PDF Version - Pferde Rhein-Main
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Januar 2014<br />

20. Jahrgang<br />

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3<br />

AKTUELLES<br />

IN MEMORIAM<br />

JEAN-CLAUDE DYSLI<br />

Am 15.12.2013 ist Jean-<br />

Claude Dysli überraschend<br />

an Herzversagen gestorben.<br />

Bis zuletzt war er bei guter<br />

Gesundheit und konnte auf<br />

seinen geliebten <strong>Pferde</strong>n reiten.<br />

Er folgt seinem Partner<br />

nach, dem Hengst Okie Isma<br />

Dad, der vor einer Woche<br />

am 08.12.2013 starb. Die<br />

Seelen von Jean-Claude<br />

Dysli und Okie Isma Dad<br />

waren auf Erden miteinander<br />

verbunden und sind es nun<br />

in der Ewigkeit. Wir bedauern<br />

den Tod von Jean-<br />

Claude Dysli zutiefst, und<br />

sind unendlich dankbar für<br />

jede einzelne Minute, die wir<br />

mit diesem außergewöhnlichen<br />

Menschen verbringen<br />

durften. Unsere Gedanken<br />

sind bei seiner Frau Olga<br />

Dysli und seinen Kindern,<br />

Amalia, Kenzie, Raphael und<br />

Jean-Jaque. Jean-Claude<br />

Dysli hat die letzten zwei<br />

Jahre seines Lebens, all<br />

seine Kraft und Energie und<br />

sein unendliches Wissen<br />

rund um die <strong>Pferde</strong>, in seine<br />

neu gegründete JCD Riding<br />

Academy gesteckt. Er gab<br />

Kurse auf seiner Finca El Legado<br />

in Andalusien, um den<br />

Reitern seine spezielle,<br />

sanfte Art im Umgang mit<br />

<strong>Pferde</strong>n nahezubringen. “El<br />

Legado” bedeutet auf<br />

Deutsch “das Vermächtnis”.<br />

Er wollte im Rahmen der<br />

JCD Riding Academy seine<br />

Philosophie weitergeben,<br />

dass wirkliches Reiten, das<br />

Verschmelzen von Pferd und<br />

Reiter, nur funktioniert, wenn<br />

die bedingungslose Liebe<br />

zum Pferd vorhanden ist.<br />

Zwei Tage vor seinem Tod<br />

schrieb er das Vorwort für<br />

den kommenden Weihnachts-Newsletter:<br />

“Als<br />

1972 und 1973 die ersten<br />

beiden Equitana stattfanden,<br />

damals noch unter dem Patronat<br />

von Wolf Kröber,<br />

stellte ich, von Kalifornien<br />

kommend, das Western-Reiten<br />

dem europäischen Publikum<br />

erstmals vor. Ich hatte<br />

zwei Quarter Horses im "Gepäck",<br />

die ich in der Hackamore<br />

vorgestellt habe, eine<br />

damals völlig unbekannte<br />

Zäumung. Der Erfolg war<br />

umwerfend, da man zum ersten<br />

Mal gerittene <strong>Pferde</strong><br />

ohne Gebiss im Maul sehen<br />

konnte und die dazu noch<br />

relativ hohe Manöver (Zweierwechsel,<br />

direkte und inverse<br />

Pirouetten, hohe Tempoveränderungen<br />

und elegante<br />

Sliding Stopps) zeigen<br />

konnten. Diese Vorführungen<br />

von mir waren der eigentliche<br />

Startschuss zum<br />

Interesse am Western-Reiten,<br />

das bis heute ungebrochen<br />

ist. Aber was ist nun inzwischen<br />

seit 1972, also seit<br />

40 Jahren, mit dieser herrlichen<br />

und schonenden Art<br />

<strong>Pferde</strong> zu reiten passiert?<br />

Das Gegenteil von dem, was<br />

ich damals versucht habe,<br />

als Botschaft mit in die Reiterei<br />

zu bringen, nämlich<br />

schonende Ausbildung und<br />

keine Abrichtung, dem Pferd<br />

seine Individualität zu lassen<br />

und es nicht zu versklaven,<br />

die Anlehnung auf ein Minimum<br />

zu beschränken mit<br />

dem Ziel zum losen Zügel<br />

hin und nicht zur Rollkur...“<br />

Aufgewachsen auf einem<br />

Hof in der französischen<br />

Schweiz lernte Jean-Claude<br />

Dysli dort bereits den einfühlsamen<br />

Umgang mit Pfer-<br />

den von seinem Großvater.<br />

Nach dem Abitur kam er zur<br />

Schweizer Kavallerie – keine<br />

gute Zeit, denn hier mussten<br />

Pferd und Reiter einfach nur<br />

funktionieren. Erst bei seiner<br />

Begegnung mit Fredy Knie<br />

sen. verstand er vollkommen,<br />

was es bedeutet, ein<br />

Pferd zu lieben und respektvoll<br />

mit ihm umzugehen.<br />

Nach einem Bauingenieur-<br />

Studium an der ETH in Zürich<br />

zog es Jean-Claude<br />

Dysli 1960 nach Amerika, wo<br />

er sein Studium mit dem Master<br />

of Science in Berkeley<br />

abschloss. Zur Feier des<br />

Tages ging der reitverrückte<br />

junge Mann abends in den<br />

Cow Palace in San Francisco.<br />

Fasziniert von der<br />

Leichtigkeit, Lässigkeit und<br />

Eleganz dieser Westernreiter<br />

bewarb er sich um einen Job<br />

bei den Brüdern George und<br />

Harry Rose, die zu den bedeutendsten<br />

Trainern von<br />

Western Horses zählten.<br />

Seine bisherige Karriere und<br />

den für ihn vorgesehene Lebensweg<br />

ließ er spontan hinter<br />

sich. Vier Jahre lernte er<br />

bei George und Harry Rose<br />

das ganze Alphabet des Westernreitens,<br />

wurde zum Trainer<br />

ausgebildet und mit der<br />

Zucht der Quarter Horses<br />

vertraut. Im Anschluss arbeitete<br />

er als Cowboy, gewann<br />

bei Turnieren begehrte<br />

Preise und wurde dadurch<br />

über die Grenzen Kaliforniens<br />

hinaus bekannt. Einige<br />

seiner Erfolge, waren erste<br />

Preise in Cutting und Working<br />

Cowhorse am Cow-Palace<br />

in San Francisco und in<br />

Santa Barbara und der Prestigepreis<br />

des „Best<br />

Cowhorse of Nevada“, den<br />

er gleich zweimal gewann. Er<br />

lernte in dieser Zeit auch die<br />

Legenden Ray Hunt und<br />

Tom Dorrance kennen, der<br />

Beginn einer langjährigen<br />

Freundschaft. Diese besonderen<br />

Horsemen prägten<br />

Jean-Claude Dysli nachhaltig,<br />

so dass er sein Leben<br />

und die <strong>Pferde</strong>ausbildung<br />

u.a. nach deren Philosophie<br />

ausrichtete. Jean-Claude<br />

Dysli hatte sich in den Kopf<br />

gesetzt, Westernreiten in<br />

Europa einzuführen, und<br />

damit alles andere als eine<br />

einfache Aufgabe gestellt.<br />

Die Vorführungen des<br />

"Cowboys" wurden von den<br />

Europäern eher als Zirkusnummern<br />

gesehen und nicht<br />

als ernsthafte Reiterei. Immerhin<br />

gab man ihm die<br />

Chance, an einer Großveranstaltung<br />

in Basel vor der versammelten<br />

Crème de la<br />

Crème des Schweizer <strong>Pferde</strong>sports<br />

sein Können zu zeigen.<br />

Zuerst ritt er seinen<br />

Hengst in der klassisch-kalifornischen<br />

Zäumung auf<br />

Kandare in einer traditionellen<br />

kalifornischen Dressur,<br />

danach zeigte er ein europäisches<br />

M-Dressurprogramm<br />

in der gebisslosen<br />

klassischen Hackamore und<br />

schließlich als Working Cow<br />

Horse ohne jede Zäumung.<br />

Das Einzigartige dabei war,<br />

dass er all diese Übungen<br />

mit demselben Pferd vorführte!<br />

Nach dieser einmaligen<br />

Darbietung wurde er<br />

nicht mehr belächelt, sondern<br />

ernst genommen.<br />

Ein Jahr später gab er seinen<br />

ersten Western-Reitkurs in<br />

der Schweiz. 1973, als Wolf<br />

Kröber ihn erstmals zur<br />

Equitana einlud, brachte er<br />

ein Dutzend weitere, durchwegs<br />

erstklassige Quarter<br />

Horses von Kalifornien nach<br />

Europa. So konnte er auf der<br />

Equitana einem großen Publikum<br />

das Westernreiten<br />

präsentieren und das Fundament<br />

der europäischen Westernreitweise<br />

legen. Jean-<br />

Claude Dysli war von seiner<br />

Sache überzeugt und konnte<br />

andere davon überzeugen.<br />

Welchen einzigartigen Siegeszug<br />

die von ihm nach<br />

Europa gebrachte Reitweise<br />

viele Jahre später haben<br />

sollte, davon hatte Jean-<br />

Claude Dysli anfangs keine<br />

Vorstellung. Und wer die<br />

Möglichkeit hatte, ihm mal<br />

zuzuschauen, wenn er im<br />

RoundPen Bodenarbeit mit<br />

einem Jungpferd machte, im<br />

riesigen Sandviereck einen<br />

Reiner ausbildete oder am<br />

Rind arbeitete – kam kaum<br />

auf den Gedanken, einen<br />

ehemaligen Hauptmann der<br />

Schweizer Kavallerie vor<br />

sich zu haben. Und er<br />

konnte es bis zu seinem letzten<br />

Tag nicht lassen! Unermüdlich<br />

arbeitete er mit seinen<br />

<strong>Pferde</strong>n und seinen<br />

Schülern und bemühte sich,<br />

sein Wissen weiterzugeben<br />

in der Hoffnung, den einen<br />

oder anderen <strong>Pferde</strong>freund<br />

ein Stück weiter zu bringen.<br />

Und rief man ihn "Cowboy",<br />

ging ihm ein leichtes Lächeln<br />

übers Gesicht. Jean-Claude<br />

Dysli war ein <strong>Pferde</strong>mann<br />

durch und durch und wird es<br />

in unseren Herzen immer<br />

bleiben! Jean-Claude Dysli<br />

war einer der ganz Großen,<br />

eine Legende des Westernreitsports.<br />

Die JCD Riding<br />

Academy wird sein Vermächtnis<br />

weitertragen und in<br />

seiner Philosophie Reiter<br />

ausbilden.<br />

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den Schmuser an jemanden<br />

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reiten möchte – keine!<br />

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<strong>Pferde</strong> in den Medien<br />

Zukunftsorientiertes Marketing für klein und groß<br />

Die Erwartungen an ein medienwirksames<br />

Erscheinen,<br />

somit auch an die Fotografie<br />

und Webdesign, steigen<br />

stetig an. Auch im Bereich<br />

des <strong>Pferde</strong>sports werden<br />

immer größere Erwartungen<br />

an Anbieter von Dien-<br />

noch möchten sie ihren<br />

Kunden, Gästen oder auch<br />

Freunden etwas besonderes<br />

bieten und sich von der<br />

breiten Masse abheben.<br />

An diesem Punkt angekommen,<br />

sind viele in Folge der<br />

gestiegenen Ansprüche auf<br />

stleistungen und Produkten<br />

gestellt. Daher müssen die<br />

Alleinstellungsmerkmalesmerkmale<br />

die Beratung und Leistungen<br />

externer Unternehmen<br />

angewiesen.<br />

der Waren und Leistungen<br />

besonders hervorgehoben<br />

werden, um dem<br />

eigenen Unternehmen<br />

einen Wettbezu<br />

werbsvorteil<br />

verschaffen.<br />

Auf Grund dieser<br />

Entwicklungen<br />

stoßen viele<br />

kleine und mit-<br />

telständige Unternehmen<br />

mit ihren<br />

fotografischen und<br />

werbetechnischen<br />

Mitteln an die eigenen<br />

Grenzen und nutzen häufig<br />

nicht das gesamte Potenzial<br />

Hier<br />

kommen<br />

der zur Verfügung<br />

Firmen wie Absolutely<br />

stehenden Medien. Den-<br />

Framed zum Einsatz, welche<br />

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es sich zur Aufgabe gemacht<br />

haben den Medienauftritt<br />

kleiner und mittelständiger<br />

Unternehmungen zu<br />

entwickeln oder zu optimieren.<br />

Solche Firnen setzen<br />

auf innovative Ideen,<br />

sowie ihre Erfahrungen und<br />

eine umfangreiche Ausstattung,<br />

wie z. B. eingerichtete,<br />

beziehungsweise mobile<br />

Fotostudios und eigene<br />

Designschmieden für den<br />

Web- und Printbereich, um<br />

Events,<br />

Firmen oder Pro-<br />

dukte medienwirksam dar-<br />

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AKTUELLES<br />

6<br />

IMPFEN MIT VERSTAND<br />

SO WENIG WIE MÖGLICH UND SO VIEL WIE NÖTIG<br />

Impfungen können ein wirkungsvoller<br />

Schutz vor<br />

Krankheiten sein. Sie sind<br />

jedoch ein nicht zu unterschätzender<br />

Eingriff in das<br />

Immunsystem. Was Tierhalter<br />

und auch viele Tierärzte<br />

über Schutz- und Nebenwirkungen<br />

von Impfstoffen<br />

erfahren, stammt<br />

zumeist von den Herstellern<br />

der Impfstoffe selbst.<br />

Unabhängige und objektive<br />

Impfaufklärung ist selten,<br />

Studien bei <strong>Pferde</strong>n über<br />

die Wirkungen und Nebenwirkungen<br />

der einzelnen<br />

Impfungen sind sehr gering.<br />

Es verbleibt dabei die<br />

Frage, wo die Fürsorge aufhört<br />

und das Geschäft anfängt.<br />

Dass an den Impfungen<br />

und Medikamenten<br />

sehr leicht Geld verdient<br />

wird und unsere Pharmaindustrie<br />

überaus mächtig<br />

ihre eigenen Gesetze vertritt,<br />

ahnen inzwischen viele<br />

von uns. Chronische Erkrankungen,<br />

Allergien und<br />

Hautprobleme sind heute<br />

immer stärker auftretende<br />

Probleme, wegen denen<br />

der Tierhalter bei Tierarzt<br />

oder Tierheilpraktiker um<br />

Hilfe bittet. Doch wo<br />

kommt das her? Ernährung,<br />

Umwelteinflüsse, Medikamente,<br />

Haltungsformen,<br />

vielleicht ist es ein<br />

Cocktail aus allem.<br />

Ganz ehrlich: Wir wissen es<br />

nicht, können nur beobachten<br />

und ahnen. Leider werden<br />

viel zu wenig Forschungsgelder<br />

für das<br />

Wohl unserer Tiere aufgewendet.<br />

Jährlich impfen?<br />

Alle Tiere sollen regelmäßig<br />

geimpft und entwurmt werden.<br />

Pünktlich nach einem<br />

Jahr erhalten viele Tierbesitzer<br />

ein Kärtchen von<br />

ihrem Tierarzt, das sie an<br />

die Impfung ihres Schützlings<br />

erinnert. Es wird<br />

geimpft, als gäbe es kein<br />

Immungedächtnis.<br />

Dabei gleicht das Immunsystem<br />

des Tieres des<br />

Menschen das der Tiere<br />

das des Menschen. Es<br />

kann davon ausgegangen<br />

werden, dass eine Infektion<br />

oder Impfung noch Jahre<br />

später die Krankheitserreger<br />

erkennt und bekämpft.<br />

Einzelimpfungen sind immer<br />

besser verträglich als<br />

Mehrfachimpfungen. Das<br />

ist klar: Das Immunsystem<br />

wird mit Erregern belastet.<br />

Muss er sich mit nur einer<br />

„Sorte“ auseinandersetzen,<br />

gelingt das viel leichter und<br />

besser, als wenn er mit vielen<br />

verschiedenen Krankheiten<br />

auf einmal konfrontiert<br />

wird.<br />

Tetanusimpfung - Schutz<br />

für viele Jahre<br />

Tetanus ist eine schwere,<br />

zentralnervöse Erkrankung,<br />

an der die Tiere sterben<br />

können. Die erste Impfung<br />

erfolgt für Fohlen, üblicherweise<br />

nach dem Absetzen<br />

empfohlen, also etwa ab<br />

dem 6. Lebensmonat.<br />

Für die Grundimmunisierung<br />

wird nach 4-8 Wochen<br />

die Impfung wiederholt,<br />

ebenso nach 6- 12<br />

Monaten. Laut Impfstoffhersteller<br />

soll diese Impfung<br />

dann alle 2 Jahre wieder<br />

aufgefrischt werden.<br />

Dabei gibt es inzwischen<br />

Untersuchungen von deutschen<br />

Forschern, die 4<br />

Jahre nach der Grundimmunisierung<br />

bei 30 untersuchten<br />

<strong>Pferde</strong>n einen Antikörpertiter<br />

ermitteln konnten.<br />

Weitere Untersuchungen<br />

ergaben, dass bei<br />

grundimmunisierten <strong>Pferde</strong>n,<br />

bei denen Forscher<br />

keinen nachweislichen Antikörper<br />

im Blut mehr feststellen<br />

konnte, selbst nach<br />

der Gabe einer 3fachen<br />

tödlichen Gabe von Tetanustoxin<br />

kein Tier daran erkrankte.<br />

So kann behauptet<br />

werden, dass bei einer Tetanusgrundimmunisierung<br />

Wir bedanken uns<br />

bei Ihnen für das<br />

entgegengebrachte<br />

Vertrauen in uns<br />

im vergangenen Jahr<br />

und wünschen einen<br />

guten Ritt<br />

ins neue Jahr.<br />

vermutlich der Schutz ein<br />

Leben lang andauert. Durch<br />

sein Immungedächtnis bildet<br />

der Organismus schnell<br />

genügend Antikörper, um<br />

ihn vor den Bakterien zu<br />

schützen. Es gab schon vor<br />

einigen Jahren in der<br />

Schweiz einen Tetanus-<br />

Impfstoff, der ein Leben<br />

lang Schutzwirkung versprach.<br />

In anderen Ländern<br />

werden Impfstoffe vertrieben,<br />

bei denen nur alle 5<br />

Jahre eine Wiederholung<br />

angeraten wird.<br />

Tollwutimpfung trotz<br />

Tollwutfreiheit?<br />

Tollwut ist eine meldepflichtige<br />

Erkrankung des zentralen<br />

Nervensystems. Tollwut<br />

bei <strong>Pferde</strong>n ist schon seit<br />

Jahrzehnten eine seltene<br />

Ausnahme. Seit 2008 gilt<br />

Deutschland offiziell als<br />

tollwutfrei. Nur die Fledermaustollwut<br />

gibt es noch,<br />

aber es ist noch kein Fall<br />

bekannt, bei dem sich ein<br />

Pferd damit infiziert hat.<br />

Weiterhin wird Tollwut<br />

geimpft, es entscheiden<br />

sich jedoch immer mehr<br />

<strong>Pferde</strong>halter gegen diese<br />

Impfung und auch einige<br />

Tierärzte stellen das in<br />

Frage. Die Angaben der<br />

Impfhersteller bezüglich der<br />

Schutzdauer der Tollwutimpfung<br />

liegt üblicherweise<br />

bei zwei Jahren.<br />

Influenzaimpfung –<br />

Schutzwirkung<br />

in Frage gestellt<br />

Influenza ist eine ungefährliche<br />

Erkrankung und führt<br />

nur zu Komplikationen,<br />

wenn dem Pferd keine Zeit<br />

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Sie zeigt sich, wie beim<br />

