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Theaterprogramm 2013/2014 - Stadt Sankt Augustin

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<strong>2013</strong><br />

<strong>2014</strong><br />

THEATER<br />

MUSIK<br />

KABARETT<br />

www.sankt-augustin.de<br />

1


Sehr geehrtes Publikum,<br />

freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche Spielzeit <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong>.<br />

Ausnahmekünstlerinnen wie die Schauspielerinnen Katharina Thalbach<br />

und Suzanne von Borsody, große Musikproduktionen wie My Fair Lady<br />

und ABBA – da capo und Theaterstücke, die bewegen und die Fantasie<br />

beflügeln wie „Der Spieler“ oder „Le Grand Comédie des Masques“<br />

werden im <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>-Theater das Publikum begeistern.<br />

Im Haus Menden präsentiert sich die Kleinkunst wieder einmal mit<br />

einem aktuellen Spiegelbild der Szene.<br />

Musiker aus aller Welt verzaubern im Museum Haus Völker und Kulturen<br />

und erschließen den Zuhörern den Klangkosmos Weltmusik.<br />

Einmal mehr können Sie besondere Spielorte erleben: einen Hangar<br />

auf dem Flugplatz Hangelar für das regionale Kulturprojekt TONFOLGEN,<br />

der Klostergarten der Steyler Missionare für die schon traditionellen<br />

Sommerabende und das Schloss Birlinghoven für eine Eigenproduktion<br />

des Kulturamtes – Küssdiehand! – Kaffeehausliteratur und Musik.<br />

Donnerstag 17. Oktober <strong>2013</strong><br />

Heinz Erhardt-Abend<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

Ihr Kulturamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong><br />

Noch ‘n Gedicht<br />

2 Bildnachweis: Titelfotos im Uhrzeigersinn - Nils Müller, Barbara Braun, Agentur players, Rolf Franke<br />

3


Sonntag 16. Februar <strong>2014</strong><br />

Der letzte Vorhang<br />

Inhalt<br />

Abo-Ringe 6<br />

Klangkosmos – Weltmusik 8<br />

Programmübersichten 9<br />

Programm 12<br />

Kindertheater <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong> 46<br />

Sitzpläne Theaterund<br />

Kleinkunst 49<br />

Preise 51<br />

Ermäßigung 52<br />

Kartenvorverkauf/<br />

Veranstaltungsorte 53<br />

Anfahrt 54<br />

Bestellkarte 56<br />

Abonnementbedingungen 57<br />

4 5


Ring A<br />

Aula Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Hubert-Minz-Straße<br />

Sa 26.10.<strong>2013</strong><br />

My Fair Lady<br />

Kammeroper Köln<br />

Kölner Symphoniker<br />

Sa 07.12.<strong>2013</strong><br />

Habbe & Meik<br />

The Best – Le Grand Comédie des Masques<br />

Sa 11.01.<strong>2014</strong><br />

Der Spieler<br />

Schauspiel nach dem Roman<br />

von Fjodor Dostojewskji<br />

Sa 22.03.<strong>2014</strong><br />

Zwei auf einer Bank<br />

Eine musikalische Begegnung<br />

mit Katharina Thalbach, Andreja Schneider<br />

und dem Christoph-Israel-Sextett<br />

Zusätzlich 2 Veranstaltungen<br />

nach Wahl aus Ring B<br />

Ring B<br />

Aula Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Hubert-Minz-Straße<br />

Sa 05.10.<strong>2013</strong><br />

Bayo Bongo<br />

Die 50er Jahre wie sie wirklich waren<br />

Konrad Beikircher und Band<br />

Sa 30.11.<strong>2013</strong><br />

Abba da capo<br />

Bühnenshow einer nostalgischen<br />

Zeitreise<br />

So 16.02.<strong>2014</strong><br />

Der letzte Vorhang<br />

Schauspiel mit Suzanne von Borsody<br />

und Guntbert Warns<br />

Sa 12.04.<strong>2014</strong><br />

Alle sieben Wellen<br />

Schauspiel mit Ralf Bauer<br />

und Ann-Cathrin Sudhoff<br />

Zusätzlich 2 Veranstaltungen<br />

nach Wahl aus Ring A<br />

Neu: 4 plus 2<br />

Die Abo-Ringe A und B bieten Ihnen<br />

vier feste Veranstaltungen, zu denen<br />

Sie die fünfte und sechste Veranstaltung<br />

aus dem Angebot des jeweiligen anderen<br />

Theater-Rings hinzuwählen. Die Vergabe<br />

Ihrer Plätze für diese Wahlveranstaltung<br />

erfolgt im Rahmen des freien Platzangebotes.<br />

...und außerdem<br />

Sa 6.7.<strong>2013</strong><br />

Tonfolgen – Töne öffnen Türen<br />

Mark Twain – A Tramp Abroad<br />

Bummel durch Europa<br />

Open Air: Klostergarten<br />

Steyler Missionare<br />

Sa 17.8.<strong>2013</strong><br />

Frank Wuppinger & L‘Orchestre Europa<br />

Crossover Weltmusik<br />

So 18.8.<strong>2013</strong><br />

Nosferatu<br />

N.N. Theater Neue Volksbühne Köln<br />

Von Oktober bis Mai –<br />

einmal im Monat sonntags 11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

Termine siehe Seite 8<br />

Abo Kleinkunst<br />

Haus Menden<br />

An der Alten Kirche 3<br />

Do 19.09.<strong>2013</strong><br />

The Life of Frank Sinatra<br />

Do 17.10.<strong>2013</strong><br />

Heinz Erhardt-Abend<br />

Noch ‘n Gedicht<br />

Sa 16.11.<strong>2013</strong> Aula RSG<br />

Ohne Rolf „Schreibhals“<br />

Do 05.12.<strong>2013</strong><br />

Emscherblut<br />

Improvisations-Theater<br />

Do 16.01.<strong>2014</strong><br />

Tina Teubner<br />

Do 13.02.<strong>2014</strong><br />

Max Uthoff<br />

Do 20.03.<strong>2014</strong><br />

Alfons<br />

Do 10.04.<strong>2014</strong><br />

Nito Torres<br />

6 7


Das Kulturamt der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong> präsentiert<br />

im Museum Haus Völker<br />

und Kulturen die einzigartige<br />

Musikreihe.<br />

Gefördert durch:<br />

So 16.6.<strong>2013</strong><br />

Mariem Hassan West Sahara<br />

So 13.10.<strong>2013</strong><br />

Matilde Politi Italien<br />

Klangkosmos/Weltmusik<br />

So 10.11.<strong>2013</strong><br />

Feruza Ochilova Quartett Uzbekistan<br />

So 15.12.<strong>2013</strong><br />

Trio Elisouma Komoren/Mayotte<br />

So 19.01.<strong>2014</strong><br />

Aziz Sahmaoui Marokko/Frankreich<br />

So 23.02.<strong>2014</strong><br />

Mathew Ngau Jau Malaysia – Borneo<br />

So 16.03.<strong>2014</strong><br />

Vitorino Salomé Portugal<br />

So 13.04.<strong>2014</strong><br />

Pascuala Ilabaca y Fauna Chile<br />

So 18.05.<strong>2014</strong><br />

Sergey Starostin &<br />

Marian Kaldararu Russland<br />

Programmübersicht<br />

Mai <strong>2013</strong><br />

Juni <strong>2013</strong> So 16.6. Mariem Hassan<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

Juli <strong>2013</strong> Sa 6.7. Ensemble Sarband – Mark Twain – Tramp Abroad<br />

