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Residenz Blatt<br />

23. Dezember 2013. Ausgabe 3<br />

Eine Zeitschrift von Bewohnern für<br />

Bewohner <strong>der</strong> Pflegeresidenz “<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Ruhe</strong>”


INHALT<br />

Seite<br />

02 Vorwort<br />

03 Informationen<br />

04 Vorstellungsrunde<br />

06 Wer kennt sie/ihn?<br />

07 Heiteres<br />

08 Denkspiele<br />

09 Gesundheit<br />

10 Dies und Das<br />

12 Veranstaltungsrückblicke<br />

14 Rezept-Tipp<br />

16 Konzertplan, Rätsellösung<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Pflegeresidenz “<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Ruhe</strong>”<br />

Leistlinger Str. 10, 30826 Garbsen<br />

Chefredaktion:<br />

“Redaktionsgruppe Residenz Blatt”<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Vorwort von <strong>der</strong> Redaktionsgruppe<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe Angehörige, liebe Freunde des <strong>Haus</strong>es,<br />

<strong>Sie</strong> halten nun die dritte Ausgabe unserer Heimzeitung des „<strong>Haus</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Ruhe</strong>“ in den Händen. Wir hoffen, <strong>Sie</strong> lassen sich von ihr wie<strong>der</strong><br />

gut informieren und unterhalten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß<br />

beim <strong>Lesen</strong>!<br />

Verstärkung gesucht:<br />

Wir suchen auch weiterhin Mitstreiter, Beiträge und Anregungen.<br />

Also fassen <strong>Sie</strong> sich ein Herz und besuchen <strong>Sie</strong> uns!<br />

<strong>Sie</strong> erreichen uns jeden Dienstagnachmittag ab 15:30 Uhr in <strong>der</strong><br />

Bibliothek auf <strong>der</strong> 4D.<br />

Wir freuen uns auf <strong>Sie</strong>!<br />

Mit besten Wünschen Ihr Redaktionsteam.<br />

2<br />

Herr und Frau Birkholz, Frau Gabbatsch, Frau Schäffeler, Brit Bode und Herr Schulz


Neuheiten<br />

Residenz Blatt<br />

Informationen aus dem <strong>Haus</strong><br />

Der Heimbeirat wünscht:<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Allen Bewohnern des „<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Ruhe</strong>“ wünschen wir<br />

eine besinnliche Weihnachtszeit, Gesundheit und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Auch im Jahr 2014 sind wir weiterhin für <strong>Sie</strong> da und<br />

wollen uns für Ihre Wünsche und Bedürfnisse stark<br />

machen. Sprechen <strong>Sie</strong> uns einfach an!<br />

Die Ergotherapie bittet:<br />

Wir wollen auch im neuen Jahr Kinonachmittage<br />

anbieten. Deshalb bitten wir <strong>Sie</strong> um Filmvorschläge.<br />

Wir nehmen natürlich auch gern an<strong>der</strong>e Anregungen<br />

und Veranstaltungswünsche an, um mit Ihnen<br />

auch das nächste Jahr abwechslungsreich und<br />

bunt zu gestalten.<br />

Die Ergo informiert:<br />

Auch in diesem Jahr finden zwischen Weihnachten<br />

und Silvester (27.12.+30.12.+31.12.2013) spezielle<br />

Gruppen statt. Bitte beachten <strong>Sie</strong> die Aushänge.<br />

Die Geschäftsführung & Heimleitung wünscht:<br />

Ihnen und Ihren Lieben eine gesegnete und<br />

besinnliche Weihnachtszeit!<br />

Kommen <strong>Sie</strong> gesund und gut in das neue<br />

Jahr 2014!<br />

Die Ergotherapie lädt ein:<br />

Seien <strong>Sie</strong> herzlich willkommen zu unserer diesjährigen<br />

Silvesterfeier. Diese wird auch in diesem Jahr<br />

im Kuppelsaal auf <strong>der</strong> 4d stattfinden. Die musikalische<br />

Begleitung übernimmt unser allseits geschätzter<br />

Roman. Es erwarten <strong>Sie</strong> Unterhaltung und kleine<br />

Leckereien. Die Feier wird um 21:00 Uhr beginnen<br />

und im neuen Jahr langsam ausklingen.<br />

Informationen zum Thema Schnee:<br />

Wußten <strong>Sie</strong>,<br />

... dass Schneeflocken zu 95% aus Luft bestehen<br />

und sie deshalb sehr langsam zur Erde fallen?<br />

... dass <strong>der</strong> Schnee deshalb auch weiß ist, weil die<br />

Lichtstrahlen über die Spitzen <strong>der</strong> Eiskristalle absorbiert<br />

