pdf öffnen - Mühldorf-evangelisch
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18. JG Heft 4<br />
Ausgabe Dez. - März 2014<br />
ausblicke<br />
Evangelischer Gemeindebrief für<br />
Ampfing - <strong>Mühldorf</strong> - Schwindegg<br />
Weihnachten in Cegléd<br />
www.muehldorf-<strong>evangelisch</strong>.de+++www.ampfing-sc<br />
Inhalt:<br />
Wie wird in Cegléd<br />
Weihnachten gefeiert<br />
Im Interview: M. Lorenz<br />
Reisebericht Cegléd<br />
Brot für die Welt<br />
4
Inhalt:<br />
Editorial<br />
Wie feiern wir in... S 3 - 5<br />
Reisebericht Cegléd S. 6 - 7<br />
Orgelunterricht S. 8<br />
Brot f.d.Welt/Aus dem KV S. 9<br />
Konzert Andi Weiss S. 10<br />
Gemeindeleben S. 11<br />
Gottesdienstkalender S. 12 - 13<br />
Interview M.Lorenz S. 14<br />
Veranstaltunen Jugend S. 15<br />
Adventskonzert S. 16<br />
Termine Ampfing S. 17<br />
Termin <strong>Mühldorf</strong> S. 18 - 19<br />
Augenblick S. 20<br />
Lebensschritte S. 21<br />
Gruppen u. Kreise S. 22<br />
An wen kann ich<br />
mich wenden S. 23<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion:<br />
V. g. § 5 TMG<br />
u. § 55 Abs. 2 RStV: Pfrin. S. Vogt<br />
2<br />
Ev.-luth. Pfarramt <strong>Mühldorf</strong><br />
am Inn<br />
S. Vogt, B. Hillmann;<br />
Ch. Kretschko; A. Miess;<br />
I. Wackerbauer<br />
Auflage: 3100<br />
Druck:<br />
Druckerei Lanzinger<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Weihnachtszeit ist für uns Christen<br />
eine Zeit der Besinnung, sie sollte auch<br />
für Aufbruch und Hoffnung stehen.<br />
Unterm Weihnachtsbaum fiebern Kinder<br />
der Bescherung entgegen. Was wird da<br />
wohl liegen, was wird die kommende<br />
Zeit bringen. Familien feiern, singen,<br />
essen und trinken miteinander, pflegen<br />
Rituale und unterschiedliche Bräuche.<br />
Sie wollen wissen wie zum Beispiel<br />
die Christen unserer ungarischen<br />
Partnergemeinde die Advents- und<br />
Weihnachtszeit verbringen? Dann<br />
lesen Sie einfach den Bericht in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Herzlich und liebevoll wurde unsere<br />
neue Jugenddiakonin Marianne Lorenz<br />
empfangen. In der Jugend herrscht<br />
Aufbruchsstimmung. Weiteres finden Sie<br />
in diesen Ausblicken.<br />
Eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht<br />
Ihnen Ihr Boris Hillmann
Wie feiern wir in Ungarn die Advents- und<br />
Weihnachtszeit ?<br />
Weihnachten wird doch überall auf<br />
der Welt gefeiert - aber in jedem<br />
Land gibt es dann doch kleinere und<br />
größere Unterschiede. Grund für uns,<br />
mal in der ungarischen Partnerkirche<br />
in Cegléd nachzufragen.<br />
Zum ersten Advent schmücken wir in<br />
Ungarn unsere Wohnungen, Häuser<br />
und Gärten, aber auch die Stadtparks<br />
und ganze Straßen bekommen<br />
weihnachtlichen Glanz. Ein Adventkranz<br />
kommt auf den Tisch, und in den<br />
letzten Jahren dürfen wir auch unseren<br />
Arbeitsplatz weihnachtlich<br />
dekorieren. Für die Kinder ist<br />
der erste Höhepunkt der 6.<br />
Dezember, wenn der Mikulás,<br />
der Nikolaus zu ihnen kommt.<br />
Die Kinder putzen ihre Stiefel<br />
und stellen sie auf die Fensterbank. Die<br />
braven Kinder bekommen vom Nikolaus<br />
viele Süssigkeiten, für die nicht so<br />
Braven stellt der Krampusz, der Begleiter<br />
von Nikolaus, eine kleine Rute dazu.<br />
Am 13. Dezember ist Luca Napja, der<br />
Luca-Tag. Zu diesem Tag gehören<br />
mehrere Bräuche: er ist einerseits<br />
richtungsweisend für die Liebe des<br />
Lebens. Mädchen üben sich im<br />
Bleigießen, um herauszufinden,<br />
welchen Beruf ihr Liebster einmal<br />
haben wird. Aber um den Zukünftigen<br />
überhaupt ausfindig zu machen,<br />
werden an diesem Tag auf 13 Zettel<br />
13 verschiedene Namen von den<br />
möglichen Kandidaten aufgeschrieben.<br />
Jeden Tag wird nun einer gezogen<br />
und weggeworfen. Der am letzten<br />
Tag übrig Gebliebene hat der Legende<br />
nach gute Chancen, die Nummer Eins<br />
im Leben des Mädchens zu werden.<br />
Am Luca-Tag wird mit dem Bau des so<br />
genannten Luca Széke (Lucastuhles)<br />
begonnen. Dieser wird aus neun<br />
verschiedenen Holzarten<br />
gefertigt. Aber man darf jeden<br />
Tag nur ein kleines Stück<br />
hinzufügen, um ihn dann<br />
erst am Weihnachtsabend<br />
fertigzustellen. Einer alten<br />
Sage nach sollen sich<br />
die jungen Männer während der<br />
Christmette auf ihren Luca-Stuhl<br />
stellen und so können sie dann die<br />
Hexen unter den anwesenden Frauen<br />
erkennen.<br />
Während der Adventszeit achten<br />
wir besonders darauf, dass der<br />
Alltagsstress uns nicht so überwältigt.<br />
3
Wie feiern wir in Ungarn die Advents- und<br />
Weihnachtszeit ?<br />
In unserer Gemeinde haben wir<br />
den sogenannten „Lebenden<br />
Adventskalender” organisiert, dh.<br />
jeden Sonntag besuchen wir eine<br />
Gastgeberfamilie, wo erst die Gastgeber<br />
und dann die Gäste über sich, oder<br />
über ihre Familie etwas erzählen<br />
können. Das ist sehr interessant, denn<br />
so können sich die Gemeindemitglieder<br />
ausserhalb der Kirche treffen, um sich<br />
besser kennenzulernen. Wir singen<br />
Advents- und Weihhnachtslieder,<br />
trinken Tee, Kaffee und Glühwein und<br />
essen vorweihnachtliche Plätzchen.<br />
Am 24. Dezember Vormittag<br />
wird in den meisten Familien ein<br />
Weihnachtsbaum geschmückt. Es<br />
wird hier in Ungarn unterschiedlich<br />
gemacht, z. B. schmückt die Familie<br />
mit den Kindern zusammen den Baum,<br />
oder die Eltern machen es heimlich und<br />
präsentieren ihn zusammen mit den<br />
Geschenken ihren Kindern.<br />
Früher wurden an den Christbaum<br />
selbstgebastelte Sterne und Figuren<br />
aus Stroh und Holz, Äpfel und bemalte<br />
Nüsse gehängt. Heute hängen wir dazu<br />
noch Lametta, Weihnachtskugeln und<br />
Lichterketten mit vielen köstlichen<br />
