FOCUS-MONEY - Sonderausgabe 2013 - Sparkasse Kleve
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CityContest<br />
DIE BESTE BANK<br />
IN IHRER REGION<br />
Deutschlands<br />
BESTE<br />
Bankberatung<br />
CITYCONTEST<strong>2013</strong><br />
2 Foto: iStockphoto<br />
Composing: <strong>FOCUS</strong>-<strong>MONEY</strong><br />
<strong>FOCUS</strong>-<strong>MONEY</strong>
<strong>FOCUS</strong>-<strong>MONEY</strong> ließ bundesweit mehr als 1300 Banken testen. Das Ergebnis weist<br />
nicht nur in Großstädten den Weg zur besseren Betreuung in Gelddingen<br />
ine klare Mehrheit der Bundesbürger will eine Bankfiliale<br />
in der Nähe des Wohnorts. Das ergab die Umfra-<br />
E<br />
ge „Wie Kunden Bank wollen“ der Beratungsgesellschaft<br />
Eurogroup Consulting. Besonders ausgeprägt ist dieser<br />
Wunsch bei öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen<br />
Instituten: Für 77 beziehungsweise 75 Prozent der<br />
Befragten ist die Filialnähe ein wichtiges Entscheidungskriterium<br />
bei der Bankwahl. Dazu passt nicht, dass laut<br />
Branchenkennern innerhalb von zehn Jahren jede vierte<br />
Geschäftsstelle dichtgemacht werden soll.<br />
Nahe Filiale erwünscht. Auch die anderen Wünsche der<br />
Kunden an eine Bank sollten die Vorstände bei ihrer täglichen<br />
Arbeit berücksichtigen. Mehr noch als die 65 Prozent,<br />
die sich im Durchschnitt eine nahe Filiale wünschen,<br />
verlangen 73 Prozent ein einfaches und verständliches<br />
Produktangebot. 57 Prozent der Befragten wollen sich auf<br />
einen festen, vertrauensvollen Berater verlassen können.<br />
Und 52 Prozent wünschen sich einen freundlichen, hilfsbereiten<br />
Service.<br />
Bleibt die Frage: Welche Institute zwischen Flensburg<br />
und Friedrichshafen, zwischen Aachen und Görlitz – nicht<br />
nur in den mit viel Fachkompetenz ausgestatteten Großstädten<br />
– kommen den Vorstellungen der Kunden am<br />
meisten entgegen? Um die Frage zu beantworten, ließ<br />
<strong>FOCUS</strong>-<strong>MONEY</strong> während des gesamten Jahres 2012 in einem<br />
bundesweiten Filial-Test mehr als 1300 Geldinstitute<br />
in 265 Städten mit mehr als 40000 Einwohnern vom Institut<br />
für Vermögensaufbau (IVA) unter die Lupe nehmen.<br />
Der Aufwand war immens: Zwölf bestens geschulte<br />
Tester führten 1902 Beratungsgespräche und investierten<br />
dafür mehr als 1260 Stunden Zeit. Dabei bekamen sie<br />
rund 1900 Visitenkarten von den Bankiers überreicht. Bei<br />
ihrer Test-Tour quer durch Deutschland legten sie rund<br />
65000 Kilometer zurück – zu 90 Prozent mit der Bahn.<br />
Dazu kamen über 1620 Hotelübernachtungen. Die Anzahl<br />
der gespeicherten Dokumente überschritt erstmals<br />
1900 DIN-A4-Seiten.<br />
Der Testfall. Ausgangspunkt der Gespräche war stets<br />
ein einheitlicher Fall. Der Testkunde gab an, ein monatliches<br />
Bruttoeinkommen um die 3000 Euro zu beziehen.<br />
Zudem informierte er den Bankberater darüber, dass er<br />
über 5000 Euro auf einem Tagesgeldkonto, über ein Depot<br />
in Höhe von 25000 Euro und über eine betriebliche<br />
Altersvorsorge verfügt. Zudem hat er eine Haftpflichtversicherung<br />
abgeschlossen, aber keine Berufsunfähigkeitsabsicherung<br />
und keine Unfallversicherung. Stets suchten<br />
die Tester angeblich nach einem neuen Girokonto bei einer<br />
Bank in ihrer Nähe und interessierten sich ausdrücklich<br />
auch für das Thema Altersvorsorge.<br />
Um zu erkennen, welche Filiale sich in diesem Fall bestens<br />
als neue Hausbank eignet, kamen 101 verschiedene<br />
Kriterien auf den Prüfstand (rechts). Der umfangreiche<br />
