16.01.2014 Aufrufe

Style sheet for term papers in English Linguistics

Style sheet for term papers in English Linguistics

Style sheet for term papers in English Linguistics

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Formblatt für Semesterarbeiten <strong>in</strong> der Fachdidaktik Englisch<br />

1 Länge und Format<br />

Semesterarbeiten für Prosem<strong>in</strong>are sollten e<strong>in</strong>en Umfang von etwa 3800-4200 Wörtern haben (plus Deckblatt,<br />

Inhalts- und Literaturverzeichnis. Semesterarbeiten für Hauptsem<strong>in</strong>are sollten etwa 6000-8000 Wörter<br />

umfassen.<br />

Folgendes Format sollte berücksichtigt werden:<br />

Zeilenabstand: 1,5-fach Schriftart: Times New Roman<br />

Seitenränder: l<strong>in</strong>ks und rechts nicht mehr als 3 cm Schriftgröße: 12<br />

Außerdem ist auf e<strong>in</strong>e durchgehende Pag<strong>in</strong>ierung zu achten.<br />

2 Sprache<br />

Die Arbeiten sollten auf deutsch verfasst werden und die neue deutsche Rechtschreibung berücksichtigen.<br />

Zitate aus dem Englischen müssen nicht übersetzt werden.<br />

3 Deckblatt<br />

Das Deckblatt sollte folgende In<strong>for</strong>mationen be<strong>in</strong>halten: Titel des Sem<strong>in</strong>ars; Name des Dozenten/der<br />

Dozent<strong>in</strong>; Titel der Arbeit; Name und Adresse des Verfassers/der Verfasser<strong>in</strong>; Abgabedatum<br />

4 Inhaltsverzeichnis<br />

Das Inhaltsverzeichnis folgt nach dem Deckblatt. Die Überschriften der Kapitel und Unterkapitel sollten sich<br />

auf Themen und Unterthemen beziehen und nicht e<strong>in</strong>fach nach Autoren oder <strong>for</strong>malen Kategorien wie<br />

“Vergleich” oder “Analyse” benannt werden. Die Nummerierung erfolgt nach dem Dezimalsystem.<br />

Beispiel: 1. E<strong>in</strong>leitung: Zur Bedeutung des Lesens im Englischunterricht …………….……………. 2<br />

2. Arten des verstehenden Lesens ……… ………………………………….…….... 3<br />

2.1. Skimm<strong>in</strong>g ………………………………………………………………….………….… 3<br />

2.2 etc. ……………………………………………………………………………………… 4<br />

3. Phasen bei der Arbeit mit e<strong>in</strong>em Lesetext ……………………………………………… 5<br />

3.1. Pre-read<strong>in</strong>g ……………………………………………………………………………… 5<br />

3.2. etc ……….……………………………………………………………………………… 7<br />

5 E<strong>in</strong>leitung und Zusammenfassung<br />

In der E<strong>in</strong>leitung kann e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das Thema erfolgen. Außerdem sollte die Zielstellung<br />

der Arbeit benannt und e<strong>in</strong> knapper Überblick über den Inhalt gegeben werden.<br />

Die Zusammenfassung sollte die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit benennen und e<strong>in</strong>e Bewertung der<br />

Ergebnisse vornehmen.<br />

6 Der Hauptteil<br />

- Zitate:<br />

Kurze Zitate (bis zu 2 Zeilen) können <strong>in</strong> den Text <strong>in</strong>tegriert werden. Sie werden mit Anführungszeichen<br />

gekennzeichnet und e<strong>in</strong>em Quellennachweis versehen (s. Quellennachweis). Längere Zitate ersche<strong>in</strong>en<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em separaten Absatz <strong>in</strong> Schriftgröße 10 ohne Anführungszeichen und mit e<strong>in</strong>fachem Zeilenabstand.<br />

Zitate sollten sparsam verwendet und auf e<strong>in</strong>ige wenige Schlüsselpassagen begrenzt werden.<br />

- Beispiele:<br />

E<strong>in</strong>zelwörter sowie kurze Aufzählungen oder Wortgruppen können im Text <strong>in</strong>tegriert werden. Sie<br />

ersche<strong>in</strong>en kursiv, nicht <strong>in</strong> Anführungszeichen. Beispielsätze werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em separaten Absatz<br />

angegeben. Diese werden mit Ziffern versehen (vor dem Satz <strong>in</strong> Klammern), auf die sich im laufenden<br />

Text bezogen wird.<br />

- Grafiken und Tabellen<br />

Sowohl Grafiken als auch Tabellen können mit Abbildung (kurz: Abb.) bezeichnet werden. Sie werden<br />

nummeriert und erhalten e<strong>in</strong>e Bildunterschrift. Sollte die Abbildung übernommen worden se<strong>in</strong>, muss auf<br />

die Quelle verwiesen werden.<br />

Beispiel:<br />

Abb. 3 Faktoren für den Schwierigkeitsgrad von Hörverstehensaufgaben (Zydatiß 2005: 104)<br />

