAHRESRECHNUNG 2012 / HAUSHALTSVORANSCHLAG 2013
Gewinn - und Verlustrechnung 2012 Plan 2013
ohne Gaue+Jgd.
WKV Gesamt
1. Einnahmen
1.1. Ideeller Bereich
Beiträge 1) 91.673,00 89.061,45 89.629,20 89.250,00 95.170,45 92.360,00
Lehrarbeit 5.315,00 6.680,00 5.015,00 6.600,00 4.876,70 5.500,00
Zuschüsse (LSB,Verw.Z.) 9.560,94 10.154,00 9.566,50 10.000,00 9.566,50 9.500,00
Einnahmen Finanzverkehr 1.518,65 1.376,47 1.587,57 1.800,00 1.635,96 1.500,00
sonstige Einnahmen 10.495,76 9.889,25 11.488,17 9.300,00 20.606,77 7.350,00
Ergebnisübernahme 14.163,71 11.677,36 4.922,61 4.922,61
132.727,06 128.838,53 122.209,05 116.950,00 136.778,99 116.210,00
1.2. Zweckbetrieb
Beiträge Ligenspiele 0,00 0,00 0,00 8.815,00 6.000,00
Beiträge Bezirksmeistersch. 6.450,00 5.721,00 4.668,00 4.670,00 4.668,00 4.430,00
Beiträge sonst.Sportbetrieb 931,00 777,00 675,50 650,00 6.453,70 700,00
7.381,00 6.498,00 5.343,50 5.320,00 19.936,70 11.130,00
1.3. W K R - Westdeutsche
Kegler-Rundschau
Anzeigen WKR 961,00 706,25 521,25 600,00 521,25
Bezugsgebühren WKR 22.296,73 20.974,30 20.200,78 19.900,00 20.200,78
Prov.f.Internetwerbung 0,00 0,00 205,86 0,00 205,86
23.257,73 21.680,55 20.927,89 20.500,00 20.927,89 0,00
1.4. Einnahmen Gesamt 163.365,79 157.017,08 148.480,44 142.770,00 177.643,58 127.340,00
2. Ausgaben
2.1. Ideeller Bereich
Personalkosten 21.224,48 17.293,45 14.564,57 15.910,00 17.943,07 14.210,00
Raumkosten/
Reparaturen u.Wartung 2.048,50 1.870,00 1.600,00 1.880,00 1.600,00 1.280,00
Kosten Mitgliederverw. 4.043,23 4.233,67 4.257,01 4.070,00 8.736,52 3.930,00
Verbandsabgaben/
sonstige Beiträge 36.424,49 37.115,41 34.681,20 34.300,00 34.681,20 31.560,00
Mitgliederpflege 55,00 35,00 461,00 100,00 1.367,58 200,00
Lehrarbeit 11.341,00 14.225,63 9.040,03 11.150,00 15.168,85 11.150,00
Rückstellungen/
Wertberichtigungen/AfA 2,02 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Sitzungen/Besprechungen 4.844,38 7.582,83 8.780,84 6.350,00 15.271,60 6.850,00
sonstige Kosten 1.013,50 1.015,00 1.008,50 1.000,00 1.008,50 500,00
80.996,60 83.370,99 74.393,15 74.760,00 95.777,32 69.680,00
1) davon WBU 3.139,80 4.000,25 3.904,50
- 14 -

JAHRESRECHNUNG 2012 / HAUSHALTSVORANSCHLAG 2013
Gewinn - und Verlustrechnung 2012 Plan 2013
ohne Gaue+Jgd.
WKV Gesamt
Ist 2010 € Ist 2011 € Ist 2012 € Plan 2012 € Ist 2012 € €
2.2. Zweckbetrieb
Allg.Kosten Zweckbetrieb 8.606,37 7.524,00 8.239,38 7.250,00 16.895,08 7.350,00
Personalkosten Regionen 4.080,00
Gaumeisterschaften 2.217,86 2.130,40 2.736,40 2.740,00 2.736,40 2.760,00
Landesmeistersch. Schere 2.497,61 2.673,25 2.582,08 3.260,00 2.582,08 3.160,00
Dtsch.Meistersch. Schere 1.354,00 941,00 998,00 1.000,00 998,00 1.100,00
Intern.Meisterschaften 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
sonst. Sport Schere 2.738,00 1.696,49 3.151,00 3.000,00 3.151,00 4.500,00
Sport Nebenbahnen 620,31 632,24 460,23 400,00 460,23 400,00
Sportveranstaltungen Gaue 26.365,73
Ligenspiele 830,50 1.452,14 638,12 900,00 638,12 950,00
Breitensport 1.168,50 1.436,60 1.375,00 1.400,00 1.375,00 1.400,00
Jugend 10.761,59 8.174,95 11.630,32 11.330,00 14.588,07 12.130,00
Gau Westfalen Nord 5.751,18 5.292,78 4.675,54 4.675,00 0,00 3.000,00
Gau Westfalen Süd 5.685,40 5.083,00 4.553,40 4.555,00 0,00 3.700,00
Gau Niederrhein 5.959,70 5.696,30 5.142,16 5.140,00 0,00 5.600,00
Gau Mittelrhein 4.413,50 3.952,70 3.031,13 3.030,00 0,00 2.100,00
Gau Sieg Sauerland 2.111,96 2.060,22 1.491,97 1.490,00 0,00 1.000,00
Regionen 4.000,00
sonstige Kosten
Zweckbetrieb 428,40 428,40 428,40 430,00 428,40 430,00
55.144,88 49.174,47 51.133,13 50.600,00 70.218,11 57.660,00
2.3. W K R - Westdeutsche
Kegler-Rundschau
Personalkosten 6.982,00 6.381,00 5.955,50 6.260,00 5.955,50
Verwaltungskosten 10.887,41 9.597,22 9.510,66 9.250,00 9.510,66
Herstellungskosten WKR 9.354,90 8.493,40 7.488,00 7.000,00 7.488,00
27.224,31 24.471,62 22.954,16 22.510,00 22.954,16 0,00
2.4. Ausgaben gesamt 163.365,79 157.017,08 148.480,44 147.870,00 188.949,59 127.340,00
3. Zusammenstellung
E i n n a h m e n 163.365,79 157.017,08 148.480,44 142.770,00 177.643,58 127.340,00
A u s g a b e n 163.365,79 157.017,08 148.480,44 147.870,00 188.949,59 127.340,00
Unna, 16. Febr. 2013
gez. Erich Schröder
Verb.-Rechnungsführer
0,00 0,00 0,00 (5.100,00) (11.306,01) 0,00
(14.163,71) (11.677,36) (4.922,61)
- 15 -

