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s lohnt sich immer - Braunschweigische Landessparkasse

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SonderSeiten für den MittelStand iM BraunSchweiger land<br />

▼<br />

KoluMne<br />

s <strong>lohnt</strong> <strong>sich</strong> <strong>immer</strong><br />

Verantwortung für die region, Verantwortung aber auch für den<br />

Mittelstand. christoph Schulz, der Vorstandsvorsitzende der Braun-<br />

schweigischen landessparkasse, über die rolle seines instituts in<br />

schwierigen Zeiten.<br />

A<br />

ls Sparkasse leisten wir einen<br />

wichtigen Beitrag zum Funktionieren<br />

der Marktwirtschaft, weil<br />

wir die Vermittlung von Kapital – vom<br />

Sparer bis zum Kreditnehmer – <strong>sich</strong>erstellen.<br />

Insofern dienen wir der Volkswirtschaft.<br />

Es ist unsere Aufgabe über<br />

mögliche Investitionen zu entscheiden,<br />

indem wir Anlageformen und die Kreditwürdigkeit<br />

unserer Kunden bewerten.<br />

Wer auf diese Weise über Schicksale<br />

vieler Menschen, Unternehmen<br />

oder je nach Situation sogar über das<br />

Wohl ganzer Regionen mitbestimmen<br />

kann, muss einem besonderen Maß an<br />

Verantwortung genügen.<br />

Vielfalt leBen, ZuKunft geStalten<br />

Dieser Prozess muss werteorientiert<br />

sein und einer Geschäftspolitik folgen,<br />

die einerseits ökonomisch sinnvolle<br />

Investitionen und Projekte durch Kapitalbereitstellung<br />

ermöglicht und<br />

anderseits dafür Sorge trägt, dass<br />

dies den Regeln der Nachhaltigkeit im<br />

weitesten Sinne entspricht. Unserem<br />

Unternehmensleitbild entsprechend<br />

erbringen wir diese Leistung als Ergebnis<br />

eines fairen, verlässlichen und<br />

partnerschaftlichen Umgangs miteinander;<br />

dabei wollen wir Neues wagen,<br />

Vielfalt leben und die Zukunftsfähigkeit<br />

unserer Gesellschaft gestalten.<br />

partner der unternehMen<br />

Vor diesem Hintergrund betreiben<br />

wir in der <strong>Braunschweigische</strong>n <strong>Landessparkasse</strong><br />

als Partner des Mittelstands<br />

selbstverständlich auch unser<br />

Firmenkundengeschäft. Wir bringen<br />

Menschen zusammen, um gemeinsam<br />

ein gutes Geschäft zu machen und zugleich<br />

dem Gemeinwohl zu dienen. Wir<br />

sind Finanzierungsberater, Netzwerkknüpfer,<br />

Impuls- und Ideengeber, Wegbereiter<br />

und Begleiter von Unternehmungen<br />

in vielfältiger Art. Als Mitglied<br />

der Sparkassenfinanzgruppe und Teil<br />

der Norddeutschen Landesbank können<br />

wir jederzeit Expertisen einbringen,<br />

die ohne uns in den hiesigen Regionen<br />

nicht zur Verfügung stünden.<br />

Davon profitieren unsere Kunden,<br />

davon profitieren Sie.<br />

PROFITS liefert individuelle Informationen<br />

für Firmenkunden der<br />

Sparkassen. Aktuell beliefern wir mit<br />

diesem Insider-Magazin rund 1.500<br />

Unternehmen, die wir in den <strong>Landessparkasse</strong>n-Regionen<br />

Braunschweig,<br />

Bad Harzburg, Helmstedt und Vorsfelde,<br />

Holzminden, Salzgitter, Seesen<br />

und Wolfenbüttel zu unseren Kunden<br />

zählen dürfen. Wir tun dies, weil wir<br />

eine besondere Verantwortung für den<br />

Mittelstand im diesem Geschäftsgebiet<br />

übernommen haben und täglich neu<br />

übernehmen.<br />

christoph Schulz,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

PROFITS NOVEMBER/DEZEMBER 2008<br />

s<br />

firMenKunden Sind unS wichtig<br />

Ob mit dem Angebot zinsgünstiger Renovierungsdarlehen<br />

zur Förderung der<br />

regionalen Handwerkerschaft, dem S-<br />

Autokredit, von dem nicht nur der Privatkunde<br />

sondern auch der Autohandel<br />

profitiert, der Partnerschaft beim<br />

Gründungsnetzwerk, dem Einsatz<br />

für Unternehmensnachfolge oder der<br />

Förderung von Existenzgründern – die<br />

<strong>Landessparkasse</strong> ist in unterschiedlichen<br />

Feldern für ihre Firmen- und Gewerbekunden<br />

engagiert, was bei vielen<br />

zu der Überzeugung führt: s <strong>lohnt</strong> <strong>sich</strong>,<br />

uns als Partner zu haben. Einige Aspekte<br />

unseres Leistungskatalogs haben<br />

wir hier für Sie zusammen gefasst.<br />

I


BraunSchweigiSche landeSSparKaSSe<br />

▼<br />

erSter unternehMeraBend in SalZgitter<br />

unternehmen weitergeben –<br />

unternehmen übernehmen<br />

die erfolgreiche nachfolgeregelung im Mittelstand war thema des ersten unternehmerabends in Salzgitter.<br />

