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ibe,- Dorv: I47 4,05 (-125,13)<br />
)finung. Dollar: o,7 466 (0,7308)<br />
Wirtschaft<br />
www.a:r*alzev.de<br />
$<strong>m*nrux</strong>:i:!I:'1" ;<strong>$in'ntItflfr</strong><br />
Panorama<br />
)schließt zweites Koniunkturpaket<br />
Höhe von 100 Euro/Mehr als die Hälfte der öffentlichen Investitionen für Bildung<br />
{it dem nung fur den Schutzschirm von<br />
.'rerden, 100 Milliarden Euro die Rede.<br />
an,noe- Die Koalition will die Ver-<br />
;;;;?;<br />
braucher. bei.den Sozialversi-<br />
,'.'.;:--' cherungsbeiträgen weiter ent-<br />
JanKen' lasten.<br />
"Der Kässenbeitrag für<br />
stleg ln dieeesetzlichVersichertensolle<br />
es Staa- umb,6 prozentpunkte auf L4,9<br />
he. Zu- Prozent reduziert werden. Die<br />
ßenord- Spitzen von Union und SPD<br />
haben sich zudem auf eine einmalige<br />
Unterstützung fi.ir Familien<br />
geeinigt. Es werde einen<br />
Kinderbonus von 100 Euro fi.ir<br />
jedes Kind geben. Teil des Konjunkturprogramms<br />
sollen auch<br />
zusätzliche Investitionen sein.<br />
Mehr als die Hälfte der öffentlichen<br />
Investitionen sollten in die<br />
Bildung fließen, hieß es. Bisher<br />
war geplant, in 2009 und 2010<br />
jeweils 10 Milliarden Euro zusätzlich<br />
in die Infrastruktur zu<br />
stecken. Mit einer Umweltprämie<br />
von 2500 Euro soll der Autoindustrie<br />
geholfen werden.<br />
Die Prämie soll ein Neuwagenkäufer<br />
erhalten, wenn er sein<br />
mindestens zehn |ahre altes<br />
Fahrzeug abmeldet.<br />
B rand in H eimer sh e im er Zimme r manns -Werkhalle<br />
Beamtenbund<br />
beharrt auf<br />
acht Prozent<br />
KöLN (dpa). Ungeachtet der<br />
Wirtschafts- und Finanzkrise<br />
hält der Beamtenbund dbb an<br />
den hohen Gehaltsforderungen<br />
für die Beschäftigten der Bundesländer<br />
fest. Wenn der Staat<br />
Schutzschirme im Wert hunderter<br />
Milliarden Euro für die<br />
Wirtschaft aufspanne, dann erwarteten<br />
die eigenen Beschtiftigten,<br />
dass er sie nicht im Regen<br />
stehen lasse, sagte der dbb-Vorsitzende<br />
Peter Heesen. Zugleich<br />
geißelte er das ungehemmte<br />
Profitstreben der Wirtschaft<br />
und forderte einen starken<br />
Staat. Die dbb Tarifunion und<br />
die Gewerkschaft Verdi ziehen<br />
mit der Forderung von acht Prozent<br />
mehr Geld in die nächste<br />
Woche beginnenden Tarifuerhandlungen<br />
für die 700 000 Angestellten<br />
der Länder.<br />
F" Lexikon / Meinun€ u. Dialo8<br />
ht<br />
:rkaufen<br />
rzeit 65<br />
, Länder<br />
Pf.alz je-<br />
:auf hin,<br />
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openen<br />
Insgesamt 30 Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehren<br />
Alzey und Heimersheim hatten den<br />
Brand in der Zimmerei <strong>Huth</strong> rasch im Griff. Das<br />
Feuer war gestern um 17 Uhr ausgebrochen. Die<br />
extreme Kälte und das sich bildenden Eis erschwerte<br />
die Löscharbeiten. Wehrleiter Joachim<br />