Naschereien. Oft basteln die Kinder<br />
im Kindergarten und in der Schule<br />
Baumschmuck, der natürlich immer<br />
den schönsten Platz am Baum<br />
bekommt.<br />
Typisch ungarischer Baumbehang<br />
ist das „Szaloncukor”, (Salonzuckerl),<br />
ein ursprünglich in bunt glänzendes<br />
Seidenpapier gewickeltes Zuckerstück.<br />
Heute sind<br />
es industriell<br />
hergestellte<br />
Weihnachtsbonbons,<br />
die meistens mit Schokolade<br />
überzogen und in verschiedensten<br />
Geschmacksrichtungen erhältlich<br />
sind. Die beliebteste Sorte ist das<br />
„zselés szaloncukor“, Salonzuckerl mit<br />
Fruchtgeleefüllung. Der Name weist<br />
auf den Standort des Christbaumes in<br />
alten bürgerlichen Haushalten hin: Es<br />
war üblich, den Christbaum im Salon<br />
aufzustellen. Für die ärmeren Haushalte<br />
blieb allerdings nur der Name so<br />
vornehm, sie mussten ihre Salonzuckerl<br />
selber herstellen. Die Kinder haben sehr<br />
viel Spass daran, die kleinen Bonbons<br />
von den Bäumen zu stibitzen, ohne<br />
das Glanzpapier zu beschädigen und<br />
selbstverständlich nur das Papier der<br />
Tarnung halber hängen zu lassen.<br />
4
Wie feiern wir in Ungarn die Advents- und<br />
Weihnachtszeit ?<br />
Zu Weihnachten ist es auch in<br />
Ungarn Brauch, sich gegenseitig zu<br />
beschenken. Die Geschenke bringt<br />
das „Jézuska”, das Christkind. Die<br />
Geschenke werden unter den Baum<br />
gelegt und vor dem Abendessen<br />
verteilt.<br />
Es ist auch üblich, Weihnachtslieder zu<br />
singen oder die Kinder spielen auf ihren<br />
Instrumenten etwas vor.<br />
Das Festmahl wird schon Tage vorher<br />
vorbereitet. Das typische Essen am<br />
Heiligen Abend sind verschiedene<br />
Fischgerichte wie z.B. ungarische<br />
Karpfen-Fischsuppe oder gebratene<br />
Forellen, oder gefüllter Sauerkohl,<br />
gebratene, gefüllte Pute und Ente. Als<br />
Nachtisch essen wir „Bejgli” mit Mohn<br />
oder Nüssen gefüllt.<br />
Seit der politischen Wende werden in<br />
immer mehr Familien neben dem Baum<br />
selbstgemachte oder gekaufte Krippen<br />
aufgebaut. Die Kinder lieben das sehr.<br />
Heiligabend feiern wir im Allgemeinen<br />
in engem Kreis, aber den ersten und<br />
zweiten Feiertag verbringen wir mit<br />
Verwandten und natürlich beschenken<br />
wir uns immer wieder. Diese Tage<br />
sind für viele Familien die einzige<br />
Gelegenheit, sich mit weit entfernten<br />
Verwandten<br />
zu treffen, die<br />
sie sonst nur<br />
selten sehen.<br />
Das Gemeindehaus in Cegléd<br />
Die christlichen Gläubigen gehen<br />
an Weihnachten in die Kirche. Die<br />
meistbesuchten Gottesdienste sind bei<br />
den Evangelischen und Reformierten<br />
am frühen Abend, bei den Katholiken<br />
die Mitternachtsmesse. In unserer<br />
Gemeinde tragen die Kinder dabei<br />
das Krippenspiel vor. Am ersten und<br />
zweiten Feiertag gibt es Gottesdienste<br />
mit Abendmahl.<br />
Die Weihnachtszeit geht mit dem<br />
Dreikönigstag zu Ende. Dann<br />
entschmücken wir Baum und<br />
Wohnungen.<br />
Zum Schluss möchte ich Ihnen unsere<br />
Glückwünsche übermitteln:<br />
Kellemes Karácsonyi Ünnepeket és<br />
Boldog Új Évet kívánunk Önöknek/<br />
nektek!<br />
Fröhliche Weihnachten und ein frohes<br />
neues Jahr wünschen wir Ihnen/Euch!!!<br />
Pfarrer Zoltan Peter,<br />
Übersetzung: Szilvia Szebok<br />
5
Besuch der Partnergemeinde Cegléd -<br />
ein Reisebericht<br />
6<br />
Vom 03. bis zum 06. Oktober<br />
fuhren sieben Gemeindemitglieder<br />
mit einem Kleinbus nach Cegléd.<br />
Während andere noch gar nicht<br />
daran denken so früh am Morgen<br />
aufzustehen, machen wir uns auf<br />
den Weg nach Ungarn, um genauer<br />
zu sein nach Cegléd. Wir, das sind<br />
Pfarrerin Vogt, Jugenddiakonin<br />
Marianne Lorenz, sowie fünf weitere<br />
Gemeindemitglieder. Tja, nun werden<br />
sich wohl manche fragen: Warum<br />
Cegléd? Wo liegt das überhaupt?<br />
Berechtigte Fragen. Cegléd liegt im<br />
Komitat Pest, um genauer zu sein rund<br />
80 km südöstlich von Budapest. Die<br />
Stadt ist ungefähr fünfmal so groß wie<br />
<strong>Mühldorf</strong> und es leben etwa 38000<br />
Einwohner dort. Seit 2005 besteht<br />
eine intensive Partnerschaft zwischen<br />
Cegléd und <strong>Mühldorf</strong> am Inn. So...<br />
das waren erst mal genug Fakten.<br />
Die etwa 650 km lange Autofahrt<br />
bewältigen wir mit einigen Pausen,<br />
vielen Gesprächen und wechselnden<br />
Fahrern. Die Zeit vergeht wie im Flug<br />
und wir kommen überpünktlich an der<br />
<strong>evangelisch</strong>-lutherischen Kirche an.<br />
Es folgt eine große Vorstellungsrunde.<br />
Jeder begrüßt jeden. Dann gibt<br />
es Kaffee, anschließend werden wir<br />
auf unsere Gastfamilien verteilt.<br />
Mit einer Mischung aus Englisch,<br />
Deutsch, Ungarisch, Französisch,<br />
Mimik und Gestik trotzen wir den<br />
Sprachproblemen und man versteht<br />
sich ganz gut. Mit Händen und Füßen<br />
geht alles. Am Abend erwartet uns<br />
ein überaus großzügiges Abendessen.<br />
Verschiedene Gerüche wandern durch<br />
unsere Nasen. So manches mag einem<br />
auf dem ersten Blick ungewöhnlich<br />
erscheinen, doch wer das nicht probiert,<br />
hat selbst Schuld. Das Essen ist absolut<br />
köstlich. So klingt der Abend langsam<br />
aus und wir beenden den Tag mit zwei<br />
Gebeten - das Eine auf Deutsch und<br />
das Andere auf Ungarisch.<br />
Heute steht Kecskemét auf unserem<br />
Plan. Die achtgrößte Stadt Ungarns hat<br />
rund 110.000 Einwohner. Kecskemét war<br />
bereits um 3000 v. Chr. besiedelt und<br />
wurde 1368 erstmals als Stadt erwähnt.<br />
Durch die langsame Entwicklung und<br />
mehreren Großbränden stammen<br />
die meisten Sehenswürdigkeiten aus<br />
der Zeit des Jugendstils. Nach einer<br />
Stadtbesichtigung besuchen wir nun die<br />
Sonderschule in Kecskemét.