organisiert wurde die informations- und Kontaktveranstaltung von der <strong>Braunschweigische</strong>n landesspar-<br />

kasse und Kooperationspartnern aus der region.<br />

E<br />

s ist ein Thema, mit dem <strong>sich</strong><br />

normalerweise niemand gerne<br />

beschäftigt: Was wird sein, wenn ich<br />

einmal nicht mehr bin? Trotzdem (oder<br />

gerade deswegen) ließen <strong>sich</strong> die Unternehmer<br />

des Braunschweiger Landes<br />

den Unternehmerabend in Salzgitter<br />

nicht entgehen, bei dem drei Vorträge<br />

zum Thema „Unternehmensnachfolge<br />

in der Region“ zu hören waren. Aber<br />

natürlich lockten nicht nur die wertvollen<br />

Erst-Informationen, sondern<br />

auch die Möglichkeit zu Gesprächen<br />

im Anschluss, bei denen man neue<br />

Geschäftspartner kennen lernen und<br />

Kontakte knüpfen konnte. Kooperationspartner<br />

der <strong>Braunschweigische</strong>n<br />

<strong>Landessparkasse</strong> bei dieser Veranstaltungsreihe<br />

sind schließlich die<br />

Projekt Region Braunschweig GmbH,<br />

die Handwerkskammer Braunschweig<br />

und die Wirtschafts- und Innovationsförderung<br />

Salzgitter GmbH. Jeder<br />

brachte dementsprechend seine eigene<br />

Expertise ein und trug so zu den<br />

umfassenden Erklärungen und Hilfestellungen<br />

bei.<br />

Mit einem Unternehmen kann es sein,<br />

wie mit einem Kind: Man hat es zur<br />

Welt gebracht und aufgezogen, miterlebt<br />

wie es gewachsen ist, wie es <strong>sich</strong><br />

durch kleinere und größere Schwierigkeiten<br />

gekämpft hat und schließlich<br />

ist es soweit: Das Kind zieht aus und<br />

geht seinen eigenen Weg. Und auch ein<br />

Unternehmen, das man gehegt und gepflegt<br />

hat, muss man irgendwann loslassen,<br />

weitergeben in andere Hände.<br />

II<br />

PROFITS NOVEMBER/DEZEMBER 2008<br />

Organisatoren und Referenten der Veranstaltung im Gruppenbild (von links): thomas<br />

Kausch (projekt region Braunschweig gmbh), Joachim grzescik, Viola Mende, christiane<br />

Voss (alle landessparkasse), achim Klawun (handwerkskammer Braunschweig), dr. Jörg<br />

aßmann (wirtschafts- und innovationsförderung Salzgitter gmbh), harald Karger (investitions-<br />

