mit dabei sein - DRK Bielefeld Soziale Dienste gGmbH
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Für Mitglieder und Freunde<br />
des Deutschen Roten Kreuzes<br />
in <strong>Bielefeld</strong><br />
Ausgabe<br />
3/2013<br />
<strong>mit</strong><br />
<strong>dabei</strong><br />
<strong>sein</strong>■ Petra Schlegel zu Gast beim<br />
Bürgerfest des Bundespräsidenten 3<br />
■ Tag der offenen Tür: Rettungsdienst<br />
und Katastrophenschutz 6<br />
■ Bunte Vielfalt – Migrationsarbeit im <strong>DRK</strong> 7<br />
■ Nachtorientierungslauf <strong>Bielefeld</strong> 10<br />
■ Leben retten <strong>mit</strong> Olly Murs 12<br />
■ Neueröffnung der Wohngruppen für<br />
demenziell erkrankte Menschen in<br />
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Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />
Petra Schlegel zu Gast<br />
beim Bürgerfest des<br />
Bundespräsidenten<br />
Einladung honoriert Engagement<br />
für den Kinderkulturpass<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
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E-Mail: info@drk-bielefeld.de · www.drk-bielefeld.de<br />
Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 - 16.00 Uhr · Fr 8.00 – 13.00 Uhr<br />
Die Leiterin des Familienzentrums <strong>DRK</strong><br />
Kita Weltweit Petra Schlegel nahm jetzt<br />
auf Einladung von Bundespräsident Joachim<br />
Gauck am diesjährigen Bürgerfest<br />
im Schloss Bellevue teil. Der Bundespräsident<br />
dankte den 4.000 Gästen, die<br />
aus ganz Deutschland nach Berlin eingeladen<br />
wurden, für ihr ehrenamtliches<br />
Engagement. Petra Schlegel erhielt die<br />
Auszeichnung für ihren ehrenamtlichen<br />
Einsatz im Rahmen des Projektes Kinderkulturpass.<br />
Bereits 2012 wurde dies<br />
unter dem Dach des Familienzentrums<br />
<strong>DRK</strong> Kita Weltweit als Lichtpunkt durch<br />
die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung,<br />
die RWE-Stiftung und das Ministerium<br />
für Familie, Kinder, Jugend, Kultur<br />
Glück gehabt: Beim Bürgerfest im Schloss<br />
Bellevue begegnet <strong>DRK</strong>-Kita-Leiterin Petra<br />
Schlegel persönlich Bundespräsident<br />
Joachim Gauck<br />
und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
ausgezeichnet.<br />
Bildungschancen liegen in <strong>Bielefeld</strong> direkt<br />
vor der Haustür. Das Projekt Kinderkulturpass<br />
initiiert Kulturorte als<br />
Begegnungs- und Bildungsort für Familien.<br />
Kinder und Eltern gehen auf Entdeckungsreise<br />
und sehen ihr Umfeld <strong>mit</strong><br />
3
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Englisch lernen in der<br />
<strong>DRK</strong>-Kita<br />
Spaß und Selbstbewusst<strong>sein</strong><br />
stehen im Vordergrund<br />
In weniger als fünfzehn Jahren kooperieren<br />
und konkurrieren Kinder, die heute in<br />
den <strong>DRK</strong> Kindertagesstätten spielen, auf<br />
dem europäischen Arbeitsmarkt. Hierbei<br />
wird ihre Fähigkeit Englisch zu sprechen,<br />
ein großer Vorteil <strong>sein</strong>. Jetzt haben rund<br />
80 Vorschulkinder aus sechs <strong>DRK</strong> Einrichtungen<br />
einen knapp einjährigen Early English<br />
Kurs erfolgreich abgeschlossen.<br />
Kinder, die schon englische Grammatik<br />
büffeln und Vokabeln pauken, anstatt <strong>mit</strong><br />
ihren Freunden zu spielen? „Davon ist unser<br />
Early English Konzept weit entfernt“,<br />
sagt Kita Leiterin Marita Gelbe-Kruse. Sie<br />
anderen Augen: Bibliothek, Musik- und<br />
Kunstschule, Botanischer Garten, Museen,<br />
Tierpark, städtische Bühnen... Dabei lernen<br />
vor allem die Kinder spielerisch, Fragen<br />
zu stellen, zu experimentieren und<br />
sich selbst auszuprobieren. Petra Schlegel<br />
hatte das Projekt Ende 2011 initiiert.<br />
Während des Bürgerfestes hatte die Kita-<br />
Leiterin Gelegenheit, dem Bundespräsidenten<br />
persönlich das Projekt Kinderkulturpass<br />
vorzustellen: „Er fragte mich: ‚Aus<br />
welchem Grund durfte ich Sie einladen?’<br />
Bei so vielen Gästen war das ein echter<br />
Glücksfall“, erzählt Schlegel. Joachim<br />
Gauck zeigte sich beeindruckt, da das Projekt<br />
„auf wunderbare Weise Bildung <strong>mit</strong><br />
Integration verbinde.“ Petra Schlegel ist<br />
immer noch begeistert: „Der Bundespräsident<br />
ist den Menschen zugewandt und sehr<br />
freundlich. Jeder fühlte sich wertgeschätzt.“<br />
2012 haben bereits 30 Kinder und ihre<br />
Eltern aus 20 verschiedenen Nationen<br />
den Kinderkulturpass erhalten. Im Jahr<br />
2013 nehmen weitere 30 Familien an diesem<br />
Projekt teil. Diese haben Ausfüge in<br />
verschiedene <strong>Bielefeld</strong>er Museen, in die<br />
Stadtbibliothek, zum Instrumententag der<br />
Musik- und Kunstschule, in den Tierpark<br />
Olderdissen, zu den <strong>Bielefeld</strong>er Puppenspielen<br />
oder ins MARTa in Herford unternommen<br />
– <strong>mit</strong> nachhaltigem Erfolg: Viele<br />
Familien haben sich inzwischen einen<br />
Bibliotheksausweis ausstellen lassen und<br />
neun Kinder sind für Instrumentenunterricht<br />
angemeldet, der jetzt nach den Sommerferien<br />
startet.<br />
Für die Jahre 2012 und 2013 wurde das<br />
Projekt Kinderkulturpass als Lichtpunkt<br />
<strong>mit</strong> je 8.000 Euro finanziell gefördert.<br />
Um das Projekt auch in 2014 fortführen<br />
zu können, bedarf es der Unterstützung<br />
durch regionale Sponsoren oder Stiftungen.<br />
Lichtpunkte ist ein Programm der Deutschen<br />
Kinder- und Jugendstiftung, unterstützt<br />
von der RWE Stiftung und gemeinsam<br />
umgesetzt <strong>mit</strong> dem Ministerium für<br />
Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen. Das<br />
Programm fördert landesweit neun Projekte,<br />
die eine Brücke zwischen Eltern und<br />
Einrichtungen bauen. So können Pädagogen<br />
und Eltern gemeinsam Verantwortung<br />
dafür übernehmen, dass alle Kinder<br />
entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen<br />
auf ihrem Bildungsweg unterstützt<br />
werden.<br />
Christina-Carolin Rempe<br />
ist im <strong>DRK</strong> Kreisverband <strong>Bielefeld</strong> e. V.<br />
verantwortlich für das Projekt und koordiniert<br />
alle kitaübergreifenden Aktivitäten.<br />
„Ziel ist es, die Kinder <strong>mit</strong> so viel Spaß an<br />
die englische Sprache heranzuführen, dass<br />
sie das Lernen <strong>dabei</strong> gar nicht bemerken.“<br />
Dass die Kinder <strong>mit</strong> Spaß bei der Sache<br />
sind, konnten Eltern und Angehörige<br />
jetzt hautnah <strong>mit</strong>erleben. Als Höhepunkt<br />
und Abschluss des Programms hatte das<br />
<strong>DRK</strong> alle Early English Absolventen und<br />
ihre Familien in die Lutherschule eingeladen.<br />
Dort führten die Schauspieler Sabine<br />
Sturm und Christopher Fliether aus<br />
Hamburg das Annie und Alex-Musical<br />
auf. Erzählt wird <strong>dabei</strong> die spannende<br />
Geschichte von Annie und Alex, die <strong>mit</strong><br />
ihren Freunden bei ihrer Reise durch das<br />
Rainbow Land viele Abenteuer erleben.<br />
„English is easy, English is fun“, „One litt-<br />
4
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
le, two little, three little fingers”, “Beautiful<br />
colours” – die kleinen Zuschauer können<br />
jedes Lied auswendig <strong>mit</strong>singen. „Musik<br />
und Rhythmus unterstützen die in diesem<br />
Alter besonders ausgeprägte Merkfähigkeit<br />
der Kinder“, erläutert Marita Gelbe-Kruse.<br />
Die Aussprache falle den Mädchen und<br />
Jungen leicht und die Worte werden ihnen<br />
schnell vertraut. „So wird die gesamte spätere<br />
Sprachkompetenz gestärkt.“<br />
Kurze, einfache und eingängige Lieder<br />
sind der wichtigste Baustein des Konzeptes.<br />
Diese enthalten jeweils ein Lernziel<br />
und bauen systematisch aufeinander<br />
auf. Ergänzt werden sie durch einfache<br />
Übungen, Spiele sowie Mal- und Bastelarbeiten.<br />
Der Unterricht findet einmal wöchentlich<br />
in effektiven Kleingruppen statt.<br />
Ist es sinnvoll, Kinder bereits in der Kita<br />
<strong>mit</strong> einer Fremdsprache zu konfrontieren?<br />
„Diese Frage wird tatsächlich immer wieder<br />
diskutiert“, räumt Marita Gelbe-Kruse<br />
ein. Der Vorsprung an erlernten Vokabeln<br />
und Redewendungen sei in kurzer Zeit<br />
aufzuholen. „Der wahre Lernvorteil der<br />
Begeistert: Die <strong>DRK</strong>-Vorschulkinder feiern <strong>mit</strong><br />
dem Besuch des Annie und Alex-Musicals den<br />
Abschluss des Early English Angebotes<br />
Early English Kinder ist die Erfahrung,<br />
dass Lernen Spaß macht.“ Die Jungen und<br />
Mädchen lernen selbstverständlicher und<br />
<strong>mit</strong> größerem Selbstbewusst<strong>sein</strong>.<br />
Das Programm „Early English“ ist ein innovatives<br />
Lernkonzept für Kinder im letzten<br />
Kindergartenjahr bis zum Ende der 4.<br />
Klasse. Es wurde von dem Lehrer und Musiker<br />
Paul Lindsay entwickelt.<br />
Christina-Carolin Rempe<br />
5
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Tag der offenen Tür:<br />
Rettungsdienst und<br />
Katastrophenschutz<br />
Am 22.9.13 den Rettern hinter die<br />
Kulissen gucken<br />
schauen, wie z.B. Einsatzleitwagen, Krankentransportwagen,<br />
Rettungswagen, Gerätewagen<br />
und Anhänger verschiedenster Art.<br />
Da der Sonntag den Schlusspunkt der Woche<br />
der Wiederbelebung bedeutete, wurde<br />
von den Hilfsorganisationen auch über die<br />
Maßnahmen zur Ersten Hilfe informiert.<br />
Anhand von Übungspuppen konnten die<br />
jeweiligen Handgriffe praktisch angewendet<br />
werden. Auf spielerische Weise konnten<br />
die Kinder der Besucher die ersten<br />
Kontakte <strong>mit</strong> dem Rettungsdienst knüpfen,<br />
beispielsweise beim Springen auf der großen<br />
Hüpfburg in Form eines Rettungswagens<br />
der Johanniter oder <strong>mit</strong> den beiden<br />
Handpuppen Henry und Mischi vom <strong>DRK</strong>.<br />
Alternativ konnte der Bewegungsdrang<br />
der Kinder beim Bobby-Car Parcours des<br />
ASB ausgelebt werden. Im Betreuungszelt<br />
konnte sich jeder Besucher verpflegen.<br />