WESTDEUTSCHER KEGEL - u. BOWLINGVERBAND E.V.
Verbandsrechnungsführer
JAHRESABSCHLUSS PER 31.12.2012
B I L A N Z
31. Dezember 2012
(ohne Gauabrechnungen + Jugend)
2012 2011 2012 2011
Aktiva: EUR EUR EUR Passiva: EUR EUR EUR
1. Anlagevermögen 1. Rücklagen
Büroeinrichtungen 2,51 3,51 Baurücklage 50.491,72 55.414,33
Büromaschinen 0,00 0,00
Mediengeräte 0,00 2,51 0,00 2. Rückstellungen/
Wertberichtigungen
sonst.Forderungen 0,00 0,00
- 16 -
2. Umlaufvermögen
Rückstellungen 0,00 0,00 0,00
a) kurzfristige Forderungen 3. Verbindlichkeiten
Vereine 72,50 141,60 Anzahlungen Vereine 3.661,15 7.325,30
Vorauszahlg.Geb.WKR 0,00 0,00
Anzeigenrechn.WKR 0,00 0,00 abzuführende Steuern 0,00 0,00
Finanzamt DO/Ums.St. 1.352,08 1.255,15 Verbindlichk. DKB uä. 0,00 0,00
Sonstige 696,71 2.121,29 259,30 Bankverbindlichkeiten 0,00 0,00
Jugendsondertopf 3.271,71 4.942,19
Sonstige 14.198,15 21.131,01 13.403,02
b) Geldkonten
Kasse 274,22 215,13 4. Vermögen
1.1.2012 0,00 0,00
Bank 2.173,86 5.298,85 Verrech.m.Baurücklage 4.922,61 11.677,36
Festgeld 67.050,85 69.498,93 73.911,30 Ergebnis 2012 (4.922,61) 0,00 (11.677,36)
71.622,73 81.084,84 71.622,73 81.084,84

B I L A N Z
31. Dezember 2012
(einschließlich Gauabrechnungen + Jugend)
2012 2011 2012 2010
Aktiva: EUR EUR EUR Passiva: EUR EUR EUR
1. Anlagevermögen 1. Rücklagen
Büroeinrichtungen 2,51 3,51 Baurücklage 50.491,72 55.414,33
Büromaschinen 0,00 0,00
Mediengeräte 0,00 0,00
Inventar Gaue / Jugend 0,00 2,51 2. Rückstellungen/
Wertberichtigungen
2. Umlaufvermögen sonst.Forderungen 0,00 0,00
a) kurzfristige Forderungen Rückstellungen 0,00 0,00 0,00
Forderungen Vereine 72,50 141,60
Anzeigenrechn.WKR 0,00 0,00 3. Verbindlichkeiten
- 17 -
Finanzamt DO/Ums.St. 1.352,08 1.255,15 Anzahlungen Vereine 3.661,15 7.325,30
Sonstige 696,71 2.121,29 259,30 Vorauszahlg.Geb.WKR 0,00 0,00
abzuführende Steuern 0,00 0,00
c) Geldkonten Verbindlichk. DKB u.ä. 0,00 0,00
Kasse 274,22 215,13 Bankverbindlichkeiten 0,00 0,00
Kassen Gaue 1.020,88 1.803,40 Jugendsondertopf 3.271,71 4.942,19
Kasse Jugend 232,99 182,82 Sonstige 14.198,15 21.131,01 13.403,02
Bank 2.173,86 5.298,85 4. Vermögen
Banken Gaue 6.199,42 16.773,18 1.1.2012 18.759,40 29.429,47
Ergebnis 2012 0,00
Festgeld 67.050,85 76.952,22 73.911,30 Ergebnis 2012 Gaue/Jugend (11.306,11) 7.453,29 (10.670,07)
79.076,02 99.844,24 79.076,02 99.844,24
Unna,25. Januar 2013
gez. Erich Schröder
Verb.-Rechnungsführer

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Mitgliederstatistik 2013
05.02.2013 Stand 1.1.2013
Westf.Nord Westf.Süd Niederrhein Mittelrhein Sieg - Sauerland WKV Gesamt
2013 2012 2013 2012 2013 2012 2013 2012 2013 2012 2013 % 2012 % 2011
Jugend C männl. 3 2 11 7 2 4 3 6 0 0 19 5,5 19 3,7 16
Jugend C weibl. 0 0 3 3 2 0 5 1 0 0 10 2,9 4 2,1 9
Jugend B männl. 17 21 17 17 33 36 16 18 9 6 92 26,4 98 27,2 118
Jugend B weibl. 7 8 14 14 16 25 8 8 3 1 48 13,8 56 13,8 60
Jugend A männl. 39 53 31 37 25 32 21 29 11 11 127 36,5 162 38,5 167
Jugend A weibl. 9 12 12 15 22 20 7 10 2 4 52 14,9 61 14,7 64
Jugend ges. 75 96 88 93 100 117 60 72 25 22 348 100,0 400 100,0 434
Junioren 27 22 31 30 44 46 20 22 8 8 130 3,9 128 3,7 143
Juniorinnen 4 5 15 18 12 14 4 4 1 1 36 1,1 42 1,2 48
Herren 229 257 163 175 206 222 129 154 40 51 767 23,3 859 25,1 967
Damen 41 47 46 51 45 48 30 31 15 18 177 5,4 195 5,7 218
Herren A 178 174 119 128 152 161 110 120 23 37 582 17,7 620 16,8 647
Damen A 49 59 39 42 39 44 37 43 5 5 169 5,1 193 5,6 214
Herren B 146 150 112 132 162 176 102 114 21 25 543 16,5 597 16,5 634
Damen B 36 39 30 28 42 40 28 33 7 8 143 4,3 148 4,2 163
Herren C 128 123 139 151 200 203 139 146 16 17 622 18,9 640 17,3 668
Damen C 25 24 24 30 45 48 26 27 5 7 125 3,8 136 3,9 151
Erwachsene ges. 863 900 718 785 947 1002 625 694 141 177 3294 100,0 3558 100,0 3853
Mitglieder gesamt 938 996 806 878 1047 1119 685 766 166 199 3642 3958 4287
Veränd.in % z.Vorjahr 6 8 6 11 17 8 8 6
Unna, 05. Februar 2013
- 20 -