Menschen, mit Husten und<br />

Fieber. So ist die Erkrankung<br />

vor allem bei Sportpferden<br />

gefürchtet, die erst<br />

durch mehrwöchigen Trainingsausfall<br />

wieder volle<br />

Leistung erbringen können.<br />

Leider besteht für Turniere<br />

im Freizeitbereich eine<br />

Impfpflicht von Seiten der<br />

FN, um an Leistungsprüfungen<br />

teilzunehmen.<br />

Influenzaviren sind äußerst<br />

anpassungsfähig und verändern<br />

sich häufig. Die<br />

jüngsten Virenstämme, die<br />

für die <strong>Pferde</strong>impfungen<br />

verwendet werden, sind<br />

schon einige Jahre alt. So<br />

kann davon ausgegangen<br />

werden, dass eine aktuelle<br />

Schutzwirkung trotz Impfung<br />

nicht besteht. Das<br />

wird bestätigt durch Ver-<br />

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AKTUELLES<br />

gleichsstudien bei Influenza<br />

Epidemien in den<br />

USA, wo genauso geimpfte<br />

wie ungeimpfte <strong>Pferde</strong> von<br />

der Krankheit heimgesucht<br />

wurden. Warum an diesen,<br />

tatsächlich nicht wirklich<br />

funktionierenden, Impfungen<br />

festgehalten wird, ist<br />

fraglich. Eine artgerechte<br />

Tierhaltung, Ruhe und Erholung<br />

in der Genesung,<br />

sind die besten Vorraussetzungen<br />

einer solchen Erkrankung<br />

Einhalt zu bieten.<br />

Herpes - Immunsystem<br />

stärken statt Impfen<br />

Herpes ist eine Erkrankung,<br />

die sich durch Atemwegsproblemen,<br />

Aborte und<br />

Lähmungserkrankungen<br />

zeigt. Die meisten Tiere<br />

haben sich schon im jungen<br />

Alter mit der Krankheit<br />

auseinander gesetzt, ohne<br />

zu erkranken. Vergleichbar<br />

mit der Influenza sind Bestände<br />

trotz Impfung zu<br />

hohen Anteil ( z.B. 85%<br />

eines geimpften Stalles)<br />

von dem Virus befallen<br />

worden. Es wurde bei Stuten<br />

nach Impfungen sogar<br />

eine Zunahme von Virusaborten<br />

beobachtet. Die beste<br />

Prophylaxe vor Herpes<br />

ist die Stärkung des Immunsystems,<br />

dazu gehört<br />

vor allem eine artgerechte<br />

Haltung. Eine Impfung<br />

schützt definitiv nicht.<br />

Zusatzstoffe<br />

Impfstoffe sind chemisch<br />

oder auch gentechnisch<br />

aufbereitete Krankheitserreger<br />

oder Antikörper. Für<br />

ihre Haltbarkeit, zu Verstärkung<br />

ihrer Wirksamkeit und<br />

für die Sauberkeit werden<br />

viele Zusatzstoffe benötigt,<br />

die alles andere als unschädlich<br />

sind. Darunter ist,<br />

je nach Impfstoff, u.a. Formalin,<br />

Antibiotika, Thiomersal<br />

(Quecksilber), Alluminiumsalze<br />

etc.<br />

Wichtiges in Kürze<br />

1. Hauptimpfung der <strong>Pferde</strong><br />

ist gegen Tetanus;<br />

2. Studien zum Langzeitschutz<br />

der Impfungen bestehen<br />

leider nicht. Bei Tetanus<br />

kann man von mindestens<br />

fünf Jahren nach<br />

der Grundimmunisierung<br />

ausgehen.<br />

3. Die Impfstoffe sind zum<br />

größten Teil nicht so wirksam<br />

wie es versprochen<br />

wird. Dabei denken wir vor<br />

allem an Influenza und Herpes.<br />

Sie schützen nicht vor<br />

einer Erkrankung.<br />

4. Systematische Untersuchungen<br />

zu Nebenwirkungen<br />

fehlen.<br />

5. Eine Titer/Antikörperkontrolle<br />

durch eine Blutuntersuchung<br />

ist eine gute Möglichkeit,<br />

den Impfschutz zu<br />

messen. Selbst bei einem<br />

geringen Titer kann davon<br />

ausgegangen werden, dass<br />

die Immunabwehr schützt.<br />

Bei kranken oder geschwächten<br />

Tiere sollte auf<br />

eine Impfung verzichtet<br />

werden. Bei älteren Tieren,<br />

die zeitlebens geimpft wurden,<br />

ist sicherlich ein ausreichender<br />

Schutz vorhanden.<br />

Es stellt sich immer<br />

die Frage, was unbedingt<br />

nötig ist, bzw. was mehr<br />

Schaden anrichtet: Eine<br />

Krankheit zu überstehen<br />

oder die dauerhafte Impfbelastung.<br />

Überlegungen<br />

In diesem Sinne, zugunsten<br />

unserer Tiere, überlegen sie<br />

als Tierbesitzer, was wirklich<br />

nötig ist und was nicht.<br />

Etwas weniger Angst und<br />

damit verbunden ein gewisses<br />

Vertrauen in die Natur,<br />

hilft uns allen, besser zu<br />

leben. Krankheiten gehören<br />

zu uns und können, wenn<br />

sie nicht allzu schwer sind,<br />

mit den Selbstheilungskräften<br />

eines guten Immunsystems<br />

bekämpft werden.<br />

Und das gilt es zu unterstützen.<br />

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hohen Sicherheitsstandard.<br />

So können nach einem Unfall<br />

bei hochwertigen Modellen<br />

die Bolzen der Abtrennungen<br />

von außen geöffnet<br />

werden. Eine Auflaufbremse<br />

ist ein Muss, bei<br />

einem zulässigen Anhänger<br />

gewicht von über 3,5 Tonköpfe<br />

sehen und erkennen<br />

kann, ob sie dösen, Heu<br />

fressen oder ob womöglich<br />

etwas nicht stimmt. Das<br />

Leergewicht eines Zweipferdeanhängers<br />

liegt je<br />

nach Material - Polyester,<br />

Aluminium oder Holzprodukte<br />

- und Aufbau meist<br />

zwischen 600 und 1000 Ki-<br />

Wer einen gebrauchten Anhänger<br />

erwirbt, muss sich<br />

unbedingt vor der ersten<br />

Fahrt mit dem Pferd vergewissern,<br />

dass dieser Anhänger<br />

in bestem Zustand<br />

ist. Durchbrechende Bodenbretter<br />

sind der Albtraum<br />

schlechthin, aber<br />

auch rutschige Böden, eine<br />

sich öffnende Heckklappe<br />

oder ausreißende Befestigungen<br />

können zu schwersten<br />

Verletzungen des <strong>Pferde</strong>s<br />

führen. Moderne Annen<br />

ist eine Druckluftbremse<br />

Vorschrift. Auf den<br />

Komfort einer Tandemachse<br />

sollte heute kein<br />

Pferd mehr verzichten müssen.<br />

Zweiachsige Anhänger<br />

schaukeln wesentlich weniger<br />

als alte Einachser und<br />

strengen die <strong>Pferde</strong>, die<br />

jede Bodenwelle ausbalancieren<br />

müssen, deshalb<br />

weniger an. Fenster im Anhänger<br />

sollten so angeordnet<br />

sein, dass man im<br />

Rückspiegel die <strong>Pferde</strong>logramm.<br />

Rechnet man<br />

zwei Warmblüter mit jeweils<br />

600 Kilo hinzu, kommt man<br />

auf ein Gesamtgewicht von<br />

1,8 bis 2,2 Tonnen. Nur für<br />

Gespanne unter 3,5 Tonnen<br />

Gesamtgewicht – Zugfahrzeug<br />

und Anhänger – reicht<br />

der Führerschein B aus.<br />

Dabei darf das zulässige<br />

Gesamtgewicht des Anhängers<br />

die Leermasse des<br />

Zugfahrzeuges nicht überschreiten.<br />

Für Gespanne ab 3,5 Tonnen<br />

Gesamtgewicht wird<br />

der Führerschein BE benötigt.<br />

Für Gespanne gilt eine<br />

Höchstgeschwindigkeit von<br />

80 Stundenkilometern auf<br />

Autobahnen und Kraftfahrstraßen.<br />

Zwar können bei Vorliegen<br />

bestimmter Zugfahrzeug-<br />

Anhänger-Kombinationen<br />

auch für <strong>Pferde</strong>anhänger<br />

100 Stundenkilometer beantragt<br />

werden, doch ist<br />

fraglich, ob diese Geschwindigkeit<br />

angesichts<br />

der lebenden Fracht sinnvoll<br />

ist. <strong>Pferde</strong> können Bewegungen<br />

in Seitwärtsrichtung<br />

nicht gut ausbalancieren.<br />

Wer zu schnell um Kurven<br />

fährt, riskiert, dass sein<br />

Pferd stürzt, macht ihm in<br />

jedem Fall aber vermeidbare<br />

Angst. Generell muss<br />

man sehr vorausschauend<br />

und ruhig fahren. Viele<br />

<strong>Pferde</strong>, die Angst vor dem<br />

Anhänger haben, sind einfach<br />

zuvor schlecht gefahren<br />

worden und verbinden<br />

deshalb mit dem Transport<br />

Stress.<br />

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EIN PONY IN DER KÜCHE<br />

Hammersbach/Limeshain.<br />

Jährlich findet der Adventsritt<br />

der Hammersbacher<br />

<strong>Pferde</strong>sportfreunde statt.<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

wurde er erstmalig als<br />

Sternritt durchgeführt. So<br />

trafen sich Reiter und<br />

Kutschfahrer aus allen Himmelrichtungen<br />

auf dem Limeshof<br />

der Familie Faber.<br />

In diesem Jahr blieben<br />

Mensch und Pferd sogar<br />

von Wetterkapriolen verschont,<br />

so dass alle zwar<br />

etwas durchgefroren, aber<br />

trocken am Ziel ankamen.<br />

Auf dem Hof angekommen,<br />

fanden die <strong>Pferde</strong> in Boxen<br />

reichlich Heu zum Stärken.<br />

Für die Zweibeiner standen<br />

leckere Suppe, Waffeln und<br />

wärmende Getränke bereit.<br />

Plötzlich tauchte auch noch<br />

ein Pony in der Küche auf,<br />

das mit kleinen Kunststückchen<br />

begeisterte. Gewärmt<br />

und gestärkt ging es dann<br />

wieder auf den Heimweg.<br />

FAHRABZEICHEN ABGELEGT<br />

PRÜFER BESCHEINIGTEN DEN LEHRGANGSTEILNEHMERN GUTE LEISTUNGEN<br />

Zur Zeit<br />

BOXEN FREI<br />

Für Fahrschüler, die das<br />

Deutsche Fahrabzeichen<br />

im <strong>Pferde</strong>sport ablegen<br />

wollen, hat sich der Lehrgang<br />

bei Heike Luckhart<br />

Fahrsport Luckhart in Wabern<br />

Zennern in Nordhessen<br />

zu einer festen Einrichtung<br />

entwickelt. So konnten<br />

auch dieses Jahr, in<br />

dem Herbstlehrgang, fünf v.r.n.l.: Katja Gabel, Heike Luckhart, Stefan Gabel, L.-M. Jäckel,<br />

Fahrschülerinnen und Fahrschüler<br />

das Deutsche Fahrabzeichen<br />

(DFA) IV und III<br />

und das Longierabzeichen<br />

Kl IV ablegen. Grundlage<br />

der Leistungsabzeichen im<br />

<strong>Pferde</strong>sport ist der Basispass,<br />

in dem die Teilnehmer<br />

in Theorie und Praxis<br />

die Grundlagen im Umgang<br />

mit <strong>Pferde</strong>n sowie deren Sicherheit,<br />

Haltung, Gesundheit<br />

und Pflege vermittelt<br />

Konrad Weimer, P. Strack, Mario Arbert, Enno Georg. Bild v. H.L.

13<br />

URLAUB UND AUSBILDUNG<br />

bekommen. Für das Fahrabzeichen<br />

DFA IV lernen<br />

die Fahrschüler im theoretischen<br />

Teil die Grundkenntnisse<br />

der Fahrlehre, Kenntnisse<br />

des Straßenverkehrsrechts<br />

und Rechtsvorschriften.<br />

Im praktischen Teil gehören<br />

unter anderen das<br />

Auf- und Abschirren, Anund<br />

Ausspannen sowie das<br />

Fahren und Beherrschen<br />

eines Ein- und Zweispänners<br />

auf dem Platz, im Gelände<br />

und im Straßenverkehr.<br />

Für das DFA III (Bronzene<br />

Fahrabzeichen) sind<br />

weitergehende theoretische<br />

Kenntnisse und eine intensivere<br />

Ausbildung erforderlich.<br />

In der Praxis wird Zweispännig<br />

eine Dressur Kl A<br />

und ein Hindernisparcour<br />

gefahren.<br />

Eingehende Kenntnisse in<br />

der Fahrlehre und Skala der<br />

Ausbildung und auch die<br />

Möglichkeit, am Turniersport<br />

teilzunehmen, werden<br />

mit dem Leistungsabzeichen<br />

DFA III erworben.<br />

REIT- UND FAHRVEREIN MÜNZENBERG<br />

Unter den wachsamen<br />

Augen der Prüfer Konrad<br />

Weimar und Enno Georg<br />

legten Katja Gabel, Mario<br />

Arbert, Patricia Strack und<br />

Lisa-Marie Jäckel das DFA<br />

IV ab. Die Prüfung für das<br />

DFA III und DLA IV bestand<br />

Stefan Gabel. Die Prüfer<br />

bescheinigten den Lehrgangsteilnehmern<br />

durchweg<br />

gute Leistungen.<br />

Ein neuer Fahrlehrgang<br />

startet im April 2014 mehr<br />

Info auf www.Fahrsport-<br />

Luckhart.de<br />

WÄHREND DER ADVENTSFEIER<br />

VEREINSARBEIT PRÄSENTIERT<br />

(jmh) Am ersten Adventssonntag<br />

veranstaltete der<br />

Reit- und Fahrverein Münzenberg<br />

und Umgebung<br />

e.V. seine traditionelle Adventsfeier.<br />

Über einhundert<br />

Gäste konnten sich ein<br />

buntes Programm anschauen,<br />

in dem sich die<br />

Kinder- und Jugendsparten<br />

des Vereins präsentierten.<br />

Höhepunkt war das Erscheinen<br />

des Weihnachtsmanns,<br />

der wie auch schon<br />

in den Jahren zuvor mit der<br />

Spielerische<br />

Kinder-Reitkurse<br />

www.hippolini.net<br />

Am Hessenwald 1<br />

64291 Darmstadt<br />

Kutsche in die Reithalle gefahren<br />

wurde. Durch das<br />

bunte Rahmenprogramm<br />

führten Christian Huslik und<br />

Annette Müller-Staab, bei<br />

Höhepunkt war das Erscheinen des Weihnachtsmanns, der wie<br />

auch schon in den Jahren zuvor von Matthias Mengel mit der Kutsche<br />

in die Reithalle gefahren wurde.<br />

...weil es Spaß<br />

Pädagogischer Reiteinstieg mit HIPPOLINI<br />

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Ausbildung zur zertifizierten Hippolini-Lehrkraft<br />

Nächster Seminartermin Ostern 2014<br />

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dem sich die Arbeit des<br />

Vereines zeigte. Die Voltigierer<br />

demonstrierten unter<br />

der Leitung von Marcel und<br />

Michaela Lukasch in zwei<br />

Schaubildern ihr Können.<br />

Im ersten Schaubild konnte<br />

man die kleinsten der Voltigierer<br />

in einer Schritt Kür<br />

auf den beiden Voltigierpferden<br />

Ronja und Orlando<br />

bewundern. Die Leistungsgruppe<br />

zeigte zum Abschluss<br />

ihr Können. Stephanie<br />

Schardt demonstrierte,<br />

dass man einen<br />

Hund auch vom Sattel aus<br />

durch einen Parcours lenken<br />

kann. Die Zuschauer<br />

konnten sich auch aktiv am<br />

Rahmenprogramm beteiligen.<br />

Andrea Thiel hatte zusammen<br />

mit der Bodenarbeitsgruppe<br />

des Reitvereins<br />

einen Geschicklichkeitswettbewerb,<br />

diesmal<br />

ohne Pferd, erarbeitet. Dieser<br />

verlangte den Kindern<br />

einiges Können ab.<br />

Unter der Leitung von<br />

Stephanie Buchtyar zeigte<br />

die Jugenddressurstunde<br />

des Vereins den nächsten<br />

Programmpunkt: eine Quadrille.<br />

Kurz bevor dann der<br />

Weihnachtsmann in der<br />

Kutsche von Matthias Mengel<br />

vorgefahren wurde,<br />

konnten die Kinder noch<br />

den Weihnachtsbaum<br />

schmü cken und anschließend<br />

dem Weihnachtsmann<br />

einige Lieder zum Besten<br />

geben. Nachdem jedes Kind<br />

sich ein kleines Präsent vom<br />

Nikolaus abholen konnte,<br />

endete diese stimmungsvolle<br />

Adventsfeier.<br />

Hessischer Landestrainer für<br />

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...diesen Eindruck hatte<br />

man jedenfalls am Sonntag,<br />

den 15.Dezember in Idstein<br />

bei der Weihnachtsfeier des<br />

Reitvereins Idstein. Überall<br />

wirbelten kleine und große<br />

Weihnachtsmänner und -<br />

wichtel umher und zeigten<br />

auf dem Voltigierpferd Fandango,<br />

dass ein Weihnachtswichtel<br />

heutzutage<br />

mehr können muss, als Geschenke<br />

zu verpacken! Eröffnet<br />

wurde die Weihnachtsfeier<br />

in der festlich<br />

geschmückten Reithalle<br />

traditionell von den Jagdbläsern<br />

des Vereins; danach<br />

übernahmen die jungen<br />

Wilden die Programmgestaltung:<br />

mit einer flotten<br />

Quadrille in phantasievollen<br />

Kostümen rockten die<br />

Nachwuchsdressurreiter zu<br />

den Klängen von Jailhouse<br />

Rock und anderen Elvissongs<br />

die Halle, nach einer<br />

Choreografie der 2. Vorsitzenden,<br />

Andrea Kaczmarek.<br />

In Schwung kamen auch<br />

die Helfer der Gastronomie;<br />

die Waffeleisen liefen heiß,<br />

die leckeren Kuchen und<br />

Würstchen verschwanden<br />

in hungrigen gutgelaunten<br />

Besuchern und Uwe vom<br />

Getränkestand schwang<br />

die Kelle mit Punsch<br />

schneller, als die <strong>Pferde</strong> galoppierten.<br />

Der Nikolaus<br />

brachte ein wunderschönes<br />

Christkind mit zeigte ein<br />

gelungenes Pas de Deux,<br />

die Votigierer beeindruckten<br />

mit anspruchsvoller<br />

Akrobatik auf dem <strong>Pferde</strong>rücken,<br />

die Springer zeigten<br />

ihre Kunst bei einer<br />

spektakulären Springquadrille,<br />

und die allerkleinsten<br />

Dressurreiterinnen bewiesen<br />

bei ihrem Auftritt, dass<br />

in Idstein kein Mangel an<br />

Talenten herrscht. Schließlich<br />

kam der Mann, auf den<br />

alle sehnsüchtig gewartet<br />

hatten...wie jedes Jahr<br />

hatte er sich wieder für die<br />

rote Mütze und einen schikken<br />

roten Mantel entschieden,<br />

muss aber an einem<br />

Lehrgang bei Sebastian<br />

Vettel teilgenommen<br />

haben, denn der Weihnachtsmann<br />

düste mit seiner<br />

Kutsche in die Reithalle,<br />

als hätte er einen Ferrari<br />

dabei, um seine Geschenke<br />

zu verteilen. Ein aufregendes<br />

und erfolgreiches Jahr<br />

fand so einen stimmungsvollen<br />

und würdigen Abschluss;<br />

der Reitverein<br />

wünscht allen Mitgliedern,<br />

Freunden und Gönnern<br />

eine schöne Weihnachtszeit<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr.

15<br />

BOXEN UND WEIDEN<br />

DER NIKOLAUS BESUCHTE<br />

PFERDEHOF LÖWELSBERG<br />

...aber er hat für die vielen<br />

Kinder, die am 14.12. zum<br />

Pony reiten kamen, einen<br />

vollen Sack da gelassen!<br />

Viele engagierte Reiter des<br />

Die geschmückten <strong>Pferde</strong> des Pas-de-deux.<br />

Die Quadrille der Schneemänner<br />

<strong>Pferde</strong>hof Löwelsberg in<br />

Bad Orb haben gezeigt, wie<br />

man ein schönes Weihnachtsfest<br />

auf die Beine<br />

stellt und so trotz Nieselwetter<br />

viele Besucher begeistern<br />

kann! Obwohl sie<br />

Terminschwierigkeiten bei<br />

den Übungsstunden hatten,<br />

konnten die Schneemänner<br />

mit ihren Karottennasen<br />

eine gelungene Quadrille<br />

vorführen. Auch die<br />

Cowgirls und die Quadrille<br />

der Hunde (Hundeschule P.<br />

Sielemann, Wächtersbach)<br />

zeigten ihr Können. Dogdance<br />

und Clickertrainingelemente<br />

wurden außerdem<br />

gezeigt; schön anzusehen,<br />

wenn der Hund sich<br />

seine Decke ausrollt,<br />

schnell das Schmusekissen<br />

aus der Kiste holt und sich<br />

dann ins selbst gemachte<br />

Bett legt!<br />

Den krönenden Abschluss<br />

bildete ein Pas-de-deux:<br />

Die <strong>Pferde</strong> waren vom<br />

Schopf bis zum Schweif mit<br />

Lichterketten geschmückt<br />

und tanzten durch die festlich<br />

dekorierte und dafür<br />

abgedunkelte Reithalle.<br />

Ein Lagerfeuer half gegen<br />

die Kälte, ebenso leckerer<br />

Glühwein und gute Verpflegung.<br />

Nochmals ein großes<br />

Dankeschön an alle fleißigen<br />

Helfer- ihr seid eine<br />

tolle Truppe!!<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

sind bereits für Februar<br />

2014 geplant.<br />

Knut Danzberg kommt zum<br />

beliebten Dressurlehrgang<br />

und Kai-Steffen Meier<br />

macht mit einem Springtraining<br />

das Versprechen<br />

war, wieder zu kommen.<br />

Weitere Infos dazu und zu<br />

den regelmäßigen Stunden<br />

mit Michael Rohrmann auf<br />

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mit wetterfestem Paddock.<br />

Koppeln stehen zur Verfügung,<br />

Reithalle, schönes Ausreitgelände.<br />

Füttern und Misten nach Absprache.<br />

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● Reitplatz<br />

Förderung bis zur Turnierteilnahme<br />

● Allwetterauslauf ● Voltigierunterricht<br />

Nach einem erfolgreichen<br />

Jahr, voller verschiedenster<br />

Aktivitäten auf der Reitanlage<br />

des RFV Breuberger<br />

Land e.V., machten sich die<br />

tatkräftigen Helfer auf zu<br />

einem gemeinsamen „Helfer-Ausflug“.<br />

Gestartet wur de am 23.<br />

November um 13 Uhr am<br />

Bahnhof Höchst. Ausgestattet<br />

mit einem Lunchpaket<br />

ging es auf den Weg<br />

nach Frankfurt.<br />

Dort angekommen, stieg<br />

man für eine Frankfurt-<br />

Rundfahrt bei Brezeln und<br />

Apfelwein, in den Apfelweinexpress.<br />

Anschließend<br />

ging es zum Römer und in<br />

den Frankfurter Dom. In<br />

einer Alteingesessener Apfelweinkneipe<br />

bei gutem<br />

Essen und gemütlichem<br />

Beisammensein fand der<br />

Tag sein Ende.