Gut besucht waren die Vorführungen der<br />
ASB <strong>DRK</strong> JUH Rettungsdienst <strong>Bielefeld</strong><br />
<strong>gGmbH</strong>. In vier Schauübungen wurden<br />
alltägliche Einsatzsituationen simuliert,<br />
um den Besuchern die Arbeitsweise des<br />
Rettungsdienstes näher zu bringen. Daran<br />
waren besonders die Schulsanitäter vom<br />
Jugendrotkreuz und Laienhelfer, die ihre<br />
Ausbildung beim <strong>DRK</strong> Bildungswerk absolviert<br />
haben, beteiligt.<br />
Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete<br />
eine gemeinsame Vorführung der Löschabteilung<br />
Gadderbaum/Bethel und den<br />
Hilfsorganisationen. Als Übungssituation<br />
wurde angenommen, dass ein voll besetzter<br />
Kleinbus verunfallt und <strong>dabei</strong> in Brand<br />
gerät. Aufgrund der größeren Anzahl von<br />
Verletzten wird neben der Feuerwehr auch<br />
die SEG zur Einsatzstelle beordert.<br />
Heiner Hofmann<br />
6<br />
Am 22. September 2013 präsentierten<br />
sich die Hilfsorganisationen ASB, <strong>DRK</strong>,<br />
JUH und ihre Rettungsdienstgesellschaft<br />
auf dem Parkplatz eines Supermarktes<br />
neben der Rettungswache 6. Anlass war<br />
das 20-jährige Jubiläum der Schnelleinsatzgruppe<br />
(SEG), die <strong>mit</strong> den Fahrzeugen<br />
und Helferinnen und Helfern der fünf<br />
Einsatzeinheiten der Hilfsorganisationen<br />
330 Helferinnen und Helfer in 12 Einsatzgruppen<br />
mobilisieren kann.<br />
Am 8. Mai 1993 hatte der <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />
<strong>Bielefeld</strong> e. V. gemeinsam <strong>mit</strong> der<br />
Rotkreuzgemeinschaft <strong>Bielefeld</strong>-Mitte eine<br />
Schnelleinsatzgruppe gegründet. Seit fünf<br />
Jahren war man damals im Krankentransport<br />
aktiv; ein RTW und zwei KTW und<br />
ein Gerätewagen Rettungsdienst waren die<br />
Vehikel um 20 Helfer, die <strong>mit</strong> Funkmeldeempfängern<br />
ausgestattet wurden, in den<br />
Einsatz zu holen. In den folgenden Jahren<br />
wurde die SEG vom <strong>DRK</strong> zielgerichtet ausgebaut<br />
und erweitert, bis alle Rotkreuzgemeinschaft<br />
beteiligt waren.<br />
Typische Einsatzsituationen, bei denen<br />
die SEG <strong>mit</strong> eingesetzt wird, sind beispielsweise<br />
Großschadensereignisse <strong>mit</strong><br />
einem Massenanfall von Verletzten oder<br />
Betroffenen (MANV), wie Evakuierungen<br />
während Wohnhausbränden oder Verkehrsunfälle<br />
<strong>mit</strong> einer größeren Anzahl<br />
von Verletzten. In diesen Fällen wird der<br />
Regelrettungsdienst durch die Einsatzeinheiten<br />
und die SEG verstärkt.<br />
Der Tag der offenen Tür wurde von den<br />
Einsatzeinheiten genutzt, um sich der Bevölkerung<br />
vorzustellen und einen Einblick<br />
in die vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten<br />
der SEG zu geben. Technisch interessierte<br />
Besucher konnten sich <strong>dabei</strong> die<br />
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14:35
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Baumesse <strong>Bielefeld</strong>:<br />
<strong>DRK</strong> Kitas Lummerland<br />
und Heeper Strolche<br />
übernehmen Kinderbetreuung<br />
Vom 6. bis zum 8.09.2013 fand an der<br />
<strong>Bielefeld</strong>er Radrennbahn die Baumesse<br />
<strong>Bielefeld</strong> statt. Zahlreiche regionale und<br />
überregionale Aussteller präsentierten die<br />
neuesten Trends zu den Themen Bauen,<br />
Wohnen, Renovieren und Energiesparen.<br />
Mit von der Partie: Die <strong>DRK</strong> Kitas Lummerland<br />
und Heeper Strolche. Erzieher,<br />
Erzieherinnen und Eltern und der beiden<br />
<strong>DRK</strong> Kitas sowie ehrenamtliche Helfer betreuten<br />
während der Messe kostenlos die<br />
Kinder der Messebesucher. Die Aussteller<br />
hatten ein großzügiges Areal für die<br />
Kinderbetreuung zur Verfügung gestellt.<br />
Kreatives altersentsprechendes Spielmaterial<br />
wurde aus den Einrichtungen <strong>mit</strong>ge-<br />
Haben Spaß auf der <strong>Bielefeld</strong>er Baumesse:<br />
Paul, Max und <strong>DRK</strong>-Erzieherin Stephanie<br />
Theiler-Friedrich<br />
bracht. So konnten sich die Eltern in Ruhe<br />
auf der Messe informieren und wussten<br />
ihre Kinder in guten Händen.<br />
Für die Betreuung erhalten beide Kitas<br />
je 400,00 e. Von dem Geld sollen – ganz<br />
im Sinne einer Baumesse – Holzbausteine<br />
(Lummerland) und magnetisches Konstruktionsmaterial<br />
(Heeper Strolche) angeschafft<br />
werden. Veranstalter und Kitas zeigten sich<br />
gleichermaßen zufrieden <strong>mit</strong> dem Verlauf<br />
der <strong>Bielefeld</strong>er Baumesse. Eine erneute Zusammenarbeit<br />
für die <strong>Bielefeld</strong>er Baumesse<br />
im September 2014 ist in Planung.<br />
Marita Gelbe-Kruse<br />
Bunte Vielfalt – Migrationsarbeit<br />
im <strong>DRK</strong><br />
des Festes über die Arbeit der Migrationsabteilung<br />
hier im Stadtteil und in <strong>Bielefeld</strong><br />
informieren:<br />
Neu gestartet in diesem Jahr haben die Projekte<br />
MitWirkung und HIPPY. Mit beiden<br />
Projekten soll der Bildungserfolg von Migrantenkindern<br />
verbessert werden. Im Pro-<br />
Tee und Informationen - wie jedes Jahr<br />
eine bewährtes Rezept, die Arbeit der Migrationsabteilung<br />
im Viertel bekannt zu<br />
machen.<br />
Auch in diesem Jahr war die Migrationsabteilung<br />
des Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong><br />
wieder <strong>mit</strong> einem Stand auf dem Stadtteilfest<br />
im Ostmannturmviertel vertreten.<br />
Bei einem Tee konnten sich die Besucher<br />
Filiz Selman, berät Interessierte über das<br />
Hippy Projekt<br />
7
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
jekt MitWirkung bilden speziell geschulte<br />
Elternbegleiter eine Brücke zwischen Familien<br />
<strong>mit</strong> Zuwanderungsgeschichte und<br />
Bildung<strong>sein</strong>richtungen. HIPPY ist ein Förderprogramm<br />
für Mütter <strong>mit</strong> Kindern im<br />
Vorschulalter aus Migrantenfamilien. Wir<br />
freuen uns <strong>mit</strong> diesen neuen Projekten Migrantenfamilien<br />
hier aus dem Viertel ortsnah<br />
besser unterstützen zu können.<br />
Um Verbesserung der Zukunftsperspektiven<br />
von Bleibeberechtigten und Flüchtlingen<br />
geht es in dem bereits seit 2010<br />
vom <strong>DRK</strong> betreuten Projekt „alpha OWL“.<br />
Neu ist das Sprachcafé, das seit diesem<br />
Jahr montags und <strong>mit</strong>twochs in den Räumen<br />
des Umweltzentrums in der August-<br />
Bebel-Straße angeboten wird. Hier können<br />
Flüchtlinge Deutsch lernen, Jobs im<br />
Internet suchen und vieles mehr.<br />
Die Projektarbeit ergänzt das regelmäßige<br />
Angebot der Migrationsabteilung des <strong>DRK</strong><br />
im Viertel rund um den Ostmannturm.<br />
Neben dem Beratungsangebot für erwachsene<br />
Migranten, bietet das <strong>DRK</strong> Flüchtlings-<br />
und Rückkehrberatung sowie den<br />
<strong>DRK</strong> Suchdienst an.<br />
Die Migrationsberatung berät vor allem<br />
Neuankömmlinge und bietet eine erste<br />
Orientierung bei der Wahl des richtigen<br />
Integrationskurses, Aufenthaltsfragen und<br />
vielem mehr. Aber auch dann, wenn die<br />
Integration nicht so reibungslos verläuft,<br />
versuchen wir <strong>mit</strong> Rat und Tat zu Seite<br />
zu stehen und helfen bei Problemen <strong>mit</strong><br />
Behörden etc.. Die regionale Flüchtlingsberatung<br />
berät und unterstützt Flüchtlinge,<br />
die der Stadt <strong>Bielefeld</strong> zugewiesen<br />
wurden. Für manche Flüchtlinge wäre<br />
der Weg bis in die August-Bebel-Straße<br />
aber viel zu weit. Das betrifft vor allem<br />
die Flüchtlinge, die gerade in Deutschland<br />
angekommen sind und sich in der<br />
Erstaufnahmeeinrichtung in <strong>Bielefeld</strong><br />
Brackwede aufhalten. Daher beraten die<br />
Mitarbeiterinnen des <strong>DRK</strong> dort dreimal<br />
wöchentlich vor Ort zum Asylverfahren.<br />
Auch wenn sich viele Migranten im Ostmannturmviertel<br />
wohl fühlen und hier<br />
eine neue Heimat gefunden haben, gibt<br />
es manchmal Gründe, warum Menschen<br />
zurück in ihre Heimatländer müssen oder<br />
wollen. Sie bei einer solchen Entscheidung<br />
und der Umsetzung ergebnisoffen<br />
zu unterstützen, ist Aufgabe der Rückkehrberatung.<br />
Werden Familienangehörige<br />
vermisst, weil die Familie z. B. auf<br />
der Flucht getrennt wurde, hilft der <strong>DRK</strong><br />
Suchdienst weiter.<br />
Das Angebot der Migrationsabteilung des<br />
<strong>DRK</strong> im Viertel ist so vielfältig wie das Leben<br />
und die Schicksale der Menschen, die<br />
unser Beratungsangebot nutzen. Um noch<br />
stärker im Stadtteil präsent zu <strong>sein</strong>, bietet<br />
die Migrationsabteilung des <strong>DRK</strong> seit der<br />
Wiedereröffnung im Juni diesen Jahres<br />
im Quartiersbüro im Umweltzentrum immer<br />
<strong>mit</strong>twochs von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Beratung zum Aufenthaltsrecht und sozialen<br />
Leistungen an. Wir freuen uns <strong>mit</strong><br />
diesem zusätzlichen Angebot noch näher<br />
bei den Menschen im Viertel <strong>sein</strong> zu.<br />
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8
<strong>DRK</strong>-Nachwuchsgärtner<br />
lernen beim<br />
Säen und Ernten<br />
EDEKA Niehoff übernimmt Patenschaft<br />
für Gemüsebeet<br />
Die Kinder der <strong>DRK</strong> Kita Weltweit gehen<br />
unter die Gärtner. Noch bevor die Kleinen<br />
lesen und schreiben können, lernen<br />
sie spielerisch, dass Gemüse nicht im<br />
Supermarkt wächst und was dem Körper<br />
gut tut. Im Rahmen der EDEKA-Stiftungs-<br />
Initiative „Aus Liebe zum Nachwuchs –<br />
Gemüsebeete für Kids“ hat Jörg Niehoff,<br />
Geschäftsführer des EDEKA Niehoff an<br />
der Große Kurfürstenstraße, ein Gemüsehochbeet<br />
finanziert – Erde, Setzlinge,<br />
Pflanzensamen inklusive.<br />
Hintergrund der Aktion: Die Kinder sollen<br />
Gemüse als leckeres und gesundes<br />
Lebens<strong>mit</strong>tel kennenlernen. „Wir möchten<br />
da<strong>mit</strong> nachhaltig die zukünftigen<br />