LIGENSPIELE - Meldungen -
2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2000 1999
Herren Damen Herren Damen Herren Damen Herren Damen Herren Damen Herren Damen Herren Damen Herren Damen Herren Damen
Gau Westfalen Nord BULI-GL 13 6 13 6 12 5 13 4 12 6 12 7 12 8 14 7 13 8
BL-KL 87 14 93 16 103 17 108 21 102 20 123 24 135 23 99 24 142 33
gesamt 100 20 106 22 115 22 121 25 114 26 135 31 147 31 113 31 155 41
41% -187 120 128 137 146 140 166 178 144 196
Gau Westfalen Süd BULI-GL 15 9 15 9 15 8 15 7 15 9 15 10 14 10 14 11 15 11
BL-KL 52 5 52 6 59 12 63 17 73 16 74 17 83 20 94 23 113 37
gesamt 67 14 67 15 74 20 78 24 88 25 89 27 97 30 108 34 128 48
38% -146 81 82 94 102 113 116 127 142 176
Gau Niederrhein BULI-GL 15 11 15 9 15 8 14 9 14 9 14 9 14 9 15 8 13 7
BL-KL 70 8 76 13 79 14 77 14 88 11 88 14 101 20 99 19 126 33
gesamt 85 19 91 22 94 22 91 23 102 20 102 23 115 29 114 27 139 40
41% -166 104 113 116 114 122 125 144 141 179
Gau Mittelrhein BULI-GL 13 9 15 8 14 9 14 8 15 9 15 9 15 9 16 11 16 10
BL-KL 44 6 49 10 59 12 67 16 73 14 75 16 78 21 83 19 111 34
gesamt 57 15 64 18 73 21 81 24 88 23 90 25 93 30 99 30 127 44
33% -178 72 82 94 105 111 115 123 129 171
Gau Sieg Sauerland BULI-GL 9 4 9 5 8 6 9 7 9 8 8 9 9 6 9 6 8 10
BL-KL 8 0 10 0 13 0 16 0 19 0 26 0 29 4 25 4 32 0
gesamt 17 4 19 5 21 6 25 7 28 8 34 9 38 10 34 10 40 10
30% -58 21 24 27 32 36 43 48 44 50
W K V - Gesamt BULI-GL 65 39 67 37 64 36 65 35 65 41 64 44 64 42 68 43 65 46
BL-KL 261 33 280 45 313 55 331 68 355 61 386 71 426 88 400 89 524 137
gesamt 326 72 347 82 377 91 396 103 420 102 450 115 490 130 468 132 589 183
35% -805 (zu1989) 398 429 468 499 522 565 620 600 772
2000 = 100 % 52% 56% 61% 65% 68% 73% 80% 78% 100%
Unna, 20.08.2012
E.Schröder, Rechn:F.
- 21 -

Ligenspiele - Mannschaft gegen Mannschaft oder Turniersystem?
Der Verbandssportausschuss hatte bei seiner Sitzung am 03.10.2012 die Weichen für den
Sportbetrieb nach der Strukturreform ab der Saison 2013/2014 gestellt. So wurde auf Antrag
des Gaues Westfalen-Nord beschlossen, bei den Herren von der Oberliga abwärts und bei
den Damen von der Regionalliga abwärts die Mannschaftsstärke auf vier Spieler(innen) festzusetzen.
Gleichzeitig wurde den Anträgen von Vereinen aus dem Gau Niederrhein gefolgt
und festgelegt, dass in allen Klassen mit Vierermannschaften im Turniersystem gespielt wird.
Begünstigt wurde dieser Beschluss durch die Tatsache, dass im Gau Sieg-Sauerland schon
seit mehreren Jahren sehr gute Erfahrungen mit dieser Spielweise gemacht wurden.
Dieser Beschluss löste in allen Gauen eine heftige Reaktion aus, die eine ganze Anzahl von
Gegenanträgen zur Folge hatte. Daraufhin haben sich die Mitglieder des Verbandssportausschusses
(Verbandssportwart, Verbandsdamenwartin, Gausportwarte, Gaudamenwartinnen
und Verbandsjugendwart) bei ihrer Sitzung am 18.01.2013 noch einmal mit diesem Thema
befasst. Die Vor- und Nachteile der beiden Spielweisen Mannschaft gegen Mannschaft oder
Turniersystem wurden ausgiebig diskutiert mit dem Ergebnis, dass keine klare Mehrheit für
ein Spielsystem zu erkennen war.
Der Verbandssportausschuss folgte deshalb dem Vorschlag von Verbandssportwart Josef
Schmitz und beschloss, die Entscheidung über das Spielsystem ab Saison 2013/2014 dem
Verbandstag 2013 zu überlassen.
Wie soll das Turniersystem laufen?
Einteilung und Wertung
Jede Spielklasse wird in zwei Gruppen mit vier Mannschaften eingeteilt. Es wird eine
Doppelrunde gespielt, also hat jede Mannschaft in einer Saison zweimal Heimrecht. Bei jedem
Spieltag spielen alle vier Mannschaften. Die Wertung erfolgt nach dem Gesamtmannschaftsergebnis
mit vier, drei, zwei und einem Punkt(en).
Als zweites Wertungskriterium gibt es weiterhin eine Einzelpunktwertung. Der Spieler mit dem
höchsten Ergebnis erhält 16 Punkte, der Spieler mit dem niedrigsten Ergebnis einen Punkt.
Nach Abschluss der Doppelrunde werden die Mannschaften für die Qualifizierungsrunde neu
eingeteilt. Die jeweils zwei bestplatzierten Mannschaften einer Gruppe spielen die "Meisterrunde"
und die beiden schlechteren Mannschaften die "Abstiegsrunde". Jede Mannschaft hat
einmal Heimrecht. Die Punktewertung und die Einzelwertung ist wie in der zuvor gespielten
Doppelrunde.
In allen Klassen steigen die Sieger der Meisterrunde auf und die zwei schlechtplatziertesten
Mannschaften der Abstiegsrunde steigen ab.
Ablauf der Spieltage
Optimal und der spannendste Wettkampf ist auf jeden Fall, wenn in jedem Block ein Spieler
jeder Mannschaft der Gruppe an den Start geht. Da das jedoch nur bei Vierbahnenanlagen
möglich ist, werden für Zweibahnanlagen verschiedene Alternativen angeboten:
- 22 -

