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GTHGC September 2013 - Grossflottbeker Tennis- Hockey

GTHGC September 2013 - Grossflottbeker Tennis- Hockey

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Großflottbeker<br />

<strong>Tennis</strong>-, <strong>Hockey</strong>- und Golf-Club e.V.<br />

Tolle Erfolge aus der <strong>Tennis</strong>sparte<br />

ClubMagazin<br />

<strong>September</strong> <strong>2013</strong> | Ausgabe 550


Allgemein<br />

2<br />

<strong>GTHGC</strong> PREIS<br />

1399,- EUR<br />

<strong>GTHGC</strong> PREIS<br />

680,- EUR<br />

Durch die Glastür<br />

Was kann ich vom Club erwarten, was<br />

erwartet er von mir<br />

Wie in der vergangenen Ausgabe der Clubzeitung<br />

angekündigt, will ich auch heute<br />

einmal wieder »durch die Glastür blicken«<br />

und meine Beobachtungen des Clublebens<br />

pointiert zusammenfassen.<br />

ein Problem mit dieser Art des verschwenderischen<br />

Verhaltens hat.<br />

Was kann der Club für Sie tun?<br />

Die Sportanlagen in einem möglichst einwandfreien<br />

Zustand für Sie als Nutzer zur<br />

Verfügung zu stellen.<br />

1<br />

Jura Impressa J 9.3 TFT<br />

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Osdorfer Landstraße 168 • 22549 Hamburg • Telefon: 040-41004545<br />

Geöffnet: Montag - Freitag: 10-19 Uhr • Samstag: 10-14 Uhr<br />

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<strong>GTHGC</strong> PREIS<br />

139,- EUR<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Was sehe ich im Moment beim Blick aus<br />

der Geschäftsstelle?<br />

Ich sehe nach Ende der Sommerferien eine<br />

volle Anlage und fröhliche Gesichter. Sieg<br />

und Niederlage sind natürlich weiterhin<br />

sehr eng beisammen und nicht jeder Sporttag<br />

endet mit einem Erfolg. Leider scheint<br />

so manche Niederlage den Realitätssinn<br />

zu vernebeln und so sehe ich im Moment<br />

leider häufig, dass die Einrichtungen des<br />

Clubs nicht besonders schonend behandelt<br />

werden. Schade eigentlich, schließlich geben<br />

wir das Geld des Clubs doch gerne für<br />

den Sport und nicht für Reparaturen an den<br />

Sportanlagen aus. Da läuft in der Damenumkleide<br />

Golf ein Föhn die ganze Nacht,<br />

in der unbesetzten <strong>Tennis</strong>halle brennt auf<br />

allen Plätzen Licht, in der <strong>Hockey</strong>umkleide<br />

läuft über Nacht die heiße Dusche durch.<br />

Achten Sie das Eigentum des Clubs so wie<br />

ihr eigenes. Schließlich wird es mit ihrem<br />

Geld, ihren Beiträgen, erhalten. Die benannten<br />

drei Fälle spielten sich im Übrigen an<br />

einem Tag ab und so ist es täglich wieder zu<br />

beobachten, dass offensichtlich nicht jeder<br />

Was können Sie für den Club tun?<br />

Die Anlagen nutzen und durch Ihr Verhalten<br />

den Wert der Anlagen wahren. Sollten<br />

Sie Fehler anderer bemerken, dann tun Sie<br />

das Richtige und beheben Sie das Problem.<br />

Meist ist es nur ein aufmerksamer Knopfdruck.<br />

Stellen Sie sich nur einmal vor, der<br />

angelassene Föhn wäre heiß gewesen und<br />

nicht zufällig auf kalt gestellt worden.<br />

Diesen sicheren Clubhausbrand hätte wohl<br />

auch die Glastür in der Geschäftsstelle<br />

nicht ausgehalten. Christoph Lampe<br />

Vermittlung von Versicherungen setzt Unabhängigkeit,<br />

Sachkenntnis und Vertrauen voraus.<br />

Dr. Münte & Co. OHG<br />

Nutzen Sie unseren Service. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns.<br />

Paul-Nevermann-Platz 5 · 22765 Hamburg · Tel.: 040 23 78 73-0


Allgemein<br />

2<br />

Termine<br />

Allgemein<br />

17. <strong>September</strong> 20.00 Uhr<br />

»<strong>Hockey</strong>-Ballschule <strong>GTHGC</strong>«<br />

Infoabend im Clubhaus<br />

20. <strong>September</strong> 19.00 Uhr<br />

Oktoberfest im Club<br />

26. Oktober 19.00 Uhr<br />

Stiftungsfest Landhaus Scherrer<br />

21. Juni 2014<br />

Maike-Gedächtnis-Spiel<br />

Otto-Ernst-Straße<br />

<strong>Hockey</strong><br />

Heimspiele 1. Herren<br />

14. <strong>September</strong> 15.45 Uhr<br />

<strong>GTHGC</strong> – Blau-Weiß Köln<br />

15. <strong>September</strong> 11.30 Uhr<br />

<strong>GTHGC</strong> – Schwarz-Weiß Köln<br />

28. <strong>September</strong> 15.45 Uhr<br />

<strong>GTHGC</strong> – Klipper<br />

29. <strong>September</strong> 15.45 Uhr<br />

<strong>GTHGC</strong> – TTK Sachsenwald<br />

Heimspiele 1. Damen<br />

21. <strong>September</strong> 15.45 Uhr<br />

<strong>GTHGC</strong> – Uhlenhorst Mülheim<br />

22. <strong>September</strong> 11.30Uhr<br />

<strong>GTHGC</strong> – ETuF Essen<br />

29. <strong>September</strong> 11.30 Uhr<br />

<strong>GTHGC</strong> – Heimfeld<br />

12. Oktober 15.45 Uhr<br />

<strong>GTHGC</strong> – Düsseldorfer HC<br />

13. Oktober 11.30 Uhr<br />

<strong>GTHGC</strong> – Bonner THV<br />

Pressesplitter<br />

<strong>Tennis</strong><br />

… Die 18 jährige Vivienne Kulicke gewinnt<br />

die Damenkonkurrenz der Norderstedt<br />

Open. Die an Nummer 7 gesetzte Spielerin<br />

war am Ende erfolgreich gegen die 5 Jahre<br />

ältere Janna Hildebrand vom THC Horn<br />

Hamm….<br />

<strong>Hockey</strong><br />

Spektakuläre Neuverpflichtungen<br />

Der <strong>GTHGC</strong> hat für die kommende Feldsaison<br />

zwei kanadische A-Nationalspieler<br />

für das Team der 1. <strong>Hockey</strong>herren verpflichten<br />

können. Die beiden aus Vancouver<br />

stammenden John Smythe (23 Jahre,<br />

Stürmer) und Matthew Sarmento (22 Jahre,<br />

Stürmer) wollen dem jungen Team des<br />

<strong>GTHGC</strong> Schwung verleihen und helfen,<br />

in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Trainer<br />

Jimi Lewis ist begeistert von seinen neuen<br />

Stürmern, die nach Ihrer Teilnahme am Pan<br />

Am Cup, den kontinentalen Meisterschaften,<br />

Mitte August in Hamburg erwartet<br />

werden. Der <strong>GTHGC</strong> setzt damit seinen<br />

Weg fort, den Leistungssport im Club<br />

in den Mittelpunkt zu setzen. Man darf<br />

gespannt sein, welche Sportler diesem Ruf<br />

in den Hamburger Westen noch folgen<br />

werden. (Weitere Informationen finden Sie<br />

im <strong>Hockey</strong>teil des Heftes.)<br />

HoTeGo <strong>2013</strong> in Düsseldorf<br />

Mit stolzgeschwellter Brust reisten wir<br />

dieses Jahr zum HoTeGo nach Düsseldorf,<br />

waren wir doch zum ersten Mal die Titelverteidiger.<br />

Doch schon in der Vorbereitung<br />

zeigten sich eklatante Schwächen. Das<br />

<strong>Tennis</strong>training bei Deku war nur schwach<br />

besucht, die obligatorischen Siege in den<br />

Vorbereitungsspielen gegen die 3. Herren<br />

mangels Beteiligung nicht eingefahren und<br />

wo die Golfer sich vorbereitet haben?<br />

Ich will’s gar nicht wissen. Des Weiteren<br />

mussten wir auf unseren Kapitän Knut<br />

Rehder verzichten und waren somit zusätzlich<br />

mental angeschlagen.<br />

Am Freitag ging's zum Golf. Die Aussage:<br />

wohl kein einfacher Platz – will heißen:<br />

ausnahmsweise im Golf keine Spitzenposition,<br />

das ließ Böses ahnen! Aber auf<br />

der folgenden Party am Abend waren<br />

wir gefühlt schon wieder Turniersieger.<br />

Der Samstag bot <strong>Tennis</strong> und <strong>Hockey</strong>, wir<br />

kämpften und rackerten, schimpften und<br />

reklamierten, aber es half nix im <strong>Hockey</strong>:<br />

kein Sieg, nur ein Unentschieden gegen<br />

Krefeld und Niederlagen gegen Düsseldorf<br />

und Essen. Im <strong>Tennis</strong> konnten wir uns dank<br />

einiger Ausnahmedoppel glücklicherweise<br />

im Mittelfeld behaupten. Am Sonntag<br />

sollte es im direkten Vergleich gegen die<br />

»Rote Laterne Abonnenten« aus München<br />

zum Show Down kommen. Wir verließen<br />

daher die Turnierfeier entsprechend früh,<br />

um uns der kommenden Aufgabe zu widmen:<br />

Getreu dem Motto – wer schlecht in<br />

der Vorrunde spielt, muss zur Strafe früh<br />

aufstehen – trafen wir uns um 9.00 Uhr<br />

morgens bei 30 Grad Celsius zum Nord-<br />

Süd Gipfel. Auch hier lagen wir zurück und<br />

konnten nur durch »höchsten Einsatz« das<br />

Siebenmeterschießen erreichen, welches<br />

wir selbstverständlich »souverän« für uns<br />

entscheiden und somit die Münchener im<br />

<strong>Hockey</strong>, als auch in der Gesamtwertung<br />

hinter uns lassen konnten. Fazit: ein nie gefährdeter<br />

7. Platz. PS: Nächstes Jahr in Köln<br />

geht bestimmt noch was! Martin Schmidt<br />

Die HoTeGo-Mannschaft in diesem Jahr: Michael Behrmann, Sebastian Dresse, Marc Johannsen,<br />

Christian Kalischer, Jens Konerding, Frank Kuhlmann, Mischka Lagemann, Carsten Münte, Oliver Pauls,<br />

Christian Schetelig, Martin Schmidt, Paul Schüler, Peter Sump, Michael Wessling, Alexander Ziaja<br />

3<br />

»wir« blühen blau weiss<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


4<br />

Flottbeks Trainer treffen sich...<br />

... spartenübergreifend im Beach Club<br />

Strand Pauli<br />

Der Präsident hatte es auf der letzten<br />

Mitgliederversammlung im Mai gefordert,<br />

wir wollen »ein« Club sein und nicht drei<br />

Sparten.<br />

Vorbildlich gingen die Trainer am Donnerstag,<br />

dem ersten Sommerferientag, voran<br />

und trafen sich nach getaner Arbeit im<br />

Strand Pauli. Es wurden nette Gespräche<br />

geführt, einige Getränke konsumiert – aber<br />

das Wetter war leider gar nicht sommerlich<br />

und so mussten wir immer mal wieder<br />

unseren Platz dem Regen anpassen. Alles<br />

in allem aber ein sehr lustiger Abend mit<br />

netten und spartenübergreifend geführten<br />

Gesprächen. Das werden wir sicherlich bald<br />

mal wiederholen. Aus der <strong>Tennis</strong>abteilung<br />

waren Joy, Vivienne, Mihail und Stefan, sowie<br />

aus der <strong>Hockey</strong>abteilung Marci, Benny,<br />

Jojo und Michi mit dabei. Da Oliver Eckstein<br />

ein Feriencamp in Fleesensee begleitete,<br />

musste er leider dieses Mal absagen.<br />

Am Ende wurden die jungen Übungsleiter<br />

von den angestellten Trainern eingeladen<br />

und alle gingen gut gelaunt nach Hause.<br />

Wir stellen vor: Tim Lederbach.<br />

Seit dem 1. August unser neuer FSJler und<br />

zudem Torwart der 1. Herren und Co-Trainer<br />

und Torwarttrainer…<br />

Tim hat eine große Schwester und ist zum<br />

<strong>Hockey</strong> über die hockeyspielenden Kinder<br />

seiner Kindergartenbetreuerin in Mannheim<br />

gekommen. Irgendwann neugierig<br />

geworden, fuhr er mit einem Freund am<br />

Clubgelände vorbei, sah die kids auf dem<br />

Rasen, wollte mitspielen, spielte mit und<br />

fühlte sich sofort wohl.<br />

Wie bist Du denn Torwart geworden? ‚Tja,<br />

da war keiner da‘ und dann dachte ich mir:<br />

‚okee – ich mach das mal‘. Immerhin hat er<br />

vorher als Stürmer in der Auswahl gespielt!<br />

Seit dem zweiten Knaben A Jahr steht Tim<br />

nun zwischen den Pfosten. Mit Mannheim<br />

sind sie zwar immer auf irgendwelchen<br />

Zwischenrunden gelandet, ‚aber das große<br />

Ding haben wir nie gemacht‘. Wie der<br />

Kontakt zu den Hamburgern entstand? Auf<br />

einem Turnier in Den Haag. Der Kontakt<br />

blieb, man traf sich wieder und dann bot<br />

sich die Gelegenheit über das freie soziale<br />

Jahr nach Hamburg zu kommen und auch<br />

auf eigenen Beinen zu stehen. Einfach mal<br />

neue Leute kennenzulernen. Sich hockeytechnisch<br />

weiterzuentwickeln. Und wo<br />

kann man das besser, als bei Jimi?<br />

Menschlich und hockeytechnisch, besonders<br />

von Jimi, viel zu lernen. Und mein Traum?<br />

Gegen meinen alten Club zu spielen‘. ‚Als<br />

FSJler halte ich mit den anderen die Anlage<br />

‚in Schuss‘, helfe den Greenkeepern, gebe<br />

Torwarttraining, bin Co-Trainer der MJB1<br />

und trainiere auch jüngere Teams. Auch<br />

helfe ich Isa im Ganztagsschul-Kooperationsprojekt<br />

zweimal nachmittags.<br />

Als Ausgleich zum <strong>Hockey</strong> möchte ich meine<br />

Platzreife im Golf machen, so ein paar<br />

Insider Tipps in Hamburg ‚abarbeiten‘ und<br />

Auto fahren. PS sind einfach meine andere<br />

Leidenschaft‘. Andrea Klupp<br />

Sozialpraktikum<br />

Vom 3. Juni bis 15. Juni <strong>2013</strong> haben Carolin<br />

Beuge und David Hellmann ein von der<br />

Schule gefordertes soziales Praktikum bei<br />

uns absolviert. Wir nehmen gern Anfragen<br />

dieser Art entgegen. Es gibt detaillierte<br />

Übersichten in der Geschäftsstelle über die<br />

zu erfüllenden Aufgaben und Tätigkeiten.<br />

Sprecht uns gern an!<br />

Christoph Lampe<br />

5<br />

Tim erzählt von seinem Umzug, den er mit<br />

seinen Eltern zusammen gemacht hat. Als<br />

Familienmensch ist er nicht von zuhause<br />

‚geflohen‘, sondern wollte einfach mal eine<br />

echte Großstadt kennenlernen. Und fühlt<br />

sich total gut aufgenommen im <strong>GTHGC</strong>. ‚Es<br />

ist hier cool, nett und familiär. Wir machen<br />

was als Mannschaft zusammen. Wir haben<br />

einen super Teamgeist, die Menschlichkeit<br />

steht im Vordergrund‘, schwärmt er. Was<br />

ist denn Euer Ziel? ‚Natürlich der Aufstieg in<br />

die 1. Bundesliga. Und für mich persönlich?<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

