Neue Wege gehen – Zukunft gestalten - m-eine Gemeinde Greven

Nr. 2/2009
mEine Gemeinde
Gemeindebrief
der Evangelischen
Kirchengemeinde Greven
Christuskirche Greven
Erlöserkirche Reckenfeld
Reiche, arme
Kirche
Seiten 11–13

2
Inhalt
Andacht 3
Gemeindefrühstück 4
Sieben Wochen ohne 5
Aus dem Presbyterium 6
Kindergärten 8
Kindergottesdienst 10
Stiftungsfonds 11
Vom Reichtum
in der Gemeinde 13
Jugendseiten 14
Pinnwand 16
Matthias-Clauudius-Haus 19
Leben und Sterben 20
Gruppen und Kreise 22
Impressum
Herausgeberin:
Ev. Kirchengemeinde Greven
Kardinal-von Galen-Straße 10
Moorweg 14
48268 Greven
Redaktionskreis: M. Eßing,
K. Freese, H. Lange, M. Salomon-
Zeitner, E. Strehlke, F. Thiery,
J. Witthinrich (v. i. S. d. P.)
mEine Gemeinde
Liebe
Gemeinde!
Reiche, arme Kirche – so lautet das
Titelthema des aktuellen Gemeindebriefes.
Ein Widerspruch? Nicht
unbedingt! Reich sind wir, weil Gott
unsere Gemeinde so sehr beschenkt
hat: mit Glauben, mit Leben, mit
vielen Mitarbeitenden … (Seite 13)
– Arm sind wir, weil die Steuereinnahmen
der Evangelischen Kirche
in Deutschland drastisch sinken.
Deshalb überlegen wir genau, wo
wir Geld ausgeben (z. B. für das
neue Gemeindehaus, über dessen
Einweihung wir auf Seite 6 berichten)
– und wo wir Geld einsparen.
Deutlich ist aber, dass wir in Zu-
Fotos: privat + Pixelio
Titelbild: S. Hofschlaeger/PIXELIO
Druck: Gemeindebriefdruckerei,
Groß Oesingen
Layout: Julia Kisker
Aufl age: 4400
Editorial
Redaktionsschluss der
nächsten Ausgabe: 1. 5. 2009
kunft – wie alle Kirchengemeinden
– mehr und mehr auf neue Einnahmen
und auf Ihre finanzielle Unterstützung
angewiesen sein werden.
Deshalb haben wir eine Stiftung
gegründet, über die wir in dieser
Gemeindebriefausgabe berichten
(Seite 11 ). Ausdrücklich möchte
ich mich in diesem Gemeindebrief
aber auch für Ihre bisherige finanzielle
Unterstützung bedanken.
Durch Ihre Spenden, vor allem
aber mit Ihrer Kirchensteuer haben
Sie im vergangenen Jahr unsere
Arbeit für andere und unser Leben
als Gemeinde unterstützt! Vielen,
vielen Dank! Herzliche Grüße und
Gottes Segen für das nahende Osterfest
wünscht Ihnen im Namen
der Redaktion
Ihr Jörn Witthinrich, Pfarrer
Spendenkonto der Evangelischen
Kirchengemeinde:
Kreissparkasse Steinfurt
BLZ 403 510 60
Konto-Nr. 63007 827
Bitte das Stichwort nicht vergessen
(z. B. „Gemeindebrief“) oder einen von
Ihnen bestimmten Zweck.
Bei Spenden bis zu einer Höhe von
200 € ist Ihr Kontoauszug für die Steuererklärung
ausreichend. Auf Wunsch
und bei höheren Spenden stellen wir
Ihnen eine Spendenbescheinigung aus.

das Bild auf dieser
Seite habe ich gesehen
und es hat mich
auf Anhieb fasziniert.
Ein Lichtkreuz, das
auf den Gekreuzig ten
scheint. Tolle Farben.
Für mich ein Hoffnungsbild.
Das Licht
trifft auf einen Toten.
Es durchscheint,
durchbricht ihn geradezu.
Und mir ist, als
würde der Tote, der
Gekreuzig te, sich bewegen.
Als würde er
dieses Licht erwarten
und empfangen. Als
würde er durch dieses Licht aus einer
Art Starre erwachen.
Das Licht dominiert
Ein österliches Bild ist das für mich,
weil es den Blick gleich auf das
Leben lenkt. Das Licht ist so hell,
das ich nicht umhin kann, es zu
betrachten und es auf mich wirken
zu lassen. Dass es auf einen Toten
scheint, erschließt sich erst auf den
zweiten Blick. Ich finde es schön,
weil es die Verhältnisse umkehrt. Ist
Ihnen das auch schon mal aufgefallen?
Wenn wir uns unterhalten,
dann kommen meistens immer
negative Aspekte in den Blick. Wir
klagen über Krankheiten, während
gesund zu sein oft als selbstverständlich
hingenommen wird. Wir
klagen darüber, dass alles weniger
wird. Aber das die meisten von uns
von allem noch genug haben, vergessen
wir zu erwähnen. Manchmal
klagen wir über Einsamkeit, erken-
Andacht
Liebe Mitchristen unserer
Gemeinde,
Bild: Gerd Altmann(geralt)/PIXELIO
nen aber die Zeichen von Zuwendung
anderer Menschen nicht. Wir
machen Gott für menschliches Leiden
verantwortlich, sehen aber die
Möglichkeiten nicht, die er uns für
unser Leben schenkt. Wir schauen
in unserem Leben oft eher auf die
Schatten- als auf die Lichtseiten.
Auf diesem Bild ist das genau anders.
Das Licht dominiert. Und das
gefällt mir.
Ostern dominiert das Licht. Gott
kommt und erweckt Jesus Christus
von den Toten. Er macht ihn
lebendig und setzt ihn wieder in
Bewegung. Wie den Gekreuzigten
auf dem Bild. Jesus lebt und macht
sich wieder auf zu den Menschen.
Er lässt sich bescheinen vom Licht
Gottes und geht wieder los. Zu
seinen Jüngerinnen und Jüngern.
Und das wiederum setzt die in Bewegung.
Auch sie lassen sich bescheinen,
lassen sich ansprechen
vom Licht Gottes. Sie spüren: es
geht weiter. Unser Leben ist nicht
vorbei, es hat einen
Sinn und es hat eine
Zukunft. Das Traurige,
das es auch gibt, das
sie ja auch erlebt haben,
tritt in den Hintergrund.
Es erscheint in
einem anderen Licht.
Im Licht Gottes.
Mir geht es in meinem
Leben auch oft so: ich
sehe eher die Schwierigkeiten,
die dunklen
Seiten. Aber ich mache
die Erfahrung: wo ich
das durchbreche, wo
ich versuche, eher auf
meine Möglichkeiten
als auf meine Defizite zu schauen,
das erlebe ich so etwas, wie beschienen
werden von einem Licht.
Sieg des Lebens über den Tod
Wo ich mir vergegenwärtige,
was Gott mir für mein Leben geschenkt
hat, da treten Gedanken
an den Tod in den Hintergrund.
Da schöpfe ich Hoffnung, weil ich
das Gefühl habe, das Geschenk
meines Lebens annehmen zu können.
Ostern, liebe Mitchristen, ist
der Sieg des Lebens über den Tod.
Ostern erinnert uns alle an unsere
Möglichkeiten und an die Kraft der
Hoffnung, die Gott schenkt. Zunächst
mal für unser Leben und seit
Ostern auch darüber hinaus. Das
Licht Gottes durchscheint uns ganz.
Im Leben und im Tod. Es setzt uns
im Leben in Bewegung und will uns
die Angst vor dem Tod nehmen.
Pastor Uwe Völkel
mEine Gemeinde 3