a) Analog der Startfolge bei Vierbahnenanlagen spielt immer ein Spieler der Mannschaften,
so dass nach zwei Blöcken ein erstes Gesamtergebnis vorliegt.
b) Alle Spieler einer Mannschaft spielen hintereinander. Die Heimmannschaft beginnt und
spielt beim nächsten Spieltag dann als letzte Mannschaft.
c) Der Spieltag wird geteilt; zwei Spieler jeder Mannschaft spielen samstags und zwei Spieler
jeder Mannschaft am Sonntag.
Vorstarts außerhalb des Spieltages sind nicht möglich, jedoch können Spieler außerhalb des
regulären Reihenfolge als erste oder als letzte starten.
Ausblick auf ein Spiel Mannschaft gegen Mannschaft bei Vierermannschaften
Erfahrungsgemäß kommen zu Spielen in unteren Klassen kaum Zuschauer. Bei einem Spiel
Mannschaft gegen Mannschaft sind dann nur die acht Spieler auf der Anlage anwesend. Vier
davon sind auf der Bahn, vier müssen anschreiben. Betreuung der Spieler: Fehlanzeige.
Vorbereitung auf den Start: ebenfalls Fehlanzeige. Wettkampfstimmung: gleich Null.
Fazit: „Geisterspiele“, die mit Sicherheit nicht die Motivation der Aktiven fördern.
Ausblick auf ein Spiel im Turniersystem
Vorteile:
Auch zu diesen Spielen werden voraussichtlich keine Zuschauer kommen. Aber es sind
während des Spieltages Spieler mehrerer Mannschaften anwesend. Es muss immer nur einer
der Mannschaft schreiben. Ein weiterer kann seinen Sportkameraden intensiv und während
des ganzen Spiels betreuen. Und einer muss nur moralisch und akustisch den Spielenden
unterstützen. Das führt dazu, dass auch gleich eine bessere Wettkampfstimmung aufkommt.
Es gäbe sicher keine „Geisterspiele“ mehr.
Am Schluss des Spieltages weiß jede Mannschaft aufgrund der erzielten Punkte gleich ihren
Platz in der Tabelle. Es gibt keine Fragezeichen mehr nach dem Motto: Wenn die Mannschaft
A dann bei Mannschaft B im Laufe der weiteren Spiele gewinnt, sind wir Dritter. wenn
nicht sind wir nur Vierter. Diese Rechnerei hört auf.
Außerdem ist das Turniersystem viel gerechter. Nicht jede Bahnanlage ist immer im gleichen
Zustand. Ist er schlecht, haben alle Spieler ihre Probleme, ist er gut, sind die Ergebnisse für
alle Spieler besser. Fällt bei einem Spiel ein Stammspieler aus und muss durch einen Ersatzspieler
ersetzt werden, profitieren alle anderen davon. Nicht nur die Mannschaft, die gerade
an diesem Tag der Gegner ist.
Es wird endlich wieder so etwas wie Kameradschaft unter den Mannschaften geben, da man
die Möglichkeit hat, sich besser kennen zu lernen. Bei Vierermannschaften ist das sonst sehr
schwierig, da immer alle irgendwie beschäftigt sind.
- 23 -

Nachteile:
Die Spiele dauern länger. Die reine Spielzeit bei Mannschaft gegen Mannschaft beträgt bei
Vierermannschaften und vier Bahnen zwei Stunden, bei zwei Bahnen vier Stunden. Beim
Turniersystem gehen vier Mannschaften an den Start, so dass sich die reine Spielzeit
verdoppelt. Die Spieltage werden also doppelt so lang. Allen Mannschaften, die noch mit
sechs Spielern an den Start gegangen sind, wird das nicht viel ausmachen, da es für sie
jeweils nur eine zusätzliche Stunde ist.
Es werden zwei Spieltage weniger werden, was den zusätzlichen Zeitaufwand verringert.
Es gibt weniger Heimspiele.
Inge Erwied/Josef Schmitz
- 24 -

Ligenspielstruktur - Herren
ab Sportjahr 2013/2014
NRW-Liga
10 Mannschaften
Sechsermannschaft
Regionalliga Rheinland, Gruppe 1
10 Mannschaften
Sechsermannschaft
Regionalliga Rheinland, Gruppe 2
10 Mannschaften
Sechsermannschaft
Regionalliga Westfalen, Gruppe 1
10 Mannschaften
Sechsermannschaft
Regionalliga Westfalen, Gruppe 2
10 Mannschaften
Sechsermannschaft
OL
8
OL
8
OL
8
OL
8
OL
8
OL
8
OL
8
OL
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
BZ
8
KL
8
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8
KL
8
KL
8
Erläuterungen:
In den Ober-, Bezirks- und Kreisligen beträgt die Mannschaftsstärke vier Spieler.
25
Auf- und Abstieg
NRW-Liga:
Auf- und Abstieg
Regionalliga:
Auf- und Abstieg
Oberliga, Bezirksliga
und Kreisliga
wie bisher
Die Regionalligamannschaften ermitteln in ihrer Region einen Sieger, der dann in die NRW-Liga aufsteigt.
Die zwei letztplatzierten Mannschaften jeder Gruppe steigen ab.
Die Gruppensieger steigen auf.
Der Abstieg richtet sich nach den darunter eingerichteten Klassen.

Ligenspielstruktur - Damen
ab Sportjahr 2013/2014
NRW-Liga
8 Mannschaften
Regionalliga Rheinland
8 Mannschaften
Regionalliga Westfalen
8 Mannschaften
Oberliga
8 Mannschaften
Oberliga
8 Mannschaften
Bezirksliga
8 Mannschaften
Bezirksliga
8 Mannschaften
Erläuterungen:
In der NRW-Liga beträgt die Mannschaftsstärke sechs Spielerinnen
In allen anderen Klassen beträgt die Mannschaftsstärke vier Spielerinnen.
Auf- und Abstieg:
NRW-Liga
Regionalliga:
Oberliga:
Der Sieger nimmt an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil.
Die zwei letztplatzierten Mannschaften steigen ab.
Die Gruppensieger steigen auf.
Die letztplatzierte Mannschaft jeder Gruppe steigt ab.
Die Gruppensieger steigen auf.
Der Abstieg richtet sich nach den darunter eingeteilten Bezirksligen
- 26 -

