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PDF-Download - GAG Ludwigshafen

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<strong>Ludwigshafen</strong><br />

Ihr Immobilienunternehmen<br />

OKTOBER 2013<br />

EN<strong>GAG</strong>IERT<br />

DAS MAGAZIN FÜR UNSERE KUNDEN<br />

Ausbau Kindertagesstätten<br />

Ganz viel Platz für kleine <strong>Ludwigshafen</strong>er<br />

Der Herbst ist bunt<br />

Bastelideen für gemütliche<br />

Stunden<br />

Südseezauber und Dauerblüher<br />

Unsere Blumenschmuckgewinner sind klasse!<br />

hier bin ich daheim.<br />

www.gag-lu.de


2 Editorial und Inhalt | EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13<br />

KURZE ÜBERSICHT<br />

4<br />

Sommer im Park<br />

Das große Familienfest ging in die<br />

zweite Runde<br />

5<br />

Mieterfeste<br />

Wir modernisieren, Sie feiern!<br />

6/7<br />

8 / 9<br />

10/11<br />

12/13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

Viel Raum für Kinder<br />

Ausbau von 15 Kindertagesstätten<br />

freier Träger<br />

Südseezauber und Dauerblüher<br />

Unsere Wettbewerbsgewinner 2013<br />

Von Trauer keine Spur<br />

Grüne Nachbarn in der<br />

Pfingstweide<br />

Bunte Herbstzeit<br />

In der dritten Jahreszeit wird es<br />

drinnen jetzt so richtig gemütlich<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

Rätselaktion für Sie<br />

Unsere kleinen Mieter<br />

„Wie schön, dass du geboren bist ...“<br />

Wir sind Sponsor of the Day –<br />

und Sie können dabei sein bei den<br />

Eulen!<br />

En<strong>GAG</strong>iert ...<br />

... heißt nicht nur unser Kundenmagazin, liebe Leserinnen und Leser,<br />

engagiert sind auch Sie, unsere Mieter. Beim diesjährigen Blumenschmuckwettbewerb<br />

waren wir überrascht, wie unterschiedlich die<br />

Bewerber große und kleine grüne Inseln überall in der Stadt gestalten.<br />

Was wir honorieren möchten ist der Beitrag, den jeder innerhalb seiner<br />

Möglichkeiten leistet. Wer seine Wohnumgebung mit Pflanzen gestaltet,<br />

zeigt den anderen Bewohnern, dass er sich wohlfühlt. Dabei muss<br />

nicht viel Geld investiert werden. Da können auch mal selbstgezogene<br />

Studentenblumen in allen Farbschattierungen einen ganzen Vorgarten<br />

füllen oder überwinterte Geranien mit Geschick weitervermehrt werden.<br />

Beständigkeit und Kreativität zeichnen unsere Stadtgärtner aus.<br />

Die Beiträge der Gewinner sehen Sie auf den Seiten 8 und 9 in diesem<br />

Heft und auf unserer Homepage unter der Rubrik „News“.<br />

Auch wir engagieren uns: Derzeit laufen in allen Stadtteilen <strong>Ludwigshafen</strong>s<br />

die Rohbauarbeiten für den Ausbau von 15 Kindertagesstätten freier<br />

Träger. Die <strong>GAG</strong> ist als „Geschäftsbesorger“ im Auftrag der Stadt für den<br />

reibungslosen Ablauf der Bautätigkeiten verantwortlich. Die Kinder und<br />

ihre Betreuerinnen sind zur Zeit in sogenannten „Notkitas“ untergebracht,<br />

bis sie in der zweiten Jahreshälfte 2014 in ihre neuen Einrichtungen ziehen<br />

können. Ein Großprojekt und eine besondere Herausforderung für<br />

uns, hinsichtlich des Zeitplanes, wie auch im Hinblick auf die Logistik und<br />

die Abstimmung mit den vielen externen Planern und Ausführenden.<br />

Falls Sie jetzt, wenn die Tage wieder kürzer werden, Lust und Laune<br />

haben, auch Ihre vier Wände passend zur kühleren Jahreszeit zu<br />

schmücken, schauen Sie doch mal auf Seite 12 und 13 nach. Wir haben<br />

ein paar schöne Bastelideen für Sie gesammelt.<br />

Ich wünsche Ihnen eine goldene Herbstzeit.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Ernst Merkel, Vorstand der <strong>GAG</strong><br />

S<br />

Impressum: Herausgeber: <strong>GAG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong> am Rhein, Aktiengesellschaft für Wohnungs-, Gewerbe- und Städtebau,<br />

Wittelsbachstr. 32, 67061 <strong>Ludwigshafen</strong> (Stadt <strong>Ludwigshafen</strong>, Anteile 66 %; LUWOGE GmbH, Anteile 30 %)<br />

Redaktion: Redaktionsteam der <strong>GAG</strong> · Gestaltung: www.ideenextrakte.de · Fotos: Dominic Geis Titel, S. 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10,<br />

11 o., 11 m., 15 re. u., 16 o.; Goetheschule Nord S. 3; Fotolia: S. 11 re. u., S. 13 li. o., S. 14 o., S. 15 re.; Ideenextrakte S. 12, 13 re.;<br />

<strong>GAG</strong> S. 9, 14 u.; Fotostudio Backofen S. 15 li.; TSG S. 16 u. · Litho/Druck: NINO Druck GmbH, Im Altenschemel 21, 67435 Neustadt<br />