Ernährungsgewohnheiten verbessern“,<br />
erläutert Jörg Niehoff. Er wird den <strong>DRK</strong>-<br />
Nachwuchsgärtnern in den nächsten Wochen<br />
als Pate des Projektes <strong>mit</strong> Rat und<br />
Tat zur Seite stehen – von<br />
der Anpflanzung über die<br />
Pflege bis zur gemeinsamen<br />
Zubereitung der Ernte. Da<strong>mit</strong><br />
die kleinen Gärtner ihr<br />
Beet perfekt pflegen können,<br />
stattete er die Kita in<br />
Zusammenarbeit <strong>mit</strong> der<br />
EDEKA-Stiftung zudem <strong>mit</strong><br />
Gartenwerkzeugen, kleinen<br />
Gießkannen, Schürzen und<br />
unterstützendem Lernmaterial<br />
aus. Hilfe gibt es auch<br />
aus der Nachbarschaft. Eine<br />
Anwohnerin hat bereits eine<br />
Vogelscheuche zum Schutz<br />
der Beete gebaut und unterstützt<br />
die kleinen Gärtner bei<br />
der Pflege.<br />
Jetzt wurde in der Kita gepflanzt,<br />
was das Zeug hält:<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ob Möhren, Kohlrabi oder Kopfsalat – die<br />
Mädchen und Jungen waren <strong>mit</strong> Begeisterung<br />
<strong>dabei</strong>. „Schon früher haben wir<br />
<strong>mit</strong> unseren Kindern kleine Gemüsebeete<br />
angepflanzt und durchweg gute Erfahrungen<br />
da<strong>mit</strong> gemacht“, erzählt Kita-Leiterin<br />
Petra Schlegel. Deswegen habe man<br />
eine Projektgruppe gegründet, die das<br />
Gemüsebeet bis zur Ernte hegen und<br />
pflegen wird.<br />
Schlegel: „Durch eigenständiges Gärtnern<br />
am Hochbeet erfahren die Kinder, wieviel<br />
Fürsorge Pflanzen benötigen.“ Dabei<br />
lernen die Kleinen nicht nur, woher das<br />
Gemüse kommt. Als Nachwuchsgärtner<br />
übernehmen sie Verantwortung für die<br />
Beete und entwickeln so Wertschätzung<br />
für Lebens<strong>mit</strong>tel.<br />
Insgesamt nehmen in diesem Jahr rund<br />
1.000 Kindergärten und Kindertagesstätten<br />
aus rund 700 Städten und Gemeinden<br />
in ganz Deutschland am Projekt der EDE-<br />
KA-Stiftung teil. Die langfristig angelegte<br />
Initiative wird auch 2014 fortgeführt und<br />
weiter ausgebaut. Interessierte Einrichtungen<br />
und Eltern können sich ab sofort<br />
über die Aktion und eine Teilnahme für<br />
2014 unter www.edeka-stiftung.de informieren.<br />
Christina-Carolin Rempe<br />
Nach getaner Arbeit: Bejdar, Simge, Asya,, Elias, Mishkat,<br />
Defne, Fajar (1. R. v. l.), Inge Schmidt, Janina Zuhl<br />
(<strong>DRK</strong>), Jörg Niehoff (Edeka) und Türküz Yanar (<strong>DRK</strong>) (2.<br />
R. v. l.) sind stolz auf das neue Hochbeet<br />
9
10<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Nachtorientierungslauf<br />
<strong>Bielefeld</strong><br />
Auf den Spuren von Henry Dunant<br />
Das Jugendrotkreuz <strong>Bielefeld</strong> veranstaltete<br />
in der Nacht vom 12. auf 13. Oktober <strong>sein</strong>en<br />
zweiten Nachtorientierungslauf. Beim<br />
Nachtorientierungslauf ging es darum<br />
sich <strong>mit</strong> Hilfe von knappen Wegbeschreibungen<br />
möglichst selbstständig bei Nacht<br />
in <strong>Bielefeld</strong> zu orientieren und <strong>dabei</strong> verschiedene<br />
Stationen zu absolvieren.<br />
Das diesjährige Motto „Auf den Spuren<br />
von Henry Dunant“, wurde passend zum<br />
150 jährigen Rot Kreuz Jubiläum ausgewählt.<br />
Die einzelnen Aufgaben sollten<br />
zum einen die Geschichte von Henry Dunant<br />
erzählen und die wichtigsten Rot<br />
Kreuz Grundsteine aufgreifen. So mussten<br />
die Jugendlichen verschiedene Erste Hilfe<br />
Aufgaben lösen, die Schlacht von Solferino<br />
spielerisch darstellen und verschiedene<br />
Wissens-, Spiel –und Spaßaufgaben lösen.<br />
Wie beispielsweiße an der 2. Station, welche<br />
sich in der Niedernstraße befand, die<br />
7 Grundsätze des Roten Kreuzes (Munufeu)<br />
aus einer Wanne fischen und sich zu<br />
jedem Grundsatz einen kleinen Sketch<br />
überlegen. Oder am Kesselbrink – Station<br />
1 – fand eine Erste Hilfe Aufgabe statt,<br />
hier sollten die Gruppen Henry Dunant<br />
und <strong>sein</strong>en Kutscher nach einem Unfall<br />
versorgen. Hierbei durften sie nur Dreieckstücher<br />
verwenden.<br />
Trotz des schlechten Wetters sind alle<br />
Gruppen um acht Uhr abends an ihren<br />
Stationen frohen Mutes und <strong>mit</strong> viel Spaß<br />
gestartet. Am frühen Sonntagmorgen, etwa<br />
um 3.30 Uhr ist auch die letzte Gruppe<br />
wieder im Sozial- und Kommunikationszentrum<br />
des <strong>DRK</strong> in der August-Bebel-<br />
Straße 8 eingetroffen.<br />
Nach einer kurzen Nacht haben sich die<br />
Teilnehmer, sowie viele Helfer/innen zu<br />
einem gemeinsamen ausgiebigen Frühstück<br />
zusammen gefunden. Im Anschluss<br />
fand die Siegerehrung statt.<br />
Insgesamt haben 41 Jugendliche in 7<br />
Gruppen teilgenommen. Neben den vier<br />
Gruppen aus <strong>Bielefeld</strong> (SSD Luisenschule,<br />
SSD Friedrich Wilhelm Murnau Gesamtschule,<br />
Jugendgruppe Mitte und Jugendgruppe<br />
Heepen) haben auch die Gruppen<br />
JRK KV Höxter, JRK Stadtlohn und JRK<br />
Iserlohn den Weg nach <strong>Bielefeld</strong> gefunden.<br />
Foto Erik Brücher: Die stolzen zweiten<br />
Sieger von der Friedrich Wilhelm Murnau<br />
Gesamtschule in Stieghorst<br />
Henry Dunant:<br />
Der Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant reiste nach Norditalien, um Napoleon<br />
III. zu treffen. Unverhofft fand er sich plötzlich in<strong>mit</strong>ten der Schlacht von Solferino<br />
in Italien wieder, in der sich am Morgen des 24. Juni 1859 über 100.000 Soldaten<br />
gegenüberstanden. Er vergaß den Grund <strong>sein</strong>er Reise und barg – ohne Mandat und<br />
Auftrag – die Verletzten und Sterbenden, spannte Dorfbewohner in deren Pflege ein<br />
und kümmert sich darum, dass letzte Worte der Toten an die Angehörigen weitergeleitet<br />
wurden.<br />
Zurück in der Schweiz schrieb er „Eine Erinnerung an Solferino“. Im November 1862<br />
kam die erste Auflage heraus. Er verschickte sie an die Herrscher in Europa. Daraufhin<br />
wurde in Genf das Internationale Ko<strong>mit</strong>ee vom Roten Kreuz (IKRK) gegründet.<br />
Der erste Friedensnobelpreis wurde 1901 verliehen. Ihn erhielt Henry Dunant zusammen<br />
<strong>mit</strong> Frédéric Passy.
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Am Ende des Nachtorientierungslaufes<br />
stand die Gruppe KV Höxter als Gewinner<br />
fest und holte sich stolz ihren Pokal und<br />
ihre SSD (SchulSanitätsDienst) Taschen ab.<br />
Die Gruppe des Schulsanitätsdienst Friedrich<br />
Wilhelm Murnau Gesamtschule erreichte<br />
<strong>mit</strong> nur drei Teilnehmern einen stolzen<br />
zweiten Platz. Dicht dahinter belegte<br />
das JRK aus Stadtlohn den dritten Platz.<br />
Der Nachtorientierungslauf hat allen Mitarbeitern<br />
und Teilnehmern große Freude<br />
bereitet und wird im nächsten Jahr <strong>mit</strong><br />
einem neuen Motto und einer neuen Strecke<br />
wiederholt.<br />
Neslihan Berber<br />
Erste Hilfe: Dem Tod keine Chance!<br />
Lassen Sie sich ausbilden! Alle 3 bis 4 Jahre wieder!<br />
Wer will fleißige<br />
Handwerker sehen…<br />
… der muss in diesen Tagen zur <strong>DRK</strong> –<br />
Kita Mehlhausen gehen. Egal ob Regen<br />
oder Sonnenschein: unterschiedliche Gewerke<br />
sind hier tätig, um den Anbau der<br />
<strong>DRK</strong>-Kindertagesstätte so schnell wie<br />
möglich fertig zu stellen. Der Eigentümer<br />
Herr Kisker lässt die ursprünglichen<br />
Räumlichkeiten erweitern. Die Kita, die<br />
75 Kinder im Alter von 4 Monaten bis 6<br />
Jahren betreut, bekommt die Möglichkeit<br />
ihre Räume optimal auf die Bedürfnisse<br />
der Kinder, vor allem auch der Kinder unter<br />
drei Jahren, einzustellen. So wird eine<br />
Gruppe <strong>mit</strong> Kindern von zwei bis sechs<br />
Jahren vom ersten Obergeschoss in den<br />
Anbau ziehen. Hier entsteht ein Gruppenraum<br />
<strong>mit</strong> Nebenraum, Schlafraum und<br />
einem Waschraum <strong>mit</strong> Wickelmöglichkeit.<br />
In der Gruppe wird es so mehr Rückzugsund<br />
Ruhemöglichkeiten geben. Außerdem<br />
wird eine Küchenzeile eingerichtet,<br />
so dass lebenspraktische Tätigkeiten, wie<br />
Tisch decken, Backen und Kochen noch<br />
mehr in den Erfahrungshorizont der Kinder<br />
rücken können. Durch die schöne Außenterrasse<br />
bekommt die Gruppe sogar<br />
noch einen weiteren „Raum im Grünen“.<br />
Auch der Garten ist für die Kleinsten ohne<br />
lästiges Treppensteigen schnell und sicher<br />
zu erreichen. Im Altbau wird aufgrund der<br />
frei werdenden Räumlichkeiten umstrukturiert,<br />
so dass auch hier fleißig umgebaut<br />
wird. Die zweite Gruppe für Kinder unter<br />
drei Jahren bekommt den langersehnten<br />
neuen Waschraum <strong>mit</strong> Wickelmöglichkeit,<br />
ebenfalls eine Küchenzeile und einen<br />
Durchbruch zum Garten, da<strong>mit</strong> die<br />
Kleinen direkt aus dem Gruppenraum ins<br />
Freie gelangen können.<br />
Alle Kinder und MitarbeiterInnen der<br />
<strong>DRK</strong>-Kita Mehlhausen freuen sich sehr<br />
auf die Fertigstellung der Bauarbeiten und<br />
sind sehr gespannt in welchem Glanze die<br />
neuen Räumlichkeiten erstrahlen werden.<br />
In diesem Sinne: „Stein auf Stein, das<br />
Häuschen wird bald fertig <strong>sein</strong>…“.<br />
Eltern können jederzeit –nach telefonischer<br />
Terminvereinbarung- ihr Kind<br />
anmelden. Weitere Infos unter www.drkmehlhausen.de<br />
Maria Storck<br />
Alle Bedienungen für Damen und Herren.<br />
Auch für Bettlägerige.<br />
Testen Sie unsere Leistungsfähigkeit.<br />
Rufen Sie uns an.<br />
Wir kommen zu Ihnen nach Hause! 0521 / 13 66 555<br />
11
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Leben retten <strong>mit</strong><br />
Olly Murs<br />
<strong>DRK</strong> Bildungswerk organisiert<br />
Reanimations Flash Mob<br />
150 Jahre Deutsches Rotes Kreuz – das<br />
musste gefeiert werden! Am 29.06. stand<br />
die <strong>Bielefeld</strong>er Innenstand ganz im Zeichen<br />
des Roten Kreuzes. Um kurz nach<br />
13 Uhr stockte jedoch der Laufverkehr auf<br />
dem Jahnplatz vor der Uhr. Bei den ersten<br />