Besuch der Partnergemeinde Cegléd -<br />
ein Reisebericht<br />
Am Nachmittag werden wir von<br />
Cegléds Bürgermeister László Földi<br />
freundlich in Empfang genommen.<br />
Abends erhalten wir eine Führung<br />
durch ein Weingut mit anschließender<br />
Weinprobe. Einmal durch den<br />
Weinkeller durch und wir kommen<br />
in einen großen, prunkvollen Saal<br />
mit einem schön gedeckten Tisch.<br />
Wir können nicht mehr aufhören zu<br />
staunen, so schön ist es hier. Hier<br />
verbringen wir noch einige Zeit, bis<br />
auch dieser Tag sein Ende nimmt.<br />
„Üdvözlet Budapeströl“! - Liebe<br />
Grüße aus Budapest! Heute geht es in<br />
Ungarns Hauptstadt.<br />
Durch die achtgrößte<br />
Stadt der Europäischen<br />
Union fließt die Donau.<br />
Über die Donau geht<br />
das bedeutendste<br />
und zugleich<br />
älteste Wahrzeichen der Stadt, die<br />
Kettenbrücke. Sie wurde in der Zeit<br />
von 1839 bis 1849 erbaut und ist 375<br />
Meter lang. Sie verbindet die beiden<br />
Stadtteile Pest und Buda. Auf dieser<br />
Brücke stehen wir gerade und sind auf<br />
dem Weg zum Parlamentsgebäude<br />
von Budapest. Hier erhalten wir eine<br />
sehr interessante deutsch-ungarische<br />
Führung, bevor wir ins Burgviertel<br />
fahren. Das Viertel bleibt bis heute<br />
erhalten, obwohl es zweimal fast<br />
vollständig zerstört wurde. Von hier<br />
oben haben wir einen fantastischen<br />
Blick auf Pest. Am Abend diskutieren<br />
wir, in einer offenen Diskussionsrunde,<br />
über unsere zukünftige Partnerschaft.<br />
Wir kommen zu dem Entschluss,<br />
dass ein näherer Kontakt zwischen<br />
Jugendlichen aus <strong>Mühldorf</strong> und<br />
Cegléd wiederhergestellt wird. Es soll<br />
zu gemeinsamen Unternehmungen,<br />
wie zum Beispiel eine Radtour um den<br />
Plattensee, kommen.<br />
Heute ist Sonntag. Pfarrerin Susanne<br />
Vogt und Pfarrer Zoltán<br />
Péter halten gemeinsam<br />
einen zweisprachigen<br />
Gottesdienst. Nach einm<br />
reichlichen Mittagessen<br />
machen wir uns auf die<br />
Rückfahrt.<br />
Der Besuch in Cegléd war für alle<br />
Beteiligten ein großes Erlebnis. Danke<br />
Szilvia Sebok, ohne deine deutschungarischen<br />
Synchronübersetzungen<br />
hätten wir oft Schwierigkeiten gehabt,<br />
diverse Sachen zu verstehen. Danke an<br />
die Gastfamilien, die uns so herzlich<br />
aufgenommen haben. Danke Cegléd!<br />
Marcel Majorek<br />
7
Orgelunterricht<br />
Ist Orgelspiel Zauberei? - Nein, es<br />
ist erlernbar.<br />
Hören Sie gerne Orgelmusik? Wollten<br />
Sie schon immer mal eine Orgel<br />
ausprobieren? Das Dekanat bietet<br />
qualifizierten und kostengünstigen<br />
Unterricht. Vereinbaren Sie eine<br />
Schnupperstunde.<br />
Sie sollten möglichst Kenntnis im<br />
Notenlesen und Klavierspielen<br />
mitbringen. Dafür erhalten Sie<br />
Unterricht in:<br />
- Orgelliteraturspiel<br />
- Orgelimprovisation<br />
- Gottesdienstliches Orgelspiel<br />
- Orgelbaukunde<br />
- Musiktheorie<br />
Sie können erreichen:<br />
- große persönliche Freude<br />
- Spiel im Gottesdienst gegen Honorar<br />
- Kirchenmusikalische Qualifizierung<br />
(D- und C-Prüfung)<br />
Der Unterricht wird als Einzelunterricht<br />
abgehalten und kostet 16,13 € für eine<br />
Orgelstunde (45 Minuten).<br />
Ihre Ansprechpartnerin:<br />
Dekanatskantorin Ulrike Ruf, Traunstein<br />
Telefon: 0861 / 989 67 16 oder Mail:<br />
ulrike.ruf@elkb.de<br />
Brot für die Welt<br />
Viele Familien im Süden ernähren sich<br />
von dem, was auf ihrem Grund und<br />
Boden wächst. Genug fruchtbares Land<br />
zu besitzen, ist „Grund zur Hoffnung“!<br />
Wer dies hat, braucht keine Hilfe<br />
von anderen. Bauernfamilien in den<br />
Entwicklungsländern brauchen „Land<br />
zum Leben“.<br />
Aber vielerorts besitzen Menschen<br />
keinen offiziellen Nachweis, dass<br />
ihnen das Stück Land gehört, das ihre<br />
8
55. Aktion „Brot für die<br />
Welt“<br />
Familien seit Generationen beackern.<br />
„Brot für die Welt“ engagiert sich<br />
für Kleinbauern und Landlose: Land<br />
muss den Familien sicher sein und zu<br />
allererst die satt machen, die darauf<br />
leben und arbeiten. „Brot für die Welt“<br />
macht sich stark für eine internationale<br />
Regulierung des Umgangs mit der<br />
Ressource Land. Dem Landraub muss<br />
ein Ende gesetzt werden!<br />
Machen Sie mit bei der 55. Aktion von<br />
„Brot für die Welt“. Unterstützen Sie die<br />
Arbeit von „Brot für die Welt“ mit Ihrer<br />
Spende und sorgsamen Konsum.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.brot-fuer-die-welt.de.<br />
Bitte beachten Sie dazu auch den einliegenden<br />
Überweisungsvordruck.<br />
Kirchenvorstand aktuell<br />
Vielleicht haben Sie es bemerkt: In<br />
der etwas trüberen herbstlichen Zeit<br />
ist es dennoch heller im Kirchenraum<br />
der Erlöserkirche als bisher! Durch die<br />
Verwendung stärkerer Halogenlampen<br />
haben wir zumindest übergangsweise<br />
eine wichtige Frage bei der geplanten<br />
Kirchenrenovierung gelöst. Über weitere<br />
Schritte in diesen Fragen werden wir Sie<br />
selbstverständlich informieren.<br />
Der Kirchenvorstand begleitete<br />
Frau Marianne Lorenz, unsere neue<br />
Jugenddiakonin, bei ihrem Einführungsgottesdienst<br />
in der Erlöserkirche.<br />
Pfarrerin Vogt berichtete über ihren Besuch<br />
mit einigen Gemeindegliedern in unserer<br />
Partnergemeinde in Cegled. Vereinbart<br />
wurde dabei, im kommenden Jahr eine<br />
gemeinsame Jugendfreizeit am Plattensee<br />