V. i. S. d. P.: Vorstand der <strong>GAG</strong> · Zweimonatige Ausgabe Oktober 2013 · Auflage: 15.000


EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13 | Kurz notiert 3<br />

Aus der Nachbarschaft<br />

Termine rund um die <strong>GAG</strong><br />

Julius-Hetterich-Saal, Maudach<br />

Samstag, 2. November, 14–24 Uhr,<br />

Komm, spiel mit uns!<br />

6. SpieLUnke Maudach<br />

Brettspiele und Gesellschaftsspiele für<br />

jedes Alter und jeden Anspruch, Eintritt<br />

Erwachsene: 2 Euro, Kinder: 1 Euro. Mehr<br />

Infos: www.spielunke-maudach.de.<br />

Kabarett und Satire<br />

Samstag, 19. Oktober, 20 Uhr<br />

Benjamin Eisenberg mit seinem Programm<br />

„Im Visier“. Das politische Kabarett<br />

ist angeblich tot. Benjamin Eisenberg<br />

ist quicklebendig – nichts bleibt<br />

vor dem Bottroper mit Ironie und Sarkasmus<br />

verschont.<br />

Samstag, 30. November, 20 Uhr<br />

Werner Koczwara: „Am achten Tag<br />

schuf Gott den Rechtsanwalt“.<br />

Der Comedian arbeitet gemäß dem<br />

Hauptsatz der realsatirischen Dynamik,<br />

der da lautet: Wo Ordnung zu Unfug<br />

wird, da wird Justiz zur Komik.<br />

Ticket-Hotline: 0180-5040300.<br />

Vom 7. bis 9. Oktober<br />

sind wir dabei! Auf<br />

der Messeplattform für<br />

bran chen- und länderübergreifende<br />

Immobilienprojekte,<br />

Networking, Investments<br />

und Finanzierung. Im Mittelpunkt unserer<br />

Präsentation steht das Rheinufer<br />

Süd mit dem gut 2 ha großen Baufeld VI<br />

und der Uferkantenbebauung. Sie finden<br />

uns am Stand der Metropolregion<br />

Rhein-Neckar in Halle C1 Standnummer<br />

130. Mehr dazu auf www.exporeal.net.<br />

Besuchen Sie uns am 26. und 27. Oktober<br />

auf den Energie- und Bautagen 2013<br />

in der Friedrich-Ebert-Halle. Die Fachmesse<br />

für moderne Umwelttechnik<br />

bietet wertvolle Orientierungen für<br />

Hausbesitzer und alle Verbraucher. Innovative<br />

Technologien werden mit<br />

Fachvorträgen verständlich gemacht.<br />

Sie finden uns an Stand Nr. 234/236.<br />

Kinder pflegen Blumen<br />

Einen wunderschönen Tag im Holiday-<br />

Park in Hassloch verbrachten die Gewinner<br />

des Wettbewerbes des Grünen<br />

Kreises „Blumenkind 2013“. Die Klasse<br />

4a der Goetheschule Nord mit Lehrerin<br />

Frau Hennecke und der Rektorin Frau<br />

Neubauer freuten sich über den Preis,<br />

den die <strong>GAG</strong> gestiftet hatte, und strahlten<br />

mit der Sonne um die Wette.<br />

Rauchmelder-Wartungstermine<br />

In den Monaten Oktober und November<br />

sind die Mitarbeiter der Firma<br />

Pyrexx GmbH in unserem Auftrag<br />

in der gesamten Gartenstadt<br />

unterwegs. Der genaue Tag mit Uhrzeit<br />

wird rechtzeitig im Info-Kasten<br />

Ihres Hauses ausgehängt. Sie können<br />

diesen aber auch auf dem Kundenportal<br />

http://www.pyrexx.de/<br />

pcp/ einsehen.<br />

> In eigener Sache – Abendsprechstunde<br />

Servicebüros:<br />

Für Berufstätige und all diejenigen,<br />

die ihr Anliegen gerne persönlich mit<br />

ihrem Wohnungsverwalter klären<br />

möchten, aber zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

der Servicebüros (Montag<br />

bis Freitag 8.30 bis 10 Uhr) keine<br />

Möglichkeit haben, vor Ort zu kommen,<br />

haben wir im Wechsel extra eine<br />

spezielle Abendsprechstunde eingerichtet:<br />

Servicebüro Oggersheim/Melm<br />

Fröbelstraße 11a<br />

Donnerstag, 31. Oktober,<br />

16.30 Uhr bis 18 Uhr<br />

Servicebüro<br />

Friesenheim/Mitte/Maudach<br />

Hohenzollernstraße 73–75<br />

Donnerstag, 14. November,<br />

16.30 Uhr bis 18 Uhr<br />

Servicebüro Edigheim, Pfingstweide<br />

Bürgermeister-Fries-Straße 68<br />

Donnerstag, 19. Dezember,<br />

16.30 Uhr bis 18 Uhr<br />

T


4 Rückblick Sommer im Park | EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13<br />

Das große Familienfest ging in die zweite Runde<br />

Sommer im Park<br />

E<br />

Blechbläsern zuhören, Kindertheater anschauen, jonglieren, balancieren, Rosenbögen umarmen, über<br />