BOXEN UND WEIDEN<br />

Privatstall hat noch Boxen frei!<br />

Schöne Reitanlage am Rande des Taunus<br />

● Außen- bzw. Paddockboxen ● Tägliches Misten<br />

Paddock-<br />

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PFERDEFREUNDE HESSENAUE<br />

NIKOLAUSRITT DURCH<br />

DIE RUHENDE FLUR<br />

16<br />

Am 2. Advent trafen sich<br />

die Hessenauer <strong>Pferde</strong>freunde<br />

zum Nikolausritt in<br />

die Hessenauer Gemarkung.<br />

Die dunkle Jahreszeit<br />

hat schon Einzug gehalten,<br />

alle Felder sind abgeerntet<br />

und dementsprechend<br />

waren die Reiterinnen<br />

mit einigen Hasen und<br />

Rehen unter sich. Die Quotenmänner<br />

konnten sich<br />

nicht dazu aufraffen, mitzureiten.<br />

Aber drei Jugendliche<br />

hatten die Gelegenheit<br />

ergriffen, auf ihren Ponys<br />

mitzureiten, so dass eine<br />

stattliche Gruppe von 9<br />

Reiterinnen gegen 13.00<br />

Uhr startete.<br />

Begleitet von 2 Hunden,<br />

war eine abwechslungsreiche<br />

Strecke ausgewählt<br />

worden, mit abwechslungsreichem<br />

Gelände und unterschiedlicher<br />

Bodenbeschaffenheit,<br />

so dass der<br />

gemütliche Saisonausklang<br />

auch einen Übungswert<br />

hatte. Ein ereignisreiches<br />

Jahr mit einem bunten Programm<br />

ging damit zu Ende.<br />

Die <strong>Pferde</strong>freunde Hessenaue<br />

bedanken sich für die<br />

Aufmerksamkeit und den<br />

regen Zuspruch bei den<br />

Veranstaltungen und wünschen<br />

allen Freunden ein<br />

frohes Weihnachtsfest und<br />

einen guten Start ins Neue<br />

Jahr. Das nächste mal werden<br />

sich die Mitglieder und<br />

deren Familien zum Jahresbeginnfest<br />

am 11. Januar<br />

2014 treffen.<br />

06047/4305 · Mobil 0171/9624766<br />

RSG FASANENHOF<br />

ZAHLREICHE EHRUNGEN<br />

Am vergangenen Wochenende<br />

fand in der festlich geschmückten<br />

Friedberger<br />

Stadthalle der traditionelle<br />

Reiterball des Kreisreiterbundes<br />

<strong>Main</strong>-Kinzigtal<br />

statt. An diesem Abend<br />

wurden die erfolgreichsten<br />

Reiter des Kreisreiterbundes<br />

geehrt. Dabei konnten<br />

die Reiter der Reitsportgemeinschaft<br />

Fasanenhof<br />

zahlreiche Auszeichnungen<br />

mit nach Hause nehmen. In<br />

der Disziplin Vielseitigkeit<br />

LK 6 wurde Luzie Sticher<br />

für den 3. Platz geehrt. Der<br />

2. Platz in der Kategorie<br />

Springen LK 4 ging an Kerstin<br />

Richter und der 3. Platz<br />

in der LK 6 an Tristian<br />

Pfendt. In der Leistungsklasse<br />

5 Kategorie Springen<br />

kamen die erfolgreichsten<br />

Reiter des Kreisreiterbundes<br />

ausnahmslos vom<br />

„Fasanenhof“: Maurice Michel<br />

wurde für den 1. Platz,<br />

Michel Eger für den 2. Platz<br />

sowie Moritz Eger für den<br />

3. Platz ausgezeichnet.<br />

Weiterhin wurde Kimberley<br />

Möser für den 3. Platz beim<br />

Landesnachwuchsvierkampf<br />

geehrt.<br />

Der Vorstand der RSG Fasanenhof<br />

gratuliert sehr<br />

herzlich den Ausgezeichneten<br />

für ihre reiterlichen Erfolge<br />

im Jahr 2013!

17<br />

BOXEN UND WEIDEN<br />

REIT- UND FAHRVEREIN SELIGENSTADT<br />

WEIHNACHTSFEIER<br />

Heegwald-Hof<br />

63674 Altenstadt-Waldsiedlung<br />

Zu guter Letzt erhielten<br />

auch die <strong>Pferde</strong> eine kleine<br />

Bescherung als am vergangenen<br />

Sonntag der Nikolaus<br />

mit seinen Helfern<br />

einen Besuch im Reit- und<br />

Fahrverein Seligenstadt u.<br />

U. e.V. abstattete.<br />

Viele Freunde haben sich<br />

versammelt um diesen besonderen<br />

Besucher gebührend<br />

zu feiern. In diesem<br />

festlichen Rahmen wurden<br />

auch zwei Mitglieder für<br />

ihren langjährigen und unermüdlichen<br />

Einsatz zum<br />

Wohle des Vereins geehrt.<br />

Den Trainern und zahlreichen<br />

Helfern wurde für ihre<br />

Arbeit des vergangenen<br />

Jahres gedankt. Nachdem<br />

der Verein sich dieses Jahr<br />

im Vorstand neu aufgestellt<br />

hat, gab es viel Aufbauarbeit<br />

zu leisten. So gab es<br />

erstmalig und zusätzlich<br />

zum großen, traditionellen<br />

Fronleichnamsturnier und<br />

dem vereinsinternen Vergleichsturnier<br />

Ende November<br />

ein Hallenturnier<br />

beim Reit- und Fahrverein<br />

Seligenstadt.<br />

Dank der Unterstützung<br />

durch die Vereinsmitglieder<br />

kann man am Ende des<br />

Jahres durchweg eine positive<br />

Bilanz ziehen. Mit dem<br />

vielfältigen Programm bei<br />

der Weihnachtsfeier, kleinen<br />

Leckereien und warmen<br />

Getränke haben so<br />

Freunde und Mitglieder des<br />

Reitvereins als Ausgleich<br />

für ein arbeitsreiches Jahr<br />

einen bunten Nachmittag<br />

verlebt. Von den Großen,<br />

die mit einer Dressurquadrille,<br />

einer Mannschaftsaufführung<br />

und einem Pas<br />

de deux glänzten über eine<br />

Voltigier-Vorstellung und<br />

eine Scheckengruppe zu<br />

den jüngsten Reitern die<br />

am Ende des Nachmittags<br />

eine Führzügelaufführung<br />

zeigten, waren alle aktiv<br />

vertreten.<br />

Zweites Highlight, nach<br />

dem Nikolaus selbstverständlich,<br />

war die Show<br />

von Christina Jungk mit<br />

ihrem Pferd Rosalie. Die<br />

beiden konnten in einer Art<br />

Freiheitslektion sehr eindrucksvoll<br />

zeigen, wie eine<br />

vertrauensvolle Beziehung<br />

zwischen Pferd und Reiter<br />

aussehen kann. Ohne Zäumung<br />

und nur mit einem<br />

losen Strick um den <strong>Pferde</strong>hals<br />

wurden verschiedene<br />

Dressurlektionen und<br />

auch einige Cavaletti-<br />

Sprünge gezeigt.<br />

Nach der Bescherung gab<br />

es noch einige Runden Ponyreiten<br />

für die jüngeren<br />

<strong>Pferde</strong>narren. Erschöpft<br />

aber glücklich verabschiedeten<br />

sich alle Beteiligten<br />

vom Nikolaus und ließen<br />

ihn zu den vielen anderen<br />

Kindern weiterziehen.<br />

Sie suchen das besondere für sich und Ihr Pferd!<br />

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auf dem Hof oder bei Facebook

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TAG DES PFERDES<br />

14.216 PFERDEFREUNDE WAREN DABEI!<br />

Fünf Wochen lief die Unterschriftenaktion<br />

für einen<br />

Tag des <strong>Pferde</strong>s. Das Ergebnis<br />

lässt sich sehen:<br />

14.216 <strong>Pferde</strong>freunde unterschrieben<br />

dafür, dass es<br />

zukünftig einen <strong>Pferde</strong>tag<br />

im deutschen Kalender<br />

geben soll.<br />

Als nächster Schritt folgt<br />

die Einreichung der Petition<br />

zusammen mit den Unterschriftenlisten<br />

beim Deutschen<br />

Bundestag in Berlin.<br />

Der dortige Petitionsausschuss<br />

entscheidet darüber,<br />

ob der Deutsche Bundestag<br />

über einen Tag des<br />

<strong>Pferde</strong>s in Deutschland abstimmen<br />

soll. Ganz gleich<br />

wie sich die Politiker in Berlin<br />

entscheiden werden: Die<br />

vielen Reaktionen auf den<br />

Tag des <strong>Pferde</strong>s wie beispielsweise<br />

die Geschichte<br />

von Esmeralda oder Emil<br />

demonstrierten, wie wichtig<br />

es wäre, einen solchen Tag<br />

zu haben. Menschen, die<br />

sich täglich für den Tierschutz<br />

starkmachen oder<br />

<strong>Pferde</strong> als erfolgreiche Therapiepartner<br />

einsetzten,<br />

waren begeistert von dem<br />

Versuch der Initiierung des<br />

<strong>Pferde</strong>tags. Heutzutage wird<br />

es Therapeuten immer bewusster,<br />

dass Tiere zu großen<br />

Erfolgen bei der Behandlung<br />

von Menschen<br />

mit beispielsweise motorischen<br />

oder psychischen<br />

Problemen beitragen.<br />

Gerade das Pferd hat sich<br />

hier als sehr geeignet herausgestellt<br />

und findet somit<br />

nicht nur als „Sportgerät“<br />

große Bedeutung. Dies<br />

Pensionspferdebetrieb<br />

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0172 - 6 89 55 37<br />

zeigt uns, dass vieles für<br />

einen Tag des <strong>Pferde</strong>s<br />

spricht. Durch einen Gedenktag<br />

könnten neue<br />

Netzwerke unterschiedlicher<br />

Organisationen entstehen<br />

und sich gegenseitig<br />

unterstützen. Das Bewusstsein<br />

über die Bedeutung<br />

des <strong>Pferde</strong>s für uns<br />

Menschen könnte wieder<br />

geschärft werden. Ziel<br />

eines Tag des <strong>Pferde</strong>s ist es<br />

aber auch, konzentriert zu<br />

kommunizieren, wie wichtig<br />

das Pferd für uns Menschen<br />

war, ist und bleibt.<br />

Viele Medien könnten so<br />

gleichzeitig diesem wunderbaren<br />

Tier ihre Aufmerksamkeit<br />

schenken.<br />

Die Petition können Sie<br />

lesen unter:<br />

www.loesdau.de/tdp.<br />

Die Rettung von Esmeralda<br />

finden Sie hier:<br />

www.ldau.de/R6n.<br />

Die Geschichte von Moonfleet<br />

als Therapiepferd für<br />

Emil ist hier:<br />

http://ldau.de/pvN<br />

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RECHTSPRECHUNG<br />

20<br />

EINEM GESCHENKTEN GAUL<br />

SCHAUT MAN NICHTS INS MAUL<br />

ODER: GESCHENKT IST GESCHENKT, WIEDER HOLEN IST GESTOHLEN<br />

Weihnachten ist die Geschenkezeit<br />

schlechthin,<br />

hier wird geschenkt bis sich<br />

die Balken bzw. Gabentische<br />

biegen.<br />

Auch vor Tieren wie Hamster,<br />

Kaninchen, Hund oder<br />

Katze als Weihnachtsgeschenk<br />

schrecken viele<br />

nicht zurück, die seltenere<br />

Ausnahme ist da schon ein<br />

Pferd. Ohne den weihnachtlichen<br />

Anlass ist aber<br />

die Schenkung eines <strong>Pferde</strong>s<br />

so häufig, wie die Beweggründe<br />

vielfältig sind.<br />

Am gängigsten ist sicherlich<br />

die Schenkung von Eltern<br />

an Kinder sowie zwischen<br />

Ehepartnern, aber<br />

auch die Schenkung eines<br />

<strong>Pferde</strong> an Dritte, weil der Eigentümer<br />

es aus seinen<br />

subjektiven Sicht nicht<br />

mehr haben will, trifft man<br />

regelmäßig an.<br />

Aber oft ist der glückliche<br />

Augenblick bzw. der Grund<br />

der Schenkung schnell in<br />

Vergessenheit geraten und<br />

der Schenker, aber auch<br />

schon mal der/die Beschenkte,<br />

will von der<br />

Schenkung nichts mehr<br />

wissen. Um die rechtlichen<br />

Konsequenzen aus dieser<br />

„Schenk-Reue“ einschätzen<br />

zu können, bedarf es<br />

eines Ausflugs ins Schenkungsrecht.<br />

Dass der Gesetzgeber<br />

diesem Thema<br />

weitreichende Bedeutung<br />

zumisst, sieht man schon<br />

daran, dass das BGB allein<br />

18 direkte Paragraphen zur<br />

Schenkung bereithält.<br />

Handschenkung<br />

oder Schenkung mit<br />

Beurkundung<br />

Rechtlich gesehen ist die<br />

Schenkung eine Zuwendung,<br />

durch die jemand<br />

aus seinem Vermögen ei -<br />

nen anderen mit einem<br />

Geldwert oder Sachwert<br />

bereichert und dabei beide<br />

sich darüber einig sind,<br />

dass die Zuwendung unentgeltlich<br />

erfolgen soll.<br />

Was viele nicht wissen:<br />

Grundsätzlich ist nach §<br />

518 Abs. 1 BGB jede<br />

Schenkung formbedürftig,<br />

muss also notariell beurkundet<br />

werden. Das bloße<br />

Versprechen, jemandem in<br />

der Zukunft etwas zu<br />

schenken, ist damit ohne<br />

Einschaltung eines Notars<br />

grundsätzlich unwirksam.<br />

Dies ändert sich erst in dem<br />

Moment, wenn der Schenker<br />

dem Beschenkten das<br />

Geschenk tatsächlich übergibt.<br />

Man spricht dann von<br />

einer sogenannten „Handschenkung“<br />

oder, wie es<br />

das Gesetz in § 518 Abs. 2<br />

BGB ausdrückt, von der<br />

der „Bewirkung der versprochenen<br />

Leistung“. Der<br />

Formmangel der fehlenden<br />

ten wechselt. Dabei kommt<br />

es nicht darauf an, ob<br />

Dinge des täglichen Lebens<br />

wie die Flasche Wein oder<br />

der goldene Ring verschenkt<br />

werden oder das<br />

Auto oder das Pferd; Ausnahmen<br />

sind nur Immobilien,<br />

die immer der notariellen<br />

Beurkundung bedürfen.<br />

Unentgeltlichkeit<br />

der Schenkung<br />

Dass also Vorsicht geboten<br />

ist, solange Schenkungen<br />

bloß (mündlich wie schriftlich)<br />

versprochen, aber<br />

notariellen Beurkundung<br />

wird also in dem Moment<br />

„geheilt“ und der Gang zum<br />

Notar überflüssig, wo das<br />

Geschenk tatsächlich vom<br />

Schenker zum Beschenkeben<br />

weder übergeben<br />

noch notariell beurkundet<br />

werden, zeigt die durchgängige<br />

Rechtsprechung:<br />

Ohne Beurkundung kein<br />

Geschenk. Selbst die Klage<br />

eines Reiters, dem für die<br />

Förderung und das Training<br />

eines <strong>Pferde</strong>s im Hinblick<br />

auf eine Wertsteigerung ein<br />

Anteil am zukünftigen<br />

Verkaufserlös versprochen<br />

worden war, schmetterte<br />

das OLG Hamm im Jahr<br />

1994 deshalb ab, weil eben<br />

dieses Schenkungsversprechen<br />

nicht notariell beurkundet<br />

worden wäre.<br />

Dass es aber gerade in<br />

einem derartigen Fall rechtlich<br />

gar nicht um eine<br />

Schenkung geht, da es an<br />

der Unentgeltlichkeit fehlt<br />

und die Erlösbeteiligung ja<br />

erst wegen des als Gegenleistung<br />

erbrachten Trainings<br />

überhaupt erfolgt<br />

war, korrigierte in einem<br />

gleich gelagerten Falle das<br />

OLG Frankfurt im Jahr 2012<br />

und sprach der Ausbilderin<br />

gerade wegen der Entgeltlichkeit<br />

solch einer Verein-<br />

barung einen Anteil am Verkaufserlös<br />

zu.<br />

Rückforderung<br />

von Geschenken<br />

Es gibt vier gesetzlich normierte<br />

Gründe, warum der<br />

Beschenkte das Geschenk<br />

bzw. dessen Gegenwert<br />

zurückgeben muss:<br />

1. Wenn Unterhaltsberechtigte<br />

die Rückgabe<br />

wegen Verarmung des<br />

Schenkers einfordern, §<br />

528 BGB,<br />

2. wegen „groben Undanks"<br />

oder erheblichen Verfehlungen<br />

des Beschenkten<br />

gegenüber dem Schenker,<br />

§ 530 BGB,<br />

3. wegen der Auflösung der<br />

gemeinsamen Verlobung<br />

oder Ehe, wenn das Geschenk<br />

nicht eine der Lebensgemeinschaft<br />

dienende<br />

ehebedingte Zuwendungen<br />

war,<br />

4. wenn eine „böswillige<br />

Schenkung" vorlag, mit<br />

der die Vererbung von<br />

Vermögen an einen<br />

Erben verhindert werden<br />

sollte.<br />

Man spricht mittlerweile in<br />

Deutschland von ca. 360.000<br />

Rückforderungen allein auf<br />

Grund der Verarmung von<br />

Schenkern. Die für die Sozialhilfeleistungen<br />

zuständigen<br />

Behörden greifen in<br />

solchen Fällen im Namen<br />

des Schenkers direkt beim<br />

Beschenkten auf das verschenkte<br />

Vermögen zu.<br />

Das mussten auch Mutter<br />

und Tochter vor dem LG<br />

Coburg 2007 erfahren. Da<br />

die Rente der Mutter beim<br />

Eintritt ins Pflegeheim nicht<br />

für die monatlichen Zahlungen<br />

hierfür ausreichte, sie<br />

somit faktisch verarmt war,<br />

forderte der Sozialhilfeträger<br />

gerichtlich zuvor verschenkte<br />

12.000,00 € zurück<br />

– und bekam Recht.<br />

Rückgängig gemacht werden<br />

kann auch eine Schenkung,<br />

die unter einer Auflage<br />

steht, wenn die Auflage<br />

vom Beschenkten<br />

nicht erfüllt wird. Steht beispielsweise<br />

die Schenkung<br />

eines <strong>Pferde</strong>s unter der<br />

Auflage, dass das Pferd an<br />

einem bestimmten Ort verbleiben<br />

und dort gepflegt<br />

werden soll oder nicht mehr<br />

zur Zucht eingesetzt und/<br />

oder geritten werden soll<br />

oder ganz im Gegenteil in<br />

besonderer Art und Weise<br />

trainiert und gefördert werden<br />

soll und der Beschenkte<br />

hält sich nicht an die konkrete<br />

Auflage, so kann der<br />

Schenker die Schenkung<br />

rückgängig machen.