durchzuführen.<br />
Auf der Oktobersitzung berichtete Pfarrer<br />
Thoma aus Altötting über das Thema<br />
„Kirchenasyl“. Unsere Nachbargemeinde<br />
gewährte in seinen Gemeinderäumen<br />
einer äthiopischen Familie Unterkunft. Im<br />
Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten<br />
würde der KV bei einer entsprechenden<br />
Anfrage ein Kirchenasyl mehrheitlich<br />
befürworten und unterstützen.<br />
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche<br />
Advents- und Weihnachtszeit und Gottes<br />
Segen für ein gesundes gutes neues Jahr<br />
2014.<br />
Ihr Burkhard Schröder, Vertrauensmann<br />
9
Andi Weiss „Heimat“<br />
Am Donnerstag, 20. Februar 2014<br />
ist Andi Weiss mit seinem neuen<br />
Programm „Heimat“ um 20:00 Uhr<br />
im Haberkasten in <strong>Mühldorf</strong> zu<br />
sehen.<br />
Andi Weiss ist ein inspirierendes<br />
Gesamtkonzept. Gemeinsam mit<br />
dem Publikum, geht es durch Höhen<br />
und Tiefen, Freude und Schmerz.<br />
Eigene Lieder, gewürzt mit Texten und<br />
Geschichten, regen zum Nachdenken,<br />
Schmunzeln, Weinen und Träumen an.<br />
Sie sind voller Hoffnung, stammen aus<br />
dem Leben und weisen auf den hin, der<br />
uns auf unserer Lebensreise begleitet.<br />
Andi Weiss gelingt es spürbar einfach<br />
die Nähe zum Publikum aufzubauen<br />
und den Zuhörer da abzuholen, wo er<br />
sich innerlich gerade befindet. Dabei<br />
ist Andi Weiss mit seiner Botschaft<br />
niemals aufdringlich und wirkt gerade<br />
durch diese „musikalische Sanftmut“<br />
so nachhaltig überzeugend. Eine<br />
tiefgründige Begegnung mit Menschen<br />
gelingt Andi mit anrührenden<br />
Geschichten, wunderschönen<br />
Piano-Arrangements, kurzweiligen<br />
Erzählungen und bebilderten Liedern.<br />
Mit seinem neuen Projekt „Heimat“<br />
macht sich Andi Weiss gedanklich auf<br />
den Weg nach einem Zuhause, das<br />
diesen Namen verdient. In Geschichten<br />
und Liedern fließen Erfahrungen mit<br />
der eigenen Biografie ein, finden<br />
Gedanken über gescheiterte und<br />
geglückte Pläne genauso Raum wie die<br />
Fragen nach dem Sinn im Leben, dem<br />
Schmerz von Abschied und Fernweh,<br />
und dem Glück, auf der Suche nach der<br />
eigenen Heimat nicht allein zu sein.<br />
Andi Weiss arbeitet als Diakon in einer<br />
<strong>evangelisch</strong>en Kirchengemeinde in<br />
München. Als Moderator, Musiker<br />
oder Sprecher tritt er bei den<br />
unterschiedlichsten Veranstaltungen,<br />
auf Bühnen, im Radio, oder im<br />
Fernsehen (z.B.: bei der ERF-TV-<br />
Sendung „Gott sei Dank“) auf.<br />
Eintrittskarten gibt es bei der<br />
Vorverkaufsstelle der Stadt <strong>Mühldorf</strong><br />
(12,00/10,00 €) oder an der Abendkasse<br />
(15,00/12/00 €).<br />
10
Gemeindeleben<br />
Gemeindebriefausträger gesucht !!!<br />
Vier mal im Jahr sind fleißige Helfer<br />
unterwegs, um die Gemeindebriefe<br />
in vielen Straßen und Orten unserer<br />
Kirchengemeinde auszutragen.<br />
Allen Gemeindebriefausträgern und<br />
-austrägerinnen danken wir auf diesem<br />
Wege herzlich für ihre Mithilfe.<br />
Nun können einige Austräger/innen<br />
aus verschiedenen Gründen diesen<br />
Dienst leider nicht mehr ausüben und<br />
wir suchen daher „Nachwuchs“. Wer<br />
könnte sich vorstellen - verbunden<br />
mit einem Spaziergang, Radtour etc. -<br />
unseren Gemeindebrief „ausblicke“ an<br />
die <strong>evangelisch</strong>en Kirchenmitglieder zu<br />
verteilen.<br />
Für folgende Straßen <strong>Mühldorf</strong>s<br />
könnten wir Hilfe gebrauchen:<br />
Stadtplatz<br />
inkl. Nebengassen<br />
<strong>Mühldorf</strong> Süd:<br />
Wertach-, Isar-, Lech-, H.-Gollwitzer-,<br />
Josef-Klapfenberger-Str. etc<br />
<strong>Mühldorf</strong> Nord:<br />
Niclas-Leb-, Matthäus-Krinis-, Gregor-<br />
Wienner-, Altdorfer-, Erharting-,<br />
Rohrbach- Pleiskirchen-, X.-Rambold-<br />
Straße, Am Industriepark<br />
Bitte melden Sie sich dazu im Pfarramt.<br />
Zwei links, zwei rechts<br />
Die Überschrift zu unserem Strickbasar<br />
an Erntedank könnte auch treffend<br />
„gesammelte Werke“ heißen.<br />
Angesammelt haben sich Handarbeiten<br />
verschiedenster Art wie Schals, Tücher,<br />
Gefilztes, Schönes für den Tisch und<br />
vieles mehr.<br />
Zahlreiche gehäkelte Mützen wurden<br />
mit Frau Nicole Becker, die dazu extra<br />
aus Obing kam, gefertigt.<br />
Feinste Babysöckchen, gehäkelte Engel<br />
und sogar gestrickte Hasen fanden sich<br />
ein und erweiterten das Angebot.<br />
Wir danken allen Spenderinnen von<br />
Polling bis Obertaufkirchen für die<br />
wertvollen Gaben.<br />
Auch danken wir dem <strong>Mühldorf</strong>er<br />
Wollgeschäft, das uns mit schönen<br />
Dingen großzügig unterstützte, sowie<br />
dem Strickstammtisch Fischberger.<br />
Nicht zuletzt danken wir auch allen<br />
Käuferinnen und Käufern, die es<br />
ermöglichten, dass dem Orgelkonto<br />
675 € gutgeschrieben werden konnte.<br />
Inge Wackerbauer<br />
11
Gottesdienstkalender<br />
Tag<br />
<strong>Mühldorf</strong><br />
10.00 Uhr<br />
Ampfing<br />
10.00 Uhr<br />
24.11. Ewigkeitssonntag Vogt w Krischock<br />
m. Posaunenchor<br />
01.12. 1. Advent 9.30 VitaminGo Krischock<br />
w<br />
08.12. 2. Advent Krischock u g Vogt u g<br />
15.12. 3. Advent Vogt Günther<br />
22.12. 4. Advent Günther w Hofmann w<br />
24.12. Heilig Abend 15:00 Krippenspiel Vogt<br />
17:00 Christvesper Vogt<br />
22:30 Christmette Vogt<br />
14:30 Krippenspiel Kri.<br />
16:00 Christvesper Kri.<br />
18:00 Christvesper in<br />