Tönen von Olly Murs‘ „My Heart Skips<br />
A Beat“ breiteten etwa 30 Passanten rote<br />
Decken auf dem Boden aus und holten<br />
kleine Puppen aus Tasche und Rucksack.<br />
Im Rhythmus des Liedes wurden die sogenannten<br />
Mini Annes, aufblasbare Reanimationspuppen,<br />
einer Herz-Lungen-<br />
Wiederbelebung unterzogen.<br />
„30x drücken, 2x beatmen“ erklärte Angelika<br />
Regenberg, Leiterin des <strong>DRK</strong> Bildungswerks,<br />
Andreas Liebolt von Radio<br />
<strong>Bielefeld</strong> auf der Bühne. Die Auswahl des<br />
Liedes kam nicht von ungefähr. Abgesehen<br />
davon, dass der Text zur Thematik<br />
passt („my heart skips a beat“ zu Deutsch<br />
so viel wie „mein Herz setzt einen Schlag<br />
lang aus“), stimmt die bpm-Zahl, also die<br />
Schläge pro Minute. Die Herz-Lungen-<br />
Wiederbelebung erfolgt in einem Takt von<br />
100x drücken pro Minute, in etwa das<br />
Tempo des normalen Herzschlags. Die genaue<br />
Technik wird in Erste Hilfe Kursen<br />
unterrichtet, ist jedoch schnell und leicht<br />
Foto Latka: Freiwillige des <strong>DRK</strong> zeigen<br />
die Herz-Lungen-Wiederbelebung <strong>mit</strong>hilfe<br />
kleiner Reanimationspuppen<br />
gelernt. „Wirklich jeder -selbst Kinderkönnen<br />
das schon lernen, weil es eine<br />
ganz leichte Geschichte ist“ versicherte<br />
Regenberg. Erste Hilfe bedeutet aber<br />
nicht gleich Reanimation. Auch wer unsicher<br />
ist, oder noch nie einen Erste Hilfe<br />
Kurs besucht hat, kann Erste Hilfe leisten.<br />
„Nichts tun ist immer falsch“ betonte Regenberg.<br />
Das Wichtigste sei es, den Notruf<br />
abzusetzen, also die 112 zu wählen. Darüber<br />
hinaus sollte der Betroffene auf jeden<br />
Fall angesprochen und betreut werden bis<br />
der Rettungswagen eintrifft.<br />
Dieser scheinbar spontane Zusammenlauf<br />
von vielen Menschen bezeichnet man als<br />
Flash Mob. Die Idee des Reanimations<br />
Flash Mobs entstand als eine Studie herauskam,<br />
die belegte, dass in Deutschland<br />
die Zahlen derer, die sich imstande sehen<br />
Erste Hilfe zu leisten, im europäischen<br />
Vergleich sehr gering ist. Aufmerksamkeit<br />
hat die Aktion auf jeden Fall erzeugt<br />
- auch wenn es nicht gelang, die Mini<br />
Annes „wiederzubeleben“.<br />
<strong>DRK</strong> Kita Lummerland:<br />
U3 Bereich aufgemöbelt<br />
Azubis aus vier Toom Baumärkten<br />
setzen Praxis-Projekt um<br />
Azubis, die am Samstag freiwillig früh<br />
aufstehen und gut gelaunt arbeiten gehen<br />
gibt es nicht? Gibt es doch: Auszubildende<br />
aus vier Toom Baumärkten in <strong>Bielefeld</strong>,<br />
Detmold, Gütersloh und Stukenbrock<br />
haben jetzt im Rahmen ihrer Ausbildung<br />
einen Raum der <strong>DRK</strong> Kita Lummerland<br />
neu gestaltet. Tatkräftig unterstützt wurden<br />
sie <strong>dabei</strong> von Experten der Tischlerei<br />
Frank Mahlmann aus Detmold.<br />
Bereits im Frühjahr hatte der Toom Nachwuchs<br />
Hand an die <strong>DRK</strong> Kita Lummerland<br />
gelegt und das Außengelände neu gestaltet<br />
– <strong>mit</strong> Erfolg: „Bei dieser Gelegenheit<br />
entstand die Idee zur weiteren Zusammenarbeit“,<br />
erzählt Kita-Leiterin Christina<br />
12
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Grabow. Die Auszubildenden waren auf<br />
der Suche nach einem geeigneten Partner<br />
für die Umsetzung ihres Praxisprojektes.<br />
Sonja Messow, Auszubildende im Toom<br />
Baumarkt Oldentrup, freut sich: “ Die <strong>DRK</strong><br />
Kita Lummerland und wir haben von Anfang<br />
an gut zusammengepasst.“<br />
Schnell war ein geeignetes Projekt gefunden:<br />
Im Erdgeschoss der <strong>DRK</strong> Kita sollte<br />
der Bereich für die Kinder unter drei Jahren<br />
neu gestaltet werden. Der Raum wurde<br />
<strong>dabei</strong> nicht nur farblich aufgefrischt. Mit<br />
Unterstützung von Tischlermeister Frank<br />
Mahlmann und <strong>sein</strong>em Team entstanden<br />
ein Podest zum Krabbeln, Kästen, Regale<br />
und verschiedene Holzbauelemente, die<br />
zum Teil <strong>mit</strong> anderen Materialien wie Plexiglas<br />
kombiniert wurden.<br />
Dass die Auszubildenden des 2. Lehrjahres<br />
keine Grünschnäbel mehr sind, stellten sie<br />
dann auch eindrucksvoll unter Beweis.<br />
In wenigen Stunden wurden alle Arbeiten<br />
fertig gestellt. Kita-Leiterin Christina<br />
Grabow war <strong>dabei</strong> des Lobes voll: „Die<br />
jungen Leute haben kreativ, exakt und<br />
Ein tolles Team: Tischlermeister Frank<br />
Mahlmann, die Toom-Azubis Sonja<br />
Messow, Denise Rind, Simone Feldmeier<br />
und Jan Fleischmann, Tischlergeselle John<br />
Oxtoby sowie <strong>DRK</strong>-Erzieherin Stephanie<br />
Huber sind stolz auf den gelungenen U 3<br />
Bereichdie Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
<strong>mit</strong>hilfe kleiner Reanimationspuppen<br />
sauber gearbeitet – so wünscht man sich<br />
das.“ Das ist den Jüngsten der <strong>DRK</strong> Kita<br />
Lummerland allerdings egal. Hauptsache,<br />
sie haben Spaß beim Spielen und können<br />
in den neuen Räumlichkeiten spannende<br />
neue Abenteuer erleben.<br />
Christina Carolin Rempe<br />
<strong>DRK</strong> <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> OWL <strong>gGmbH</strong><br />
August-Bebel-Str. 8 · 33602 <strong>Bielefeld</strong><br />
32 98 98-0 · Fax 32 98 98-53<br />
E-Mail: info@drk-sozial.de · www.drk-sozial.de<br />
Sprechzeiten: Mo – Do 8.00 - 16.00 Uhr · Fr 8.00 – 13.00 Uhr<br />
Die Häusliche Pflege<br />
Heepen hat den Neubau<br />
„Hassebrock“ bezogen<br />
Nach einer langen Bauphase ist es nun<br />
vollbracht und der Bau des modernen und<br />
seniorengerechten Wohnprojektes „Hassebrock“<br />
ist abgeschlossen. (Wir haben darüber<br />
berichtet).<br />
Im Erdgeschoß des vorderen Gebäudeteils<br />
ist seit September die Häusliche Pflege<br />
Heepen eingezogen. Im hellen Eingangsbereich<br />
lädt der Empfang die Klienten,<br />
Gäste und alle Interessierten <strong>mit</strong> hellen<br />
und freundlichen Möbeln zum Verweilen<br />
ein. Der Empfang ist zu den üblichen Bürozeiten<br />
besetzt. Unsere kompetenten und<br />
hilfsbereiten KollegInnen helfen bei allen<br />
Fragen und Problemen gerne weiter und<br />
suchen <strong>mit</strong> ihnen ggf. nach einem gemeinsamen<br />
Lösungsweg. Neben der personellen<br />
Besetzung liegen diverse Informationsmaterialien<br />
rund um das Thema<br />
Pflege und Pflegebedarf für alle Interessierten<br />
und Ratsuchenden in greifbarer<br />
Nähe. Die Räumlichkeiten teilen sich auf<br />
in einen großen Rüstraum für alle Mitarbeitenden<br />
der häuslichen Pflegestation<br />
und den Büros für die Leitungen und Verwaltungs<strong>mit</strong>arbeitenden.<br />
Darüber hinaus<br />
bestehen ein kleiner Gesprächsraum für<br />
13
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
persönliche Gespräche zwischen Klienten<br />
und Mitarbeitern und ein Gemeinschaftsraum<br />
<strong>mit</strong> integrierter Küchenzeile zur<br />
Verfügung. Der Gemeinschaftsraum wird<br />
für Teambesprechungen genutzt, aber<br />
auch zur Durchführung von Festlichkeiten<br />
<strong>mit</strong> den Bewohnern und deren Angehörigen.<br />
Alle Räume sind <strong>mit</strong> großen Fenstern<br />
oder Fensterfronten versehen, sodass das<br />
Tageslicht <strong>sein</strong>e angenehme Atmosphäre<br />
verbreiten kann.<br />
Die Mitarbeiter der Pflegestation erreichen<br />
über einen direkten Zugang zur Tiefgarage<br />
die Dienstfahrzeuge, sodass auch bei<br />
schlechten Wetterverhältnissen ein angenehmer<br />
Start in den Dienst gewährleistet ist.<br />
Angrenzend an die Häusliche Pflegestation<br />
ist eine Gewerbeeinheit, die frei zu mieten<br />
ist. Angedacht ist hier der Aufbau einer<br />
eigenen <strong>DRK</strong>-Podologie-Praxis. Die Planungen<br />
hierfür dauern noch an. Ebenfalls<br />
grenzen die beiden Wohngruppen für jeweils<br />
acht demenziell erkrankte Menschen<br />
an die Pflegestation an. Durch die Tiefgarage<br />
werden die Gebäudeteile <strong>mit</strong>einander<br />
verbunden und ein leichtes Erreichen aller<br />
Wohneinheiten kann gewährleistet werden.<br />
Bei Fragen und Gesprächsbedarf besteht<br />
so ein direkter Austausch zwischen<br />
der Pflegestation und den Wohngruppen.<br />
Kerstin Bergner<br />
1. <strong>Bielefeld</strong>er Rollator- u.<br />
Sicherheitstag am 13.9.13<br />
auf dem Jahnplatz<br />
Das Tages-Programm hatte vielfältige Facetten,<br />
im Wesentlichen ging es jedoch<br />
um die „Freiheit auf vier Rädern“ die den<br />
Seniorinnen und Senioren durch einen<br />
Rollator geboten wird.<br />
Unternehmen und Institutionen, darunter<br />
das Patientenversorgungsmanagement PVM,<br />
das Sanitätshaus Rosenhäger und das Deutsche<br />
Rote Kreuz <strong>Soziale</strong> <strong>Dienste</strong> OWL veranstalteten<br />
erstmalig <strong>mit</strong> großem Erfolg einen<br />
Rollator- und Sicherheitstag in <strong>Bielefeld</strong>.<br />
Oberbürgermeister Pit Clausen eröffnete<br />
nicht nur den Rollatortag, sondern<br />
nahm auch aktiv an den verschiedenen<br />
Stationen teil. Zahlreiche Seniorinnen<br />
und Senioren kamen auf den <strong>Bielefeld</strong>er<br />
Jahnplatz und verschafften sich selbst einen<br />
Eindruck von der Praktikabilität und<br />
Funktionalität des Rollators. Das Image<br />
des Rollators steigt kontinuierlich an; wo<br />
vor einigen Jahren die Rollatoren lieber in<br />
den Schuppen und Kellern standen als auf<br />
der Straße, so hat sich dieses Bild heute<br />
deutlich geändert. Der Rollator wird bei<br />
den älteren Menschen, Seniorinnen und<br />
Senioren zunehmend als willkommene<br />
Unterstützung und Hilfe angesehen und<br />
angenommen wenn es darum geht die<br />
Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Mobilität<br />
trotz Alter und Gebrechen aufrecht<br />
zu erhalten und eine höchstmögliche Lebensqualität<br />
im Alltag zu gewährleisten.<br />
Auf dem Jahnplatz konnten sich die Menschen<br />
selber überzeugen. Die Rollatoren<br />
Foto PVM: Eine Seniorin übt das Einsteigen<br />
<strong>mit</strong> dem Rollator in den Bus. Zuvor hat<br />