21<br />

RECHTSPRECHUNG<br />

Hinsichtlich eines möglichen<br />

Rückgabeverlangens<br />

kann auch die falsche Vorstellung<br />

über die Bedeutung<br />

der Eigentumsurkunde<br />

bei der Schenkung<br />

eines <strong>Pferde</strong>s zu Überraschungen<br />

führen, wie dies<br />

eine Klägerin 2004 vor dem<br />

AG Lippstadt erfahren<br />

musste. Die Beklagte ging<br />

seinerzeit von einer Schenkung<br />

des <strong>Pferde</strong>s aus, die<br />

Klägerin dagegen von einer<br />

bloßen Gebrauchsüberlassung<br />

an die Beklagte, weil<br />

sie sich ihrer Meinung nach<br />

eine Rückforderung des<br />

<strong>Pferde</strong>s durch das Zurückhalten<br />

der Eigentumsurkunde<br />

vorbehalten habe.<br />

Das AG ging jedoch davon<br />

aus, dass die Eigentumsurkunde<br />

nicht das Eigentum<br />

verbrieft, sondern dass umgekehrt<br />

das Eigentum an<br />

der Eigentumsurkunde dem<br />

Eigentum des übereigneten<br />

<strong>Pferde</strong>s folgt. Demnach war<br />

die Schenkung durch Übergabe<br />

vollzogen und nicht<br />

mehr durch Vorlage der Eigentumsurkunde<br />

rückgängig<br />

zu machen.<br />

Ganz interessant wird es<br />

rechtlich bei den Zweckschenkungen.<br />

So qualifizierte<br />

der BGH im Jahr<br />

2010 Zuwendungen von Eltern,<br />

die um der Ehe ihres<br />

Kindes willen an das<br />

Schwiegerkind erfolgten,<br />

zwar als Schenkung, stellte<br />

aber gleichzeitig fest, dass<br />

für derartige Schenkungen<br />

die Grundsätze des Wegfalls<br />

der Geschäftsgrundlage<br />

anzuwenden sind. Im<br />

Ergebnis bedeutete damit<br />

der „Wegfall der Ehe“ auch<br />

gleichzeitig die Rückgabe<br />

des Geschenks.<br />

“Kraft & Wirkung Innerer Bilder”<br />

& plötzlich waren sie da...<br />

– Innere Bilder<br />

– Erinnerungen<br />

– Gefühle<br />

– Konflikte<br />

Unfall – Angst – Trauma<br />

Trauma-Aufarbeitung für Reiter & Co.<br />

in Tiefenentspannung & parallel<br />

Situationstraining m. d. Pferd vor Ort.<br />

Ulrike Büdenbender<br />

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delte. Auch bei den typischen<br />

„Pflicht- und Anstandsschenkungen“<br />

wie<br />

z.B. Geburtstags- und<br />

Weihnachts geschenken<br />

kann die Schenkung nicht<br />

mehr rückgängig gemacht<br />

werden, außer es besteht<br />

ein erhebliches Ungleich-<br />

Ausschluss<br />

einer Rückforderung<br />

Hat man also ein Pferd geschenkt<br />

bekommen, sollte<br />

sich der/die Beschenkte<br />

darüber bewusst sein, dass<br />

es durchaus passieren<br />

kann, dass die Schenkung<br />

aus den verschiedensten<br />

Gründen rückabgewickelt<br />

werden muss. Es gibt jedoch<br />

einige Grün de, die<br />

dazu führen, dass eine<br />

Rückforderung der Schenkung<br />

ausgeschlossen ist.<br />

Das ist insbesondere dann<br />

der Fall, wenn der Beschenkte<br />

nicht mehr bereichert<br />

ist, also nicht mehr in<br />

der Lage, das Geschenkte<br />

zurückgeben zu können,<br />

oder wenn mindestens 10<br />

Jahre seit der Schenkung<br />

verstrichen sind und es sich<br />

um eine echte Schenkung<br />

ohne Gegenleistungen hangewicht<br />

zwischen Wert<br />

des Geschenks und Vermögensverhältnissen<br />

des<br />

Schenkers. Verschenkt z.B.<br />

der Frührentner, der nur von<br />

seiner Rente lebt, seine<br />

zwei <strong>Pferde</strong>, die laut Gutachter<br />

einen Wert von<br />

50.000,00 € darstellen, an<br />

seine pferdebegeisterte Putzfrau,<br />

so kann man von ei -<br />

nem Ungleichgewicht sprechen,<br />

wobei es im Einzelfall<br />

immer auf die Auslegung<br />

eines Gerichts ankommen<br />

wird.<br />

Verantwortlichkeit bei<br />

Mängeln des Geschenks<br />

Ist das Geschenk mängelbehaftet,<br />

trifft im Grundsatz<br />

der Spruch zu, „einem geschenkten<br />

Gaul schaut<br />

man nichts ins Maul“. Denn<br />

der Schenker ist grundsätzlich<br />

nicht verantwortlich für<br />

eventuelle Rechts- oder<br />

Sachmängel. So ganz kann<br />

sich der Schenker allerdings<br />

nicht aus der Affäre<br />

ziehen, sollte sich ein Mangel<br />

am Geschenk herausstellen.<br />

Denn ihn trifft nach dem<br />

Willen des Gesetzgebers<br />

zumindest eine Haftung für<br />

Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.<br />

Für einfache Fahrlässigkeit<br />

entspricht es<br />

dem positiven Schenkungsgedanken,<br />

also der<br />

Uneigennützigkeit, dass<br />

nicht zu enge Haftungsregeln<br />

zu Grunde gelegt werden<br />

sollen. Entsprechend<br />

brauchte auch ein Bundestagsabgeordneter<br />

vor dem<br />

OLG Saarbrücken 2013<br />

nicht dafür haften, dass auf<br />

der von ihm verschenkten<br />

Reise nach Berlin die Beschenkte<br />

vor dem Gebäude<br />

der Bundeszentrale für politische<br />

Bildung zu Fall kam.<br />

Hat jedoch der Schenker<br />

den Mangel arglistig verschwiegen,<br />

ist er dem Beschenkten<br />

auf jeden Fall<br />

zum Schadensersatz verpflichtet,<br />

§ 524 Abs. 1 BGB.<br />

Aus der Pferdpraxis sind insoweit<br />

diverse Fälle bekannt,<br />

bei denen sich ein<br />

Schenker darüber bewusst<br />

war, dass das von ihm verschenkte<br />

Pferd Träger einer<br />

Krankheit war, teils sogar<br />

einer ansteckenden Krankheit.<br />

Wegen derartiger bewusster<br />

Täuschungen muss der<br />

Schenker für den daraus<br />

Anzeigenschluss<br />

Febr.-Ausgabe<br />

ist der 15. Januar<br />

entstehenden Schaden<br />

haften. Erkranken also etwa<br />

durch das geschenkte<br />

Pferd <strong>Pferde</strong> im Umkreis<br />

des Beschenkten, muss<br />

der Schenker die Behandlungskosten<br />

ersetzen, unter<br />

Umständen auch einen<br />

Nutzungsausfall, bei Verendung<br />

eines <strong>Pferde</strong>s auf<br />

Grund dieser Ansteckung<br />

sogar darüberhinausgehend<br />

den Wert des <strong>Pferde</strong>s.<br />

Guter Rat ist nicht teuer<br />

Wie man sieht, kann eine<br />

Schenkung durchaus zu<br />

Streit führen.<br />

Bei höheren Werten und/<br />

oder bei Vorliegen eines<br />

besonderen Bezugs zum<br />

Geschenk/zum Pferd empfiehlt<br />

es sich deshalb, eine<br />

rechtliche Beratung in Anspruch<br />

zu nehmen oder die<br />

Schenkung gegebenenfalls<br />

notariell beurkunden zu lassen.<br />

Da sich die Kosten<br />

dafür nach dem Wert des<br />

<strong>Pferde</strong>s oder der <strong>Pferde</strong><br />

richten, sind diese in aller<br />

Regel auch tragbar.

VERKAUFSANZEIGEN<br />

22<br />

Rasse: Oldenburger<br />

Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 29.3.2003 Farbe: Rappe Stckm.: 1,75<br />

Name: Darius Royal<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Dressage Royal (Donnerhall – Rubinstein - Futuro), MV:<br />

Rohdiamant. Fantastischer hocherfolgreicher Dressurstar,<br />

nat. u. internat. in Kl. M siegreich (Alpe-Adria-Cup), Kl. S nat.<br />

siegreich, absolut toller u. ruhiger Charakter, Verlaßpferd, imposante<br />

u. wunderschöne Erscheinung, immer bemüht seinem<br />

Reiter alles recht zu machen, nur in allerbeste Hände<br />

Preis: VHB<br />

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Rasse: Oldenburger<br />

Hengst ✓ Wallach Stute<br />

Alter: 5.5.13 Farbe: Rappe Stckm bei Geburt.: 1,15<br />

Name: Zakynthos<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Blue Horse Zack, MV: Rohdiamant. Langbeiniges<br />

und großrahmiges Hengstfohlen, enormer Schritt und<br />

kraftvolle dynamische Trabmechnaik, Galopp sehr schön<br />

bergauf, leichter Ramskopf, ganz liebes Wesen, sehr<br />

menschenbezogen und umgänglich, nur in beste Hände!<br />

Preis: 8.000,– €<br />

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Rasse: Oldenburger<br />

Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 5.4.2005 Farbe: Fuchs Stckm.: 1,78<br />

Name: Darius Rubin<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Dressage Royal (Donnerhall – Rubinstein – Futuro),<br />

MV: Rohdiamant. Großaufgemachter Dressurcrack, enorme<br />

Ausstrahlung, Klasse M siegreich, Klasse S angeritten, hohes<br />

Potential für den ganz großen Sport, sehr leistungsbereit und<br />

lernwillig, anpiaffiert, 2er Wechsel, Nähe Wien, nur in beste<br />

fördernde Hände<br />

Preis: VHB<br />

Tel. 0043 676 55 10644<br />

Rasse: Oldenburger<br />

Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 18.5.2006 Farbe: braun Stckm.: 1,72<br />

Name: Donnerfee excelsior<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Riccione (Regazzoni – Arogno – Bolero), MV:<br />

Donnerschlag. Leichtrittige Stute, sehr fleißig, M turnierfertig,<br />

immer platziert, S angeritten, sehr elegant, lernt<br />

extrem schnell, hochtalentiert, 1A Charaker, ganz liebes<br />

Wesen, Nähe Graz<br />

Preis: VHB<br />

Tel. 0043 676 55 10644<br />

Rasse: Oldenburger<br />

Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 17.5.2005 Farbe: braun Stckm.: 1,70<br />

Name: Donnerbelle superior<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Riccione (Regazzoni – Arogno - Bolero), MV:<br />

Donnerschlag. Beeindruckende mittelbraune Stute,<br />

Turniererfolge bis Kl. L/M, Klasse M angeritten, sehr brav<br />

und umgänglich, drei sehr gute GGA, sehr hübscher und<br />

eher kalibriger Typ, Nähe Wien<br />

Preis: VHB<br />

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Sie auf Seite 41.<br />

Rasse: Bayrisches Warmblut<br />

Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 17 Jahre Farbe: Rappe Stckm.: 1,64<br />

Name: Pik Dame<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Woschod, Mutter: Donaster II. Liebe Schwaig anger<br />

Stute in gute Hände abzugeben, A-Dressur, Springen und<br />

Western, gesund, bequem, sehr verlässlich, wird auch<br />

von unseren Kindern geritten, im Gelände absolut anständig,<br />

aber gehfreudig. Foto im Galopp beim Fun-<br />

Tunier 8/13. Mehr Fotos auf Anfrage.<br />

Preis: 2.500,– € VB<br />

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Rasse: P.R.E.<br />

Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 1995 / Farbe: Schimmel / Stckm.: 1,56 /<br />

2013 Rappe 1,60<br />

Name: Cantaora / Luna<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: P.R.E., Mutter: P.R.E. – PRE-Stute mit Stutfohlen,<br />

rein gezogen, Mutter gekört, Klass. Ausbildung, kein Anfängerpferd,<br />

Fohlen super lieb, beide ab März auch getrennt<br />

zu verkaufen. Vater zu besichtigen!<br />

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Preis: ab 2.000,– €<br />

Tel. 06407/1544<br />

Rasse: Oldenburger<br />

Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 5.1.2005 Farbe: dunkelbraun Stckm.: 1,65<br />

Name: Feine Freude<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Staatsprämienstute – Vater: Sandro Hit, MV: Donnerhall.<br />

Sehr gute Mutterstute, tragend von Sezuan, Abfohltermin<br />

Mai 2014, brachte sehr bewegungsstarke Fohlen mit<br />

viel Eleganz und Ausdruck, sehr typvoll und angenehmer<br />

Charakter, nur in beste Hände!<br />

Preis: VHB<br />

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Rasse: Oldenburger<br />

Hengst ✓ Wallach Stute<br />

Alter: 30.3.2005 Farbe: schwarzbraun Stckm.: 1,65<br />

Name: Weisssilber<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Verbandsprämienstute – Vater: Sandro Hit, MV: Rubinstein.<br />

Aus dem Oldenburger Stutenstamm der Weissena,<br />

sehr liebevolle Mutterstute, brachte dynamische Fohlen<br />

mit viel Esprit und Typ, sehr pfiffig und enorm intelligent,<br />

wunderbarer Charakter, nur in beste Hände!<br />

Preis: VHB<br />

Tel. 0043 676 55 10644<br />

Rasse: Baden-Württemberger<br />

Hengst ✓ Wallach Stute<br />

Alter: 24.4.2004 Farbe: Rappe Stckm.: 1,70<br />

Name: Florestina<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Staatsprämienstute – Vater: French Kiss (Florestan x<br />

Donnerhall), MV: Davignon I (Donnerhall x Pik Bube I).<br />

Reservesiegerstute, ungeheuer leistungswillige und siegreiche<br />

Nachkommen, ganz liebes Wesen, unkompliziert<br />

und umgänglich, nur in beste Hände!<br />

Preis: VHB<br />

Tel. 0043 676 55 10644<br />

Rasse: <strong>Rhein</strong>länder<br />

Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 20.4.2004 Farbe: braun Stckm.: 1,69<br />

Name: La Boheme<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Lanciano, MV: Donnerschlag. Auffallend hübsche<br />

und sprunggewaltige Stute, enorme Übersicht,<br />

sehr leistungswillig, bestes Interieur und liebenswertes<br />

Wesen, Klasse S siegreich, sehr viel Dynamik,<br />

nur in beste Hände!<br />

Preis: 60.000,– €<br />

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23<br />

VERKAUFSANZEIGEN<br />

Rasse: Islandpferd<br />

Holzschlitten<br />

Rasse: Criollo-Haflinger<br />

Rasse: Dt. Reitpony<br />

Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 4 J. Farbe: Porzellanschecke Stckm.: ca. 1,39<br />

Name: Seifur<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Smyrill v. Asbeck, Mutter: Saeta<br />

Seit Sommer 20113 eingeritten, gelände- und<br />

verladesicher, 5-Gänger, sehr bequeme Gänge<br />

(= klar getrennt)<br />

Preis: VHB<br />

Tel. 0176/96227782<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Holzschlitten für 2-Spänner ab Stckm. ca. 150 cm<br />

Preis: 1.000,– € VHB<br />

Tel. 06154/81698 ab 19.00 Uhr<br />

Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 12 Jahre Farbe: Falbe Stckm.: 1,44<br />

Name: Hanna<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Bonito del Este, Criollo, Mutter: Hanna,<br />

Haflinger. Freizeitpferd, Nat.-Horsemanship-Ausb.,<br />

Offenstall (gemischt), Barhufer, E-Pass, Chip, regelmäß,<br />

gesundheitl. Kontrollen (Entwurmung, Impfung,<br />

Zahnbehandlung).<br />

Preis: 2.300,– € FP<br />

Tel. 0151/23357497<br />

Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 15 J. Farbe: rot/braun/schw. Stckm.: 1,49<br />

Name: Nightdream<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Night-Cup, Mutter: Doris Stamb. Stute.<br />

TOP-Spring-Pony-Wallach. Charakter-Leistung und Erfolge<br />

sind der Garant für eine erfolgreiche Saison 2013/14: 2 Siege<br />

A**, 2x.L2. und weitere Platzierungen. Er ist ein feiner Kerl, er<br />

ist ein Jumper auf den man sich immer verlassen kann.<br />

Ideales Pony für Aufsteiger E-/A in den Springsport, von dem<br />

kann man lernen.<br />

Preis: nach Besicht.<br />

Tel. 06007/404<br />

Rasse: Deutsches Reitpony<br />

Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 5 Jahre Farbe: braun Stckm.: 1,47<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Eignung: Dressur, Springen, Freizeit<br />

Vater: Nabucco R, Mutter: Veivel. Ausb.: A/L.<br />

Ausnahmedressurpony !! 3 überr. GGA gepaart mit<br />

Rittigkeit und Austrahlung par exellence. Dressurpferde<br />

A mehrfach gewonnen und platziert, qualifiziert<br />

zum BCH 2013(Qualifikation gewonnen). Pony<br />

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Rasse: Holsteiner<br />

Hengst ✓ Wallach Stute<br />

Alter: *2010 Farbe: dunkelbraun Stckm.: 1,68<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Cancara, Mutter: Calando I x Laertes<br />

Eignung: Springen, Dressur, Zucht, Freizeit<br />

4j. Bezirksprämienstute, erfolgr. Stutentest abgelegt<br />

mit 7,95, bereits Reitpferde platziert. Stamm 1849.<br />

Vielseitig einsetzbar, super Charakter, abstammungsgem.<br />

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Preis: 9.900,– €<br />

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Rasse: Trakehner<br />

Rasse: Deutsches Reitpony<br />

Rasse: Deutsches Reitpony<br />

Rasse: Trakehner<br />

Hengst ✓ Wallach Stute<br />

Alter: *2011 Farbe: Fuchs Stckm.: 1,70<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: All Inklusive, Mutter: Lord Luciano II-Chopstick.<br />

Ausbildungsstand: leicht angeritten, longiert. Eignung:<br />

Dressur, Freizeit, Vielseitigkeit. Offerte für den Dressursport!<br />

Ausdrucksstarker Fuchs mit enormer Trabmechanik,<br />

super Schritt und Gallop. Einer fürs große Viereck!<br />

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Qualität unter dem Reiter.<br />

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Hengst ✓ Wallach Stute<br />

Alter: *2010 Farbe: Apfelschimmel Stckm.: 1,47<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Eignung: Dressur, Springen, Freizeit<br />

Vater: Mikado, Mutter: v. Rufus,<br />

Ausbildungsstand: gut geritten. Ehemals gekörter,<br />

kompakter Ponywallach, den so schnell nichts<br />

aus der Ruhe bringt. Sehr brav, schon gut geritten,<br />

4. Platz SH-Schaufenster, toller Partner für Sport<br />

oder Freizeit.<br />

Preis: auf Anfrage<br />

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Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: *2009 Farbe: braun Stckm.: 1,47<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Eignung: Dressur, Springen, Freizeit. Vater: Hattrick,<br />

Mutter: v. Horsegate Minstrel. Ausbildung: A/L. Bildhübsche<br />

Stute mit 3 überr. GGA, besticht durch auffälligen<br />

Bew.ablauf und hohe Versammlungsbereitschaft. Bereits<br />

4 jährig Dressurpferde A siegreich u. platziert, Reitpferde<br />

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für künftige Championate. Video vorhanden.<br />

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Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: *2011 Farbe: Rappe Stckm.:<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Vater: Ovaro, Mutter: Assistent-Random<br />

Eignung: Dressur, Springen, Vielseitigkeit. Ausbildung:<br />

leicht angeritten. Ein Pferd, wie man es schöner nicht<br />

malen kann, Vater S-Siegreich. 3 sehr gute GGA und<br />

gutes Freispringen machen diese schwarze Perle zu<br />

einem Nachwuchssportler allererster Güte! Erste<br />

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24<br />

Rasse: Tinker<br />

Rasse: Tinker<br />

Rasse: Tinker<br />

Rasse: Tinker<br />

Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 2004 Farbe: Rappschecke Stckm.: ca. 1,55<br />

Name: Bo<br />

Ausbildungsstand: geritten, ausgeritten, getüvt<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Augenweide von einem Pferd, herrlich und unkompliziert<br />

zu reiten. Gibt dem Angstreiter ein gutes Gefühl.<br />

Der dicke Hengsthals gibt dem Reiter viel vor<br />

sich, auch als Gewichtsträger geeignet, Sitzkomfort<br />

inbegriffen. Herde und Offenstall gewohnt.<br />

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Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 2005 Farbe: Rappschecke Stckm.: ca. 1,45<br />

Name: Georgy<br />

Ausbildungsstand: geritten, ausgeritten, getüvt<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Georgy ist ein super chicer Kumpel, toll in der Zeichnung,<br />

liebenswert in seinem Wesen und schön zu reiten. Fleissiger<br />

Gewichtsträger, der ein wunderschönes Bild abgibt,<br />

viel Rahmen zeigt und auch den größeren Reiter gut abdeckt.<br />

Zuckersüses Gesicht, Knopfaugen. Herde und Offenstall<br />

gewohnt.<br />

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Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 2008 Farbe: Blauschimmelschecke Stckm.: ca. 1,48<br />