Osman Citir lachen, eine Kutschfahrt machen, eine atemberaubende Laser- und Feuershow bestaunen,<br />

Handpuppen basteln, bei Rhythm and Soul mitsingen, Zumba mittanzen, Tiere bestaunen, Masken basteln,<br />

Glitzerfische in Unterwasserbildern malen, Monster werfen, Fußball spielen, Pony reiten, beim<br />

Country-Line-Dance mitgrooven, einen Fechtkampf mitverfolgen, Musikgruppen bewerten und, und,<br />

und … und einfach einen schönen Nachmittag und Abend erleben!<br />

Das konnten die vielen tausend Besucher am<br />

Samstag, dem 24. August im Ebertpark. Der Förderkreis<br />

Ebertpark lud in Zusammenarbeit mit<br />

der <strong>GAG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong> am Rhein, der Lukom,<br />

Event Connection und der Stadt <strong>Ludwigshafen</strong><br />

und mit Hilfe vieler Unterstützer, Institutionen<br />

und Vereinen zu Spaß und Kultur im Grünen.<br />

Auch wenn es Petrus zur Eröffnung nicht so gut<br />

mit den Veranstaltern und dem Publikum meinte,<br />

rechtzeitig zum Abendprogramm ließ er dann<br />

wieder die Sonne scheinen und sorgte so für einen<br />

trockenen und gelungenen Abschluss. Übrigens:<br />

Eine Fortsetzung in zwei Jahren ist auch<br />

schon angekündigt!


EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13 | Wir für Sie 5<br />

Erst modernisieren, dann feiern!<br />

Nachbarschaftsfeste in Rheingönheim und Friesenheim<br />

Insgesamt vier Nachbarschaftsfeste haben wir in diesem Jahr zusammen mit Ihnen gefeiert. Die letzten<br />

beiden am 19. Juli in Rheingönheim und am 16. August in der Ebertsiedlung. Pünktlich zum Jubiläum der<br />

beiden Wohngebiete wurden auch die Modernisierungsarbeiten abgeschlossen.<br />

Am 1. Juli 1928, also vor 85 Jahren, konnten die ersten<br />

Mieter ihre Wohnungen in der Ebertsiedlung<br />

beziehen. Im Jahr 2003 be gann die Modernisierung<br />

des denkmalgeschützten Quartiers. Zirka 40<br />

Millionen Euro sind während der 10 Jahre dauernden<br />

Bauphase investiert worden. Der größte Teil<br />

der Aufwendungen ging in die energetische Gebäudemodernisierung.<br />

Die gesamte Siedlung ist<br />

mittlerweile auch an das Fernwärmenetz der TWL<br />

angeschlossen.<br />

Und vor 50 Jahren, am 1. September 1963, wurden<br />

die ersten Wohnungen in der Kornackerstraße an<br />

die Mieter übergeben. Mittlerweile wurden die<br />

Eingangsbereiche der Punkthäuser zur Straße hin<br />

verlegt, barrierefreie Zugänge geschaffen und die<br />

Gebäude in Rheingönheim energetisch saniert.<br />

Bei den Bauarbeiten gab es viel Schmutz, Lärm<br />

und Unannehmlichkeiten. Mit Musik, Tanz, Kinderspielen,<br />

Ausstellungen zur Geschichte der<br />

Wohngebiete, Essen und Trinken haben wir uns<br />

bei Mietern und Anwohnern für ihre Geduld und<br />

Unterstützung bedankt. Und das hat allen bei<br />

dem tollen Wetter sichtlich Spaß gemacht!<br />

I


6 Wir für die Stadt | EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13<br />

Ausbau von 15 Kindertagesstätten freier Träger<br />

Viel Raum für Kinder<br />

N


EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13 | Wir für die Stadt 7<br />

Zum 1. August 2013 trat bundesweit der Rechtsanspruch für jedes Kind auf eine institutionelle Betreuung<br />

oder eine Betreuung in der Kindertagespflege mit dem vollendeten ersten Lebensjahr in Kraft. Schon seit<br />

dem 1. August 2010 besteht in Rheinland-Pfalz ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für Kinder<br />

ab dem vollendeten zweiten Lebensjahr bis zum Schuleintritt. Die Städte und Gemeinden müssen<br />

also dringend Kita- und Krippenplätze schaffen, um diesem Rechtsanspruch der Eltern nachkommen zu<br />