sie den Anweisungen von Mobil zugehört<br />
14
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
über einen eigens aufgebauten Parcour<br />
führen, Stolperfallen und Hindernisse überwinden,<br />
<strong>mit</strong> dem Rollator in einen bereitgestellten<br />
Bus steigen, den Rollator in den<br />
Kofferraum eines PKWs verstauen oder sich<br />
auf der Sitzfläche des Rollators eine kurze<br />
Verschnaufpause genehmigen. Am Ende des<br />
Parcours wurde von der Polizei sogar ein<br />
Rollator-Führerschein ausgestellt, welcher<br />
sehr gerne angenommen wurde. Die Industrie<br />
rund um den Rollator bietet zudem<br />
zahlreiches Zubehör, welches den Gang in<br />
die Stadt, zum Einkaufen oder zum Arzt erheblich<br />
vereinfacht. Seien es Regenschirme,<br />
ein Stockhalter, ein Einkaufskorb, eine Hupe<br />
oder sogar ein Rückspiegel, den Wünschen<br />
und Bedürfnissen der Seniorinnen und Senioren<br />
wird zunehmend Rechnung getragen.<br />
„Mit der Organisation und Durchführung<br />
eines solchen Tages möchten wir den Seniorinnen<br />
und Senioren einen Einblick in<br />
die zahlreichen Möglichkeiten zum Erhalt<br />
ihrer Mobilität ver<strong>mit</strong>teln und sie dazu<br />
ermutigen sich bei ihrem behandelnden<br />
Arzt, den Sanitätshäusern oder anderen<br />
Einrichtungen des Gesundheitswesens nach<br />
den Voraussetzungen für den Erhalt eines<br />
Rollators zu informieren“ sagt Alexandra<br />
Kalisch (Fachbereichsleitung Pflege beim<br />
<strong>DRK</strong>). Es gibt zahlreiche Hilfen zur Erleichterung<br />
des Alltages für Seniorinnen und<br />
Senioren, nur leider wissen viele nichts davon.<br />
„Dagegen müssen wir etwas unternehmen<br />
und daran festhalten Tage wie diese<br />
zu organisieren. Es war ein rundum gelungener<br />
Tag“, so Alexandra Kalisch weiter.<br />
Alexandra Kalisch<br />
Neueröffnung der<br />
Wohngruppen für<br />
demenziell erkrankte<br />
Menschen in Heepen<br />
„Hassebrock“ und<br />
Sennestadt<br />
Mit der Fertigstellung der Wohnprojekte<br />
in Heepen „Hassebrock“ und in Sennestadt<br />
an der Altmühlstraße sind nun auch<br />
die Wohngruppen für demenziell erkrankte<br />
Menschen baulich fertiggestellt. (Wir<br />
haben darüber berichtet).<br />
Erfahrungen aus bereits bestehenden <strong>DRK</strong><br />
Wohngemeinschaften in <strong>Bielefeld</strong> wie<br />
auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse<br />
fließen in das Betreuungs- und Versorgungskonzept<br />
„Heepen-Hassebrock“<br />
und „Sennestadt“ <strong>mit</strong> ein. Besonderer<br />
Schwerpunkt wird auf die gemeinschaftliche<br />
Gestaltung der Tages- und Wochenstruktur<br />
gelegt. Je nach den Fähigkeiten<br />
der Bewohner werden diese in den Alltag<br />
der Wohngruppe einbezogen. Sei es<br />
die Zubereitung von Speisen, das Tischdecken<br />
für die gemeinsamen Mahlzeiten<br />
oder aber die Gestaltung des Tagesprogrammes.<br />
Der Sinnesgarten lädt bei schönem<br />
Wetter zum Verweilen im Freien ein.<br />
Wichtig bei der Gestaltung des Sinnesgartens<br />
war die Vermeidung von Sackgassen.<br />
Alle Wege führen wieder zurück zu dem<br />
einladend gestalteten Terrassenbereich.<br />
Die obere Wohngemeinschaft in Heepen<br />
zeichnet sich durch eine Dachterrasse und<br />
einem kleinen begrünten Dachbereich<br />
aus, auf dem man spazieren gehen kann.<br />
In die Wohngemeinschaften können all<br />
diejenigen Menschen aufgenommen werden,<br />
die an einer durch den behandelnden<br />
Arzt diagnostizierten Demenz oder einer<br />
anderen gerontopsychiatrischen Erkrankung<br />
leiden.<br />
Derzeit sind noch Zimmer verfügbar. Anfragen<br />
und Besichtigungstermine können<br />
gerne <strong>mit</strong> Kerstin Bergner unter der<br />
Rufnummer 0521-32 93 800, per Mail an<br />
pflege.heepen@drk-sozial.de (Heepen)<br />
oder <strong>mit</strong> Gregor Irek unter der Rufnummer<br />
0521-32 98 98 734, per Mail an<br />
wohngruppe@drk-sozial.de (Sennestadt)<br />
vereinbart werden.<br />
Kerstin Bergner<br />
15
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Forum 50plus<br />
Anzeige<br />
Rheuma – wenn der<br />
Körper sauer ist<br />
Naturheilpraxis Ralf J. Wigand<br />
Unter Rheuma versteht man einige hundert<br />
verschiedene Krankheiten des Bewegungsapparates,<br />
des Bindegewebes und<br />
der Muskulatur. Das Wort Rheuma kommt<br />
vom griechischen Wort „rheo“ – „ich fließe“<br />
– und bedeutet fließende, reißende<br />
Schmerzen.<br />
Rheuma ist ein Sammelbegriff für eine<br />
Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen,<br />
die auch als Erkrankungen des<br />
rheumatischen Formenkreis bezeichnet<br />
werden. Zu den häufigsten Erkrankungen<br />
zählen die degenerativen Gelenkerkrankungen<br />
(Arthrosen), die entzündlichen<br />
Gelenkerkrankungen (rheumatoide Arthritis),<br />
die Erkrankungen des Bindegewebes<br />
(Fibromyalgie) und die Ablagerungen<br />
von Harnsäurekristallen (Gicht).<br />
Allein in Deutschland leiden mehr als 20<br />
Millionen Bürger an einer Variante des<br />
Rheumas.<br />
Kennt man die Ursachen oder Auslöser<br />
des Rheumas?<br />
Ralf Wigand: Bei den rheumatischen Erkrankungen<br />
handelt es sich meist um so<br />
genannte Autoimmunerkrankungen. Die<br />
zum körpereigenen Immunsystem gehörenden<br />
weißen Blutkörperchen greifen<br />
eigenes Gewebe an bis hin zur völligen<br />
Zerstörung. Naturheilkundlich betrachtet<br />
ist die Ursache dieser Entgleisung in<br />
einem desolaten Zustand des Darmmilieus<br />
zu finden. Antibiotikamissbrauch, enorme<br />
Mengen an Fastfood, Zucker und Konservierungsstoffe<br />
bringen das Immunsystem<br />
Darm zu einem so genannten TH2 Switch.<br />
Dieser TH2 Switch bedeutet, dass das Immunsystem<br />
große Mengen an Abwehrzellen<br />
und Entzündungskaskaden produziert.<br />
Diese ist zu vergleichen <strong>mit</strong> einer Armee<br />
ohne Führung, die auf alles ballert, egal<br />
ob Freund oder Feind. Da der Darm <strong>mit</strong><br />
ca. 80 % an unserem Immunsystem be-<br />
Heilpraktiker Ralf J. Wigand.<br />
teiligt ist, leuchtet wohl jedem die Wertigkeit<br />
dieses <strong>mit</strong> 30.000 qm² Resorbtionsoberfläche<br />
größten Organs ein. Viele<br />
Rheumapatienten leiden zudem an multiplen<br />
Lebens<strong>mit</strong>telunverträglichkeiten.<br />
Ein Antikörperbluttest kann diese Unverträglichkeiten<br />
aufdecken und allein eine<br />
„Weglass-Diät“ die Rheumaproblematik in<br />
vielen Fällen schon verbessern.<br />
Wie genau kann man objektiv nachweisen,<br />
ob man unter Rheuma leidet?<br />
Jeder Betroffene sollte über eine Blutprobe<br />
kontrollieren lassen, ob Rheumafaktoren<br />
nachweisbar sind, z. B. das C-<br />
reaktive Protein CRP und das cyklische<br />
Citrullin Antikörper-CCA. Des Weiteren<br />
sollte eine akute oder chronische Borelliose<br />
nach einem Zeckenbiss ausgeschlossen<br />
werden.<br />
Wie kann denn Rheuma behandelt werden?<br />
Konventionell wird Rheuma symptomatisch<br />
<strong>mit</strong> einer breiten Palette an Medikamenten<br />
wie z. B. Cortison, Diclofenac oder<br />
sogar MTX aus der Chemotherapie unterdrückt.<br />
Jeder Betroffene sollte wissen,<br />
dass dadurch schwere Nebenwirkungen in<br />
Kauf genommen werden. Das in den USA<br />
zugelasse Rheuma-Medikament Vioxx<br />
hatte Schätzungen zufolge zehntausende<br />
16
Forum 50plus<br />
von Sterbefällen verursacht. Die verantwortliche<br />
Pharma-Industrie wurde gerichtlich<br />
zu einer Milliarden Dollar Strafe<br />
verurteilt, weil von den verantwortlichen<br />
Wissenschaftlern die bekannten Gefahren<br />
vertuscht wurden. Ähnliche Medikamente<br />
sind trotzdem weiterhin auch in Deutschland<br />
zugelassen. Zudem erschwert eine<br />
langjährige symptomatische Behandlungsdauer<br />
eine ursachentherapeutische<br />
Behandlung <strong>mit</strong> der Aussicht auf Heilung<br />
oder zumindest Linderung.<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Wie sieht denn eine Ursachentherapie<br />
aus?<br />
Aus Sicht der Naturheilkunde wird zumindest<br />
bei den Betroffenen ohne nachweisbaren<br />
Rheumafaktor die Problematik<br />
durch eine starke Übersäuerung hervorgerufen.<br />
Ursache dieser Übersäuerung ist<br />
eine Verschiebung des Säure-Basen-Haushalts.<br />
Eine Umstellung der Ernährung<br />
<strong>mit</strong> einem hohen Anteil an basischen<br />
Lebens<strong>mit</strong>teln wie Obst und Gemüse und<br />
eine drastische Reduzierung an säurebildenden<br />
Lebens<strong>mit</strong>teln wie z. B. Fleisch,<br />
Fisch, Milchprodukten, Käse, Nudeln,<br />
Reis und allen zuckerhaltigen Dingen<br />
kann eine enorme Verbesserung bringen.<br />
Bei einer langjährigen Übersäuerung hat<br />
sich in der Naturheilpraxis die Kombination<br />
aus Hochfrequenz-Therapie und<br />
Entsäuerungsinfusionen bestens bewährt.<br />
Bei der Hochfrequenz-Therapie wird der<br />
Körper 45 Minuten lang <strong>mit</strong> Frequenzen<br />
durchflutet, die das Bindegewebe zum<br />
Schwingen bringen, die Säurestarre lösen<br />
und so<strong>mit</strong> das Schmerzempfinden und die<br />
Entzündungen drastisch senken.<br />
Wie sieht die Therapie bei Rheumabetroffenen<br />
<strong>mit</strong> nachgewiesenem Rheumafaktor<br />
aus?<br />
Auch hier hat die Naturheilpraxis ein<br />
großes Repertoire an Behandlungsmöglichkeiten,<br />
die je nach Beschwerdebild des<br />
Betroffenen individuell ausgearbeitet werden.<br />
Aus einer breiten Palette von regulierenden<br />
Naturstoffen wie z.B. Thymus-,<br />
Nebennieren-und Milzextrakten aus der<br />
Zelltherapie und Injektions-Präparate<br />
aus Schlangengiftenzymen können ein<br />
überschießendes Immunsystem balanziert<br />
werden. Zudem gibt es die Möglichkeit,<br />
chemische Medikamente durch wissenschaftlich<br />
bewiesene Naturstoffe ohne Nebenwirkungen<br />
zu ersetzen.<br />
Naturheilpraxis Ralf J. Wigand<br />
Vilsendorfer Str. 4, 33739 <strong>Bielefeld</strong><br />
Tel. 05206-4484<br />
www.wigand-naturheilpraxis.de.<br />
Ein bewährtes Therapieverfahren der Naturheilkunde: die Hochfrequenz-Therapie.<br />
17