und förderbank niedersachsen), lutz Zöfelt (landessparkasse)<br />

Die Referenten Thomas Kausch, Projektleiter<br />

Unternehmensnachfolge der<br />

Projekt Region Braunschweig, Dipl.-<br />

Kfm. Achim Klawun von der Handwerkskammer<br />

Braunschweig und Dr.<br />

Jörg Aßmann von der Wirtschafts-<br />

und Innovationsförderung Salzgitter<br />

GmbH informierten umfangreich über<br />

das komplexe Unterfangen der Unternehmensnachfolge<br />

wie auch über die<br />

Klärung betriebswirtschaftlicher, steuerlicher<br />

und rechtlicher Fragen. Bei einer<br />

erfolgreichen Unternehmensübergabe<br />

steht allem voran die Suche nach<br />

dem geeigneten Nachfolger. Wer soll<br />

meine Arbeit weiterführen? Ein qualifizierter<br />

Mitarbeiter oder mein eigener<br />

Nachwuchs? Und wenn niemand dieser<br />

Art zur Verfügung steht?<br />

Biete unternehMen,<br />

Suche KoMpetenten nachfolger<br />

Für <strong>immer</strong> mehr Unternehmen werden<br />

externe Nachfolgelösungen gesucht,<br />

und genau dort setzen das<br />

Projekt Unternehmensnachfolge der<br />

Projekt Region Braunschweig und ihre<br />

Partner an: Als zentrales Steuerungsinstrument<br />

haben sie den Regional-<br />

Pool Unternehmensnachfolge aufgebaut.<br />

Mit diesem Pool können nicht<br />

nur Unternehmen einen geeigneten<br />

Nachfolger ausfindig machen – auch<br />

qualifizierte potentielle Nachfolger


können <strong>sich</strong> hier auf die Suche nach<br />

einem übernahmebedürftigen Unternehmen<br />

begeben.<br />

Der Pool ist wie ein Becken, in dem <strong>sich</strong><br />

einerseits Unternehmensprofile und<br />

andererseits Qualifikationsprofile der<br />

Nachfolge-Interessenten befinden. Die<br />

Besonderheit dabei ist, dass genauere<br />

Daten wie Name der Firma, Standort<br />

und Eigentümer sowie Name und Anschrift<br />

eines Nachfolge-Interessierten<br />

beim Pool-Partner verbleiben. Die somit<br />

anonymisierten Profile sind außerdem<br />

nicht öffentlich zugänglich, sondern<br />

ausschließlich von den Partnern<br />

bei Kammern und Kommunen abrufbar.<br />

Ob nun ein Unternehmen zu einem<br />

Nachfolger passt, wird nicht nur durch<br />

ihre Profile ermittelt, sondern auch<br />

durch die persönlichen Gespräche<br />

im Vorfeld der Pool-Aufnahme. Nicht<br />

zuletzt durch dieses persönliche und<br />

individuelle Moment unterscheidet<br />

<strong>sich</strong> der Pool deutlich von Nachfolge-<br />

Börsen. Der Regionale Nachfolge-Pool<br />

ist in dieser Form bundesweit einmalig<br />

und steht allen Übergabe-Unternehmen<br />

und Nachfolge-Interessierten in<br />

der Region kostenlos zu Verfügung.<br />

hilfe in anSpruch nehMen<br />

Aber nicht nur das „Wer“ klärte <strong>sich</strong> bei<br />

diesem Salzgitteraner Unternehmerabend,<br />

auch das „Wie“ kam nicht zu<br />

kurz: Dipl.-Kfm. Achim Klawun hatte<br />

viele Tipps und Tricks auf Basis der Erfahrungen<br />

aus den Beratungsgesprächen<br />

für die Unternehmer vorbereitet,<br />

stellte interessante Zahlen rund um<br />

die Unternehmensnachfolge vor und<br />

erläuterte den langen Weg der Übergabe<br />

und Übernahme, stellte überdies<br />

zu lösende Probleme dar und entwarf<br />

somit ein klares Bild des Prozesses.<br />

Der Vortrag von Dr. Jörg Aßmann hatte<br />

die „Unternehmensnachfolge in Salzgitter:<br />

Förderansätze und Unterstützung“<br />

zum Thema. Er stellte in seinen<br />

Ausführungen die kommunale Förderung<br />

der Wirtschafts- und Innovationsförderung<br />

Salzgitter GmbH mit ihrer<br />

„Lotsenfunktion“ in der Unterneh-<br />

„Jeder talfahrt folgt<br />

ein gipfelsturm“<br />

Von christiane Voss<br />

die <strong>Braunschweigische</strong> landessparkasse<br />

ist in allen ihren sieben regionen<br />

nicht nur fest verwurzelt sondern<br />

auch bestens mit politik, Verwaltung,<br />

wirtschaft und Kultur vernetzt. dies<br />

gilt besonders für Salzgitter, wo seit<br />

Jahren eine Zusammenarbeit mit<br />

unternehmern und existenzgründern<br />

besteht. die landessparkasse<br />

und ihre partner sind vor ort tätig<br />

und kennen das wirtschaftliche<br />

umfeld sehr genau. deshalb werden<br />

aktuelle trends sorgfältig analysiert<br />

und Maßnahmen entwickelt<br />

und umgesetzt, um zielführend auf<br />

eine permanente Verbesserung<br />

der wirtschaftlage einzuwirken.<br />

folgt man den Studien des Bundeswirtschaftsministeriums,<br />