Name: Thor<br />

Ausbildungsstand: geritten, gefahren, ausgeritten,<br />

getüvt, engl. und Western geritten<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Thor ist ein bildhübscher, absolut vertrauenswür diger<br />

Familienkumpel, der unkompliziert zu Händeln ist.<br />

Englisch und Western geritten, Herde und Offenstall<br />

gewohnt. Gewichtsträger.<br />

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Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 2006 Farbe: Rappschecke Stckm.: ca. 1,48<br />

Name: Jerry<br />

Ausbildungsstand: geritten und gefahren, getüvt<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Liebenswerter Kerl, der bereits in Gb von Jugendlichen<br />

geritten und gefahren wurde. Ruhiger Verlaßkumpel,<br />

der dem Reiter immer ein gutes Gefühl gibt,<br />

gut zu sitzen. Herde und Offenstall gewohnt. (den<br />

Hund gibts nicht dazu)<br />

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Rasse: Tinker<br />

Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 2013 Farbe: Braunschecke Stckm.: wird ca. 1,50<br />

Name: Hermine<br />

Ausbildungsstand: prämiert, gechipt, halfterführig<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Hochprämierte wunderschöne Stute, in toller Farbgebung<br />

und Typ gehalten. Noten jeweils in Typ, Gebäude,<br />

Schwung und Gesamteindruck 8,5. Vater ist<br />

Trigger, Papiere der ZSSE e.V.<br />

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Rasse: Westfale<br />

Rasse: Welsh WPBR<br />

Rasse: Welsh<br />

Rasse: Welsh Sek D<br />

Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 2004 Farbe: braun Stckm.: ca. 1,71<br />

Name: Freddy<br />

Ausbildungsstand: St. Georg, S-Dressur<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Freddy ist ein liebenswerter, einfach zu reitender Kerl, der unter<br />

Senior (über 60J) bereits bis M-A erfolgreich war. Seit 6 Jahren in<br />

der gleichen Hand, nur aus gesundheitlichen Gründen im Kundenauftrag<br />

zu verkaufen. Sehr gut sitzen, easy auch auf Trense,<br />

braucht kaum reiterliche Kraft, daher auch für zarte Damen oder<br />

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Alter: 2005 Farbe: Fuchsschecke Stckm.:<br />

Name: Weetabix<br />

Ausbildungsstand: geritten, gefahren,<br />

gesprungen, getüvt<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Wunderschöner Wallach, sowohl geritten als auch gefahren<br />

und gesprungen. Fleißiges Pferd für den ambitionierten<br />

Freizeitreiter, der einen top Allrounder sucht. Vater:<br />

Sotherton Jessie May, Mutter: Hollygrove Chancey Lady<br />

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Hengst Wallach ✓ Stute<br />

Alter: 2008 Farbe: Rappe Stckm.: ca. 1,52<br />

Name: Harry<br />

Ausbildungsstand: geritten, getüvt<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Herrlicher liebenswerter schwarzer Kerl. Vater: Penstrumbly<br />

Sax Mad Johnny, Mutter aus Menai Trysores.<br />

Bewegungsstarker Welsh, mit sehr hoher Rittigkeit, einfach<br />

am Zügel, easy im Maul, ruhig im Wesen und traumhaft<br />

im Charakter, dazu die chice schwarze Jacke. Sehr<br />

robust und auch als Gewichtsträger denkbar.<br />

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Hengst Wallach Stute ✓<br />

Alter: 2007 Farbe: Fuchs, stichelhaarig Stckm.: 1,45<br />

Name: Scarlett<br />

Ausbildungsstand: geritten und getüvt<br />

Kurzbeschreibung des <strong>Pferde</strong>s:<br />

Scarlett ist besonders auffällig und schön gezeichnet.<br />

Welsh Cob Stute, die gerne ins Gelände geht, in der<br />

Herde zu halten ist, sich aber auch schon dressurmäßig<br />

sehr gut anbietet. Liebenswertes Wesen und guten<br />

Charakter. Vater Osbourrn Desert, Mutter aus Tireinon<br />

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Zu meiner Person:<br />

Mit 9 Jahren habe ich mit dem Reiten begonnen, als Kind<br />

auf Vereinspferden, später auf <strong>Pferde</strong>n die mir Sponsoren<br />

zur Verfügung stellten, irgendwann auf eigenen <strong>Pferde</strong>n,<br />

mit denen ich auch heute noch lebe. Damit habe ich über<br />

20 Jahre an zahlreichen Turnieren erfolgreich in Dressur<br />

und Springen bis Klasse M/A teilgenommen. Während<br />

meiner aktiven Turnierzeit besuchte ich in regelmäßigen<br />

Abständen Lehrgänge bei Olympiamedaillengewinner<br />

Karsten Huck. Seit gut 25 Jahren mache ich meine<br />

Leidenschaft zum Beruf, insbesondere durch die Erkenntnis,<br />

dass das beste Pferd und der beste Reiter ohne<br />

einen optimal passenden Sattel nicht zum Erfolg ge -<br />

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Wismarer Unternehmen<br />

ermöglicht therapeutisches<br />

Reiten für Kinder<br />

und Jugendliche<br />

Wismar, Dezember 2013.<br />

Die German Horse Pellets<br />

GmbH verzichtet auch in<br />

diesem Jahr wieder auf<br />

Weihnachtspräsente für<br />

Geschäftspartner. Stattdessen<br />

spendet das Unternehmen<br />

Geld für einen guten<br />

Zweck.<br />

So erhält der KinderUnterstützungsFonds<br />

(KUF) des<br />

Deutschen Kuratoriums für<br />

therapeutisches Reiten 750<br />

Euro. Der Fonds fördert<br />

Kinder, deren Familien nicht<br />

in der Lage sind, die Kosten<br />

für eine Reittherapie<br />

selbst<br />

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tragen.<br />

„Es<br />

war uns<br />

ein Herzenswunsch,<br />

den KUF erneut<br />

mit einer Spende zu<br />

unterstützen, um möglichst<br />

vielen kleinen Patienten<br />

eine Reittherapie zu ermöglichen“,<br />

sagt Kathrin Leibold,<br />

Geschäftsführerin der<br />

German Horse Pellets<br />

GmbH. Das Wismarer Unternehmen<br />

spendet auch in<br />

der Gewissheit, „dass dies<br />

auch im Sinne unserer Kunden<br />

ist“, so Leibold weiter.<br />

Für Kinder mit Behinderungen,<br />

Entwicklungsverzögerungen<br />

oder psychosozialen<br />

Problemen bietet therapeutisches<br />

Reiten die Möglichkeit,<br />

sie in ihrer Entwicklung<br />

zu fördern. Da die Kosten<br />

häufig nicht von den<br />

Krankenkassen übernommen<br />

werden, hilft der KUF<br />

des Deutschen Kuratoriums<br />

für therapeutisches<br />

Reiten seit 2005 mit Spenden,<br />

möglichst vielen Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

diese Therapie zu ermöglichen<br />

und so deren Lebensqualität<br />

zu steigern. Ina El<br />

Kobbia, Geschäftsführerin<br />

des Kuratoriums bestätigt:<br />

„Es freut uns ganz besonders,<br />

dass die German<br />

Horse Pellets GmbH uns<br />

erneut mit einer Spende<br />

unterstützt und damit den<br />

Familien hilft, die diesen finanziellen<br />

Beistand dringend<br />

benötigen.“<br />

Alle Informationen zu Spendenmöglichkeiten<br />

bzw. zu<br />

einer Vereinsmitgliedschaft<br />

im Deutschen Kuratorium<br />

für therapeutisches Reiten<br />

können der Internetseite<br />

www.dkthr.de<br />

entnommen<br />

werden.<br />

Über German<br />

Horse Pellets German<br />

Horse Pellets ist<br />

spezialisiert auf die Entwicklung<br />

und den Vertrieb<br />

von Qualitäts-Einstreuprodukten<br />

auf Holzbasis. 2008<br />

in Wismar, Mecklenburg-<br />

Vorpommern, gegründet,<br />

bezieht German Horse Pellets<br />

ihre Produkte ausschließlich<br />

vom Mutterunternehmen<br />

German Pellets.<br />

Verarbeitet werden einheimische<br />

Weichhölzer (vorwiegend<br />

Fichte und Kiefer).<br />

Durch besonders schonende<br />

Trocknungs- und<br />

Siebprozesse entstehen<br />

nahezu staub- und keimfreie<br />

Einstreuprodukte mit<br />

hoher Saugkraft. Der Vertrieb<br />

der Groß- und Kleinballen<br />

erfolgt weltweit.<br />

– Anzeige –<br />

Reitsport Frölich<br />

jetzt auch<br />

Sattel-Großhändler<br />

Mit der neuen Sattellinie aus dem Hause<br />

Frölich, die seit fünf Jahren erfolgreich im<br />

Endverbraucherbereich vertrieben wird,<br />

startet das Unternehmen nun auch im<br />

Großhandel.<br />

Als Traditionshaus mit über hundertjähriger<br />

Geschichte kann das Unternehmen<br />

auf langjährige Erfahrung im Bereich<br />

Sattel vertrieb und Sattelanpassung zurückgreifen.<br />

Basierend auf diesem Erfahrungsschatz<br />

und neuesten Erkenntnissen der Forschungs<br />

ergebnisse der veterinärmedizinischen<br />

Abteilung der Uni Leipzig, sowie<br />

den eigenen Erkenntnissen aus der kontinuierlichen<br />

reiterlichen Praxis, wurden<br />

die attraktiven Sattelmodelle entwickelt.<br />

Bei der Entwicklung wurde insbesondere<br />

auf die im Dressursport wichtige Schulterfreiheit<br />

eingegangen. Eine weiteres<br />

Merkmal sind bewegliche Kissen, die<br />

das Aufwölben des Rückens wesentlich<br />

erleichtern.<br />

Das besondere Plus ist aber das einmalige<br />

Verstellsystem (weltweit patentiert)<br />

mit dem – auf Wunsch - jeder Sattel ausgestattet<br />

werden kann. Vorteile hiervon<br />

sind:<br />

● ein Sattel lässt sich mit diesem System<br />

für mehrere <strong>Pferde</strong> anpassen<br />

● das einzige veränderbare Kopfeisen mit<br />

verriegelbarem Gewinde<br />

● perfekt für Reiter verschiedener <strong>Pferde</strong><br />

oder bei <strong>Pferde</strong>n, die sich noch im<br />

Wachstum befinden<br />

● 5 Jahre Garantie<br />

● die Einstellung erfolgt einfach und<br />

schnell in drei Schritten<br />

● lässt sich auf die exakte Weite einstellen<br />

und nicht nur auf die Standardweiten<br />

Frölich Sättel werden in den unterschiedlichen<br />

Disziplinen Dressur, Springen,<br />

Vielseitigkeit und Islandreiten in<br />

verschiedenen Preiskategorien angeboten:<br />

Eco / Exclusiv / Royal und Platin.<br />

Nähere Informationen<br />

unter:<br />

www.reitsport-froelich.de<br />

Reitsport Frölich GmbH<br />

Friedrich-Schäfer-Str. 12<br />

64331 Weiterstadt<br />

Tel. 06151/669320

AKTUELLES<br />

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TAG DER OFFENEN TÜR<br />

bei der Sattlerei Stefan<br />

Grönke in Hüttenberg<br />

Trotz des mäßigem Wetters<br />

haben viele Kunden und<br />

<strong>Pferde</strong>freunde, aber auch<br />

die Nachbarschaft am 06.<br />

und 07. Dezember die Gelegenheit<br />

genutzt um einen<br />

Einblick in die Arbeit von<br />

Herrn Grönke zu bekommen.<br />

wo Musterstücke von Trensen,<br />

Halftern, Kandaren,<br />

Gürteln, Armbändern und<br />

Hundehalsbändern zu bestaunen<br />

waren.<br />

Herr Grönke der die Meisterprüfung<br />

zum Sattlermeister<br />

1998 ablegte,<br />

stellte sich allen Fragen.<br />

Viele Kunden nutzten die<br />

Möglichkeit eine Trense<br />

nach Maß zu bestellen,<br />

nicht zuletzt wegen der<br />

Sonderkonditionen.<br />

Das seit 2011 erweiterte<br />

Angebot um handgearbeitete<br />

Gürtel und Armbänder<br />

fand auch regen Absatz.<br />

Leider erlaubte es der zeitweise<br />

große Andrang nicht<br />

mit allen Besuchern ein<br />

ausführliches Gespräch zu<br />

führen, aber sicher ergibt<br />

sich hier eine weitere Möglichkeit.<br />

Die Öffnungszeiten sind<br />

montags von 8.30-13.00<br />

und 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

oder nach telef. Absprache<br />

WSV<br />

23.01. bis<br />

25.01.14<br />

Die neuen Geschäftsräume<br />

fanden großen Zuspruch,<br />

besonders der Showroom<br />

20%<br />

70%<br />

auf ALLES * bis<br />

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unter Tel.: 0171 8805369. chern, und wünscht ein gesundes<br />

und erfolgreiches<br />

Die Sattlerei Stefan Grönke<br />

bedankt sich bei den Kunden<br />

und den vielen Besu-<br />

Jahr 2014!<br />

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Kohlhäuser Straße 105 36043 Fulda<br />

Tel. 0661/61415 · Fax 0661/61415<br />

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Öffnungszeiten: Mo.– Fr. 9.00–18.00 Uhr<br />

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* ausgenommen Bücher, Futtermittel und UVEX<br />