ir bringen Sie nach Hause.<br />

In hanseatischer Tradition.<br />

www.wullkopf-immobilien.de<br />

T. 040 - 89 97 92 13


Allgemein<br />

6<br />

Analyse und Versorgung auf<br />

höchstem Niveau<br />

Das Stolle Sanitätshaus befasst sich seit<br />

mehreren Jahren mit dem Thema Sportanalyse<br />

und -Versorgung. Hierfür wurde<br />

ein neuer Bereich gegründet, in dem sich<br />

das ursprüngliche Knowhow z. B. in der<br />

Einlagenversorgung oder Kompression mit<br />

dem Wissen von Sportwissenschaftlern<br />

und -therapeuten verbunden hat. Diese<br />

Symbiose entwickelte sich zu einer Erfolgsgeschichte<br />

– für Stolle und die betreuten<br />

Sportler.<br />

Seit 2012 ist das Unternehmen offizieller<br />

(Sport-) Orthopädischer Versorger der<br />

Bundesligamannschaften des HSV, des<br />

FC St. Pauli, der Hamburg Blue Devils und<br />

der Lübeck Cougars. Auch der Hamburger<br />

Betriebsportverband setzt auf die Beratungs-<br />

und Versorgungsqualität von Stolle’s<br />

Vitalwelten. In Stolle’s Vitalwelten arbeiten<br />

Sportwissenschaftler/ -therapeuten, Orthopädie-Techniker<br />

und Sanitätsfachberater<br />

Hand in Hand, um den Leistungssportlern<br />

und ambitionierten Freizeitsportlern zur<br />

bestmöglichen Leistung zu verhelfen. Das<br />

Angebot reicht von einer 3D-Wirbelsäulenvermessung<br />

zur Erfassung von z. B. Beckenschiefständen<br />

und Beinlängendifferenzen<br />

bis zur Videolaufbandanalyse, Einlagenund<br />

Laufschuhberatung, Individualcoaching,<br />

Fußdruckmessung, Leistungsdiagnostik<br />

mit Erstellung von individuellen<br />

Trainingsplänen, Sportkompression und<br />

individueller Einlagenfertigung. Die Analysetechniken<br />

und Hilfsmittel eignen sich<br />

hervorragend um Defizite im Bewegungsablauf<br />

aufzuspüren. Die relevanten Körperregionen,<br />

wie z. B. Füße, Knie oder Hüfte<br />

werden auf eventuelle Fehlstellungen<br />

untersucht. Anhand der Ergebnisse können<br />

die Sportwissenschaftler dann Hilfsmittel<br />

wie spezielle Sport-Einlagen anfertigen.<br />

Aber auch Kräftigungs-, Dehnungs- und<br />

Stabilisationsübungen werden individuell<br />

auf den Sportler zugeschnitten.<br />

Unter der richtigen Anleitung und mit<br />

der passenden Versorgung ist es jedem<br />

Sportler möglich das Optimum aus sich<br />

herauszuholen. Die Vitalwelten finden<br />

Sie in Hamburg Blankenese, Rotherbaum<br />

und vielleicht auch bald in Ihrer Nähe.<br />

www.vitalwelten-stolle.de<br />

Werdet Flugpate!<br />

Was bedeutet eine Flugpatenschaft?<br />

Die beste Möglichkeit für ein Tier in eine<br />

bessere Zukunft zu kommen, ist, sie mit<br />

einem Flugpaten nach Deutschland zu<br />

bringen. Da die kleinen Wesen nicht allein<br />

im Flugzeug reisen dürfen, benötigen sie<br />

Menschen, die lediglich durch den Einsatz<br />

ihres Namens einem Tier ein Ticket in eine<br />

glückliche Zukunft sichern. Ein Flugpate zu<br />

sein ist nicht mit Mühen und Kosten verbunden.<br />

Man meldet sich einfach bei einem<br />

Auslands-Tierschutzverein oder bei www.<br />

flugpate.com, am besten vor Antritt seiner<br />

Urlaubsreise. Die Anmeldung der Tiere<br />

bei Ihrer Fluggesellschaft übernimmt der<br />

Tierschutzverein. Alle Kosten werden ebenfalls<br />

vom Tierschutzverein übernommen.<br />

Tierschützer bringen die Tiere zum Flughafen<br />

und checken sie mit dem Flugpaten,<br />

mit allen vorgeschriebenen Papieren, ein.<br />

Der Flugpate hat keine zusätzlichen Wege<br />

oder Umstände. Danach sieht der Flugpate<br />

das Tier erst in Deutschland wieder und<br />

bringt es nur noch vom Gepäckband mit<br />

seinem normalen Gepäck nach draußen in<br />

die Flughafen-Halle. Dort wird das Tier von<br />

Tierschützern und/oder den neuen Besitzern<br />

abgeholt. Keine Angst: Es wurde noch<br />

nie ein Tier nicht abgeholt! Die Herbstferien<br />

stehen vor der Tür. Interesse einem Tier<br />

ein neues Zuhause zu ermöglichen?<br />

www.flugpate.com | www.flugpate.de<br />

Vertragsverlängerung<br />

Liebe Clubmitglieder,<br />

die Firma Glasmeyer hat den bestehenden<br />

Sponsorenvertrag mit dem <strong>GTHGC</strong> um<br />

weitere 3 Jahre verlängert. Daher konnten<br />

wir für die <strong>Hockey</strong>sparte zwei dringend<br />

benötigte, Bundesligataugliche <strong>Hockey</strong>-<br />

Tore bestellen, die pünktlich zum Saisonbeginn<br />

geliefert werden. Bitte sorgsam<br />

schießen…<br />

Wir bedanken uns bei der Fa. Glasmeyer<br />

mit Filialen in der Waitzstrasse und dem<br />

Kalckreuthweg für die Unterstützung!<br />

Das hat uns gefreut<br />

Von: Hans Bombeck<br />

Gesendet: Donnerstag, 6. Juni <strong>2013</strong> 21:11<br />

An: Christoph Lampe<br />

Betreff: Re: Das neue ClubMagazin<br />

Vielen herzlichen Dank. Ich bin immer<br />

wieder überrascht, wie viel drin steht und<br />

beeindruckt von der Vielzahl von Fotos.<br />

Eine tüchtige Redaktion!<br />

7<br />

Vertragsverlängerung<br />

Er el<br />

Beerdigungs - Institut<br />

Alstertor 20 · 20095 Hamburg<br />

Telefon 040/309 636-0<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


8<br />

Menschliches<br />

Von: Gert Bombeck<br />

Gesendet: Samstag, 13. Juli <strong>2013</strong> 13:03<br />

An: info@gthgc.de<br />

Betreff: dringender Nachtrag für die<br />

nächste Clubzeitung<br />

dem jährlichen Grünkohlessen teil. Dabei<br />

wollen wir ihn gern noch viele Jahre<br />

begrüßen und wünschen ihm alles Gute.<br />

Das musste mal gesagt und erwähnt<br />

werden. Gert Bombeck<br />

9<br />

Seit vielen Jahren ist es Tradition, auf der<br />

Jahreshauptversammlung die 50-jährigen<br />

Mitglieder mit der goldenen Ehrennadel zu<br />

ehren und seit einigen Jahren werden die<br />

betreffenden Mitglieder auch namentlich<br />

erwähnt. Irgendwie wird dabei immer<br />

wieder unser »dienst«-ältestes Mitglied<br />

vergessen: Kurt Stüben ist am 1. Januar<br />

1939 als 10-jähriger in die <strong>Hockey</strong>abteilung<br />

eingetreten und hat bereits vor dem<br />

2. Weltkrieg in der damaligen Jugendabteilung<br />

aktiv mit <strong>Hockey</strong> begonnen und bald<br />

nach Kriegsende bei Wiederbeginn<br />

ca. 1946 seine Laufbahn fortgesetzt.<br />

Er ist also das einzige Mitglied, das unseren<br />

<strong>GTHGC</strong> aus der Vorkriegszeit des 2. Weltkrieges<br />

begleitet. Später hat er in den<br />

2. und 3. Herren als Verteidiger und Läufer<br />

im Feld weitergewirkt, bis er 1953-54 erst<br />

als Ersatz- und später regelmäßig bei der 1.<br />

Herren, später in den Jungsenioren-, Senioren<br />

u. Reisemannschaften mitwirkte, bis<br />

es er sich ca. 1979 passiv schreiben ließ.<br />

Mittlerweile wurden seine vier Kinder<br />

ebenfalls <strong>GTHGC</strong>-Mitglieder und der stolze<br />

Vater konnte auf einer Generalversammlung<br />

für alle vier gleichzeitig die silberne<br />

Ehrennadel empfangen. Viele Jahrzehnte<br />

hat Kurt für die großköpfige Familie die<br />

gesamten Beiträge bezahlt. Nicht nur darin<br />

war und ist Kurt einzigartig gewesen. Er hat<br />

mit seiner Frau Rita einen großen Freundeskreis,<br />

der sich weitgehend aus <strong>GTHGC</strong>lern<br />

zusammensetzt und nimmt immer noch<br />

treu an diversen Veranstaltungen, wie z.B.<br />

Terminstress<br />

Ein fast ganz normaler Juni-Tag im Club…<br />

• um 15.00 Uhr treffen sich ehemalige<br />

Flottbekerinnen zur Gründung einer<br />

3. Damen-Trainingsgruppe<br />

• um 15.30 Uhr wollen die Mädchen C ihre<br />

Trainerin Sabine Heinzen verabschieden<br />

und den neuen Trainer Michi Behrmann mit<br />

einem Nachmittag mit Eltern-Kind-<strong>Hockey</strong><br />

begrüßen<br />

• um 16.00 Uhr kommen die B1 Jungs vom<br />

Punktspiel beim UHC zurück in den Club<br />

• um 16.30 Uhr kommen die B1 Mädchen<br />

vom Auswärtsspiel bei TTK zurück in den<br />

Club<br />

• ab 18.00 Uhr feiern die 2. Damen und<br />

2. Herren gemeinsam ihren Aufstieg in<br />

die Oberliga nach dem Auswärtsspiel der<br />

Herren in Rissen<br />

… also bitte Vorwarnung an den Gastronom,<br />

dass er die Vorräte auffüllt, alle Stühle und<br />

Bänke rausstellt und an alle Mitglieder, dass<br />

es rund geht auf der schönsten Terrasse im<br />

Hamburger Westen!<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


BMW<br />

Niederlassung<br />

Hamburg<br />

10<br />

Help. We need somebody. Help!<br />

Patenschaften für große Jungs?<br />

Ja das geht!<br />

Aber wir benötigen wirklich Ihre Hilfe.<br />

Ihre Ideen.<br />

Die beiden Spieler sind neu in Hamburg.<br />

Neu bei uns. Und tatkräftig an unserer<br />

Aufstiegsarbeit in die 1. Bundesliga beteiligt<br />

– das sind Matthew Sarmento und<br />

John Smythe, gerade aus Vancouver und<br />

in der kanadischen Nationalmannschaft<br />

spielend, zum <strong>GTHGC</strong> gekommen.<br />

Sie möchten sich gern aktiv an unserem<br />

Leben beteiligen und eigenes Geld<br />

verdienen. Überlegen Sie doch bitte, wie<br />

die beiden bei uns ankommen können.<br />

Was können Sie tun?<br />

Was können die beiden tun.<br />

Übernehmen Sie eine Patenschaft.<br />

Help. We need help!<br />

Rufen Sie mich an.<br />

Für den <strong>Hockey</strong>-Förderkreis in Flottbek<br />

Herbert (Leo) Leonhart<br />

Mob. 0172 540 3434<br />

leonhart@maleco.de<br />

www.bmwhamburg.de<br />

Freude am Fahren<br />

11<br />

Impressum<br />

<strong>Grossflottbeker</strong><br />

<strong>Tennis</strong>-, <strong>Hockey</strong>- und Golf-Club e.V.<br />

(Herausgeber)<br />

Otto-Ernst-Straße 32, 22605 Hamburg<br />

Telefon 040-82 72 08, Fax 040-82 36 13<br />

info@gthgc.de, www.gthgc.de<br />

Geschäftsstelle<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do., Fr. von 10:00 – 13:00<br />

und 15:00 – 17:00 Uhr<br />

sekretariat@gthgc.de<br />

Bankverbindung HypoVereinsbank<br />

Kto.-Nr. 20 98 09, BLZ 200 300 00<br />

Geschäftführer Christoph Lampe<br />

management@gthgc.de<br />

Sportlicher Leiter Michael Behrmann<br />

1. Vorsitzender Dr. Rolf Schultz-Süchting<br />

2. Vorsitzender Prof. Elke Huth<br />

Schatzmeister Dieter Schwankhaus<br />

<strong>Tennis</strong>obmann Anders Zeller<br />

<strong>Hockey</strong>obfrau Susan Witte<br />

Golfobmann Kai W. Ahrens<br />

Spielführer Golf Peter Sump<br />

Gastronomie Can Kilic<br />

Telefon 0173 649 0222<br />

Platzarbeiter Telefon 82 72 08, info@gthgc.de<br />

Dieter Kielmann, Friedrich Schlegel,<br />

Peter Ziegelmaier, Swen Hoffmann<br />

Club-Magazin<br />

Redaktion k| media consult<br />

Telefon: 68 87 76 34, Fax 68 87 76 35<br />

andrea.klupp@kmedia-consult.de<br />

Grafik Design | Susanne Hellmann<br />

design@hell-brand.de, www.hell-brand.de<br />

Druck Druckhaus Pinkvoss, Hannover<br />

Der Inhalt des Club-Magazins ist vertraulich und<br />

nur für die Mitglieder des <strong>GTHGC</strong> bestimmt. Jegliche<br />

Verwendung der Mitgliederdaten von Nichtmitgliedern<br />

ist untersagt. Veröffentlichung, Änderung oder<br />

Kürzung von Manuskripten ist der Redaktion vorbehalten.<br />

Über eingereichtes, namenloses Bildmaterial<br />

wird einvernehmlich frei verfügt – die Nutzung der<br />

eingesandten Fotos schließt auch den <strong>GTHGC</strong> Online<br />

Auftritt mit ein. Allgemeine Kritik und Anregungen<br />

nimmt die Redaktion jederzeit gern entgegen.<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

MEHR RAUM FÜR FREIRAUM.<br />

Sein großzügiges Raumkonzept mit den einzelnen Komfortelementen ist durchdacht und so angelegt, dass<br />

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<strong>Tennis</strong><br />

<strong>Tennis</strong>camp im Sommer<br />

12 13<br />

ersten offiziellen DTB-Ranglistenturniers<br />

Datenbank – klar, dass es sich um den Sohn<br />

in Flottbek abgesegnet hatte, musste das<br />

von Fußball-Legende Felix Magath handeln<br />

Turnier noch beim Hamburger <strong>Tennis</strong>verband<br />

musste! Frau Möws (HTV Jugendwartin)<br />

beantragt werden. Nach der positiven<br />

schaute auf unserer Anlage vorbei und ließ<br />

Rückmeldung durch den Verband stand der<br />

es sich nicht nehmen, den ehemaligen Meistertrainer<br />

weiteren Planung nichts mehr im Wege.<br />

und HSV-Profi, der tatsächlich<br />

Wegen Konkurrenzturnieren in Hamburg<br />

auf der Anlage erschien, zu einem gemeinsamen<br />

und Kiel war schnell klar, dass neben der<br />

Foto zu überreden.<br />

Veröffentlichung im DTB-Turnierkalender<br />

»Es ist ja schließlich ein Sommercup«, war<br />

noch weitere Werbemaßnahmen erforderlich<br />

die Begründung. Die Stimmung war vom<br />

sein würden um viele Spieler für unser<br />

ersten bis zum letzten Ballwechsel super.<br />

Turnier begeistern zu können.<br />

… zeigt her Eure Füsse, zeigt her Eure Schuh...<br />

1. <strong>GTHGC</strong> Sommer Cup<br />

– Eine erfolgreiche Premiere<br />

Bereits zu Beginn des Jahres liefen die<br />

ersten Vorbereitungen zur Umsetzung<br />

des »1. <strong>GTHGC</strong> Sommer Cups«. Nachdem<br />

der Vorstand – in Absprache mit dem<br />

<strong>Tennis</strong>ausschuss – die Durchführung des<br />

Die Clubs im Hamburger Westen wurden<br />

dafür mit Flyern und Infomaterial versorgt.<br />

Bei Meldeschluss lagen 70 Anmeldungen<br />

vor – von München über Salzgitter bis nach<br />

Schleswig-Holstein. Ein tolles Ergebnis!<br />

Auch viele Flottbeker Kids waren dabei.<br />

Besonders überrascht waren wir über<br />

die Anmeldung von Raffael Magath. Bei<br />

der Datenerfassung haben wir dem mit<br />

Prominenz behafteten Nachnamen noch<br />

nicht so viel Beachtung geschenkt. Als dann<br />

allerdings die Überweisung des Nenngeldes<br />

von einem gewissen »Wolfgang Felix<br />

Magath« getätigt wurde, war – nach einem<br />

kurzen Namensabgleich mit der Wikipedia-<br />

Noch interessanter war aber das Geschehen<br />

auf den Plätzen. Bei anfangs noch<br />

herrlichem Sonnenschein fanden auf den<br />

Außenplätzen spannende Matches statt.<br />

Am Sonntag öffnete Petrus leider doch<br />

noch seine Schleusen und verwandelte<br />

die Plätze zeitweise in eine Pfützenlandschaft.<br />

Der Zeitplan fiel aber dennoch nicht<br />

ins Wasser, da schnell in die Halle verlegt<br />

werden konnte und sich der <strong>Tennis</strong>club Vier<br />

Jahreszeiten sehr kooperativ zeigte und wir<br />

auch dort die <strong>Tennis</strong>halle nutzen durften.<br />

Ein paar besonders hart Gesottene spielten<br />

auch bei Regen unbeirrt draußen weiter.<br />

Die Spiele wurden außerordentlich fair<br />

durchgezogen – sowohl von den Spielern<br />

selbst, als auch von ihren Eltern, die teilweise<br />

nervöser schienen als ihre Kinder. Vielen<br />

Dank an Alexandra Kunze, Michi Behrmann<br />

und Christoph Lampe, die die Turnierleitung<br />

(Julius Dekubanowski und Timm Schaffner)<br />

beim Ablauf unterstützt haben. Am Ende<br />

des Turniers war die einhellige Meinung der<br />

Teilnehmer: »Wir kommen nächstes Jahr<br />

wieder«! Timm Schaffner<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Tennis</strong><br />

3 auf einen Streich<br />

14 15<br />

… habe von Vivienne Kulicke die Nachricht<br />

Dann habe ich es im Alsterquelle Cup<br />

bekommen, dass sie gestern Abend<br />

in Henstedt Ulzburg bis ins Halbfinale<br />

das Finale des Wilson-Cups der Damen in<br />

geschafft und dann erst den Wilson Cup<br />

Uetersen nach hartem Kampf und tollem<br />

gewonnen, dann die Lüneburg Open und<br />

Spiel gewonnen hat…<br />

kürzlich die Norderstedt Open. Damit konnte<br />

... Hi Michi, habe die 4. Lüneburg Open<br />

ich mich auf meinem Ranglisten Platz<br />

überraschend gewonnen! JuHu….<br />

deutlich verbessern‘.<br />

… Die 18 jährige Vivienne Kulicke, an<br />

Nummer 7 gesetzt, gewinnt die Damenkonkurrenz<br />

der Norderstedt Open…<br />

Grund genug, die junge Dame vorzustellen.<br />

Wir haben uns zwischen Schule und<br />

Training auf der Clubterrasse getroffen.<br />

Vivienne ist 18 Jahre alt und hat einen<br />

älteren Bruder Sven. In Bremen geboren<br />

und in Rellingen aufgewachsen, ist sie<br />

vor zwei Jahren vom SVHR (Halstenbek,<br />

Rellingen) zum <strong>GTHGC</strong> gekommen, weil<br />

der alte Verein ihr keine Mannschaft und<br />

kein entsprechendes Training mehr bieten<br />

konnte.<br />

‚Wieso Flottbek‘? frage ich. ‚Na, Flottbek ist<br />

gut zu erreichen und der Club spielt Punktspiele,<br />

das Training ist gut. Hier kann ich<br />

mit Jungs trainieren. Am Anfang hat mich<br />

mein Vater gefahren oder Deku hat mich<br />

manchmal mitgenommen, aber seit April<br />

habe ich mein eigenes Auto‘. ‚Außerdem<br />

wohnt meine Großmutter hier in der Nähe<br />

und die freut sich, wenn sie ich ab und an<br />

bekochen kann. ‚Schaut Deine Großmutter<br />

denn auch bei den Turnieren zu‘? ‚Nee, aber<br />

sie verfolgt immer alle meine Turniere auf<br />

dem Laptop‘.<br />

‚Das Training bei Flottbek ist gut‘, sagt<br />

sie. ‚Mit Stefan als Trainer der 1. Damen<br />

bringt es viel Spaß zusammen zu arbeiten‘.<br />

Zudem absolviert sie Match-Training mit<br />

Julius Dekubanowski. Gern hätte sie noch<br />

Technik-Training, damit sich der Feinschliff<br />

verbessert. Welche erwachsenen Spieler<br />

vom <strong>GTHGC</strong> nehmen eigentlich an Ranglisten<br />

Turnieren teil? Möchte ich wissen. ‚Pia<br />

Spanger, Julius und Joy Dekubanowski und<br />

ich. Und ich habe mich im letzten halben<br />

Jahr enorm verbessert. Konditionstraining<br />

nutze ich jetzt auch bei Peter Knipp. Der<br />

drillt mich ganz schön. Aber das ist wichtig,<br />

denn dadurch, dass ich in Rellingen in den<br />

wichtigen Jahren von 13 – 15 nicht richtig<br />

gefördert wurde, fehlt mir einfach Einiges.<br />

Das versuche ich jetzt auszugleichen und<br />

zu verbessern. Unter anderem durch das<br />

Training mit den Herren, das ist lustig und<br />

natürlich viel härter‘. ‚Ich fühle mich wohl<br />

hier, in der <strong>Tennis</strong>mannschaft, wir verstehen<br />

uns echt gut‘.<br />

Vivienne ist verständlicherweise plötzlich<br />

in Plauderlaune und ich muss gar nichts<br />

mehr fragen: ‚Wir haben leider ein Nachwuchsproblem.<br />

Es gibt kaum junge Spielerinnen,<br />

die sich so dem <strong>Tennis</strong> verschreiben,<br />

Steckbrief<br />

wie man es für Erfolge (Ranglistenplätze)<br />

tun müsste. Ich wünsche mir noch ganz<br />

besonders intensives Training, oder auch<br />

Fördertraining und würde das neben Schule<br />

(bald Abi) und Nachhilfe geben, sowie<br />

<strong>Tennis</strong>training (sie hat den Trainerschein!)<br />

geben und ab und an in der ‚Fitnessbude<br />

pumpen‘ auch noch hinbekommen. Denn<br />

ich möchte mich weiterhin in der Rangliste<br />

verbessern. Vivienne erlebt mich sprachlos.<br />

Ich frage sie, ob sie noch Zeit für ein<br />

Privatleben hat. ‚nicht mehr so viel, aber ich<br />

muss ja Training geben und Nachhilfe, denn<br />

sonst kann ich mit meinen Freundinnen<br />

nicht shoppen gehen. Und shoppen gehe<br />

ich wirklich gern. Und ich spare ja auch viel<br />

Zeit, seit ich selber Auto fahren kann‘.<br />

Ich habe in dem Gespräch viel über Ranglisten,<br />

Vor- und Nachteile des Abstiegs der<br />

1. Damen von der Regionalliga in die Nord<br />

Liga erfahren. Von Trainingsmöglichkeiten<br />

bei Flottbek und von den <strong>Tennis</strong>-Mekkas<br />

im Norden (Wahlstedt und Alster). Offensichtlich<br />

sind wir auf dem richtigen Weg!<br />

Vivienne: viel Glück!!! Andrea Klupp<br />

AMBULANTE OPERATIONEN: HIN UND WEG.<br />

Wir haben über die Flottmails von Deinen<br />

Erfolgen erfahren. Übrigens: Gratulation!<br />

Erzähl doch mal kurz von Deinem Turnier-<br />

Weg: ‚Zuerst haben ich im Pinneberger<br />

Stadtwerke Cup das Viertelfinale erreicht.<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