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Forum 50plus<br />
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Foto: djd/The Spirit of OM
Forum 50plus<br />
Scharfe Sicht schenken<br />
(djd). Zum Weihnachtsfest trifft man sich<br />
in vielen Familien traditionell bei den<br />
Großeltern. Zum Essen spendiert Opa<br />
dann eine gute Flasche Wein. Nicht selten<br />
hat allerdings die ältere Generation trotz<br />
Brille Probleme <strong>mit</strong> den Augen, so dass<br />
es für den Großvater inzwischen schwierig<br />
<strong>sein</strong> kann, den passenden Tropfen aus<br />
dem Keller zu holen. Wie wäre es also,<br />
die Gelegenheit zu nutzen und ihm eine<br />
hochwertige Sehhilfe unter den Weihnachtsbaum<br />
zu legen?<br />
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praktischen Hightech, sondern echte Unabhängigkeit<br />
von der Hilfe anderer. Die<br />
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Informationen sind auch unter www.<br />
schweizer-optik.de zu finden.<br />
Eine elektronische Leselupe wird nicht<br />
selten bereits am Weihnachtsabend ihren<br />
ersten Einsatz erleben. Foto: djd/A.<br />
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Zu den Weihnachtsmärkten<br />
<strong>mit</strong> der Osning-Bahn<br />
Forum 50plus<br />
Wie jedes Jahr steuert der bekannte orange-weiße<br />
Schienenbus der Osning-Bahn<br />
e.V. mehrere interessante Weihnachtsmärkte<br />
an.<br />
Die erste Fahrt findet am ersten Adventssamstag,<br />
dem 30.11. statt: Hier geht es an<br />
den Rhein nach Linz, einem kleinen Ort<br />
<strong>mit</strong> Fachwerkhäusern aus fünf Jahrhunderten,<br />
in deren Altstadt ein buntes Weihnachtsdorf<br />
entsteht (39 e/Person).<br />
Am 2. Advent (8. Dezember) macht der<br />
Schienenbus um 10.05 Uhr und 14.05 Uhr<br />
eine Rundfahrt durchs Lipperland von<br />
<strong>Bielefeld</strong> über Herford, Detmold und Oerlinghausen.<br />
Die Rundfahrt wird für 16 e<br />
angeboten, Familien <strong>mit</strong> bis zu 2 Kindern<br />
zahlen nur 22 e. An den Zwischenstationen<br />
kann die Fahrt unterbrochen und<br />
für einen Besuch der Weihnachtsmärkte<br />
in <strong>Bielefeld</strong>, Detmold oder Herford genutzt<br />
werden.<br />
Am Samstag, dem 14.12. geht es in die<br />
Fachwerkstadt Goslar (47 e/Person). An<br />
diesem Tag findet zudem im Besucherbergwerk<br />
Rammelsberg, das wie die Goslarer<br />
Altstadt zum Weltkulturerbe gehört,<br />
der „Weihnachtliche Rammelsberg“ statt.<br />
Es gibt Weihnachtsmärkte über und unter<br />
Tage, Kulinarisches und Musik aus dem<br />
Harz. Am 3.Advent (15.12.) fährt der Zug<br />
an die Weser nach Hameln zum Weihnachtsmarkt<br />
in<strong>mit</strong>ten der Bauten der Weserrenaissance<br />
(24 e/Person). Am 4. Advent,<br />
dem 22.12. geht es schließlich nach<br />
Bremen (46 e/Person).<br />
Schienenbus ín Goslar (14.12.2011)<br />
Weitere Informationen über die Fahrten<br />
sowie Fahrscheine gibt es im Internet (http://www.osningbahn.de),<br />
telefonisch (Tel.<br />
0521/3274601) oder in der Osning-Bahn<br />
–Agentur bei Spielwaren Traub in der<br />
Mühlenstr. 53.<br />
20
Forum 50plus<br />
Fit durch die kalte<br />
Jahreszeit<br />
Arthrose: <strong>mit</strong> Bewegung und Ernährungsumstellung<br />
Gelenkbeschwerden<br />
entgegenwirken<br />
(djd). Arthrose ist in Deutschland längst<br />
zur Volkskrankheit geworden - und gerade<br />
in der kalten Jahreszeit empfinden viele<br />
Betroffene die Beschwerden als besonders<br />
stark. Dennoch ist Arthrose kein Schicksal,<br />
<strong>mit</strong> dem man sich abfinden muss. Neun von<br />
zehn Deutschen sind davon überzeugt, dass<br />
man selbst viel gegen den Gelenkverschleiß<br />
tun kann. Das ergab eine Emnid-Umfrage<br />
unter 1.006 Bundesbürgern über 50 Jahre,<br />
von denen selbst mehr als die Hälfte unter<br />
der Erkrankung litten. Demnach halten 92<br />
Prozent Gewichtsabnahme und 87 Prozent<br />
Sport für wichtig. Geeignete Bewegungsarten<br />
wie Schwimmen, Radeln oder Gymnastik<br />
können im Herbst und Winter auch<br />
drinnen betrieben werden.<br />
Hyaluronsäure lindert<br />
Drei von vier Befragten meinen zudem,<br />
dass eine Ernährungsumstellung hilfreich<br />
sei. Tatsächlich kann diese bei leichteren<br />
Beschwerden lindernd wirken. Sind die<br />
Schmerzen allerdings stärker, ist neben<br />
einer kurzfristigen Schmerztherapie etwa<br />
durch Tabletten auch eine Behandlung <strong>mit</strong><br />
Hyaluronsäure zu empfehlen. Unter den<br />
Arthrose-Betroffenen sprachen sich hier<br />
38 Prozent für eine jährliche Spritze aus.<br />
So lindert etwa eine Einmalinjektion <strong>mit</strong><br />
speziell vernetzter Hyaluronsäure wie zum<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Beispiel Synvisc-One dank ihrer überlegenen<br />
schmierenden und stoßdämpfenden<br />
Eigenschaften Schmerzen effektiv und<br />
langfristig. Mehr Informationen dazu gibt<br />
es im Arthrose-Infopaket, das auf www.<br />
synvisc.de/infopaket gratis zu bestellen ist.<br />
Walnüsse liefern Omega-3-Fettsäuren<br />
Passend zur Jahreszeit können alle, die<br />
durch gesunde Kost ihre Gelenke unterstützen<br />
möchten, ein Rezept <strong>mit</strong> Walnüssen<br />
ausprobieren. Diese sind reich an<br />
Omega-3-Fettsäuren, die wiederum der<br />
Arthrose entgegenwirken. Dafür Feldsalat<br />
waschen und auf einem Teller anrichten.<br />
Birnen in Spalten schneiden, Walnusskerne<br />
grob hacken. Beides <strong>mit</strong> etwas Raps- oder<br />
Sojaöl kurz in einer Pfanne anbraten, <strong>mit</strong><br />
ein wenig Honig karamellisieren und über<br />
den Salat geben. Nach Geschmack etwas<br />
Walnussöl und Balsamico-Essig darüber<br />
träufeln und <strong>mit</strong> Salz und Pfeffer würzen.<br />
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<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Zentrum e.V.<br />
Rüggesiek 21, 33719 <strong>Bielefeld</strong><br />
Telefon (0 52 1) 33 36 69, Fax (0 52 1) 33 21 42<br />
Website: www.ov-zentrum.drk.de, E-mail: info@ov-zentrum.drk.de<br />
Sprechzeiten: mo - fr von 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
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33607 <strong>Bielefeld</strong> • Telefon (05 21) 29 00 81<br />
Brückenstraße 48 a • Telefax (05 21) 22 82 86<br />
<strong>DRK</strong>-Sozialstation<br />
Tel. 32 98 98 32<br />
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Montag 8.30-9.30 Uhr Yoga<br />
9.30-11.00 Uhr Yoga<br />
14.30-18.00 Uhr Romme-Kaffeetrinken<br />
14.30-17.00 Uhr Offener Spieletreff <strong>mit</strong> Kaffeetrinken<br />
Dienstag<br />
19.00 Uhr Dienstabend der Bereitschaft<br />
9.30-11.30 Uhr Frühstückstreffen jeden 3. Dienstag im Monat<br />
15.00-17.00 Uhr Gymnastik für Frauen, anschl. Kaffeetrinken<br />
Mittwoch:<br />
18.00-20.00 Uhr Treffen der JRK-Gruppe<br />
9.30-10.15 Uhr Gymnastik für flotte Senioren<br />
Donnerstag: vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Vereinbarung<br />
15.00-17.30 Uhr AWO-Seniorennach<strong>mit</strong>tag (jeden 1. und 3. Mi)<br />
14.30 Uhr Treffen der Aktiven Senioren Wandergruppe zum<br />
Kaffeetrinken, jeden 2. und 4. Donnerstag<br />
Freitag: 13.00-17.30 Uhr Skatgruppe<br />
Regelmäßige Kurse:<br />
Nordic Walking<br />
Tanzen im Sitzen<br />
Gedächtnistraining<br />
Angebote für Senioren im Martha-Stapenhorst-Heim, Diesterwegstr. 11, 33604 Bi<br />
Montag 15.00-15.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />
Dienstag 10.00-10.45 Uhr Fit ab 50 durch Bewegung<br />
Sprechzeiten:<br />
Mo. – Fr. von 9.00 – 13.00 Uhr und Mo., Di. und Fr. von 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten der Kleiderkammern:<br />
Kleiderkammer am Rüggesiek 21 Mo u. Mi: 9.00-12.00 Uhr u. Mi 14.30-17.30 Uhr<br />
Kleiderkammer an der Dr.-Viktoria-Steinbiß-Str. 11 Mo und Mi von 11.30-15.00 Uhr<br />
(Eingang Werner-Bock-Straße, gegenüber Wiesenbadparkplatz) Do von 15.00 - 18.00 Uhr<br />
Informations- und Betreuungsgruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige,<br />
Herforder Str. 301 b, Tel. 3336 69 oder am Gruppenabend Mo von 18.30- 21.00 Uhr,<br />
Telefon 9729711.<br />
Gruppe Jöllenbeck: Amtsstraße 15 (Altenbegegnungszentrum Jöllenbeck),<br />
33739 <strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck, Telefon 05206/10 56. Gruppenabend: Mi 19.00-21.00 Uhr<br />
Frauen- und Angehörigengrupppe auf Anfrage<br />
Auskünfte und Anmeldungen bitte unter 0521 / 33 3669<br />
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<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ortsverein Brackwede-Senneraum e.V.<br />
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Montag bis Donnerstag von 9.00 - 15.00 Uhr<br />
E-Mail: info@ov-brackwede.drk.de<br />
Homepage: www.ov-brackwede.drk.de<br />
Angebote für Jung und Alt im <strong>DRK</strong>-Zentrum, Arnsberger Straße<br />
Montag<br />
14.30-17.30 Uhr Seniorentanz<br />
Dienstag vor<strong>mit</strong>tags Fußpflege nach Anmeldung<br />
14.30-15.30 Uhr Aktiv und Fit von Kopf bis Fuß<br />
15.30-16.30 Uhr Aktiv und Fit von Kopf bis Fuß<br />
Mittwoch<br />
18.30-20.00 Uhr Yoga (Termine ab Dez.)<br />
Donnerstag<br />
14.45-17.00 Uhr Basteln und Handarbeiten<br />
15.00-16.00 Uhr Bewegung <strong>mit</strong> Musik für Senioren<br />
<strong>mit</strong> körperlicher Behinderung<br />
15.30-17.00 Uhr Yoga (Termine ab Dez.)<br />
Weitere Kursangebote ab Dezember<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 9.00-13.00 Uhr.<br />
Auskünfte und Anmeldungen bitte unter Tel. 0 521/41 0881<br />
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Öffnungszeiten: Di 9.30 – 13.00 Uhr · Do 9.30 – 17.00 Uhr · Sa 9.00 – 13.00 Uhr<br />
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Tag und Nacht erreichbar<br />
Telefon 0521.417110<br />
Thomas Vemmer<br />
Bestattermeister<br />
Kerstin Vemmer<br />
Bestattermeisterin<br />
Timo Vemmer<br />
Auszubildender<br />
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1. Halbjahr 2014<br />
11./12.01. Sa./So. 9.00 - 17.00 Erste Hilfe Ausbildung, <strong>DRK</strong>-Zentrum,<br />
Arnsberger Str. 15<br />