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31<br />

AKTUELLES<br />

KREISREITERBUND MAIN-KINZIGTAL E.V.<br />

GROSSARTIGE SAISON 2013<br />

Der Kreisreiterbund <strong>Main</strong>-<br />

Kinzigtal e.V. blickt auf eine<br />

großartige Saison 2013 zurück<br />

und beendet die Turniersaison<br />

feierlich mit dem<br />

Kreisreiterball am 16.11.<br />

2013 in Friedberg. Die Reiterinnen,<br />

Reiter und Angehörige<br />

fanden sich in der<br />

festlich dekorierten Stadthalle<br />

in Friedberg ein um<br />

eine erfolgreiche Saison<br />

2013 zu beschließen. Herr<br />

Dieter Ertl (2. Vorsitzender)<br />

begrüßte alle anwesenden<br />

und übergab danach das<br />

Wort an Herrn Reiner Ochs<br />

(Obmann Fahrsport), welcher<br />

die diesjährigen Ehrungen<br />

der erfolgreichsten<br />

Fahrer und Reiter durchführte.<br />

Es wurden insgesamt 54<br />

Ehrungen in verschiedenen<br />

Klassen des Reit- und<br />

Fahrsports durchgeführt.<br />

Des weiteren gab es 7 Ehrenpreise<br />

für hervorragende<br />

Leistungen im <strong>Pferde</strong>sport.<br />

Die Ehrungen in der Übersicht:<br />

Distanzreiten<br />

Senioren (21-49 Jahre) > 300 km<br />

1. Rang: Cornelia Schubert,<br />

Distanzreiter Birstein e.V. 525<br />

2. Rang: Alexandra Gieser-<br />

Schmittmann, WuD Mittelbuchen<br />

e.V. 432<br />

Junioren (16-21 Jahre) > 180 km<br />

1. Rang: Rebecca Guth, WuD<br />

Mittelbuchen e.V. 426<br />

Dressur<br />

LK 0<br />

1. Rang: Lena Marie Wörner,<br />

RC Altenstadt e.V.<br />

2. Rang: Lana Reifschneider,<br />

RuV Heldenbergen e.V.1990<br />

3. Rang: Marie Goldschmidt,<br />

RFV Roßdorf e.V.<br />

LK 6<br />

1. Rang: Nina Martin, RSG<br />

Fallbachtal e.V.<br />

2. Rang: Quirien Alea Fuhrmann,<br />

RC Altenstadt e.V.<br />

3. Rang: Anna-Lena Uffelmann,<br />

RFV Steinau e.V.<br />

LK 5<br />

1. Rang: Anne Hertrampf, RV<br />

Heldenbergen e.V.1990<br />

2. Rang: Annabell Türkmen,<br />

RFV St. Georg Kilianstädten e.V.<br />

3. Rang: Ramona Peichl, SV<br />

Hochland Fischborn e.V.<br />

LK 4<br />

1. Rang: Caroline Alt, Bad<br />

Orber RSG Hofgut Altenburg<br />

e.V.<br />

2. Rang: Anna Faber, RC Altenstadt<br />

e.V.<br />

3. Rang: Luisa Faber-Palm, RC<br />

Altenstadt e.V.<br />

LK 3<br />

1. Rang: Carmen Schmitt, RC<br />

Altenstadt e.V.<br />

2. Rang: Christina Fischer, RFV<br />

Roßdorf e.V.<br />

3. Rang: Anneke Jara Tietje,<br />

PSV Domäne Kinzigheimerhof<br />

Bruchköbel e.V.<br />

LK 2<br />

1. Rang: Jan Herrmann, RV<br />

Heldenbergen e.V. 1990<br />

2. Rang: Wibke Weishaupt,<br />

RSG Fallbachtal e.V.<br />

3. Rang: Dorina Wagner, RFV<br />

Roßdorf e.V.<br />

Fahren<br />

LK 1 - 3<br />

1. Rang: Carina Ochs, FSPC<br />

Hanau-Land e.V.<br />

2. Rang: Reiner Ochs, FSPC<br />

Hanau-Land e.V.<br />

LK 5 - 0<br />

1. Rang: Lena Hensel, FRfr<br />

Haflingerhof Wolferborn e.V.<br />

2.Rang: Scarlett Sophie Grünewald,<br />

RC Altenstadt e.V.<br />

3. Rang: Klaus Strieder, FRfr<br />

Haflingerhof Wolferborn e.V.<br />

Springen<br />

LK 0<br />

1. Rang: Amelie Kunkel, RFV<br />

Ronneburger Hügelland e.V.<br />

2. Rang: Pia Reus, RFSpFr<br />

Langenselbold e.V.<br />

3. Rang: Sophia Mir, RFSpFr<br />

Langenselbold e.V.<br />

LK 6<br />

1. Rang: Anna-Lena Uffelmann,<br />

RFV Steinau e.V.<br />

2. Rang: Stephanie Kehm, RC<br />

Altenstadt e.V.<br />

3. Rang: Tristan Pfendt, RSG<br />

Fasanenhof e.V.<br />

LK 5<br />

1. Rang: Maurice Michel, RSG<br />

Fasanenhof e.V.<br />

2. Rang: Michel Eger, RSG Fasanenhof<br />

e.V.<br />

3. Rang: Moritz, Eger, RFV St.<br />

Georg Kilianstädten e.V.<br />

LK 4<br />

1. Rang: Louisa Hensel, RFV<br />

Ronneburger Hügelland e.V.<br />

2. Rang: Kerstin Richter, RSG<br />

Fasanenhof e.V.<br />

3. Rang: Jasmin Lüllmann,<br />

RSV Weiherhof Langenbergheim<br />

e.V.<br />

LK 3<br />

1. Rang: Ulrich Hensel, RFV<br />

Ronneburger Hügelland e.V.<br />

2 . Rang: Marco Löw, RFV<br />

Ronneburger Hügelland e.V.<br />

Vielseitigkeit<br />

LK 6<br />

1. Rang: Luisa Faber-Palm, RC<br />

Altenstadt e.V.<br />

2. Rang: Ramona Peichl, SV<br />

Hochland Fischborn e.V.<br />

3. Rang Luzie Sticher, RSG Fasanenhof<br />

e.V.<br />

LK 5<br />

1. Rang: Karin Wedel, RC Altenstadt<br />

e.V.<br />

LK 4<br />

1. Rang: Anna Faber, RC Altenstadt<br />

e.V.<br />

LK 2<br />

1. Rang: Michaela Messerschmidt,<br />

RC Altenstadt e.V.<br />

Westernreiten<br />

Erwachsene<br />

LK 1A<br />

1. Rang: Julia Djeri, PSF Erlensee<br />

e.V.<br />

LK 2A<br />

1. Rang: Natascha Sauer, PSF<br />

Erlensee e.V.<br />

2. Rang: Verena Repp, WuD<br />

Mittelbuchen e.V.<br />

LK 3A<br />

1. Rang: Katja Bauer, PSF Erlensee<br />

e.V.<br />

LK 4A<br />

1. Rang: Thomas Schmidt,<br />

WuD Mittelbuchen e.V.<br />

2. Rang: Jessica Nadine<br />

Nebel, WuD Mittelbuchen e.V.<br />

Jugendliche<br />

LK 1B<br />

1. Rang: Carolin Djeri, PSF Erlensee<br />

e.V.<br />

LK 3B<br />

1. Rang: Nele Koch, PSF Erlensee<br />

e.V.<br />

Sonderehrungen<br />

Dressur<br />

Lena Raumanns, TS Wilhelmsbader<br />

Hof e.V.: 2. Platz Hessenmeisterschaft<br />

Pony-Dressur<br />

D-Kader Pony.<br />

Jan Herrmann, RV Heldenbergen<br />

e.V. 1990: April Goldenes<br />

Reitabzeichen, Mai Sieg im<br />

Großen Preis von Niedersachsen,<br />

Sieg im Grand Prix und<br />

Grand Prix Special, Vizemeister<br />

der Hessischen Dressurreiter,<br />

Vizemeister des hessischen<br />

Dressurreiterchampionats,<br />

Oktober Berufung durch<br />

das DOKR in Perspektivgruppe<br />

Dressur, 5. Platz im Finale<br />

des Piaff Förderpreis am<br />

15.11.2013 in Stuttgart.<br />

Fahren<br />

Lena Hensel, FRfr Haflingerhof<br />

Wolferborn e.V.: 1. Platz Hessische<br />

Jugendchampionat, 3.<br />

Platz Deutsches Jugendchampionat,<br />

5. Platz Rangliste Junioren<br />

in Hessen<br />

Carina Ochs, FSPC Hanau-<br />

Land e.V.: 2. Platz Hessische<br />

Jugendmeisterschaft, 4. Platz<br />

Hessenmeisterschaft, 4. Platz<br />

Rangliste Junge Fahrer Hessen,<br />

7. Platz PSJ-Cup zweitbeste<br />

Pony-Zweispänner<br />

Reiner Ochs, FSPC Hanau-<br />

Land e.V.: 3. Platz Hessenmeisterschaft<br />

Vierspänner, 7. Platz<br />

Rangliste Senioren Hessen,<br />

11. Platz Rangliste S Bundesweit<br />

Westernreiten<br />

Julia Djeri, PSF Erlensee e.V.:<br />

Hessenmeisterschaft 1. Platz<br />

Showmanship at Halter, 3.<br />

Platz Junior Trail, Deutsche<br />

Meisterschaft EWU, 10. Platz<br />

Showmanship at Halter<br />

Carolin Djeri, PSF Erlensee<br />

e.V.: Hessenmeisterschaft 2.<br />

Platz Reining, 3. Platz Trail, 3.<br />

Platz Westernriding, Deutsche<br />

Meisterschaft EWU 10. Platz<br />

Showmanship at Halter, Europameisterschaft<br />

Paint Horse 8.<br />

Platz Halter, 4. Platz Hunter<br />

Novice, 5. Platz Pleasure Novice.<br />

Nach den erfolgreichen Ehrungen<br />

fand anschließend<br />

ein buntes Showprogramm<br />

statt, welches von den teilnehmenden<br />

Vereinen organisiert<br />

wurde. Viele junge<br />

Damen und Herren gaben<br />

z.B. ihr tänzerisches Können<br />

zum Besten.<br />

Im späteren Verlauf lud die<br />

Band Hi5 aus Freigericht<br />

zum Tanz ein. Auch für das<br />

leibliche Wohl wurde gesorgt<br />

und alle Anwesenden<br />

waren mit der Auswahl und<br />

dem Speiseangebot sehr<br />

zufrieden.<br />

Eine Tombola aus bunten<br />

Sachspenden aus verschiedenen<br />

Bereichen des<br />

<strong>Pferde</strong>sports rundete den<br />

Abend ab.<br />

Der Kreisreiterbund <strong>Main</strong>-<br />

Kinzigtal e.V. lies verlauten,<br />

dass alles reibungslos abgelaufen<br />

ist und die Planung<br />

für 2014 schon begonnen<br />

haben.

Ohne Hufe<br />

geht es nicht...<br />

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Tierarzt / Ihrer Tierärztin<br />

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EQUI-LIBRIUM<br />

Balance in der Bewegung!<br />

Das Equi Librium-Hufeisen<br />

ist durch seine Vielzahl von<br />

Besonderheiten ein Hufbeschlag,<br />

der an das moderne<br />

Sportpferd sehr gut<br />

angepaßt ist. Die schon angeschmiedete<br />

Zehenrichtung<br />

im Eisen verlegt den<br />

Abrollpunkt des Hufes weiter<br />

zum zentralen Kraftpunkt<br />

im Huf und verbessert<br />

somit die gesamt Hufbalance.<br />

Durch die verbesserte<br />

Kräfteverteilung trägt<br />

das Pferd sein Gewicht mit<br />

Wohlbefinden, was sich in<br />

einem lockeren und dynamischen<br />

Bewegungsablauf<br />

wiederspiegelt.<br />

Auch bei <strong>Pferde</strong>n, die zu<br />

einem vermehrten Wuchs<br />

der Zehenwand neigen und<br />

dadurch sehr schnell wieder<br />

zu flach werden, hilft<br />

Equi Librium diese <strong>Pferde</strong><br />

über die gesamte Beschlagperiode<br />

länger in der<br />

optimalen Zehenachse zu<br />

halten.<br />

Die ausgeschmiedete Innenseite<br />

der Tragefläche<br />

des Equi Librium verhindert,<br />

daß bei <strong>Pferde</strong>n mit<br />

sehr flachen Hufen in der<br />

Sohle Druck entsteht.<br />

Die rundum harmonische<br />

Ausarbeitung durch die Berundung<br />

aller Kanten des<br />

Equi Librium verringert die<br />

Verletzungsgefahr.<br />

Das Equi Librium ist mit Zehenaufzügen,<br />

Seitenaufzügen<br />

und ohne Aufzüge erhältlich,<br />

so daß das Eisen<br />

optimal für das Pferd und<br />

seinen Anwendungsbereich<br />

am Huf platziert werden<br />

kann. Zusätzlich zur Equi<br />

Librium-Stahlvariante, gibt<br />

es diesen Hufbeschlag<br />

auch in Aluminium.<br />

Die Aluminium-Variante des<br />

Equi Librium besteht aus<br />

einer sehr verschleißfesten<br />

Aluminiumlegierung, die<br />

sich auch in Langstreckenrennen<br />

von bis zu 160 km<br />

sehr bewährt hat.<br />

Durch das günstige Gleitverhalten<br />

von Aluminium<br />

und eine enorme Gewichtsersparnis<br />

von 65 % hat sich<br />

Equi Librium Aluminium gerade<br />

im Distanzsport sehr<br />

gut durchsetzen können.<br />

Eine Gewichtsreduktion ist<br />

auch beim Beschlag von<br />

erkrankten <strong>Pferde</strong>n von<br />

enormen Vorteil, da gerade<br />

beim orthopädischen Hufbeschlag<br />

durch die Verwendung<br />

von Platten und<br />

Polstermaterialien hohe<br />

Gewichte am Huf erreicht<br />

werden können.<br />

Die Verwendung von Equi<br />

Librium-Aluminium bietet<br />

somit alle bauartbedingten<br />

Vorteile der Stahlvariante<br />

und kann noch zusätzlich<br />

mit nur 35 % des Gewichts<br />

eine Heilungsverlauf sehr<br />

fördern.<br />

Ob in Freizeit oder Sport<br />

bieten beide Equi Librium<br />

Varianten einen hohen<br />

Standard an Laufkomfort<br />

und Sicherheit für Ihr Pferd!<br />

Christoph Müller<br />

Dipl. Ing. Agrar. (FH)<br />

Staatlich anerkannter<br />

Hufbeschlagsschmied<br />

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Fit durch den Winter<br />

<strong>Pferde</strong> brauchen Mineralnährstoffe<br />

Ein „Winterhuf“ – wie er nicht<br />

sein sollte – vorher<br />

nachher<br />

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Eine jährlich wiederkehrende<br />

Frage: Wie kann ich dem<br />

Pferd und mir als Halter oder<br />

Reiter den Winter erleichtern?<br />

In der Schnee-, Eis-, Matschund<br />

Frost-Periode sind Hufe<br />

starken Belastungen ausgesetzt<br />

und erfordern besondere<br />

Sorgfalt – kurz ein Hufmanagement,<br />

das Verletzungen vorbeugt<br />

und den Huf gesund erhält.<br />

Das Immunsystem muss<br />

dabei gestärkt und spröden,<br />

rissigen Hufen vorgebeugt<br />

werden. Um dies zu erreichen<br />

sind Mineralien als Futterergänzung<br />

sinnvoll, oft sogar unerlässlich,<br />

denn <strong>Pferde</strong> brauchen<br />

diese essentiellen lebensnotwendigen<br />

Mineralstoffe<br />

die der Körper nicht<br />

selbst synthetisieren d.h. herstellen<br />

kann – und das in der<br />

richtigen Dosierung und Kontinuität.<br />

Ein Mangel an Mineralien<br />

wirkt sich besonders negativ<br />

und auch erkennbar auf<br />

die schnellwachsenden Bindegewebe<br />

aus - und das sind<br />

Hufe, Fell, Behang, die Haut<br />

als größtes Organ und auch<br />

Sehnen und Bänder, sowie<br />

kleine und große Knorpelgelenke.<br />

Die Lösung ist ein Multifunktions-Mineral,<br />

kurz - MM-<br />

S. Neben dem Aufbau der rein<br />

defensiven Körperabwehr ist<br />

dieses Mineral wesentlich am<br />

Stoffwechsel beteiligt bzw.<br />

macht diesen überhaupt erst<br />

möglich.<br />

So kann durch die Gabe eines<br />

essentiellen Minerals, wie MM-<br />

S der gesamte Organismus<br />

des <strong>Pferde</strong>s gestärkt und<br />

zudem Alterungs- und Verschleißprozessen<br />

entgegengewirkt<br />

werden. Bereits im<br />

Herbst sollten wir deshalb an<br />

den Aufbau des Immunsystems<br />

denken. Es ist die wichtigste<br />

Schutzfunktion zum<br />

Wohle unserer <strong>Pferde</strong> !<br />

Olaf Radünz ( Grand Prix Reiter,<br />

Bereiter FN, Klassisch Barockausbilder<br />

) empfiehlt<br />

Aktiv-Multi-Mineral- MM-S –<br />

denn kräftige leistungsfähige<br />

Muskeln, gesunde Hufe und<br />

Haut, glänzendes Fell und belastbare<br />

Sehnen, Bänder und<br />

Gelenke sind die Voraussetzung<br />

für unbeschwerte Vitalität<br />

jeden <strong>Pferde</strong>s<br />

Infos: www.medica-vet.de und<br />

Olaf Radünz, 0173 - 6709132

Equigard – die niederkalorische Ernährung<br />

Mit einem verdaulichen<br />

Energiegehalt von 8,5 MJ /<br />

kg und wenig Stärke und<br />

Zucker ist Equigard das<br />

„Low Carb“ Futter der besonderen<br />

Art, das sich sorgenfrei<br />

füttern lässt!<br />

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Equigard eignet sich in erster<br />

Linie für <strong>Pferde</strong> mit<br />

Stoffwechselerkrankungen<br />

wie EMS, ECS, und Muskelproblemen<br />

(PSSM), Azidose<br />

oder aber Magengeschwüren.<br />

Der auf Kohlen-<br />

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EIN SEHR VIELFÄLTIGER BERUF:<br />

Der staatlich geprüfte und anerkannte<br />

Hufbeschlagschmied<br />

Die Ausbildung sowie das<br />

Aufgabenfeld eines staatlich<br />

geprüften und anerkannten<br />

Hufbeschlagschmiedes ist<br />

sehr umfangreich, denn<br />

neben des „Tagesgeschäftes“<br />

mit Hufeisen bietet der<br />

Markt eine umfangreiche<br />

Produktpalette an alternativen<br />

Hufschutzmaterialien,<br />

welche ihren Einsatz im Freizeitbereich,<br />

im Sport oder in<br />

der Orthopädie haben. Vielen<br />

<strong>Pferde</strong>besitzern ist wahrscheinlich<br />

der Duplo- Beschlag<br />

oder der Beschlag<br />

aus Aluminium „schon mal<br />

unter gekommen“. Auch hier<br />

gibt es unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten,<br />

sei<br />

es wie seit Jahrhunderten<br />

genagelt oder auch geklebt.<br />

Das der Hufbeschlag ein<br />

sehr altes, traditionelles<br />

Handwerk ist, ist jedem von<br />

uns klar. Taucht man tiefer in<br />

die Historie des Hufbeschlags<br />

ein, kommt man aus<br />

dem Staunen nicht mehr heraus.<br />

Bereits in der griechischen<br />

Antike wurde sich<br />

ausgiebig mit der Erkrankung<br />

Hufrehe auseinander<br />

gesetzt. Bereits 1579 wurden<br />

Operationen am Sehnenapparat<br />

des <strong>Pferde</strong>s praktiziert.<br />

Kunststoffbeschläge und Beschläge,<br />

welche der Stoßdämpfung<br />

dienten, hatten<br />

bereits im 19. Jahrhundert<br />

einen festen Platz in der<br />

<strong>Pferde</strong>welt. Das Pferd hat<br />

mittlerweile einen anderen<br />

Stellenwert als vor 100 Jahren.<br />

Damals hing die Existenz<br />

einer Bauernfamilie<br />

häufig an der Arbeitskraft<br />

des <strong>Pferde</strong>s. Die Gesundheit<br />

des <strong>Pferde</strong>s war also existenziell.<br />

Die <strong>Pferde</strong>nutzung<br />

heutzutage ist überwiegend<br />

eine andere. Im Sport haben<br />

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hydrate überreagierende<br />

Stoffwechsel von <strong>Pferde</strong>n<br />

mit EMS und ECS wird gezielt<br />

über Hefeextrakte, gut<br />

verfügbares Magnesium,<br />

organisch gebundene Spurenelemente,<br />

Vitamine und<br />

wir mit waren Hochleistungssportlern<br />

zu tun, die ein absolut<br />

perfekt angepasstes<br />

„Schuhwerk“ von den<br />

Schmieden fordern. Bei Fohlen<br />

kann es angeborenen<br />

oder erworbenen Ursprungs,<br />

z.B. durch übermäßiges<br />

Wachstum, zu Fehlstellungen<br />

der Gliedmaßen kommen.<br />

Hier ist eine Kooperation<br />

zwischen Tierarzt, Hufschmied<br />

und Besitzer erforderlich.<br />

Denn Diagnostik,<br />

Umsetzung der orthopädischen<br />

Maßnahme und gutes<br />

Haltungs- und Fütterungsmanagement<br />

sind in solchen<br />

Fällen für die Genesung<br />

eines Fohlens unerlässlich.<br />

Ebenso gilt die Herstellung<br />

orthopädischer Beschläge<br />

bei Erkrankungen des Bewegungsapparates<br />

als wichtige<br />

Therapie- hierbei handelt es<br />

sich um ein sehr weites Feld<br />

Kräuternährstoffe ernährungsphysiologisch<br />

unterstützt.<br />

Der eingesetzte<br />

Traubenkernextrakt, Kräuter<br />

und Seealgen stellen<br />

weitere natürliche Antioxidantien<br />

zur Verfügung zum<br />

Schutz innerer Organe, des<br />

der Möglichkeiten, denn jede<br />

Sehnen- und Gelenkserkrankung<br />

erfordert ein anderes<br />

Beschlagsschema. Hierzu<br />

können Polstermaterialien in<br />

unterschiedlichen Härtegraden<br />

und Einlagen zum Einsatz<br />

kommen. Um stets auf<br />

dem Laufenden zu sein, gibt<br />

es für Hufbeschlagschmiede<br />

Fortbildungen, ja sogar Wettbewerbe<br />

mit wahrem Sportcharakter.<br />

Es muss im Kampf<br />

gegen die Zeit das perfekte<br />

Hufeisen oder der perfekte<br />

Beschlag durchgeführt werden-<br />

es gibt sogar die „Weltmeisterschaften<br />

der Hufschmiede“-<br />

hätten Sie mit<br />

soviel Einsatz in diesem Berufsbild<br />

gerechnet…?<br />

Sind Sie interessiert und<br />

möchten mehr über Hufbeschlag<br />

und die Ausbildung<br />

wissen? Bei Fragen stehen<br />

wir gern zu Verfügung. Bitte<br />

wenden Sie sich per mail an<br />

Melanie.Striebinger@<br />

vetmed.uni-giessen.de<br />

Melanie Striebinger,<br />

Hufbeschlaglehrmeisterin und öffentlich<br />

bestellt vereidigte Sachverständige für<br />

Hufbeschlag an der Lehrschmiede der<br />

Klinik für <strong>Pferde</strong> in Gießen<br />

Insulinmoleküls, der Insulinrezeptoren<br />

sowie der Huflederhaut.<br />

Sie haben es in der Hand<br />

eine individuell zusammengestellte<br />

Fütterung zu gewährleisten<br />

– Ihr Pferd wird<br />

es Ihnen danken!

Ohne Hufe<br />

geht es nicht...<br />

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Europäische-Hufbeschlags-Akademie<br />

AUSBILDUNG ZUM HUFPFLEGER, HUF-<br />

TECHNIKER UND HUFBESCHLAGSCHMIED<br />

Unser Ziel ist eine Ausbildung<br />

anzubieten, wie wir<br />

sie uns heute nach jahrelanger<br />

Erfahrung in der Hufbearbeitung<br />

selber für unsere<br />

<strong>Pferde</strong> wünschen würden,<br />

daher auch der folgende<br />

Leitsatz:<br />

Gesunde Hufe -<br />

glückliche <strong>Pferde</strong><br />

Equiden auf gesunde und<br />

gut balancierte Hufe zu<br />

stellen, ist der rote Faden<br />

unserer Ausbildung, dem<br />

wir stets folgen<br />

Wer sich bei uns auf eine<br />

Ausbildung zum Hufbearbeiter<br />

einlässt, bekommt<br />

ein fundiertes theoretisches<br />

und praktisches Rüstzeug<br />

an die Hand, das ihn am<br />

Ende der Ausbildung einen<br />

guten Start ins Berufsleben<br />

ermöglicht.<br />

Als wichtigste persönliche<br />

Voraussetzung sollten die<br />

Interessenten ein wenig<br />

handwerkliches Geschick,<br />

einen Sinn für <strong>Pferde</strong> und<br />

eine körperliche Grundfitness<br />

mitbringen, aber sie<br />

sollten auch offen und<br />

kommunikativ auf Menschen<br />

und unterschiedliche<br />

Situationen eingehen können.<br />

Um den Huf als solches<br />

zu verstehen, müssen<br />

die Bewegungsprozesse im<br />

gesamten <strong>Pferde</strong>körper<br />

verstanden werden. Dazu<br />

gehören eine Analyse des<br />

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Barhufpflege<br />

Normalbeschläge<br />

Westernbeschläge<br />

Sport- & orthopädische Beschläge<br />

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cen oder Erkrankungen auf<br />

die Spur zu kommen. Wir<br />

vermitteln unseren Absolventen,<br />

neben einem fundierten<br />

Fachwissen und<br />

handwerklicher Schulung,<br />

dass zu einer guten Arbeit<br />

auch eine gewissenhafte<br />

Anamnese gehört, die wir<br />

durch eine gute Kommunikation<br />

und Teamarbeit mit<br />

dem <strong>Pferde</strong>besitzer, aber<br />

auch mit Tierarzt über<br />

Osteopath bis hin zum<br />

Sattler etc. erfahren können.<br />

Jede unserer Ausbildungen<br />

ist ein für sich abgeschlossener<br />

Beruf und<br />

gemeinsam bauen sie aufeinander<br />

aus. Der Weg bei<br />

uns ist also Folgender:<br />

Ausbildung zum Hufpfleger,<br />

darauf aufbauend dann<br />

zum Huftechniker und als<br />

letztes Ziel, nach erfolgreichem<br />

Abschluss der vorhergehenden<br />

Ausbildungen,<br />

die zum Hufbeschlag-<br />

Laufverhaltens, sowie das<br />

Verstehen von anatomischen<br />

Zusammenhängen,<br />

um eventuellen Dysbalanschmied.<br />

Eine gute Barhufbearbeitung,<br />

wie sie der<br />

Hufpfleger lernt, ist die<br />

Grundlage für ein balanciert<br />

stehendes Pferd, aber auch<br />

das Fundament für einen<br />

optimal angepassten und<br />

auf den Equiden abgestimmten<br />

Beschlag.<br />

Der Huftechniker lernt im<br />

Rahmen seiner Ausbildung<br />

alle alternativen Beschläge<br />

kennen, wie zum Beispiel<br />

Kunststoffbeschläge oder<br />

Aluminium-Beschläge, da -<br />

mit kann er aus einer breiten<br />

Palette von Beschlagmaterialien<br />

wählen und insbesondere<br />

bei Erkrankungsproblematiken<br />

kann er viele<br />

innovative Lösungen anbieten.<br />

Zudem beschlägt er<br />

kalt und lernt dadurch ein<br />

sehr exaktes Arbeiten am<br />

Huf.<br />

Eisen- oder Heißbeschläge<br />

darf der Huftechniker allerdings<br />

nicht anbieten. Eisenoder/und<br />

Heißbeschläge<br />

sind die Domäne des Hufbeschlagschmiedes.<br />

Dieser<br />

kann alle Arbeitsmethoden<br />

anbieten, das heißt, er<br />

ist ein guter Barhufbearbeiter,<br />

hat einen breiten Fundus<br />

von unterschiedlichen<br />

Beschlägen und kann das<br />

Pferd in seiner Gesamtheit<br />

beurteilen.<br />

In seiner Ausbildung lernt er<br />

neben dem Beschlagen<br />

auch das Schmieden von<br />

Eisen und das Schweißen,<br />

so dass er auch dann flexibel<br />

bleibt, wenn er mal<br />

nicht das passende Eisen<br />

zur Hand hat.<br />

Alfons Wiskow<br />

Europäische-Hufbeschlags-<br />

Akademie (EHA)<br />

MARCEL<br />

OHMEIS<br />

Hufbeschlag<br />

STAATL. GEPR. HUFBESCHLAGSCHMIED<br />

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Tel.: 0174 / 3065337<br />

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Gönnen Sie Ihrem Pferd ein<br />