und zerstreut werden?<br />

... dass es Schnee auch in rot und grün geben kann,<br />

was durch einen hohen Anstieg von Schneealgen<br />

hervorgerufen wird?<br />

... dass ein für den Menschen unhörbarer hoher Ton<br />

entsteht, wenn eine Schneeflocke auf Wasser fällt?<br />

... dass, wenn im Winter überall Schnee liegt, die<br />

Sonnen- bzw. Lichstrahlen vom Schnee zu 90%<br />

wie<strong>der</strong> zurück in den Kosmos reflektiert werden, so<br />

dass die Erde nicht die Möglichkeit hat, sich genug<br />

aufzuwärmen?<br />

3


Vorstellungsrunde<br />

Hier stellen sich die Kursleiter <strong>der</strong> Ergotherapeutischen Gruppen vor.<br />

<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Ruhe</strong> Bewohner können an verschiedenen Gruppenangeboten<br />

teilnehmen, an den Mittwochs-Konzerten, den Oster- und Weihnachtsbasaren,<br />

die Silvesterfeier und vieles mehr. Selbstverständlich haben wir<br />

auch immer ein offenes Ohr für <strong>Sie</strong>. Wir freuen uns auf <strong>Sie</strong>!<br />

Hallo, mein Name ist Vanessa Kapitza. Ich wurde in Garbsen geboren und<br />

bin auch hier aufgewachsen. Nach <strong>der</strong> Schule an <strong>der</strong> IGS Garbsen absolvierte<br />

ich ein freiwilliges soziales Jahr in einem Altenheim in Hannover. Im<br />

Anschluss begann ich eine Ausbildung zur Ergotherapeutin, die ich hier im<br />

<strong>Haus</strong> erfolgreich abschloss und gleich darauf hier tätig wurde. Nun bin ich<br />

bereits seit drei Jahren hier.<br />

Ich leite die Gruppen: Gedächtnistraining, Korbflechten, Quiz, Seidenmalerei,<br />

Rommé, Spiele und Singen sowie die Vorstellungsrunde am Mittwochvormittag.<br />

Meine Direktdurchwahl ist die 05131-706-549.<br />

Hallo, mein Name ist Brit Bode. Ursprünglich komme ich aus Brandenburg.<br />

Meine Ausbildung und das Studium hat mich zuerst nach Nordrhein Westphalen<br />

und dann nach Nie<strong>der</strong>sachsen gebracht. Nun bin ich bereits seit sieben<br />

Jahren hier im <strong>Haus</strong> als Ergotherapeutin tätig.<br />

Ich leite die Gruppen: Gymnastik, Kegeln, Kochen, Kreativkurs, Gedächtnistraining<br />

und die Redaktionsrunde, außerdem bin ich mit für die Rahmenorganisation<br />

<strong>der</strong> Ergotherapie und Betreuung im <strong>Haus</strong> zuständig. Meine Durchwahl ist<br />

die 05131-706-548.<br />

Hallo, mein Name ist Sascha Sokac. Geboren wurde ich in Kroatien. Nach<br />

Deutschland kam ich 1990. Ich bin glücklich verheiratet und Vater von sechs<br />

Kin<strong>der</strong>n. Seit 2008 bin ich in <strong>der</strong> Ergotherapie und Beschäftigung tätig. Mein<br />

Ansporn ist es bei den Bewohnern dieses <strong>Haus</strong>es Freude und Zufriedenheit<br />

zu schaffen.<br />

Ich leite die Gruppen: Bingo, Herrenrunde, Holzgruppe, Kegeln und Singen.<br />

Außerdem organisierte ich die Geburtstagsnachfeiern und die Einkaufsfahrten.<br />

Meine Durchwahl ist die 05131-706-584.<br />

Mein Name ist Anna Albert. Ich bin Jahrgang 1963 und in einer Kleinstadt<br />

zwischen Bielefeld und Münster geboren. Wir waren drei Mädchen und<br />

halfen tüchtig im <strong>Haus</strong>halt und <strong>der</strong> Bäckerei unserer Eltern mit. Nach <strong>der</strong><br />

Schule und Ausübung verschiedener Berufe kam ich nach Nie<strong>der</strong>sachsen.<br />

Hier arbeitete ich im Altenpflegeheim und einer Heilpraktikerpraxis. Nun bin<br />

ich schon 20 Jahre im <strong>Haus</strong> und <strong>der</strong> Austausch mit den Menschen in ihrer<br />