Fragenkatalog ermöglicht eine exakte Analyse der Gespräche<br />
und gibt Aufschluss darüber, wie die Bankberater<br />
auf den potenziellen Neukunden reagieren, wie sie<br />
sich für dessen Wünsche interessieren und wie sie sich für<br />
ihn engagieren. Die Fülle an Bewertungskriterien stellt<br />
sicher, dass die Gespräche in allen Städten und für alle<br />
Geld institute vergleichbar sind.<br />
Der Fragebogen teilt sich in die Kriterien „Vor- und Nachbetreuung“,<br />
„Atmosphäre und Interaktion“, „Kundengerechtigkeit“,<br />
„Sachgerechtigkeit“ und „Konditionen“ ein.<br />
Zuerst bewerteten die Tester die Kontaktaufnahme. Dazu<br />
gehören Umfang und Qualität der Fragen zu den Wünschen<br />
der Testperson sowie die Freundlichkeit des Bankers. Im<br />
Rahmen der Nachbetreuung zählten beispielsweise Umfang<br />
und Aussagekraft der ausgehändigten Unterlagen.<br />
Beim Kriterium „Atmosphäre“ ließen die Tester Umgebung,<br />
Begrüßung und das Gespräch auf sich wirken. Das Kriterium<br />
„Kundengerechtigkeit“ erfasste die Bereitschaft des<br />
Beraters, auf die Wünsche, Präferenzen und die persönliche<br />
Situation seines Gesprächspartners einzugehen. Gefragt<br />
waren auch leicht verständliche Ausführungen zu Kosten,<br />
Risiken und Steuern. Beim Kriterium „Sachgerechtigkeit“<br />
kamen fachliches Know-how, Darstellung, Broschüren und<br />
Produktvorschlag auf den Prüfstand. Obendrein beeinflussten<br />
natürlich auch die Konditionen den Gesamteindruck.<br />
Für alle Kriterien vergaben die IVA-Experten (Schul-)Noten<br />
mit dem Ziel, am Ende ein Bank-Ranking für jede Stadt<br />
ermitteln zu können. Am Ende wurde auch die Einwohnerzahl<br />
der jeweiligen Stadt berücksichtigt.<br />
Die Ideallösung. Einen guten Berater zu kennen, wünschen<br />
sich viele Bankkunden. Denn mit traditionellen,<br />
heutzutage extrem niedrig verzinsten Produkten lassen<br />
sich Inflation und Steuern nicht mehr ausgleichen. Im Alter<br />
drohen finanzielle Engpässe. Zudem hat sich das Vertrauen<br />
in viele Anlageprodukte nach der Lehman-Pleite<br />
und dem Griechenland-GAU in Luft aufgelöst. Jeder will<br />
mehr denn je wissen, wo er in seinem nahen Umfeld eine<br />
vertrauenswürdige und qualifizierte Beratung bekommt.<br />
Wie die Idealbank im Sinne der Kunden aussehen sollte,<br />
definiert das Institut für Vermögensaufbau wie folgt:<br />
– Ein Neukunde möchte am Schalter freundlich empfangen<br />
werden. Der erste Ansprechpartner sollte die Kundenwünsche<br />
erfragen und zeitnah einen Beratungstermin vereinbaren.<br />
Dem Berater sollte er Namen und Wünsche des<br />
Interessenten mitteilen.<br />
– Nach einem freundlichen Empfang geht der Berater<br />
auf die Anliegen des Kunden ein. Die Atmosphäre sollte<br />
persönlich sein. Der Gesprächsort muss abgeschirmt sein,<br />
damit der Kunde seine persönlichen Daten ohne Bedenken<br />
preisgeben kann.<br />
– Ein interessierter und motivierter Berater stellt sich<br />
und sein Geldinstitut vor. Dann möchte er den Neukunden<br />
kennen lernen. Der Berater sollte durch das Notieren<br />
der Informationen und Daten zeigen, dass er den Kunden<br />
und sein Anliegen ernst nimmt und gewillt ist, nach einer<br />
individuellen Lösung zu suchen.<br />
– Nach der Aufnahme der finanziellen Ist-Situation liegt<br />
es am Berater, die Bedarfslücken des Kunden zu entde-<br />
<strong>FOCUS</strong>-<strong>MONEY</strong><br />
3
Zeit nehmen lohnt für Kunden und Berater<br />
Die Stoppuhr entpuppt sich als hilfreiches Instrument, um<br />
einen ersten Eindruck von der Qualität des Bankers zu bekommen.<br />