können.<br />

maßnahmen sowohl in der Abwicklung als auch<br />

in der Finanzierung durch die <strong>GAG</strong>. Die einzelnen<br />

Kirchengemeinden bleiben weiterhin Träger der<br />

Einrichtungen, die Stadt <strong>Ludwigshafen</strong> erstattet<br />

der <strong>GAG</strong> die entstandenen Kosten der Baumaßnahmen.<br />

Insgesamt entstehen 198 neue Kindergartenplätze und 80<br />

neue Krippenplätze. Gebaut wird nun in den acht protestantischen<br />

sowie in den sieben katholischen Einrichtungen.<br />

Die <strong>GAG</strong> arbeitet seit vielen Jahren sehr eng mit<br />

der Stadt zusammen, wenn es um den Um- und<br />

Neubau von städtischen Kindergärten, Kindertagesstätten<br />

und Krippen in <strong>Ludwigshafen</strong> geht.<br />

Diese können den aktuellen Bedarf jedoch nicht<br />

decken. Weshalb in die Erweiterung des Betreuungsangebotes<br />

auch die freien Träger einbezogen<br />

werden. Insgesamt 15 Einrichtungen der Kirchen<br />

sollen deshalb im Auftrag der Stadt von der <strong>GAG</strong><br />

neu, um- und ausgebaut werden. Dazu haben die<br />

Träger und die <strong>GAG</strong> Erbbaurechtsverträge sowie<br />

die Stadt mit der <strong>GAG</strong> Geschäftsbesorgungsverträge<br />

für die Dauer von 30 Jahren abgeschlossen.<br />

Inhalt dieser Verträge ist die Umsetzung der Bau-<br />

Im März begannen die Arbeiten an den „Notkitas“.<br />

Mit einer Ausnahme haben alle Kindergärten für<br />

die Dauer der Baumaßnahme bereits die Ausweichquartiere<br />

bezogen. Für zehn Kindergärten<br />

wurden Pavillons gestellt, drei Einrichtungen<br />

konnten in kirchlichen Räumen und eine Einrichtung<br />

in freien Räumen einer städtischen Kindertagesstätte<br />

untergebracht werden. Die Um- und<br />

Neubauten befinden sich aktuell in der Rohbauphase.<br />

Ziel ist es, alle Projekte bis zum Winter wetterdicht<br />

zu bekommen, um dann ohne Unterbrechung<br />

mit dem Ausbau fortfahren zu können. Bis<br />

in der zweiten Jahreshälfte 2014 sollen die Einrichtungen<br />

betriebsbereit sein.<br />

Protestantische Einrichtungen:<br />

• Lukaskirche, <strong>Ludwigshafen</strong>-Süd<br />

• Hummelnest, <strong>Ludwigshafen</strong>-Süd<br />

• Johanneskäfer, Mundenheim<br />

• Kunterbunt, Mundenheim<br />

• Käthe-Kollwitz, Oggersheim<br />

• Apostelkirche, <strong>Ludwigshafen</strong>-Nord<br />

• Friedenskirche, Friesenheim<br />

• Regenbogenland, Rheingönheim<br />

Ausbauziel: Anbau für zwei neue Gruppen an Gemeinderäume<br />

mit Verbindungstrakt, Ausbau komplett barrierefrei<br />

mit Rampen ausgestattet<br />

Ausbauziel: Abriss der bestehenden Kita und Neubau an<br />

gleicher Stelle für insgesamt fünf Gruppen<br />

Katholische Einrichtungen:<br />

• St. Hildegard, Gartenstadt<br />

• Christ König, Oggersheim<br />

• St. Dreifaltigkeit, <strong>Ludwigshafen</strong>-Nord<br />

• St. Sebastian II, Mundenheim<br />

• Heilig Kreuz, <strong>Ludwigshafen</strong>-West<br />

• Heilig Geist, <strong>Ludwigshafen</strong>-Süd<br />

• St. Josef, Rheingönheim<br />

Ausbauziel: Anbau für zwei neue Gruppen an Gemeinderäume<br />

mit Verbindungstrakt, Ausbau komplett barrierefrei<br />

mit Rampen ausgestattet<br />

Ausbauziel: Umbau von zusätzlichen Räumlichkeiten in<br />

bestehendem Komplex, Erweiterung auf drei Gruppen mit<br />

Zweijährigen


8 Blumenschmuckwettbewerb | EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13<br />

Unsere Wettbewerbsgewinner 2013<br />

Südseezauber und Dauerblüher<br />

Es waren die ungewohnten Momente, die den drei Juryteams des Blumenschmuckwettbewerbs in diesem<br />

Jahr so besonders viel Spaß gemacht haben: tropische Kletterpflanzen und Südseezauber in der<br />

Fontane-Stifter-Siedlung oder Dauerblüher, die sich vom Hauseingang über den Balkon bis zum Vorgarten<br />

rankten, wie wir es in der Gartenstadt zu sehen bekamen. Dabei war die Größe der grünen Inseln der<br />

Bewerber extrem unterschiedlich: Von 30 Quadratmeter Vorgarten bis zu knapp einem Quadratmeter<br />

Fensterplatz war alles dabei.<br />

Was uns diesmal überzeugte, waren Ideen- und<br />

Pflanzenvielfalt, aber natürlich auch der Pflegezustand<br />

und der allgemeine Eindruck der Umgebung.<br />

Besonders gefreut haben wir uns auch darüber,<br />

dass es neben den vielen beständigen<br />

Teilnehmern auch viele Neubewerber gab, die mit<br />

ihren Geranien, Petunien, Kräutern, Fleißigen Lieschen,<br />

Studentenblumen und kleinen Ideen rund<br />

um das Grün punkten konnten. Aufgefallen ist<br />

uns auch, dass einige Bewerber etwas für die Vögel<br />

in ihrer Umgebung tun. Wir haben deshalb<br />

stellvertretend einen Sonderpreis „Tierfreundlichkeit“<br />

vergeben. Eine Woche lang haben wir die<br />

Bewerber aus allen Stadtteilen <strong>Ludwigshafen</strong>s<br />

gesichtet, fotografiert und anschließend nach<br />

gleichen Kriterien bewertet. Und das Ergebnis ist,<br />

P


EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13 | Blumenschmuckwettbewerb 9<br />