Vielfältigkeit macht mir noch immer Spaß.<br />

Ich leite die Gruppen: Leserunde, Sitztanz, Thementreff und Gymnastik. Außerdem<br />

kümmere ich mich am Nachmittag in Einzelangeboten um Bewohner und<br />

organisiere den Gottesdienst am Montag.<br />

4


Residenz Blatt<br />

Nun wollen wir Ihnen das Redaktionsteam ein wenig näher vorstellen.<br />

Meine Name ist Uwehorst Birkholz. Ich wurde am 27.11.1930 in Kiel geboren.<br />

Die Schuljahre verbrachte ich in Kiel, Potsdam und Berlin. Ich absolvierte<br />

eine landwirtschaftliche Lehre und ein Studium in Oranienburg.<br />

Meine Arbeitsjahre verbrachte ich unter an<strong>der</strong>em als Werksbeauftragter<br />

<strong>der</strong> Firma „Gebrü<strong>der</strong> Welger“, bis ich 1995 in den <strong>Ruhe</strong>stand trat.<br />

Verheiratet bin ich seit 57 Jahren und habe zwei Kin<strong>der</strong>.<br />

Mein Name ist Heidehilde Birkholz. Geboren wurde ich am 17.05.1932 in<br />

Hannover und wuchs in Garbsen auf. Zur Schule ging ich in Garbsen und in<br />

Seelze. Von Beruf war ich Kauffrau, habe aber auch 12 Jahre bei <strong>der</strong> Messe<br />

Hannover gearbeitet.<br />

Zusammen mit meinem Mann lebe ich seit einem Jahr im „<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Ruhe</strong>“.<br />

Mein Name ist Irmgard Gabbatsch. Ich wurde 1926 im Memelland in Ostpreußen<br />

geboren und wuchs dort mit 5 Geschwistern auf einem Bauernhof<br />

auf. 1944 mußten wir flüchten und kamen nach Hannover. 1950 heiratete<br />

ich. Ich arbeitete in einem städtischen Altenheim und gründete einen Malkreis,<br />

den ich 20 Jahre begleitete. Außerdem gründete und leitete ich die<br />

Igelinitiative für Hannover, welche noch heute existiert. Ich war 12 Jahre im<br />

deutschen Autoren- und im lyrischen Verband. Mein Mann verstarb im Jahr<br />

2000.<br />

Seit zwei Jahren lebe ich hier im <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Ruhe</strong>.<br />

Mein Name ist Jutta Schäffeler. Ich wurde am 30.11.1932 in Hannover Ricklingen<br />

geboren. Ich hatte einen Bru<strong>der</strong> und war immer ein fröhliches Kind.<br />

1952 heiratete ich und bekam zwei Kin<strong>der</strong>, einen Jungen und ein Mädchen.<br />

Ich lernte Verkäuferin und arbeitete im Kiosk meiner Eltern. Später war ich<br />

bei Telefunken tätig. Mein Mann, ein Fernfahrer, verstarb im Jahr 1995.<br />

Seit zwei Jahren lebe ich im <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Ruhe</strong>.<br />

5


Wer kennt ihn / sie?<br />

Ich heiße…, mehr will ich nicht von mir verraten.<br />

Aber eines noch vorweg: meine Biographie will ich euch im Kurzstiel von mir mitteilen.<br />

Also, jetzt fange ich zunächst mit meinem Dasein an.<br />

Glaubt mir, niemand kennt sie besser als ich selbst. Und, was ich schreibe, das stimmt.<br />

So wie <strong>der</strong> arabische Spruch, <strong>der</strong> in Kurzform gefaßt, folgen<strong>der</strong>maßen lautet: Wer ruhig<br />

leben will, darf nicht sagen was er weiß und nicht immer glauben, was er hört.<br />

Ich wurde 1832 am 15. April westlich von Hannover geboren. Da Papa und Mama außer<br />

Henriette, Dorothea, Charlotte noch weitere Kin<strong>der</strong> zeugten, mußte ich als Erstgeborener<br />

das elterliche <strong>Haus</strong> verlassen. Das Heim war zu klein für alle.<br />

So wuchs ich bei meinem Onkel, Pastor Kleine, auf. Er wohnte bei Göttingen. Mein Onkel<br />

trug auch durch Privatunterricht zu meiner Ausbildung bei.<br />

1847 bestand ich die polytechnische Schule in Hannover, da mein Vater wollte, daß ich<br />

Maschinenbauer werde und nicht meiner Begabung, dem Malen und Zeichnen nachgehe.<br />

Ich folgte dann aber meinem Freund nach Düsseldorf, um mich als Maler ausbilden zu<br />

lassen.<br />

Doch nach kurzer Zeit siedelte ich nach Antwerpen um. Die königliche Akademie <strong>der</strong><br />

schönen Künste löste großen Einfluß durch die flämischen und holländischen Maler des<br />

16. und 17. Jahrhun<strong>der</strong>ts auf mich aus.<br />

1853 trat eine große Wende ein. Ich erkrankte an Typhus und erholte mich im Elternhaus.<br />