Schwindegg, Krischock<br />
25.12. 1. Christfesttag Hofmann w Krischock w<br />
26.12. 2. Christfesttag Krischock Vogt<br />
29.12. 1.So.n.d.Christfest Sing- und Taufgottesd.<br />
Vogt<br />
31.12. Silvester 18:00 Vogt u<br />
mit Beichte<br />
Naurath<br />
16:00 Vogt u<br />
mit Beichte<br />
01.01. Neujahr Günther Einladung nach <strong>Mühldorf</strong><br />
05.01. 2.So.n.d.Christfest Naurath Krischock<br />
06.01. Epiphanias 10:00 Einlad.n. Ampfing<br />
11:15 Zwergerlgottesd.<br />
Vogt<br />
Günther<br />
12<br />
Legende: • = Kindergottesdienst w = Abendmahl m. Wein<br />
g = Kirchenkaffee u = alkoholfr. Abendmahl
Gottesdienstkalender<br />
Tag<br />
<strong>Mühldorf</strong><br />
10.00 Uhr<br />
Ampfing<br />
10.00 Uhr<br />
12.01. 1.So.n.Epiphanias Vogt u g Krischock u g<br />
19.01. 2.So.n.Epiphanias 10:00 Krischock<br />
18:00 Jugendgottesdienst<br />
Lorenz<br />
Vogt<br />
26.01. 3.So.n.Epiphanias Hofmann w Naurath w<br />
02.02. 4.So.n.Epiphanias Vogt Krischock<br />
09.02. Letzt.<br />
Krischock u g Günther u g<br />
So.n.Epiphan.<br />
16.02. Septuagesimae Vogt<br />
Krischock<br />
11:15 Zwergerlgottesd.<br />
23.02. Sexagesemae Günther w n.N.<br />
02.03. Esomihi Naurath Günther<br />
09.03. Invocavit Günther u g Krischock u g<br />
16.03. Reminiscere Hofmann Günther<br />
23.03. Okuli Familiengottesdienst Krischock<br />
Vogt u<br />
30.03. Laetare Krischock Vogt<br />
w<br />
06.04. Judika Vogt Günther<br />
Die nächsten Termine für den<br />
Zwergerlgottesdienst - unser Angebot für<br />
Familien mit kleinen Kindern - sind am:<br />
Epiphanias, 06. Januar 2014<br />
Sonntag, 16. Februar 2014<br />
13
Interview:<br />
Diakonin Marianne Lorenz<br />
Einige Zeit war die Stelle der<br />
Jugenddiakonin in unserer<br />
Gemeinde nicht besetzt. In einem<br />
feierlichen Gottesdienst in der<br />
Erlöserkirche wurde nun von Dekan<br />
Bertram Marianne Lorenz von der<br />
Rummelsberger Diakonie e.V. (Foto)<br />
in ihren Dienst eingeführt. Wir<br />
haben sie für Sie nach ihren ersten<br />
Eindrücken und Planungen befragt....<br />
Frau Lorenz, wie wurden Sie hier<br />
von den Jugendlichen und den<br />
Gemeindemitgliedern aufgenommen?<br />
Absolut herzlich und liebevoll. Da die<br />
Planstelle den Umfang einer halben<br />
Stelle hat - die andere halbe Stelle<br />
bin ich für das Dekanat Traunstein als<br />
Dekanatsjugendreferentin in mehreren<br />
Landkreisen tätig - natürlich auch<br />
erwartungsvoll.<br />
Sie sind heute als Diakonin eingeführt<br />
worden. Was dürfen sich unsere Leser<br />
darunter vorstellen?<br />
Wir versuchen als Gemeinschaft den<br />
geistlichen Auftrag mit dem sozialen<br />
Auftrag des Christentums und damit den<br />
Dienst am Menschen zu verbinden. Ent-<br />
14<br />
sprechend<br />
weit<br />
gefächert<br />
war die<br />
sechsjährige<br />
Ausbildung. Sie umfasste in meinem<br />
Fall eine Ausbildung zur Erzieherin,<br />
so wie ein Bachelorstudium inclusive<br />
theologischer Ausbildung.<br />
Haben Sie diesen langen und sicherlich<br />
manchmal steinigen Weg gleich nach<br />
der Schule gemacht?<br />
(lacht) Aber nein. Zunächst habe ich<br />
Fremdsprachensekretärin gelernt, war<br />
als Au Pair in den Staaten, habe mich<br />
in der Jugendarbeit engagiert unter<br />
anderem mit Theaterprojekten. Als<br />
ich mich dann entschloss nochmals<br />
alle vermeintlichen Sicherheiten<br />
aufzugeben und während der<br />
Ausbildung in Rummelsberg<br />
gemeinsam mit anderen in einem Haus<br />
zu wohnen, waren meine Eltern - wie<br />
Eltern halt so sind - zunächst wohl<br />
etwas skeptisch. Jetzt sind sie, glaube<br />
ich, stolz...<br />
Welche Ziele streben Sie in der<br />
Jugendarbeit an?<br />
Kirche soll für junge Menschen als<br />
lebendige Gemeinschaft erlebt werden
Veranstaltungen der<br />
Jugend<br />
oder wie die Jugendlichen sagen<br />
würden, weniger verstaubt sein. Ich<br />
möchte Sie ermutigen auch kritische<br />
Fragen zu stellen, offen zu sein für<br />
unterschiedliche Lebensentwürfe sowie<br />
unterschiedlichste soziale Hintergründe<br />
und Erfahrungen. Nicht zuletzt sollen<br />
junge Menschen eigene Projekte hier<br />
in der Gemeinde anpacken und damit<br />
einen Platz im Gemeindeleben finden.<br />
Hierbei möchte ich Sie unterstützen,<br />
dass sie sich entwickeln können.<br />
Gibt es schon erste Projekte?<br />
Ja. Wir wollen - das Einverständnis<br />
des Kirchenvorstandes vorausgesetzt<br />
- im Gemeindehaus einen eigenen<br />
Raum im Dachgeschoss mit den<br />
Jugendlichen gemeinsam herrichten<br />
und gestalten. Ein Jugendgottesdienst,<br />
Sonntagsbrunch sowie Freizeiten sind<br />
in der Planung. Und wenn jemand uns<br />
eine Gitarre stiften könnte, würden wir<br />
uns freuen.<br />
Smartphones und Facebook spielen<br />
im Alltag junger Menschen eine große<br />
Rolle....<br />
Absolut. Deshalb kann man sich mit<br />
uns unter Evang. Jugend im Dekanat<br />
Traunstein bei Facebook austauschen<br />
und kommunizieren.<br />
Interview: Boris Hillmann<br />
Gitarren gesucht<br />
Gitarre spielen am Lagerfeuer oder ein<br />
Lied in der Gruppenstunde begleiten.<br />
Wie schön wäre das, doch das mit dem<br />
Gitarre spielen klappt noch nicht ganz.<br />
Für einen Gitarrenkurs<br />
für Jugendleiter bei uns<br />
in der Kirchengemeinde<br />
<strong>Mühldorf</strong> suche ich<br />
noch Gitarren. Sie<br />
haben noch eine Gitarre<br />
bei sich herumliegen,<br />
die Sie nicht mehr<br />
brauchen? Würden Sie diese der<br />