Wer keine Zeit hat, berät meistens auch schlecht.<br />
Durchschnittsnoten für die Dauer der Beratungsgespräche<br />
sehr kurz (bis zu 15 Min.)<br />
0 1 2 3 4<br />
3,35<br />
SIEGER<br />
BANKENTEST<br />
kurz (bis zu 30 Min.)<br />
mittel (bis zu 45 Min.)<br />
2,75<br />
3,06<br />
KRITERIENKATALOG<br />
CITY CONTEST<strong>2013</strong><br />
lang (bis zu 60 Min.)<br />
2,44<br />
Akribischer Banken-TÜV<br />
sehr lang (über 60 Min.)<br />
Quelle: Institut für Vermögensaufbau<br />
2,20<br />
cken und ihn darauf aufmerksam zu machen. Dabei sollte<br />
der Kunde in das Gespräch involviert werden, um die Problematik<br />
seiner Bedarfslücken verstehen zu können. Die<br />
vorgeschlagene Produktlösung und die ausgehändigten<br />
Unterlagen müssen verständlich sein.<br />
Zeit beeinflusst Qualität. Erste Anhaltspunkte, ob eine<br />
neue Bankbeziehung lohnt, gibt die Zeit, die der Berater<br />
dem Neukunden widmet. Denn der Test offenbart,<br />
dass zwischen Gesprächsdauer und Beratungsqualität ein<br />
Zusammenhang besteht (s. Grafik oben). Im Schnitt<br />
nahmen sich die Banker rund 43 Minuten Zeit für ihren<br />
potenziellen Neukunden. Ein Indiz dafür, dass „die<br />
meisten Geldinstitute Wert auf die Neukundenberatung<br />
legen und sich dafür auch hinreichend Zeit nehmen“, lobt<br />
IVA-Vorstand Kai Fürderer.<br />
Ein nur bis zu 15 Minuten dauerndes Gespräch taugt<br />
nichts, es führte im Schnitt zu einem mäßigen Ergebnis<br />
mit der Durchschnittsnote 3,35. Auch eine etwa doppelt<br />
so lange Zeitinvestition zahlt sich für einen Neukunden<br />
nicht aus – im Schnitt bekamen die Berater die Note 3,06.<br />
Nahmen sie sich aber bis zu 45 Minuten Zeit, verbesserte<br />
sich die Durchschnittsnote schon auf 2,75. Verstrichen bis<br />
zu 60 Minuten, bilanzierten die IVA-Tester eine 2,44, bei<br />
mehr als 60 Minuten sogar eine 2,2. Fürderers Fazit: „Wer<br />
sich nicht mit den Neukunden beschäftigt, kann auch<br />
kein positives Ergebnis einfahren.“<br />
Um Fortschritte zu erkennen, werden die IVA-Tester<br />
auch in diesem Jahr wieder ausschwärmen. Wie bereits<br />
im Vorjahr besuchen sie grundsätzlich fünf Geldinstitute<br />
pro Stadt. In Metropolen mit mehr als 500 000 Einwohnern<br />
testen sie sogar jeweils sieben Banken. In kleineren<br />
Städten kommt jedes Geldinstitut einmal auf den Prüfstand.<br />
Die zum Favoritenkreis zählenden Banken testen<br />
die verkappten Neukunden dann ein zweites Mal, um<br />
sich zu vergewissern, dass der erste gute Eindruck kein<br />
Zufall war. Die Filialen in den Großstädten werden zweimal<br />
getestet, die Favoriten sogar viermal.<br />
Experten des Instituts für Vermögensaufbau, allesamt angeblich<br />
auf der Suche nach einer neuen Hausbank, prüften im Laufe<br />
des vergangenen Jahres Bankfilialen in 265 deutschen Städten<br />
anhand von 101 Kriterien. Die Schwerpunkte der Recherchen<br />
lagen bei Kriterien wie Erst- und Folgekontakt, Kundenpflege,<br />
Gesprächsatmosphäre, Fachwissen und Produktangebot. Auch<br />
in diesem Jahr werden sie wieder ausschwärmen und viele Bankberater<br />
akribisch testen.<br />
Den umfangreichen Fragenkatalog, den jeder Tester direkt<br />
im Anschluss an seinen Filialbesuch ausfüllt, analysiert anschließend<br />
das Institut für Vermögensaufbau. Die Münchner bewerten<br />
die Antworten mit Schulnoten – von „sehr gut“ bis „mangelhaft“.<br />
Auf diese Weise lässt sich am Ende eine bundesweit<br />
gültige Regionalbanken-Hitliste erstellen. Die jeweils besten<br />
Institute erhalten von <strong>FOCUS</strong>-<strong>MONEY</strong> ein Gütesiegel.<br />