4
Gemeindeaktionen
an der Erlöserkirche
Foto: Fotodichter/PIXELIO
Im Rahmen unserer neu gegründeten
„Gemeindeideenschmiede“
an der Erlöserkirche haben wir
diesmal über die Möglichkeit eines
Gottesdienstes in besonderer Form
in der Passionszeit nachgedacht.
Es entstand die Idee eines Gottesdienstes
als Kreuzweg!
Der Kreuzweggottesdienst beginnt
an der Erlöserkirche in Reckenfeld
am 28. März 2009 um
18.00 Uhr. Anschließend werden
wir verschiedene Stationen ansteuern,
wie zum Beispiel das Matthias-Claudius-Haus,
den Kindergarten
und unser Gemeindezentrum.
In den ca. zweistündigen Gottesdienst
werden viele verschiedene
Elemente integriert: bildliche Darstellungen
des Künstlers Werner
A. Friedrich, Wortbeiträge an den
Stationen und Musik sprechen alle
Sinne an. Seine Mitwirkung angekündigt
hat der Gospelchor „Mixed
Voices“ unter der Leitung von Martina
Eßing. Der Gottesdienst ist
für die ganze Familie gedacht.
mEine Gemeinde
Nachrichten
Wir laden Sie herzlich ein, uns auf
diesem Weg „kreuz“ und quer um
die Erlöserkirche zu begleiten und
mitzumachen.
Der Gottesdienst in der Erlöserkirche
am Sonntag den 29. März
2009 fällt zu Gunsten dieses besonderen
Gottesdienstes aus, man
kann aber natürlich am Gottesdienst
um 11.00 Uhr in Greven
teilnehmen.
Zu einem vollen Erfolg wurde auch
die vorhergehende Aktion der
„Gemeindeideenschmiede“: das
erste Gemeindefrühstück an der
Erlöserkirche am 20. Dezember
2008. Die Idee, in der Vorweihnachtszeit
ein gemeinsames Frühstück
für Menschen anzubieten,
die ansonsten vielleicht allein ihren
Kaffee am Morgen getrunken
hätten, kam bei den rund 20 Teilnehmern
verschiedener Altersstufen
sehr gut an. Mit dieser Aktion,
bei der auch weihnachtliche Lieder
gesungen und eine ungewöhnliche
Weihnachtsgeschichte vorgelesen
wurde, setzte das neu eingerichtete
Gemeindeaktionsgremium eine
seiner ersten Ideen um. „Bei der
guten Resonanz werden wir solch
ein Frühstück sicherlich wiederholen“,
zeigte sich Franziska Thiery
zufrieden, die zusammen mit Martina
Eßing und Ingrid Ehrling für das
Gelingen des Vormittags gesorgt
hatte.
Samira und Franziska Thiery,
Mitarbeiterinnen

Alle Jahre wieder kommt auch sie:
die Fastenzeit. Und diesmal ist sie
für mich nicht irgendwo da draußen;
diesmal will ich sie ganz nah
bei mir haben. Die Zeit für mich.
Die Zeit für Freunde. Die Zeit innezuhalten
und der Hektik innen
und außen keine Macht mehr über
mich zu geben. Die Zeit, anders zu
leben.
„Fasten?“ – „Verzichten?“ – „Ich bin
doch nicht blöd!“ – „Der Konsum
muss steigen, sonst geht die Wirtschaft
vor die Hunde!“ – so oder
ähnlich tönt es von allen Seiten.
Doch wenn ich genau hinsehe,
hinfühle, tut das oft nicht gut. Die
Leere bleibt. Und wird durch alles
Mehr, Schneller, Neuer, Besser
keinen Deut weniger. Ich will
Nachrichten
Sieben Wochen ohne
jetzt wissen, was ich mir Gutes tun
kann, wenn ich auf all die Dinge
verzichte, die mir trotz der Versprechen
eben nicht gut tun.
„Ich habe mal auf den Verzicht
verzichtet“
Auf der Suche nach „Fastenanleitungen“
im Internet haben mir vor
allem Erfahrungsberichte
Lust und Mut gemacht,
diese 40 Tage zwischen
Aschermittwoch und Ostersonntag
mal anders zu
begehen.
„Ich habe mal auf den
Verzicht verzichtet und
mich verwöhnt, da ich
sonst sehr streng mit mir
bin“, schreibt eine Frau.
„Fasten … ist etwas ganz
Freigiebiges. Du nimmst
dir die Freiheit, dir nicht
alles zu nehmen, wozu du Lust
hast“, erklärt Bruder Paulus Terwitte.
Aber auch: „Nach jedem der vergangenen
Wochenenden habe
ich mir vorgenommen, mich nicht
wieder so ‚bedrängen‘ zu lassen ...
aber spätestens am Dienstagabend
war dieser Vorsatz vergessen“. Diese
Äußerung erinnert mich schon
jetzt daran, dass es mit einer
100 %-igen Umsetzung wohl auch
bei mir nicht klappen wird.
Den Weg zu sich selbst gemeinsam
suchen
Aber: „Es heißt ja, dass ca. 40
Tage genug sind, um eine neue
Gewohnheit so zu festigen, dass
man dabei bleiben wird, jedenfalls
wahrscheinlich.“ Das macht mir
Mut, es trotzdem anzugehen.
Ich möchte alle herzlich einladen,
in diesem Jahr den Weg zu sich
selbst gemeinsam zu suchen. Zum
Erfahrungsaustausch und zur Andacht
lade ich jede und jeden ganz
herzlich ein.
Beim Erscheinen des Gemeindebriefes
haben die Fastenzeit und
die dazugehörige Aktion an der
Christuskirche bereits begonnen.
Eine Teilnahme (auch punktuell) ist
jederzeit möglich. Herzliche Einladung
zu den Andachten (jeden
Mittwoch bis Ostern um 9 Uhr)
und zum Erfahrungsaustausch
(ebenfalls mittwochs um 20 Uhr).
Sämtliche Treffen finden im neuen
Gemeindehaus, Kardinal-von-Galen-Straße
10 statt.
Katja Freese, Redakteurin und
Initiatorin der Aktion
mEine Gemeinde 5

6
Wir sind für Sie da
Seelsorger/innen
Rechts der Ems
Pfarrer Jörn Witthinrich
Rilkeweg 16
Tel. 02571/53009
Links der Ems und Gimbte,
Maestrup, Schmedehausen
Pfarrerin Gudrun Bamberg
Pfarrer Uwe Völkel
Kiefernstraße 13
Tel. 02575/2207
Altenheime und Krankenhaus
Pfarrerin i. E. Anke van de Pol
Tel. 02597/690282
Presbyterium
Christuskirche: Tel. 02571/
Randolf Gossens, Tel. 589822
Martina Kalkau-Finder, Tel. 51637
Echte Keller, Tel. 583676
Hannelore Lange, Tel. 52717
Dieter Schulze-Beckendorf,
Tel. 40587
Eva Seibold-Watermeyer,
Tel. 986967
Peter Vennemeyer, Tel. 53892
Helga Verlage, Tel. 3214
Erlöserkirche: Tel. 02575/
Leonard Backschat, Tel. 8468
lja Kryszat, Tel. 970333
Rita Runge, Tel. 546
Heinz-Jürgen Schölzke, Tel. 660
Birgit Stöppler, 9774895
Franz-Josef Thiery, Tel. 8627
Günter Webert, Tel. 98200
mEine Gemeinde
Aus dem Presbyterium
Neues Gemeindehaus
eingeweiht
Es war viel Arbeit und eine große
Herausforderung. Aber nun ist es
so weit: Der Gemeindebezirk der
Christuskirche hat ein neues Zuhause!
Mit einem zentralen Gottesdienst
und einem anschließenden
Sektempfang in den neuen Räumlichkeiten
wurde das Gemeindehaus
am 15. Februar feierlich und
vor allem fröhlich eingeweiht. Auch
die Reckenfelder Gemeindeglieder
waren zu diesem Ereignis eingeladen
worden und feierten mit.
Vorausgegangen war eine monatelange
gründliche Renovierung
des alten Pfarrhauses. Da wurde
gestrichen, eine Wand abgebrochen,
das Parkett abgeschliffen,
der Garten auf Vordermann gebracht
... Viele Handwerker und
noch mehr Ehrenamtliche waren
zugange. Allein beim Umzug im
Januar haben über 20 Helferinnen
und Helfer mit angepackt (davon
Packten vor der Einweihung kräftig
mit an: die Konfi rmandin Jorunn
Müller, der Jugendmitarbeiter Vincent
Joda und der Ehrenamtliche
Herbert Verlage.
waren die Hälfte Jugendliche!).
Möglich gemacht wurde der Umbau
nicht zuletzt durch Ihre Spenden:
5094,19 Euro wurden bis
Ende Januar gesammelt.
Am 15. Februar waren dann auch
alle eingeladen, die dem Gemeindebezirk
das neue Zuhause ermöglicht
hatten: Die ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfer, die Spenderinnen
und Spender, die Handwerker.
Vielen, vielen Dank! Ein besonderes
Dankeschön konnten drei
Menschen in Empfang nehmen, die
sich über alle Maßen für das neue
Zuhause der Gemeinde eingesetzt
hatten: Elsbeth Kortkamp (unsere
Küsterin), Dieter Schulze Beckendorf
(unser Baukirchmeister), Peter
Hovemann. „Sie haben für uns alle
gezaubert – und sollen sich nun
auch verzaubern lassen“, sagte die
Presbyterin Hannelore Lange in ihrem
Grußwort am Ende des Gottesdienstes.
Gemeinsam mit Pfarrer
Jörn Witthinrich übergab sie den
drei Mitarbeiter/innen Gutscheine
für das Variete GOP in Münster.
Beim Sektempfang im neuen Gemeindehaus
präsentierten sich
dann nahezu alle Gemeindegruppen
der Christuskirche. Der Kirchenchor
sang. Die Jugendlichen
zeigten stolz ihre selbst renovierten
Räume. Die Spielgruppenleiterinnen
bastelten mit den Kindern.
Das Team des Gemeindefrühstücks
sorgte für die Bewirtung. Der Männerkreis
ließ mit einer Diashow seine
bisherigen drei Männerfahrten
Revue passieren. Der Bibelgesprächskreis
stellte Bibeln aus. Das
neue Team vom „Treff 60 +“ stellte
sich vor. Die Arbeitsgemeinschaft
„Christuskirche Sonntag 18 Uhr“
machte mit einer Stellwand auf sich
und ihr Programm aufmerksam.
Der Handarbeitskreis präsentierte
seine Handarbeiten ... So konnten
alle sehen, wie reich an Gruppen
und Menschen unser Gemeindebezirk
ist – und von wem und wie
die neuen Räume in Zukunft genutzt
werden sollen.
„Es ist schön hier“. „Viel gemütlicher
als früher“. „Alles ist so warm
und freundlich“. „Die Aussicht auf
die Kirche ist fantastisch“. – So �

Gemeindeberatung:
„Fachausschuss für Gemeindearbeit“
nimmt Arbeit auf
Durch die Gemeindeberatung in
2007/2008 wurde eine Gemeindekonzeption
erarbeitet, die die
Einberufung eines gesamtgemeindlichen
Beirats empfiehlt. Dieser soll
zu einer besseren Zusammenarbeit
und Kommunikation zwischen den
Bezirken Christuskirche und Erlöserkirche
führen. Die neue Satzung
der Gemeinde folgt dieser Empfehlung
und beschreibt neben dem
Presbyterium als Leitungsgremium
einen Fachausschuss für Gemeindearbeit.
Ihm sollen angehören: Mitglieder
des Presbyteriums, Vertretungen
aller Gruppen und Kreise, Vertretungen
der Einrichtungen, interessierte
Gemeindeglieder sowie eine
Vertretung der haupt- und nebenberuflichen
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Zu den Aufgaben des Fachausschusses
gehören: Informationsaustausch,
Terminabsprachen,
Planung gemeinsamer Veranstaltungen,
Entwicklung von Ideen, die
das Zusammenwachsen der Gemeindebezirke
fördern (insbesondere
die Umsetzung der Gemeindekonzeption)
und die Gestaltung
der Kommunikation zwischen Gemeinde
und Presbyterium.
Fortsetzung von Seite 6
lauteten die ersten Kommentare
der Gemeindeglieder und Gäste
im neuen Gemeindehaus. Die Einweihung,
so scheint es, ist gelungen.
Und die ganze Arbeit hat sich
gelohnt. Gott sei Dank!
Aus dem Presbyterium
Der Fachausschuss soll sich mindestens
zweimal im Jahr treffen.
Die Presbyterinnen Birgit Stöppler
und Helga Verlage wurden beauftragt,
die Umsetzung der Gemeindekonzeption
zu koordinieren und
haben nun engagierte Mitglieder
aus Gruppen und Kreisen, sowie
haupt- und nebenamtliche Mitarbeiter/-innen
der Gemeinde
Gemeinsam für beide Kirchtürme
auf dem Weg: Fachausschuss nimmt
Arbeit auf (Gerd Altmann(geralt)/
PIXELIO)
gefragt, ob sie im Fachausschuss
für Gemeindearbeit mitwirken
würden. Die erste Sitzung steht
nun an. Wer gerne mitmachen
möchte, ist herzlich eingeladen
und kann sich bei Birgit Stöppler,
Tel. 02575/9774895 und Helga
Verlage, Tel. 3214 melden.
Helga Verlage, Presbyterin
Nur eins fehlt noch: Ein Name für
das neue Gemeindehaus. Die Suche
nach einem passenden Namen
begann am 15. Februar …
Jörn Witthinrich, Pfarrer
Wir sind für Sie da
Einrichtungen, Mitarbeitende
Christuskirche: Tel. 02571/
Kardinal-von-Galen-Str. 10 +11
Gemeindebüro
Beate Matz, Tel. 7210
Mo 9.30–11.30 Uhr
Di 9.30–11.30 Uhr
Do 15.00–17.00 Uhr
Küsterin
Elsbeth Kortkamp, Tel. 40690
Christuskindergarten
Steffen Radtke, Tel. 40681
Insolvenzberatung
Frau Peruzzo, Tel 55140
Ambulante Pfl ege (Caritas)
Tel. 800925
Erlöserkirche: Tel. 02575/
Moorweg 14–18
Gemeindebüro
Viktoria Bläsius
Tel. 8181 – Fax 9386490
Di 15.00–19.00 Uhr
Do 10.00–13.00 Uhr
Küsterin und Hauswartin
Marina Karliczek, Tel. 971585
Ev. Kindertagesstätte
„Unter dem Regenbogen“
Steffen Radtke, Tel. 610
Jugendarbeit Reckenfeld
Michael Bünger, Tel. 1370
Jessica Bellmann Tel. 938553
Die Brücke
Stefan Micke, Tel. 2111
Matthias-Claudius-Haus
Tel. 32-0
Ökum. Friedhofsverwaltung
Rendantur Emsdetten,
Tel. 02572/93830
mEine Gemeinde 7

8
Fun with
English
Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr
freuen sich 10 Kinder des Christuskindergartens
auf eine „Englischstunde“!
Sharen Engelking, die Kursleiterin,
kommt in unsere Einrichtung und führt
die Kinder spielerisch an die Fremdsprache
Englisch heran! Beständige
Rituale bilden die Struktur dieses
Kurses. Dadurch haben die Kinder
eine gute Orientierung und ebenfalls
sehr viel Spaß. So freuen sie sich zum
Beispiel zu Beginn jeder Stunde auf
die Handpuppe „CATY“, die jedes
einzelne Kind freundlich, lustig und
natürlich auf Englisch begrüßt.
Thema dieses Monats ist Family =
die Familie. Durch stetige Wiederholungen von Liedern,
Bewegungsspielen und Malangeboten erfassen
die Kinder die entsprechende Thematik. Den Abschluss
mEine Gemeinde
Kindergärten
Kursleiterin Sharon Engelking mit „Caty“ mit einer Kindergruppe
einer jeden Stunde bildet die nette Verabschiedung der
Kinder durch die Handpuppe „Caty“.
Margret Milfeit, Erzieherin