KEGLERVEREINIGUNG
ISERLOHN E.V.
Gegründet 1924
Mitglied des Deutschen Keglerbundes
Keglerheim Alexanderhöhe
58644 lserlohn, Tel. 02371 - 50112
Wilfried Rickert
Alleestraße 40
33378 Rheda-Wiedenbrück
Josef Schmitz
Bismarckstraße 39
40721Hilden
Antrag zum WK/-Veüandstag
Konto Nr.41 244
BLZ 445 5A0 45
Sparkasse der Stadt lserlohn
lngo Riftgerodt f i,-r q a,aq
Mozartstr.ll n
+uOZ UZC:,Ä3
58675 Hemer / t
(i n g orittg e rodt@we b. d e )
Hemer, 28.01.2013
Die Keglervereinigung Iserlohn e.V. stellt zum kommenden Wl$/-Verbandstag folgenden
Antrag bezüglich des Ligenspielsystems:
Antrag
Die Keglervereinigung Iserlohn e.V. stellt den Antrag, im Falle eines knappen und entlang
der neuen Regionengrenzen verlaufenden Ergebnisses der Abstimmung zum
Ligenspielmodus iür die neue Saison die Kompetenzzur Bestimmung des Ligenspielmodus
aul Oiä Regionen zu übertragen. Bei einem eindeutigen Abstimmungsergebnis entfällt
dieser Anträg. Die Sportordnung bzw. die Durchführungsbestimmungen sollen im Fall der
Annahme dieses Antrags entsprechend angepasst werden.
Begründung
Nach Anträgen aus den ehemaligen Gauen Westfalen-Nord und Westfalen-Süd, die jeweils
großen Ankiang fanden, entsteht mehr und mehr der Eindruck, dass die Zustimmung bzw.
Äbtehnung deJTurniersystems entlang der Grenzen der neuen Regionen verläuft, also die
Region Rheinland das Turniersystem eher favorisiert, die Region Westfalen diesem aber
ehär ablehnend gegenüber steht. Wenn dies der Fall sein sollte, so halten wir es für die
Lösung, die für die2ukunft des Kegelsports im WlCI am geeignetsten ist, die Frage nach
dem neuen Ligenspielmodus den Regionen zu überlassen. Auch in den ehemaligen Gauen
wurden unterlchiedliche Ligenmodi praktiziert, die den jeweiligen Gegebenheiten und
Wünschen der Vereine entsprach. Auch wenn ein einheitliches Spielsystem im ganzen
Wl(/ sicher sehr zu begrüßen wäre, so sollten die eventuell zentral differierenden
Wünsche der neuen Regionen berücksichtigt werden, um negative Folgen für den
Mitgliederstand zu vermeiden.
Mit sportlichem Gruß
t(egl6Y 'Verein
Iserlühn e.
igung ,
V,/ I
I. Rittgerodt
1. Vorsikender
Geschäftsführer
Sportleiter
Rudoff Graumann
Wolfgang Schmalisch
lngo Rittgerodt
lm Nordfeld 35
Bieler Str. 'l l
Mozartstr. 11
58642 lserlohn
58638 lserlohn
58675 Hemer
Tel.02371 -
Tel" 02371 -
12160
36089
Tel. 02372 - 74993
-27-

;d
SPORTKEGEL
VEREIN
RADEVORMWALD e.v. o
Sportkegelverein Radevormwald 1 984 e.V.
Jürge n H a geb öcker, H ulversch eidl 4, 4247 7 Radevormwald
Vorsitzender
J0rgen Hageböcker
Hulverscheidt 4
42477 Radevormmld
t=;aja n1 , 26 "O2 ZO A_s
Josef Schmitz
Bismarkstraße 29
44721 Hilden
Radevormwald, den 23.42.13
Betr.: Außerordentlicher Antrao des Verein Radevormwald für Verbandstas 06.04.2013
,,Abstimmung für oder gegen die Einführung des Turniersystems"
,,Die Regione* entscheiden ein.zeln t*nd selbststaind+g über das einzuführende
System."
Hallo Josef,
danke für Deine Antwort auf meine Mail.
Der Verein Radevormwald stellt trotz der von Dir dargestellten abgelaufenen Antragsfrist
einen Antrag zum Turniersystem. Wir konnten den Antrag nicht zum 31.12.2012 stellen, da
erst auf der Gau-Regionalversammlung am 25.01 .2013 über die geplante Abstimmung
informiert wurde.
Hier eine Zusammenfassung unserer Begründung:
lAlir hahan z{in aan=a 7ai{ iilrarrrara'.ahl mÄaliahat rriala llltainrr^^Ah =rr hÄran
I Yll I lClWEl I Lalg VGrl l4g 4glL UUgl Ygl JU\rl lL l I lLryllrel l§rl YlglE, lvlErll lt.ll lvga I 4LJ r lllrl 9l l.
ln unserer Region ist, so glauben wir, eine große Mehrheit für die Einführung des
Turniersystems. ln der Region Westfalen ist, aufgrund zahlreicher Zweibahnenanlagen,
keine Mehrheit für dieses System zu erkennen. Wir persönlich haben großen Respekt vor
J^- :^.-.^:r:-^^ r'ir-^-t^-,,^-^utir
r Jriwtililgvr r rJuEr rEvur rgt r r.
Für uns stellt sich die Frage, ob wir für beide Regionen das gleiche Spielsystem einführen
müssen? Was für die eine Region sinnvoll und richtiger ist, kann für die andere Region ein
Handicap sein. Sollten unterschiedliche Spielsysteme beschlossen werden, so können hier
später die Erfahrungen untereinander ausgetauscht werden.
Bitte lasse die Abstimmung auf dem Verbandslag zv.
Mit sportlichen Grüßen
,1,,t,
-28-

ffiffiffi $wmkwrmdmr#' ffi.W.
I*itgli*d ir*r !H**1.d**l**h** H,*gi*r.Yr*rb**d
Sportwort Klous Groll-Goldbrich, Schneider-Clouss-Str. 14, 50858
Köln
Klous 6roll-6oldbrich, Schneider-Clouss-5tr. 14, 50858 Köln
Einwurf-Einsch reiben
Westde utscher Keg lerverba nd e.V.
WKV-Geschäftsstelle
Frau lnge Erwied
Asternweg 5
k{ti:i,;u
46485 Wesel
50858 Köln, den 08.03.20{3
Antrag an den WKV-Verbandstag It. Punkt 10.3.6. derWKV-Satzung
Antraq:
Der WKV-Verbandstag möge das vom Verbandssportausschuß am
03.10.2012 erarbeitete Spielsystem ab der Saison 201312014
hinsichtlich der Wiedereinführung des Turniersystems und der
allgemeinen Reduzierung der Mannschaftsstärke aul 4 Spieler(innen)
ablehnen und das bisherige Spielsystem Mannschaft gegen
Mannschaft sowie die Mannschaftsstärken in der bisherigen Form
beibehalten.
Bezüglich der Ligenstruktur möge der WKV-Verbandstag beschließen,
den Verbandssportausschuß zu beauftragetr, die durch den Wegfall
der Gauligen entstandene Lücke zwischen NRW-Liga und den
Bezirksligen durch Einführung neuer Ligen zu schließen.
-29-