17.01.14 Fr. 12.00 Grünkohlessen im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
14.02.14 Fr. 9.00 Sektfrühstück im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
03.03.14 Mo. 14.30 - 17.30 Karneval <strong>mit</strong> Live-Musik im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
04.03.14 Di. 9.30 – 14.30 Katerfrühstück + Mittagessen<br />
06.03.14 Do. 16.00 - 20.00 Blutspende <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
15./16.03. Sa./So. 9.00 – 17.00 Erste Hilfe Ausbildung, <strong>DRK</strong>-Zentrum,<br />
Arnsberger Str. 15<br />
25.03.14 Di. 16.00 – 20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Str.<br />
11.04.14 Fr. 12.00 Mittagessen im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
09.05.14 Fr. 9.00 Sektfrühstück im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
17./18.05. Sa./So. 9.00 – 17.00 Erste Hilfe Ausbildung, <strong>DRK</strong>-Zentrum,<br />
Arnsberger Str. 15<br />
29.05.14 Do. 11.00 – 18.00 Brackweder Rotkreuztag <strong>mit</strong> Trödelmarkt<br />
12.06.14 Do. 16.00 – 20.00 Blutspende im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
17.06.14 Di. 16.00 – 20.00 Blutspende Quelle, Gesamtschule Marienfelder Str.<br />
27.06.14 Fr. 12.00 Mittagessen im <strong>DRK</strong>-Zentrum<br />
Sommerferien 07.07. – 25.07.2014<br />
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25
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
<strong>DRK</strong> Brackwede-Senneraum<br />
e.V. – seit dem<br />
29.6.13 (lt. Moderator<br />
von Radio <strong>Bielefeld</strong>) der<br />
lustigste OV von Bi<br />
Hier bewertet wurde unser Auftritt auf<br />
dem Jahnplatz im Zuge der Feier 150 Jahre<br />
Rotes Kreuz in Deutschland.<br />
v.l. Gerold Ekkel, Jürgen Rademacher,<br />
Stefan Adler, Wolf Mitscherling und Daniel<br />
Voß<br />
Bereits im Frühjahr dieses Jahres kam die<br />
Anfrage vom Kreisverband an alle Ortsvereine<br />
<strong>mit</strong> der Bitte, Vorschläge für die<br />
Veranstaltung in der <strong>Bielefeld</strong>er Innenstadt<br />
zu machen. Der Ortsverein Brackwede<br />
war von Anfang an bereits verplant<br />
für die Verpflegung und die Mithilfe bei<br />
der Blutspendenaktion.Von unseren Helfern<br />
kam aber gleich der Wunsch auf,<br />
auch noch etwas anderes beizusteuern.<br />
Wir entschieden uns für den Vorschlag<br />
v.l. Astrid Erfkamp, Birgit Teeke, Astrid<br />
Gössling, Nora Heilke, Laura Korth, Laura<br />
Ramsbrock und Johanna Keller<br />
„Männerballett“. Da die Herren darauf bestanden<br />
nicht alleine aufzutreten, haben<br />
wir dann die Show um die Damen erweitert.<br />
Besonders zu erwähnen ist hier die<br />
Teilnahme eines Herrn aus der Gemeinschaft<br />
Heepen! Die Freude an den Vorbereitungen,<br />
der Kostümherstellung und der<br />
vielen Übungsstunden spiegelte sich in<br />
unserem Auftritt wieder.<br />
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26
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ortsverein Jöllenbeck e.V.<br />
Am Sudholz 53 · 33613 <strong>Bielefeld</strong><br />
(0 52 06) 86 59 · Fax (0 52 1) 894 90 74<br />
Vorstand<br />
1.Vorsitzender Marco Koch · Tel: 0172 7835333 · Mail: m.koch@drk-joellenbeck.de<br />
stv. Vorsitzender Claus Brand · Tel: 0163 3923662 · Mail: c.Brand@drk-joellenbeck.de<br />
Schatzmeisterin Monique Jeschar · Tel: 0172 6872577 · Mail: m.Jeschar@drk-joellenbeck.de<br />
Rotkreuzgemeinschaft<br />
Donnerstags in den geraden Kalenderwochen um 19.00 Uhr <strong>DRK</strong>-Depot Malachitstr. 17<br />
(Termine: siehe Aushang am Marktplatz)<br />
Christan Goryniak Tel: 0176-20155114 E-Mail: c.Goryniak@drk-joellenbeck.de<br />
Bettina Kolbe Tel: 0171 8666899 E-Mail: b.Kolbe@drk-joellenbeck.de<br />
Seniorenclub<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat CVJM-Heim, Schwagerstr. 9, 33739 Bi-Jöllenbeck<br />
15:00 bis ca. 17.00 Uhr · (Programm siehe Schaukasten am Markplatz)<br />
Seniorennach<strong>mit</strong>tage und Fahrten (Änderungen vorbehalten!)<br />
Donnerstag 07.11.13 Film Nach<strong>mit</strong>tag über Jöllenbeck <strong>mit</strong> Wolf Udo Schaerk<br />
Donnerstag 14.11.13 Fahrt: Besichtigung Lebkuchenfabrik Schulz<br />
Donnerstag 05.12.13 Advensfeier<br />
Donnerstag 12.12.13 Fahrt: Gastliche Dorf in Delbrück<br />
Fahrten: (Anmeldungen an den Veranstaltungen im CVJM-Heim vor den Fahrten)<br />
Telefonische Auskunft zu den Seniorennach<strong>mit</strong>tagen und Fahrten erteilen gern Renate<br />
Reuß Tel. (0521) 8845 25 und Edelgard Freitag Tel. (0 5206) 12 14.<br />
Seniorengymnastik<br />
Montag, 1. Gruppe: 14.30 – 15.15 Uhr • Montag, 2. Gruppe: 15.30 – 16.15 Uhr<br />
Turnhalle „Auf dem Tie“, 33739 Bi-Jöllenbeck. In den Schulferien findet keine Seniorengymnastik<br />
statt. Telefonische Auskunft erteilt gern Renate Wibbing Tel. (05206) 4051.<br />
Blutspende<br />
17.12.13 16.00 – 20.00 Uhr in der Realschule in Jöllenbeck<br />
Ein neues Rot-Kreuz<br />
Zeitalter beginnt in<br />
<strong>Bielefeld</strong>-Jöllenbeck<br />
Für das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein<br />
<strong>Bielefeld</strong> Jöllenbeck beginnt ein neues Kapitel<br />
der Vereinsarbeit. Am 30.09.2013 wurde<br />
Wolf-Udo Schaerk als Vorsitzender des <strong>DRK</strong><br />
Ortsvereins <strong>Bielefeld</strong> Jöllenbeck nach 33<br />
Jahren von Marco Koch abgelöst.<br />
Hr. Schaerk, sowie <strong>sein</strong> Schatzmeister Joachim<br />
Rast, haben am 18.11.1980 gemeinsam<br />
die Vorstandsarbeit begonnen und wurden<br />
seit 1995 von Hr. Frank Spengemann, als<br />
stv. Vorsitzenden, tatkräftig unterstützt. Diesen<br />
Dreien und der Rotkreuzleitung, zuletzt<br />
Bettina Kolbe und Marco Koch, die den Vorstand<br />
vervollständigten, war es zu verdanken<br />
dass die Zukunft des <strong>DRK</strong> Ortsvereins<br />
Jöllenbeck e.V. sorgenfrei gesichert wurde.<br />
Das Amt von Wolf-Udo Schaerk zu übernehmen,<br />
ist auch für einen langjährigen<br />
Rotkreuzler wie Herrn Marco Koch eine<br />
große Herausforderung, der er sich aber<br />
gerne stellt. Der „Neue“ Herr Marco Koch<br />
war bis jetzt Rotkreuzleiter des <strong>DRK</strong> Ortsverein<br />
Jöllenbeck e.V. und kann durch <strong>sein</strong>e<br />
langjährige Rotkreuzzeit auf viele Einsätze<br />
zurückblicken und so erfolgreich das <strong>DRK</strong><br />
in Jöllenbeck leiten. Als stv. Vorsitzender<br />
27
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Eine neue Unterkunft<br />
für das <strong>DRK</strong> Jöllenbeck<br />
Der neue Vorstand v.l.: Marcel Klüner stv.<br />
Rotkreuzleiter, Bettina Kolbe Rotkreuzleiterin,<br />
Kristina Goryniak stv. Rotkreuzleiterin,<br />
Marco Koch 1. Vorsitzender, Christian Goryniak<br />
Rotkreuzleiter, Claus Band stv. Vorsitzender,<br />
Monique Jeschar Schatzmeisterin<br />
wurde Herr Claus Brand gewällt. Auch er<br />
kommt aus der aktiven Rotkreuzarbeit und<br />
kann durch <strong>sein</strong>e Erfahrung bei der Bundeswehr<br />
und als Gruppenführer im Einsatzdienst<br />
<strong>sein</strong>e neue Aufgaben im Vorstand<br />
<strong>mit</strong> leben füllen. Der Ortsverein Jöllenbeck<br />
e.V. ist sehr stolz die erste Schatzmeisterin<br />
in <strong>Bielefeld</strong> zu haben. Frau Monique Jeschar<br />
studiert in <strong>Bielefeld</strong> Wirtschaftswissenschaften.<br />
Sie freut sich über die zusätzliche<br />
Praxis, die Ihr diese Aufgabe <strong>mit</strong> Sicherheit<br />
geben wird.<br />
Der Ortsvereinsvorstand wird durch Christian<br />
Goryniak als Rotkreuzleiter und<br />
Bettina Kolbe als Rotkreuzleiterin vervollständigt.<br />
Zudem werden sie durch Ihre<br />
Stellvertreter Marcel Klüner, Kristina Goryniak<br />
und Lisa Martin Wager tatkräftig<br />
in den Aufgaben die das Deutsche Rote<br />
Kreuz hat, unterstützt. Herr Schaerk wird,<br />
wie auch <strong>sein</strong>en ehemaligen Amtskollegen,<br />
den neuen Vorstand, ganz im Zeichen<br />
der Rot Kreuz Grundsätze <strong>mit</strong> Rat<br />
und Tat zur Seite stehen. Solch ein Angebot<br />
der Wissensweitergabe nach einer<br />
Neuwahl, ist bekanntlich eher die Seltenheit<br />
und wird gerne angenommen.<br />
Für alle zusammen beginnt nun eine neue<br />
Ära der Rotkreuzarbeit, die <strong>mit</strong> einer neuen<br />
Unterkunft im Böckmannsfeld 53b beginnt.<br />
Es wird ein neues <strong>DRK</strong> Center für Jöllenbeck<br />
entstehen, in dem Platz für die Seniorenanarbeit,<br />
die Rotkreuzgemeinschaft <strong>mit</strong> all Ihren<br />
Fahrzeugen und Aufgaben und sonstige<br />
Veranstaltungen ist.<br />
Bettina Kolbe<br />
Die neue Unterkunft für den Ortsverein Jöllenbeck<br />
e.V. am Böckmannsfeld 53b bietet<br />
endlich die Möglichkeiten nach denen man<br />
sich schon lange gesehnt hatte.<br />
Das neue „<strong>DRK</strong> Center“ bietet Platz für alle<br />
Bereiche, die das <strong>DRK</strong> anbietet. So ist zum<br />
Beispiel in den unteren Räumen der Bereich<br />
für den Einsatzdienst geplant. Es wird einen<br />
großen Ausbildungsraum geben, an dem direkt<br />
eine kleine Küchenzeile angeschlossen<br />
ist. Dadurch haben wir die Möglichkeiten,<br />
uns während langen Ausbildungen selber zu<br />
verpflegen. Der Ausbildungsraum selber bietet<br />
genug Platz für praktische Fallbeispiele,<br />
ohne dass jedes Mal umgebaut werden muss.<br />
Für die theoretische Ausbildung wird, was<br />
<strong>mit</strong>tlerweile Standard ist, ein Beamer installiert.<br />
So dass die Ausbildung für den Katastrophenschutz<br />
qualifiziert laufen kann.<br />
Auch im Bereich der Umkleiden wird man<br />
jetzt endlich ein vernünftiges Umfeld vorfinden.<br />
Hier ist das leidige Platzproblem gelöst<br />
und der Umkleidebereich wird zudem hell<br />
und warm gestaltet. Ebenso verfügt man<br />
nach dem Umzug über eine Lagerfläche, die<br />
als solche auch ihren Namen verdient. Vieles<br />
können wir nach unseren Wünschen und<br />
Vorstellungen gestalten, so wurde überlegt,<br />
dass man für die Wandgestaltung auf <strong>DRK</strong><br />
und einsatztypische Szenen zurückgreift und<br />
diese an die Wände malt. In die obere Räume<br />
zieht, <strong>mit</strong> all Ihren Bereichen die Sozialarbeit<br />