Danach sammelte ich Volkslie<strong>der</strong>, Märchen und Sagen und schloß mich nach <strong>der</strong> Umsiedlung<br />

nach München <strong>der</strong> Akademie „Bildende Künste Jung München“ an.<br />

Die Bil<strong>der</strong>geschichte <strong>der</strong> zwei Lausbuben hat mich berühmt gemacht. Ihr folgte nach weiteren<br />

Veröffentlichungen meine größte Bil<strong>der</strong>gschichte Maler Klecksel.<br />

Der Umzug nach Frankfurt, wo auch mein Bru<strong>der</strong> Otto lebte, brachte mir die Bekanntschaft<br />

mit dem großen Philosophen Schopenhauer und meiner sehr verständnisvollen<br />

Freundin Johanna Keßler. Ich zog wie<strong>der</strong> in meinen Geburtsort Wiedensahl zurück, wo<br />

ich nach dem Tod meines Schwagers die Vaterrolle für meine 3 Neffen übernahm.<br />

Mit meiner Schwägerin und den Kin<strong>der</strong>n zog ich dann nach Mechtshausen am Harz zu<br />

meinem Neffen Otto, <strong>der</strong> dort die Pfarrstelle gekleidet.<br />

Von Gott dem Herrn war mein Tod festgelegt wie alles auf dieser schönen Welt. Es war <strong>der</strong><br />

9. Januar 1908.<br />

Meine Ehrungen gehen bis über den Tod hinaus und mögen meine Werke allen weiterhin<br />

Freude bringen, bis in alle Ewigkeit. Eurer W.B.<br />

(Die Lösung finden <strong>Sie</strong> auf Seite 15.)<br />

6


Heiteres<br />

Residenz Blatt<br />

Es machen sich die Fliegen<br />

ein lustig Tanzvergnügen.<br />

Der Frosch, <strong>der</strong> denkt: Nur munter!<br />

Ihr kommt schon noch herunter!<br />

Gespräch zwischen Tochter und Mutter:<br />

“Mutti, können Engel fliegen?”<br />

- “Ja, meine Kleine, Engel können<br />

fliegen!”<br />

- “Aber Susi kann doch nicht fliegen?”<br />

- “Nein, Susi ist doch unser <strong>Haus</strong>mädchen!”<br />

- “Aber Papa sagt zu ihr, sie sei ein süßer<br />

Engel!”<br />

Mutter: - “Dann fliegt sie!”<br />

“Ach Omi, die Trommel von Dir war wirklich<br />

mein schönstes Weihnachtsgeschenk!”<br />

“Tatsächlich ?”, freut sich Omi.<br />

“Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn<br />

ich nicht darauf spiele!”<br />

Ein kluger Mann<br />

verehrt das Schwein;<br />

Er denkt an dessen Zweck.<br />

Von außen ist es ja nicht fein,<br />

doch drinnen sitzt <strong>der</strong> Speck.<br />

7


Denkspiele<br />

Buchstabensalat<br />

Hier sollen die Bundeslän<strong>der</strong> und ihre Hauptstädte gefunden werden.<br />

Eine kleine Hilfestellung:<br />

Län<strong>der</strong>: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-<br />

Vorpommern, Nie<strong>der</strong>sachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt,<br />

Schleswig-Holstein, Thüringen<br />

Städte: Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Hannover, Kiel, Magdeburg, Mainz, München, Potsdam, Saarbrücken,<br />

Schwerin, Stuttgart, Wiesbaden<br />

8<br />

(Die Lösungen finden <strong>Sie</strong> auf Seite 15.)


Gesundheit<br />

Residenz Blatt<br />

Bewegung<br />

Nun wird es wie<strong>der</strong> Zeit für ein wenig Bewegung:<br />

Sitzplattler<br />

• Setzen <strong>Sie</strong> sich aufrecht auf einen festen Stuhl. Die Hände liegen locker auf Ihren Beinen.<br />

• Strecken <strong>Sie</strong> Ihre Arme schulterweit über den Kopf.<br />

• Berühren <strong>Sie</strong> abwechselnd mit je<strong>der</strong> Hand das gegenüberliegende Knie. Heben <strong>Sie</strong> dabei das Knie<br />

etwas an. Halten <strong>Sie</strong> Ihren Rücken dabei gerade.<br />

Wie<strong>der</strong>holen <strong>Sie</strong> die Übung zu je<strong>der</strong> Seite 10-mal.<br />

Wirkung: Stärkt die Beinmuskulatur und för<strong>der</strong>t die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit.<br />

Händische Acht<br />

• Setzen <strong>Sie</strong> sich aufrecht auf einen festen Stuhl. Die Hände liegen locker auf Ihren Beinen.<br />