Eegründunq:
{. Wir sehen durch den gefassten Beschluss zur Einführung des
Turniersystems eine existenzielle Bedrohung des Spielbetriebs.
Durch die zwingende Durchführung der Turniere an jeweils nur
einem bestimmten Tag sind Vorstarts - und damit die flexible
Termingestaltung der beteiligten Mannschaften nicht mehr möglich.
Die besondere Situation von Schichtarbeitern sei hier nur
beispielhaft erwähnt, Auch die bei vielen Mannschaften beliebten
Spieltermine an Samstag-Nachmittagen wären im Turniersystem
nicht oder nur sehr schwer realisierbar. Die Einführung des
Turniersystems ist weder durch die Strukturreform des WKV noch
durch andere Argumente nachvollziehbar begründet und erscheint
daher willkürlich.
2. Auch die Reduzierung der Mannschaftsstärke bei den Herren auf 4
Spieler bis in die Oberliga (Damen bis Regionalliga) wird von uns
sehr kritisch bewertet. Bei einem Aufstieg in die Regionalliga
(Damen NRW-Liga) bzw. bei einem Abstieg aus der Regionalliga
(Damen NRW-Liga) würden sich für die betroffenen Mannschaften
Spielweise und Mannschaftstärke ändern. Dieser,,Medienbruch" in
höherklassigen Ligen ist weder WKV-intern noch -extern
nachvollziehbar und vermittelbar. Die bisherige Regelung in den
Kreisligen und Kreisklassen mit 4er-Mannschaften anzutreten ist
ähnlich problematisch, kann aber als Einstieg in die höherwertigen
Klassen mit Ger-Mannschaften akzeptiert werden.
3. Aufgrund der wKv-Strukturreform ist durch den wegfall der 5
Gauligen zwischen den NRW-Ligen und den Bezirksligen eine
Lücke entstanden, die durch die Einführung jeweils einer
Regionalliga und 2 Oberligen je Region geschlossen werden kann.
Hier kann der Verbandssportausschuß auf seine Erkenntnisse bei
der Erarbeitung seines Vorschlags vom 03.1 0.20 12 zurückgreifen.
Mit §pqrtlicbem Fruß
I ,bq/ (,rLYt
WMy DeUrtsYh
1. Vorsitzender
SKG Junkersdorf e.V.
E-,./,.:A
- Klaus drol),Gddbrich
,6portwar(-
-30-

*,-i"e.#.*** ffi*,tusqm'& ff"pd*m ffi. fuj,
Gegründet 1925
Mitglied: Deutscher Keglerbund
sportbund NRW und SSB Herne
(DKB), Westdeutscher Kegel- und Bowlingverband (WKV) im Landes-
. 16 x Deutscher Vereinsmannschaftsmeister, 3 x Deutscher Pokalsieger
L-4.
VHK - W. Rutenberg - Kirchstr. 40a -
44627 Herne
WKV
zu Hd. Herrn Wilfried Rickert
Alleestr.40
33378 Rheda-Wiedenbrück
Walter Rutenberg
1. Vorsitzender
44627 Heme
Kirchstr. 40a
Tel. (0 23 23)6 03 04 e-
mail vhk@vhk-herne.de
Datum 11.03.2013
Antrag an den WKV-Verbandstag 2013
zum Ligenspielmodus und der Gruppenstärke 4)
:y., ^J
t")-3 2u,tt3
Hallo Wilfried,
die Beratung im Sportausschuss des WKV hat hinsichtlich des Spielmodus eine Patt-Situation
ergeben, die die Entscheidung uns Vereinsvertretern beim Verbandstag überträgt.
Aus diesem Grund hoffen wir, mit unseren Ausführungen, zu einer sachlichen Diskussion beizutragen
und beantragen wie folgt
1. Spielmodus
Die relativ hohe Anzahl von 2-Bahnanlagen, auf denen Ligenspiele ausgetragen werden, lassen
eine Durchführung im Turniersystem als einzigen Spielmodus nicht zu. Hier appellieren wir an
die Solidarität aller Vereine, da ein Votum für das Turniersystem zrt vielen Abmeldungen und
damit zu einer weiteren Schwächung des WKV führen würde.
Antrag :
Mannschaft gegen Mannschaft
2. Gruppenstärke
Bedingt durch die Konzentration auf 2 Regionen anstelle der bisherigen 5 Gaue ist es fast zwangsläufig,
das weitere Anreisen anfallen werden als bisher. Dies lässt sich bei 6 Mannschaften pro
Gruppe leichter ausgleichen als bei 8 Mannschaften.
Antrag z
6 Mannschaften pro Gruppe
-31 -