Oberkategorien Gewichtung Unterkategorien Fragen-Nr.<br />
Vor- und Nachbetreuung 16,67% Kontaktaufnahme 1 - 3<br />
16,67% Gesprächsvorbereitung 4 - 6<br />
16,67% Gesprächsatmosphäre 7 - 8<br />
16,67% Initiierung Nachbetreuung 9 - 12<br />
16,67% Unterlagen 13 - 14<br />
Atmosphäre / Interaktion 16,67% Begrüßung 15 - 17<br />
16,67% Umgebung 18 - 21<br />
16,67% Gespärchsatmosphäre 22 - 30<br />
16,67% Vorstellung Bank 31 - 32<br />
16,67% Vorstellung Berater 33 - 36<br />
Kundengerechtigkeit 33,33% Bedarfsanalyse 37 - 44<br />
33,33% Individualisierung 45 - 52<br />
33,33% Einwandbehandlung 53 - 54<br />
33,33% Engagement 55 - 56<br />
33,33% Verständlichkeit 57 - 61<br />
33,33% Abschluss 62 - 65<br />
Sachgerechtigkeit 33,33% Vertraulichkeit 66 - 67<br />
33,33% Darstellung 68 - 73<br />
33,33% Erklärung 74 - 79<br />
33,33% Produktvorschlag 80 - 83<br />
33,33% Systematik 84 - 86<br />
33,33% Transparenz 87 - 91<br />
Quelle: Institut für Vermögensaufbau<br />
MICHAEL GROOS<br />
<strong>FOCUS</strong>-<strong>MONEY</strong> 4
<strong>Kleve</strong><br />
Einfach<br />
Spitze!<br />
Zentrum. Die<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong> ist<br />
die beste Bank der<br />
Stadt – da gerät die<br />
Schwanenburg in den<br />
Hintergrund<br />
Freundlich, engagiert und<br />
kompetent: Die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong><br />
glänzt mit einer Kundenberatung<br />
auf höchstem Niveau<br />
und siegt beim<br />
CityContest <strong>2013</strong> in <strong>Kleve</strong><br />
Schwanenburg, Lohengrin und Reichswald:<br />
Die einstige Herzogsstadt <strong>Kleve</strong><br />
hat viel Kultur und Natur zu bieten. Im 18.<br />
und 19. Jahrhundert war sie eine angesehene<br />
Kurstadt. Die zahlreichen Villen aus<br />
der Gründerzeit zeugen heute noch von<br />
Pracht und Reichtum. Die vielen Parkanlagen<br />
der Stadt sind sogar ein Teil des European<br />
Garden Heritage Network.<br />
Als zuverlässiger Partner in finanziellen<br />
Dingen leistet auch die <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Kleve</strong> einen wichtigen Beitrag<br />
zur Lebensqualität in der Stadt. Sie erreichte<br />
beim CityContest <strong>2013</strong> die Gesamtnote<br />
2,2 und ließ ihre Mitbewerber<br />
um den Titel damit klar hinter sich<br />
zurück (s. Tabelle).<br />
Gezielter Test. Für den CityContest machen<br />
sich sogenannte „Mystery Shopper“<br />
des Instituts für Vermögensaufbau<br />
in München (IVA) in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>FOCUS</strong>-<strong>MONEY</strong> auf die scheinbare<br />
Suche nach einer neuen Hausbank. Die<br />
Tester sind dafür in rund 260 Städten und<br />
Regionen unterwegs und nehmen vor Ort<br />
zum Teil mehrfach Zentralen und Filialen<br />
von fünf oder sieben Geldhäusern akribisch<br />
unter die Lupe.<br />
In <strong>Kleve</strong> unterzogen die „Mystery<br />
Shopper“ fünf Institute einem exakten<br />
Vergleich. Das Ergebnis der IVA-Experten:<br />
In drei von vier Kategorien hatte die<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong> die Nase vorn. In „Vorund<br />
Nachbetreuung“ und „Atmosphäre“<br />
verdiente sie sich sogar eine Eins vor dem<br />
Komma.<br />
CityContest <strong>2013</strong> – <strong>Kleve</strong><br />
Strukturierter Ansatz. Nach einer kurzen<br />
Einführung in die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong><br />
nahmen die Berater zunächst einen systematischen<br />
Finanzcheck vor. So war das<br />
passende Girokontomodell für ihren potenziellen<br />
Neukunden schnell gefunden.<br />
Außerdem wiesen sie auf Bereiche hin,<br />