Jugend zur Verfügung stellen?<br />
Wir freuen uns sehr über Ihre<br />
Unterstützung.<br />
„Gemütlich im Advent“<br />
14.12.2013 ab 17:00 Uhr in der<br />
Immmanuelkirche in Ampfing<br />
Plätzchen backen, Adventsdeko basteln,<br />
gemütlich zusammensitzen....<br />
Anmeldung wird noch verschickt.<br />
Jugendgottesdienst<br />
Am Sonntag,19.01.2014 laden wir<br />
um18:00 Uhr alle Jugendlichen herzlich<br />
in die Erlöserkirche nach <strong>Mühldorf</strong> ein.<br />
Ihre Marianne Lorenz<br />
15
Adventskonzert des Posaunenchors<br />
Wenn am Adventkranz die zweite<br />
Kerze angezündet wird, hat bei uns<br />
im Posaunenchor die Spannung<br />
ihren Höhepunkt erreicht. Das<br />
Ergebnis der langen Probenzeit und<br />
die Vorbereitungen dazu, sollen an<br />
diesem Tag der Gemeinde vorgestellt<br />
werden.<br />
Die bangen Fragen<br />
aber sind, wie in<br />
jedem Jahr: „Wie<br />
viele Besucher<br />
kommen? Sind es<br />
diesmal mehr?“ …<br />
„Wie gefallen die<br />
Lieder?“ … „Klappt<br />
auch alles?“<br />
Die Antwort auf all diese Fragen gibt es<br />
am Sonntag, 08. Dezember, um 19.00<br />
Uhr in der Erlöserkirche.<br />
Der Posaunenchor unserer<br />
Kirchengemeinde lädt zum diesjährigen<br />
Adventkonzert in die Erlöserkirche<br />
ein. Auch in diesem Jahr ist es wieder<br />
gelungen, das Programm mit Gästen<br />
zu bereichern. Max Fandrey präsentiert<br />
sein Streichensemble mit Musik des<br />
Altmeisters Joh.Seb. Bach, und die<br />
Kirchenorgel, von Konrad Eder gespielt,<br />
lässt ihre Pfeifen zu Barockstücken<br />
erklingen. Erstmals ist Horst Eberl mit<br />
seinem gemischten Chor dabei, der<br />
unter anderem mit einem russischen<br />
Adventlied zum Gelingen des Abends<br />
beitragen wird. Die Bläserinnen und<br />
Bläser unseres Posaunenchores, die<br />
gleich nach den großen Ferien mit<br />
der Probenarbeit für diesen Abend<br />
begannen,<br />
präsentieren<br />
einen<br />
Doppelchor<br />
sowie die<br />
Bearbeitung<br />
eines Bach-<br />
Satzes und<br />
haben wieder<br />
eine musikalische<br />
Überraschung<br />
parat. Die Gemeinde ist, wie jedes<br />
Jahr, zum kräftigen Mitsingen recht<br />
herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Hälfte der Einlagen des Abends<br />
sollen für die neue Kirchenorgel<br />
verwendet werden, der Rest wird für<br />
die Anschaffung eines Tenorhornes<br />
angespart.<br />
Werner Becker<br />
16
Termine und Veranstaltungen Ampfing<br />
KRIPPEN-<br />
SPIEL<br />
Auch in<br />
diesem Jahr<br />
wollen wir am Heiligen Abend in der<br />
Immanuelkirche in Ampfing wieder<br />
ein Krippenspiel aufführen. Seid Ihr<br />
zwischen 5 und 12 Jahren alt und habt<br />
Lust mit zu machen - dann kommt<br />
doch einfach vorbei. Wir proben an<br />
folgenden Terminen - Dauer ca. 1,5<br />
Stunden:<br />
Samstag, 30.11. - 10:00 Uhr<br />
Samstag, 07.12. - 10:00 Uhr<br />
Freitag, 13.12. - 15:00 Uhr<br />
Samstag, 21.12. - 10:00 Uhr<br />
Montag, 23.12. - 10:00 Uhr<br />
Am Heiligen Abend wird das<br />
Krippenspiel um 14:30 Uhr in der<br />
Immanuelkirche aufgeführt.<br />
Anmeldung bitte im Pfarramt.<br />
FASCHINGSFEST DES<br />
KIRCHENBAUVEREINS<br />
Samstag, 08.02.2014, 19:00 Uhr<br />
Am Samstag, den 08. Februar feiert<br />
der Kirchenbauverein in den Räumen<br />
der Immanuelkirche sein Faschingsfest<br />
unter dem Motto: „In 80 Tagen um<br />
die Welt“. Dementsprechend wollen<br />
wir ein Buffet mit internationalen<br />
Speisen anbieten und laden herzlich<br />
zu Tanz und Unterhaltung durch<br />
diverse Einlagen mit „Magic Mane“ ein.<br />
Kostüme sind ausdrücklich erwünscht.<br />
VORTRAG ZUM THEMA<br />
„LANDGRABBING“<br />
Donnerstag, 20.03.2014<br />
Herzliche Einladung zu einer<br />
gemeinsamen Veranstaltung des<br />
Ökumene-Arbeitskreises und des<br />
Gairokreises zu einen interessanten<br />
Vortrag zum Thema „Landgrabbing“.<br />
Die Menschenrechtlerin Aneth<br />
Lwakatare aus Tansania, die derzeit in<br />
Neuendettelsau weilt, wird zu diesem<br />
Thema referieren, verbunden mit<br />
Informationen, wo die Evangelische<br />
Kirche in Afrika ansetzt. Beginn ist um<br />
19:30 Uhr in der Immanuelkirche in<br />
Ampfing.<br />
MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES<br />
KIRCHENBAUVEREIN<br />
Die Jahreshauptversammlung des<br />
Kirchenbauverein Amfping findet am<br />
Samstag, 29. März 2014 statt. Die<br />
17
Veranstaltungen und Termine <strong>Mühldorf</strong><br />
18<br />
Immanuelkirche ist dazu ab 14:30 Uhr<br />
bei Kaffee und Kuchen geöffnet. Die<br />
Versammlung beginnt um 15:00 Uhr.<br />
Neben geladenen Mitgliedern sind<br />
Gäste herzlich willkommen.<br />
TURMBLASEN<br />
Samstag, 30. November, 16:00 Uhr<br />
Es ist schon Tradition geworden, dass<br />
auch in diesem Jahr die Adventzeit<br />
durch unseren Posaunenchor vom<br />
Nagelschmiedturm verkündet wird. Das<br />
alljährliche<br />
Turmblasen<br />
findet am<br />
Samstag,<br />
30.11.2013<br />
ab 16.00<br />
Uhr statt.<br />
Unter der Leitung von Christine<br />
Müller erklingen Adventslieder und<br />
alpenländische Weisen über den<br />
Dächern der <strong>Mühldorf</strong>er Altstadt und<br />
lassen manch eiligen Geschäftsbesuch<br />
in einem nachdenklichen Verweilen zu<br />
Füßen des Turmes enden.<br />
ALLIANZ-GEBETSWOCHE<br />
Montag, 14.01.2014, 19:30 Uhr,<br />
Gemeindehaus <strong>Mühldorf</strong><br />
„Mit Geist und Mut“ geht es vom 13.1.<br />
bis 20.1. 2014 durch<br />
die Internationale<br />
Gebetswoche<br />