Ganz ließ Mitarbeiter des Alzeyer Bauhofs anrücken<br />
und auf den Eisflächen rund um den<br />
Einsatzort Salz streuen. Foto: Axel Schmitz<br />
F Lokales<br />
Gazprom will<br />
heute wieder<br />
Gas liefern<br />
BRÜSSEL (dpa). Nach tagelangem<br />
Hin und Her hat Russland<br />
für heute neue Gaslieferungen<br />
durch die Ukraine in<br />
die Europäische Union versprochen.<br />
,,Wenn es keine Hindernisse<br />
gibt, wird der Gastransport<br />
um acht Uhr europäischer<br />
Zeit beginnen", sagte<br />
der Vizechef des Monopolisten<br />
Gazprom, Alexander Medwedew,<br />
in Brüssel. Bei den Kunden<br />
könnte das erste Gas nach<br />
Schätzung der EU-Kommission<br />
dann 24 bis 50 Stunden<br />
soäter ankommen. Führende<br />
BU-Politiker reagierten jedoch<br />
skeptisch auf die Ankündigungen.<br />
Die Slowakei bestand wegen<br />
der Energiekrise auf dem<br />
Neustart eines abgeschalteten<br />
Atomreaktors.<br />
tr Meinung und Dialog<br />
Wetter<br />
Ortlich trüb<br />
Meist ist es trocken, nur vereinzelt<br />
fällt Sprühregen. Sonst<br />
scheint meist die Sonne, nur<br />
örtlich ist es trüb bei minus 1<br />
bis plus 3 Grad.<br />
lnhalt<br />
Obama wirft<br />
Region Seite 4
en Morgen<br />
ratulationen<br />
ttht- len musste. Die Zweilel waren<br />
rnter berechtigt, denn uerschiedene<br />
ihm Daten zaaren im damals neuen<br />
scl- Kalender falsch notiert. Das<br />
Itat- kommt daaon, wenn man sich<br />
'abei zu solchen nicht unwichtigen<br />
t im Dingen nicht genügend Zeit<br />
t he- und dadurch die Sorgfalt uer'<br />
us er missen lässt. ,,Ich schreibe im-<br />
IJntt mer eine Karte, d'ie wird dann<br />
rrtir auch einenTagfrüher oder spö-<br />
( )r,- ter als treflend angenommen",<br />
ii,,),, sagte mir ein Kollege, dem ich<br />
,;;r;-' uon meinen Fehlgratulationen<br />
,ii,,i erzählte. So schlau muss man<br />
ui,t:t aber zuerst einmal uterden.<br />
rstel- SCHAMBES<br />
llaulicht<br />
icht verletzt<br />
riitcn stellung der Polizei allerdings<br />
\tr{o- nicht nur die vom Fahrer ange-<br />
'inrcr gebene Fahrbahnglätte, vielbirhn<br />
mehr ergaben die Ermittlunrli'ie-<br />
gen, dass der Fahrzeugführer<br />
;trrncl unter Alkoholeinfluss stand.<br />
rcbli- Auf seinen Führerschein muss<br />
dcr der Mann jetzt in den nächsten<br />
Aul- Monaten verzichten. Außerdem<br />
erwartet ihn ein Strafuer-<br />
I;cst lahren.<br />
llckpunkt<br />
'Thfel-Idee<br />
Feuer in Heimersheimer Zimmerei <strong>Huth</strong><br />
Brandursache und Schadenshöhe nicht bekannt / Extrem schwierige Löschbedingungen<br />
ALZEY. Gestern Abend ist in<br />
der Zimmermannswerkstatt<br />
der Familie <strong>Huth</strong> im Stadtteil<br />
Heimersheim ein Brand ausgebrochen.<br />
50 Mitglieder der<br />
Freiwilligen Feuerwehren aus<br />
Alzey und dem Stadtteil Heimersheim<br />
hatten das Feuer<br />
rasch im Griff.<br />
Von<br />
Armin Burkart<br />
Die Einsatzbedingungen waren<br />
alles andere als oPtimal,<br />