in denen Handlungsbedarf besteht: So<br />
rieten die <strong>Sparkasse</strong>n-Profis in Sachen<br />
Altersvorsorge zum Abschluss einer<br />
Riester-Rente und sprachen sich auch<br />
für eine Berufsunfähigkeitsversicherung<br />
aus. Die Vertiefung des Themas Risikoabsicherung<br />
sollte in einem Zusatztermin<br />
mit dem Versicherungsspezialisten<br />
der Bank erfolgen. Da der Testkunde<br />
über ein Depot verfügt, boten sie ihm<br />
außerdem eine Beratung beim Wertpapierspezialisten<br />
an.<br />
Keine Frage: Service wird hier groß<br />
geschrieben. Die Berater der <strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Kleve</strong> nahmen sich für das Neukundengespräch<br />
durchschnittlich 25 Minuten<br />
mehr Zeit als die Konkurrenz. Dabei<br />
überzeugten sie die „Mystery Shopper“<br />
mit individuellen Angeboten und fachlicher<br />
Kompetenz – Sieg auf ganzer Linie<br />
beim CityContest <strong>2013</strong> in <strong>Kleve</strong>.<br />
Die „Mystery Shopper“ des Instituts für Vermögensaufbau (IVA)<br />
besuchten im nordrhein-westfälischen <strong>Kleve</strong> fünf Geldinstitute. Die<br />
Testkunden gaben vor, eine neue Hausbank zu suchen, da sie erst<br />
kürzlich zugezogen seien. Sie wollten sich auch über Altersvorsorge<br />
und Vermögensaufbau informieren. Finanzielle Vorgaben: monatlich<br />
3000 Euro Brutto einkommen, 25 000 Euro im Depot und 5000<br />
Euro auf einem Tagesgeldkonto.<br />
Bank Vor- und Atmosphäre Kunden- Sach- Gesamtnote*<br />
Nachbetreuung Interaktion gerechtigkeit gerechtigkeit<br />
<strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong> 1,5 1,7 2,3 2,7 2,2<br />
Commerzbank AG 2,1 1,8 2,5 2,8 2,4<br />
Deutsche Postbank AG 2,3 2,7 2,7 2,4 2,5<br />
Deutsche Bank AG 2,7 2,3 3,5 3,4 3,1<br />
Volksbank <strong>Kleve</strong>rland eG 2,7 2,0 4,1 3,6 3,3<br />
*Durchschnittswert aus den vier Testkategorien, s. a. Seite 4<br />
Quelle: INSTITUT FÜR VERMÖGENSAUFBAU (IVA) AG<br />
5 Foto: <strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong><br />
<strong>FOCUS</strong>-<strong>MONEY</strong>
Stellvertretend für alle Kundenberaterinnen und -berater der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong> freuen sich über die Auszeichnung:<br />
Rainer Garbe Marita van Leewen Norbert Klenke Stefan Willemsen Gabi Ricken-Spans Björn Paeßens Steffen Janßen<br />
Uedem <strong>Kleve</strong> Kalkar Kalkar Kellen <strong>Kleve</strong> Kellen<br />
Jeanne Jenneskens Jochen Fischer Simon Gey Andrea Müller-Jansen Markus Maas Ursula den Brock Rene Beumeler<br />
<strong>Kleve</strong> Materborn Uedem Kranenburg <strong>Kleve</strong> Hoffmannallee <strong>Kleve</strong><br />
Ralf Ebbing Volker Janssen Stephanie Reinders Ansgar Osterkamp Kerstin Jakobs Georg Maas Tanja van Gemert<br />
Kranenburg Bedburg-Hau Kavarinerstraße Bedburg-Hau Materborn Rindern <strong>Kleve</strong><br />
Die Beratungsqualität der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong>:<br />
Ausgezeichnet!<br />
Herzlich Willkommen beim Testsieger.<br />
1<br />
<strong>Sparkasse</strong><br />
<strong>Kleve</strong><br />
Im März <strong>2013</strong> testete <strong>FOCUS</strong> <strong>MONEY</strong> fünf Banken in <strong>Kleve</strong>. Das Ergebnis: die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong> ist die Bank vor Ort, die im Kundengespräch am<br />
besten und umfassendsten berät! Testen auch Sie die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Kleve</strong> und vereinbaren Sie sofort einen Termin zu einem individuellen und<br />
kostenlosen Finanzcheck. www.sparkasse-kleve.de/testsieger