ein. Es wird eine neue Küche geben, in der<br />
genug Platz ist, um Nach<strong>mit</strong>tage <strong>mit</strong> Kaffee<br />
und Kuchen vorzubereiten. Zudem soll geguckt<br />
werden, ob die Blutspende in das neue<br />
<strong>DRK</strong> Center umgelegt werden kann.<br />
Alles in allem kann man sagen: endlich genug<br />
Platz, um die Arbeit im Deutschen Roten<br />
Kreuz Ortsverein Jöllenbeck e.V. effizient,<br />
nach eigenen Vorstellungen zu leisten und<br />
wenn möglich auszubauen. Bis dahin aber<br />
erwartet uns als Ortsverein noch viel Arbeit,<br />
Staub, Dreck und Farbe, aber gemeinsam<br />
werden wird auch dieser Umzug schaffen.<br />
Christian Goryniak<br />
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<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Ortsverein <strong>Bielefeld</strong>-Dornberg e.V.<br />
Kreiensieksheide 2 · 33619 <strong>Bielefeld</strong><br />
(05 21) 1 64 00 91 · Fax (05 21) 1 64 00 90<br />
www.drk-dornberg.de · info@drk-dornberg.de<br />
Ortsverein Sennestadt e.V.<br />
Lindemann Platz 3, 33689 <strong>Bielefeld</strong> (Sennestadthaus, 7. Etage)<br />
Telefon und Fax (0 52 05) 2 23 24<br />
Website: www.drk-sennestadt.de, E-mail: info@drk-sennestadt.de<br />
Öffnungszeiten: mo 15.00 - 17.00 Uhr, di - fr von 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Terminkalender des <strong>DRK</strong>-Sennestadt (wöchentlich gleichbleibend)<br />
Montag Dienstabend (14-tägig) der Rotkreuzgemeinschaft,<br />
19.30 Uhr bis 21.45 Uhr (22.00 Uhr)<br />
(Termine und Themen im Internet unter „Termine“)<br />
Dienstag Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße:<br />
1. Gruppe von 9.00 - 9.45 Uhr<br />
2. Gruppe von 10.00 -10.45 Uhr<br />
Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />
Yoga: Sennestadthaus, 1. Etage, Raum 104<br />
Anmeldung und Auskünfte in der Geschäftsstelle!<br />
Donnerstag: Badefahrt in VitaSol Thermalbad, Bad Salzuflen<br />
Abfahrt: 8.45 Uhr (Bushaltestelle vorm Kik, an der Uhr),<br />
Rückkehr: ca. 12.00 Uhr, Kosten pro Teilnehmer: 16,00 Euro<br />
(Anmeldung erwünscht, Tel. 05205 / 22324)<br />
Seniorengymnastik in der Sporthalle Travestraße<br />
von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr<br />
Anmeldung „vor Ort“ zum Beginn der Seniorengymnastik<br />
Samstag/Sonntag: Seniorenkaffee jeden 3. Sonntag im Monat 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Anmeldung in der Geschäftsstelle<br />
Ausbildungsnach<strong>mit</strong>tage der Rotkreuzgemeinschaft (vereinzelt)<br />
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag: 15.00-17.00 Uhr<br />
Dienstag bis Freitag: 10.00-12.00 Uhr<br />
Anmeldung bitte unter Telefon 05205/22324<br />
Hinweise: Sollten Sie uns außerhalb der Geschäftszeiten anrufen, dann haben wir<br />
einen Anrufbeantworter für Sie bereitgestellt. Bitte nennen Sie uns unbedingt Ihren<br />
Namen und Ihre Rufnummer, da<strong>mit</strong> wir Sie zurückrufen können.<br />
Aktuelle Termine und Terminänderungen finden Sie auf unserer Internetseite:<br />
www.drk-sennestadt.de<br />
In dringenden Fällen steht Ihnen auch der Einsatzführungsdienst des <strong>DRK</strong> Kreisverband<br />
<strong>Bielefeld</strong>s unter 0178 / 90 90 375 zur Verfügung.<br />
29
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Fahrt zum Wasserpark<br />
nach Währentrup <strong>mit</strong><br />
dem <strong>DRK</strong> OV-Sennestadt<br />
Am Mittwoch, den 11. September 2013<br />
fuhren wir <strong>mit</strong> 25 Personen bei strömendem<br />
Regen von Sennestadt nach<br />
Währentrup in den Wasserpark. Der Park<br />
ist in Privatbesitz von Veronika und Bernhard<br />
Schultz, 5 Hektar groß und kann seit<br />
2005 besichtigt werden.<br />
Bei unserer Ankunft packten die Teilnehmer<br />
die Regenschirme und Regenjacken aus<br />
und besichtigten bei Nieselregen den Park.<br />
Durch die Ebenerdigkeit der Parkanlage,<br />
konnten auch die mobilität<strong>sein</strong>geschränkten<br />
Fahrtgäste den Park für sich entdecken.<br />
Durch Integration des Dorfteiches und<br />
einiger anderer kleinen Bäche ist eine<br />
vielfältige und sehenswerte Landschaft<br />
entstanden. Kleine Teiche <strong>mit</strong> Fischen,<br />
Wasserfällen und Brücken sowie eine viel<br />
Zahl von Blumen und Bäumen machen<br />
den Wasserpark zu einem interessanten<br />
Foto Georg Dirksen: Unsere Besucher bestaunen<br />
die Artenvielfalt im Wasserpark<br />
und schönen Ausflugsziel. Bei dem gegen<br />
Ende einsetzenden Sonneschein erschien<br />
der Park unseren Gästen noch schöner.<br />
Unsere sportlichen Teilnehmer nutzen die<br />
im Wasserpark aufgestellten Trimmgeräte<br />
für kleine Übungen.<br />
Mit dem Kaffeetrinken im Hotel Mügge<br />
ging unser Ausflug in Währentrup zu<br />
Ende. Nach einer kurzen Busfahrt kamen<br />
fröhlich alle gegen 17:30 Uhr bei wieder<br />
einsetzendem Regen in Sennestadt an.<br />
Rosemarie Dirksen und<br />
Nicole Wittkowski<br />
6. Internationaler Erste<br />
Hilfe-Wettbewerb in<br />
Lohfelden<br />
Anlässlich des 100jährigen Jubiläums vom<br />
<strong>DRK</strong> Ortsverein Lohfelden (Hessen) nahmen<br />
sechs unserer Helferinnen und Helfer vom<br />
23. 08.13 bis 25.08.13 am 6. Internationalen<br />
Erste Hilfe-Wettbewerb in Lohfelden teil.<br />
Nach einem gemütlichen Abend und Erfahrungsaustausch<br />
<strong>mit</strong> den anderen Teilnehmern<br />
startete am Samstagmorgen der<br />
Wettbewerb <strong>mit</strong> 12 Gruppen, darunter<br />
drei Gruppen vom JRK und einer internationalen<br />
aus Derventa, Bosnien. Vom<br />
Bürgerhaus aus wurden wir und die anderen<br />
Gruppen auf eine Rundreise durch<br />
Lohfelden geschickt. Dabei erwarteten uns<br />
fünf Stationen <strong>mit</strong> Aufgaben aus der Ersten<br />
Hilfe wie Herz-Lungen-Wiederbelebung,<br />
stark blutenden Wunden, Knalltrauma,<br />
Verbrennungen, Knochenbrüche und<br />
Schock sowie eine Sport & Spiel-Aufgabe.<br />
Bei schönstem Sommerwetter startete die<br />
„Gurkentruppe“, so unser selbst gewählte<br />
Gruppenname, in den Wettbewerb.<br />
Nach einigen Kilometern durch den Ort<br />
trafen wir zum Schluss auf die Sport &<br />
Spiel-Aufgabe, die von der Feuerwehr<br />
ausgerichtet wurde und die letzten noch<br />
verbliebene Kräfte forderte.<br />
Völlig erschöpft warteten wir auf den<br />
30<br />
Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des <strong>DRK</strong> Kreisverbandes <strong>Bielefeld</strong> e.V.<br />
und die Vorstände der Ortsvereine. – Verlag und Anzeigenverwaltung: Kerber Verlag GmbH, regional,<br />
Windels bleicher Str. 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>, Telefon (05 21) 9 50 08 23, Fax (05 21) 9 50 08 88 – Gesamtherstellung:<br />
Kerber. Print & Publishing, Windelsbleicher Straße 166, 33659 <strong>Bielefeld</strong>
✂<br />
<strong>mit</strong> <strong>dabei</strong> <strong>sein</strong><br />
Die Wettbewerbsgruppe „Gurkentruppe“<br />
bei der „ersten Aufgabe“. Das obligatorische<br />
Gruppenfoto<br />
spannende Teil des Abends: die Siegerehrung,<br />
welche nach einem leckeren Abendessen<br />
stattfand. Der Pokal für die Gruppe<br />
<strong>mit</strong> der weitesten Anreise ging an die<br />
Gruppe aus Bosnien, Sieger bei der Spiel<br />
& Sport-Aufgabe wurde die Gruppe aus<br />
Lübbecke. Bei den JRK-Gruppen sicherte<br />
sich die Gruppe aus Schauenburg den<br />
ersten Platz. Zur Überraschung aller Anwesenden<br />
erreichte das JRK Schauenburg<br />
auch den Sieg in der Gesamtwertung. Unsere<br />
„Gurkentruppe“ fuhr <strong>mit</strong> einem sehr<br />
guten fünften Platz zufrieden nach Hause.<br />
Wir danken dem <strong>DRK</strong> Ortsverein Lohfelden<br />
für die Einladung und wünschen<br />
an dieser Stelle noch alles Gute zum Jubiläum.<br />
Vielen Dank auch an die professionellen<br />
Notfalldarsteller, die die Aufgaben<br />
äußerst realistisch dargestellt haben.<br />
Markus Scholz und<br />
Nicole Wittkowski<br />
Ho, ho, ho - von draußen da komm' ich her... –<br />
Einladung zur Adventsfeier beim <strong>DRK</strong> Ortsverein Sennestadt e. V.<br />
Liebe Mitglieder, liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
die letzten schönen Herbsttage sind kaum vergangen, das Jahr 2013 neigt sich dem Ende und bald schon ist<br />
Weihnachten. Wie jedes Jahr beginnt die Vorfreude auf Weihnachten <strong>mit</strong> dem Advent. Auch wir, der <strong>DRK</strong> Ortsverein<br />
Sennestadt e. V., wollen diese Vorbereitungszeit auf Weihnachten nutzen und uns gemeinsam <strong>mit</strong> Ihnen,<br />
den Senioren und Seniorinnen aus Sennestadt bei einer Adventsfeier auf die besinnliche Zeit einstimmen.<br />
Kommen Sie zu uns und feiern Sie <strong>mit</strong> uns einen gemütlichen Nach<strong>mit</strong>tag bei Musik, Kaffee, Tee und Kuchen.<br />
Die Adventsfeier findet am Freitag, 6. Dezember 2013 von 15:00 bis 17:00 Uhr im Gemeindehaus der kath.<br />
Kirche St. Thomas Morus, Rheinallee 46, 33689 <strong>Bielefeld</strong>, statt.<br />
Bitte melden Sie sich bis zum Freitag, 29. November 2013 <strong>mit</strong> dem folgenden Abschnitt oder telefonisch unter<br />
05205 - 22324 oder per Mail unter info@drk-sennestadt.de an.<br />
Wir freuen uns auf Sie! Mit freundlichen Grüßen<br />
der Vorstand<br />
A N M E L D U N G<br />
An den <strong>DRK</strong> Ortsverein Sennestadt e.V., Lindemann-Platz 3, 33689 <strong>Bielefeld</strong><br />
Ich nehme am Freitag, 6. Dezember 2013, an der Adventsfeier im Gemeindehaus der<br />
kath. Kirche St. Thomas Morus, Rheinallee 46, 33689 <strong>Bielefeld</strong> teil und stimme der<br />
Veröffentlichung meiner Bilder in Print- und Onlinemedien zu.<br />
Ich komme<br />
Ich bin<br />
allein<br />
<strong>mit</strong> ___ Personen<br />
<strong>DRK</strong>-Mitglied<br />
Name:…………………………..…….. Vorname:…………………….…….. geb. am:………………<br />
Straße:…………………..............…….. Ort: …………………………… Tel.…………………...…….. 31
Christof Kerber GmbH & Co. KG<br />
Windelsbleicher Str. 166-170<br />
D-33659 <strong>Bielefeld</strong><br />
Tel. 05 21/9 50 08-0<br />
Fax 05 21/9 50 08-88<br />
info@kerberprint.com<br />
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