der Evangelischen Allianz, eines<br />
Zusammenschlusses von Christen<br />
aus verschiedenen <strong>evangelisch</strong>en<br />
Gemeinden. Gemeinsam mit Christen<br />
der Region bereiten die <strong>Mühldorf</strong>er<br />
Hauskreise den Abend zum spezifischen<br />
Thema „Mit Geist und Mut Hoffnung<br />
wecken“ vor. Ausgehend vom<br />
biblischen Wort, werden Gedanken,<br />
Gebete und Lieder zu hören sein.<br />
Jeder ist herzlich willkommen, daran<br />
teilzunehmen.<br />
Zu weiteren Themenabenden in der<br />
Gebetswoche wird jeweils 19.30 Uhr<br />
eingeladen:<br />
15. Januar 2014 von den Hauskreisen<br />
Waldkraiburg in die Bunkerkirche;<br />
16. Januar 2014 zur Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft in die Oderstraße 3:<br />
17. Januar 2014 von der Evangelisch-<br />
Freikirchlichen Gemeinschaft<br />
(Baptisten) Waldkraiburg, Münchner<br />
Platz.<br />
MITARBEITER-DANK in <strong>Mühldorf</strong><br />
Freitag, 24. Januar, 19:00 Uhr<br />
Alle ehrenamtlichen Mitarbeitenden<br />
der Kirchengemeinde sind herzlich
Veranstaltungen und Termine <strong>Mühldorf</strong><br />
zum Neujahrsempfang eingeladen.<br />
Beginn ist um 19:00 Uhr mit einem<br />
Abendmahlsgottesdienst in der Erlöserkirche.<br />
Im Anschluss daran wollen wir<br />
den Abend im Gemeindesaal bei Speis<br />
und Trank gemütlich ausklingen lassen.<br />
KINDERBIBELTAG in <strong>Mühldorf</strong><br />
Samstag,<br />
08.02.2014, 9:30<br />
Uhr<br />
Komm mit<br />
auf eine neue<br />
Abenteuerreise. Eingeladen sind alle<br />
Kinder von 5 - 14 Jahren zusammen<br />
mit Freundinnen und Freunden, egal<br />
ob <strong>evangelisch</strong>, katholisch, orthodox,<br />
muslimisch..... Der Abschluss ist gegen<br />
13:30 Uhr mit einer kurzen Andacht<br />
zusammen mit den Eltern in der<br />
Erlöserkirche. Das Team um Manuela<br />
Kellermann freut sich auf Dich.<br />
WELTGEBETSTAG DER<br />
FRAUEN<br />
Wasserströme in der<br />
Wüste -<br />
Freitag, 07.03.2014<br />
„Gesegnet sei mein Ägypten, mein<br />
Volk“ - so zitieren die Frauen des<br />
ägyptischen Weltgebetstagskomitees<br />
in ihrer Gottesdienstordnung den<br />
biblischen Propheten Jesaja. In der<br />
aktuellen Situation mit immer neuen<br />
Nachrichten aus Ägypten, schließen wir<br />
uns ihrem tiefen Wunsch nach Segen<br />
für ihre Heimat an.<br />
Der Gottesdienst findet wie immer am<br />
ersten Freitag im März statt.<br />
In diesem Jahr sind die Gottesdienste<br />
in der kath. Gemeinderäumen in<br />
Ampfing, sowie in der kath. Kirche St.<br />
Laurentius in Altmühldorf. Die genaue<br />
Uhrzeit wird noch rechtzeitig bekannt<br />
gegeben.<br />
BIBELABENDE IN DER PASSIONSZEIT<br />
„...damit wir leben und nicht sterben“<br />
An sieben Abenden tauchen Sie mit<br />
Pfarrerin Vogt ein in die spannende<br />
Josefsgeschichte. Es ist eine immer<br />
aktuelle Familiengeschichte um<br />
Glaube und Hoffnung, Liebe und<br />
Hass, Geschwisterkonkurrenz und<br />
Zusammenhalt, Schuld und Vergebung.<br />
Termine jeweils Dienstag und Freitag<br />
um 19:30 Uhr im Gemeindehaus in<br />
<strong>Mühldorf</strong>: 18.03., 21.03., 25.03., 28.03.,<br />
01.04., 04.04. und 08.04.2014.<br />
19
Augenblick<br />
20<br />
Schon als Kind habe ich gerne in<br />
Wolkenformationen oder Wurzeln<br />
Tiere, Menschen und Gegenstände<br />
gesehen.<br />
Aktuell habe ich auf dem Fensterbrett<br />
einen Dreibeinigen Gecko stehen und<br />
– Sie werden staunen - ein Krokodil,<br />
das Männchen<br />
macht.<br />
Sehen Sie auf<br />
dem Bild die<br />
große linke<br />
Hand, deren<br />
Finger sich zu<br />
einer aufrecht<br />
stehenden<br />
Muschel<br />
formen? In<br />
ihr kann sich<br />
jemand bergen und Schutz finden.<br />
Dieser liegende Baum ist für mich aber<br />
auch ein Sinnbild für Gott. Einmal, weil<br />
er ein Stück Natur ist, in der mir Gottes<br />
Schöpferkraft und Nähe begegnet,<br />
und natürlich, weil ich in Gottes<br />
großen, starken Händen Schutz und<br />
Geborgenheit finden kann.<br />
Gott nahe zu sein, ist mein Glück.<br />
Dieses Wort aus dem 73. Psalm, Vers<br />
28, steht als Jahreslosung über dem<br />
Jahr 2014.<br />
Wer die Nähe Gottes schon einmal<br />
spüren durfte, kann das vielleicht<br />
bestätigen: Wärme, Geborgenheit,<br />
Zuversicht, Hoffnung durchströmen<br />
mich, weil es<br />
Augenblicke<br />
der<br />
Gewissheit<br />
sind: Gott<br />
ist für mich<br />
da. Solche<br />
Gewissheit ist<br />
Glück. Dieses<br />
Gefühl ist<br />
nicht immer<br />
gleich stark.<br />
Ich kenne<br />
auch die Erfahrung, dass Gott fern ist.<br />
Aber so ist es mit dem Glück. Es lässt<br />
sich nicht festhalten, nur mit Freude<br />
annehmen.<br />
Mögen Ihnen und mir im Jahr<br />
2014 viele solcher Glücksmomente<br />
beschieden sein, in denen wir die Nähe<br />
Gottes spüren.<br />
Susanne Vogt
Lebensschritte<br />
Wir freuen uns mit den<br />
Eltern über die Taufe<br />
von<br />
Wir trauern in der<br />
Stille und nehmen<br />
Anteil am Tod von<br />
- Stanislaw Krieger, <strong>Mühldorf</strong>, in<br />
Waldkraiburg<br />
- Leonie Ronja Schnitzlbaumer, Markt<br />
Schwaben, in Ampfing<br />
- Nino Romeo Leonhardt, Olching, in<br />
Annabrunn<br />
- Jonas Kuwatsch, <strong>Mühldorf</strong><br />
- Damian Golpert, <strong>Mühldorf</strong><br />
- Lea Volkmann, <strong>Mühldorf</strong><br />
- Isabella Celina und Nina Samantha<br />
Gunesch, <strong>Mühldorf</strong><br />
- Leonie Kilb, <strong>Mühldorf</strong><br />
