Nitrosativer Stress Berlin 2010/04: Martin L. Pall
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Die <strong>Stress</strong>orsen die eine auf-regulierende Wirkung auf den Zyklus haben<br />
variieren von Krankheit zu Krankheit und sogar noch von Patienten zu<br />
Patienten.<br />
Es ist natürlich klar, dass Patienten mit MCS eine chemische<br />
Exposition vermeiden müssen.<br />
Infektionen können auf-regulierend auf den Zyklus wirken und<br />
scheinen ein weitverbreitetes Problem besonders bei CFS/ME zu<br />
sein.<br />
Übermäßiger Sport kann ebenfalls den Zyklus hochregulieren.<br />
Die Exposition gegenüber Allergenen, besonders<br />
Lebensmittelallergenen ist ein Problem bei vielen dieser Patienten.<br />
Hohe psychologische Belastungen können die NMDA-Aktivität<br />
hochregulieren und damit den gesammten NO/ONOO-Zyklus –<br />
beeinflussen. Dies ist besonders vermutlich beim<br />
posttraumatischen <strong>Stress</strong> der wichtiges Faktor<br />
Es gibt sicherlich noch andere Faktoren.