• Heben <strong>Sie</strong> den rechten Arm auf Brusthöhe nach vorn, <strong>der</strong> Daumen zeigt nach oben.<br />

• Zeichnen <strong>Sie</strong> mit dem Daumen eine große waagerechte Acht in die Luft – insgesamt 3-mal. Ihr Nacken<br />

sollte dabei entspannt sein und <strong>der</strong> Kopf gerade. Wechseln <strong>Sie</strong> anschließend auf den linken Arm.<br />

Wie<strong>der</strong>holen <strong>Sie</strong> die Übung mit jedem Arm 5-mal<br />

Wirkung: Lockert die Arm- und Schultermuskulatur, aktiviert die Gehirnhälften.<br />

9


Dies und Das<br />

Der Christbaumstän<strong>der</strong> (Verfasser unbekannt)<br />

Beim Aufräumen des Dachbodens entdeckte<br />

ein Familienvater einen verstaubten, uralten<br />

Weihnachtsbaumstän<strong>der</strong>. Einen beson<strong>der</strong>en<br />

Stän<strong>der</strong> mit Drehmechanismus und Spielwalze.<br />

Beim Drehen konnte man das Lied “O du fröhliche”<br />

erkennen. Das Ding sah zwar fürchterlich<br />

aus, doch es kam ihm ein wun<strong>der</strong>barer Gedanke.<br />

Wie würden sich alle freuen, wenn am Heiligabend<br />

<strong>der</strong> Baum sich zu drehen begänne und<br />

“O du fröhliche” spielte. Die ganze Familie würde<br />

staunen.<br />

Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen<br />

in seinen Bastelraum zu verschwinden. Dort<br />

werkelte er los und brachte ihn vortrefflich auf<br />

Vor<strong>der</strong>mann.<br />

An Heiligabend tönte Vater “Den Baum schmücke<br />

ich alleine. Überraschung!” So aufgeregt war er<br />

lange nicht mehr.<br />

Vater hatte wirklich an alles gedacht. Für Oma<br />

schleppte er sogar noch den großen Ohrensessel<br />

herein. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem<br />

Ehrenplatz geleitet.<br />

Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete<br />

er Kerze für Kerze an. “Und jetzt kommt die<br />

große Überraschung,” verkündete er, löste die<br />

Sperre am Stän<strong>der</strong> und nahm ganz schnell seinen<br />

Platz ein.<br />

Langsam drehte sich <strong>der</strong> Weihnachtsbaum, hell<br />

spielte die Musikwalze “O du fröhliche”. War das<br />

eine Freude! Oma hatte Tränen <strong>der</strong> Rührung in<br />

den Augen. Immer wie<strong>der</strong> sagte sie: “Wenn Großvater<br />

das noch erleben könnte, dass ich das noch<br />

erleben darf.” Mutter war stumm vor Staunen.<br />

Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt,<br />

als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer<br />

Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den<br />

Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen.<br />

Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen.<br />

Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an,<br />

als wollte “O du fröhliche” sich selbst überholen.<br />

Mutter rief mit überschnappen<strong>der</strong> Stimme: “So<br />

tu doch etwas!” Vater saß wie versteinert, was<br />

den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit<br />

zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass<br />

die Flammen hinter ihren Kerzen her wehten.<br />

Großmutter bekreuzigte sich und betete.<br />

Als Erstes löste sich <strong>der</strong> Stern von Bethlehem, sauste<br />

wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte<br />

gegen den Türrahmen und fiel dann auf den<br />

Dackel. Der arme<br />

Hund flitzte wie<br />

von <strong>der</strong> Tarantel gestochen<br />

aus dem Zimmer.<br />

Lametta und Engelhaar<br />

hatten sich erhoben und<br />

schwebten wie ein Kettenkarussell<br />

am Weihnachtsbaum. Vater<br />

gab das Kommando “Alles in Deckung!”<br />

Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst<br />

durchs Zimmer, nicht wissend, was<br />

er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte.<br />

Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck<br />

und an<strong>der</strong>e Anhängsel sausten wie<br />

Geschosse durch das Zimmer und platzten beim<br />

Aufschlagen auseinan<strong>der</strong>.<br />

Die Kin<strong>der</strong> hatten hinter Großmutters Sessel<br />

Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen<br />

flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen<br />

schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein:<br />

“Die viele Arbeit, alles umsonst!” Vater war<br />

das alles sehr peinlich. Oma saß erstarrt auf ihrem<br />

Logenplatz, von oben bis unten mit Lametta<br />

geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als<br />

dieser 1914 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer<br />

gelegen hatte. Genau so musste es<br />

gewesen sein.<br />

Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an<br />

ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken<br />

“Kirschwasser”. Zu allem jaulte die Musikwalze “O<br />

du fröhliche”, bis mit einem ächzenden Ton <strong>der</strong><br />

Stän<strong>der</strong> seinen Geist aufgab.<br />

Durch den plötzlichen Stopp neigte sich <strong>der</strong><br />

Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die<br />

letzten Nadeln von sich gebend.<br />

Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach<br />

einer New Yorker Konfettiparade, erhob<br />

sich schweigend. Kopfschüttelnd begab<br />

sie sich, eine Lamettagirlande wie eine<br />

Schleppe tragend, auf ihr Zimmer.<br />

Andreas meinte: “Du, Papi, das<br />

war echt stark! Machen wir<br />

das jetzt Weihnachten immer<br />

so?”<br />

10


Residenz Blatt<br />

Gedichte<br />

Die vier Kerzen<br />

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war still. So still,<br />

dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.<br />

Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße FRIEDEN. Mein Licht leuchtet,<br />

aber die Menschen halten keinen Frieden. <strong>Sie</strong> wollen mich nicht.“<br />

Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.<br />

Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße GLAUBEN.<br />

Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts<br />

Wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“<br />

Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die Kerze war aus.<br />

Leise und sehr traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort:<br />

„Ich heiße LIEBE. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.<br />

Die Menschen stellen mich an die Seite. <strong>Sie</strong> sehen nur sich selbst<br />

Und nicht die an<strong>der</strong>en, die sie lieb haben sollen.“ Und mit einem<br />

letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.<br />

Da kam ein Kind in den Raum. Es schaute die Kerzen an und sagte:<br />

„Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“<br />

Und fast fing es an zu weinen.<br />

Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. <strong>Sie</strong> sagte:<br />

„Hab keine Angst. So lange ich brenne, können wir auch die an<strong>der</strong>en<br />

Kerzen wie<strong>der</strong> anzünden. Ich heiße HOFFNUNG.“<br />

Mit einem Hölzchen nahm das Kind Licht von dieser Kerze und<br />

erweckte die an<strong>der</strong>en Lichter Friede, Glaube und die Liebe wie<strong>der</strong> zu Leben.<br />

11


Veranstaltungsrückblicke<br />

22.09.2013 Herbstfest – das Kartoffelfest<br />

Es war erstaunlich, in welch kurzem Zeitraum unterschiedlichste<br />

Stände aufgebaut wurden. Das<br />

Wetter spielte mit und so tummelten sich eine<br />

Vielzahl von Menschen auf dem Gelände. Kartoffelpuffer<br />

und Bratwurst waren <strong>der</strong> Renner. Rundherum<br />

waren zufriedene Gesichter zu sehen. Wir<br />

sind gespannt, was es im nächsten Jahr gibt.<br />

09.10.2013 Shanty-Chor-Lohnde<br />

Nun war er da, <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Livemusik. Lange haben<br />

wir gewartet auf das Konzert des Shanty-<br />

Chors. Nach einer flotten Begrüßungsansprache<br />

ging es los mit bekannten Melodien aus <strong>der</strong><br />

Seefahrt. Der Vortrag wurde ein Genuss für jeden<br />

und beson<strong>der</strong>s für alte erfahrene Seehasen. Exakt<br />

kamen die Einsätze und Solis. Manchem Seefahrer<br />

traten die Tränen in die Augen in Erinnerung<br />

an die vergangenen Jahre. Dem Chor aus Lohnde<br />

sei Dank für ein gelungenes Konzert. Wir freuen<br />

uns auf ein Wie<strong>der</strong>sehen.<br />

13.11.2013 Die Salzataler<br />

Das Duo gefiel in allen Vorträgen. Wun<strong>der</strong>bar aufeinan<strong>der</strong><br />