Heute ist es wieder soweit: Mit großer Spannung erwarten
die Jungen und Mädchen der Evangelischen
Schwerpunkteinrichtung „Unter dem Regenbogen“ in
Reckenfeld Herrn Dömer. Der freundliche und beliebte
Verkehrssicherheitsbeauftragte der Polizeibehörde
Steinfurt besucht schon seit 1994 regelmäßig die Kindertageseinrichtung.
Im Rahmen der Verkehrserziehung und Unfallprävention
leistet Herr Dömer einen wichtigen Beitrag, indem
er sich mit den jungen Verkehrsteilnehmern über
elementare Verhaltensweisen im Straßenverkehr austauscht
und über grundlegende Regeln informiert. Im
Stuhlkreis richten sich alle Augenpaare aufmerksam
auf den uniformierten Polizisten. Nachdem Herr Dömer
Kinder und pädagogische Fachkräfte begrüßt und
sich vorgestellt hat, beginnt er auf kindgerechte und zugewandte
Weise die Mädchen und Jungen für sichere
Verhaltensweisen, Verkehrsvorschriften, aber auch Gefahrenquellen
im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Ob
zum Überqueren einer Straße an einer Ampel, zum Benützen
eines Fußgängerüberganges, zum Tragen von
adäquater Schutzkleidung im Straßenverkehr oder zum
Anschnallen und zur Nutzung eines Kindersitzes im
Auto – Herr Dömer kann zu allen relevanten Themen
wahre Geschichten und Begebenheiten aus seinem
langjährigen Berufsleben erzählen. Auch die Kinder
berichten von ihren Erfahrungen aus dem Alltag als
Fußgänger, Fahrradfahrer oder Mitfahrer im Auto. Stolz
Kindergärten
„Bei Rot bleibst du stehen,
bei Grün darfst du gehen!“
präsentieren einige Kinder ihr Können und Wissen. So
weiß Fabian, dass eine Straße nur bei grüner Ampel
überquert werden darf, Juliette erzählt stolz vom Kindersitz,
den sie stets im Auto benützt, Pascale kann sich
alleine anschnallen und Amelie schaut erst nach links
und rechts, bevor sie über eine Straße geht. Nach dem
mündlichen Austausch im Stuhlkreis schreiten Groß
und Klein zur Tat und setzen bei einem gemeinsamen
Spaziergang die Theorie in die Praxis um. Herr Dömer
führt die Kindergruppe zu einem nahegelegenen Kreisverkehr
mit Verkehrsinseln für die Fußgänger. Bevor die
Straße überquert wird, bespricht der Polizist mögliche
Gefahren, klärt aus welcher Richtung
weitere Verkehrsteilnehmer
mit Fahrzeugen kommen können.
Dann demonstriert er vorbildlich,
wie der Fußgänger sicher auf die
andere Seite kommt. Nun sind die
Kinder nacheinander dran und zeigen,
was sie gelernt und beobachtet
haben. Zurück im Kindergarten,
überrascht der kinderfreundliche
Polizist die jungen Besucher mit
einem weiteren Talent: Herr Dömer
führt mit Hilfe von „kleinen“ Assistenten
spannende Zaubertricks vor.
Am Ende des Vormittags sind Mädchen
und Jungen begeistert vom
großen Besucher. Einige Kinder begeben sich direkt in
die Rollenspielecke und verkleiden sich als Polizisten
und auch am Frühstückstisch dominiert das Thema
Straßenverkehr. Ein rundum gelungener Besuch, der
seine Wirkung sicherlich nicht verfehlt. Im Gespräch
appelliert Herr Dömer aber auch besonders an die
Eltern und erwachsenen Bezugspersonen der Kinder.
Er wünscht sich, dass diese sich stärker ihrer Vorbildfunktion
bewusst werden und den Kindern als ständige
Begleiter im Verkehr das sichere und vorschriftsmäßige
Verhalten vorleben. Die Jungen und Mädchen
der Evangelischen Schwerpunkteinrichtung „Unter dem
Regenbogen“ freuen sich bereits riesig auf den Besuch
der Grevener Polizeistation und damit auf das Wiedersehen
mit ihrem Herrn Dömer.
Lisa Maciey, Mitarbeiterin
mEine Gemeinde 9

10
Familiensonntag
an der
Christuskirche
„Das war ein voller Erfolg“, stellt Peter Hovemann fest.
Und seine Mitstreiterinnen im Kindergottesdienstteam
der Christuskirche lachen um die Wette. Fast 40 Gemeindeglieder
– Familien aber auch Ehepaare und
Einzelpersonen – hatten sich an den beiden ersten Familiensonntagen
im Januar und Februar zum Frühstück
zusammengefunden. Die Stimmung war ausgelassen
und fröhlich. Nach dem Frühstück trennten sich die
Wege: Die Erwachsenen gingen zum Gottesdienst in
Noch sitzen die Kinder vor dem Kindergottesdienstaltar
– aber gleich geht es los!
die Christuskirche, die 20 anwesenden Kinder feierten
gemeinsam mit Ines Dettloff, Anja Grönewäller, Peter
Hovemann, Echte Keller und Anja Tietmeier-Gerling
Kindergottesdienst. „Gemeinsam leben und glauben
– das ist der Sinn des neuen ‚Familiensonntags‘ “, erklärt
Pfarrer Jörn Witthinrich. Und Echte Keller, Presbyterin,
ergänzt: „Wir wollen mit dieser Aktion die ganze
Familie erreichen.“
Am 1. März findet der 3. Familiensonntag an der Christuskirche
statt. Um 10 Uhr geht es mit einem Frühstück
im neuen Gemeindehaus neben der Kirche los. „Das
machen wir jetzt an jedem ersten Sonntag im Monat“,
wirbt die Kindergottesdienstmitarbeiterin Ines Dettloff.
Neue Familien und alle Gemeindeglieder sind herzlich
eingeladen.
Jörn Witthinrich, Pfarrer
mEine Gemeinde
Nachrichten
Wir machen
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wahr!
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Liebe Gemeinde,
wir gehen neue Wege: Nach knapp
einem Jahr Vorbereitungszeit startet
der „Stiftungsfonds Evangelische
Kirchengemeinde Greven“
nun offiziell.
„Es sind tatkräftige, aufgeschlossene
Menschen, die sich
als Stifter auf den Weg
machen“, betonte Frau
Iris Beverung, Fundraiserin
des Kirchenkreises
Münster, bei einem
Treffen mit dem „Arbeitskreis
Stiftung“ der
Evangelischen Kirchengemeinde
Greven. „Sie
zeigen Flagge und tragen
Verantwortung. Sie
setzen in vorbildlicher
Weise auf praktisches
Handeln.“
Die Stiftung Evangelischer
Kirchenkreis
Münster will auf lange
Sicht die Finanzierung wichtiger
kirchlicher Aufgaben sichern. Als
Dachstiftung gibt sie den Kirchengemeinden
die Möglichkeit, eigene
Stiftungsfonds zu errichten.
Sie haben sicherlich in den letzten
Monaten aus den diversen Medien
entnommen, dass die Evangelische
Kirche in Deutschland erhebliche
Steuermindereinnahmen zu
verkraften hat. Dieser Trend wird
nach den Prognosen anhalten und
sich noch verschärfen. Dies hat
an mancher Stelle schon zu ersten
Kirchenschließungen oder Redu-
Titelthema
Gutes bewahren – Neue Wege
gehen – Zukunft gestalten
„Ein jeder gebe, wie er sich’s im Herzen
vorgenommen hat“ (II Kor 9,7)
zierungen von Pfarrstellen (z.B. in
Greven) geführt.
Da sich diese Entwicklung auch
auf die Basis, also auch auf unsere
Kirchengemeinde nachhaltig
auswirken wird, hat das Presbyterium
entschieden, nicht einfach nur
Der neue Stiftungsfonds soll unter anderem dem Erhalt der
kirchlichen Gebäude dienen.
(S. Hofschlaeger/PIXELIO)
abzuwarten, sondern sich auf den
Weg zu machen und Zukunft aktiv
zu gestalten.
Gemeindearbeit dauerhaft erhalten,
stützen und aufbauen
Um insbesondere langfristig die ev.
Kirchengemeinde mit den beiden
Zentren in Greven und Reckenfeld
zu erhalten, wurde ein Stiftungsfonds
Evangelische Kirchengemeinde
Greven ins Leben gerufen.
Dieser soll unsere Gemeindearbeit
dauerhaft erhalten, stützen
und aufbauen. Denn es liegt uns
am Herzen, in unseren Gemeindebezirken
Gutes zu bewahren
und neue Wege zu gehen. Durch
unseren Stiftungsfonds wollen wir
Gemeindearbeit auch in Zukunft
sichern und gestalten!
Zielsetzung ist durch finanzielles
und ehrenamtliches
Engagement
•
der Gemeindeglieder die
Verkündigung des Wortes
Jesu Christi und aktives
Gemeindeleben in Greven
auch zukünftig zu erhalten
und zu fördern.
Die Schwerpunktaufgaben
sehen wir in
der Förderung der Seelsorge,
• der Jugendarbeit,
• der Kirchenmusik und
• dem Erhalt der kirchlichen
Gebäude.
Die Nähe zu unseren
Gemeindegliedern hat hohe Priorität.
Mit den Planungen und
Umsetzungsstrategien beauftragte
das Presbyterium den Arbeitskreis
Stiftung, dem Frau Martina Kalkau-
Finder, Herr Klaus Jennert und Herr
Heinz-Jürgen Schölzke angehören.
Das Grundstiftungskapital ist von
den Presbyterinnen und Presbytern
erbracht worden. Darüber hinaus
sind erste Zustiftungen erfolgt. �
mEine Gemeinde 11