Tonfolgen – Töne öffnen Türen<br />

August <strong>2013</strong> Sa 17.8. Frank Wuppinger & L‘Orchestre Europa<br />

Crossover – Weltmusik<br />

Open air<br />

So 18.8.<br />

Open air<br />

Nosferatu<br />

N.N. Theater Neue Volksbühne Köln<br />

September <strong>2013</strong> Do 19.9. The Life of Frank Sinatra<br />

mit Christoph Schobesberger<br />

Oktober <strong>2013</strong> Sa 5.10. Konrad Beikircher und Band<br />

Bayo Bongo – Die 50er Jahre wie sie wirklich waren<br />

So 13.10. Matilde Politi<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

Do 17.10. Heinz Erhardt-Abend mit Jörg Brede<br />

Noch ‘n Gedicht<br />

Sa 26.10. My Fair Lady<br />

Musical<br />

8 9


November <strong>2013</strong><br />

So 10.11. Feruza Ochilova Quartett<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

Sa 16.11. Ohne Rolf<br />

„Schreibhals“<br />

Sa 30.11. ABBA da capo<br />

Bühnenshow einer nostalgischen Zeitreise<br />

Dezember <strong>2013</strong> Do 5.12. Impro-Theater Emscherblut<br />

Geben Sie uns Ihr Wort – Wir machen Ihnen eine Szene<br />

Sa 7.12.<br />

Habbe & Meik<br />

The Best – Le Grand Comédie des Masques<br />

So 15.12. Trio Elisouma<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

Januar <strong>2014</strong> Sa 11.1. Der Spieler<br />

Schauspiel nach dem Roman von Fjodor Dostojewskji<br />

Do 16.1.<br />

So 19.1.<br />

Aufstand im Doppelbett<br />

Tina Teubner<br />

Aziz Sahmaoui<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

Februar <strong>2014</strong> Do 13.2. Max Uthoff: Oben bleiben<br />

Kabarett<br />

So 16.2.<br />

So 23.2.<br />

Der letzte Vorhang<br />

Schauspiel mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns<br />

Mathew Ngau Jau<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

März <strong>2014</strong> So 16.3. Vitorino Salomé<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

Do 20.3.<br />

Sa 22.3.<br />

April <strong>2014</strong> Do 10.4. Nito Torres<br />

Weiberabend<br />

Sa 12.4.<br />

So 13.4.<br />

Wiedersehen macht Freunde<br />

Kabarett mit Alfons<br />

Zwei auf einer Bank<br />

Eine musikalische Begegnung mit Katharina Thalbach,<br />

Andreja Schneider und das Christoph-Israel-Sextett<br />

Alle sieben Wellen<br />

Schauspiel mit Ralf Bauer und Ann-Cathrin Sudhoff<br />

Pascuala Ilabaca y Fauna<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

Mai <strong>2014</strong> So 18.5. Sergey Starostin & Marian Kaklararu<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

10 11<br />

10<br />

11


Sonntag 5. Mai 17.00 Uhr<br />

Konzert des Kammerorchesters<br />

der Musikschule<br />

Ratssaal<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>er Mai<br />

Sonntag 12. Mai 18.00 Uhr<br />

Jubiläum<br />

20 Jahre Seniorentheater<br />

Die Bühnengeister<br />

Zwanzig Jahre und kein<br />

bisschen leise –<br />

Wer hätte das gedacht?<br />

Donnerstag 16. Mai 20.00 Uhr<br />

Alles neu määt de Mai<br />

Eine Schulstunde mit Elisabeth<br />

und Karl Friedrich Schleier<br />

Heimatstube, Kirchstraße 4,<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>-Menden<br />

Donnerstag 23. Mai 20.00 Uhr<br />

Moderne Mythen<br />

und Comics<br />

Vortrag:<br />

Georg Schell<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Eva Scheurer, Rudolf Kowalski<br />

Salon-Ensemble Petersberg<br />

Küssdiehand!<br />

Kaffeehausliteratur und Musik<br />

Samstag 11. Mai 20.00 Uhr<br />

Schloss Birlinghoven<br />

Haus Menden<br />

12<br />

13


Samstag 25. Mai <strong>2013</strong><br />

15.30 und 16.30 Uhr<br />

Alpcologne<br />

Drei Alphörner und eine<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>er Mai<br />

ausdrucksstarke Frauenstimme<br />

Samstag 25. Mai 18.30 Uhr<br />

The Israel Brass Quintet<br />

„From Granada to Jerusalem“<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Samstag 25. Mai und Sonntag 26. Mai<br />

www.augustiner-klosterfest.de<br />

Sonntag 26. Mai 11.00 Uhr<br />

Etsuro Ono & Shunsuke<br />

Kimura (Japan)<br />

Klangkosmos – Weltmusik<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Sonntag 26. Mai 13.00 Uhr<br />

Karibuni<br />

Weltmusik für Kinder<br />

Gefördert durch:<br />

Mariem Hassan<br />

West Sahara<br />

Stimme der Sahraoui Frauen<br />

Mariem Hassan ist die Stimme der Westsahara und des sahrauischen Volkes, das seit fast<br />

vier Jahrzehnten Jahren im Exil lebt. Ihre Lieder haben in diesen Jahren die dramatische<br />

Geschichte ihres Volkes begleitet, das Besatzung, Flucht und Vertreibung und eine elende<br />

Existenz in Zeltstädten erleben musste. Gleichzeitig ist Mariem Hassan eine charismatische<br />

Sängerin und Musikerin, die den Haul, die traditionelle Musik Westsaharas, behutsam modernisiert<br />

hat. Mariems Lieder erzählen Geschichten vom Alltag im Exil, von den Widersprüchen<br />

zwischen Tradition und Modernität, von der Identität ihres Volkes und der Sehnsucht<br />

nach ihrer Heimat. Harmonisch verweben sich darin Anklänge aus Blues und Jazz und seit<br />

kurzem auch Anflüge von Hoffnung, ausgelöst durch den „arabischen Frühling“.<br />

Mariem Hassan | Gesang, Perkussion<br />

Vadiya Mint El Hanevi | Gesang, Perkussion<br />

Luis Gimenez / Gabriel Flores | Saiten, Flöten<br />

14<br />

15<br />

Foto: Künstlerarchiv – Alba Kultur<br />

Sonntag 16. Juni <strong>2013</strong><br />

11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Eintritt frei / Spenden erbeten


Tonfolgen – Töne öffnen Türen<br />

Ein Festival der musikalischen Reisen zu<br />

sonst verschlossenen Orten der Begegnung.<br />

www.tonfolgen.net<br />

Eintritt: 10 Euro, erm. 5 Euro; Vorverkauf: Kulturamt der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>, Bücherstube <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>, Markt 15+25<br />

Samstag 6. Juli <strong>2013</strong><br />

20.30 Uhr P Nähe Tower<br />

Hangar Flugplatz Hangelar<br />

Richthofenstr. 130<br />

Gefördert von:<br />

Aufführungsort:<br />

Hangar<br />

Flugplatz<br />

Hangelar<br />

Foto: Sonja Reiter<br />

Mark Twain:<br />

A Tramp Abroad<br />

„Bummel durch Europa“<br />

Joel Frederiksen<br />

Chris Miltenberger<br />

Vladimir Ivanoff<br />

Festivaldaten<br />

Donnerstag 4. Juli –<br />

Sonntag 7. Juli <strong>2013</strong><br />

13 Konzerte<br />

Alte Welt – Neue Welt<br />

Sarband,<br />

Modern String<br />

Quartet &<br />

Joel Frederiksen<br />

Künstlerische<br />

Leitung | Dr. Vladimir Ivanoff<br />

16 17


Samstag 17. August <strong>2013</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Klostergarten Steyler Missionare<br />

Nosferatu<br />

N.N. Theater Neue Volksbühne Köln<br />

Sonntag 18. August <strong>2013</strong><br />

20.30 Uhr<br />

Klostergarten Steyler Missionare<br />

Foto: <strong>Stadt</strong>archiv<br />

Open Air<br />

Sommerabende im Klostergarten<br />

Kulturamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong><br />

Eintritt frei / Spenden erbeten für ein Projekt der Steyler Missionare<br />

Frank Wuppinger &<br />

L'Orchestre Europa<br />

Crossover-Weltmusik<br />

Inspiriert durch seine vielen Reisen in die verschiedensten Gegenden und Länder Europas<br />

gründete der Gitarrist & Komponist Frank Wuppinger 2003 das „Orchestre Europa“.<br />