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<strong>Tennis</strong><br />

Le Club 55<br />

16 17<br />

Das Schönste am <strong>Tennis</strong> sind die Weihnachtsfeiern...<br />

Die Sommer Punktspielsaison <strong>2013</strong> ist<br />

und seit Mai dieses Jahres<br />

beendet und es ist an der Zeit, die Saison<br />

die Trainingslager! In der Hallensaison ist<br />

noch einmal Revue passieren zu lassen.<br />

der Jour Fixe: Mittwoch – Zeit 19.00 Uhr –<br />

an dem sich die Woche zu orientieren hat.<br />

Es wird Doppel gespielt. Rudi Warnholtz,<br />

Claus Commentz, Peter Sump, Christian<br />

Kalischer, Carsten Zornig, Oliver Pauls, Nils<br />

Larsen, Knut Rehder und Martin Schmidt<br />

immer im Wechsel. Im guten Schnitt der<br />

„Le Club 55”. Zur Leistungsoptimierung waren<br />

wir im Mai diesen Jahres auf Einladung<br />

von Carsten Zornig im Sommertrainingslager<br />

in St. Tropez. Dies wurde notwendig, da<br />

unsere Trainingspartner mittwochabends<br />

auf den Plätzen 2 und 3 zunehmend an<br />

Qualität gewannen und wir auf „First Ball<br />

In” Niveau festgenagelt zu seien schienen.<br />

Wir mussten in den Süden: gut für die Gonarthrose,<br />

gut gegen Rücken, gut für den<br />

<strong>Tennis</strong>sport und ...<br />

Abflug: Freitag früh. Hamburg. Die Frisur<br />

sitzt. In Nizza ist alles perfekt organisiert:<br />

Chauffeur und „Strechlimousine” stehen<br />

bereit. Danach beziehen wir Quartier bei<br />

Familie Zornig in Cogolin, einer charmanten<br />

Kleinstadt in den Hügeln oberhalb von St.<br />

Tropez. Auf dem Anwesen verlieren wir<br />

ein wenig die Orientierung, aber nachdem<br />

alle ihre Gästezimmer gefunden haben,<br />

erholen wir uns von den Reisestrapazen<br />

bei einem Gläschen Rosé. Am nächsten Tag<br />

steht Training auf dem Programm. Voller<br />

Motivation wird in der mediterranen Sonne<br />

im St. Tropez <strong>Tennis</strong>club <strong>Tennis</strong> auf höchstem<br />

Niveau gespielt. Im Anschluss geht es<br />

zum Lunch in den „Le Club 55” – Sehen und<br />

gesehen werden – unsereins wird in der<br />

letzten Reihe geparkt, was angesichts der<br />

ersten Farzeugreihe plausibel erscheint.<br />

Aber wir erkämpfen uns unseren Respekt<br />

im Rahmen der Rosé-Wein Verkostung und<br />

spätestens nach dem Café an der Strandbar<br />

gehören wir dazu! Der restliche Abend<br />

erscheint rosig aber ich befürchte Bayern<br />

München ist an diesem Tag Pokalseiger geworden.<br />

Am Sonntag steht Kultur auf dem<br />

Plan, wir besuchen die Fondation Maeght<br />

in dem malerischen Städtchen Saint-Paulde-Vence<br />

mit seinen vielen Galerien. Zum<br />

Glück gibt es auch hier ein ansprechendes<br />

Hotel/Restaurant, die Colombe d'Or, das<br />

unseren inzwischen gehobenen Ansprüchen<br />

genügt und vor uns, Künstlern wie Chagall,<br />

Matisse, Calder und Picasso als Herberge<br />

diente. Wir speisen ausgezeichnet, gemeinsam<br />

mit James Bond (Roger Moore) am<br />

Nachbartisch und genießen den hervorragenden<br />

Rosé Wein. Leider müssen wir<br />

weiter, unser Flieger wartet (oder eben auch<br />

nicht). Als wir in Hamburg landen ist uns,<br />

als wären wir mindestens eine Woche weg<br />

gewesen, so schön war es.<br />

Lieber Carsten, vielen Dank für deine tolle<br />

Gastfreundschaft und vielen Dank an Alle,<br />

die in dieser Runde <strong>Tennis</strong> spielen, Weihnachten<br />

feiern und diese Reise so wie sie<br />

war, gestaltet und unterstützt haben.<br />

Denen, die nicht mit konnten gebe ich den<br />

Tipp, Carsten doch nochmal anzusprechen!<br />

Martin Schmidt<br />

1. Damen<br />

Nach ca. 15 Jahren der Regionalliga Zugehörigkeit,<br />

sowie zwei Bundesliga Aufstiegen<br />

und mehreren Norddeutschen Titeln,<br />

stiegen wir in diesem Jahr erstmalig in<br />

die Nord Liga ab. Es ist an dieser Stelle<br />

zu erwähnen, dass wir aufgrund von vier<br />

Schwangerschaften und mehreren Verletzungen<br />

sehr geschwächt waren und es<br />

war umso schwerer, die Klasse zu halten.<br />

Unsere Gegner kamen aus Berlin, Hannover,<br />

Bremen, Wahlstedt und natürlich aus<br />

Hamburg. Wir haben drei Punktspiele sehr<br />

knapp mit 4:5 verloren, wobei es praktisch<br />

genauso gut hätte umgekehrt passieren<br />

können. Zudem drei Begegnungen, wo der<br />

berühmte Champions-Tie-Break, sowie das<br />

Doppel Phänomen entscheidend waren.<br />

Trotz allem, es wurde am 26. Juni ein<br />

tolles <strong>Tennis</strong> gespielt und wir konnten den<br />

Tabellenführer DTV Hannover glatt mit 7.2<br />

besiegen. Alle Mädels haben hart trainiert,<br />

gekämpft, Mannschaftsgeist bewiesen und<br />

versucht das Beste zu geben: Ingrid, Mai,<br />

Vivi, Maria, Stegi, Silke, Anni, Henni und<br />

Jessi G. Wir sind eine super Mannschaft, wir<br />

haben kreative Spielerinnen, verstehen uns<br />

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<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Tennis</strong><br />

U12 Mädchen<br />

18 19<br />

sehr gut und in die Zukunft wird der Nachwuchs<br />

gewonnen werden, damit wir das Punkt-<br />

Die vier Mädels sind nach einem grandio-<br />

Abschließend gab es noch die übliche<br />

seine Stärke unter Beweis stellen. spiel mit 5:4 für uns entscheiden können.<br />

sen 5:1 Sieg gegen den Club an der Alster kleine Siegerehrung mit Überreichung des<br />

Wir bedanken uns bei unserem Trainer Stefan<br />

Nach langen Überlegungen stand die<br />

Gruppenerste in der Klasse 1 geworden nostalgischen Wanderpokals und kleinen<br />

und empfinden es als großes Glück ihn Aufstellung fest. Hochkonzentriert spielte<br />

und spielen somit um die Hamburger Präsenten für die Gewinner. Somit war die<br />

zu haben. Vielen Dank an die Herren von jedes Doppel für sich. Und das Ergebnis am<br />

Meisterschaft! Viel Glück und Erfolg dabei! gesamte Veranstaltung ein voller Erfolg<br />

der 1. und 2. Mannschaft, die uns am Rand Ende war mehr als erfreulich: Wir gewannen<br />

Alexandra Kunze<br />

für alle und wir freuen uns schon jetzt auf<br />

angefeuert und für gute Stimmung bei<br />

nicht nur zwei sondern gleich alle drei<br />

rege Beteiligung auch im nächsten Jahr.<br />

uns gesorgt haben. Danke auch an Anders Doppel! Damit konnten wir das Punktspiel<br />

Konstantin Herf<br />

Zeller und den Club für die tolle Unterstützung.<br />

mit 6:3 und einem guten Gefühl für den<br />

Maria Geznenge<br />

weiteren Verlauf der Saison gewinnen.<br />

Auch wenn nun die Erleichterung im Team<br />

2. Damen<br />

zu spüren war, stand nichtsdestotrotz fest,<br />

Die Punktspielsaison der 2. Damen ist sehr dass wir noch zwei weitere Spiele vor uns<br />

erfolgreich und regenfrei verlaufen. Alle hatten, die wir unbedingt für uns entscheiden<br />

Begegnungen wurden mit Hilfe von Henni,<br />

mussten. Am 9. Juni spielten wir<br />

Regi, Pia, Mone T., Mone K., Marie, Jessi G., dann gegen den Harburger TB. Auch wenn<br />

Joy, Anni und Silke erfolgreich bestritten, wir nach den Einzeln 5:1 bereits gewonnen<br />

sodass sich das gesamte Team auf das<br />

haben, so gestaltete sich auch dieses<br />

spannende Relegationsspiel am Sonntag, Punktspiel zu einer großen Zitterpartie. Sowohl<br />

v.l. Johanna Lippert, Luisa Krahwinkel, Jana<br />

Vater Lorenz und Sohn Julius Kluthmann<br />

den 25.8.<strong>2013</strong> freut!<br />

Mone T., Jessi als auch ich haben die<br />

Brüning, Janna Wessolowski<br />

Einzel knapp im Match-Tiebreak gewinnen<br />

Dank einer intensiven Frühjahresvorbereitung<br />

können. Zuallerletzt gewannen wir auch<br />

einiger Spielerinnen auf Mallorca das letzte Spiel gegen den SV Blankenese<br />

Generationenturnier <strong>2013</strong><br />

und der Restlichen in Hamburg, starteten mit einem 7:2. Für diesen Erfolg möchten<br />

– Rekordbeteiligung<br />

wir hochmotiviert in die Saison, um unser wir als Mannschaft an dieser Stelle besonders<br />

Das diesjährige Generationenturnier fand<br />

gescheitertes Ziel von vor 2 Jahren, dem<br />

denen danken, die uns auf unserem<br />

kurz nach den Schulferien bei schönstem<br />

Aufstieg in die Nord Liga, dieses Jahr<br />

Weg hilfreich unterstützt haben. Diese<br />

<strong>Tennis</strong>wetter statt. Insgesamt waren 18<br />

erfolgreich zu vollenden! Diese Motivation bislang erfolgreiche Saison haben wir zum<br />

Doppelpaarungen gemeldet, so viele wie<br />

machte sich gleich beim ersten Spiel am allergrößten Teil unserem Trainer Deku zu<br />

noch nie. Vorbildlich war das Turnier organisiert<br />

28. April gegen Alster III bemerkbar. Das verdanken, der uns mit seinem Ehrgeiz und<br />

vom Obmann der <strong>Tennis</strong>sparte, Herrn<br />

Team haben wir mit 8:1 besiegt. Auch das Engagement seit vielen Jahren erfolgreich<br />

Anders Zeller und den Vorjahressiegern<br />

folgende Spiel konnten wir mit 6:3 gegen unterstützt. Danke Deku! Doch nicht nur ein<br />

Lorenz und Julius Kluthmann. Die Gruppenphase<br />

den Marienthaler THC für uns entscheiden. guter Trainer kann die Mannschaft erfolgreich<br />

wurde gespielt ab 10 Uhr morgens in<br />

Anschließend wartete auf uns eines der<br />

nach oben treiben. Eine engagierte<br />

vier Gruppen und in sechs Zeitintervallen<br />

stärksten Teams der Oberliga: der SC Viktoria.<br />

und top organisierte Mannschaftsführerin<br />

à 20 Minuten. Als Sieger für die Endrunde<br />

Uns war klar, dass dieses Punktspiel schenkt dem Team seit Jahren einen tollen<br />

qualifizierten sich nach unterhaltsamen<br />

über die Teilnahme am Relegationsspiel für Zusammenhalt. Henni, auch an dich ein<br />

Matches die Teams Lorenz und Julius<br />

den Aufstieg in die Nord Liga entscheidend großes Dankeschön für deinen Einsatz!<br />

Kluthmann, Mark und Johanna Lippert, Joy Vater Markus und Konstantin Herf<br />

sein würde. Und so verlief das Spiel gegen Abschließend möchten wir uns auch bei<br />

Dekubanowski/Anders Zeller sowie Konstantin<br />

Victoria wie erwartet eng und spannend. allen <strong>GTHGC</strong>lern, die uns bei unseren Spielen<br />

und Markus Herf. Nach spannenden<br />

Nach den Einzeln stand es 3:3. Eine gut angefeuert haben, bedanken! Wir freuen<br />

Halbfinalmatches setzten sich schließlich<br />

durchdachte Doppelaufstellung musste uns über jede einzelne Unterstützung!<br />

im Endspiel Konstantin und Markus Herf<br />

her, denn von drei Doppeln mussten zwei Natalia Jarosz<br />

gegen Lorenz und Julius Kluthmann durch.<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Tennis</strong><br />

Damen 50 Mittwoch<br />

20 21<br />

Aufstieg in die Oberliga.<br />

Spiel. Satz. Sieg.<br />

überflüssig. Neben zwitschernden Vögeln<br />

Um 8.00 Uhr wurden die beiden Sieger<br />

In dieser Saison präsentieren auch wir eine Isi Seebode hat das Doppel des Leuchtturm-Turnier<br />

und zahlreichen männlichen Golfern Udi Putzier und Michi Behrmann auf der<br />

Erfolgsmeldung: nach vier spannenden,<br />

der Elbgemeinden gemeinsam<br />

trafen 13, übrigens überwiegend weibliche, Clubterrasse mit Preisen geehrt. Der neue<br />

teilweise knapp gewonnenen Medenspielen,<br />

mit Meike Witt vom THK Rissen gegen die<br />

<strong>Tennis</strong>spieler im Club ein, um den Som-<br />

sportliche Leiter unseres Clubs ging ent-<br />

gelang uns, den Damen 50<br />

Doppelkonkurrenz 40 gewonnen!<br />

mer zu begrüßen. Bis 7.30 Uhr wurden sprechend seiner Zielsetzung, sich sparten-<br />

Mittwoch, sicher, dank Stefans jahrelanger Bei herrlichstem Sommerwetter fand vom<br />

Doppel- bzw. Mixed-Spiele in vier Runden übergreifend zu engagieren, mit bestem<br />

intensiver und geduldiger Trainingsarbeit, 28. Juli bis 4. August das 47. <strong>Tennis</strong>turnier<br />

mit wechselnden Paarungen ausgetragen. Beispiel voran. Als Belohnung für alle Teilnehmer<br />

der wunderbaren Unterstützung durch um den Leuchtturmpokal statt. Über 120<br />

In den Pausen bestand Gelegenheit, sich<br />

gab es zum Abschluss ein leckeres<br />

unseren Neuzugang Isabel Seebode<br />

Spieler hatten sich für die unterschiedlichsten<br />

bei Obst, Getränken oder Süßigkeiten zu Frühstücksbuffet, das großzügiger Weise<br />

und unseres erprobten Teamgeistes, der<br />

Alters- und Spielklassen gemeldet.<br />

stärken und ein wenig zu plaudern. Wer in diesem Jahr von unserem 1. Vorsitzenden<br />

Aufstieg aus der Verbandsklasse in die Höhepunkt waren die Endspiele am Sonntag,<br />

vielleicht zunächst noch etwas müde drein-<br />

gesponsert wurde.<br />

Oberliga.<br />

4. August. Glückwunsch an alle Sieger<br />

geschaut hatte, war schnell verzaubert<br />

der verschiedenen Wettbewerbsklassen.<br />

von dem Charme und dem spielerischen<br />

Jetzt geht es mit Schwung in die Winterrunde,<br />

Engagement von Ingrid aus der ersten<br />

in der wir wieder samstags spielen<br />

Damenmannschaft und ihrer jugendlichen<br />

werden. Gundi Althans<br />

Freundin Alexandra.<br />

Auf dem Siegertreppchen im Garten unserer<br />

Mannschaftskameradin Elke Steinmetz<br />

Gratulation!<br />

Siegerinnen des Leuchtturmturnier: Maike Witt<br />

vom THK Rissen und Isi Seebode, <strong>GTHGC</strong>.<br />

Sonnenwendturnier <strong>2013</strong><br />

Wer Anfang Juni noch befürchtet hatte,<br />

nach wenigen frühlingshaften Tagen<br />

würde in diesem Jahr sogleich der Herbst<br />

beginnen, wurde eines Besseren belehrt.<br />

Es folgten herrliche Sommerwochen mit<br />

spannenden Spielen auf unserer Anlage.<br />

Einen ersten Eindruck davon konnte man<br />

beim Sonnenwendturnier gewinnen, das<br />

traditionell wieder am frühen Morgen des<br />

21. Juni stattfand. Trommelte noch um<br />

2.00 Uhr ein gewaltiger Platzregen auf<br />

die Dächer, so erwiesen sich drei Stunden<br />

später die vorsorglich auf Anraten unseres<br />

Obmanns mitgebrachten Hallenschuhe als<br />

Als Partner waren beide stets bedacht, uns<br />

Amateure zum Zuge kommen zu lassen und<br />

positiv zu motivieren ("super point", "come<br />

on"). Als Gegner spielten sie den Ball wohl<br />

dosiert und fair zurück, ohne ihre Professionalität<br />

und Turniererfahrung auszunutzen.<br />

War das übrige Teilnehmerfeld überwiegend<br />

der Kategorie Ü 50 zuzuordnen, so<br />

sorgte neben ihnen Jojo Persoon, zur Zeit<br />

<strong>Hockey</strong>spieler der 1. Herren im Club an der<br />

Alster dafür, den Altersdurchschnitt der<br />

Spieler, zu senken.<br />

Beerdigungs-Institut Seemann & Söhne KG<br />

Allen, die es bisher noch nicht geschafft<br />

haben, bei einem Sonnenwendturnier<br />

mitzuspielen, sei versichert, dass lediglich<br />

die ersten Minuten nach dem Aufstehen<br />

zu überwinden sind. Danach fühlt man sich<br />

einfach großartig und kann nach dem Frühstück<br />

mit besonderem Elan seinen üblichen<br />

Tagesgeschäften nachgehen. Zu begrüßen<br />

wäre es, wenn sich im nächsten Jahr noch<br />

mehr <strong>Tennis</strong>mitglieder, insbesondere aus<br />

den mittleren Altersgruppen, zur Anmeldung<br />

aufraffen könnten.<br />

Wie wir hörten, war es früher eine ganz<br />

besondere Ehre, zum Sonnenwendturnier<br />

aufgefordert zu werden. Heute darf jeder<br />

mitspielen! Elke Steinmetz<br />

www.seemannsoehne.de<br />

Schenefeld Blankenese Rissen Groß Flottbek Bestattungen<br />

Dannenkamp 20 Dormienstraße 9 Ole Kohdrift 1 Stiller Weg 2 aller Art und<br />

22869 Schenefeld 22587 Hamburg 22559 Hamburg 22607 Hamburg Bestattungsvorsorge<br />

Tel.: 8660610 Tel.: 866 06 10 Tel.: 81 40 10 Tel.: 82 17 62<br />

In Schenefeld finden Sie unser Trauerzentrum mit eigener Trauerhalle, Abschiedsräumen und unserem Café.<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