abgestimmt war es für den Zuhörer ein<br />

Genuss den vorgetragenen Klängen und Weisen<br />

zu lauschen. Die Trompetensignale waren verständlich<br />

und gekonnt vorgetragen.<br />

Gern wollen wir die Zwei wie<strong>der</strong> hören.<br />

12


Residenz Blatt<br />

18.11.2013 Klang und Leben<br />

Der Name war Programm! Voller Schwung und<br />

Lebensenergie wurden wir mitgerissen. Einige<br />

hielt es nicht auf ihren Plätzen. <strong>Sie</strong> mussten einfach<br />

tanzen! Alle hatten Spaß und ein fröhliches<br />

Funkeln in den Augen. Vielen Dank an das das<br />

großartige Team. Kommt bald wie<strong>der</strong>!<br />

23.11.2013 Weihnachtsbasar<br />

Bunt und groß war er, <strong>der</strong> Weihnachtsbasar in<br />

diesem Jahr. Wir konnten nur staunen über dieses<br />

Angebot, es gab hier wirklich alles, was das Herz<br />

begehrt. Wir griffen zu, bei manch verlockendem<br />

Angebot. Nicht nur unsere Augen wurden verwöhnt,<br />

son<strong>der</strong>n auch unsere Bäuche mit Kuchen<br />

und heißen Waffeln gefüllt.<br />

27.11.2013 Märchenerzähler<br />

<strong>Sie</strong> riefen die Erinnerungen wach, die Märchen aus<br />

uralter Zeit.<br />

Gekonnt vorgetragen und schön erzählt. Unsere<br />

Gedanken durften sich auf eine schöne Reise durch<br />

die Märchenwelt begeben.<br />

06.12.2013 Martin Berger<br />

Wie immer ein großer Erfolg. In weihnachtlicher<br />

Kulisse interpretierte er altbekannte Lie<strong>der</strong> und<br />

weihnachtliche Klänge. Viele Besucher sangen<br />

mit und kannten fast alle Texte.<br />

Wir freuen uns schon, ihn im nächsten Jahr<br />

wie<strong>der</strong> zu sehen.<br />

13


Rezept - Tipp<br />

Der Bratapfel<br />

Einen Apfel, Zucker, Zimt und Feuer - mehr braucht man für einen klassischen Bratapfel nicht. Denn<br />

<strong>der</strong> wurde früher ganz simpel, aber herrlich lecker, im Kamin zubereitet.<br />

Und auch wer heute keinen Kamin mehr zu <strong>Haus</strong>e hat, muss auf den klassischen Bratapfel natürlich<br />

nicht verzichten: Geben <strong>Sie</strong> die gewünschte Menge Äpfel ungeschält in einer Auflaufform in den Backofen<br />

und backen <strong>Sie</strong> sie so lange, bis die Schale aufplatzt (circa eine halbe Stunde). Nun wird <strong>der</strong> klassische<br />

Bratapfel nur noch mit Zucker und Zimt bestreut. Und dann: auslöffeln und genießen!<br />

Heute genießt man den Bratapfel aber nicht mehr nur klassisch, son<strong>der</strong>n vor allem lecker gefüllt - süß<br />

und herzhaft. Hier ein paar Ideen für Bratapfelfüllungen:<br />

Süße Bratapfel-Füllungen<br />

• klassisch: Marzipan, das noch mit Rosinen und Mandeln verfeinert wird<br />

• beson<strong>der</strong>s knusprig: mit einer Nussmischung<br />

• ein Kin<strong>der</strong>hit: Erdnussbutter o<strong>der</strong> fertig gekochter Milchreis, Zucker und Zimt<br />

• für Naschkatzen: eine Füllung aus Schokoaufstrich und Marshmallows<br />

• auch lecker: die Füllung für Mohnkuchen<br />

• beson<strong>der</strong>s weihnachtlich: Spekulatius-Marameladen-Mischung<br />

Alle süßen Bratapfel-Varianten können <strong>Sie</strong> am besten mit Vanillesauce o<strong>der</strong> Sahne servieren.<br />

Herzhafte Bratapfel-Füllungen<br />

• Apfelwürfel, gebratene Schinkenwürfel und Zwiebeln<br />

• herzhaft cremig: Käse-Schinken-Mischung, Camembert in Flöckchen unter gebratene<br />

Bacon-Streifen rühren<br />

• und nicht nur Paprika kann man mit Hackfleisch füllen – denken <strong>Sie</strong> einmal darüber nach<br />

• für Gorgonzala-Fans: Weißbrotwürfel, Frühlingszwiebeln, Schinken, Crème fraîche und Gorgonzola<br />