Es spielen:<br />

Der 1887 erschienene Roman Dracula gehört heute zur<br />

Der Münchner Merkur schreibt „... Balkan-Feeling mit ein bisschen Brasilien, Osteuropa<br />

Christine Per,<br />

Weltliteratur. Seit dem Erscheinen des Romans hat dieses<br />

gemixt mit amerikanischem Swing, Tanz<br />

Irene Schwarz,<br />

Thema Filmemacher und Theaterleute zu immer neuen<br />

und Chanson, spanisches Temperament und<br />

Michl Thorbecke,<br />

Bearbeitungen herausgefordert.<br />

Zigeunerschwermut.“ Freuen Sie sich auf<br />

Oliver Schnelker,<br />

Die Künstler des N.N. Theaters und ihr Regisseur George<br />

einem ganz besonderen Sommerabend.<br />

Antje von Wrochem Isherwood stellen dieses packende Epos über Tod und<br />

Erotik, Horror und die Macht der Triebe fantastisch<br />

Frank Wuppinger | Gitarre<br />

Regie: George Isherwood<br />

unheimlich auf die Bühne. Die Fassung des N.N. Theaters<br />

Klaus Marquardt | Violine<br />

lehnt sich stark an den Stummfilm von Murnau an.<br />

Marco Kühnl | Bass<br />

Einen besonderen Stellenwert nimmt in dieser „sprachlosen“<br />

Matthias Rosenbauer | Drums<br />

Inszenierung die Live-Musik von Antje von Wrochem ein.<br />

Tino Derado | Akkordeon<br />

18<br />

19<br />

Foto: Heinz Feußner<br />

Foto: Wolfgang Weimer


<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>er Wochen<br />

Sehnsuchtsjahre<br />

Krieg und Entbehrung<br />

liegen hinter den Menschen. Das Bild der<br />

50er Jahre in der jungen Bundesrepublik wird geprägt vom<br />

Wirtschaftswunder, von Nierentischen und Tütenlampen,<br />

von ersten Ferienreisen nach Italien, Schlagermusik,<br />

Heimatschnulzen im Kino, aber auch von der beginnenden<br />

Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus.<br />

Die <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>er Wochen erinnern mit<br />

einigen Veranstaltungen an diese Zeit und an<br />

ihre unvergessenen Künstler. Getreu dem Schlager<br />

„Komm ein bisschen mit ...“ laden wir Sie<br />

ein auf eine unterhaltsame Reise<br />

in die Fünfziger.<br />

The Life of<br />

Frank Sinatra<br />

Die Songs und Stationen<br />

des großen amerikanischen<br />

Entertainers<br />

mit Christoph Schobesberger<br />

Musikalische Begleitung:<br />

Herbert Götz<br />

„Der Sinatra von Berlin – Er hat die<br />

Stimme und den Swing des großen<br />

amerikanischen Entertainers.“<br />

Berliner Tagesspiegel<br />

In den 50er Jahren startete Frank Sinatra<br />

seine außergewöhnliche Schauspiel- und<br />

Sängerkarriere. Er wurde zum Idol und<br />

Vorbild einer ganzen Künstlergeneration.<br />

Christoph Schobesberger präsentiert<br />

das Leben Frank Sinatras in einem zweistündigen<br />

Konzert. Er fasziniert mit seiner<br />

Stimme und seiner Überzeugungskraft.<br />

Er singt die unvergesslichen Sinatra-Hits<br />

und erzählt Geschichten und Anekdoten<br />

aus Sinatras Leben.<br />

Foto: Markus Scholz<br />

Donnerstag 19. Sept. <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Haus Menden<br />

Kleinkunst-Abo und freier Verkauf<br />

19,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>er Wochen<br />

Sehnsuchtsjahre<br />

20<br />

21


Samstag 5. Okt. <strong>2013</strong><br />

Sonntag 13. Okt. <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Theater-Abo B und freier Verkauf<br />

21,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>er Wochen<br />

Sehnsuchtsjahre<br />

Gefördert durch:<br />

11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Eintritt frei / Spenden erbeten<br />

Foto: Nils Müller<br />

Konrad Beikircher<br />

und Band<br />

Bayo Bongo<br />

Die 50er Jahre wie sie wirklich waren<br />

Die 50er Jahre – das verkannteste Jahrzehnt des letzten<br />

Jahrhunderts. Am aufrichtigsten waren die 50er<br />

in ihren scheinbar verlogenen Liedern, Lieder wie<br />

„Schön, schön, schön war die Zeit“, „Tom Dooley“<br />

oder „Maria aus Bahia“, das als „Ei, Ei, Ei Verpoorten,<br />

Verpoorten allerorten“ bis heute lebendig geblieben<br />

ist. Und genau diese Lieder packt Konrad Beikircher<br />

mit seinen Musikern am Schopf und schüttelt und<br />

zaust sie, bis ihnen die Schuppen vom Kopf fallen. So<br />

stellen sich die 50er als ein Jahrzehnt vor, das zum<br />

Genießen ruft, wissend, dass es für den Rest des Jahrhunderts<br />

wohl nicht mehr schöner werden wird.<br />

Konrad Beikircher | Gesang, Geige,<br />

Gitarre, Mundharmonika<br />

Matthias Raue | Geige, Bratsche, Mandoline<br />

Matilde Politi<br />

Italien<br />

Sizilianische Lieder von Liebe und anderen Dramen<br />

Matilde Politi singt und spielt in Begleitung ihres Bruders Gabriele Politi traditionelle Lieder<br />

und Eigenkompositionen in sizilianischer Sprache. Nicht nur die Sprache, sondern auch<br />

die Musik ist Ausdruck einer eigenständigen Kultur, die geprägt ist von griechischen,<br />

arabischen, französischen, spanischen und italienischen Einflüssen.<br />

Die Künstlerin singt poetische Serenaden und temperamentvolle Folksongs über Liebe,<br />

Eifersucht, Trennung und Verachtung. Es gibt aber auch Momente, in denen die Musik im<br />

freudigen Tanz explodiert – in der sizilianischen Tarantella.<br />

Martin Wagner | Akkordeon<br />

Matilde Politi | Gitarre, Akkordeon, Tamburin<br />

Hanns Höhn | Kontrabass<br />

Gabriele Politi | Violine<br />

22<br />

23<br />

Foto: Künstlerarchiv – Alba Kultur


Donnerstag 17. Okt. <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Haus Menden<br />

Kleinkunst-Abo und freier Verkauf<br />

19,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

Heinz Erhardt-Abend<br />

Noch ‘n Gedicht<br />

mit Jörn Brede<br />

am Klavier Helge Adam<br />

Eine Hommage an den unvergessenen<br />

Kabarettisten der ersten Stunde der<br />

Bundesrepublik. Heinz Erhardt ist einzigartig,<br />

doch seine Lieder und Texte<br />

leben auch ohne ihn. Jörn Brede lässt<br />

die Werke des großartigen Künstlers<br />

wieder aufleben; sinniges und hintersinniges,<br />

ernstes und urkomisches,<br />

denn „Humor ist eigentlich eine ernste<br />

Sache ...“<br />

Brede reicht in Mimik, Gestik und<br />

vor allem stimmlich ganz dicht ans<br />

Original.<br />

Die beliebten Schlager aus den Filmen<br />

mit Heinz Erhardt, die charmant-witzigen<br />

Liebeslieder, Stimmung und Swing<br />

der 50er Jahre versetzen das Publikum<br />

in die Zeit des Wirtschaftswunders.<br />

Foto: Künstlerarchiv<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>er Wochen<br />

