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Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung - Bundesministerium für ...

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Personen ohne erheblich eingeschränkte<br />

Alltagskompetenz<br />

schränkter Alltagskompetenz<br />

Personen mit erheblich einge-<br />

Zusätzliche Leistungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngruppen<br />

€ monatlich<br />

keine Pflegestufe -<br />

Pflegestufe I - III 200<br />

Vollstationäre Pflege pauschal € monatlich<br />

keine Pflegestufe -<br />

Pflegestufe I 1.023<br />

Pflegestufe II 1.279<br />

Pflegestufe III 1.550<br />

Härtefälle 1.918<br />

Pflege in vollstationären Einrichtungen der Hilfe für Behinderte € monatlich<br />

Pflegestufe I - III 10 % des Heimentgelts, höchstens 256<br />

Pflegehilfsmittel (zum Verbrauch) bis zu € monatlich<br />

Pflegestufe I - III 31<br />

Technische Pflegehilfsmittel<br />

Pflegestufe I - III 100 % der Kosten 5<br />

Wohnumfeldverbesserungsmaßnahmen bis zu € je Maßnahme<br />

Pflegestufe 0 - III<br />

2.557 (max. 10.228 je Wohngruppe)<br />

Rentenversicherungsbeiträge für Pflegepersonen (siehe Seite 7) 6<br />

Zahlung von Beiträgen/Zuschüssen für Pflegepersonen bei Pflegezeit<br />

Beiträge <strong>zur</strong> Arbeitslosenversicherung € monatlich<br />

Pflegestufe I - III 8,09<br />

(Beitrittsgebiet)<br />

Pflegestufe I - III 6,83<br />

Zuschüsse <strong>zur</strong> Krankenversicherung bis zu € monatlich<br />

Pflegestufe I - III 139,24<br />

Zuschüsse <strong>zur</strong> <strong>Pflegeversicherung</strong> bis zu € monatlich<br />

Pflegestufe I - III 18,42<br />

1 Auf Nachweis werden den nahen Angehörigen notwendige Aufwendungen (Verdienstausfall, Fahrkosten usw.) bis zu<br />

1.550 Euro erstattet.<br />

2 Während der Verhinderungspflege sowie der Kurzzeitpflege wird für jeweils bis zu 4 Wochen je Kalenderjahr die Hälfte<br />

des bisher bezogenen (anteiligen) Pflegegeldes fortgewährt.<br />

3 Neben dem Anspruch auf Tagespflege bleibt ein hälftiger Anspruch auf die jeweilige ambulante Pflegesachleistung oder<br />

das Pflegegeld erhalten.<br />

4 Abhängig von der persönlichen Pflegesituation auf Gr<strong>und</strong>lage der dauerhaften <strong>und</strong> regelmäßigen Schädigungen oder<br />

Fähigkeitsstörungen nach § 45a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 bis 13 SGB XI werden bis zu 1.200 € (Gr<strong>und</strong>betrag) bzw. bis zu 2.400<br />

€ (erhöhter Betrag) gewährt.<br />

5 unter bestimmten Voraussetzungen ist jedoch eine Zuzahlung von 10 %, höchstens 25 € je Pflegehilfsmittel zu leisten.<br />

6 Bei wenigstens 14 St<strong>und</strong>en Pflegetätigkeit pro Woche, wenn die Pflegeperson keiner Beschäftigung von über 30 St<strong>und</strong>en<br />

nachgeht <strong>und</strong> sie noch keine Vollrente wegen Alters bezieht.

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