dass wir in diesem Jahr so viele Gewinner haben,<br />

wie noch nie: Insgesamt 21 Mieterinnen und Mieter<br />

konnten am 19. September im Turmrestaurant<br />

von Vorstand Ernst Merkel ihre Urkunden und<br />

Preise entgegennehmen. Insgesamt sind Pflanzengutscheine<br />

im Wert von 1220 Euro an die Gewinner<br />

vergeben worden.<br />

Und auch diesmal ist es uns wichtig, an dieser Stelle noch<br />

mal allen Bewerbern des diesjährigen Blumenschmuckwettbewerbs<br />

zu danken. Auch wenn Sie nicht zu den<br />

Preisträgern gehören: mit der Pflege der Pflanzen haben<br />

Sie sich auf besondere Weise für Ihre unmittelbare Wohnumgebung<br />

verdient gemacht. Sie leisten einen wichtigen<br />

Beitrag zu mehr Lebensqualität und zeigen auch anderen<br />

Bewohnern, dass Sie sich wohlfühlen.<br />

Alle Bewerber des Blumenschmuckwettbewerbs<br />

nahmen zusätzlich an der Verlosung der eintägigen<br />

Busfahrt zur „essbaren Stadt Andernach“ teil.<br />

Kategorie „Hausgemeinschaft“<br />

Pflanzengutschein von 80 Euro teilen sich die<br />

Hausgemeinschaften von Karla Tellner und Rudolf<br />

Winter, Gartenstadt<br />

Sonderpreis „Balkon mit Vorgarten“<br />

Pflanzengutschein von 60 Euro: Ursula und Jürgen<br />

Herrig, Gartenstadt<br />

Die Gewinner 2013<br />

Kategorie „Balkon“<br />

Pflanzengutschein von 80 Euro: Marco Borgwald<br />

und Swen Wissmann, Süd<br />

Pflanzengutscheine von 60 Euro: Heike Hühold,<br />

Süd, und Barbara Dörrenbecher, Friesenheim, und<br />

Heinz Linke, Gartenstadt<br />

Pflanzengutscheine von 40 Euro: Helga Frosch,<br />

Oppau, und Hildegard Richly, Gartenstadt, und<br />

Frigga und Peter Wilding, Mundenheim<br />

Sonderpreis „Fenster mit Vorgarten“<br />

Pflanzengutschein von 50 Euro: Jürgen Schuler,<br />

Hemshof<br />

Sonderpreis „Fenster mit Balkon“<br />

Pflanzengutschein von 40 Euro: Gudrun Bernhardt,<br />

Hemshof<br />

Sonderpreis „Tierfreundlichkeit“<br />

Pflanzengutschein von 25 Euro: Aydan Dursun,<br />

West<br />

Kategorie „Vorgarten“<br />

Pflanzengutschein von 120 Euro: Ingrid Bender,<br />

Süd<br />

Pflanzengutschein von 100 Euro: Brigitte Hirsch,<br />

Edigheim<br />

Pflanzengutschein von 80 Euro teilen sich Jutta<br />

Bub und Maria Ewald, Gartenstadt<br />

Sonderpreis „Entwicklung“<br />

Pflanzengutschein von 25 Euro: Dimitri Frejder,<br />

Hemshof<br />

Die Fotos aller Gewinner können Sie auf unserer<br />

Homepage www.gag-lu.de unter der Rubrik<br />

„News“ einsehen!<br />

Kategorie „Mietergarten“<br />

Pflanzengutschein von 100 Euro: Doris Klein, Gartenstadt<br />

Pflanzengutscheine von 80 Euro: Wolfgang Grabler,<br />

Hochfeld, und Brigitte Schleinkofer, Gartenstadt


10 Serie „Grüne Nachbarn“ | EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13<br />

Grüne Nachbarn in der Pfingstweide<br />

Von Trauer keine Spur<br />

GRÜNE<br />

NACHBARN:<br />

UNSERE<br />

BÄUME<br />

„Salix alba tristis“ ist ihr botanischer Begriff, im Volksmund kennt man sie unter dem Namen Hängeoder<br />

Trauerweide. Ein besonders schönes Exemplar steht im Hof unserer Häuser an der Ecke Budapester<br />

Straße/Brüsseler Ring. Besonders auffällig ist die imposante Krone. Das üppige Grün wölbt sich vom<br />

Boden aus gut 12 bis 15 Meter hoch in den Himmel. Erstaunlich schmal ist ihr Stamm. Mit 44 cm Durchmesser<br />