12
(Fortsetzung von Seite 11)
Jedes Jahr aufs Neue
Entscheidend für die Wirksamkeit
unseres Stiftungsfonds ist
die Höhe des Stiftungsvermögens.
Denn das Prinzip einer Stiftung besteht
darin, dass eingehende Zustiftungen
als Vermögen auf Dauer
erhalten bleiben und angelegt werden.
Die Zinsen und Erträge kommen
dann direkt Jahr für Jahr unserer
Gemeindearbeit zugute. So
hilft unser Stiftungsfonds uns nicht
nur langfristig, sondern jedes Jahr
aufs Neue.
Jeder Euro, der in die Unterstiftung
eingebracht wird, steht
ausschließlich der Evangelischen
Kirchengemeinde Greven
zur Verfügung, da die üblichen
Verwaltungskosten allein von der
„Kirchenkreisstiftung“ getragen
werden.
Natürlich können auch Spenden
an den Stiftungsfonds erfolgen
und ebenso
wie Zustiftungen
steuerlich abgesetzt
werden.
Denn das
neu be-
schlossene Steuergesetz kommt
Stiftern und Spendern sehr entgegen.
Stiftungsbeträge können
einmalig, aber auch regelmäßig
erfolgen.
Eine Zustiftung beginnt ab 100 €,
mEine Gemeinde
Titelthema
darunter liegende Beträge gelten
als Spenden.
Als Auftaktveranstaltung zur Gründung
des
„Stiftungsfonds Evangelische Kirchengemeinde
Greven“ (s. Kasten).
Einen Anfang haben wir nun mit
der Gründung unseres Stiftungsfonds
gemacht. Jetzt kommt es
darauf an, dass sich möglichst
viele Menschen durch Zustiftungen
an unserem Stiftungsfonds beteiligen.
Helfen Sie mit, für lange Zeit
Gutes zu tun und Gemeinde in
Zukunft mitzugestalten. Machen
Sie sich mit
uns gemeinsam
auf den Weg.
Zustiftungen
sind herzlich
willkommen an:
Stiftung Ev. Kirchenkreis
Münster
Konto 666777, BLZ 350 601 90
Stichwort: Zustiftung „Stiftungsfonds
Ev. Kirchengemeinde Greven“
Über Ihre Zahlungen erhalten Sie
natürlich eine Zuwendungsbescheinigung
sowie einen Stifterbrief.
Wenn Sie Fragen zum Stiftungsfonds
unserer Kirchengemeinde
haben, dann wenden Sie sich bitte
direkt an unsere Ansprechpartner
in Sachen Stiftung:
Frau Martina Kalkau-Finder Telefon:
02571/51637, E-Mail: kamafin@aol.com
Herr Klaus Jennert Telefon:
02571/97758, E-Mail: klaus.jennert@web.de
Herr Heinz-Jürgen Schölzke Telefon
02575/660, E-Mail: heinz-juergen.schoelzke@vr-web.de
Rufen Sie einfach an, schreiben Sie
ein paar Zeilen oder senden Sie
uns kurz eine E-
Mail.
Wir nehmen
uns
gerne Zeit für
Sie.
Martina Kalkau-Finder,
Klaus Jennert,
Heinz-Jürgen Schölzke
Abbildung: Klausi/PIXELIO
Herzliche Einladung zum
„Stiftungsgottesdienst“
am 01. März 2009
um 9.30 Uhr
in der Erlöserkirche/Reckenfeld
und
um 11.00 Uhr
in der Christuskirche/Greven

Nun wird’s ja ganz verrückt! Seit Monaten, ja mittlerweile
Jahren bittet und bettelt die Gemeinde um Geld
und Zeit. um Mitarbeit und Hilfe, fädelt Fundraising
und Stiftungen ein… und nun das:
„Vom Reichtum (in) der Gemeinde!?????“
Haben die geerbt und brauchen nun kein Geld mehr?
Wurde der Umbau des Gemeindehauses anonym finanziert?
Oder sponsert eine Firma etwa einen weiteren
Pfarrer oder einen Gemeindesaal zwischen Kirche
und Gemeindehaus?
Nein, nichts von alledem. Wir werden Sie weiter um
Hilfe bitten müssen, um Mitarbeit, um ehrenamtliches
Engagement, um Gelder und Zuwendungen.
Aber wo ist denn nun der Reichtum?
Wir sind eine Gemeinde mit zwei Kirchen, in denen
sonntags Gottesdienst stattfindet, einmal um 09:30
Uhr und einmal um 11:00 Uhr. Welche ein Reichtum!
Wir können uns aussuchen, wann wir wo zur Kirche
gehen wollen! Unsere drei Pfarrleute wechseln sich ab,
so dass wir drei verschiedene Personen, Stile, Schwerpunkte
erleben dürfen. Welch ein Reichtum!
Wir haben in der Evangelischen Gemeinde Greven mit
der Erlöser- und der Christuskirche bestimmt insgesamt
200 Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, an
ganz unterschiedlichen Stellen, die einen mehr, die anderen
weniger sichtbar, aber sie sind da und bauen mit
an dieser Gemeinde. Welch ein Reichtum!
Wir haben einen ausgezeichneten Gemeindebrief, der
auch diejenigen informiert, die in Distanz zu unserer
Gemeinde sind. Welch ein Reichtum!
Wir haben Musik vielen Ausprägungen: einen Kirchenchor,
einen Gospelchor, einen Posaunenchor, zwei Organistinnen,
jeden Sonntag insgesamt 80 und mehr
Menschen, die singen… welch ein Reichtum!
Wir haben neben dem Pfarrteam 15 Menschen, die
sich für die Leitung der Gemeinde engagieren, die versuchen,
den objektiv immer schlechteren Bedingungen
zum Trotz eine Gemeinde aufzubauen, die wächst, die
einladend ist, die sich einmischt, die lebt. Welch ein
Reichtum!
Wir haben Menschen, die basteln und handarbeiten,
die diskutieren, die helfen und besuchen, die frühstükken
und beten, die die Bibel lesen und teilen, die Kin-
Titelthema
Vom Reichtum (in) der Gemeinde
der- und Jugendarbeit machen, die sich im Konfiunterricht
engagieren, die Gottesdienste in allen möglichen
Formen für Kleinkinder bis zu Senioren machen, die
sich für Gerechtigkeit in der Welt engagieren, die sich
in der Ökumene engagieren … und all diese Kreise
und Gruppen sind offen, warten auf dich und auf Sie
und sind kostenfrei! Schauen Sie mal auf Seite 22 und
23 dieses Gemeindebriefes, da ist auch was für Sie
und für dich dabei. Spüren Sie den Reichtum (in) dieser
Gemeinde!?
Der Kirchenschatz besteht nicht aus Gold, Silber und
Perlen. (Foto: andreas stix/PIXELIO)
Wir haben übrigens auch noch zwei Kindergärten!
Und eine wirklich gute Zusammenarbeit mit der evangelischen
Martin-Luther-Schule. Und … Spüren Sie es:
den Reichtum (in) dieser Gemeinde?????
Ja, wir hatten Abbruch, Umbruch, Aufbruch ... Vieles
hat sich in der Gemeinde geändert und wird sich weiter
ändern. Vieles überfordert, tut weh, man trauert alten
Zeiten hinterher und hat vielleicht auch Angst vor der
Zukunft. Wir werden weiterhin um Hilfe, um Zeit, um
Geld bitten, aber wir wissen auch um das, was wir haben
und was wir hüten, schützen und pflegen wollen,
nämlich den Reichtum (in) dieser Gemeinde.
Und übrigens: nicht um unserer Selbst willen, sondern
um suchende, zweifelnde Menschen davon zu überzeugen:
hier lebt Gott, hier lädt Gott ein, hier bist du
willkommen.
Und: Gott beschenkt uns:
mit Reichtum!
Hannelore Lange, Presbyterin
mEine Gemeinde 13