AUSTRALIEN UND NEUSEELAND<br />

<strong>Hockey</strong><br />

22<br />

<strong>Hockey</strong> Förderkreis<br />

Liebe Mitglieder,<br />

im Mai dieses Jahres stellten der Vorstand<br />

unseres Clubs und der Förderkreis<br />

unmissverständlich klar, dass wir uns in<br />

Flottbek eindeutig zum Leistungshockey<br />

bekennen und das Ziel weiterhin nur 1. Liga<br />

heißt! Diese Marschroute wurde durch<br />

unseren 1. Vorsitzenden auf der diesjährigen<br />

Mitgliederversammlung unter großer<br />

Zustimmung nochmals vorgetragen. Allen<br />

Beteiligten war dabei bewusst, dass wir alle<br />

für das Erreichen dieser Ziele eine Menge<br />

Arbeit vor uns haben würden. Neben den<br />

finanziellen Aufwendungen für Fahrtkosten,<br />

Trainingslager, Übernachtungen u.v.m.<br />

müssen auch andere Voraussetzungen<br />

erfüllt werden.<br />

Dazu gehören zum Beispiel:<br />

Unterstützung bei der Wohnungssuche<br />

Unterstützung bei der Suche von<br />

Ausbildungsplätzen und Praktika<br />

Kontakte zu Unternehmen in Kombination<br />

mit einem dualen Studium<br />

Hilfe bei der Jobsuche während des<br />

Studiums<br />

Kontaktvermittlung zu Arbeitgebern nach<br />

der Ausbildung<br />

Hier kann der Förderkreis auf einen soliden<br />

Fundus von Kontakten zurückgreifen, der<br />

in den vergangenen Wochen sehr stark genutzt<br />

werden musste. Grund dafür waren<br />

insbesondere drohende und bereits feststehende<br />

Abgänge von Leistungsträgern<br />

vor allem der 1. Herren. Durch massiven<br />

Einsatz des Vorstandes, der Betreuer, des<br />

Trainers, der Mannschaft selbst und des<br />

Förderkreises ist es nun gelungen, eine<br />

leistungsstarke Mannschaft zusammenzubauen.<br />

Unser Kreis an Kontakten kann nicht<br />

groß genug sein. Wenn auch Sie uns bei<br />

den o.a. Punkten helfen können, würden<br />

wir uns über Ihre Nachricht sehr freuen.<br />

Der Spiel- und Trainingsbetrieb speziell im<br />

<strong>Hockey</strong> führt allerdings zu einem Kostenapparat,<br />

der aus dem Beitragsaufkommen<br />

bei weitem nicht gedeckt werden kann.<br />

Der Förderkreis <strong>Hockey</strong> versucht seit Jahren,<br />

diese Lücke zu schließen. Um dieser Aufgabe<br />

gerecht werden zu können, sind wir auf<br />

Ihre Spenden angewiesen. Wir bitten Sie<br />

daher herzlich um Ihre Unterstützung<br />

in Form einer Spende auf unser unten<br />

genanntes Konto. Nur so werden wir unsere<br />

hochgesteckten Ziele erreichen können.<br />

Wir bitten gesondert noch um Hilfe in<br />

folgender Sache:<br />

Die 1. Herren bekommen Verstärkung durch<br />

jeweils einen Spieler aus Brasilien und<br />

Spanien. Beide Spieler konnten wir bis Ende<br />

des Jahres unterbringen und suchen jetzt<br />

eine Anschlussunterbringung von Anfang<br />

Januar bis Mitte Juni 2014. Die Spieler benötigen<br />

nur einen Schlafplatz und versorgen<br />

sich selbst. Wer kann uns hierbei helfen?<br />

Für den <strong>Hockey</strong>-Förderkreis in Flottbek<br />

Herbert (Leo) Leonhart<br />

0172 5403434 / leonhart@maleco.de<br />

Knut Rehder<br />

0178 240 7858 / krehder@ggw.de<br />

Axel Steffen<br />

0172 708 4400 / axel.steffen@web.de<br />

Christian Kalischer<br />

0172 433 2594 / fckalischer@mwbfairtrade.com<br />

Carl-Edgar Jarchow<br />

0172 430 3261 / carl.jarchow@hsv.de<br />

Wolfgang Sump<br />

0172 431 7920 /<br />

wolfgang.sump@sump-stammer.com<br />

SPENDENKONTO<br />

<strong>GTHGC</strong> HypoVereinsbank BLZ 20030000<br />

Kto.-Nr.: 219030 Zweck: FK <strong>Hockey</strong><br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

LERNEN DOWN UNDER – INDIVIDUELLE FÖRDERPROGRAMME<br />

IM AKADEMISCHEN, SPORTLICHEN UND MUSISCHEN BEREICH<br />

ÜBER 400 SCHULEN ZUR AUSWAHL<br />

Katalog und weitere Informationen:<br />

Hausch & Partner GmbH · Gasstraße 16 · 22761 Hamburg · Telefon: 040 / 41 47 58 0<br />

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23


<strong>Hockey</strong><br />

24<br />

Amelie und Noelle spielen<br />

DEUTSCHE NATIONALMANNSCHAFT!<br />

Zwei unserer <strong>Hockey</strong>-Spielerinnen<br />

möchten wir in dieser Ausgabe<br />

besonders hervorheben:<br />

Amelie Wortmann & Noelle Rother<br />

sind für die U18-Europameisterschaft<br />

vom 29. Juli bis 4. August in<br />

Dublin nominiert worden.<br />

Eine erstklassige Leistung!<br />

Als Nachrückerin für dieses Team wurde<br />

Simca Schön benannt. Auch hierfür ein<br />

herzlicher Glückwunsch.<br />

Und woher kommen alle Hamburger<br />

U18-Nationalspielerinnen, die in Dublin<br />

antreten? Vom <strong>GTHGC</strong>! Alle Spielerinnen<br />

kommen aus unserer Jugendarbeit und sind<br />

auch bereits in ihrer 1. Saison im Erwachsenenbereich<br />

ein wichtiger Faktor in der<br />

2. Liga Mannschaft des <strong>Hockey</strong> Vereins im<br />

Hamburger Westen.<br />

Jubelbild<br />

25<br />

Die Deutsche Nationalmannschaft hat<br />

einen wunderbaren 2. Platz erreicht (erst<br />

im Finale gegen Holland verloren) und<br />

wir gratulieren Euch zur Nominierung, zur<br />

Teilnahme und zu dem tollen Ergebnis<br />

sehr, sehr herzlich!<br />

Auszug aus dem Spielplan<br />

Gratulation, Noelle und Amelie!<br />

Zuhause, im <strong>GTHGC</strong>,<br />

freuen wir uns über diese<br />

herausragenden Erfolge!<br />

Eindrücke vom U18 Team<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Amelie Wortmann, 16 Jahre<br />

23 Länderspiele, 1 Tor,<br />

Mittelfeldspielerin<br />

Noelle Rother, 16 Jahre<br />

8 Länderspiele, Torwart<br />

Simca Schön, 17 Jahre<br />

11 Länderspiele, Abwehr<br />

Nachrücker für den Fall einer<br />

Verletzung in der Abwehr


<strong>Hockey</strong><br />

26<br />

Unsere 1. Herren<br />

Anmerkung: Wir konnten noch nicht alle Spieler bis zum Redaktionsschluss abbilden.<br />

Das holen wir aber bei Gelegenheit gern nach.<br />

27<br />

SPIELTERMINE IN <strong>2013</strong><br />

Ehlers, Hendrik<br />

Meissner, Oliver<br />

Nagel, Julius<br />

Stemmle, Leopold<br />

Nr. Name, Vorname Position<br />

Sa 14.09.<strong>2013</strong>, 15:45<br />

<strong>GTHGC</strong> – Blau-Weiß Köln<br />

1 Lederbach, Tim Torwart<br />

77 Dressler, Tobias Torwart<br />

20 Wünschmann, David Torwart<br />

6 Müller, Marius Abwehr<br />

So 15.09.<strong>2013</strong>, 11:30<br />

<strong>GTHGC</strong> – Schwarz-Weiß Köln<br />

3 Illies, Constantiin Abwehr<br />

11 Nagel, Julius Abwehr<br />

12 Kalischer, Dominik Abwehr<br />

Sa 21.09.<strong>2013</strong>, 14:00<br />

Hannover 78 – <strong>GTHGC</strong><br />

Rohrbach, Philipp<br />

Lederbach, Tim<br />

Gerecke, Lars<br />

Schmid, Julius<br />

19 Meissner, Oliver Abwehr<br />

17 Otten, Andre Abwehr<br />

13 Stemmle, Leopold Abwehr<br />

So 22.09.<strong>2013</strong>, 12:00<br />

Düsseldorfer HC – <strong>GTHGC</strong><br />

18 Gerecke, Lars AB/Mittelfeld<br />

2 Färber, Constantin Mittelfeld<br />

22 Wohlfahrt, Sven Mittelfeld<br />

14 Witte, Philip Mittelfeld<br />

Sa 28.09.<strong>2013</strong>, 15:45<br />

<strong>GTHGC</strong> – Klipper Hamburg<br />

26 Vilardaga, Josep Mittelfeld<br />

29 Ayala Sanchez, Albert Mittelfeld<br />

7 Ehlers, Hendrik Mittelfeld<br />

So 29.09.<strong>2013</strong>, 15:45<br />

<strong>GTHGC</strong> – TTK Sachsenwald<br />

Sa 05.10.<strong>2013</strong>, 16:00<br />

THK Rissen – <strong>GTHGC</strong><br />

Müller, Marius<br />

Witte, Philip<br />

Illies, Constantiin<br />

Kalischer, Dominik<br />

32 Smythe, John Barrie Sturm<br />

15 Schmid, Julius Sturm<br />

23 Otte, Alexander Sturm<br />

9 Hilmer, Klaas Sturm<br />

34 Borges, Matheus Sturm<br />

10 Rohrbach, Philipp Sturm<br />

28 Schmidt, Jakob Sturm<br />

Sa 12.10.<strong>2013</strong>, 15:00<br />

31 Sarmento, Matthew Sturm<br />

Oberhausener THC – <strong>GTHGC</strong><br />

Trainer<br />

Jimi Lewis<br />

So 13.10.<strong>2013</strong>, 12:00<br />

Kahlenberger HTC – <strong>GTHGC</strong><br />

CoTrainer<br />

Teammanagerin<br />

Physio<br />

Lars Reinecke<br />

Gundula Müller-Mittag<br />

Niclas Brandt<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Hockey</strong><br />

28<br />

So viel Neues...<br />

Wir, die 1. Damen starteten mit vielen<br />

Veränderungen im Team in die Vorbereitung<br />

zur Hinrunde der Feldsaison <strong>2013</strong>/14.<br />

Was/Wer ist neu?<br />

Neuer Trainer: Michi Behrmann<br />

Neue Co-Trainer: Tjark und Benni<br />

Neue Betreuerinnen: Heidi und Margret<br />

Neue Physio: Anna-Lena<br />

Neue Spielerinnen: ja, eine Menge Youngstars<br />

aus unserer WJA und Antonia Werther<br />

Sonstiges: Athletiktests, Kondi-/Teamwochenende<br />

in Schwerin, Trainingsspiele und<br />

die übliche Peter und <strong>Hockey</strong> Vorbereitung<br />

Negative Veränderungen: einige Spielerinnen<br />

(Janne, Lea, Stella, Lotta, Alo)<br />

verlassen uns leider vorerst, um Auslandserfahrungen<br />

zu sammeln. Durch die vielen<br />

Veränderungen, insbesondere den neuen<br />

Staff, gestärkt, wollen wir uns bestmöglich<br />

auf die neue Saison vorbereiten um die<br />

Tabellenspitze der 2. Bundesliga anzugreifen<br />

und uns für die im Frühjahr 2014<br />

beginnende Rückrunde eine super Ausgangs-position<br />

zu verschaffen.Jetzt seid Ihr<br />

aufgefordert... Kommt vorbei und unterstützt<br />

uns. Es lohnt sich!<br />

Eure 1. Damen<br />

Wenn Engel reisen<br />

– die 3. Herren in Berlin<br />

Die 3. Herren des <strong>GTHGC</strong> <strong>2013</strong> in Berlin:<br />

27 Freunde müsst ihr sein.<br />

Ȇber dem Atlantik befand sich ein<br />

barometrisches Minimum; es wanderte<br />

ostwärts, einem über Russland lagernden<br />

Maximum zu, und verriet noch nicht die<br />

Neigung, diesem nördlich auszuweichen.<br />

Die Isothermen und Isotheren taten ihre<br />

Schuldigkeit. Die Lufttemperatur stand in<br />

einem ordnungsgemäßen Verhältnis zur<br />

mittleren Jahrestemperatur, zur Temperatur<br />

des kältesten wie des wärmsten<br />

Monats und zur aperiodischen monatlichen<br />

Temperaturschwankung. […] Mit einem<br />

Wort, das das Tatsächliche recht gut bezeichnet,<br />

wenn es auch etwas altmodisch<br />

ist:« Es war ein schöner Freitag im Juni des<br />

Jahres <strong>2013</strong>, als sich 27 <strong>Hockey</strong>-Artisten der<br />