gehört sie noch zu den „Youngsters“ unter ihresgleichen.<br />

„Weiden dieser Art können eine Stammdicke von<br />

einem Meter erreichen; bis diese hier soweit ist,<br />

wird es aber noch ungefähr 60 Jahre dauern“, erklärt<br />

Baumexperte Steven Milburn. „Hier ist ein<br />

besonders guter Standort, es gibt genügend Abstand<br />

zu den Hausfassaden und ausreichend Luft<br />

und Licht von oben. Wenn der Baum weiterhin<br />

gut gepflegt wird, erreicht er sicher ein stolzes Alter“,<br />

so Milburn weiter.<br />

Mehrere hundert Liter Wasser saugt der grüne Riese täglich<br />

aus dem Boden. Dafür produziert er rund 10 Kilo Sauerstoff,<br />

das ist der Tagesbedarf von fünf Menschen.<br />

Die Äste können in einem Jahr bis zu zwei Meter<br />

wachsen. Bekommen diese Bodenkontakt, so<br />

schlagen sie Wurzeln und bilden neue Weidentriebe.<br />

Von dieser Möglichkeit der Vermehrung<br />

kommt auch die hängende Form. Weiden gehören<br />

zu den sogenannten Erstsiedlerbäumen. Das<br />

heißt, wenn irgendwo auf dem Land eine freie<br />

Fläche entsteht, gehören sie zu den Bäumen, die<br />

dort als erste wachsen.<br />

Hannelore Jürges lacht, wenn sie den Namen<br />

„Trauerweide“ hört. „Eigentlich sollten wir den<br />

Baum lieber Spaßweide nennen“, sagt unsere<br />

Mieterin, die hier seit 43 Jahren wohnt. Sie konnte<br />

das Heranwachsen des Baumes von ihrem Balkon<br />

im Erdgeschoss ganz aus der Nähe miterleben.<br />

Aber nicht nur der Baum, auch ihre vier Kinder<br />

sind hier groß geworden. „Früher wie heute ist es<br />

einfach schön zu sehen, wie das schützende Blätterdach<br />

als willkommenes Versteck für die Kinder<br />

aus den umliegenden Häusern dient. Und außerdem<br />

ist die Weide ein toller Sichtschutz hier in<br />

unserem Hof“, so die rüstige Rentnerin.


EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13 | Serie „Grüne Nachbarn“ 11<br />

Aber nicht nur äußerlich hat die Weide einiges zu<br />

bieten, auch ihre inneren Werte sind nicht zu verachten.<br />

Der Weidensaft zum Beispiel enthält eine<br />

Vorstufe der Acetylsalicylsäure, die zum Beispiel<br />

im Medikament Aspirin zu finden ist. Die Heilkräuterkundige<br />

Äbtissin Hildegard von Bingen soll<br />

ihn deshalb im Mittelalter bereits als fiebersenkendes<br />

und schmerzlinderndes Mittel eingesetzt<br />

haben. Und nicht nur die Ärzte, auch die Dichter<br />

hat die Pflanze inspiriert:<br />

Christian Morgenstern<br />

Die Weide ist Blickfang und Sichtschutz für die ganzen<br />

Bewohner – und ein prima Geheimversteck für Kinder<br />

Kätzchen, ihr, der Weide,<br />

wie aus grauer Seide,<br />

wie aus grauem Samt!<br />

O ihr Silberkätzchen,<br />

sagt mir doch, ihr Schätzchen,<br />

sagt, woher ihr stammt.<br />

„Wollen’s gern dir sagen:<br />

Wir sind ausgeschlagen<br />

aus dem Weidenbaum;<br />

haben winterüber<br />

drin geschlafen, Lieber,<br />

in tieftiefem Traum.“<br />

In dem dürren Baume<br />

in tieftiefem Traume<br />

habt geschlafen ihr?<br />

In dem Holz, dem harten<br />

war, ihr weichen, zarten,<br />

euer Nachtquartier?<br />

„Mußt dich recht besinnen:<br />

Was da träumte drinnen,<br />

waren wir noch nicht,<br />

wie wir jetzt im Kleide<br />

blühn von Samt und Seide<br />

hell im Sonnenlicht.<br />

Nur als wie Gedanken<br />

lagen wir im schlanken<br />

grauen Baumgeäst;<br />

unsichtbare Geister,<br />

die der Weltbaumeister<br />

dort verweilen läßt.“<br />

Kätzchen, ihr, der Weide,<br />

wie aus grauer Seide,<br />

wie aus grauem Samt!<br />

O ihr Silberkätzchen,<br />

ja, nun weiß, ihr Schätzchen,<br />

ich, woher ihr stammt!<br />

Hannelore Jürges kannte den Baum schon, als dieser noch<br />

ganz klein war<br />

><br />

Steckbrief<br />

der Trauerweide<br />

Die Trauerweide kommt<br />

ursprünglich aus China. Mittlerweile ist<br />

sie aber auch in weiten Teilen West- und<br />

Südeuropas verbreitet. Alle Weidenarten stehen<br />

gerne an Gewässern. Sie wachsen sehr<br />

schnell und werden 10–25m hoch. Daher brauchen<br />

sie auch viel Wasser.<br />

Die Rinde ist bräunlich bis hellgrau, der Stamm<br />

kurz. Die unregelmäßige Krone und stark beugig,<br />

gekrümmte Äste sind die typischen<br />

Merkmale der Trauerweide.<br />

Schon die Ägypter machten sich das biegsame<br />

Holz der Weide zu Nutze. Speziell für Fischfang<br />

und Korbflechterei eignen sich die langen<br />

Zweige. Heutzutage hat Weidenholz dagegen<br />

keine große Bedeutung mehr.<br />

I<br />

L


12 Herbstidee | EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13<br />

Bunte Herbstzeit<br />

In der dritten Jahreszeit wird es<br />

drinnen jetzt so richtig gemütlich<br />

Wenn die Tage kürzer und die Temperaturen kühler werden,<br />

wechseln die Blätter der Laubbäume ihre Farbe, bevor sie<br />

schließlich abfallen. Die Blätter werden gelb oder braun, rot<br />

und manchmal sogar orange. Das liegt an den kühlen<br />

Temperaturen und dem ersten Nachtfrost von Herbst und<br />

Winter.


EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13 | Herbstidee 13<br />

basteln. Einmal ausgeschnitten, haben Sie die<br />

vielfältigsten Dekomöglichkeiten. Ob als Mobile,<br />

Tischdeko für den Nachmittagstee, als Ge -<br />

schenkanhänger oder auf den Boden gestreut<br />

verbreiten die bunten Blätter gemütliche<br />

Herbststimmung.<br />

Für die Blätter der Bäume ist es gefährlich, wenn<br />

Wasser gefriert, denn es dehnt sich aus. In den<br />

Pflanzenzellen der Blätter lagert Wasser. Gefriert<br />

es, platzen die Äderchen und das Blatt stirbt. Für<br />

den Baum stellt das ein großes Problem dar, da er<br />

den für ihn überlebenswichtigen grünen Farbstoff<br />

Chlorophyll in den Blättern lagert.<br />

Um das Chlorophyll zu retten, zieht der Baum den Farbstoff in<br />

seine Äste und seinen Stamm zurück. Dort lagert es geschützt<br />

bis zum kommenden Frühjahr.<br />

Ohne den grünen Farbstoff kommen in den<br />

Blättern nun andere Farbstoffe zum Vorschein. Bei<br />

Lärchen und Birken sind das Carotinoide, die das<br />

Blatt gelb einfärben, im Fall von Buchen und<br />

Eichen sind es Gerbstoffe, die für eine braune<br />

Farbe sorgen. Rote Blätter, wie sie etwa der Ahorn<br />

ausbildet, gehen auf den Farbstoff Anthocyan<br />

zurück. Er wirkt wie eine Sonnencreme und wird<br />

gebildet, um den Baum so lange vor starker<br />

Sonneneinstrahlung zu schützen, bis das gesamte<br />

Chlorophyll gerettet ist.<br />

Ist der Rückzug des grünen Farbstoffs beendet,<br />

bildet sich zwischen Ast und Blatt eine Korkschicht.<br />

Das Blatt wird nicht mehr mit Nährstoffen versorgt<br />

und verhungert – es fällt ab. Und wir bekommen<br />

einen bunten Blätterteppich, über den wir<br />

mit viel fröhlichem Geraschel spazieren gehen<br />

können – bis zum nächsten großen Regen, dann<br />

ist die Farbenpracht meist vorbei.<br />

Haltbare Herbstblätter für zu Hause<br />

Die schönen Herbstblätter sind leider schnell<br />

unansehnlich, wenn wir sie als bunte Deko ins<br />

Haus holen. Basteln Sie doch einfach haltbare<br />

Herbstblätter. Mit den Schablonen können Sie<br />

ganz einfach schöne Eichen-, Buchen- und<br />

Ahornblätter aus Tonpapier oder kuscheligem Filz<br />

So einfach gehts:<br />

Sie benötigen<br />

· Filzplatten oder festes Tonpapier in<br />

verschiedenen Rot-, Braun- und Orange-Tönen<br />

· Bleistift oder Fineliner-Filzstift<br />

· eine scharfe Bastelschere<br />

· dünnes Band und Klebestift (Mobile)<br />

Einfach die Blattschablonen, die auf dieser Seite<br />

unterlegt sind, ausschneiden und mit einem Stift<br />

die Kontur auf eine Filzplatte oder ein Tonpapier<br />

übertragen. Mit einer scharfen Bastelschere die<br />

Blätter ausschneiden und fertig ist Ihre unvergängliche<br />

Herbstdeko. Für das Mobile benötigen<br />

Sie je 2 gleiche Blätter. Einfach die eine Hälfte der<br />

Blätter farblich schön in einer Reihe anordnen.<br />

Anschließend die Blätter auf einer Seite kräftig<br />

mit Klebestift einstreichen. Das Band mittig auf<br />

die Blätterreihe legen und ein gleiches, gespiegeltes<br />

Blatt dagegenkleben. Besonders da, wo das<br />

Band verläuft, sollten Sie die Blätter fest zusammendrücken.


14 Rätselspaß | EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13<br />

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Pfälzer Küche genießen!<br />

Herbstzeit – Erntezeit!<br />

Unser Gewinnspiel: Einfach Pilze sammeln und mit ein wenig<br />

Glück die echte<br />

?<br />

Aber nicht nur an den sonnenbeschienenen Hängen,<br />

auch im Wald gibt es jetzt einiges einzusammeln.<br />

Zum Beispiel die stacheligen Früchte der<br />

Esskastanie, aus denen die heimische Küche feine<br />

Sachen zaubert. Ganz besonders viel Spaß macht<br />

die „Jagd“ auf Pilze. Wir haben Ihnen hier schon<br />

einen Korb bereitgestellt. Suchen Sie doch einfach<br />

mal mit und finden Sie das Lösungswort. Auf den<br />

Seiten unseres Magazins haben sich einige Exemplare<br />

versteckt. Keine Angst, es sind keine giftigen<br />

dabei!<br />

lF<br />

Jetzt ist die schönste Zeit des Jahres in der Pfalz:<br />

Die Traubenernte und die großen und kleinen<br />

Weinfeste überall in den Dörfern und Städtchen.<br />

Zu gewinnen gibt es diesmal fünf Essensgutscheine<br />

für die echte Pfälzer Küche in der Weinstube<br />

„Zum Schockelgaul“ in Forst im Wert von je 50<br />

Euro.<br />

Schicken Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort und dem Kennwort „Preisrätsel“ an die <strong>GAG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong>,<br />