Sehnsuchtsjahre<br />

My Fair Lady<br />

Musical von Frederick Loewe<br />

nach Shaws Komödie „Pygmalion“<br />

Kammeroper Köln –<br />

Kölner Symphoniker<br />

Musikalische Leitung: Inga Hilsberg<br />

Ein Welterfolg seit der Uraufführung 1956<br />

am Broadway. 1961 war die deutsche<br />

Uraufführung im Theater des Westens in<br />

Berlin in der legendären Besetzung mit<br />

Paul Hubschmid und Karin Hübner.<br />

„Mit ’nem kleenen Stückchen Glück ...“ Ist<br />

es möglich, aus einem einfachen Blumenmädchen<br />

der Londoner Slums innerhalb<br />

kürzester Zeit eine High-Society-Lady zu<br />

machen?<br />

Unvergessliche Evergreens wie „Es grünt<br />

so grün, wenn Spaniens Blüten blühn ...“,<br />

„Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“, „Wär’<br />

das nicht wunderschön“ und „Bringt mich<br />

pünktlich zum Altar“ machen „My Fair<br />

Lady“ zu einem echten Klassiker.<br />

Foto: Rolf Franke<br />

Samstag 26. Okt. <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Theater-Abo A und freier Verkauf<br />

21,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühren<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>er Wochen<br />

Sehnsuchtsjahre<br />

24 25


Foto: Künstlerarchiv – Alba Kultur<br />

Sonntag 10. Nov. <strong>2013</strong><br />

11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Eintritt frei / Spenden erbeten<br />

Feruza Ochilova Quartett<br />

Uzbekistan<br />

Mavregi und Folk aus Bukhara<br />

Gefördert durch:<br />

Das Feruza Ochilova Ensemble präsentiert Musiktraditionen<br />

Bukharas. Bukhara, das ist die legendäre<br />

Wüstenoase an der Seidenstrasse, die seit dem<br />

16. Jahrhundert Sitz eines der mächtigsten Emire<br />

Zentralasiens war, <strong>Stadt</strong> mit Hunderten religionsphilosophischer<br />

Schulen und multikulturelles<br />

Zentrum: Vorislamische und islamische Elemente<br />

trafen hier auf Einflüsse vieler ethnischen Gruppen<br />

und Völker wie Juden, Hindus, orthodoxe Russen,<br />

Perser, Mongolen, Koreaner, die hier lebten und bis<br />

heute immer noch in der <strong>Stadt</strong> leben.<br />

Fotos: Künstlerarchiv<br />

Ohne Rolf<br />

„Schreibhals“<br />

Samstag 16. Nov. <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Kleinkunst-Abo und freier Verkauf<br />

19,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühren<br />

Mit ihren wortstarken Plakaten hat OHNE ROLF einen Senkrechtstart hingelegt und den Schweizer<br />

Innovationspreis SurPrix sowie den Deutschen Prix Pantheon gewonnen. Nun blättert das junge<br />

Schweizer Duo ein Kapitel weiter: OHNE ROLF erhält Nachwuchs – ein kleiner Schreibhals kommt<br />

zu Wort!<br />

OHNE ROLF hat mit der „Erlesenen Komik“ eine komplett neue Kunstform geschaffen. Eine<br />

simple Idee – genial umgesetzt: Sprechen heisst bei OHNE ROLF Blättern. Seit 2004 begeistert<br />

das Luzerner Duo mit seinen Programmen Theater-, Comedy- und Kabarettfans gleichermaßen.<br />

Konzept und Spiel: Christof Wolfisberg und Jonas Anderhub<br />

Feruza Ochilova | Gesang, Dutar, Doira<br />

Shavkat Matyakubov | Gesang, Dutar,<br />

Qosh Nay, Surnay<br />

Jorabek Ochilov | Gesang, Gijak, Rubab,<br />

Doira, Tanbur<br />

Husniddin Atoev | Qayroq, Ud, Rubab,<br />

Dutar<br />

26 27


Samstag 30. Nov. <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Theater-Abo B und freier Verkauf<br />

21,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühren<br />

Foto: Sabine Glantz<br />

ABBA da capo<br />

B<br />

Donnerstag 5. Dez. <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Haus Menden<br />

Kleinkunst-Abo und freier Verkauf<br />

16,00 Euro, erm. 12,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

Impro-Theater Emscherblut<br />

Geben Sie uns Ihr Wort – Wir machen Ihnen eine Szene<br />

Man nehme eine Bühne,<br />

etwas Licht, ein gewogenes<br />

Publikum, dessen Vorschläge<br />

und das Ergebnis<br />

ist fulminantes Improvisationstheater.<br />

Emscherblut,<br />

das erfolgreiche Improvisationstheater<br />

aus dem<br />

Ruhrgebiet, treibt Dichtkunst,<br />

Pantomime und<br />

große Oper auf die Spitze.<br />

Zählen Sie ein: 5-4-3-2-1-<br />

los! Emscherblut spielt<br />

ihre kühnsten Fantasien.<br />

Nachdem ABBA 1974 den Sieg des Grand Prix Eurovision de la Chanson in ihr Heimatland<br />

Schweden holten, eroberten sie mit ihrer damals ganz neuartigen Musik die Welt<br />

im Sturm. Eine Band, die nicht nur Musikgeschichte schrieb, sondern zur lebenden<br />

Legende geworden ist. Ein Mythos, der bis heute anhält und die Menschen aller Generationen<br />

in seinen Bann zieht.<br />

ABBA da capo – eine großartige Bühnenshow, die Augen und Ohren betört und Sie<br />

mitnimmt in die bunte, prachtvolle und schillernde Welt der 70er und 80er Jahre.<br />

28 29<br />

Foto: Künstlerarchiv


Samstag 7. Dez. <strong>2013</strong><br />

Sonntag 15. Dez. <strong>2013</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Theater-Abo A und freier Verkauf<br />

19,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

Habbe & Meik<br />

Gefördert durch:<br />

11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Eintritt frei / Spenden erbeten<br />

Foto: La Comédie des Masques<br />

The Best<br />

Le Grand Comédie des Masques<br />

von und mit Michael Aufenfehn<br />

und Hartmut Ehrenfeld<br />

Dieses Potpurri war längst überfällig,<br />

denn die Begeisterung um Habbe & Meik<br />

nimmt kein Ende. Schier unerschöpflich<br />

scheint das Publikumsverlangen nach den<br />

„Meistern des maskierten Lachens“.<br />

Grandios, wie die beiden Volkskomödianten<br />

ohne Worte, einzig durch<br />

zuweilen nur leise angedeutete Gesten<br />

und minimales Bühneninventar die<br />

Phantasie der Zuschauer anregen.<br />

Habbe & Meik ist das grandiose Duo<br />

der visuellen Comedy und des virtuosen<br />

Maskentheaters. Seit nunmehr 20 Jahren<br />

begeistern sie mit ihren clownesken<br />

Verzerrungen des alltäglichen Lebens und<br />

bringen die Zuschauer auch ohne Worte<br />

zu Beifallsstürmen.<br />

Trio Elisouma<br />

Komoren/Mayotte<br />

Balladen von den Mondinseln<br />

Die Komoren liegen in der Strasse von Mozambik vor<br />

der Küste Ost-Afrikas. Der Name der Komoren leitet sich<br />

vom arabischen Namen Dschuzur al-Qamar ab, was so<br />

viel wie „Mondinseln“ bedeutet. Das Trio ELISOUMA vereint<br />

drei außergewöhnliche Musikerpersönlichkeiten und<br />

Elemente der verschiedenen Musikstile auf traditionellen<br />

Instrumente der Komoren. Gesungen wird in Kiswahili.<br />

In den 1980er Jahren erfährt die Musik der Komoren<br />

erneut die Geburt einer neuen Stilrichtung, dieses Mal<br />

inspiriert von westlicher Folkmusik.<br />

Eliasse Ben Joma | Gitarre, Garando<br />

(Topfdeckel), Goma, Gesang<br />

Mwegne M‘madi | Dzendze, Gambusi,<br />

Ngoma, Mkayamba, Gesang<br />

„Soubi” Athoumane Soubira | Dzendze,<br />

Gambusi, Mkayamba, Gesang<br />

Foto: Künstlerarchiv – Alba Kultur<br />

30<br />

31


Samstag 11. Jan. <strong>2014</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Theater-Abo A und freier Verkauf<br />