<strong>GTHGC</strong> Herren 3 auf den Weg zur Deutschen<br />

Meisterschaft der 3. Herren in Berlin<br />

machten. Sie verließen ihren geregelten<br />

Alltag und begaben sich in Abenteuer, wie<br />

man es <strong>2013</strong> vielleicht nur noch als gestandener<br />

<strong>Hockey</strong>spieler erleben darf:<br />

Hinter uns lag eine lange, für uns durchwachsene<br />

Saison, die wir in der Liga auf<br />

Platz drei beendet hatten, vor uns ein Wochenende,<br />

das seit unserer Wiederaufnahme<br />

in den erlesenen Kreis der Teilnehmer<br />

2011, für uns alle zu den absoluten sportlichen<br />

wie sozialen Highlights des Jahres<br />

gehört. Einmal jährlich treffen sich knapp<br />

40 Damen- und Herrenteams, um halb<br />

entspannt um den offiziellen Titel »Deutscher<br />

Meister der 3. Damen / 3. Herren« zu<br />

spielen. Halb entspannt deshalb, weil sich<br />

unter den teilnehmenden <strong>Hockey</strong>schlümpfen<br />

einige Olympiasieger und Weltmeister<br />

um die 40 verbergen und das Niveau der<br />

sportlichen Veranstaltung erfreulicherweise<br />

recht hoch ist. Höher jedenfalls, als<br />

die meisten von uns je gespielt haben.<br />

Als Beispiel seien hier die Uhlenhorster<br />

aus Mülheim a. d. Ruhr erwähnt, die mit<br />

Carsten Fischer, Sven Meinhardt und den<br />

Brinkmann-Brüdern das europäische Vereinshockey<br />

in den 90er Jahren dominiert<br />

haben und zudem das Gerüst der Goldgewinner<br />

1992 in Barcelona bildeten. Inzwischen<br />

haben zwar etliche der alten Helden<br />

künstliche Gelenke in Hüfte oder Knie, aber<br />

die Namen strahlen nach wie vor. Und die<br />

Jüngsten sind wir ja jetzt auch nicht mehr.<br />

Insofern darf man an dieser Stelle fast von<br />

Chancengleichheit reden.<br />

Aber, und das ist sicherlich auch ein nicht zu<br />

verachtender Reiz dieser Veranstaltung: Es<br />

wird nicht nur <strong>Hockey</strong> gespielt! Man trifft<br />

alte Freunde und Gegenspieler (wobei sich<br />

diese beiden Gruppen über die Jahrzehnte<br />

ja bekanntermaßen vermischen). Viele<br />

von uns haben in grauer Vorzeit schon für<br />

andere Teams in anderen Städten gespielt,<br />

sodass die Deutsche Meisterschaft der 3.<br />

Mannschaften (abseits des <strong>Hockey</strong>platzes)<br />

auch immer einen enorm entspannten<br />

Festivalcharakter hat.<br />

Man kommt an, schwatzt, trinkt ein Bier<br />

und die Zeit fliegt dahin. Und (nicht zu<br />

vernachlässigen): Wir haben uns! Und<br />

zwar für ein ganzes Wochenende. Das mag<br />

sich etwas infantil anhören, aber es ist<br />

tatsächlich so, dass es für uns etwas ganz<br />

Besonderes ist, schließlich haben wir leider<br />

auch die Auswärtigen, die aktuell leider<br />

nicht in Hamburg leben oder arbeiten.<br />

Deshalb ist es vielleicht auch gar nicht so<br />

verwunderlich, dass die Reisegruppe vom<br />

Start in Altona, bis zur Rückfahrt eher mit<br />

typisch kindlichen Problemen zu kämpfen<br />

hatte: »Wo sind denn jetzt xy und yz? Wir<br />

müssen gleich doch noch den Anschluss<br />

bekommen!«, »Ja, wir sind gleich etwas leiser,<br />

versprochen!«, »Jungs, ihr könnt da auf<br />

der Kreuzung am Bahnhof Zoo kein <strong>Hockey</strong><br />

spielen!«, »Ja, du blutest da ein bisschen.<br />

Warte, ich hol dir ein Pflaster.«, »Warum<br />

darf ich den großen Fisch nicht von der<br />

Wand nehmen?«, »Rosenthal? Ich kenn nur<br />

Hans Rosenthal!«, »Ihr habt alle Euros in die<br />

Jukebox geworfen?« Ab 50 eingeworfenen<br />

Münzen fängt die Jukebox an zu leuchten.<br />

Wulle übrigens auch! Und zwischendurch<br />

ertönte immer wieder ein »Scha-la-lalaaaa«,<br />

das so laut gesungen wurde, dass<br />

ein enger Vertrauter von Eric Schmidt persönlich<br />

einen dezenten Gruß für die »Crazy<br />

Hamburgers« auf der deutschen Google-<br />

Startseite durchgedrückt hat.<br />

Rein sportlich begann die Meisterschaft für<br />

uns am Sonnabend recht vielversprechend<br />

29<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Hockey</strong><br />

30<br />

mit einem 2:1 Sieg über die »Wildschweinrotte«<br />

aus Düsseldorf. Gegen »Das Wunder<br />

von Degerloch« aus Stuttgart kam eine alte<br />

Binsenweisheit zum Tragen, für die man<br />

früher beim DSF-Doppelpass einen Fünfer<br />

in’s Phrasenschwein werfen musste: »Es<br />

rächt sich, wenn du die Dinger vorne nicht<br />

machst!« 0:1 hieß es am Ende der zweiten<br />

Partie. Im dritten Spiel gegen Hannover<br />

wollten wir dann wohl zu viel, standen zu<br />

offen und kassierten zwei unnötige Konter.<br />

Damit war der Traum vom Einzug in die<br />

k.o.-Phase für dieses Jahr ausgeträumt. Ein<br />

kleiner Traum ging dann im letzten Gruppenspiel<br />

dennoch in Erfüllung. Die oben<br />

bereits erwähnte Mannschaft aus Mülheim<br />

wurde in einem emotionalen Match mit<br />

1:0 niedergerungen. Tröstlich war zudem<br />

der Sonntag, an dem wir unser letztes Spiel<br />

gegen »Die grauen Stars« gewinnen konnten.<br />

Und dass „Das Wunder von Degerloch“<br />

am Ende Vizemeister und die Herren aus<br />

Hannover immerhin Dritter wurden, zeigt,<br />

dass wir offensichtlich gegen recht gute<br />

Mannschaften verloren haben. Im kommenden<br />

Jahr werden wir in Hannover einen<br />

erneuten Angriff auf den Meisterwimpel<br />

starten. Und unabhängig davon, wie das<br />

Turnier ausgeht, werden wir uns auf der<br />

abschließenden Sitzung aller Kapitäne<br />

erstmals ernsthaft um eine Ausrichtung<br />

der Deutschen Meisterschaft im schönen<br />

<strong>GTHGC</strong> 2015 bemühen.<br />

Rückblickend beschreibt vielleicht der<br />

Satz eines befreundeten Gegenspielers<br />

unser Wochenende ganz schön. Bei einem<br />

gemeinsamen Bier am Sonntag blickte er<br />

leicht verkatert und irgendwie melancholisch<br />

erst über die etwas trostlose Anlage<br />

in Berlin Steglitz, dann auf die singenden<br />

Flottbeker und meinte: »Eigentlich war das<br />

die langweiligste Deutsche Meisterschaft,<br />

die ich bisher erlebt habe. Aber was ihr<br />

Flottis hier immer veranstaltet…«, an dieser<br />

Stelle hat er noch einen Schluck genommen<br />

und ergänzt: »Ihr seid euch halt auch selbst<br />

genug. Das ist schon sehr nett!« Zur Verdeutlichung<br />

dieser Einschätzung darf jeder<br />

Leser gern noch einen Blick in die Gesichter<br />

auf unserem Mannschaftsfoto werfen.<br />

Zurück in der Realität: Kein Meister, aber<br />

die größte, schönste und beste Mannschaft<br />

der Welt. Als Sonntag dann unsere S-Bahn<br />

von Altona langsam Richtung Othmarschen<br />

ratterte, schien übrigens noch immer die<br />

Sonne. Und um sich langsam wieder an<br />

die normale Welt zu gewöhnen, haben wir<br />

uns erst mal ins »Lütt Döns« gesetzt und<br />

gemeinsam ein Bierchen getrunken. Über<br />

dem Atlantik befand sich wahrscheinlich<br />

wieder ein barometrisches Minimum auf<br />

dem Weg nach Osten. Oder so.<br />

Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle<br />

an unseren Trainer Marci Thiele, der uns<br />

nicht nur Woche für Woche in Hamburg<br />

erträgt, sondern uns sogar auch zu solch<br />

einem Event am Wochenende begleitet<br />

und mit bemerkenswerter Geduld versucht,<br />

uns an unsere eigenen sportlichen<br />

Ansprüche heranzuführen. Eure 3. Herren<br />

Bericht Osterturnier<br />

Jacques-Paloumé-Turnier<br />

<strong>Hockey</strong> und mehr! Am 29. März brachen<br />

wir auf – natürlich standesgemäß mit dem<br />

Flieger – in Richtung East Grinstead zum<br />

legendären Jacques-Paloumé-Turnier. Und<br />

wem im Club dieser Name nichts sagt, dem<br />

sei versichert, es geht um <strong>Hockey</strong> – aber<br />

eben auch um mehr.<br />

Denn die Teams bestehen aus Schulalter bis<br />

Rente. Ziel der Reise sind selbstverständlich<br />

herausragende Leistungen, aber auch Völkerverständigung<br />

auf und vor allem neben<br />

dem <strong>Hockey</strong>platz. East Grinstead – Rouen<br />

– Flottbek, eine Traditions-Dreiercombo,<br />

die auch bei dieser Reise prächtig funktionierte.<br />

Wir Jüngeren (in diesem Jahr Lotta<br />

K., Stella S. und ich) freuten uns mächtig,<br />

bekannte Gesichter vom letzten SWS-Turnier<br />

wieder zu sehen. Und bei den Älteren<br />

brachen sich geradezu nostalgische Gefühle<br />

Bahn, denn das Turnier besteht bereits seit<br />

1949. Nur einmal – zwischen 2009 und 2011<br />

gab es eine Pause. So etwas soll nie wieder<br />

vorkommen. Deshalb sind mittlerweile<br />

auch wir Jüngeren dabei. Sozusagen um<br />

den Fortbestand rechtzeitig zu sichern.<br />

Und was soll ich sagen, es hat richtig Spaß<br />

gemacht. Außerdem gibt es auch ganz<br />

großen Sport (die Damen haben den 1. und<br />

die Herren den<br />

3. Platz gemacht) auch neben dem Platz<br />

beim Quartern (so viel sei gesagt, man<br />

braucht einen Tisch, vier Plastikbecher und<br />

Quarter…) Tanzen oder beim Stafettenlauf.<br />

Für Rüpel ist dieses Turnier allerdings<br />

nichts. Beinharte Regeln zeigen einem, wo<br />

der Frosch die Locken hat!<br />

Hier ein paar wenige Beispiele:<br />

§3. Das oberste Gebot ist: jedes Spiel muss<br />

gewonnen werden<br />

§3.4 Surfender Flotti – nach einem Tor kann<br />

(muss man aber nicht) vom Schützen der<br />

surfende Flotti ausgerufen werden. Wer<br />

zuletzt surft > Runde holen<br />

§5.1 Antrinken der nicht eigenen Runde > da<br />

kannst Du gleich `ne neue Runde hinstellen!<br />

§5.3 Pinkeln – wer zum Pinkeln will, muss<br />

eine »Einladung!« ausrufen. Wer das<br />

vergisst kann auf dem Rückweg gleich ´ne<br />

Runde mitbringen > nie alleine zum Pinkeln<br />

gehen!<br />

Kompakt in einem Regelheft sind diese<br />

und mehr Feinheiten zusammen gefasst.<br />

Und wehe, jemand vergisst, diese Bibel<br />

ständig bei sich zu tragen... Also – das<br />

nächste Ostern kommt bestimmt und<br />

damit für alle 16-Plusler (nach oben soll es<br />

keine Grenze geben) ein Mehr-Nationen-<br />

Wochenende voller <strong>Hockey</strong>spaß.<br />

Auf nach Rouen wir freuen uns auf euch!<br />

Alena Wortmann<br />

31<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Hockey</strong><br />

32<br />

Erinnerungsspiel an Maike Schrader Beachhockey DM <strong>2013</strong><br />

Auch in diesem Sommer standen sich wieder<br />

viele Spielerinnen aus der ehemaligen<br />

<strong>Hockey</strong>-Mannschaft von Maike Schrader<br />

und der jetzigen 1. Damen-Mannschaft auf<br />

dem Kunstrasen in der Otto-Ernst-Straße<br />

gegenüber. Maike war unsere Freundin,<br />

ein Flottbeker Urgestein, und spielte viele<br />

Jahre bei unserer 1. Damen-Mannschaft<br />

erfolgreich im Tor. In Gedenken an Mailing,<br />

die im Jahr 2004 an Leukämie verstorben<br />

ist, fand das Spiel nun schon zum 6. Mal,<br />

wieder einmal bei sehr gutem Wetter statt.<br />

Bei ausgelassener Stimmung und einem<br />

ansehnlichen Publikum wurde, wie in alten<br />

Zeiten, über den Platz gerufen, gekämpft<br />

und gejubelt. Axel Roeb, unser damaliger<br />

Trainer, gab in vertrauter Stimmlage gute<br />

Tipps von der Trainerbank. Die Umsetzung<br />

erfolgte zugegebenermaßen nur bedingt.<br />

Freude hatten wir aber alle!<br />

Familie Schrader war auch wieder vollzählig<br />

vertreten und spornte die ehemaligen<br />

Mannschaftskolleginnen von Maike an.<br />

Im Anschluss an das Spiel wurde im Club<br />

noch das ein oder andere Glas auf Maike<br />

erhoben. Dank der erneuten Spende von<br />

Hermann Laatzen wurde auch in diesem<br />

Jahr eine weitere silberne Plakette für die<br />

Erinnerungstafel von Maike hergestellt. Sie<br />

hängt im Club und bietet noch Platz für<br />

weitere, viele schöne Spiele in Erinnerung<br />

an Mailing!<br />

Es ist schön, dass durch die Initiative der<br />

1. Damen und der besagten Plakette immer<br />

ein Band zwischen ihr und uns bestehen<br />

bleiben wird! Der nächste Termin steht<br />

bereits: Am 21. Juni 2014 ziehen wir also<br />

wieder alle das »Schrader 22 Trikot« an und<br />

ahnen jetzt schon, dass kaum Wolken über<br />

dem KuRa in der Otto-Ernst-Straße sein<br />

werden, die die Sicht erschweren würden...<br />

Claudia Maurer<br />

Auch dieses Jahr waren die »Maleco Mavericks«<br />

wieder bei der Deutschen Meisterschaft<br />

im Beachhockey dabei, nachdem sie<br />

im letzten Jahr zum ersten Mal ihr Glück<br />

versuchten. <strong>Hockey</strong> im Sand mit einem kleinen<br />

Lederball, wobei der Ball fast nur in der<br />

Luft zu spielen ist, da man im Sand stecken<br />

bleibt, wenn man versucht den Ball klassisch<br />

auf dem Boden zu führen. Seit 2008<br />

wird jährlich am Timmendorfer Strand<br />

dieses Turnier ausgetragen und Freizeitteams<br />

aus ganz Deutschland treffen dort<br />

aufeinander. Die »Maleco Mavericks« wurden<br />

2012 ins Leben gerufen und bestanden<br />

in diesem Jahr aus 7 Flottbekern und zwei<br />

Gastspielern. Nachdem man im Jahr 2012,<br />

souverän für die erste Teilnahme, 23ster<br />

von 40 Teams wurde, konnte man dieses<br />

Jahr wohl eher nur am Glas überzeugen, als<br />

Mitglieder des <strong>GTHGC</strong><br />

erhalten 10 % Rabatt<br />

auf Sporteinlagen. *<br />

auf dem Court. Nicht, dass es den Spielern<br />

der MM das Turnier egal war, aber die Gruppenkonstellation<br />

war dieses Jahr einfach<br />

zu unglücklich, sodass man sich früh aus<br />

dem Kampf um die höheren Platzierungen<br />

verabschieden musste. Im Finale der Beach<br />

DM standen letztendlich zwei Teams gegen<br />

die man in der Vorrunde mit nur jeweils<br />

einem Tor Unterschied verlor, weshalb die<br />

zweite Turnierteilnahme der Mavericks<br />

dennoch als kleiner sportlicher Erfolg zu<br />

sehen war. Doch vom 12. Bis 14. Juli standen<br />

Höchstleistungen dank maximaler Betreuung!<br />

33<br />

Bewegungsanalysen • Personal Training<br />

Einlagenversorgung • Sportkompression • Sportbandagen<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

www.vitalwelten-stolle.de<br />

Vitalwelten Blankenese<br />

Erik-Blumenfeld-Platz 27a<br />

22587 Hamburg<br />

Tel.: 040 86 27 68<br />

Vitalwelten Rotherbaum<br />

Mittelweg 43<br />

20149 Hamburg<br />

Tel.: 040 36 09 02 05<br />

*bis zum 31.10.<strong>2013</strong>


<strong>Hockey</strong><br />

34<br />

im Sandkasten ganz klar der Spaß im<br />

Vordergrund, sowie alkoholfreie Getränke,<br />

denn bei 30 °C sollte man auf jeden Fall genug<br />

trinken. Dennoch konnte man das nicht<br />

für alle Teilnehmer garantieren, so mussten<br />

doch die einen oder anderen Sportfreunde<br />

in die waagerechte Position fliehen um<br />

ihren erschöpften Körpern etwas Ruhe zu<br />

gönnen – ja, die Sonne –.<br />

Durch das optimale Wetter waren die<br />

Pausen zwischen den Spielen Erholung pur.<br />

Baden in der Ostsee und etwas Bräunen,<br />

während man dabei zusah, wie sich die<br />

restlichen Teams heiße Duelle lieferten.<br />

Sobald der Abend anbrach, suchte man<br />

das Hotel auf um Nase, Mund, Ohren und<br />

andere Körperteile unter der Dusche von<br />

Sand zu befreien. Keine leichte Aufgabe.<br />

Erschöpft vom Tag hieß es dann auf dem<br />

Hotelsofa Platz zu nehmen um sein Feierabendbier<br />

zu genießen. Aus unerklärlichen<br />

Gründen wurde dann aber noch die Nacht<br />

zum Tag gemacht, wobei der Club »Nautic«<br />

ein beliebter Treffpunkt für Sportler und Co<br />

war, die in diesen Nächten nicht schlafen<br />

konnten. Man konnte sich glücklich schätzen<br />

wenn die erste Partie am folgenden<br />

Tag nicht gar zu früh angesetzt war, doch<br />

im Schnitt konnte man sich nicht mehr als<br />

über drei Stunden Schlaf pro Nacht freuen.<br />

Letztendlich war es ein Wochenende voller<br />

Spaß und Freude für die maleco Mavericks,<br />

die sich an dieser Stelle noch mal bei ihrem<br />

Hauptsponsor »maleco Farben« (Danke<br />

Herbert Leonhart), sowie den anderen<br />

Sponsoren für die finanzielle Unterstützung<br />

bedanken wollen.<br />

Ein herzliches Dankeschön auch an die<br />

Sponsoren vom letzten Jahr: »International<br />

Food Supply« (Danke Wolfgang Sump),<br />

»Paribus Capital«, »Ute Claussen Galerie<br />

Hamburg«, sowie von diesem Jahr: Elke<br />

Huth, »Frooters« (Danke Familie Wolff),<br />

»C.A.R.S.S« (Danke Georgios Gates),<br />

»boomerang filmproduction«. Ohne Euch<br />

hätten die MM kein so fantastisches Wochenende,<br />

mit Trikots und Hotelaufenthalt,<br />

genießen können. Klaas Hilmer<br />

(Infos zur Beachhockey DM gibt es im Netz unter<br />

beachhockeydm.de.)<br />

Die Flottshots zu Gast beim<br />

Kleinfeldturnier der Haaker<br />

Beim Elternhockey-Kleinfeldturnier der<br />

»Haaker«, der TG Heimfeld am 11. August<br />

sind die Flottshots nach vier Siegen und<br />

lediglich dem mit 1:2 knapp verlorenen<br />

Endspiel gegen die »Altonativen« des THC<br />

Altona-Bahrenfeld als zweiter Turniersieger<br />

nach einem fröhlichen <strong>Hockey</strong>sonntag<br />

hervorgegangen. Herausragend war die<br />

Leistung unserer für den verletzten Elster<br />

eingesprungenen »Aushilfstorhüterin«<br />

Andrea Gierisch – toll, was die alles gehalten<br />

hat! Dirk Seebode<br />

Sommertraining aller Erwachsenen<br />

Bei bestem Wetter ein fröhliches Durcheinander<br />

von erwachsenen <strong>Hockey</strong>spielern<br />

in den Sommerferien. Danke den Trainern<br />

für dieses Engagement. War super!<br />

Beachhockey mit den Pigeons<br />

aus Reinbek<br />

Als Dankeschön für die Ausrichtung<br />

des HoTeGo 2012 wurden wir von den<br />

Pigeons aus Reinbek in diesem Juni zum<br />

Beachhockey eingeladen. Auf Grund der<br />

frühsommerlichen Wetterkapriolen gab es<br />

diverse Verschiebungen zwischen Reinbek<br />

(Tonteich-Beach), Indoor Strand und letztendlich<br />

– wo gehört Beachhockey hin!?<br />

– an den Blankeneser Elbstrand!<br />

Es überrascht also kaum das ca. 12 Flottbeker,<br />

6 TTKlern gegenüberstanden. Trotz<br />

Hochwassers wurden drei gemischte Teams<br />

gebildet. Zwei Mannschaften, die sich auf<br />

dem Strand verausgabten und im Sand<br />

buddelten bis Dunkelheit und Flut wieder<br />

kamen, während die »3. Mannschftaft« frei<br />

von Verletzungen, das Spektakel von der<br />

Seite betrachtete und sich auf den anschließenden<br />

Imbiss an der Blankeneser Kajüte<br />

freute. Ein schöner Abend mit unseren<br />

Freunden vom TTK, der uns gezeigt hat das<br />

<strong>Hockey</strong> im Sand riesen Spaß macht, aber<br />

am besten auf Kunstrasen gespielt werden<br />

sollte! Martin Schmidt<br />

35<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Hockey</strong><br />

36<br />

mJB 1 und 2<br />

Eishockey bei tropischer Hitze. Am Samstag,<br />

den 3. August hat die MJB einen teambildenden<br />

Ausflug in die Volksbankarena zum<br />

Eishockey-Spielen unternommen. Einige<br />

der Jungs hatten sich – auch aufgrund von<br />

Auslandsaufenthalten – lange nicht gesehen.<br />

Es war schön, so wieder zusammen<br />

zu kommen. Zuerst mußten die gröbsten<br />

Schwierigkeiten des Koordinierens von<br />

Schlittschuh-Laufen und <strong>Hockey</strong> Spielen gemeistert<br />

werden, was großen Spaß gemacht<br />

hat und reichlich Gelächter hervorrief. Nach<br />

dieser Einspielphase, ging es, in drei Teams<br />

eingeteilt, an‘s Eingemachte! Obgleich<br />

einige bereits sehr viel mehr Erfahrung als<br />

das Gros vorweisen konnten, motivierten<br />

sich alle, ihr Bestes zu geben. Im Laufe des<br />

Spielens wurden alle immer sicherer, sodass<br />

die "Veteranen" nicht mehr unbedrängt<br />

"zuschlagen" konnten. Über die Grenzen<br />

der Mannschaften hinweg verstanden sich<br />

alle hervorragend und hatten großen Spaß!<br />

Total fertig und ausgepowert beendeten<br />

wir nach drei Stunden das sommerliche<br />

Eishockey-Spielen. Wir alle wollen nochmals<br />

unseren Dank aussprechen, dafür, dass es<br />

uns möglich gemacht wurde, diese Aktivität<br />

als Mannschaft/Jugend erleben zu dürfen.<br />

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns<br />

bei Imke Blöchle, die das Ganze von langer<br />

Hand geplant und organisiert hat. Und bei<br />

dem großzügigen Spender, der diese großartige<br />

Aktion ermöglicht hat. Freddy Kuwert<br />

Co-Trainer-Schulung<br />

Anfang August fand eine interne Co-Trainer-Schulung<br />

im <strong>Hockey</strong>-Bereich statt.<br />

12 Jungen und immerhin ein Mädchen<br />

durften am gefühlt »heißesten Tag des<br />

Jahres« ein paar Dinge von Benny Laub und<br />

Michi Behrmann im gut durchgewärmten<br />

Jugendraum erlernen. Dabei wurde auch<br />

auf Input aus der <strong>Tennis</strong>-Trainerausbildung<br />

zurückgegriffen. Weiterhin wurden noch<br />

aktive Trainerbeobachtungen auf dem<br />

Kunstrasen absolviert und es wurde<br />

deutlich, welch große Vorbildfunktion die<br />

Trainer und Co-Trainer für unsere Jugendlichen<br />

haben. In Zukunft erwarten wir von<br />

unseren Co-Trainern eine regelmäßige<br />

Teilnahme an internen Schulungen, eine<br />

Schiedsrichter D-Lizenz und natürlich eine<br />

motivierte und engagierte Arbeit auf und<br />

neben dem Platz.<br />

Dafür werden sie nach genau vom <strong>Hockey</strong>vorstand<br />

festgelegten Kriterien entlohnt<br />

und gefördert. Insgesamt eine gelungene<br />

Aktion, die auf alle Fälle fortgesetzt wird.<br />

Vielen Dank Euch allen, die ihr daran teilgenommen<br />

habt, auch wenn es so heiß war,<br />

es hat viel Spaß gemacht und ist wirklich<br />

wichtig. GS<br />

37<br />

* seit1889 *<br />

Von Morgenrot<br />

bis Mitternachtsblau<br />

die ganze Welt der Qualitätsfarben<br />

Service & Beratung von maleco sind genauso gut<br />

wie die hochwertigen Farben direkt vom Hersteller.<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