14
mEine Gemeinde
Jugendseiten
Keine One-Man-Show
Erlebnisstationen zum Beten; Wiederholung
des Gerichtsprozesses gegen
Jesus von Nazareth; die Welt zur Zeit
Jesu zum Anfassen im Bibeldorf Rietberg;
Besuch der Bestatter in Greven;
Wunschthema Liebe und Sexualität;
Übernachtung im Lutherhaus; zwei
„selbst gemachte“ Gottesdienste in
der Christuskirche; Rollenspiel und
Diskussion zum Thema „verkaufsoffener
Sonntag“; Gibt es Gott? Ein
Schauspiel über Hiob in fünf Akten;
… Eine spannende, intensive Zeit
liegt hinter den 48 Jugendlichen, die
im April und Mai in der Christuskirche
konfirmiert werden. In den Konfirmationsgottesdiensten
werden sie Die Konfi rmanden in ihrem selbst gestalteten Vorstellungsgottesdienst.
noch einmal spüren, dass Gott „Ja“
zu ihnen sagt. Und sie werden erstmals und öffentlich
erklären, dass der Glaube eine Rolle in ihrem Leben
spielen soll. Wie in den letzten Jahren, so werden auch
in 2009 die Konfirmationsgottesdienste wieder während
und nach der Abschlussfahrt nach Uelsen geplant Am 19. April werden konfi rmiert:
und vorbereitet. Die Konfirmationsgottesdienste in der
Anna Abeling, Josepha Czekalla, Nicole Heming, Lisa
Hollmann, Tatjana Kinas, Moritz Lahm, Neele Lamla,
Svea Milbratz, Jorunn Müller, Sabine Picker, Maik
Schenk, Dennis Tackenberg, Jessica Tackenberg, Jacqueline
Willgart.
Die Konfi rmanden vor der Abschlussfahrt vom 6. bis
zum 8. März. Viele wollen nach der Konfi rmation weitermachen.
Christuskirche sind keine one-man-show, sondern ein
Fest der ganzen Gemeinde. Die Konfis, ihre Eltern und
die Gemeinde (mit ihren Chören) werden deshalb in
diesen Gottesdiensten mitwirken.
Jörn Witthinrich, Pfarrer
Am 26. April werden konfi rmiert:
Regina Ade, Niklas Artmeyer, Marina Bertlich, Thilo
Dierkes, Cedric Ewerlin, Marvin Ewerlin, Carline Feldmann,
Jens Feldmann, Alina Flechtker, Anna-Katharina
Gelker, Tim Hülsmeier, Stella Jordan, Maarit Lange,
Jesse Reer, Lea-Rebecca Sauerland, Peter Uchtmann,
Hanna Worrmann.
Am 3. Mai werden konfi rmiert:
Ina Ascheberg, Hanna Blom, Sascha Bunz, Felix Bußmeier,
Nils-Torben Fehlau, Lars Hilge, Moritz Horn,
Leonie Kaebe, Kimberly Lange, Miriam Menke, Lara
Meyer, Malte Nowak, Marvin Perlick, Julia Schellnock,
Jakob Schulte-Altedorneburg, Annika Soika, Eva-Luisa
Tersteeg.

Jugendseiten
Neues Logo – neues lose Steinzeitmensch ziert seit Beginn
Angebot
des Jahres das Logo mit freundlichem
Wiedererkennungswert. Zu sehen
ist es bei Aktionen der Jugendarbeit
Reckenfeld, auf Kleidungsstücken der
Die Jugendarbeit Reckenfeld hat ein
Mitarbeiter und Plakaten. Außerdem
neues Gesicht. Der junge Mann in
wird es demnächst eine Homepage zur
dem Logo ist ein Steinzeitmensch
Kinder- und Jugendarbeit geben. Un-
und wurde im letzten Sommer kreiter
www.Jugendarbeit-Reckenfeld.de
ert. Bei einer gemeinschaftlichen Ak-
können Sie und Ihre Kinder sich schon
tion im Rahmen der Ferienkiste, mit
bald über Aktuelles und Aktionen in-
Dr. Jean Loup Ringot, versuchten sich
formieren. Bis zur Onlinestellung, ca.
einige Kinder in „neuzeitlicher Höhlen-
Ende Februar, soll der Steinzeitmensch
malerei“. „Dabei entstand auch dieses
einen Namen haben. Vorschläge bitte an:
freundliche Wesen, das uns bei Dienstbespre-
Jugendarbeit-Reckenfeld@gmx.de oder telechungen
immer von der Wand anlachte“, so Diplomfonisch 02575/1370 und 02575/938553.
sozialpädagogin Jessica Bellmann. Der noch namen-
Jessica Bellmann, Jugendarbeit Reckenfeld
Auf nach Norwegen
Elche, Seen, Kanus, nette Leute
Bringsvaer (nahe Kristiansand im Süden Norwegens)
liegt direkt an einem See und bietet Natur pur. Zum
Haus gehören Kanus mit den dazugehörigen Schwimmwesten
sowie zwei Badestege. Wir fahren am 29. Juli
2009 mit einem Reisebus in Reckenfeld los und werden
am 13. August 2009 wieder hier sein. Mitfahren
können alle zwischen 12 und 16. Der Reisepreis
für die Fahrt, Verpflegung, Unterkunft und Aktivitäten
vor Ort beträgt 480 €. Nähere Informationen gibts
bei Uwe Völkel unter 02575/2207 oder Ingrid Erling
02575/2994.
mEine Gemeinde 15

16
mEine Gemeinde
Pinnwand

Pinnwand
mEine Gemeinde 17

Rezept für Weihnachtsplätzchen a la MCH:
Zutaten:
2 kg Vanilleplätzchenteig
Bunte Streusel
Schokoladenguss
1 kl. Horde fröhliche Kinder
1 kl. Gruppe backerfahrene Seniorinnen
Ergibt ca. 30 Plätzchen (Nach Geschmackstest durch
Kinder und Senioren!)
Dick eingepackt ziehen sechs kleine Gestalten am 10.
Dezember 2008 mit ihrer Erzieherin Ingrid Erling vom
Kindergarten „Unter dem Regenbogen“ in Richtung
MCH, um dieses Rezept zusammen mit vier Bewohnerinnen
und der Sozialdienstmitarbeiterin Meike Singer
auszuprobieren. Gemeinsam backen, erzählen, singen
und einfach Spaß haben ist das Motto dieses Tages,
auf den sich Jung, Alt und Mittelalt (siehe Mitarbeiter)
schon lange gefreut haben.
Nachdem alle mit Schürze und Backmütze ausgestattet
sind, geht es flugs an die Arbeit. Der Plätzchenteig
wird verteilt und mit Hilfe von Ingrid Erling von den
kleinen Backkünstlern erstmal ordentlich platt gerollt.
Unter Zuhilfenahme von Ausstechförmchen in Blumen-
, Stern und Tannengestalt entstehen in Windeseile die
Rohplätzchen. Da sich diese nicht unbedingt ohne Gegenwehr
von der Arbeitsfläche lösen lassen, greifen
die erfahrenen Seniorinnen den Kindern mit Rat und
Tat unter die Arme. Fleißige Hände, große wie kleine,
füllen so in kürzester Zeit ein Blech nach dem ande-
Nachrichten
Weihnachtsbäckerei im MCH
Die beliebteste Disziplin: das Verzieren mit Schokolade
ren, so dass Frau Singer mit dem Abbacken kaum nach
kommt. Der Duft, der sich dabei im Raum ausbreitet,
lässt allen das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Als die ersten Plätzchen fertig sind, geht es an die Kür
Alt und Jung backen gemeinsam
– das Verzieren mit Schokoladenguss und bunten Zuckerstreuseln.
Diese Disziplin ist wohl allen die liebste.
Doch das Beste kommt bekanntlich zum Schluss,
schließlich müssen die Weihnachtsplätzchen probiert
werden. Schnell wird das mittelgroße Schlachtfeld aus
Mehl, Teigresten und Schokotropfen entfernt und der
Tisch gedeckt, um bei Kaffee und heißem Kakao endlich
die eigenen Werke zu genießen. Hmmh! Leider,
leider hat alles ein Ende, und meist kommt es viel zu
früh, so dass sich die Kinder alsbald wieder auf den
Weg zum Kindergarten machen müssen, wo sie bereits
von ihren Eltern erwartet werden. Nach einem herzlichen
Abschied und dem Versprechen bald wieder zu
kommen, ziehen die Kinder dick vermummt gen Heimat.
Bis zum nächsten Mal!
Meike Singer, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst
Fotos auf dieser Seite:
Miriam Salomon-Zeitner, Grevener Zeitung
mEine Gemeinde 19

