Katalog als PDF - Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co. KG
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Der Weg zur passenden Matratze<br />
25<br />
Sechs wichtige Fragen bei der Auswahl:<br />
1. Haben Sie gesundheitliche<br />
Rückenprobleme?<br />
Nein<br />
Ja<br />
Das Kissen ist ein wichtiger<br />
Bestandteil der Bettausstattung –<br />
besonders bei Problemen der<br />
HWS. Siehe Seite 64/65.<br />
Ja<br />
2. Problembereich der<br />
Wirbelsäule?<br />
Keine Probleme<br />
H<strong>als</strong>wirbelsäule<br />
Probleme im HWS-Bereich<br />
Lendenwirbelsäule<br />
LWS<br />
3. Wirkung des Schlafsystems<br />
Schlafphysiologisch<br />
richtige Druckentlastung und<br />
Körperabstützung<br />
richtige Lagerung<br />
Kopf, HWS und Schulter<br />
Lendenabstützende Wirkung<br />
Lendenentlastende Wirkung<br />
4. Körperliche Proportionen/<br />
Statur<br />
Matratze<br />
Härtegrad nach BMI<br />
Matratze<br />
Härtegrad nach BMI<br />
Matratze<br />
Härtegrad nach BMI<br />
Matratze<br />
härter <strong>als</strong> nach BMI<br />
HR*-Kaltschaum oder<br />
Tonnentaschen-Federkern mit<br />
passendem Federholzrahmen<br />
Matratze und Federholzrahmen<br />
mit Schulterzone idealeinstellbar,<br />
passendes Kissen wichtig<br />
Kopfende<br />
Prinzip der Lendenabstützung<br />
Kopfende<br />
friert<br />
schnell<br />
schwitzt<br />
schnell<br />
Lendenbereich<br />
5. Klimatisierung<br />
härter<br />
6. Probleme mit Reflux,<br />
Asthma, Schwindel etc.?<br />
Beispiel eines Matratzenkerns für ein<br />
schön warmes Bett.<br />
( hier: AIR DREAM 2000 )<br />
Wärmere oder kühlere Matratzentypen<br />
finden Sie auf Seite 68/69.<br />
* HR = High resilient = hoch elastisch = echter Kaltschaum<br />
Beispiel eines<br />
Matratzenkerns für eine<br />
kühlere Liegefläche.<br />
( hier: AIR DREAM 4000 +<br />
OUTLAST ® -Bezug )<br />
Wirkungsvolle Hilfe bei Reflux, Asthma,<br />
Schwindel in flacher Lage, Schnarchen<br />
etc. kann ein leicht angestelltes Rückenteil<br />
bringen. Die hülsta Federholzrahmen sind<br />
mechanisch oder motorisch verstellbar und<br />
bieten die richtigen Rückenteillängen und<br />
Anstellwinkel.<br />
weicher<br />
Lendenstütze<br />
Hart-Einstellung im Lendenbereich<br />
(besonders im Bereich des 4./5.Lendenwirbels<br />
am härtesten einstellen)<br />
Weich-Einstellung im Beckenbereich/Beckenansatz<br />
Durch das stärkere Einsinken des Gesäßes wird<br />
die Lendenwirbelsäule mehr gestützt. Über die<br />
individuelle Verfestigung im Lendenbereich entsteht<br />
die gewünschte Lendenwirbelsäulen-Stütze.<br />
Beckenbereich<br />
Lendenentlastung<br />
Weich-Einstellung im Lendenbereich<br />
(flachere Lendenwirbelsäule)<br />
Hart-Einstellung im Beckenbereich<br />
Das Gesäß sinkt weniger tief ein, die<br />
Lendenwirbelsäule wird weniger gestützt<br />
und kann flacher liegen. Die ausgestreckte<br />
Lendenwirbelsäule bringt die gewünschte<br />
Entlastung.
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