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<strong>Hockey</strong><br />

38<br />

Mädchen A<br />

Gleich nach den Sommerferien stand das<br />

Anhockeln beim TTK Sachsenwald auf dem<br />

Programm, auf das wir uns schon lange<br />

freuten. Dort gibt es eine große und tolle<br />

Anlage mit Badesee und zwei Kunstrasenplätzen.<br />

Es ging schon früh morgens bei<br />

sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein<br />

los. Also standen wir noch etwas<br />

übermüdet um acht Uhr am Club. Voller<br />

Vorfreude auf das Turnier fuhren wir los.<br />

Nachdem wir die ersten Spiele erfolgreich<br />

absolviert hatten, bauten wir die Zelte auf<br />

und gingen baden. Als wir das letzte Spiel<br />

für diesen Tag gegen TGH unentschieden<br />

spielten, war klar, dass wir mit diesem<br />

Ergebnis ins Finale kommen würden. Die<br />

Party am Abend war zwar nicht ganz so<br />

toll, aber trotzdem hatten wir sehr viel<br />

Spaß und haben uns auch mit vielen anderen<br />

Spielern angefreundet. Jedenfalls wurde<br />

es doch noch sehr spät, so dass wir am<br />

nächsten Morgen ziemlich müde waren.<br />

Doch auch an diesem Tag rollte der Ball<br />

wieder und wir mussten uns zusammenreißen.<br />

Als wir das erste Spiel gegen Phönix<br />

5:0 gewannen, waren alle richtig motiviert<br />

für das Finale. Unser Gegner war Z88. In<br />

der ersten Hälfte fiel kein Tor, doch nach<br />

der Pause schossen unsere Gegner das 1:0.<br />

Leider konnten wir nicht mehr aufholen,<br />

aber wir waren trotzdem zufrieden mit<br />

dem zweiten Platz.<br />

Das Turnier war insgesamt ein tolles Erlebnis.<br />

Und wir bedanken uns sehr bei Alex, der<br />

uns durch das Wochenende begleitet hat.<br />

Luzi Persiehl und Emma Spielhagen<br />

Knaben B1<br />

Eilenriede-Cup <strong>2013</strong><br />

Am 8. Juni brach der <strong>GTHGC</strong> mit dem<br />

Clubbus und anderen Autos auf zu dem<br />

Eilenriede-Cup <strong>2013</strong> in Hannover. Die<br />

Mannschaft Knaben B1 hatte einen guten<br />

Turnierstart mit dem souveränen 6:0 Sieg<br />

gegen die Gastgeber.<br />

Danach sprang dann die gesamte Mannschaft<br />

glücklich in den Pool, voller Freude<br />

auf das nächste Spiel, welches wir 3:0<br />

gegen den UHC Mühlheim gewannen.<br />

Zum Sieg belohnten wir uns mit Hotdogs.<br />

Nachdem dann jeder seine Sachen in der<br />

Jugendherberge ausgepackt hatte, hielten<br />

wir eine kurze Besprechung in der Halle ab.<br />

Dann brachen wir zu dem letzten Spiel am<br />

Samstag gegen Bremen auf. Später, als wir<br />

auch dieses Spiel 4:0 gewonnen hatten,<br />

fuhren wir alle glücklich über den Sieg und<br />

in der Erwartung auf einen lustigen Abend<br />

in die Jugendherberge. Als wir am nächsten<br />

Morgen nach dem Frühstück mit dem<br />

Willen aufbrachen, das Finale zu erreichen,<br />

klemmte sich Konsti leider seinen Finger im<br />

Club-Bus ein. Doch kein Problem, er konnte<br />

trotzdem seinen Anteil zum 4:0 Sieg über<br />

den Club-zur-Vahr (Bremen) beitragen.<br />

Gemeinsam mit den Berlinern aßen wir<br />

dann Nudeln und entschieden, das Endspiel<br />

vorzuziehen. Trotz eines plötzlichen Gegentores<br />

gewannen wir dann doch noch durch<br />

einen 7-Meter und eine Ecke von Bene<br />

verdient 2:1.<br />

Nach dem Siegesjubel nahmen wir den<br />

Pokal entgegen und fuhren glücklich mit<br />

dem Gedanken heim, dass wir Hamburg<br />

gut vertreten hatten.<br />

Jonas Steffens und Leander Schmidt<br />

39<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Hockey</strong><br />

40<br />

Knaben C1<br />

Eulencup <strong>2013</strong><br />

Am 1. und 2. Juni hat uns Klipper zu seinem<br />

jährlichen Eulencup eingeladen. Als wir<br />

mittags bei Klipper ankamen war schon<br />

mächtig was los. Alles war mit Luftballons<br />

geschmückt, der Parkplatz weiträumig abgesperrt<br />

und weit und breit kein Parkplatz<br />

in Sicht. Autos mit Berliner und Mülheimer<br />

Kennzeichen verstopften die Straßen. Da<br />

war uns klar, dies wird kein kleines Freundschaftsturnier,<br />

sondern dies wird richtig<br />

groß und spannend. Noch nie hatten wir<br />

gegen Mannschaften gespielt, die von so<br />

weit weg kamen. Als wir dann am Kunstrasen<br />

ankamen sahen wir, dass er von tausenden<br />

kreischenden Mädchen überfüllt war.<br />

Wir hatten schon Angst, wir sind falsch.<br />

Aber sie hatten bald Siegerehrung und<br />

verließen zum Glück den Platz. Unser erstes<br />

Spiel hatten wir dann auch gleich gegen<br />

Klipper 2, was wir mit 3:0 gewannen. Gegen<br />

Braunschweig spielten wir dann zwar<br />

nur ein Unentschieden 0:0, dafür gewannen<br />

wir aber gegen Berlin Charlottenburg<br />

mit 2:0. Glücklich fuhren wir dann abends<br />

nach Hause. Am zweiten Tag lief es nicht so<br />

gut für uns. Wir verloren gleich unser erstes<br />

Spiel gegen UHC Mülheim mit 2:0. Leider<br />

hat uns dann auch noch Berlin Zehlendorf<br />

mit 3:1 besiegt. Vielleicht spielten wir<br />

einfach gegen die besseren Mannschaften,<br />

oder es lag daran, dass wir uns in der Pause<br />

zu sehr beim Fußball ausgetobt hatten.<br />

Wir haben richtig gut gekämpft und es hat<br />

auch echt Spaß gemacht, gegen so gute<br />

Clubs zu spielen. Durch das schlechtere<br />

Torverhältnis sind wir dann mit einem<br />

riesigen Pokal, neuen T-Shirts, dem vierten<br />

Platz und einem guten Gefühl nach Hause<br />

gefahren. C1 Kilian Schmidt<br />

MTHC Cup<br />

Am 24. August war es dann endlich so weit.<br />

Wir durften am MTHC-Cup teilnehmen. Wir<br />

hatten uns schon lange auf dieses Turnier<br />

gefreut, und das, merkten wir bald, nicht<br />

zu unrecht. Es waren viele Mannschaften<br />

aus vielen Städten angereist, Jungen wie<br />

Mädchen. Alle aus unserer Mannschaft<br />

waren gekommen. Gleich zu Anfang<br />

schärfte unser Co-Trainer David uns ein,<br />

er erwarte von uns, dass wir konzentriert<br />

und aggressiv spielen würden. In unserem<br />

ersten Spiel gegen die Gastgeber MTHC 2<br />

konnten wir dieser Forderung auch gerecht<br />

werden und spielten hoch überlegen 6:0.<br />

Jonas schoss allein 4 Tore. Danach hatten<br />

wir etwa 2 Stunden Zeit bis zu unserem<br />

nächsten Spiel. In dieser langen Pause, sowie<br />

in allen anderen Pausen wurde uns nie<br />

langweilig, weil es ein leckeres Büffet gab,<br />

eine Hüpfburg und viel Grünfläche, wo wir<br />

Fußball und <strong>Hockey</strong> spielen konnten. 30 Minuten<br />

vor unserer zweiten Partie machten<br />

wir ein ausführliches Aufwärmprogamm<br />

und David sagte noch, er wolle dass wir in<br />

der ersten Minute gleich ein Tor machten,<br />

damit die Gegner geschockt seien und wir<br />

leichtes Spiel hätten. Als wir dann auf dem<br />

Platz standen, waren wir alle hellwach und<br />

schossen in der ersten Minute nicht ein Tor<br />

sondern gleich zwei! Auch danach schossen<br />

wir Tore im Minutentakt. In der Schlussphase<br />

des Spiels ließen wir aber nach und langsam<br />

kamen unsere Gegner aus Güstrow ins<br />

Spiel. Aber unser Keeper Claudius rettete<br />

glänzend und hielt somit den 7:0-Sieg fest.<br />

In unserem nächsten Spiel fühlten wir uns<br />

dann zu sicher und spielten schwache Pässe<br />

und deckten unsere Gegner nicht genug.<br />

Deswegen verloren wir zum Teil nicht unverdient<br />

mit 0:3 gegen starke Bremer.<br />

Eine gute Antwort hatten wir allerdings<br />

parat! Unser vorletztes Spiel gegen bis<br />

dahin starke Hannoveraner. Alle machten<br />

ein nahezu fehlerfreies Spiel und ließen<br />

hinten nichts zu! 4:0 Endstand. In unserem<br />

letzten Spiel gegen Delmenhorst spürte<br />

man die Müdigkeit deutlich in unseren Knochen.<br />

Deswegen verloren wir auch relativ<br />

unterlegen mit 4:2.<br />

Am nächsten Tag war dann klar, dass wir<br />

keine Chance mehr auf den ersten Platz<br />

hätten. Deswegen steckten wir unsere<br />

neue Energie in die nächsten beiden Spiele.<br />

Das erste davon sollte entscheiden, ob<br />

wir um den 7. Platz oder um den 5. Platz<br />

spielen würden. Zu Beginn mussten wir<br />

gegen Buchholz spielen, und wir waren<br />

alle heiß aufs Gewinnen. Lange stand es<br />

0:0, und dann bekam Buchholz auch noch<br />

einen Penalty, den aber unser Torwart auf<br />

der Linie parieren konnte! Wir verschossen<br />

auch einen Penalty, schossen aber in den<br />

letzten Minuten noch zwei Tore. Im Spiel<br />

um Platz 5 wurde es noch spannender<br />

denn Hannover war von Anfang an wach<br />

im Gegensatz zu uns. Deshalb lagen wir<br />

schnell 0:1 zurück. Doch nach und nach<br />

wurden wir besser und gewannen nach<br />

zwei Traumtoren von Lukas und Julian doch<br />

noch mit 2:1! Zufrieden mit dem 5. Platz<br />

(von 12 Mannschaften) verließen wir dann<br />

am Sonntagmittag guter Dinge das Feld.<br />

Konrad<br />

41<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Hockey</strong><br />

42<br />

Mädchen C1 und C3<br />

»Allem Anfang wohnt ein Zauber inne...«<br />

Jeder, der selbst als Kind Sport gemacht<br />

hat, kennt das vielleicht: Da bleibt eine<br />

besondere Erinnerung an den ersten Trainer<br />

oder die erste Trainerin. So geht es jetzt den<br />

Mädchen C, die mit Sabine Heinzen ihre<br />

erste Trainerin im Punktspielalter verabschiedet<br />

haben, weil Sabine sich künftig<br />

mehr auf den »Ernst des Lebens« in Form<br />

des Berufseinstieges konzentriert.<br />

Sabine hat mit ihrer ruhigen, offenen und<br />

gleichzeitig lieben Art wesentlich dazu<br />

beigetragen, dass die Mädchen in einer<br />

guten Mischung aus Spaß und Grundlagen<br />

von Technik und Taktik zu einer Mannschaft<br />

geworden sind, die schon über<br />

den <strong>Hockey</strong>platz hinaus reicht. Mit einem<br />

fröhlichen Kinder-Eltern-<strong>Hockey</strong>nachmittag<br />

auf dem Christianeums-Platz und anschließendem<br />

Grillen im Club haben wir uns von<br />

Sabine verabschiedet. Und zugleich haben<br />

wir Michi Behrmann als neuen Trainer der<br />

Mädchen C auf und neben dem Platz kennengelernt<br />

– und wünschen ihm und den<br />

Mädchen einen neuen Anfang mit Zauber,<br />

Erfolg und Freude. Vielen Dank und auf ein<br />

häufiges Wiedersehen, Sabine! Herzlich<br />

Willkommen und viel Spaß und Erfolg,<br />

Michi! Für die Mädchen C, PW<br />

Mädchen C3<br />

Die Mädchen C3 setzten sich am 10. 8. mit<br />

zwei tollen Siegen beim UHC an die Spitze<br />

ihrer Tabelle! Nach zunächst holprigen Auftakt<br />

– die Mädels lagen schon 0:2 gegen die<br />

Heimmannschaft zurück – wachten sie auf.<br />

Mittelstürmer und rechte Stürmer schossen<br />

sich nach und nach ein und beendeten<br />

das Spiel mit 11:2. Für unsere in der letzten<br />

Saison nicht gerade erfolgsverwöhnten<br />

Mädchen ein tolles Erlebnis!<br />

Auch gegen Blankenese konnten sie mit 7:1<br />

gewinnen. Motiviert geht die Mannschaft<br />

in die letzten beiden Spieltage. ...Es war in<br />

sehr erfolgreicher und fröhlicher Tag für<br />

die Mädels beim UHC, denn sie sind auf den<br />

1. Platz in ihrer Gruppe aufgerückt.<br />

Weiter so, C3! Harriet v. Schwerin<br />

Pokalrunde C Mädchen mit Trainer Michi Beermann<br />

43<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Hockey</strong><br />

44<br />

SWS Sebastian Wolff Stiftung<br />

Turnier in Rouen vom 26. - 29. Juli<br />

Diesmal war unser SWS Turnier in Rouen<br />

und wir, sowie die Mannschaften aus East<br />

Grinstead (England) reisten an unserem<br />

letzten Wochenende in den Schulferien<br />

an. Doni und Hinrich Wolff waren wie<br />

immer natürlich dabei, fuhren diesmal aber<br />

extra im Auto. Am Freitagmorgen ging die<br />

Busfahrt schon sehr früh für uns Teilnehmer<br />

(36) und Betreuer los. Alle waren sehr<br />

müde, deshalb war es nicht besonders<br />

laut... Alles in allem kamen wir gut ohne<br />

Stau durch. Alle waren sehr erschöpft nach<br />

der Ankunft abends, daher gingen wir alle<br />

nach dem Abendessen im Club früh ins<br />

Bett. Vorher haben wir aber noch auf einer<br />

Wiese gesessen und geplaudert und es<br />

war sehr lustig, da z.B. unsere Betreuerin<br />

Tinki mich schon kennt seit ich ganz klein<br />

war und dann ein paar Geschichten davon<br />

erzählte.<br />

Die Jungs wurden in Familien aufgeteilt,<br />

die Mädchen mussten in der <strong>Tennis</strong>halle<br />

schlafen, da keine Mädchenmannschaft aus<br />

Rouen mitspielte und es so keine Gasteltern<br />

gab. So hatten wir die Französinnen, Engländerinnen<br />

und uns in die verschiedenen<br />

Ecken der <strong>Tennis</strong>halle verteilt. Unsere<br />

Betreuer Tinki, Simca und Malte schliefen<br />

auch bei uns um aufzupassen. Obwohl wir<br />

so müde waren, haben wir noch eine Weile<br />

Sackhüpfen gespielt und unsere Betreuer<br />

haben versucht schon zu schlafen.... Am<br />

Anfang fanden wir es nicht besonders gut,<br />

in der <strong>Tennis</strong>halle zu schlafen, aber im Laufe<br />

der Tage fanden wir es ganz praktisch, da<br />

wir z.B. nicht so früh aufstehen mussten,<br />

wie die Jungs ;-)))). Dafür hatten wir aber<br />

nur 2 Steckdosen für alle um Handys aufzuladen<br />

und kein Internet ;-((((. Morgens<br />

fing der Tag schon um 7.30 Uhr für uns an.<br />

... Nach dem Frühstück wurden wir in Gruppen<br />

eingeteilt. England, Frankreich und<br />

Deutschland gemischt. Das hat uns allen<br />

sehr gefallen. Es gab drei Altersklassen,<br />

Mädchen 13 – 15, Jungen 13 - 15 und 16 - 17<br />

Jahre. Nach mehreren Spielen gab es Sportlernahrung<br />

Nudeln. Am Nachmittag sind<br />

die Engländer mit uns in die Stadt gefahren<br />

und wir hatten eine Stadtführerin, mit der<br />

wir uns die schöne Kathedrale, die große<br />

goldene Uhr, die nur einen Stundenzeiger<br />

hatte und noch andere Sehenswürdigkeiten<br />

angeguckt haben. Danach sind wir<br />

wieder in den Club gefahren, wo wir uns<br />

alle hübsch gemacht haben für die Party.<br />

Die Party war sehr lustig und wir hatten<br />

alle unseren Spaß. Der DJ war echt super<br />

und die Leute sowieso. Auch die beiden<br />

französischen Jungen, die letztes Jahr bei<br />

uns zuhause übernachtet haben, waren<br />

dabei (sie haben letztes Jahr als Gastgeschenk<br />

ganz leckere Kekse für mich und<br />

ganz leckeren Rotwein für meine Mutter<br />

:-)))) mitgebracht).<br />

Bei der Party haben wir alle es ehrlich<br />

gesagt ein bisschen übertrieben und Doni<br />

und Hinrich und auch die Betreuer waren<br />

ziemlich sauer und Hinrich hat auch am<br />

Sonntag mit uns noch einmal darüber<br />

gesprochen. Wir haben uns entschuldigt<br />

und wir können nur versprechen, es beim<br />

nächsten Mal besser zu machen... wir<br />

hatten irgendwie so viel Spaß mit den<br />

Leuten aus Frankreich und England, dass<br />

wir über die Stränge geschlagen haben.<br />

Am Sonntag haben wir dann mit unserer<br />

eigenen Mannschaft gespielt, also Deutschland<br />

gegen England gegen Frankreich. Auch<br />

unsere Betreuer haben mitgespielt und<br />

Jonathan musste auch bei den Mädchen<br />

aushelfen, als »Torfrau« sozusagen.... Hier<br />

gab es auch Mittagessen und Abendessen<br />

im Club und wieder eine Party mit DJ. Die<br />

meisten deutschen und die französischen<br />