20
Geburtstage
März 2009, Greven
01.03. Fred Borisch 75 Jahre
01.03. Horst Posmyk 84 Jahre
02.03. Margret Beermann 75 Jahre
02.03. Anneliese Damke 83 Jahre
03.03. Ursula Brune 81 Jahre
03.03. Otto Gebhardt 84 Jahre
04.03. Thabea Pietsch 84 Jahre
04.03. Marta Deobaldt 86 Jahre
08.03. Heinz Witzke 81 Jahre
10.03. Helene Keil 70 Jahre
10.03. Amalia Gez 82 Jahre
13.03. Gertrud Schlusche 84 Jahre
15.03. Klara Jaekel 92 Jahre
17.03. Ilse Jordan 88 Jahre
18.03. Elisabeth Linke 86 Jahre
19.03. Ralf Cordes 70 Jahre
19.03. Rita Czauderna 80 Jahre
21.03. Carl Heinz Jeide 70 Jahre
21.03. Johanna Mosch 82 Jahre
21.03. Emilia Maser 85 Jahre
23.03. Lydia Balzer 86 Jahre
24.03. Elfriede Wellpott 70 Jahre
25.03. Hannelore Kattner 75 Jahre
26.03. Walter Schröer, Münsterstraße 109 70 Jahre
26.03. Anni Prust 80 Jahre
26.03. Ruth Reh 83 Jahre
26.03. Henni Schippmann 84 Jahre
März 2009, Reckenfeld
03.03. Dora Lütkemöller 81 Jahre
03.03. Lieselotte Böger 88 Jahre
06.03. Gertrud Steinke 84 Jahre
06.03. Elvira Heitmann 87 Jahre
07.03. Wolfgang Nestler 75 Jahre
10.03. Hildegard Merk 70 Jahre
15.03. Emma Mosch 85 Jahre
16.03. Olga Kohn 80 Jahre
17.03. Maria Herbeck 97 Jahre
18.03. Irmgard Hoppe 88 Jahre
22.03. Siegfried Ulmer 83 Jahre
23.03. Lieselotte Ernst 83 Jahre
23.03. Maria Trenkel 85 Jahre
23.03. Friedrich Schneider 90 Jahre
26.03. Irmgard Lefi 83 Jahre
26.03. Theresia Bretschneider 83 Jahre
April 2009, Greven
02.04. Else Kurth 83 Jahre
02.04. Karl Hansen-Nissen 90 Jahre
02.04. Elisabeth Meyer 94 Jahre
mEine Gemeinde
Wir gratulieren!
Leben und Sterben
04.04. Selma Richter 70 Jahre
04.04. Lotte Stock 86 Jahre
06.04. Siegfried Jordan 80 Jahre
07.04. Wilhelm Lübbermann 86 Jahre
08.04. Irma Fribus 81 Jahre
08.04. Traute Riedel 82 Jahre
08.04. Charlotte Schipmann 86 Jahre
11.04. Herta Winter 84 Jahre
13.04. Sofia Hefel 80 Jahre
14.04. Ernst Walzak 81 Jahre
16.04. Gunther Meyer 75 Jahre
20.04. Richard Hartmann 99 Jahre
21.04. Marianne Strohbach 83 Jahre
21.04. Martha Janowsky 83 Jahre
23.04. Elfriede Landfester 83 Jahre
27.04. Katharina Eirich 80 Jahre
27.04. Erika Kottrup 89 Jahre
April 2009, Reckenfeld
02.04. Helene Bessel 88 Jahre
03.04. Herbert Hoffmann 81 Jahre
03.04. Walter Kujack 81 Jahre
10.04. Magdalene Schenkmann 86 Jahre
12.04. Wilhelm Mosch 82 Jahre
12.04. Gerhard Lenuweit 86 Jahre
13.04. Berthold Kleffken 80 Jahre
15.04. Alexander Hartmann 70 Jahre
17.04. Artur Gernard 91 Jahre
19.04. Ilse Kliche 85 Jahre
22.04. Heinrich Warda 87 Jahre
26.04. Friedrich Hesse 94 Jahre
27.04. Gertrud Brendel 86 Jahre
28.04. Maria Ulmer 84 Jahre
30.04. Eduard Kujat 95 Jahre
Mai 2009, Greven
01.05. Katharina Emmerich 80 Jahre
01.05. Philipp Schweizer 83 Jahre
02.05. Helga Nick 75 Jahre
06.05. Heinrich Walter 84 Jahre
08.05. Betty Liedke 83 Jahre
08.05. Else Konetzny 92 Jahre
11.05. Friedrich Krugmann 80 Jahre
16.05. Elisabeth Bröker 84 Jahre
19.05. Helga Kurzmann 70 Jahre
19.05. Herta Käsler 75 Jahre
19.05. Rudi Bober 80 Jahre
19.05. Ilse Glenz 85 Jahre
19.05. Else Kopmann 88 Jahre
20.05. Ursula Kurk 70 Jahre
22.05. Ilse Daum 88 Jahre
26.05. Helene Pfahl 80 Jahre
31.05. Mathilde Harmsen 92 Jahre

Mai 2009, Reckenfeld
05.05. Emma Holtkamp 86 Jahre
19.05. Martha Wittenstein 86 Jahre
21.05. Susanne Fastenrath 70 Jahre
22.05. Gerda Jaritz 82 Jahre
25.05. Ursula Schwarz 70 Jahre
25.05. Maria Agricola 84 Jahre
26.05. Hermine Schlung 95 Jahre
30.05. Heinz Borchmann 82 Jahre
Taufen
Greven
Pia Bartsch 14.12.2008
Cord Heggemann 14.12.2008
Denis Mamonow 14.12.2008
Caroline Kallerhoff 26.12.2008
Henri Straukamp 26.12.2008
Ina Wentker 11.01.2009
Ida-Marie Meiß 08.02.2009
Neele Pfennig 08.02.2009
Reckenfeld
Alexander Wibe 09.11.08
Viktoria Jäger 09.11.08
Sabine Nau 09.11.08
Merle Nordhoff 16.11.08
Finja-Celine Sander 16.11.08
Joulina Kuniza 21.12.08
Lisa Sonmetztekin 18.01.09
Kevin Jäger 18.01.09
Beerdigungen
Greven
Herbert David 85 Jahre
Erwin Sackel 70 Jahre
Marie Klass geb. Berg 86 Jahre
Wilhelmine Gebhard geb. Henze 88 Jahre
Bernhard Esders 82 Jahre
Gustav Lambrecht 95 Jahre
Waldemar Wegner 75 Jahre
Erwin Schicke 79 Jahre
Albert Schwedhelm 68 Jahre
Helmut Meierhoff 74 Jahre
Heinrich Friesorger 46 Jahre
Clemens Fels 78 Jahre
Walter Hinz 57 Jahre
Leben und Sterben
Reckenfeld
Otto Burkert 79 Jahre
Susanne Seidemann 85 Jahre
Edelgard Sander 75 Jahre
Hermann Kutsch 75 Jahre
Gerhard Prochnow 66 Jahre
Fritz Albrecht 87 Jahre
Lisa Michel 80 Jahre
Johann Hass 75 Jahre
Renate Klang 65 Jahre
Helmut Winkler 77 Jahre
Manfred Knieps 68 Jahre
mEine Gemeinde 21

Kirchenmusik
Kirchenchor Greven/Reckenfeld
Donnerstags, 19.45 Uhr
Abwechselnd in Greven und Reckenfeld
Leitung: Uta Weigang, Tel. 02575/97 12 65
Vorsitz: Hannelore Schölzke, Tel. 02575/6 60
Gospelchor
Montags, 19.30 Uhr
Erlöserkirche
Leitung: Martina Eßing, Tel. 02575/9 84 51
Posaunenchor
Dienstags, 19 Uhr
Erlöserkirche
Leitung: Bernhard Schmöckel, Tel. 02575/5 78
��
Frauen & Männer
Frauenhilfe Greven
1. Mittwoch im Monat, 15 Uhr
Leitung: Brigitte Lichtblau, Tel. 02571/5 44 11
Frauenhilfe Reckenfeld
2. Mittwoch im Monat, 14.30 Uhr
Leitung: Roswitha Hoffmann, Tel. 02575/17 21
Abendkreis der Frauen Greven
Letzter Mittwoch im Monat, 19 Uhr
Leitung: Doris Möde, Tel. 02571/75 02
Gottes starke Töchter – Ökumenischer
Arbeitskreis feministische Theologie
Nach Vereinbarung. Ansprechpartnerin:
Hannelore Lange, Tel. 02571/5 27 17
Handarbeitskreis Reckenfeld
Mittwochs, 14.30 Uhr
Ansprechpartnerin: Schw. Magdalene Schenkmann,
Tel. 0 25 75/4 99
Bastelkreis Greven
Montags, 14.30 Uhr
22 mEine Gemeinde
Gruppen und Kreise
Handarbeitskreis Greven
Dienstags, 14.30 Uhr
Ansprechpartnerin: Brigitte Lichtblau,
Tel. 02571/5 44 11
Quer Beet
14-tägig mittwochs, 20 Uhr
Gemeindehaus Reckenfeld
Ansprechpartnerin: Ingeborg Meinert,
Tel. 02575/6 92
Männerkreis
Einmal im Monat
Ansprechpartner: Pfr. Jörn Witthinrich,
Tel. 02571/5 30 09
Frauenkreis
Ansprechpartnerinnen:
Echte Keller, Tel. 02571/583676
Martina Schulze Beckendorf, Tel. 02571/40587
Gemeindefrühstück für Jung und Alt
1. Dienstag im Monat, 10 Uhr
Martin-Luther-Haus
Ansprechpartnerin: Elsbeth Kortkamp,
Tel. 02571/4 06 90
�
Senioren
Kirchkaffee Greven
1 x im Monat nach dem Gottesdienst
Ansprechpartnerin: Helga Verlage, Tel. 02571/32 14
Treff 60 +, Greven
3. Mittwoch im Monat, 14.45 Uhr
Leitung: Günther Brüning, Tel. 02571/4 01 36
Altentreff Reckenfeld
Donnerstags, 15 Uhr
Ansprechpartnerin: Anni Lenz, Tel. 02575/5 18