17,00 Euro, 15,00 Euro, 12,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

Donnerstag 16. Jan. <strong>2014</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Haus Menden<br />

Kleinkunst-Abo und freier Verkauf<br />

16,00 Euro, erm. 12,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

Foto: Toni Suter<br />

Der Spieler<br />

nach dem Roman von Fjodor Dostojewskji<br />

mit Charlotte Schwab, Daniel Rohr, Bettina Boller<br />

Konzertdirektion Landgraf<br />

„Rien ne va plus“ sind die Worte des Groupiers im verführerischen Spiel am Roulettetisch,<br />

die jedes Spielerherz höher schlagen lassen. Die Bekenntnisse eines leidenschaftlichen<br />

Spielers und Liebhabers, ja geradezu Besessenen, hat Volker Hesse in der Neuübersetzung<br />

von Svetlana Geier am Züricher Theater Regiblick im November 2010<br />

uraufgeführten Inszenierung umgesetzt: Mit nur zwei Schauspielern, einer Violinistin<br />

und fünf metergroßen Puppen setzt er Dostojewskji Figuren in Szene; ein expressivrasantes<br />

Spiel um Liebe und Geld, Hoffnung und Absturz voller Poesie und Leidenschaft.<br />

Tina Teubner<br />

Aufstand im Doppelbett<br />

Ben Süverkrup – Klavier<br />

Es wäre kein Abend mit Tina Teubner,<br />

wenn dieser trockenen Feststellung nicht<br />

umgehend ein Spottgewitter folgen<br />

würde: Auf die Routine und die Ignoranz,<br />

auf die Niederlagenverschweiger und<br />

das Mittelmaß, auf die Cousine und die<br />

Gutmenschen, auf die stumpfe Zufriedenheit<br />

und die ewig Wichtigen – und nicht<br />

zuletzt auf die Vergänglichkeit dieses<br />

betörenden, wahnsinnigen, prallen,<br />

wehmütigen, viel zu kurzen Lebens.<br />

Foto: Frank STruckr<br />

Zweifache Preisträgerin des<br />

Deutschen Kleinkunstpreises<br />

„Vor acht Jahren ist das Glück in Form<br />

meines Mannes zur Tür hereingekommen<br />

... Mein Mann ist immer noch da.“<br />

32 33


Sonntag 19. Jan. <strong>2014</strong><br />

11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Eintritt frei / Spenden erbeten<br />

Gefördert durch:<br />

Donnerstag 13. Febr. <strong>2014</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Haus Menden<br />

Kleinkunst-Abo und freier Verkauf<br />

19,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

Aziz Sahmaoui<br />

Max Uthoff<br />

Marokko/Frankreich<br />

Neue maghrebinische Geschichten<br />

auf der Guimbri<br />

Aziz Sahmaoui ist eine wahre Quelle der<br />

Inspiration für viele Musiker der neuen<br />

Generation. Er wuchs in der ockerfarbenen<br />

<strong>Stadt</strong> Marrakesch auf, wo das Festival Ksar<br />

El Badi (El Badi Palace) seit Jahrzehnten<br />

kultureller und musikalischer Schmelztiegel<br />

der verschiedenen Stämme Marokkos war.<br />

Ab dem Alter von 7 Jahren führte sein<br />

Vater ihn in diese Welt ein, die von<br />

traditioneller Musik durchdrungen war.<br />

Auf der Klangkosmos-Tournee kommt<br />

Aziz Sahmaoui in Begleitung seines langjährigen<br />

Perkussionisten mit neu arrangierten<br />

traditionellen Gnawa Musiken und<br />

eigenen Kompositionen.<br />

Aziz Sahmaoui | Guimbri,<br />

Perkussion, Gesang<br />

Adhil Mirghani | Perkussion<br />

Foto: Künstlerarchiv – Alba Kultur<br />

Oben bleiben<br />

Mainzer Kleinkunstpreis 2012<br />

Kabarett ist unanständig. Denn es bedeutet,<br />

sich in aller Öffentlichkeit über sein<br />

Personal lustig zu machen. So etwas tut<br />

man nicht. Max Uthoff weiß das. Er tut<br />

es trotzdem. Max Uthoff ist oben. Als<br />

Mann, Weißer, Westeuropäer. Da heißt es,<br />

die Pfründe zu sichern gegen die Hungrigen,<br />

die ihr Stück vom Kuchen abhaben<br />

wollen: Migranten, Arme, Frauen. Und<br />

so ruft man ihnen zu: Das Leben ist kein<br />

Wunschkonzert! Eher eins von Rammstein.<br />

Zu teuer, schlecht im Geschmack, das Böse<br />

anbetend. Die gute Nachricht lautet: Wir<br />

Deutschen haben auch anständig bezahlte<br />

Leiharbeiter: Politiker. Wir leihen ihnen<br />

die Arbeit, von der wir ahnen, dass sie zu<br />

schmutzig ist, um sie selbst zu machen.<br />

Das ist gut so, denn für eine gerechtere<br />

Weltordnung haben wir selbst keine Zeit.<br />

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Sonntag 16. Februar <strong>2014</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Theater-Abo B und freier Verkauf<br />

17,00 Euro, 15,00 Euro, 12,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühren<br />

Der letzte<br />

Vorhang<br />

Schauspiel mit Suzanne von<br />

Borsody und Guntbert Warns<br />

Gefördert durch:<br />

Sonntag 23. Febr. <strong>2014</strong><br />

11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Eintritt frei / Spenden erbeten<br />

Foto: Barbara Braun<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

RENAISSANCE THEATER Berlin<br />

Konzertdirektion Landgraf<br />

Richard ist der Inbegriff des Klischee-<br />

Schauspielers: er trinkt, spielt in der Kneipe<br />

den missverstanden Künstler, ist narzisstisch,<br />

größenwahnsinnig und er hat ein<br />

gewaltiges Problem: Niemand will mehr<br />

mit ihm arbeiten. Niemand bis auf Lies,<br />

die vor dreißig Jahren gemeinsam mit<br />

ihm an der Theaterschule ihren Abschluss<br />

gemacht hat und nun aus Südfrankreich,<br />

wo sie mit ihrem Mann – einem Gynäkologen<br />

– wohnt, zurückkehrt, um Richards<br />

aktuelle Theaterproduktion zu retten; zwei<br />

Kolleginnen sind bereits entnervt ausgestiegen.<br />

„Der letzte Vorhang“ ist ein Geschenk<br />

für zwei Vollblutschauspieler, die übergangslos<br />

in die unterschiedlichsten Rollen<br />

schlüpfen. Das Stück gleicht einer Achterbahnfahrt<br />

der Gefühle.<br />

Mathew<br />

Ngau Jau<br />

Malaysia – Borneo<br />

Harmonien auf der Sape<br />

Mathew Ngau Jau wurde in einem Langhaus<br />

am Baram-Fluss im Zentrum von<br />

Borneo geboren. Aufgewachsen mit den<br />

Rhythmen und Instrumenten der traditionellen<br />

Musik, ist er heute einer der<br />

bekanntesten Sape Spieler Borneos und<br />

wird als einer der weltweit führenden<br />

Persönlichkeiten der traditionellen<br />

Musik Borneos betrachtet. Die Sape ist<br />

ein Streichinstrument aus der Familie der<br />

Kurzhalslauten.<br />

Mathew Ngau Jau | Sape, Gesang<br />

Asang Lawai | Sape<br />

Foto: Künstlerarchiv – Alba Kultur<br />

36<br />

37


Sonntag 16. März <strong>2014</strong><br />

11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Eintritt frei / Spenden erbeten<br />