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dem Wohlbefinden dient<br />

und Erkrankungen vorbeugt.<br />

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PFERDE-REHA<br />

WAS WIRD DA GEMACHT?<br />

Erinnern Sie sich? Ursprünglich<br />

kauften Sie Ihr Pferd für<br />

gemütliche Ausritte, um abschalten<br />

zu können vom Berufsstress.<br />

Oder Sie wollten<br />

Spaß ha ben im Sport, am Wochenende<br />

Turnierluft schnuppern,<br />

in Harmonie mit Ihrem<br />

Pferd übers Viereck schweben.<br />

Wir haben uns nicht für<br />

das Leben mit unserem Pferd<br />

entschieden, um nach jeder<br />

Reitstunde abgeschlagen und<br />

frustriert zu sein. Wir wollten<br />

einfach nur reiten und nicht<br />

Rechnungen bezahlen, weil<br />

der dritte Sattel immer noch<br />

nicht passt. Wir wollten auch<br />

nicht schon wieder einen<br />

neuen Tierarzt suchen, damit<br />

der das mit der immer wieder<br />

kehrenden Lahmheit endlich<br />

wegbekommt.<br />

Wir sind enttäuscht, weil sogar<br />

der Heilpraktiker durch seine<br />

Massage nicht erreicht hat,<br />

dass die Verspannungen bei<br />

unserem Pferd dauerhaft wegbleiben.<br />

Aber warum haben<br />

wir so viele kranke <strong>Pferde</strong>?<br />

Muss es zwingend so sein,<br />

dass unsere <strong>Pferde</strong> uns wegen<br />

schlechter Gesundheit hohe<br />

Rechnungen bescheren? Sicherlich<br />

nicht. Denn es gibt<br />

durchaus <strong>Pferde</strong>, die erfolgreich<br />

im Sport gehen, mit<br />

denen man an heißen Sommerabenden<br />

ein Bad im See<br />

nehmen kann und die durchgehend<br />

bis jenseits der Zwanzig<br />

freudig unter dem Reiter<br />

laufen. Manchmal ist aber<br />

etwas schiefgelaufen und<br />

dann führt der Weg zurück zur<br />

Harmonie über das, was wir<br />

Reha nennen. Was sind das eigentlich<br />

für <strong>Pferde</strong>, die zur<br />

in Kooperation mit<br />

Christine Kutscher<br />

Tierärztin · Veterinary Chiropractor IVCA<br />

Reha müssen? Es wird immer<br />

geglaubt, dass in der <strong>Pferde</strong>-<br />

Reha Sportpferde mit Verletzungen<br />

therapiert werden.<br />

<strong>Pferde</strong>, die sich im Parcours<br />

oder auf der Weide verletzt<br />

haben, würden durch einen<br />

stationären Aufenthalt wieder<br />

hergestellt. Tatsächlich suggerieren<br />

auch die Vorberichte,<br />

dass „das alles anfing, als er<br />

sich ins Halfter gehängt hat“<br />

oder „er so schlecht war,<br />

nachdem er von der Weide<br />

kam“. Sind keine offensichtlichen<br />

Verletzungen sichtbar<br />

oder diagnostizierbar, so stellen<br />

diese Vorfälle jedoch lediglich<br />

Faktoren dar, die ein Problem<br />

sichtbar machen, das<br />

schleichend kam oder schon<br />

vorher da war. Lauftiere vertreten<br />

sich nicht. In Wirklichkeit<br />

sieht der Alltag bei uns in der<br />

36<br />

Rehabilitation ganz anders aus<br />

als angenommen. In über<br />

neunzig Prozent der Fälle rehabilitieren<br />

wir Schäden, die<br />

Pferd und Reiter erspart geblieben<br />

wären, wenn sie frühzeitig<br />

– also schon ab dem<br />

Kauf des <strong>Pferde</strong>s – gut beraten<br />

gewesen wären. Das ist der<br />

Grund, warum die übrigen<br />

zehn Prozent unserer Arbeit inzwischen<br />

neben Beratung bei<br />

<strong>Pferde</strong>kauf und Wahl der Ausrüstung<br />

aus Vorsorgemedizin<br />

und Trainings-Supervision bestehen.<br />

Zu uns kommen überwiegend<br />

Menschen, die an<br />

ihrem Pferd Bewegungsstörungen<br />

beim Reiten oder Unwohlsein<br />

im täglichen Umgang,<br />

wie zum Beispiel beim<br />

Satteln, feststellen. Diese <strong>Pferde</strong>leute<br />

sind meistens sehr<br />

feinfühlig, wenn es um die Verfassung<br />

ihres Vierbeiners geht<br />

– sie können häufig genau beschreiben,<br />

welche Auf -fälligkeiten<br />

sie bemerkt haben. Sie<br />

erwarten von ihrem Anruf bei<br />

mir, dass der Veterinär-Chiropraktor<br />

eine „Blockade“ feststellt,<br />

diese beseitigt und alles<br />

Abb. 1: Friesenhengst mit hochgradiger Trageerschöpfung.<br />

Friesen haben überwiegend niedrigtonige Muskulatur bei<br />

schwachem, sehr elastischem Bindegewebe. Es ist äußerst<br />

schwer, diesen <strong>Pferde</strong>typ real über den Rücken in Anlehnung<br />

zu bekommen, da diese <strong>Pferde</strong> aufgrund ihrer Instabilität vom<br />

Reiter viel Stabilität durch Sitz und Bein brauchen. Ihre<br />

Muskulatur reagiert zudem nicht so gut auf Trainingsreize.<br />

Man sollte sie daher in kurzen, intensiven Reprisen arbeiten,<br />

um die notwendige (positive) Grundspannung aufbauen zu<br />

können.

37<br />

PFERDEGESUNDHEIT<br />

Abb. 2: Pferd mit Trageerschöpfung. Hohlkreuz und fehlende<br />

Mus kulatur in der Sattellage.<br />

Abb. 3: Das gleiche Pferd nach dem Therapie-Termin. Dieses<br />

Pferd war eher hochtoniger im Muskeltyp als optisch erwartet.<br />

Manchmal muss man mit Gangbildveränderungen nach der<br />

Therapie rechnen, die aussehen, wie eine Lahmheit. Dieses<br />

Phänomen ist dadurch erklärbar, dass die nicht mehr verkrampfte,<br />

sondern jetzt losgelassene Muskulatur dem bewegungsbegabten<br />

Pferd plötzlich ein breites Spektrum an Bewegungsmöglichkeiten<br />

eröffnet. Dies führt nicht selten zu<br />

Taktstörungen, die Besitzer und Haustierarzt als Pathologien<br />

missverstehen können. Erfahrene Reha-Trainer erkennen<br />

diese Besonderheit und helfen dem Pferd, sich in taktreinen<br />

Bewegungsmustern der Grundgangarten zu stabilisieren.<br />

Abb. 4: Typisches Bild in der Reha bei Trageerschöpfung ist<br />

das Führen von <strong>Pferde</strong>n im maximal weiten Spannungsbogen<br />

im Mittelschritt. Durch gezielte Wahl der richtigen Kopf-Hals-<br />

Einstellung wird bei sehr schwachen <strong>Pferde</strong>n erreicht, dass<br />

diese ihre Rumpfträgermuskulatur gezielt einsetzen lernen.<br />

Dadurch wird die Rückenlinie nach oben verlagert und die Vorderbeine<br />

werden bei jedem Schritt gerade und stabil gesetzt.<br />

Es ist von großem therapeutischen Wert, wenn der Ausbilder<br />

es versteht, ein Pferd in diesem maximalen Spannungsbogen<br />

mit sicherer Anlehnung korrekt über den Rücken an Sitz und<br />

Schenkel im Schritt und später im Trab zu stabilisieren, da er<br />

auf diese Weise gezielt die für das Reiten so wichtige Rumpfträgermuskulatur<br />

trainiert. Im Reha-Zentrum lernen unsere eigenen<br />

Jungpferde in Ausbildung diesen maximal weiten Bewegungsrahmen<br />

bei aktiver Hinterhand und sicherer Anlehnung<br />

unter dem aufrecht und geschmeidig sitzenden Reiter<br />

als erstes kennen.<br />

gut ist. Manchmal sind sie<br />

dann enttäuscht, wenn sie<br />

schon am Telefon erfahren,<br />

dass es „Blockaden“ in diesem<br />

Sinne nicht gibt, mit<br />

deren Beseitigung das Problem<br />

verschwinden würde.<br />

Verunsichert rufen einige dieser<br />

Besitzer dann weitere Behandler<br />

an, bis ihnen jemand<br />

am Telefon sagt, natürlich<br />

könne er „Blockaden behandeln“<br />

und ihnen verspricht,<br />

dass dann alles wieder gut sei.<br />

Viele Pferdbesitzer suchen hingegen<br />

nach ehrlichen Antworten<br />

und wirklichen Lösungen.<br />

Gleichzeitig sind sie jedoch<br />

unsicher, welcher Fachmann<br />

ihnen bei der Lösung des Problems<br />

wirklich helfen kann.<br />

Sicherlich gibt es innerhalb<br />

des unglaublich weitläufigen<br />

Marktes an <strong>Pferde</strong>-Behandlungen,<br />

<strong>Pferde</strong>-Futterzusätzen<br />

und <strong>Pferde</strong>-Experten für alle<br />

Disziplinen und jede Fragestellung<br />

einige ausgezeichnete<br />

Fachleute, die tiermedizinisch<br />

hochspezialisiert sind und Problemlösungen<br />

parat ha ben,<br />

die zu einer Linderung der<br />

Symptome führen. Doch wie<br />

finde ich als ganz normaler<br />

Reiter diese denn? Bei der<br />

Suche nach einem Experten<br />

stößt man häufig auf mehrere<br />

Lösungsansätze – drei seriöse<br />

Fachleute beschreiben mir drei<br />

unterschiedliche Wege das<br />

Problem zu beheben. Auch die<br />

Kosten für die empfohlenen<br />

Diagnostiken und Therapien<br />

variieren gewaltig. Unbestritten<br />

ist, dass diese seriösen<br />

Wege Problemlösungen darstellen.<br />

Aber wie finden wir<br />

den bezahlbaren Weg, der<br />

gleichzeitig alle Probleme für<br />

immer beseitigt und diese<br />

nicht wiederkehren lässt? Eine<br />

von einer jungen <strong>Pferde</strong>besitzerin<br />

beobachtete Lahmheit<br />

ergab ein Jahr und zehntausend<br />

Euro später keine Diagnose.<br />

Das junge Pferd hatte<br />

nichts, als es schließlich uns<br />

verzweifelt vorgestellt wurde.<br />

Es konnte einfach nur nicht<br />

laufen. Das bedeutet, dass es<br />

Mobiles Wiegeteam!<br />

Wir wiegen Ihre <strong>Pferde</strong> ab 8,– €<br />

Unterhautfettanalyse (BCS) und<br />

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Schwierigkeiten hatte, seine<br />

Fortbewegung zu koordinieren.<br />

Dieser tierärztliche Befund<br />

wurde allein mit Hand und<br />

Auge ganz ohne teure Diagnosetechnik<br />

festgestellt. Für die<br />

Therapie der vorliegenden Koordinationsstörung<br />

war weder<br />

eine stationäre Aufnahme<br />

nötig, noch Medikamente oder<br />

ständige tierärztliche Behandlungen.<br />

Wir brachten Reiterin<br />

mit Pferd in einem einfachen<br />

Reha-Programm unter, das<br />

von der Besitzerin überwiegend<br />

selbst durchgeführt werden<br />

konnte und auch eine Behandlung<br />

ihrer eigenen körperlichen<br />

Statik beinhaltete.<br />

Ein anderes Pferd mit Muskelschwund<br />

im Rückenbereich<br />

war in einer Klinik im Aquatrainer<br />

gelaufen und sollte nach<br />

der Entlassung von der Reiterin<br />

über Trabstangen longiert<br />

werden. Wenn das Pferd im<br />

Aquatrainer läuft, so dachte<br />

man, dann trainiert es seine<br />

Muskeln. Außerdem seien<br />

Trabstangen gut für den Rükken,<br />

das hatte die Besitzerin irgendwo<br />

gelesen. Das Pferd<br />

wurde uns vorgestellt, weil es<br />

immer noch nicht wesentlich<br />

losgelassener gehen konnte.<br />

Es war während des gesamten<br />

Trainings im falschen koordinativen<br />

Bewegungsmuster ge-<br />

<strong>Pferde</strong>magnetfeldsystem<br />

der Spitzenklasse<br />

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Was füttere ich im Winter?<br />

Braucht mein Pferd besondere<br />

Unterstützung in der kalten Jahreszeit?<br />

Diese und andere Fragen<br />

stellen sich viele <strong>Pferde</strong>halter,<br />

wenn es um die optimale Fütterung<br />

Ihrer <strong>Pferde</strong> in den Wintermonaten<br />

geht. Während im Sommer<br />

stundenweise oder ganztägig<br />

frisches Weidegras auf dem<br />

Speiseplan stand, besteht die<br />

Winterration in der Regel aus<br />

Rau- und Krippenfutter. Mit Wegfall<br />

des nährstoffreichen Weidegrases<br />

rückt in den Wintermonaten<br />

das Krippenfutter wieder stärker<br />

in den Mittelpunkt der Rationsgestaltung.<br />

Unabhängig von der Jahreszeit<br />

gilt: Die Rationsgestaltung muss<br />

sich an der Arbeitsbelastung, der<br />

körperliche Verfassung und gegebenenfalls<br />

an den Außentemperaturen<br />

orientieren. Die Basis<br />

jeder Ration besteht natürlich aus<br />

qualitativ hochwertigem Raufutter<br />

in Form von Heu oder Heulage.<br />

In Ergänzung dazu erfolgt<br />

die Krippenfutterzugabe. Eine<br />

grundsätzliche Mehrversorgung<br />

an Energie ist im Winter beim<br />

ausgewachsenen Pferd erst ab<br />

Temperaturen von -15° C notwendig.<br />

Dies hängt aber auch<br />

stark von den Witterungsverhältnissen<br />

ab.<br />

Feuchtes, windiges Wetter zehrt<br />

deutlich mehr an der Substanz,<br />

als trockene Kälte. Bei extensiv<br />

gehaltenen <strong>Pferde</strong>n kann es<br />

daher je nach Temperaturbedingungen<br />

notwendig sein, den<br />

Mehrbedarf an Energie durch<br />

eine entsprechende Rationsgestaltung<br />

auszugleichen.<br />

Nicht jedes Pferd kommt auch in<br />

den Wintermonaten in den Genuss<br />

mehrere Stunden täglich auf<br />

der Weide oder auf dem Paddock<br />

zu verbringen. In Zeiten gerin -<br />

gerer Bewegungsmöglichkeiten<br />

wirkt sich die Gabe von Mash 2-<br />

3x wöchentlich positiv auf eine<br />

reibungslose Verdauung aus.<br />

deukavallo Apfelmash bietet<br />

Ihrem Pferd eine Kombination<br />

laufen. Aber nicht nur das<br />

Pferd, auch die Reiterin<br />

brauchte eine Bewegungsschulung,<br />

die ihr reiterliches<br />

Körpergefühl verbesserte.<br />

Eine Springreiterin der schweren<br />

Klasse hatte ihrem Pferd in<br />

einer Klinik die Gelenke im<br />

Rücken und im Kreuzbein-<br />

Bekkenbereich spritzen lassen,<br />

weil es unter Rückenschmerzen<br />

litt. Als sie zu uns<br />

kam, bedauerten wir, dass der<br />

Rechnungsbetrag für das Injizieren<br />

der bei diesem Pferd<br />

noch gesunden Gelenke<br />

genau dem Betrag entsprach,<br />

den der spezielle Maßsattel<br />

kostete, den das Pferd seiner<br />

außergewöhnlichen Anatomie<br />

wegen dringen brauchte. Auch<br />

bei diesem Pferd konnte von<br />

uns keine strukturelle Ursache<br />

für seine schmerzhafte Schonhaltung<br />

festgestellt werden –<br />

vielmehr hatte der Sattel durch<br />

Druck im hinteren Bereich der<br />

Sattellage dazu beigetragen,<br />

dass der Rumpf des <strong>Pferde</strong>s<br />

sich abgesenkt hatte: Das<br />

Pferd stand im Hohlkreuz und<br />

das Becken war vermehrt<br />

– Anzeige –<br />

verdauungsfördernder Komponenten,<br />

wie zum Beispiel Leinsamen,<br />

Weizenkleie, Apfeltrester<br />

und Bierhefe. Abgerundet durch<br />

seinen aromatischen Apfelgeruch<br />

ist es das ideale<br />

Beifutter in der kalten Jahreszeit.<br />

Bei <strong>Pferde</strong>n mit Atemwegsproblemen<br />

zeigen sich in der Stallperiode<br />

oftmals verstärkte Symp -<br />

tome. Hier gilt es, die Umgebung<br />

Ihres <strong>Pferde</strong>s so angenehm und<br />

staubarm wie möglich zu gestalten.<br />

Neben der Fütterung von<br />

nassem Heu oder staubarmer<br />

Heulage sollten Sie auch bei der<br />

nach vorne gekippt. Nicht eine<br />

ominöse „Blockade“ war die<br />

Ursache dafür, dass es beim<br />

Springen im Bewegungsablauf<br />

klemmte. Vielmehr waren die<br />

Haltung und das gesamte<br />

Gangbild des <strong>Pferde</strong>s derart<br />

verändert, dass das Pferd erst<br />

wieder in eine normale Körperhaltung<br />

gebracht werden<br />

musste. Zusätzlich musste das<br />

Pferd auch die koordinativen<br />

Muster wieder erlernen, die für<br />

eine normale Fortbewegung<br />

nötig sind. Diese Veränderungen<br />

konnten mit einem Therapietermin<br />

erreicht werden. Ein<br />

solcher Therapietermin schafft<br />

jedoch lediglich die Voraussetzung<br />

dafür, dass die Probleme<br />

sich bessern lassen. Denn der<br />

Weg zur Harmonie zwischen<br />

Reiter und Pferd beinhaltet für<br />

den Reiter einen Lernprozess:<br />

Der Reiter muss sein Pferd so<br />

weiter bilden, dass es fortan<br />

im richtigen Bewegungsmuster<br />

bleibt. <strong>Pferde</strong> sind nicht<br />

Krippenfutterauswahl auf möglichst<br />

staubarme Sorten Wert<br />

legen. Mit deukavallo Kräutermüsli<br />

steht Ihrem Pferd ein staubarmes,<br />

haferfreies Müsli zur Verfügung,<br />

das mit einer wohltuenden<br />

Kräutermischung ausgestattet<br />

ist. Die Vielfalt der enthaltenen<br />

Kräuter liefert einen wertvollen<br />

Beitrag zur Unterstützung der<br />

Atemwege und des Stoffwechsels.<br />

Zusätzlich ist im Hinblick auf das<br />

kommende Frühjahr und dem bevorstehenden<br />

Fellwechsel auf<br />

eine ausreichende Versorgung<br />

mit Mineralstoffen und Vitaminen<br />

zu achten. Im Sommer aufgebaute<br />

Reserven sind schnell aufgebraucht,<br />

sofern kein Ausgleich<br />

über das Futter erfolgt. Infolgedessen<br />

läuft der ohnehin zehrende<br />

Fellwechsel im Frühjahr<br />

deutlich beschwerlicher ab.<br />

Alle Müsli- und Pelletsorten des<br />

deukavallo Sortiments sind mit<br />

den notwendigen Mineralstoffen,<br />

Spurenelementen und Vitaminen<br />

„blockiert“, sie sind im Gegenteil<br />

beweglich und müssen<br />

vom Reiter im richtigen Bewegungsablauf<br />

stabilisiert werden.<br />

Deswegen ist es erfolgreicher,<br />

Reiter und deren Trainer<br />

in einem Reha-Programm<br />

anzuleiten, ihre Pfer de im Heimatstall<br />

selbst zu rehabilitieren<br />

und gesund zu erhalten, als<br />

ein Pferd stationär aufzunehmen<br />

und es nach einigen kostspieligen<br />

Wochen dem Besitzer<br />

ohne Gebrauchsanweisung<br />

wieder zurück zu geben.<br />

Doch wie bei jeder Therapie<br />

gibt es auch hier Gegenanzeigen<br />

und Nebenwirkungen:<br />

Reiter, die einen solchen Weg<br />

beschreiten, müssen Geduld<br />

und Zeit in ihr Pferd und in ihre<br />

eigene reiterliche Entwicklung<br />

stecken wollen. Trainer, die<br />

diese Reiter weiter betreuen<br />

möchten, müssen ihr Training<br />

den neuen Gegebenheiten und<br />

dazugewonnenen Erkenntnissen<br />

anpassen wollen.<br />

fit durch den Winter<br />

ausgestattet und sind individuell<br />

kombinierbar. Bei täglicher Fütterung<br />

entsprechend der Empfehlungen,<br />

sichern Sie somit die<br />

Mineral- und Vitaminversorgung<br />

Ihres <strong>Pferde</strong>s und bereiten es optimal<br />

auf das kommende Frühjahr<br />

vor. Bei geringer Arbeitsbelastung<br />

und entsprechend geringen<br />

Krippenfuttermengen, kann die<br />

Versorgung zusätzlich durch die<br />

Ergänzung von deukavallo<br />

Mineral sicher gestellt werden.<br />

Die abwechslungsreiche Kräutermischung<br />

im deukavallo Mineral<br />

macht es zur äußerst beliebten<br />

Komponente im täglichen<br />

Speiseplan.<br />

Das Ergebnis des deukavallo Mineral<br />

3-Tage-Test im Sommer<br />

2013 überzeugt:<br />

97 % der beteiligten <strong>Pferde</strong> entschieden,<br />

deukavallo Mineral<br />

schmeckt ausgezeichnet.<br />

Bereiten Sie also schon jetzt Ihr<br />

Pferd auf das kommende Frühjahr<br />

vor.