#**m**,* ff*t-.*wstu ffipdm,e u- fuJ.
Gegründet 1925
Mitglied: Deutscher Keglerbund (DKB), Westdeutscher Kegel- und Bowlingverband (WKV) im Landessportbund
NRW und SSB Herne * '16 x Deuischer Vereinsmannschaftsmeister, 3 x Deutscher Pokalsieger
Seite 2, Schreiben an WKV zu Hd. Herrn Wilfried Rickert
Datum: 11.03.2013
3. Relegationsrunde
Nach 10 Spielen bei einer Hin- und Rückrunde mit 6 Mannschaften sollte eine Relegationsrunde
im Turniersystem um den Aufstieg und gegen den Abstieg mit je 3 Mannschaften auch auf einer
Z-Bahnanlage möglich sein, da mit 3 Mannschaften nur einmal eine längere Spielzeit pro Anlage
anftillt. Damit wäre auch die Forderung der Turniersystem-Beflirworter erfüllt.
Antrag :
Relegation mit 3 je Mannschaften nach Abschluss der Ligenspielrunde im
Turniersystem
4. Wertung
Bei 6er Mannschaften liegt der Ztsatzpunkt bei 31 EW?, es müssen also 10 EWP mehr elrungen
werden als die Minimalpunk-ZahlvonZl EWP.
Bei 4er Mannschaften liegt der Zusatzpunkt bei 15 EWP, es müssen also 5 EWP mehr efl:ungen
werden als die Minimalpunktzahl von 15 EWP.
Die ist wesentlich leichter
Antrag :
Den Zlusatzpunkt trei 4er Mannschaften erst bei 16 EWP vergeben
Mit unseren Anträgen glauben wir, sowohl die unterschiedlichen Meinungen zum Austragungsmodus,
zu einer Optimierung (Verkleinerung) der Entfermrngen und damit zur Kostenersparnis
für die Klubs beigetragen zu haben.
Unsere Anträge beziehen sich auf die Ligen mit 4er Mannschaften, sie können natürlich auch
auf die Ligen mit 6er Mannschaften übertragen werden.
Mit sportlichem Gruß
VHK Herne
gez. Walter Rutenberg
-32-

WKV
Verbandssportwart Josef Schmitz, Bismarckstraße 39' 40721 Hilden
Westdeutscher Kegel- und
Bowlingverband e. V.
z. Hd. Herrn Wilfried Rickert
Alleestraße 40
33378 Rheda-Wiedenbrück
Westdeutscher
Kegel- und Bowlingverband
e. V.
Verbandssportwart
Josef Schmitz
Bismarckstraße 39
40721Hilden
Telefon: 0 21 03 I 4 76 60
Fax: 02103132445
Hilden 03. Okt.2012
Antrag an den Verbandstag2Ol3
Anderungen in der WKV-Sportordnunq
lm Auftrag des Verbandssportausschusses stelle ich den Antrag, die WKV-Sportordnung in
folgenden Punkten zu ändern:
1. Anderung der Bezeichnung ,,Gau" in ,,Region" in allen infrage kommendenZiffern.
2. Anorssunq folqender Ziffern an die DSKB-SportordnunQ
1.2 1. Absatz. jetzige Fassung:
Mannschaften und Paare müssen grundsätzlich einheitlich gekleidet sein, mit Ausnahme
der Schuhe. Die einheitliche farbliche Gestaltung unterliegt keinen Vorschriften.
neu:
Mannschaften und Paare müssen grundsätzlich einheitlich gekleidet sein, mit Ausnahme
der Schuhe. Einheitliche Grundfarbe muss auch bei den Sportsocken qegeben sein. Die
einheitliche farbliche Gestaltung unterliegt keinen Vorschriften.
2.0 Spielerpass (Mitqliedsausweis), 1. Absatz, jetzige Fassung:
Voraussetzung für die Teilnahme am Spielbetrieb ist der Besitz eines Spielerpasses. Dieser
wird durch die Vereine ausgestellt und durch die WKV-Passstelle genehmigt.
neu:
Voraussetzung für die Teilnahme am Spielbetrieb ist der Besitz eines Spielerpasses. Dieser
wird durch die Passstelle ausgestellt.
3.1.4 jetzige Fassung:
Mitglieder, die mehreren Vereinen oder Klubs einer Bahnart angehören, dürfen nur fÜr
einän Verein oder Klub die Spielberechtigung erlangen. lhnen steht darüber hinaus ein
eingeschränktes Spielrecht zu, das zur Teilnahme an den Einzelmeisterschaften der
anderen Vereine berechtigt. Eine weitergehende Teilnahme an Wettbewerben, die über die
Ebene der Vereine hinausgehen, ist nicht gestattet.
neu:
Mitglieder, die mehreren Vereinen oder Klubs einer Bahnart als Vollmitqlieder angehören,
dürfen nur für einen Verein oder Klub eine Spielberechtigung erlangen. lhnen steht darüber
-33-

hinaus ein eingeschränktes Spielrecht zu, das zur Teilnahme an den Einzelmeisterschaften
der anderen Vereine berechtigt. Eine weitergehende Teilnahme an Wettbewerben, die über
die Ebene der Vereine hinausgehen, ist nicht gestattet.
3.2. Gastspielrecht für A- und B-Juqendliche, jetzige Fassung:
Kann ein Verein mangels Mitglieder keine Mannschaft in einer Jugendklasse melden, so
kann den Jugendlichen ein Gastspielrecht in einem anderen Verein für ein Spieljahr erteilt
werden,. Das Gastspielrecht gilt auch für Paarwettbewerbe.
neu:
Gastspielrecht für Jugendliche U 14 und U 18
Kann ein Verein mangels Mitglieder keine Mannschaft in einer Jugendklasse melden, so
kann den Jugendlichen ein Gastspielrecht in einem anderen Verein für ein Spieljahr erteilt
werden.
Das Gastspielrecht für Paarkampfwettbewerbe soll nur für den Verein qelten, in dem der
Juqendliche als Gastspieler in einer Mannschaft einqesetzt wird.
Die weiteren Absätze bleiben unverändert.
3.3. Spielrecht für Juqendliche in Vereins- und Klubmannschaften
Die Bezeichnung Jugendliche A und B muss durch Jugendliche U18 und U 14 ersetzt
werden.
3.4. Spielrecht für mehrere Bahnarten, 2. Absatz ietzige Fassung:
Für das Dreibahnenspiele gilt die gleiche Regelung, ungeachtet, welche Bahnart im
jeweiligen Verein gespielt wird. Es kann nur solchen Spielern ein Gastspielrecht in einem
anderen Verein des WKV eingeräumt werden, deren Stammverein über keine
Dreibahnenanlage verfügt.
neu:
Für das Dreibahnenspiel gilt die gleiche Regelung, ungeachtet, welche Bahnart im
jeweiligen Verein gespielt wird, iedoch mit der Maßqabe, dass nur solche Spieler, deren
Stammverein über eine Dreibahnenanlage nicht verfügt, das Gastspielrecht in einem
anderen Verein des eiqenen Landesverbandes einqeräumt werden kann.
4.4 Hilfsmittel, 2. Absatz, jetzige Fassung:
Es sind nur die vom DSKB freigegebenen Hilfsmittelfür die Hände erlaubt.
neu:
An den Händen sind zur besseren Griffiokeit nur die vom DSKB/DKB zuqelassenen und
vertriebenen Hilfsmittel erlaubt.
(DKB-Sport- und Freizeit-Betriebsqesellschaft mbH)
4.6 Kuqelauflaqe
Neu hinzufügen:
Auf einem Kuqelrücklauf dürfen nur qleichfarbiqe Kuqeln aufqeleqt werden.
Eiqene, zugelassene Kugeln mit Kugelpass dürfen farblich abweichen.
-34-