wenn auch die geübten Wehrmännerweder<br />
die eisigen Temoeraturen<br />
von minus zehn<br />
brad, noch die sich im Verlauf<br />
der Löscharbeiten rund um<br />
den Einsatzort bildende Eisschicht<br />
extrem erschwerend<br />
auf die Arbeiten auswirkten.<br />
Die 50 Mitglieder der Freiwillisen<br />
Feuerwehren aus dem<br />
Studtteil Heimersheim und der<br />
Stadt Alzey verrichteten unaufgeregt<br />
und kompetent ihre<br />
Arbeit. Wehrleiter |oachim<br />
Ganz: 'Wir haben in allen Situationen<br />
unsere Arbeit zuverlässig<br />
zu erfüllen", sprach's und<br />
wandte sich wieder an seine<br />
Kameraden mit weiteren Hinweisen.<br />
Dass das Feuer in einem sehr<br />
frühen Stadium erkannt wurde,<br />
ist einem Zufall zu verdanken,<br />
den ein Heimersheimer<br />
Feuerwehrmitglied am gestrigen<br />
Montag, gegenLT Uhr, mit<br />
ieinem Traktor an der Zim'<br />
merwerkstatt vorbei führte.<br />
Dabei bemerkte der Mann zunächst<br />
Brandgeruch. Weil er<br />
keinen direkten Blick auf das<br />
Dach der Zimmereihatte, fuhr<br />
er mit seinem Traktor einen<br />
leichten Bogen um das Gebäude<br />
und konnte dann eine<br />
Beim Brand in der Zimmerei <strong>Huth</strong> im Stadtteil Heimersheim,waren gestern Abend 30 Feuerwehrleute im Einsatz.<br />
Rauchsäule aufsteigen sehen.<br />
Darauftrin informierte er den<br />
Eisentümer der Werkstatt, UIriitr<br />
<strong>Huth</strong>, der unmittelbar nebenan<br />
wohnt, und die Polizei.<br />
Danach lief das weitere Alarmierungsszenario<br />
über die Feuerwehrleitstelle<br />
ab.<br />
Nur wenige Minuten nach<br />
der Alarmierung waren die<br />
Heimersheimer und Alzeyer<br />
Feuerwehrmitglieder mit ihren<br />
Geräten an der Brandstelle.<br />
Wehrleiter foachim Ganz<br />
ließ die Drehleiter in Stellung<br />
bringen und einen Wasserangriff<br />
über das Dach, gleichzeitig<br />
aber auch im Innern der<br />
Halle starten.<br />
Bei der Werkhalle handelt es<br />
sich um ein weitgehend aus<br />
HoIz bestehendes Gebäude<br />
mit einer Grundfläche von 20<br />
mal 25 Metern und einem<br />
Seitenanbau. In der Halle werden<br />
Zimmermannsarbeiten<br />
verrichtet. Erst gestern hat die<br />
Firma <strong>Huth</strong> nach den Weihnachtsferien<br />
die Arbeit wieder<br />
aufgenommen und mit dem<br />
Holzzuschnitt für ein Fertighaus<br />
besonnen. Trotz wieder<br />
aufloder:nder Flammen in der<br />
Zwischendecke des Anbaus,<br />
hatte die Feuerwehr den Brand<br />
rasch im Griff. Einschätzungen<br />
über die Brandursache und die<br />
Höhe des Schadens gibt es gegenwärtig<br />
noch nicht.<br />
Foto: Schmitz<br />
Daten & Fakten<br />
# Die Ursache für den Brand<br />
in der Zimmerei <strong>Huth</strong> im<br />
Stadtteil Heimersheim ist<br />
ebenso wie die Höhe des<br />
Sachschadens derzeit nicht<br />
bekannt<br />
Y& Das Halleninnere, das<br />
Dach und ein Anbau wurden<br />
in Mitleidenschaft gezogen
m Morgen<br />
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