Jungs waren ziemlich schick, jedenfalls<br />

haben sie uns besser gefallen als die englischen.<br />

Man konnte auch gut mit denen<br />

45<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


<strong>Hockey</strong><br />

46<br />

tanzen. Vor der Party haben wir noch<br />

ein lustiges Spiel gemacht, man musste<br />

seine Stirn auf einen Stock legen und sich<br />

zehnmal im Kreis drehen lassen und dann<br />

zu einem Tisch laufen, ein Glas Wasser<br />

trinken und zurücklaufen, den nächsten<br />

abklatschen und dann musste der drehen<br />

und laufen......ehrlich gesagt war man so<br />

torkelig nach dem Drehen, dass wir total<br />

viel Wasser verschüttet haben und manchmal<br />

gestolpert sind und furchtbar lachen<br />

mussten.<br />

Am Montag mussten wir schon um 7 Uhr<br />

morgens losfahren und bekamen jeder ein<br />

schönes Lunchpaket für die lange Busfahrt.<br />

Das war echt ein langer Tag, aber wir waren<br />

sehr glücklich von all den schönen Eindrücken<br />

und Erlebnissen und vielen neuen<br />

Freundschaften und freuen uns schon auf<br />

das nächste Jahr.<br />

Vielen Dank noch einmal an Doni und<br />

Hinrich für das tolle Turnier und die Organisation<br />

und dass wir zu allem eingeladen<br />

worden sind. Und danke auch an die<br />

Betreuer und Betreuerinnen, die es toll mit<br />

uns ausgehalten haben auch wenn wir<br />

manchmal schwierig sind wenn wir so alle<br />

auf einem Haufen sind.<br />

Carla Dittmeyer und Jonathan Ruhlig<br />

Das SWS Turnier<br />

Seit 13 Jahren realisiert von der Sebastian<br />

Wolff Stiftung. Und wer sich das Logo<br />

anschaut, der erkennt Basti in der Verteidigung…<br />

Seit 2000 wird das Turnier im Sinne der<br />

Satzung durchgeführt. Es handelt sich um<br />

ein Jugendturnier im Sommer, im ähnlichen<br />

Stil, wie das Erwachsenen-Turnier zu<br />

Ostern. Die Jugendlichen sollen Kontakte<br />

aufbauen, andere Länder und Nationalitäten<br />

kennenlernen, ihren Horizont<br />

erweitern, sportliche Erfahrungen im<br />

Ausland sammeln, Freunde finden und<br />

Kontakte fürs Leben knüpfen. Vielleicht<br />

sogar ein Studium erwägen. Die Kosten<br />

(Hin- und Rückfahrt, Verpflegung vor Ort,<br />

Lunchpakete und die Organisation von<br />

Übernachtungen in Familien) übernimmt<br />

die Stiftung. Bisher wurden die jungen<br />

Jugendlichen von Erwachsenen begleitet,<br />

die das Jacques-Paloumé-Turnier mitgespielt<br />

haben und Freude daran haben, ihre<br />

langjährigen Freunde wieder zutreffen.<br />

1995 ging Basti nach Rouen. Er wollte dort<br />

drei Jahre studieren. Rouen brauchte einen<br />

guten <strong>Hockey</strong>spieler. Und Basti war in der<br />

Abwehr wie eine Bastion! Er war in einer<br />

Familie mit 5 Kindern untergekommen,<br />

hatte seine erste Prüfung bestanden, sich<br />

gerade eine Wohnung genommen – das<br />

wurde über Pfingsten 1997 gefeiert. Er ist<br />

vor das Auto gekommen. Und 2000 an den<br />

Folgen gestorben.<br />

Mit seiner Hilfe sind die 1. Herren von<br />

Rouen vor dem Unfall aufgestiegen. Dieser<br />

riesen Kerl, der einen <strong>Hockey</strong>ball zwischen<br />

seinen Zehen packen konnte und ihn grinsend<br />

auf dem Tresen parkte. Mit diesem<br />

Kunststück hatte er nicht nur die Lacher auf<br />

seiner Seite, sondern auch den einen oder<br />

anderen Kasten Bier gewonnen. Der Aufstieg<br />

(1996) war spannend und mit Zufällen<br />

gespickt, wie selten. Lange dachten die verantwortlichen<br />

von Rouen, ein Unentschieden<br />

reicht nicht, ein Sieg muss her. Aber es<br />

wurde nur das undankbare Unentschieden<br />

erreicht. Noch in der Umkleide erfuhr der<br />

Club-Chef, dass der große Konkurrent gepatzt<br />

hatte und Rouen doch aufgestiegen<br />

sei. Der Wahnsinn brach aus – es wurde<br />

gesungen, gegrölt und dann erst zurück im<br />

Heimatclub gefeiert. An dem historischen<br />

Event sollten alle teilhaben, auch die zuhause<br />

gebliebenen. Zur Feier des Tages musste<br />

jeder <strong>Hockey</strong>spieler ein Lied singen. Das<br />

Französisch von Basti reichte noch nicht so<br />

recht, so schmetterte er mitten in Rouen:<br />

»Nie mehr zweite Liga... «<br />

Als Basti im Krankenhaus lag, bekam er<br />

über viele, viele Wochen Besuch seiner<br />

Mannschaftskameraden. Einer schrieb<br />

seine Eindrücke und Empfindungen an die<br />

Eltern. Jeder Briefumschlag wurde mit einer<br />

Zeichnung – einem kleinen Kunstwerk –<br />

versehen. Immer <strong>Hockey</strong>motive. Immer<br />

verbunden mit Hoffnung.<br />

Diejenigen, die die Möglichkeit haben an<br />

dem Turnier in Frankreich, England und<br />

bei uns teilzunehmen, sollten vielleicht<br />

manches Mal daran denken, warum sie<br />

einen Mannschaftssport spielen. Und vielleicht<br />

auch daran, wem zu Ehren es diesen<br />

Jungendaustausch überhaupt nur gibt.<br />

Der Stiftungszweck<br />

Zweck der Sebastian Wolff Stiftung für internationalen<br />

Jungendhockeyaustausch ist<br />

es, jugendlichen <strong>Hockey</strong>spielern zu ermöglichen,<br />

im Rahmen ihrer Ausbildung andere<br />

Städte in Europa zu besuchen und dort<br />

diese zu vertiefen und fortzuführen. Dabei<br />

soll durch die Möglichkeit, in den dortigen<br />

<strong>Hockey</strong>clubs Sport zu betreiben, die soziale<br />

Kontaktaufnahme erleichtert werden und<br />

das Verständnis der Jugendlichen für ein<br />

gemeinsames Europa gefördert werden.<br />

Diese Ziele werden insgesamt verfolgt.<br />

Eine bestimmte Rangfolge zwischen Ihnen<br />

besteht nicht. Die Stiftung verwirklicht<br />

diesen Zweck insbesondere durch das Zur-<br />

Verfügung-Stellen von Wohnmöglichkeiten,<br />

der Kooperation von privaten und staatlichen<br />

Ausbildungsstätten sowie Betrieben,<br />

die Ausbildungsplätze in den einzelnen<br />

Ländern zur Verfügung stellen.<br />

Während des Aufenthaltes des einzelnen<br />

Jugendlichen in den betreffenden Ländern<br />

sollen auch die wirtschaftlichen Voraussetzungen<br />

zum Bestreiten des Lebensunterhaltes<br />

gesichert werden. Darüber hinaus<br />

gehende Mittel stellt die Stiftung nicht zur<br />

Verfügung.<br />

47<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


Mövenpick Weinkeller Hamburg<br />

Theodorstrasse 42<br />

22761 Hamburg-Bahrenfeld<br />

Telefon 040 89 12 04<br />

<strong>Hockey</strong><br />

48<br />

Knaben D1 und D2<br />

Eltern-Kind-<strong>Hockey</strong><br />

Trotz fetter Regenschauer agierten Kinder<br />

und Eltern mit viel Spaß und heiß umkämpften<br />

Spielzügen auf der Anlage.<br />

Anschließend patschnass – aber ausgetobt<br />

und gut gelaunt. Es haben natürlich alle<br />

gewonnen…<br />

14 Weinkeller und einer bei Ihnen zu Hause:<br />

www.moevenpick-wein.de<br />

49<br />

Turnier bei Alster<br />

Wir sind laut, stark und halten zusammen!<br />

»Die Jungs haben gut gekämpft und am<br />

lautesten gejubelt!« freut sich Henry Johns<br />

über den Erfolg seiner quirligen Rasselbande,<br />

die er als Co-Trainer mit Benni Laub<br />

trainiert und betreut.<br />

Ihre Vorteile im Mövenpick Weinkeller<br />

• Über 1.000 erlesene Weine aus aller Welt<br />

• Kompetente und individuelle Fachberatung<br />

• Täglich kostenlose Degustationen<br />

• Themenweinproben, Seminare und Events<br />

• Professioneller Geschenkservice<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


50<br />

Ferienausflug zum<br />

Ergo-<strong>Hockey</strong>-Masters<br />

Ferienausflug zum Ergo-<strong>Hockey</strong>-Masters<br />

in Hamburg mit den Herrennationalmannschaften<br />

aus Irland, England, der<br />

Niederlande und Deutschland. Mittags<br />

um 11.30 Uhr machten sich 17 hockeyverrückte<br />

Kinder zwischen 6 und 13 Jahren mit<br />

den <strong>Hockey</strong>-Trainern Marci und Michi per<br />

S-Bahn auf zum Landesleistungszentrum<br />

<strong>Hockey</strong> am Rothenbaum. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein wurden zwei Länderspiele<br />

beobachtet. Durch unseren weiß-blaues<br />

Flottbek-Dress fielen wir sofort auch dem<br />

Stadionsprecher auf, der uns sehr nett<br />

begrüßte. Zwischendurch kamen auch noch<br />

ein paar mehr Kinder mit ihren Müttern<br />

dazu, so dass unsere Fraktion noch größer<br />

wurde und zwischen den 1.500 Zuschauern<br />

gut auffiel. Insgesamt ein toller und<br />

aufregender Nachmittag mit vielen Toren<br />

und neuen Tricks zum Lernen fürs <strong>Hockey</strong>-<br />

Training.<br />

Zum Glück konnten sich die Kinder zwischendurch<br />

mal an der Beregnungsanlage<br />

abkühlen, denn die Sonne erfreute uns<br />

mit gefühlten 40 Grad auf der Tribüne.<br />

Die Kraft reichte aber noch für fleißiges<br />

Autogramme sammeln und am Ende noch<br />

für ein gemeinsames weiß-blaues Foto mit<br />

dem Torwart der Nationalmannschaft Tim<br />

Jessulat in der Mitte. Michael Behrmann<br />

Die erste Hilfe Tasche<br />

Liebe <strong>Hockey</strong>spieler, aus gegebenem Anlass<br />

haben wir ein 1. Hilfe Set am Kunstrasen<br />

Otto-Ernst-Straße im Bauwagen postiert.<br />

Dies vor allem für die Nutzung, zu den<br />

Zeiten, wo das Clubhaus geschlossen ist.<br />

Bitte beachten: Notfallversorgung!<br />

Die erste Hilfe Tasche steht in Box 1. Zahlenschloss:<br />

sinnigerweise 112. Rotes Kreuz vorne<br />

drauf, Kühlpacks daneben. In dieser Kiste ist<br />

alles, was man für eine ordentliche, saubere<br />

Erstversorgung von Wunden braucht (kleine,<br />

aber auch größere). Zusätzlich gibt es<br />

eine Zahnrettungsbox, Bandagen, Gel bei<br />

Insektenstichen, Desinfektionsmittel usw.<br />

Die Nummer für das Bauwagenschloss ist<br />

Betreuern und Jugendwarten bekannt.<br />

Spezialitäten<br />

<strong>Hockey</strong><br />

seit 1920...<br />

51<br />

MAX KIENE GmbH<br />

Oberhafenstr. 1 • D-20097 Hamburg • www.maxkiene.de<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


Golf<br />

Preis des Präsidenten<br />

52 53<br />

Jetzt ist auch dem Präsidenten des <strong>GTHGC</strong>,<br />

Herrn Dr. Rolf Schultz-Süchting, der Unterschied<br />

zwischen Brutto und Netto im Golf<br />

klar. In der Brutto-Wertung hat Christoph<br />

Gärtner den Preis des Präsidenten mit 70<br />

Schlägen gewonnen.<br />

Knapp dahinter lagen Philipp Otte und<br />

Hartmut Gärtner mit jeweils brutto 71<br />

Schlägen. Peter Sump hat es liebenswerter<br />

Weise übernommen, unserem Präsidenten<br />

den Unterschied zu erläutern. Denn Netto<br />

hat der Präsident den Preis gewonnen<br />

mit 52 Schlägen. Die Zweit- und Drittplatzierten<br />

Christoph Gärtner (Netto 6o) und<br />

Bella Guercke (Netto 60) konnten da nicht<br />

mithalten. Allen Gewinnern und Platzierten<br />

einen herzlichen Glückwunsch zu ihren<br />

Erfolgen!<br />

Schöner konnten wir es nicht treffen! Das<br />

Turnier begann am 8. Juni bei herrlichem<br />

Sonnenschein und angenehmen Temperaturen.<br />

Für alle Teilnehmer nach den letzten<br />

Regenwochen eine Erholung! Entsprechend<br />

locker und fröhlich ging es auch in die<br />

Runde. Keine lauten Entsetzensschreie bei<br />

einem missglückten Schlag. Am Sonntag<br />

konnte ja alles besser werden. Dieser Optimismus<br />

ist das Geheimnis dieses Turniers.<br />

Es ist ein Zählspiel, d.h. alle Schläge bis<br />

zum Einlochen werden gewertet und auf<br />

der Scorekarte notiert. Am Sonntag hatte<br />

jeder Spieler im selben Flight die Möglichkeit,<br />

das am Sonnabend erzielte Ergebnis<br />

Loch für Loch zu verbessern. Wenn wir uns<br />

die Ergebnisliste ansehen, ist das vielen<br />

Teilnehmern gelungen. Diejenigen, denen<br />

das nicht gelungen ist, haben den Trost,<br />

dass dieses Turnier, wie der Präsident in<br />

seiner wie immer deutlichen Sprache in der<br />

Grillrunde bei der Siegerehrung verlauten<br />

ließ, ja im nächsten Jahr wieder stattfinden<br />

wird und der Präsident mit seiner Frau<br />

wieder die Preise stiftet. Petra Stichling<br />

wird es auch im nächsten Jahr gelingen,<br />

so schöne Preise auszusuchen, wie in<br />

diesem. Herzlichen Dank an Pe! Roderich<br />

Warnholz (Rudi) ließ es sich nicht nehmen,<br />

der Turnierrunde in launigen Worten die<br />

Geschichte dieses Turniers zu erläutern.<br />

Als damaliger Präsident haben er und seine<br />

Frau Giga erstmalig den Preis gestiftet und<br />

dieses Turnier ins Leben gerufen und acht<br />

Jahre in seiner Präsidentenzeit aufrechterhalten.<br />

Hinrich Wolff hat sodann mit seiner<br />

Präsidentschaft die Tradition acht Jahre<br />

fortgeführt. Es ist ihm gemeinsam mit unseren<br />

Golfobleuten gelungen, Rolf Schultz-<br />

Süchting zu überreden in diese Fußstapfen<br />

zu treten und die Tradition fortzusetzen.<br />

Dafür gebühren ihm und seiner Frau, die<br />

sich an der Grillrunde beteiligte und eben<br />

auch die Preise mitgestiftet hat, ein großes<br />

Dankeschön!<br />

Wir wünschen uns, dass dieser Preis des<br />

Präsidenten auch zukünftig stattfindet. Der<br />

bisherige Modus hat allgemeine Zustimmung<br />

gefunden. Es ist das einzige Turnier,<br />

in dem man seinen Optimismus auf ein<br />

noch besseres Spiel ausleben kann. Das ist<br />

der ganz besondere Reiz. Zwei Wettkampftage<br />

an einem Wochenende sind dafür<br />

gerade ausreichend.<br />

Eine größere Beteiligung wäre wünschenswert.<br />

Leider musste unsere Golfmannschaft<br />

an einem Turnier der Mannschaftsmeisterschaft<br />

des Hamburger<br />

Golfverbandes teilnehmen. Da fehlten<br />

schon zehn Mitspieler. Wir sind sicher, dass<br />

die Golfobleute im nächsten Jahr einen Termin<br />

für den Preis des Präsidenten finden,<br />

der allen ein Mitspiel gestattet. Es muss<br />

ja nicht immer der Präsident gewinnen!<br />

Gegönnt haben wir ihm dies alle.<br />

Christoph Gärtner und Ernst-Jürgen Mellin<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


Golf<br />

Sonnenwendgolf am 20. Juni<br />

54 55<br />

In der Nacht zum 20. kam es so brutal und<br />

Da das Wetter seit Wochen verrücktspielt,<br />

unerwartet: das Gewitter! Mit Blitz und<br />

konnten die ausrichtenden Damen Bella<br />

Donner, dessen Krach die Fensterscheiben<br />

Guercke und Barbara Weber-Riepe nur<br />

klirren ließen und Tote aufwecken<br />

täglich den Blick zum Himmel richten und<br />

konnte. Dazu ein Platzregen, den die Siele<br />

beten. Doch dieses Schönwetter-Guthaben,<br />

nicht schluckten. Diese Weltuntergangsstimmung<br />

auch am frühen Morgen und Kaffee und<br />

das sich bei Petrus angesammelt hat,<br />

dauerte von 23.00 Uhr bis ca. Tee regten den Kreislauf an. Diese fröh-<br />

mussten wir abrufen und einlösen. Das<br />

2.00 Uhr morgens. An Schlaf war nicht zu liche Entspanntheit nahmen wir mit zum<br />

war er uns schuldig. Und er lieferte. Gab es<br />

denken. Was würde uns 24 Spielerinnen Frühstück, das Herr Kilic bereits angerichtet<br />

in der Nacht noch Regen und Gewitter, so<br />

erwarten? Der Platz unter Wasser? Die hatte und das wir auf der Terrasse genießen<br />

klarte der Himmel morgens auf. Die Sonne<br />

bedauernswerten Damen Emmi Scherrer,<br />

konnten. Danach wurden die Sieger<br />

schien,als wäre sie nie weggewesen.<br />

Jette Mellin, Kati Commentz und Yvonne bzw. Verlierer nach einem besonderen<br />