5.3.'1 Einzel- und Mannschaftswettbewerbe
DieAbsätzec) und d) sind zu streichen, da keineWettbewerbe mehrüber 100 Kugeln
ausgetragen werden.
5.4. Bahneinteiluno und Bahnwechsel
Die Ziffer b) ist zu streichen, da keine Wettbewerbe mehr über 100 Kugeln ausgetragen
werden.
6.1 Wurfwertung, 4. Absatz, letzige Fassung:
Wenn nach dem Abwurf der Kugel ein oder mehrere Kegel vorzeitig umfallen, wenn ein
oder mehrere Kegel fehlen oder durch den Stellautomaten hochgezogen werden, ist der
Wurf ungültig und muss wiederholt werden. Das gilt auch, wenn ein Fehl- oder Nullwurf
getätigt wurde.
neu.
Kegel, die nach Abwurf der Kuqel, iedoch vor dem Kuqeleinschlaq umfallen, zählen nicht.
Der Wurf muss wiederholt werden.
7.1 Gesundheitsaspekte
neu einfügen als 1. Absatz:
Orqanisationen des Kegelsports haften nicht für Schäden, die aus der Sportausübunq
entstehen.
21.0 Altersklasseinteilunq
ändern:
Damen B
Herren B
einfügen.
Damen C
Herren C
von 55 Jahre und älter in
von 50 Jahre und älter in
55 - 64 Jahre
60 - 69 Jahre
65 Jahre und älter
70 Jahre und älter
21.1 Wahlmöqlichkeit
Absatz 1: jetzige Fassung:
Damen A und B, Herren A und B müssen im Einzel in ihrer Altersklasse starten
neu:
Herren A, B und C, Damen A, B und C müssen im Einzel in ihrer Altersklassen starten.
Absatz 2. jelzige Fassung.
ln den Mannschaften können Herren A und B sowie Damen A und B in der nächsthöheren
Klasse spielen. Sie ........
neu:
ln den Mannschaften können Herren A, B und C sowie Damen A, B und C in der
nächsthöheren Klasse spielen. Sie .......
-35-

Absatz 5: jetzige Fassung:
Wenn für eine Altersklasse im Einzel oder in der Mannschaft keine Meisterschaft ausgeschrieben
ist, so steht den Juniorinnen/Junioren bis zu den Damen/Herren B die Teilnahme
in der nächsthöheren Klasse zu, in der eine Meisterschaft ausgeschrieben ist.
neu:
Wenn für eine Altersklasse im Einzel oder in der Mannschaft keine Meisterschaft ausgeschrieben
ist, so steht den männl./weibl. U 23 bis zu den Damen/Herren C die Teilnahme in
der nächsthöheren Klasse zu, in der eine Meisterschaft ausgeschrieben ist.
26.0 Ausländerbestimmunqen
jetzige Fassung:
ln Vereinsmannschaften, die an Meisterschaften auf WKV-Ebene teilnehmen, können
maximal drei Ausländer eingesetzt werden.
Den Titel Westdeutscher Meister können Ausländer bei Einzel und Paarkampfmeisterschaften
erwerben.
neu:
Ausländer im Sinne dier Sportordnunq sind Personen, die nicht die deutsche Staatsangehöriqkeit
besitzen.
An allen Meisterschaften können Ausländer teilnehmen.
ln einer Klub- und Vereinsmannschaft mit sechs Spielern können maximal dreiAusländer
und bei Vierer-Mannschaften maximal zwei Ausländer einqesetzt werden.
Den TitelWestdeutscher Meister können Ausländer bei Einzel- und Paarkampfmeisterschaften
erwerben.
EU-Ausländer qelten nicht als Ausländer im Sinne dieser Vorschrift.
Beqründunq:
Die Anderungen zu 1. werden aufgrund der Neustrukturierung erforderlich. Bei den Anderungen
zu 2. wird die WKV-Sportordnung an die Vorschriften des DSKB angepasst.
Mit sportlichen Grüßen
Gut Holz
tt t ,.'
/'- it/ /
{"'7 ,+"* /,
Josef Schmitz
Verbandssportwart
-36-

Verein Solinger Kegler e. U. 1900 Solingen
MITGLIED IM DEUTSCHEN KEGLERBUND - LANDESSPoRTBUND
- STADTVERBAND FÜR LEIBESÜBUNGEN SOLINGEN
Herr
Wilfried Rickert
Alleestr. 40
{.r
l=t11 qanO
POSTANSCHRIFT:
Z.§../1ö. ZC.rlZ
e+---ZI
#-
3 i 3 7 8 Rheda-Wiedenbrtick
Solingen, 17.10.2012
Antrag auf Weiteffihrung der WKR
Sehr geehrter Herr Rickert,
wie telefonisch mit Herrn Klaus ßorkowski besprochen, beantragt derer Verein Solinger
Kegler e. V. die Weiterfiihrung der WKR.
Der Yerein Solinger Kegler bel«smmt 27 Exemplare.
Wir sehen keine Gründe dafiir, waram die WKRvon der Bühne des Kegelsports verschwinden
soll, denn es gibt immer nock Menschen, die keinen Computer haben und dann keine
Informationen über den Kegelsport mehr bekommen l«innen.
Alle Solinger Sportfreunde bekommen diese Zeitschrift teilweise schon über 4A Jahre.
Bedenken Sie bitte, es ist auch ein schönes Nachschlagewerk
ßesonders die letzten Äusgaben von (Jwe Veltrup würen sehr gut oufgeteilt.
Insb esondere von dem Yier-Bahnen-Ke gelsport.
Bitte bedenken Sie das ftir unseren weiteren We im Scheren-Kegel-Sport.
Mit sportlichem Grufi
Y e r
y.
e in S o I i nge r Ke g.!§§"e 1900
\ ,/-,-/-
,W{*,.,
Bankverbind un g : Stadt-Sprrt u"." b3ilni,"n Konto-N r. 5926 (8L234250000)