14


Residenz Blatt<br />

Mein Weihnachtstraum<br />

Von Frau Gabbatsch<br />

Mein Weihnachtstraum, oh Seligkeit,<br />

du bist so voller Herrlichkeit.<br />

Ich sitze still in einem Raum<br />

und träume meinen Weihnachtstraum.<br />

Jetzt öffnet sich die Tür ganz sacht,<br />

ein Weihnachtsbaum wird reingebracht.<br />

Farbenfroh ist er geschmückt,<br />

mit Kerzen, Kugeln voll bestückt.<br />

Auch hängen rote Äpfel dran<br />

und kleine Herzen aus Marzipan.<br />

Im Lichterglanz erstrahlt <strong>der</strong> Raum,<br />

ich träume weiter meinen Weihnachtstraum.<br />

Ich habe es nicht gleich vernommen,<br />

dass Knecht-Ruprecht ist gekommen.<br />

Er packt aus die vielen Gaben,<br />

<strong>der</strong> Weihnachtstisch ist voll beladen.<br />

Einen Schaukelstuhl hat er gebracht,<br />

<strong>der</strong> ist bestimmt für mich gedacht.<br />

Lächelnd verkündend schaut er mich an,<br />

freue dich, bald kommt <strong>der</strong> Weihnachtsmann.<br />

Ich sitze noch ein Weilchen, dann fliegen sie fort,<br />

die Gedanken ganz eilig bis zu jenem Ort.<br />

In Bethlehem im armseligen Stall,<br />

verkünden Engel Jesus Geburt überall.<br />

Maria und Josef betrachten ihr Kind,<br />

das liegt in <strong>der</strong> Krippe zwischen Esel und Rind.<br />

Gott hat das Christkind dazu erkoren,<br />

es ist zum Heil Menschheit geboren.<br />

1) Schleswig-Holstein, Kiel 2) Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 3) Brandenburg, Potsdam<br />

4) Nie<strong>der</strong>sachsen, Hannover 5) Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 6) Sachsen-Anhalt,<br />

Magdeburg 7) Hessen, Wiesbaden 8) Thüringen, Erfurt 9) Sachsen, Dresden 10) Rheinland-Pfalz,<br />

Mainz 11) Saarland, Saarbrücken 12) Baden-Württemberg, Stuttgart 13) Bayern,<br />

München 14) Hamburg 15) Bremen 16) Berlin<br />

Lösungen: Seite 6: Wilhelm Busch Seite 8:<br />

15


Veranstaltungen in 2014<br />

Residenz Blatt<br />

Mi. 22. Januar von 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Francaix Ensemble - Caféhausmusik mit Stil<br />

Mi. 16. Juli von 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Shanty-Chor-Lohnde von 1989 e. V.<br />

Die Künstler vom Francaix Ensemble treten seit vielen Jahren<br />

in verschiedenen Besetzungen auf. Die Besucher können sich<br />

auf ein Programm mit einer großen Auswahl an Titeln von<br />

Salonmusik & Schlagern <strong>der</strong> 20er und 60er Jahre freuen.<br />

Fr. 28. Februar von 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Orchester Lyra von 1899 e. V.<br />

Musikalische Leitung: Klaus Mengeler<br />

Klassik, Oper,<br />

Operette & mehr<br />

Fr. 28. März von 16:00 - 17:00 Uhr<br />

Knabenchor Hannover<br />

Infos unter: www.knabenchor-hannover.de<br />

Mi. 16. April von 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Geiger Charly Neumann<br />

Der auch „Teufelsgeiger“ genannte Charly<br />

Neumann, bekannt aus Funk und Fernsehen,<br />

gestaltet ein vielseitiges und unterhaltsames<br />

Programm.<br />

Foto: www.PhotoWinzer.de<br />

Fotograf: Guido Tölke<br />

Ein Erdbeerfest für die ganze Familie!<br />

Sonntag, 25.05.2014 von 14 - 18 Uhr<br />

Mi. 20. August von 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Die Salzataler<br />

Andreas und Grit Helmert besuchen<br />

das <strong>Haus</strong> <strong>der</strong> <strong>Ruhe</strong> mit ihrem Programm<br />

„Wiener Blut“. Freuen <strong>Sie</strong> sich<br />

auf einen Schlagernachmittag mit tollen<br />

Kostümen und Lie<strong>der</strong>n.<br />

Besuchen <strong>Sie</strong> unser buntes Kürbisfest<br />

Sonntag, 21.09.2014 von 14 - 18 Uhr<br />

Mi. 22. Oktober von 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Trio Lampasiak - Violine, Akkordeon & Kontrabass<br />

Das Trio Lampasiak begeistert<br />

mit Können und einem breitgefächerten<br />

Programm z. B.<br />

mit ‚Wiener Musi‘, deutschungarischer<br />

Operettenmusik,<br />

Tangos, Evergreens und<br />

Schlager <strong>der</strong> 20er Jahre.<br />

Mi. 12. November von 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Die Seniorenmusikfreunde<br />

www.hdr.de<br />

www.hdr.de<br />

Mi. 18. Juni von 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Stellena Duo - Violine & Klavier<br />

Elena Kondraschowa (Violine) und die<br />

Pianistin Stella Perevalova verfügen<br />

über ein breit gefächertes Repertoire,<br />

das von Barock bis zur zeitgenössischen<br />

Musik reicht.<br />

Mi. 03. Dezember von 15:30 - 16:30 Uhr<br />

Martin Berger<br />

Der bekannte Schlagersänger Martin<br />

Berger ist auf <strong>der</strong> Bühne zu <strong>Haus</strong>e!<br />

Dieses Jahr besucht er uns mit seinem<br />

Weihnachtsprogramm zum Mitsingen<br />

und Träumen.

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