Jugendliche
Konfi rmanden und Katechumenen
Blockunterricht nach Terminplan
Samstags bzw. dienstags
Ansprechpartner sind die PfarrerInnen
Aktionen von & für Jugendliche in Greven
Ansprechpartner:
Pfr. Jörn Witthinrich, Tel. 02571/5 30 09
Peter Hovemann, Tel. 02571/40049
Jugend- und Konfi -Team Reckenfeld
Donnerstags, ab 19 Uhr
Ansprechpartner(in):
Ingrid Erling, Tel. 02575/29 94
Pfr. Uwe Völkel, Tel. 02575/22 07
Kinder & Familien
Kindergottesdienstteam Christuskirche
Ansprechpartner: Pfr. Jörn Witthinrich,
Tel. 02571/5 30 09
Kindergottesdienstteam Erlöserkirche
Ansprechpartnerin: Pfrin. Gudrun Bamberg,
Tel. 02575/2207
(oder im Familienzentrum, Moorweg 16 a:
Ingrid Erling, Tel. 02575/610)
Krabbelgottesdienst Vorbereitungsteam Greven
Ansprechpartner: Pfr. Jörn Witthinrich,
Tel. 02571/5 30 09
Spielgruppen für 2–3-Jährige Greven
Leitung: Claudia Sauer, Tel. 02571/5 28 56
Krabbelgruppen Greven
Mittwochs, 15 Uhr
Ansprechpartnerin:
Sylvia Isken, Tel. 13 99 00
Freitags, 9.30 Uhr
Ansprechpartnerin:
Christiane Hippen, Tel. 8799401
Gruppen und Kreise
MiniMaxi Rasselbande
Donnerstags, 15.30 Uhr
Gemeindehaus Reckenfeld
Leitung llja Kryszat, Tel. 02575/97 03 33
MiniMaxi Kids
Montags & donnerstags, 9–12 Uhr
Gemeindehaus Reckenfeld
Leitung llja Kryszat, Tel. 02575/97 03 33
Initiativkreis Familie
Ansprechpartnerinnen:
Echte Keller, Tel. 02571/58 36 76
Ilja Kryszat, Tel. 02575/97 03 33
�� Bibel & Ökumene
Tel. 02571/5 33 13
Bibelkreis der Landeskirchl. Gem. Greven
14-tägig donnerstags, 19.30 Uhr
Martin-Luther-Haus
Ansprechpartnerin: Ingrid Jünemann,
Bibelkreis der Landeskirchl. Gem. Reckenfeld
14-tägig donnerstags, 18 Uhr
Matthias-Claudius-Haus
Ansprechpartnerin: Christa Maurer, Tel. 02575/17 60
Ökumenischer Bibelgesprächskreis
Ansprechpartnerin: Nicola Hinker,
Tel. 02571/5 30 09
Eine-Welt-Stand in der Christuskirche
Ansprechpartnerin: Helga Verlage, Tel. 02571/32 14
Eine-Welt-Stand in der Erlöserkirche
Ansprechpartnerin: Ingrid Erling, Tel. 02575/29 94
„Christuskirche Sonntag 18 Uhr“
Ansprechpartner: Pfr. Jörn Witthinrich,
Tel. 02571/5 30 09
Bibelfrühstück
3. Mittwoch im Monat
Gemeindehaus Moorweg 14
Ansprechpartnerin: Pfrin. Gudrun Bamberg,
Tel. 02575/2207
mEine Gemeinde 23

Besondere Gottesdienste
Sofern nicht anders angegeben, feiern wir Gottesdienst jeden Sonn- und Feiertag um 9.30 Uhr in der
Erlöserkirche und um 11 Uhr in der Christuskirche.
1. März
8. März
14. März
(Samstag)
15. März
28. März
(Samstag)
5. April
(Palmsonntag)
Christuskirche
Wilhelmplatz
Familiensonntag:
10 Uhr Frühstück
11 Uhr Kindergottesdienst
11 Uhr Stiftungsgottesdienst mit
hl. Abendmahl (Pfrin. Iris Beverung,
Fundraiserin, Münster)
11 Uhr Gottesdienst mit Taufen
(Pfr. Uwe Völkel)
17 Uhr Krabbelgottesdienst (Team)
11 Uhr Familiengottesdienst mit dem
Christuskindergarten (Pfrin. Gudrun
Bamberg). Anschließend Kirchcafé
18 Uhr „HaLT – was SUCHsT du?“
Gottesdienst in besonderer Form
(Team Christuskirche Sonntag 18 Uhr)
Familiensonntag:
10 Uhr Frühstück
11 Uhr Kindergottesdienst
11 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl
(Pfr. Witthinrich)
Erlöserkirche
Moorweg
9.30 Uhr Stiftungsgottesdienst mit
hl. Abendmahl (Pfrin. Iris Beverung,
Fundraiserin, Münster)
9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem
Kindergarten „Unter dem Regenbogen“
(Pfrin. Gudrun Bamberg)
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen
(Pfr. Uwe Völkel)
18 Uhr Familiengottesdienst als Kreuzweg
– Gottesdienst in besonderer Form (Team)
(Achtung: kein Gottesdienst am 29.3. in
der Erlöserkirche)
9.30 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl
(Pfr. Jörn Witthinrich)
9. April (Grün-
19.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit liturgischem Nachtmahl für
donnerstag)
Greven und Reckenfeld in der Erlöserkirche
10. April
(Karfreitag)
11 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl
unter Mitwirkung des Kirchenchores
(Pfr. Jörn Witthinrich)
9.30 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl
unter Mitwirkung des Kirchenchores
(Pfr. Jörn Witthinrich)
12. April
(Ostersonntag)
11 Uhr Festgottesdienst (Pfr. Rainer
Timmer, Schulreferent, Münster)
9.30 Uhr Festgottesdienst (Pfrin. Gudrun
Bamberg). Anschließend Osterfrühstück
(Anmeldung erbeten unter Tel. 8181)
13. April
11 Uhr Gemeinsamer Familiengottesdienst mit Taufen in der Christuskirche
(Ostermontag)
(Pfr. Jörn Witthinrich und Team). Anschließend Osterfrühstück
19. April
10 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit
hl. Abendmahl unter Mitwirkung des
Kirchenchores (Pfr. Jörn Witthinrich)
9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen
(LP Günther Webert)
26. April
10 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit
hl. Abendmahl unter Mitwirkung des
Gospelchores (Pfr. Jörn Witthinrich)
Familiensonntag:
9.30 Uhr Gottesdienst
(Pfrin. Gudrun Bamberg)
3. Mai
10 Uhr Frühstück
11 Uhr Kindergottesdienst
10 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit
hl. Abendmahl (Pfr. Jörn Witthinrich)
9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit
hl. Abendmahl (Pfr. Uwe Völkel)
10. Mai
11 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rainer Timmer,
Schulreferent, Münster)
9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit
hl. Abendmahl (Pfr. Uwe Völkel)
21. Mai (Christi
Himmelfahrt)
9.30 Uhr Gemeinsamer Festgottesdiennst an der Erlöserkirche (NN)
31. Mai (Pfi ngst- 11 Uhr Festgottesdienst (NN).
9.30 Uhr Festgottesdienst (NN). Anschliesonntag)
Anschließend Kirchcafé
ßend Kirchcafé und Predigtnachgespräch