Foto: Künstlerarchiv – Alba Kultur<br />

Gefördert durch:<br />

Vitorino Salomé<br />

Portugal<br />

Musica Popular Portugesa<br />

Er ist die „Stimme des Alentejo“ und seit fast vier Jahrzehnten<br />

die Galionsfigur der Música Popular Portuguesa. Mit seinen<br />

Liedern begleitete und prägte er kulturell die ersten Jahre nach<br />

der Nelkenrevolution 1974, setzte den Alentejo, die Region<br />

zwischen Lissabon und der Algarve auf die musikalische Landkarte<br />

Portugals und portraitierte in vielen Liedern Alltag und<br />

Lebensgefühl Lissabons.<br />

Vitorino Salomé grub auch alte, vergessene Lieder und Romanzen<br />

aus dem Alentejo aus, arrangierte oder vertonte sie neu –<br />

darunter so bekannte und charismatische Lieder wie „Menina<br />

estás a janela“, das in den Jahren nach der Nelkenrevolution in<br />

Portugal allgegenwärtig war.<br />

Vitorino Salomé | Gesang, Adufe<br />

Sérgio Costa | Piano<br />

Rui Álves | Perkussion<br />

Daniel Salomé | Klarinette, Saxophon<br />

Alfons<br />

Wiedersehen macht Freunde<br />

Alfons, der Kultreporter mit dem Puschelmikro,<br />

erzählt von seiner Jugend in Frankreich und wie<br />

er das wurde, was er heute ist: ein<br />

französischer Reporter in Deutschland<br />

mit seiner ganz eigenen<br />

Sicht der Welt. Alles begann<br />

mit drei guten Freunden aus<br />

Paris. Darunter: Alfons.<br />

Die Drei machten alles<br />

zusammen, was man als<br />

Kind in Frankreich so<br />

macht: Fußball spielen,<br />

Musik hören,<br />

bei Generalstreiks<br />

mitmachen. Sie waren<br />

die dicksten Freunde.<br />

Bis vor 20 Jahren das Leben<br />

dafür sorgte, daß sie auseinander<br />

gehen mussten. Da hatten sie die entscheidende<br />

Idee: Wir machen einen Termin. Heute,<br />

in genau 20 Jahren sehen wir uns hier wieder.<br />

Gleicher Ort, gleiche Zeit.<br />

Nun sind die 20 Jahre um und Alfons erscheint<br />

pünktlich zum Termin.<br />

Alfons neues Programm ist eine warmherzige<br />

Mischung aus Theaterabend, Comedy und<br />

seinen besten Filmen.<br />

Donnerstag 20. März <strong>2014</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Haus Menden<br />

Kleinkunst-Abo und freier Verkauf<br />

19,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

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Samstag 22. März <strong>2014</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Theater-Abo A und freier Verkauf<br />

21,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühren<br />

Foto: Edith Held<br />

Zwei auf<br />

einer Bank<br />

Eine musikalische<br />

Begegnung mit<br />

Katharina Thalbach und<br />

Andreja Schneider und<br />

dem Christoph-Israel-Sextett<br />

Konzertdirektion Landgraf<br />

Gibt es im Sommer etwas Schöneres als<br />

eine versteckte Parkbank? Um zu träumen,<br />

zu lieben und sich an den Liebsten<br />

zu schmiegen? Was aber, wenn man<br />

allein ist? Niemanden zum Lieben und<br />

Schmiegen hat? Dann hilft nur noch eins:<br />

Platz machen für Loreley! Denn Loreley<br />

(Andreja Schneider) ist positiv und<br />

unbeschwert. Sie kann zwar nicht bügeln,<br />

aber küssen und holt Joachim (Katharina<br />

Thalbach) nach und nach aus seinem<br />

schmierigen, depressiven und leidenschaftslosen<br />

Leben zurück in ihre Welt.<br />

In die Welt der Schlager, Volkslieder,<br />

Stanzen und Operettenmelodien. Ob er<br />

es sich bei so viel guter Laune doch noch<br />

anders überlegt und nicht von der Bank<br />

springt?<br />

Nito Torres<br />

Weiberabend<br />

Donnerstag 10. April <strong>2014</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Haus Menden<br />

Kleinkunst-Abo und freier Verkauf<br />

16,00 Euro, erm. 12,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühr<br />

Warum tanzen Männer nicht miteinander zu ihren Lieblingsliedern vor der Wohnzimmerschrankwand?<br />

Was ist der Unterschied zwischen einem Hirnohr und einem Herzohr?<br />

Und warum können Männer eigentlich nicht Freundinnen sein? Der Siegburger Kabarettist<br />

Nito Torres hat ein Laster. Er liebt Frauen! Aber nicht einfach nur so, er mag einfach<br />

alles an Frauen: Frauengespräche, Frauenfreundschaft, und vor allem Frauenmusik. Und<br />

davon gibt es eine Menge zu hören: Von Cindy Lauper bis Beyonce, von Elvis bis ABBA.<br />

Begleitet von Many Miketta am Bass und Roland Miosga am Klavier feiert er seinen ganz<br />

eigenen Weiberabend. Und alle feiern mit. Auch die Männer.<br />

Foto: Thilo Beu<br />

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Samstag 12. April <strong>2014</strong><br />

Sonntag 13. April <strong>2014</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Theater-Abo B und freier Verkauf<br />

21,00 Euro, erm. 16,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticketgebühren<br />

Alle sieben Wellen<br />

Gefördert durch:<br />

11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Eintritt frei / Spenden erbeten<br />

Foto: La Rocca<br />

Schauspiel von Daniel Glattauer<br />

mit Ralf Bauer und Ann-Cathrin Sudhoff<br />

Münchner Tournee<br />

Sie kennen Emmi Rothner und Leo Leike? Dann haben Sie also GUT GEGEN NORDWIND<br />

bereits gesehen, jene ungewöhnliche Liebesgeschichte. Hier kommt die Fortsetzung!<br />

Leo Leike kehrt nach knapp einem Jahr aus Boston zurück. Daheim erwarten ihn Nachrichten<br />

von Emmi Rothner, und beide merken schnell, dass sie die Gefühle füreinander<br />

nicht losgeworden sind. Vielleicht sollten sie sich wirklich einmal treffen. Doch Leo ist<br />

mittlerweile liiert und Emmi ist noch immer verheiratet. Doch wenn einmal sechs Wellen<br />

ans Ufer geschwappt sind, dann kommt die siebte. Und die ist immer für eine Überraschung<br />

gut.<br />

Pascuala<br />

Ilabaca<br />

y Fauna<br />

Chile<br />

Chiles neue Bardin<br />

auf dem Akkordeon<br />

Sanft, nachdenklich und melancholisch, aber gleichzeitig kraftvoll und fröhlich, so klingt<br />

die musikalische Seele von Pascuala Ilabaca. Bedeutende Quelle ihrer Musik ist die chilenische<br />

Folklore und der chilenische Karneval. Pascuala Ilabaca verbindet die Rhythmen<br />

der Cuecas und einheimische andine Klänge; sie greift aber auch auf Jazz und popularmusikalische<br />

Elemente zurück. Die Künstlerin spielt Akkordeon und singt mit gefühlvoller<br />

Stimme Melodien und Geschichten begleitet von ihrer Band Fauna.<br />

Pascuala Ilabaca | Gesang, Akkordeon<br />

Cristian Retamal | Gitarren, Gesang<br />

Jaime Frez | Schlagzeug, Gesang<br />

Christian Chiang | Bass, Flöten, Gesang<br />

Foto: Künstlerarchiv – Alba Kultur<br />

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Sonntag 18. Mai <strong>2014</strong><br />

11.00 Uhr<br />

Museum Haus Völker und Kulturen<br />

Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Eintritt frei / Spenden erbeten<br />