Schiefler, die dieses traditionsreiche Turnier Modus ermittelt.<br />

mit so viel Liebe ausgerichtet haben, wie<br />

sollten sie handeln?<br />

Doch, oh Wunder. Der Regen hörte plötzlich<br />

auf und der Platz schluckte das Wasser wie<br />

ein nasser Schwamm.<br />

Zweites Wunder: Die Sonne kroch ganz<br />

langsam unter den Wolken hervor und<br />

bescherte uns einen traumhaften Frühmorgen.<br />

Wir konnten auf unberührten, silbrig<br />

glänzenden Fairs spielen. Die Stimmung<br />

war großartig, die Rundenverpflegung<br />

super, Frikadellen von Scherrer schmeckten<br />

Die ausrichtenden Damen entschieden sich<br />

für ein Losverfahren, das insgesamt neun<br />

Löcher bewertet. Daraus ergab sich, dass<br />

Doni Wolff und Christiane Leonhart als<br />

Gewinnerinnen und Giga Warnholtz, sowie<br />

Kati Commentz (wieder dabei) als Verliererinnen<br />

im kommenden Jahr das Turnier<br />

ausrichten werden. Wir wünschen jetzt<br />

schon fröhliche Vorbereitung. Erfahrung ist<br />

ja reichlich vorhanden und Hilfe sicherlich<br />

auch. Großen Dank an die vier Damen, die<br />

diesen besonderen Tag ganz toll organisiert<br />

haben. Malene Höfle<br />

13. Flottbeker Damenvierer 2. Juli<br />

Das Turnier konnte beginnen. 60 Damen,<br />

meist aus den verschiedenen Hamburger-,<br />

Schleswig-Holsteiner- und Niedersachsener<br />

Golfclubs bzw. auch aus unserem<br />

Club freuten sich über dieses so beliebte<br />

und bekannte Turnier und begannen mit<br />

dem Stableford-Spiel. Man war erstaunt<br />

über die gepflegten Fairs und die guten,<br />

doch schwierigen ondulierten Grüns. Unser<br />

kleiner (einige sagen »niedlicher«) Platz<br />

hat jedoch so seine Tücken, die mancher<br />

Spielerin zum Verhängnis wurde. Durch<br />

die schmalen Spielbahnen werden Slices<br />

oder Hooks gnadenlos bestraft. Sie landen<br />

unweigerlich an einem der vielen Bäume,<br />

die die Bälle zwar wieder hergeben, jedoch<br />

nicht in die vom Spieler gewünschte Richtung.<br />

Die Stimmung war und blieb gut.<br />

Man traf sich zu einer kleinen Pause am<br />

vierten Loch, stärkte sich mit den Delikatessen,<br />

die dort angeboten wurden und redete<br />

über die mal wieder nicht fallen wollenden<br />

Puts. Große Bewunderung erntete der<br />

traumhafte Sommerblumenstrauß, den<br />

Christine Brinkmann, wie immer, spendete.<br />

Bitte, alle Ehemänner diese Pracht angucken<br />

kopieren, kaufen und verschenken.<br />

Große Dankbarkeit und Freude ist Ihnen<br />

sicher. Es wurde konstant, jedoch nicht<br />

allzu gut gespielt. Den dritten Platz holten<br />

sich das Paar Marie-Luise Holling und<br />

Barbara Behnk vom GC Am Sachsenwald<br />

mit 36 NettoPunkten. Zweite wurden<br />

unsere Flottbekerinnen Margit Süße und<br />

Inge Winkler mit 39 Netto-Punkten. Den<br />

Sieg errangen Dr. Birgit Heim und Dietlinde<br />

Sander aus L&GC Hittfeld mit 43 Netto-<br />

Punkten. Den Bruttopreis holten sich die<br />

Schwestern Andrea und Astrid Pflugmacher<br />

mit sagenhaften 27 Brutto- Punkten!<br />

Super-Silberpreise wurden, auch wie stets,<br />

von Waltraud Ehlers, die jährlich besondere<br />

Schätze entdeckt und Barbara Weber überreicht.<br />

Gefeiert wurde noch lange. Unsere<br />

schöne Terrasse ist geradezu ideal dafür.<br />

Sonnenuntergang inklusive. Mit großem<br />

Dank an alle Helfer und Sponsoren sagen<br />

wir Tschüs bis zum nächsten Jahr.<br />

Malene Höfle<br />

Wichtige Ergänzung: Ilona Elsholz hat,<br />

nearest to the Pin‘ gewonnen. Sie lag mit<br />

1,57 m vom nearest to the pin entfernt.<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


Golf<br />

Landhaus Scherrer Golf-Cup<br />

56 57<br />

zu Gunsten der Deutschen<br />

Muskelschwundhilfe<br />

Die 56 Teilnehmer aus 23 Clubs konnten<br />

nicht alle die vorgesehenen 18 Löcher<br />

spielen, Gewitter zum Ende des Turniers<br />

verzögerten das Spiel und führten zum<br />

Die fröhlichen Freunde von Ehepaar<br />

Die fröhlichen Freunde von Ehepaar<br />

Andrea Kujawski mit Peter Sump<br />

vorzeitigen Abbruch. Dennoch wurde der<br />

Berit und Rainer Baumgarten. Vorher.<br />

Berit und Rainer Baumgarten. Nachher.<br />

Platz gelobt. Er war hervorragend präpariert,<br />

das spiegelte sich auch in den Ergebnissen<br />

wieder.<br />

Das Wettspiel wurde zum 24. Mal zu<br />

Gunsten der Deutschen Muskelschwundhilfe<br />

gespielt. Auch in diesem Jahr wurden<br />

der DMH rund € 4.000,- übergeben.<br />

Mittlerweile sind fast € 120.000 erspielt<br />

wurden. Eine attraktive Summe für einen<br />

6 Löcherplatz. Resultate des Vierer-Auswahldrive-Spiels:<br />

Durch Doppelpreisausschluss<br />

gewannen in der Bruttowertung<br />

Peer und Friedrich Gröpper. Nettosieger<br />

wurden Philip und Anton Schmidt-Prange.<br />

Alle vier starteten für den Hamburger Golf<br />

Club Falkenstein. Am weitesten schlugen<br />

Kati Commentz (200 m) und Oliver Hülse<br />

(290 m), beide Flottbek. Nearest to the Pin<br />

gewannen Sigrid Krink (GC Burgwedel) und<br />

Dennis Metzler (Escheburg). Der Mini Cooper<br />

aus dem Hause BMW ging unversehrt<br />

zurück an den Hersteller. Keiner schlug ein<br />

As, dennoch einen Dank an das Haus BMW,<br />

welches wiederum diesen attraktiven Preis<br />

für ein Hole in One gestiftet hätte.<br />

Uwe Seeler, Heinz Wehmann, Fritz Klein und<br />

Rainer Bergmann (Kuratorium der Dt. MS Hilfe)<br />

Knut Rehder, Christian Schetelig,<br />

Walter Johannsen und Anneliese Müller<br />

Herbert und Christiane Leonhart (FK <strong>Hockey</strong>)<br />

Manhart und Christiane Gerber<br />

Sigrid Krink, Hartmut Gärtner, Ilona Elsholz,<br />

Peter Potenberg<br />

Walter Johannsen und Renate Lauterbach<br />

Dank auch an das Landhaus Scherrer, das<br />

die Rundenbewirtung übernahm und<br />

das Final-Dinner in Kombination mit der<br />

Siegerehrung kreierte. Fritz Klein<br />

Joachim Uwe Gläser, Christiane Leonhart und gut<br />

gelaunte Gäste des Clubs<br />

Fritz Klein und Emmi Scherrer.<br />

Danke für den wunderbaren Abend!<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


Golf<br />

Generationen-Vierer<br />

58 59<br />

Die 7. Auflage des »Generationen-Vierers«<br />

Kurz und knapp berichtet: 5 Mannschaften<br />

wurde am 18. August <strong>2013</strong> auf unserer<br />

– 5 Spieltage. 6 Spielerinnen pro Spieltag.<br />

Golfanlage ausgetragen. Dabei hatten wir<br />

Keine wirklich leichte Aufgabe, wo doch<br />

mit dem Wetter nicht besonders viel Glück.<br />

drei Termine in den Hamburger Sommerferien<br />

Sowohl für die frühen Starter am Morgen,<br />

lagen. 11 Damen umfasste die Mann-<br />

als auch für die Nachmittagsrunde waren<br />

schaft. Von 17 bis 71 Jahren.<br />

immer wieder Schauer parat. Zum Abend<br />

Es wurde wie folgt gespielt:<br />

jedoch und zur Siegerehrung klarte es dann<br />

auf und die Teilnehmer saßen fröhlich auf<br />

unserer schönen Terrasse.<br />

Dieses von Barbara Weber-Riepe vor 7<br />

Jahren neu ins Leben gerufene Turnier setzt<br />

voraus, dass zwischen beiden Spielpartner<br />

entweder eine verwandtschaftliche Beziehung<br />

besteht, oder 25 Lebensjahre beide<br />

Spieler trennen. Auf Platz drei landeten<br />

dabei mit 40 Punkten im Stechen Wolfgang<br />

Stichling und Christian Schetelig, die<br />

Ben und Jens Konerding mit ebenfalls 40<br />

Punkten den Vortritt lassen mussten. Den<br />

Sieg, unter großem Jubel aller Anwesenden,<br />

konnte die Stifterin des Preises Barbara<br />

Weber-Riepe mit ihrem Spielpartner Till<br />

Ohlendorf mit 42 Punkten erreichen. Alle<br />

Anwesenden waren sich einig, dass dieses<br />

Turnier nicht nur sehr gelungen war,<br />

sondern ein wichtiger fester Punkt des<br />

jährlichen Turnierkalenders ist. Barbara<br />

stellte in Ihrer Siegerehrung fest, dass sie<br />

die Preise und die Ausrichtung des Turniers<br />

für 10 Jahre gestiftet habe, nunmehr seien<br />

schon sieben Jahre vergangen.<br />

Der Club wird sich anstrengen müssen,<br />

dieses Turnier nach Ablauf der 10 Jahre auf<br />

dem Niveau, das es jetzt hat, fortzusetzen.<br />

Damen-Liga Nord<br />

12. Mai<br />

Golfclub Schloss Breitenburg Platz 5<br />

02. Juni<br />

Golfclub Golfclub Aukrug Platz 2<br />

30. Juni<br />

Golfclub Lutzhorn Platz 5<br />

21. Juli<br />

Flottbek Platz 3<br />

04. August<br />

Golfclub Haseldorf<br />

nicht angetreten<br />

Das Highlight war sicherlich das Ligaspiel<br />

auf unserer Anlage. Das war eine Premiere<br />

für Flottbek. 30 Spielerinnen aus 5 Clubs<br />

hatten einen super sommerlichen Golf Tag.<br />

Allgemein war von den teilnehmenden<br />

Clubs zu hören: »Toller Platz, aber nie<br />

hätten wir gedacht, dass der Platz doch so<br />

schwer zu spielen ist«. Tja, unsere 6 Löcher<br />

haben es halt in sich!<br />

Aber wir konnten an diesem Tag unseren<br />

Heimvorteil nicht wirklich nutzen. Da dieser<br />

Spieltag mitten in den Ferien lag, sind wir<br />

bei über 30 Grad Hitze mit der Damen-Seniorenmannschaft<br />

angetreten. Dank an die<br />

Damen! Bei diesen Temperaturen ein tolles<br />

Ergebnis! Es war nicht immer einfach an<br />

allen Terminen 6 Spielerinnen zusammen<br />

zu bekommen, aber am Ende hat es bis auf<br />

den 4. August geklappt. Mein Dank gilt all<br />

meinen Damen, besonders aber meinen<br />

»Joker - Damen«, die sich, wenn es eng wurde,<br />

als Ersatzspielerinnen bereithielten. Ob<br />

dieses Ligasystem für uns Flottbekerinnen<br />

wirklich sinnvoll ist, wäre noch zu klären.<br />

Der Kader der Damen hat sich nach dieser<br />

Saison leider schon sehr verkleinert!<br />

Ich danke all meinen Mitspielerinnen für den<br />

tollen Einsatz bei Wind, Regen sowie Sonne<br />

für die Mannschaft und für den Club.<br />

Eure Kicken (Kirsten Vorbeck)<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


Golf<br />

Flottbek Gastgeber<br />

60<br />

in der deutschen Golfliga <strong>2013</strong><br />

Wie auch in den vergangenen Jahren, belegen wir den 3. Platz. Soweit man sehen<br />

61<br />

haben die blauweißen Damen, Herren und konnte, Superstimmung und Beschallung<br />

Jungsenioren Präsenz bei allen Ligaturnieren<br />

vom <strong>Hockey</strong>platz, vom Christianeum und<br />

gezeigt. Für unsere 1. Herren hat das den Golfern selbst.<br />

bedeutet, fünf Mal mit jeweils 8 Personen<br />

anzutreten, zu Zählspiel über CR.<br />

Dass die Aufstellung trotz Sommerferien<br />

und anderer sportlicher Hochereignisse<br />

überhaupt geklappt hat, ist eine Leistung.<br />

Hier dürfen wir uns besonders bei<br />

denen bedanken, die große Mühen auf<br />

sich genommen haben oder für andere<br />

eingesprungen sind. Beim letzten Turnier,<br />

am 4. August, war Flottbek Gastgeber. Ein<br />

volles Haus mit vielen guten Golfern, die<br />

neuerdings mehr Respekt vor unseren Platz<br />

haben. Unsere Gruppe, Gruppe 6 der DGL<br />

Region Nord Herren, besteht aus 4 Mannschaften,<br />

mit Buxtehude, Red Golf Moorfleet,<br />

und Weidenhof 2. In unserer Gruppe<br />

Denn die Flottbeker haben sich redlich<br />

Mühe gegeben, den Gästen zu zeigen, wie<br />

man die Bäume ins Spiel kommen lässt.<br />

In der DGL Nord sind 28 Mannschaften,<br />

von denen 4 in die DGL Landesliga aufsteigen:<br />

Breitenburg, Escheburg, Curau und<br />

Brunstorf. Flottbek führt hier ganz klar<br />

das untere Drittel an. Hat sich das Ganze<br />

gelohnt? Aus Sicht des Clubs wohl schon,<br />

denn blauweiße Präsenz und Sichtbarkeit<br />

sind wichtig. Aus sportlicher Sicht gibt es<br />

Verbesserungspotenzial. Durchschnittlich<br />

etwa 7 Schläge weniger pro Runde wären<br />

nötig gewesen, um aufzusteigen. Putten<br />

üben allein reicht da nicht. Mehr unserer<br />

Besten aufzustellen zu können, würde viel<br />

bringen, aber würde es ausreichen? Wahrscheinlich<br />

nicht, aber diese Aussage kann<br />

man diskutieren! Also der Aufstieg ist weit<br />

weg von uns, aber das ist nicht schlimm,<br />

solange es allen Spaß macht.<br />

Parallel wird »out of the box« überlegt,<br />

wie man Flottbeks 1. Herrenmannschaft<br />

zukünftig stärken könnte. Watch this space.<br />

Für die Spieler dürfte es sich im Nachhinein<br />

auf jeden Fall gelohnt haben, zumal Auswärtseinspielrunden<br />

und Zählspielturniere<br />

(das einzig richtige Spiel) jeden Spieler<br />

voranbringen. Es gab jedoch auch einige,<br />

die vor Allem bei Regenwetter und auswärts<br />

gerne nicht gespielt hätten.<br />

Doch aus Verlass, Club- und Mannschaftsgeist<br />

haben sie es getan - danke dafür. Bei<br />

dem tollen Wetter in Flottbek konnten wir<br />

Nehmen Sie sich wieder Zeit<br />

für die wichtigen Dinge des Lebens.<br />

www.ursula-eckelmann.de | 040 - 89 97 92 12<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong><br />

Wir kümmern uns um Ihre Immobilie.


Golf<br />

62 63<br />

bei der Aufstellung sogar aus dem Vollen<br />

schöpfen; und wenn nicht so viele unserer<br />

Helden am Vorabend beim <strong>GTHGC</strong> Sommerfest<br />

ebenso sehr aus dem Vollen geschöpft<br />

hätten, dann hätten wir die Bäume<br />

nicht so tiefenentspannt angepiekt.<br />

Doch selbst das hat etwas Gutes: Unsere<br />

Gäste ließen verlauten, dass sie sehr gerne<br />

mit den entspannten Flottbekern spielen.<br />

Wir danken dem Club und allen Flottbekern<br />

für die Unterstützung, die Überlassung des<br />

Platzes am 4.8. sowie für die den Einspielrundenspielern<br />

an den Vortagen entgegengebrachte<br />

Toleranz. Christoph Gärtner<br />

Flotties Cup <strong>2013</strong><br />

Dieses Jahr spielten 11 Flotties (ehemalige<br />

<strong>Hockey</strong> Spielerinnen der 1. Damen) den<br />

netto Wanderpreis bei sengender Hitze<br />

aus. Der »Versorgungstisch« auf Bahn 6 im<br />

Schatten war super gedeckt mit allem was<br />

wir uns so wünschten.<br />

Belegte Brötchen, Kaffee und Kuchen,<br />

natürlich Obst und reichlich Wasser und<br />

Saft. Diese Mal hörten wir nach 12 Löchern<br />

wegen der Hitze (über 30 Grad) auf und<br />

genossen »ein Schlückchen« gekühlten<br />

Prosecco. Abends beim köstlichen Grillen<br />

wurden die Sieger verkündet: Nächstes Jahr<br />

<strong>GTHGC</strong> | <strong>September</strong> <strong>2013</strong>


64<br />

dürfen Kati als Erste und Daggi als Letzte<br />

gemeinsam den Flotties Cup 2014 ausrichten.<br />

Erstes Brutto erspielte Kicken.<br />

Nearest to the Pin ging an Doni. Vielen<br />

Dank von allen an Monika und Ilona, die<br />

alle super organisierten und schöne Preise<br />

stifteten. Doni<br />

Ehepaarvierer <strong>2013</strong><br />

»Ich dachte, Dein Gesicht würde sich<br />

aufhellen, wenn ich mich nach dem Spiel<br />

neben Dich setze.« »So siehst Du aus!« war<br />

die schnelle Antwort der angesprochenen<br />

Ehefrau. Dabei war es für beide gar nicht so<br />

schlecht beim Ehepaarvierer <strong>2013</strong> gelaufen.<br />

Nicht im Silber, aber immerhin im guten<br />

Mittelfeld. Dieser Vierer wird über zwei<br />

Runden am Sonnabend und am Sonntag als<br />

klassischer Vierer ausgespielt. Es wird immer<br />

abwechselnd geschlagen. Dort, wo der<br />

Ball liegt, muss der Ehepartner weiterspielen.<br />

Das Wetter war mit uns. In Flottbek auf<br />

dem Übungsgrün angekommen, begrüßte<br />

die Teilnehmer eine ordentliche Husche.<br />

Danach konnten wir die Regensachen<br />

einpacken. Gespielt wurde bei angenehmen<br />

Temperaturen und einem wolkigen aber<br />

meist blauem Himmel. Am Sonntag wiederholte<br />

sich diese Wetterfolge, so dass<br />

alle Teilnehmer sich an ihrem Spiel und den<br />

guten Platzverhältnissen erfreuen konnten.<br />

Sieger der Nettowertung waren nach zwei<br />

Runden Hinrich und Veronika Wolff mit 141<br />

Schlägen, knapp vor dem Ehepaar Giga und<br />

Roderich Warnholtz, sowie dem Ehepaar<br />

Bärbel und Helmut Dankert mit jeweils<br />

142 Schlägen. Sieger der Bruttowertung,<br />

die allerdings nicht für die Preisverteilung<br />

relevant ist, waren das Ehepaar Jette und<br />

Ernst-Jürgen Mellin vor Giga und Rode-<br />

rich Warnholtz mit jeweils 18o Schlägen.<br />

Allen ein herzlicher Glückwunsch! Köstlich<br />

war das lukullische Nachspiel in unserem<br />

Clubhaus, das uns unser Ökonom lecker<br />

servierte. Es war eine fröhliche Runde, bei<br />

der nicht nur wegen der Getränke bei guter<br />

Laune alle tollen Schläge besprochen wurden<br />

und der eine oder andere Stress unter<br />

den Ehepartnern aus dem Spiel in Vergessenheit<br />

geriet. Solche Veranstaltung zeigt<br />

ja immer wieder, wie belastbar die Ehe für<br />

ein gemeinsames Wettspiel ist. Offenbar<br />

hatten einige unserer golfspielenden Ehepartner<br />

Angst, an diesem Turnier teilzunehmen.<br />

Nur so kann ich mir die leider nur<br />

geringe Teilnehmerzahl erklären.<br />

Der <strong>GTHGC</strong> hat fast 80 aktive golfspielende<br />

Ehepartner. Nur 11 haben diesmal<br />

teilgenommen. Ich kann nur allen Lesern<br />

versichern, dass die, die zu Hause geblieben<br />

sind, etwas versäumt haben. Schon die<br />

Sprüche und Kommentare auf der Runde,<br />

wie auch die Anmerkungen nach jeder<br />

Runde auf unserer Terrasse waren es wert,<br />

teilzunehmen. Ich freue mich, mit meiner<br />

Frau im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.<br />

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