Bauen<br />

rund um den Stall<br />

– Anzeige –<br />

LOIBAS:<br />

Energiespartipps für <strong>Pferde</strong>betriebe<br />

Lieber...Energie sparen als Energie zahlen...<br />

Lieber...LED Lampen oder Strahler als herkömmliche Beleuchtung mit Quecksilber<br />

Lieber...Bewegungsmelder auf der Anlage und in der Halle!!! als Dauerbeleuchtung<br />

Lieber...Zeitschalter oder Lichtsensoren als Geld versenken<br />

Lieber ...Wasser in den Leitungen geregelt!!! umwälzen als ständig Leitungen beheizen.<br />

Lieber…Sattelkammer mit Frostwächter als Dauerheizen<br />

Lieber...Intelligente Beregnungssysteme anstatt hunderte Liter Wasser zu<br />

verschwenden<br />

Lieber...schöne Lichttöne, als blass daherkommen<br />

Lieber...Wege und Flächen gut beleuchtet als Unfälle, Ärger und Mehrkosten.<br />

Lieber...für 60 € bis zu 8 Heizkörper auf 20 Meter per Funk regeln als ständig<br />

im Kreis laufen<br />

Lieber...kein 50 Herz Neonlicht - Flackern im Stall<br />

Lieber…Wassertränke (Grand) isolieren als heizen<br />

Lieber...Energierechner aus dem Internet nutzen z.B.<br />

www.stromverbrauch-berechnen.com<br />

Lieber...Helle und weiße Wände, die die Wirkung der Beleuchtung verstärken<br />

Lieber...Linsen, die die Lichtausbeute verbessern und schöner leuchten<br />

Lieber...Stromanbieter wechseln als mehr bezahlen<br />

Lieber...mit Grundbeleuchtung arbeiten als ständig Feststagsbeleuchtung<br />

Lieber…Eismelder kaufen für Dachrinnenheizung etc<br />

Lieber...mit Konzept ans Thema als einfach drauf los<br />

Lieber...Energiemonetoring als unbewusste Lecks<br />

Lieber...Nutzungsstunden dokumentieren als schätzen<br />

Lieber...isolierten Boiler kaufen als dicke Rechnung<br />

Lieber...LED gut gekühlt und gute Qualität als kurze Lebenszeit<br />

Fragen??? Rufen sie uns an. LOIBAS GbR Alois Gebauer, 84431 Heldenstein,<br />

Hochfeldstraße 21, Tel. 08636 8079005, www.loibas.de<br />

Lagerung des grünen Goldes<br />

Auf dem Markt gibt es Heu<br />

in Rundballen und verschiedenen<br />

Quadergrößen.<br />

Je nach Fütterung und Lagerkapazität<br />

sind Menge<br />

und Form zu wählen. Wichtig<br />

bei der Lagerung ist,<br />

dass keine Nässe eintreten<br />

darf.<br />

Denn durch Feuchtigkeit<br />

fängt das Heu im Inneren<br />

an zu schimmeln (was von<br />

außen nicht erkennbar ist!),<br />

sodass es weder als Futter<br />

noch als Einstreu verwendet<br />

werden kann. Am besten<br />

bewahrt man Raufutter<br />

in einer extra Halle. Ist<br />

das Heulager über dem<br />

Stall, sollte es mit einer dikken<br />

Zwischenwand von<br />

den <strong>Pferde</strong>n abgetrennt<br />

sein. Ein Heuabwurf nach<br />

außen bewahrt des Weiteren<br />

Mensch und Tier vor<br />

lungenschädlichen Staub.<br />

Bis unter die Decke sind<br />

Ballen nicht zu stapeln, da<br />

Kondenswasser auf die<br />

Ballen tropfen kann. Mit<br />

genug Luftraum nach oben<br />

trocknet es rasch ab.<br />

Schimmelbildung<br />

vermeiden<br />

Egal ob Natur- oder Betonboden,<br />

Raufutter sollte<br />

nicht direkt auf der Erde lagern.<br />

Zu schnell wird<br />

Feuchtigkeit von unten gezogen,<br />

wodurch Schimmelbildung<br />

auftritt. Stapelt man<br />

Heu dagegen auf Holzpaletten<br />

oder einer Schicht<br />

Heu oder Stroh, das nicht<br />

verfüttert wird, kann die<br />

Luft gut zirkulieren. Ebenso<br />

wichtig ist Trockenheit für<br />

die Lagerung im Freien:<br />

Wasserdicht abgedeckt<br />

und mit Durchlüftungsabständen<br />

stehend – am besten<br />

auf Siloplane und Paletten<br />

– hat Feuchtigkeit<br />

keine Chance.<br />

Das Zaunsystem für ein gutes Gefühl!<br />

■ witterungsbeständig<br />

■ umweltfreundlich<br />

■ alle Komponenten<br />

austauschbar<br />

Tel. 07543 / 9 61 89 47<br />

www.paddock-systems.de<br />

Besonderheiten<br />

bei Heulage<br />

Heulage kann dagegen<br />

dicht verschlossen im<br />

Freien aufbewahrt werden.<br />

Sitzt die Folie nicht zu eng<br />

auf den Ballen, lüftet es gut<br />

und es bildet sich weniger<br />

Kondenswasser.<br />

Beim Stapeln sollte darauf<br />

geachtet werden, dass<br />

wegen des Gewichts maximal<br />

drei Ballen übereinander<br />

liegen und am besten<br />

auf der Stirnseite, sodass<br />

die Nähte keine Luft ziehen<br />

können.<br />

Sind dennoch Löcher durch<br />

z.B. Katzen oder Vögel entstanden,<br />

kann der Ballen<br />

innerhalb von 24 Stunden<br />

mit einem Spezialklebeband<br />

gerettet werden.<br />

Quelle: www.pferde.de<br />

OHNE<br />

Gas, Strom,<br />

Wasseranschluss<br />

bis mind. –20° C<br />

14 Jahre Produkterfahrung<br />

und ebensolange patentiert<br />

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REGELN ZUR ANZEIGENSCHALTUNG<br />

FOTOANZEIGEN<br />

Können nur gegen eine Bearbeitungsgebühr von<br />

20,00 € aufgegeben werden, da sonst keine Veröffentlichung<br />

erfolgt. Zur Aufgabe einer <strong>Pferde</strong>verkaufsanzeige<br />

mit Foto, nutzen Sie bitte den Vordruck auf der<br />

letzten inneren Umschlagseite. Wir verarbeiten Farbund<br />

schwarz-weiß Fotos in allen Formaten bis DIN A4<br />

(nur Originale, keine Kopien). Liefern Sie Ihr Foto als<br />

Daten, kann dies entweder im Tiff- oder als hochauflösendes<br />

Jpg-Format<br />

(mit möglichst 300 dpi) an uns gesand werden. Wiederholung<br />

der Fotoanzeigen nur gegen Einsendung<br />

der o.g. Gebühr und unter Angabe der Anzeigennummer.<br />

Fotos werden nur gegen adressierten und frankierten<br />

Rückumschlag zurückgesandt.<br />

DECKANZEIGEN<br />

Standarddeckanzeigen (Größe: 110 mm x 90 mm)<br />

können gegen eine Gebühr von 50,00 € geschaltet<br />

werden (Gebühr der Anzeige beifügen da sonst keine<br />

Veröffentlichung erfolgt).<br />

Gestaltete Deckanzeigen werden wie<br />

Werbeanzeigen abgerechnet !<br />

Es gilt die Preisliste siehe letzte innere<br />

Umschlagseite.<br />

PRIVATE KLEINANZEIGEN<br />

Private Kleinanzeigen die über unsere Homepage geschaltet<br />

werden sind kostenfrei! Schriftlich eingesandte<br />

Anzeigen werden gegen eine Gebühr von 5,-€<br />

veröffentlicht. Anzeigenannahme per Post oder Fax.<br />

Die Anzeigentexte werden nicht gespeichert, bei Bedarf<br />

noch einmal einsenden. Bei privaten Kleinanzeigen<br />

wird nur die Telefonnummer abgedruckt.<br />

Privat sind Anzeigen nur dann, wenn es sich um eine<br />

Gelegenheitsanzeige handelt und nach Erfolg ihren<br />

Zweck erfüllt hat. Gewerblich sind alle Anzeigen wie<br />

z.B. Reitunterricht, Beritt, Boxen/Sommerweiden, Immobilienangebote,<br />

Vermietungen und <strong>Pferde</strong>handel,<br />

etc., das heißt sämtliche Dienstleistungen, Vermietungen<br />

und Handel. Siehe hierzu Regeln Werbeanzeigen.<br />

WERBEANZEIGEN<br />

Werbeanzeigen müssen schriftlich aufgegeben werden.<br />

Eine Veröffentlichung erfolgt nur gegen Vorauszahlung<br />

oder Einzugsermächtigung (Bestellschein auf der letzten<br />

inneren Umschlagseite).<br />

REDAKTIONSSCHLUSS<br />

Nächster Redaktionsschluss für die<br />

Februar-Ausgabe ist der 15. Januar 2014<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeberin: Medienservice<br />

Kaiser e.K.<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Verbreitete Auflage: 14.000 Exemplare<br />

Anzeigenschluss ist der<br />

15. eines jeden Monats<br />

Verbreitung: Hauptsächlich im<br />

PLZ-Bereich 60–65<br />

Gesamtgestaltung & Layout:<br />

Medienservice Kaiser e.K.<br />

Verlags- und Postanschrift:<br />

<strong>Pferde</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong><br />

Dieselstraße 7<br />

63755 Alzenau<br />

Tel. 06023/50493-0<br />

Fax 06023/50493-99<br />

HINWEIS: Unverlangte Manuskripte,<br />

Fotos und Zeichnungen<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Alle Angaben erfolgen nach<br />

bestem Wissen und Gewissen,<br />

aber ohne Gewähr.<br />

Für die Vollständigkeit und<br />

Richtigkeit der veröffentlichten<br />

Termine übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

Bei Nichterscheinen des Heftes<br />

oder Nichtbelieferung ohne<br />

Verschulden des Verlages, und<br />

im Falle höherer Gewalt besteht<br />

kein Anspruch auf Leis -<br />

tung oder Schadenersatz.<br />

COUPON FÜR PRIVATE KLEINANZEIGEN<br />

Anzeigentext:<br />

Vorname / Name<br />

Straße<br />

Plz. / Wohnort<br />

Tel.<br />

Kto.-Inhaber<br />

Name Kreditinstitut<br />

Blz.<br />

Kto. Nr.<br />

Unterschrift<br />

Den Kostenbeitrag von 5.- € habe ich in Bar od. Scheck beigefügt.<br />

Fotoanzeige (nur Zubehör, keine <strong>Pferde</strong>)<br />

Den Kostenbeitrag von 20,- € habe ich in Bar od. Scheck beigefügt.<br />

Ich bitte um die Zusendung eines Belegexemplares.<br />

Den Kostenbeitrag von 3,00 € habe ich in Briefmarken beigefügt.<br />

Datum und Unterschrift<br />

(generell keine Boxenanzeigen, Vermietungen, Immobilien usw.<br />

Boxen-, Offenstall- oder Dienstleistungs-Anzeigen werden kommentarlos gestrichen.)<br />

Bitte senden Sie den Coupon per Post an:<br />

<strong>Pferde</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong> · Dieselstraße 7 · 63755 Alzenau<br />

oder faxen ihn an: 0 60 23 / 5 04 93-99<br />

Achtung! Die Kleinanzeigenschaltung auf unserer<br />

Homepage www.pferde-rhein-main.de erfolgt kostenlos.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Veröffentlichung nur gegen Vorausscheck oder Bankeinzug.

COUPON FÜR PFERDEVERKAUFSANZEIGEN MIT FOTO 20,- €<br />

41<br />

Vorname / Name<br />

Straße – Plz./Wohnort<br />

Tel.<br />

Komplette Adresse drucken Nur Tel.-Nr. drucken<br />

Datum und Unterschrift<br />

Rechnungsbetrag liegt Bar oder als Scheck bei.<br />

Ziehen Sie den Rechnungsbetrag von meinem Konto ein.<br />

Rasse :<br />

Geschl. :<br />

Alter :<br />

Farbe :<br />

Stckm :<br />

Name :<br />

Preis :<br />

Vater :<br />

Mutter:<br />

Beschreibung/Ausb.:<br />

Kto.-Inhaber<br />

Name Kreditinstitut<br />

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Kto. Nr.<br />

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<strong>Pferde</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong> · Dieselstraße 7 · 63755 Alzenau<br />

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Bitte beachten Sie: Veröffentlichung nur gegen Vorausscheck oder Bankeinzug<br />

Fotos können nur gegen adressierten und frankierten<br />

Rückumschlag zurückgesandt werden !<br />

COUPON FÜR WERBEANZEIGEN<br />

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Gewünschte Anzeigenhöhe<br />

Gewünschte Spaltenzahl<br />

mm<br />

-spaltig<br />

Straße<br />

Plz. / Wohnort<br />

Anzeigentext für Standardanzeige liegt bei<br />

Fertige Anzeige liegt bei<br />

(auf Papier oder als <strong>PDF</strong>-Datei in Anzeigengröße)<br />

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-malige Schaltung<br />

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Für die Monate:<br />

Ab einer Schaltung von 3 Monaten gewähren wir auf jede Anzeige 10% Rabatt<br />

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<strong>Pferde</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong> · Dieselstraße 7 · 63755 Alzenau<br />

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Bitte beachten Sie:<br />

Veröffentlichung nur gegen Vorausscheck oder Bankeinzug<br />

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PREISLISTE FÜR WERBEANZEIGEN<br />

1-spaltig = Breite 42,6 mm<br />

2-spaltig = Breite 87,2 mm<br />

3-spaltig = Breite 131,8 mm<br />

4-spaltig = Breite 176,4 mm<br />

5-spaltig = Breite 221 mm<br />

1-spaltig = 1,20 € x mm Höhe<br />

2-spaltig = 2,40 € x mm Höhe<br />

3-spaltig = 3,60 € x mm Höhe<br />

4-spaltig = 4,80 € x mm Höhe<br />

5-spaltig = 6,00 € x mm Höhe<br />

ist der Anzeigenpreis (zzgl. 19% Mwst.)<br />

Wie errechne ich den Preis<br />

einer Werbeanzeige?<br />

Um den Preis einer Anzeige zu errechnen, misst<br />

man die Höhe der Anzeige in mm und multipliziert<br />

diese mit der Anzahl der gewünschten Spalten,<br />

(zzgl. 19% Mwst ) = Anzeigenpreis<br />

Die Mindesthöhe einer Anzeige beträgt 30 mm ! · Ab einer Schaltung von 3 Monaten gewähren wir auf jede Anzeige 10% Rabatt !

WAS IST LOS IN RHEIN-MAIN?<br />

42<br />

Sa .08.01. und So. 09.02<br />

Sa., 11.01. bis So., 12.01.<br />

Mo., 13.01.<br />

Fr., 24.01. bis So., 26.01.<br />

Sa., 14.02.<br />

Sa. 15.02. bis So. 16.02.<br />

Sa., 15.02. bis So., 16.02.<br />

Arbeit an der Hand „von der Doppellonge zur Arbeit am langen Zügel“ unter dem Aspekt<br />

der klassischen Reitkunst. Lehrgangsleitung: Ralf Peters Reitlehrer u. Schüler Egon v.<br />

Neindorf. Ort: 35753 Greifenstein/Hessen, Tel.06449-719688, Weitere Info`s: www.reitakademie.falkenhof-peters.de<br />

Springlehrgang mit Jörg Schaffner - RFV Breuberger Land e.V., Springlehrgang mit Jörg<br />

Schaffner. Info´s sind bei Nicole Hofmann, 2. Vorsitzende, Telefon: 0151-19482711, lustigerloisel@googlemail.com.,<br />

erhältlich.<br />

Vortrag zum Thema „Das neue Reitabzeichensystem“ – Beginn 18.00 Uhr, Referentin: Ulrike<br />

Mohr, um Anmeldung wird gebeten! Teilnahmegebühr 10,- Euro (inkl. Imbiss/Getränke),<br />

Reitsport Fröhlich, Friedrich-Schäfer-Straße 12, 64331 Weiterstadt, Tel.<br />

06151/669320, www.reitsport-froehlich.de<br />

Selbsterfahrung in der Hippotherapie, Marburg, Leitung: Katrin Böse, Astrid Frank, Maja<br />

Huber, Informationen/Anmeldung: IGTR-Marburg e.V.: Katrin Böse, Alte Höhle 19, 35083<br />

Mellnau, Tel: (06423) 542263, info@igtr-marburg.de<br />

Osteopathie – was genau ist das eigentlich? Und was passiert nach der Behandlung?<br />

Das Bildungszentrum „Gesundes Pferd“ veranstaltet einen Lehrgang zum Thema „Blokkaden,<br />

was ist das genau? Was wird gelöst? Wie sieht ein gezieltes Aufbautraining aus,<br />

um ein ausbalanciertes, gleichmäßig bemuskeltes Pferd mit tragfähigem Rücken zu bekommen?<br />

Teilnahme mit und ohne Pferd, Boxen vorhanden. Kosten mit Pferd: 60 EUR,<br />

ohne Pferd 40 EUR. Ort: 63549 Ronneburg, Info Tel. Fr. Walter 0179/9793658 oder Fr.<br />

Reutershahn 0162/6563546<br />

Arbeit an der Hand „ von der Doppellonge zur Arbeit am langen Zügel“ unter dem Aspekt<br />

der klassischen Reitkunst. Lehrgangsleitung: Ralf Peters Reitlehrer u. Schüler Egon v.<br />

Neindorf. Ort: 35753, Greifenstein/Hessen, Tel. 06449-719688, Weitere Info`s: www.reitakademie.falkenhof-peters.de<br />

Longierlehrgang I, Marburg, Leitung: Katrin Böse, Jenny Wurmus, Informationen/Anmeldung:<br />

IGTR-Marburg e.V.: Katrin Böse, Alte Höhle 19, 35083 Mellnau, Tel: (06423)<br />

542263, info@igtr-marburg.de<br />

Sie möchten unseren Abonnenten-Service nutzen?<br />

Füllen Sie bitte diesen Abschnitt aus und faxen an 06023/50493-99<br />

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Ich möchte „<strong>Pferde</strong> <strong>Rhein</strong>-<strong>Main</strong>“ jeden Monat direkt zu mir nach Hause<br />

geschickt bekommen.<br />

Bitte schicken Sie mir an folgende Adresse:<br />

1 Heft<br />

Name<br />

Straße<br />

Plz. / Wohnort<br />

Telefon<br />

Kto.-Nummer<br />

Bank<br />

Ich bin einverstanden, daß Porto- und<br />

Verpackungskosten in Höhe von<br />

45,– € 1 x jährlich im voraus von meinem<br />

Konto abgebucht werden.<br />

BLZ<br />

Kto. Inhaber<br />

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