Gefördert durch:<br />

Fotos: Künstlerarchiv – Alba Kultur<br />

Sergey Starostin<br />

& Marian Kaldararu<br />

Russland<br />

Perlen russischer Folktradition<br />

Sergey Starostin wurde 1956 in Moskau in eine musikalische<br />

Familie, die aus dem Süden Russlands stammte, geboren. Sein<br />

Vater war ein guter Sänger und Mundharmonikaspieler, während<br />

die Großmutter ihm die russischen Volksmärchen und -lieder<br />

beibrachte.<br />

Das Konzert gestaltet er mit dem moldawischen Perkussionisten,<br />

Instrumentenbauer und Klangkünstler Marian Kaldararu zusammen.<br />

Marian Kaldararu wurde in Chisinau in Moldawien geboren und<br />

studierte dort Musik. Seine handgefertigten Perkussionsinstrumente<br />

sind von einzigartiger Klangqualität und in der Folk-Musikszene<br />

Russland hochgeschätzt.<br />

Sergey Starostin | Klarinette, Blasinstrumente, Gesang<br />

Marian Kaldararu | Perkussion<br />

Samstag 7. Dezember <strong>2013</strong><br />

Habbe & Meik<br />

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Theater für Kinder <strong>2013</strong>/<strong>2014</strong><br />

Eintritt für Kinder und Erwachsene: 5,00 Euro<br />

Evtl. werden zusätzliche Gebühren von der Vorverkaufsstelle erhoben.<br />

Sonntag 26. Mai <strong>2013</strong><br />

13.00 Uhr,<br />

im Rahmen<br />

des Klosterfestes,<br />

Eintritt frei<br />

Karibuni<br />

Weltmusik für Kinder<br />

Sonntag 14. Juli <strong>2013</strong><br />

15.00 Uhr, Brunnenfest, Parkanlage<br />

Birlinghoven, Eintritt frei<br />

Wenn mein Dackel<br />

Flügel hätte<br />

Sonntag 1. September <strong>2013</strong><br />

15.00 Uhr, Familienfest, Parkanlage<br />

Birlinghoven, Eintritt frei<br />

Biene Maja<br />

Puppentheater ab 4 Jahren<br />

Wodo-Puppenspiel,<br />

Mühlheimer Figurentheater<br />

Freitag 18. Oktober <strong>2013</strong><br />

15.00 Uhr, Ratssaal, Markt 1<br />

Das Dschungelbuch<br />

Samstag 16. November <strong>2013</strong><br />

15.00 Uhr, Bücherei<br />

Die Olchis:<br />

Wenn der<br />

Babysitter<br />

kommt<br />

Puppentheater<br />

ab 4 Jahren<br />

Wodo-Puppenspiel,<br />

Mühlheimer<br />

Figurentheater<br />

Freitag 20. Dezember <strong>2013</strong><br />

15.00 Uhr, Ratssaal, Markt 1<br />

Weihnachten bei<br />

den Schmuddels<br />

Figurentheater ab 4 Jahren<br />

Turbo-Prop-Theater, Dortmund<br />

Freitag 31. Januar <strong>2014</strong><br />

15.00 Uhr, Ratssaal, Markt 1<br />

Der kleine Eisbär<br />

und der Angsthase<br />

Puppentheater ab 4 Jahren<br />

Wodo-Puppenspiel<br />

Mühlheimer Figurentheater<br />

Freitag 4. April <strong>2014</strong><br />

15.00 Uhr, Ratssaal, Markt 1<br />

Oh, wie schön ist Panama<br />

Figurentheaterstück ab 3 Jahren<br />

Figuren Theater Künster, Mayen<br />

Ein Kinderkonzert mit Erwin<br />

Grosche für Kinder ab 6 Jahren<br />

Figurentheater Köln<br />

ab 5 Jahren<br />

46 47


Sitzplan<br />

Theater Rhein-Sieg-Gymnasium<br />

Samstag 30. November <strong>2013</strong><br />

ABBA da capo<br />

48 49


Sitzplan<br />

Kleinkunst Haus Menden<br />

Preise<br />

Theaterring A und B<br />

Preisgruppe I II III<br />

Reihe 1 – 9 10 – 16 17 – 19<br />

Abo Ring A und B 84,00 Euro 72,00 Euro 54,00 Euro<br />

ermäßigt 42,00 Euro 36,00 Euro 27,00 Euro<br />

Einzelveranstaltungen* 17,00 Euro 15,00 Euro 12,00 Euro<br />

zzgl. VVK + Ticket-Gebühr<br />

Kleinkunst<br />

Kleinkunstabonnement<br />

ermäßigt<br />

Einzelveranstaltungen*<br />

ermäßigt<br />

zzgl. VVK + Ticket-Gebühr<br />

120,00 Euro<br />

90,00 Euro<br />

16,00 Euro<br />

12,00 Euro<br />

grau = Tischbestuhlung<br />

grün = Zusatzstühle<br />

* ausgenommen die gesondert ausgewiesenen Kartenpreise<br />

50 51


Ermäßigung<br />

Für Theaterabonnement- und Theatereinzelkarten wird eine Ermäßigung<br />

von 50 Prozent (ausgenommen die gesondert ausgewiesenen Kartenpreise) für Schüler<br />

und Studenten bis 35 Jahre, Grundwehr- oder Zivildienstleistende, Schwerbehinderte<br />

ab 50 Prozent, Inhaber des <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>-Ausweises, der JuleiCard und der Ehrenamtskarte<br />

gewährt. Ermäßigte Karten sind nur an Berechtigte übertragbar. Die Ermäßigungsberechtigung<br />

ist beim Einlass unaufgefordert vorzuzeigen.<br />

Bei allen anderen Veranstaltungen gelten für diesen Personenkreis die ausgedruckten<br />

Preise (Ausnahme: <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>-Ausweis, JuleiCard, Ehrenamtskarte).<br />

Anträge auf Erhalt des <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>-Ausweises können beim Bürgerservice der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>, Markt 71 (Tel. 02241 / 243-589) gestellt werden.<br />

Die JuleiCard kann bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung, Fachbereich Kinder, Jugend und Schule,<br />

Markt 71 (Tel. 02241 / 243-411) und die Ehrenamtskarte beim Fachbereich Soziales und<br />

Wohnen, Markt 1 (Tel. 02241 / 243-454) beantragt werden.<br />

Gerne senden wir Ihnen unsere Prospekte zu.<br />

Senden Sie eine Mail mit Ihrer Postadresse<br />

an kulturamt@sankt-augustin.de oder rufen<br />

Sie uns an: 02241/243-233.<br />

Kartenvorverkauf<br />

Fachbereich Kultur und Sport der <strong>Stadt</strong> <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong><br />

Markt 1, Zimmer 514, 53757 <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong><br />

Tel. 02241 / 243 - 233, Fax 02241 / 243-77 233<br />

E-Mail: kulturamt@sankt-augustin.de<br />

Mo - Fr 8.30 - 12.00 Uhr und Mo 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Bücherstube <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong><br />

Markt 15 + 25, 53757 <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong><br />

Tel. 02241 / 286 80, Fax 02241 / 20 34 52<br />

E-Mail: buecherstaugustin@t-online.de<br />

Mo - Sa 9.00 - 20.00 Uhr<br />

bei allen<br />

-Vorverkaufsstellen<br />

Restkarten eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung an der Abendkasse<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium, Tel. 02241 / 20 21 90<br />

Haus Menden, Tel. 02241 / 31 80 80<br />

Abonnements sind nur im Kulturamt erhältlich.<br />

Veranstaltungsorte<br />

(siehe Anfahrtsskizze):<br />

Rhein-Sieg-Gymnasium, Hubert-Minz-Str., Tel. 02241 / 20 21 90 und<br />

Museum Haus Völker und Kulturen, Arnold-Janssen-Str. 26<br />

Linie 66/67 Haltestelle <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>-Ort (Kloster)<br />

Linie 508 und 513/514, Haltestelle Kinderklinik<br />

Linie 517, 518, 529, 540, Haltestelle <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>-Markt<br />

Haus Menden, An der Alten Kirche 3, Tel. 02241 / 31 80 80<br />

Linie 508 und 540, Haltestelle <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>-Menden (Post)<br />