- Kapitel, Unterkapitel, Absätze<br />

1


Der Hauptteil wird unterteilt <strong>in</strong> Kapitel, Unterkapitel und Absätze. Kapitel sollten m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e Seite<br />

umfassen, Unterkapitel m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>e halbe Seite. Beide müssen mit e<strong>in</strong>er Überschrift versehen<br />

werden, die mit der im Inhaltsverzeichnis übere<strong>in</strong>stimmt. Kapitel und Unterkapitel sollten <strong>in</strong> Absätze<br />

untergliedert se<strong>in</strong> (m<strong>in</strong>destens 2 pro Seite).<br />

7 Quellennachweis<br />

Wie alle wissenschaftlichen Arbeiten basieren auch fachdidaktische Arbeiten auf Quellen. Quellen können<br />

entweder wörtlich zitiert werden (e<strong>in</strong> Methode, die sparsam verwendet werden sollte, s. oben) oder sie<br />

werden um<strong>for</strong>muliert, zusammengefasst und mit anderen Quellen verglichen. In beiden Fällen muss auf die<br />

Quelle und die jeweilige Seitenzahl verwiesen werden. D. h. auch wenn nicht wörtlich zitiert wird, muss<br />

e<strong>in</strong> Quellenverweis erfolgen. In der Regel wird e<strong>in</strong> Quellenverweis immer dann e<strong>in</strong>gefügt, wenn auf e<strong>in</strong>e<br />

neue Quelle zurückgegriffen wird oder wenn sich <strong>in</strong> derselben Quelle auf e<strong>in</strong>e andere Seite bezogen wird.<br />

Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Quellennachweises, von denen e<strong>in</strong>e gewählt und durchgängig<br />

verwendet werden sollte. Im Folgenden wird die <strong>in</strong> fachdidaktischen Arbeiten übliche Art des<br />

Quellennachweises vorgestellt:<br />

In den laufenden Text wird e<strong>in</strong>e Klammer e<strong>in</strong>gefügt, die den Namen des Autors/der Autor<strong>in</strong>, das Jahr<br />

der Veröffentlichung und die Seitenzahl(en) enthält.<br />

Beispiel: H<strong>in</strong>sichtlich der Sozial<strong>for</strong>men werden im Unterricht vier Grund<strong>for</strong>men unterschieden: Frontalunterricht,<br />

Gruppenarbeit, Partnerarbeit und E<strong>in</strong>zelarbeit (Schwerdtfeger 2003: 247). Diese können <strong>in</strong> unterschiedlicher Art und Weise<br />

komb<strong>in</strong>iert werden. …<br />

Wenn später auf dieselbe Quelle Bezug genommen wird, müssen erneut Name des Autors/der Autor<strong>in</strong>,<br />

das Jahr der Veröffentlichung und die (ggf. neue) Seitenzahl angegeben werden.<br />

Wenn e<strong>in</strong> Autor/e<strong>in</strong>e Autor<strong>in</strong> zitiert werden soll (z. B. Zydatiß), der/die bereits <strong>in</strong> der Ihnen vorliegenden<br />

Quelle zitiert wurde (z. B. Abendroth-Timmer), wird folgende Art der Quellenangabe verwendet:<br />

(Zydatiß <strong>in</strong> Abendroth-Timmer 2007: 86).<br />

Andere Methoden des Quellennachweises, wie z. B. Fußnoten oder Endnoten werden ebenfalls akzeptiert,<br />

sofern sie durchgängig verwendet werden.<br />

8 Literaturverzeichnis<br />

Alle Quellen, die verwendet wurden, müssen am Ende der Arbeit im Literaturverzeichnis aufgeführt werden.<br />

Die Auflistung erfolgt <strong>in</strong> alphabetischer Reihenfolge, bei mehreren Publikationen e<strong>in</strong> und desselben Autors<br />

bzw. e<strong>in</strong> und derselben Autor<strong>in</strong> auch chronologisch.<br />

Buch (Autor/<strong>in</strong>)<br />

Cumm<strong>in</strong>s, Jim/Merrill Swa<strong>in</strong> (1986), Bil<strong>in</strong>gualism <strong>in</strong> Education. Aspects of Theory, Research and Practice,<br />

London/New York: Longman<br />

Buch (Herausgeber/<strong>in</strong>)<br />

Bausch, K.-R./H. Christ/H.-J. Krumm (Hg.) (1995), Handbuch Fremdsprachenunterricht (3. Auflage),<br />

Tüb<strong>in</strong>gen: Francke<br />

Artikel <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Buch<br />

Koch, Bernd (2002), „Probleme der Leistungsmessung“, F<strong>in</strong>kbe<strong>in</strong>er, Claudia (Hg.), Bil<strong>in</strong>gualer Unterricht.<br />

Lehren und Lernen <strong>in</strong> zwei Sprachen, Hannover: Schroedel, 85-96<br />

Artikel <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Zeitschrift<br />

Pilzecker, B. (1997), „Bewusstmachender Sprachunterricht <strong>in</strong> englischsprachigen Sachfächern“, Praxis des<br />

neusprachlichen Unterrichts 44(1), 26-32<br />

Internetseiten<br />

Willis, Dave (2008), “Read<strong>in</strong>g <strong>for</strong> <strong>in</strong><strong>for</strong>mation: motivat<strong>in</strong>g learners to read efficiently“,<br />

<br />

(27. Januar 2009)<br />

2

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!