Wittelsbachstraße 32, 67061 <strong>Ludwigshafen</strong> oder an die Fax-Nr. 0621 5604-252. Auch E-Mails sind uns willkommen:<br />

info@gag-ludwigshafen.de. Einsendeschluss ist der 23. Oktober 2013!<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

OK, wir geben es ja zu, unser August-Rätsel war<br />

nicht so einfach. Wir wollten von Ihnen wissen, in<br />

welchem Stadtteil ein besonders schönes Exemplar<br />

eines Kastanienbaumes steht. Die Lösung<br />

stand in dem Bericht unserer neuen Serie „Grüne<br />

Nachbarn“: Die gesuchte Kastanie steht in der<br />

Blücherstraße im Hemshof. Über je zwei Freikarten<br />

zur Comedy-Show von Sebastian Pufpaff und<br />

einen schönen Herbstblumenstrauß, überreicht<br />

von Vorstand Ernst Merkel und Bereichsleiter<br />

Martin Bittner, freuten sich: Hedwig Skawran aus<br />

der Gartenstadt, Erika Gehrig aus dem Hochfeld,<br />

Anton Eckmüller aus Edigheim, Verena Geiss aus<br />

der Pfingstweide und Klaus Ulrich aus Rheingönheim<br />

(war bei der Preisübergabe nicht anwesend).


EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13 | Babypakete 15<br />

Esma Mutluay<br />

Überraschungspaket<br />

für Neugeborene<br />

Alessio Fantauzzo<br />

„Wie schön, dass du geboren bist ...“<br />

Unsere kleinen<br />

Mieter<br />

B<br />

B<br />

B<br />

Mehmet Taha Bagriyanik<br />

Emiljan Duka-Nollert<br />

B<br />

Patricia Jutzi<br />

Soey Haas<br />

Eltern aufgepasst!<br />

Kinder sind ein großes Glück im Leben<br />

eines Menschen. Sind sie einmal auf<br />

der Welt, ändert sich für die Eltern vieles.<br />

Rund um die Uhr dreht sich in den<br />

ersten Monaten alles um den kleinen<br />

Erdenbürger. Doch das Wichtigste ist<br />

ein zufriedenes Baby. Als Ihr Immobilienunternehmen<br />

freuen wir uns riesig<br />

über jedes Neugeborene. Und wir finden,<br />

dass das, was frischgebackene<br />

Väter und Mütter für ihre Kinder leisten,<br />

Anerkennung und Unterstützung<br />

verdient. Deshalb haben wir für Sie<br />

und Ihren Nachwuchs ein Überraschungspaket<br />

mit nützlichen<br />

Dingen für die<br />

ersten Lebensmonate<br />

zusammengestellt.<br />

Gerne lassen wir<br />

auch Ihnen diesen besonderen Willkommensgruß<br />

zukommen. Schreiben<br />

Sie uns und schicken Sie eine Postkarte<br />

mit Ihrem Namen, Ihrer Anschrift und<br />

dem Geburtsdatum Ihres Kindes an:<br />

<strong>GAG</strong> <strong>Ludwigshafen</strong> am Rhein<br />

Stichwort „Überraschungspaket<br />

für Neugeborene“<br />

Wittelsbachstraße 32<br />

67061 <strong>Ludwigshafen</strong><br />

In jedem unserer Überraschungspakete für Neugeborene<br />

gibt es einen Gutschein für das Fotostudio Backofen<br />

Z<br />

Oder senden Sie uns eine E-Mail mit<br />

gleichem Stichwort unter:<br />

info@gag-ludwigshafen.de


16 Heimspiel | EN<strong>GAG</strong>IERT 5·13<br />

Wir sind Sponsor of the Day<br />

Am 16. November können Sie dabei sein!<br />

Handballfans aufgepasst! Erleben Sie die Eulen wieder hautnah! Am Samstag, 16. November 2013, um 19<br />

Uhr, wird es wieder spannend! Dann spielt die TSG <strong>Ludwigshafen</strong>-Friesenheim gegen die Eintracht Hildesheim.<br />

Wir sind Sponsor of the Day und Sie können dabei sein, wenn in der Friedrich-Ebert-Halle der<br />

Ball ins Netz geht und die Menge kocht! Feuern Sie zusammen mit uns kräftig die Eulen an.<br />

Telefonaktion für unsere Leser!<br />

Einfach anrufen und los gehts! Wir verlosen 30<br />

Eintrittskarten. Die Plätze sind bereits reserviert, Sie<br />

müssen sich einfach bei unserem Aktionstelefon<br />

melden unter 0621 5604-330 und Ihren Namen,<br />

Ihre Anschrift und die Zahl der benötigten Karten<br />

nennen (pro Wohnung stehen Ihnen maximal<br />

zwei Karten zur Verfügung). Anmeldeschluss ist<br />

Montag, 4. November 2013, 9 Uhr.<br />

Alle Gewinner bekommen ihre Karten zugeschickt.<br />

Viel Glück beim Wettrennen um die Karten<br />

und viel Spaß beim Spiel wünscht Ihnen Ihr<br />

En<strong>GAG</strong>iert-Redaktionsteam!

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