- Jakob Benedikt Meyer, <strong>Mühldorf</strong>, in<br />
Ansbach<br />
- Werner Schilling, 94<br />
Jahre, Ampfing<br />
- Fritz Chittka, 81 Jahre, <strong>Mühldorf</strong><br />
- Erna Schönfelder, 92 Jahre, <strong>Mühldorf</strong><br />
- Katharina Scheibel, 86 Jahre,<br />
<strong>Mühldorf</strong><br />
- Liesel Brenninger, 81 Jahre,<br />
Schwindegg<br />
- Hugh John Himmelsbach, 81 Jahre,<br />
Ampfing<br />
- Elfriede Brandhuber, 70 Jahre,<br />
<strong>Mühldorf</strong><br />
Gottes Segen für den<br />
gemeinsamen Lebensweg<br />
- wir freuen uns über die<br />
Trauung von<br />
- Max-Jakob und Katharina Ost, geb.<br />
Kraus, München, in Walkersaich<br />
- Anita Leonhardt und Simon Stritar,<br />
Olching, in Annabrunn<br />
- Stanislaus und Olesja Krieger, geb.<br />
Pasternach, <strong>Mühldorf</strong><br />
Monatsspruch<br />
Dezember<br />
In ihm war das Leben, und das Leben<br />
war das Licht der Menschen.<br />
Johannes 1, 4<br />
21
Gruppen und Kreise<br />
Ki-Go-Team und Kindertreff Ampfing<br />
Vorbereitung der Kindergottesdienste<br />
und Kindertreffs.<br />
Info: Gundi Krischock, 08636 / 69 57 04.<br />
Gairokreis<br />
jeden 2. Mittwoch im Monat<br />
jeweils 20:00 Uhr in der Immanuelkirche<br />
Kontakte zur Partnergemeinde in<br />
Tansania.<br />
Info: Norbert Janßens, 08631 / 155 74<br />
Seniorenkreis Ampfing<br />
jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
jeweils 14:30 Uhr in der Immanuelkirche<br />
Info: Johanna Sutoris 08636 / 69 05 68,<br />
Inge Zellhuber 08636 / 4 47<br />
Ulrike Henschel, 08082 / 53 39<br />
Kreativkreis Ampfing<br />
jeden 3. Montag im Monat<br />
jeweils 9:00 Uhr in der Immanuelkirche<br />
Info: Helga Hetzer, 08082 / 82 76<br />
Evang. Kirchenbauverein Ampfing e.V.<br />
Termine der Vorstandssitzungen nach<br />
Absprache<br />
Info: Ina Hansemann, 08638 / 88 84 56<br />
Bibel- und Glaubensgespräche<br />
Dienstag, 10.12., 07.01., 11.02.<br />
jeweils 19:30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Info: Pfarrerin Vogt, 08631 / 63 55<br />
22<br />
Seniorenkreis <strong>Mühldorf</strong><br />
geht weiter unter der Federführung<br />
von Frau Gisela Döbler. Auch Frau<br />
Wackerbauer wird weiter dabei sein.<br />
Dienstag, 10.12., 14.01., 11.02., 11.03.<br />
jeweils 14:30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Info: Gisela Döbler, 08631 / 990 36 35<br />
Ungarn-Partnerschaft<br />
Informationen und Treffen rund um<br />
die Kirchenpartnerschaft mit Cegléd in<br />
Ungarn<br />
Info: Jutta Gölkel, 08631 / 16 17 86<br />
Internationaler Frauenkreis<br />
Dichtungen, Lieder u.v.m. aus Russland<br />
und anderen Ländern.<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Info: Natalia Klein, 08631 / 1 28 95<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
14-tägig jew. Sonntags <strong>Mühldorf</strong>,<br />
Gemeindehaus <strong>Mühldorf</strong><br />
Info: Alexandra Leupold 08631 / 57 72<br />
Hauskreise <strong>Mühldorf</strong><br />
Termine n.V. - Infos bei:<br />
Fam. Weiß, 08631 / 40 00<br />
Fam. Friedlein, 08631 / 141 68<br />
Fam. Hofmann, 08633 / 50 58 84<br />
Fam. Brömmelhaus, 08631 / 16 75 394
An wen kann ich mich wenden?<br />
Eine-Welt-Verkauf<br />
jeden 2. Sonntag im Monat im Anschluss<br />
an den Gottesdienst im Gemeindhaus<br />
<strong>Mühldorf</strong> und in der Immanuelkirche in<br />
Ampfing.<br />
Info: Doris Schröder, 08631 / 124 42<br />
Margarethe Hübner, 08631 / 168 95 20<br />
Sybille Hoerschelmann, 08637 / 403<br />
Posaunenchor Ampfing-<strong>Mühldorf</strong><br />
Jeden Donnerstag, 18:00 Uhr<br />
Gemeindehaus <strong>Mühldorf</strong><br />
Info: Christine Müller, 08636 / 57 17<br />
Zahlungsverkehr:<br />
Geschäftskonto: Ev. Kreditgenossenschaft<br />
BLZ.: 520 604 10 Kto.: 140 490 3<br />
Kirchgeldkonto: Volksbank <strong>Mühldorf</strong><br />
BLZ: 711 910 00 Kto: 100 016 861<br />
Telefonseelsorge der Diakonie Traunstein<br />
rund um die Uhr - gebührenfrei - anonym<br />
0800 - 111 0 111<br />
Vertrauensmann des Kirchenvorstands<br />
Burkhard Schröder Tel.: 0 86 31 / 12 44 2<br />
mail: b.schroeder@muehldorf-<strong>evangelisch</strong>.<br />
de<br />
Pfarramt<br />
Mühlenstraße 6, 84453 <strong>Mühldorf</strong><br />
Sekretärin Anneliese Miess<br />
Bürozeiten: Mo - Fr 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel. 0 86 31 / 63 55 Fax: 37 98 57<br />
mail: pfarramt.muehldorf.inn@elkb.de<br />
Pfarrerin Susanne Vogt<br />
Mühlenstraße 6, 84453 <strong>Mühldorf</strong><br />
Tel. 0 86 31 / 63 55 Fax: 37 98 57<br />
mail: susanne.vogt@elkb.de<br />
2. Pfarrstelle, Sitz Ampfing<br />
Pfarrerin Gundi Krischock<br />
St.-Christophorus-Str. 21, 84539 Ampfing<br />
Tel. 0 86 36 / 69 57 04 Fax: 69 61 32<br />
mail: g.krischock@web.de<br />
Jugenddiakonin Marianne Lorenz<br />
Mühlenstr. 6, 84453 <strong>Mühldorf</strong><br />
Tel. 08631 / 168 97 27 Fax: 37 98 57<br />
mal: marianne.lorenz@elkb.de<br />
Mesnerinnen <strong>Mühldorf</strong>:<br />
Anne-Margret Lauche, 08631 - 136 45<br />
Natalia Klein, 08631 - 128 95<br />
23
Ohne Anfang, ohne Ende bist du, Gott, und doch wirst du ganz klein,<br />
kommst hinein in unsere engen Wände, wirst ein Kind, um nah bei<br />
uns zu sein.<br />
Ohne Anfang, ohne Ende suchten wir in unsrer Nacht nach dir,<br />
doch damit dich jeder von uns fände, scheint der Stern in unser<br />
Dunkel hier.<br />
Ohne Anfang, ohne Ende hast du dich zu dieser Welt gestellt.<br />
Komm in unsere Herzen, unsre Hände; komm in uns und komm durch<br />
uns zur Welt.<br />
Manfred Siebald.