Parkmöglichkeiten auch an der GGS Menden, Mittelstr. 19<br />

52 53


Anfahrt<br />

A 560<br />

Richtung<br />

Troisdorf<br />

Abfahrt<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong><br />

Am Bauhof<br />

Haus Menden<br />

An der<br />

Alten Kirche<br />

Kirchstr.<br />

Friedrich-Hegel-Str.<br />

Kolpingstr.<br />

Burgstr.<br />

Einsteinstr.<br />

A 560<br />

Richtung<br />

Siegburg<br />

Mittelstr.<br />

Martinstr.<br />

Siegstraße<br />

Siegburger Str.<br />

Abfahrt<br />

Siegburg-Mülldorf<br />

Mendener Str.<br />

Meindorfer Str.<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong><br />

Rathausallee<br />

Rhein-Sieg-<br />

Gymnasium<br />

Hubert-Minz-Str.<br />

Rathaus<br />

Linie 66<br />

Bonner Str.<br />

B 56<br />

Arnold-Janssen-Str.<br />

Kloster<br />

Museum<br />

Haus Völker und Kulturen<br />

Richtung<br />

Bonn<br />

Hennefer Str.<br />

Samstag 12. April <strong>2014</strong><br />

Samstag ?????????????<br />

Alle sieben Wellen<br />

54<br />

55


Bestellkarte<br />

Abonnementbedingungen<br />

Hiermit bestelle ich folgende(s) Abonnement(s):<br />

<strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong>-Theater<br />

Ring A, Preisgruppe I – 84,00 Euro II – 72,00 Euro III – 54,00 Euro<br />

Ring B, Preisgruppe I – 84,00 Euro II – 72,00 Euro III – 54,00 Euro<br />

1. Wahlveranstaltung<br />

2. Wahlveranstaltung<br />

Haus Menden<br />

Abo Kleinkunst 120,00 Euro erm. 90,00 Euro<br />

Anzahl der Abonnements<br />

Ermäßigung wird beantragt für<br />

Person(en).<br />

Bitte Ermäßigungsbegründung angeben und in Kopie beifügen.<br />

Die Abonnementbedingungen erkenne ich als verbindlich an.<br />

Die Bestellung erfolgt auf einer Anmeldekarte<br />

mit rechtsverbindlicher Unterschrift.<br />

Bei Minderjährigen ist die Unterschrift des<br />

gesetzlichen Vertreters erforderlich.<br />

Ein Ermäßigungsanspruch muss bei Bestellung<br />

wie auch beim Einlass zu jeder Veranstaltung<br />

nachgewiesen werden.<br />

Die Abonnementbestellungen werden in der<br />

Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.<br />

Die Abonnementbestellung ist verbindlich und<br />

verpflichtet zur vollständigen Bezahlung des<br />

Abonnements und dessen Beibehaltung für<br />

die gesamte Spielzeit. Eine Rücknahme oder<br />

Umtausch des Abonnements ist ausgeschlossen.<br />

Das Abonnement läuft von Spielzeit zu Spielzeit<br />

weiter, wenn es nicht bis zum 1. Juni nach Ablauf<br />

der Spielzeit schriftlich gekündigt wurde. Eine<br />

nachträgliche Kündigung ist nicht möglich.<br />

Der Veranstalter behält sich vor, die Einteilung der<br />

Abonnements neu vorzunehmen, gegebenenfalls<br />

die Preise neu festzusetzen oder das Abonnement<br />

wegfallen zu lassen.<br />

Nach Beginn der Aufführung ist ein Einlass nur noch<br />

in der Pause möglich.<br />

Liegen besondere Gründe vor, können auch für<br />

einzelne Aufführungen andere als die von Ihnen<br />

gemieteten Plätze zugeteilt werden. Ersatzplätze<br />

erfahren Sie spätestens beim Kassen- bzw. Einlasspersonal.<br />

Die Abonnementkarte gilt als Eintrittskarte für die<br />

gesamte Spielzeit und ist bei jeder Aufführung<br />

vorzuzeigen. Die Anrechte sind grundsätzlich übertragbar.<br />

Ermäßigte Abonnements können nur auf<br />

entsprechend berechtigte Personen übertragen werden.<br />

Die Ermäßigungsberechtigung ist beim Einlass<br />

unaufgefordert vorzuzeigen.<br />

Der Abonnementpreis kann in voller Höhe oder in<br />

zwei Raten entrichtet werden. Die erste Rate ist bei<br />

Beginn der Spielzeit, und zwar am 1. September, die<br />

zweite Rate bis zum 1. Dezember der Spielzeit, fällig.<br />

Bei Zahlungsverzug ist der Veranstalter berechtigt,<br />

die Plätze zu sperren.<br />

Vor- und Zuname<br />

Anschrift<br />

Telefon<br />

Telefax<br />

E-Mail<br />

Für nicht besuchte Vorstellungen wird keine<br />

Erstattung gewährt. Für Termin-, Programmund<br />

Besetzungsänderungen seitens der Gastspieltourneen<br />

bzw. infolge höherer Gewalt bestehen<br />

keine Regressansprüche. Bei ausverkauften<br />

Vorstellungen ist der Veranstalter berechtigt,<br />

bei Beginn nicht eingenommene Plätze neu zu<br />

vergeben. Ein Erstattungsanspruch entsteht hieraus<br />

nicht.<br />

Jeder Abonnent erkennt die Bedingungen durch<br />

die Unterschrift auf seiner Bestellung oder mit Erhalt<br />

der Abo-Karte als bindend an.<br />

Die angegebenen persönlichen Daten werden in der<br />

ADV gespeichert und ausschließlich zur Verwaltung<br />

Ihres Abonnements verwendet.<br />

Gerichtsstand ist Siegburg.<br />

PLZ/Ort<br />

Datum/Unterschrift<br />

56 57


Parken<br />

Nutzen Sie bei Veranstaltungen im Rhein-Sieg-Gymnasium die Tiefgarage<br />

des Finanzamtes. Diese ist für Sie bis ca. 30 min. nach Veranstaltungsende<br />

geöffnet. Oder Sie parken auf der Seite der ehemaligen Post. Von dieser<br />

Seite können Sie auch hoch bis zum Schulhof fahren. Dort finden Sie auch<br />

ausgewiesene Parkplätze für Schwerbehinderte.<br />

Das Haus Menden finden Sie im alten Ortskern von Menden. Aus diesem<br />

Grunde ist die Parksituation etwas schwierig. Einige Parkplätze finden Sie<br />

an der Straße „An der Alten Kirche“. Gerne können Sie auch die Parkplätze<br />

an der Grundschule in der Mittelstraße nutzen. Bitte achten Sie darauf,<br />

keine Anwohnereinfahrten und Ladezonen zu blockieren.<br />

Samstag 11. Januar <strong>2014</strong><br />

Donnerstag ????????<br />

Der Spieler<br />

??????????????<br />

Garderobe<br />

Garderobe und Regenschirme sind aus sicherheitstechnischen Gründen<br />

an der Garderobe abzugeben. Dies ist für Sie kostenlos.<br />

Essen und Trinken<br />

Das Mitnehmen von Speisen und Getränken in den Theaterraum ist nicht<br />

gestattet.<br />

Handy<br />

Ihr Handy ist während der Vorstellung auszustellen.<br />

Fotografieren | Filmen | Mitschneiden<br />

Private Aufnahmen während einer Vorstellung sind verboten! Bitte<br />

nehmen Sie Rücksicht auf die Künstler und das übrige Publikum.<br />

Zu spät gekommen?<br />

Wenn Sie das Theater oder das Haus Menden mal zu spät erreichen<br />

sollten: Haben Sie Verständnis dafür, dass unser Personal Sie mit Rücksicht<br />

auf die laufende Veranstaltung ggf. bis zur Pause nicht einlassen kann.<br />

58<br />

59


Fachbereich Kultur und Sport<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Sankt</strong> <strong>Augustin</strong><br />

Tel. 02241 / 243 - 233<br />

Fax 02241 / 243-77 233<br />

E-Mail: kulturamt@sankt-augustin.de<br />

www.sankt-augustin.de<br />

60

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