so herrscht<br />

in deutschland gegenwärtig ein<br />

negatives gründungsklima: die aktuelle<br />

wirtschaftliche entwicklung mag<br />

<strong>sich</strong>erlich zur sinkenden risikobereitschaft<br />

der potenziellen gründer beitragen.<br />

hier gilt es gegen zu steuern!<br />

wir lernen indes aus der geschichte,<br />

dass jeder talfahrt ein gipfelsturm<br />

folgt – und dass ganz schnell auf<br />

der Strecke bleibt, wer nicht recht-<br />

mensnachfolge und der Zuschussförderung<br />

von Investitionen vor. Dem<br />

Verständnis dienten dabei praktische<br />

Rechenbeispiele.<br />

Wichtig bei jeder Übergabe und Übernahme<br />

eines Unternehmens ist es,<br />

sorgfältig zu planen, detailliert vorbereitet<br />

zu sein und nicht erst in letzter<br />

Sekunde zu handeln. Hilfreich kann es<br />

vor allem sein, <strong>sich</strong> eines zuverlässigen<br />

Netzwerkes von Experten und Helfern<br />

bedienen zu können – und mit der<br />

Sparkasse einen professionellen Ansprechpartner<br />

für alle Finanzdienstleistungen<br />

an seiner Seite zu wissen.<br />

s<br />

Christiane Voss leitet den Bereich<br />

firmenkunden in der landessparkassenregion<br />

Salzgitter<br />

zeitig gerüstet ist. als traditioneller<br />

partner des Mittelstands verfügt die<br />

landessparkasse insbesondere im<br />

Bereich des networking über eine<br />

häufig unterschätzte fachkompetenz.<br />

wir rufen gründer auf, <strong>sich</strong> frühzeitig<br />

dem projekt unternehmens-nachfolge<br />

zuzuwenden und jetzt keine Zeit<br />

zu verschenken. wir bringen sie mit<br />

den wichtigsten Multiplikatoren an<br />

einen tisch. und wir unterstützen und<br />

begleiten den weg mutiger existenzgründer<br />

mit der ganzen expertise,<br />

die wir gemeinsam mit unserer<br />

starken norddeutschen landesbank<br />

im rücken einbringen können.<br />

gut zu wissen<br />

auch im ersten Quartal 2009 wird<br />

es wieder einen unternehmerabend<br />

geben. thema: „Öffentliche<br />

fördermittel“. unternehmer und<br />

Selbständige können <strong>sich</strong> bereits<br />

jetzt unverbindlich für eine teilnahme<br />

vormerken lassen. Kontakt<br />

über <strong>Braunschweigische</strong> landessparkasse,<br />

firmenkunden Salzgitter,<br />

tel. 05341/4093-240 oder per<br />

e-mail an: christiane.voss@blsk.de<br />

PROFITS NOVEMBER/DEZEMBER 2008 III


BraunSchweigiSche landeSSparKaSSe<br />

er sein Unternehmen im Rahmen<br />

eines gemeinsam mit<br />

der Sparkasse gestalteten Nachfolgeprozesses<br />

erfolgreich in neue Hände<br />

übergeben hat, steht unmittelbar vor<br />

der nächsten Aufgabe: Vielen Unternehmern<br />

ist es eine Herzensangelegenheit,<br />

ihr Vermögen generationenübergreifend<br />

zu erhalten. Sie möchten<br />

die Möglichkeit, die Verwendung des<br />

Vermögens langfristig mit bestimmen<br />

zu können, nicht aus der Hand geben.<br />

Ein Instrument der Vermögensgestaltung<br />

ist die Errichtung einer Stiftung.<br />

Stiftungen und bürgerschaftliches<br />

Engagement sind ein wichtiger<br />

Bestandteil unserer Gesellschaft. Das<br />

Gründen einer Stiftung hat eine lange<br />

Tradition und erfreut <strong>sich</strong> gerade heute<br />

wieder zunehmender Beliebtheit. Mit<br />

über 1.000 Neugründungen pro Jahr<br />

IV<br />

▼<br />

perSonalie<br />

er neue Vorstand für den<br />

Bereich Firmen- und Gewerbekunden<br />

der <strong>Braunschweigische</strong>n<br />

<strong>Landessparkasse</strong> heißt Christoph<br />

Schmitz. Der 44-jährige Bankkaufmann<br />

begann seine Laufbahn 1983<br />

nach dem Abitur in Braunschweig<br />

mit der Ausbildung und ersten Berufsjahren<br />

im Bankhaus Löbbecke. 1990<br />

kam er zur NORD/LB und wirkte in<br />

verschiedenen Funktionen in Wolfenbüttel<br />

und Braunschweig. Bereits 1996<br />

oblag dem Firmenkunden-Banker die<br />

eigenständige Betreuung mittelstän-<br />

▼<br />

D<br />

Stiftungen<br />

eine aufgabe für generationen<br />

PROFITS NOVEMBER/DEZEMBER 2008<br />

Zurück zu den wurzeln<br />

christoph Schmitz ist neu im Vorstand der <strong>Braunschweigische</strong>n landessparkasse<br />

discher und großer Firmenkunden<br />

in all ihren Belangen. 2000 wurde<br />

Schmitz zum Bankdirektor ernannt,<br />

2003 übernahm er die Abteilungsleitung<br />

für das Firmenkundengeschäft in<br />

Braunschweig, Vorsfelde, Helmstedt,<br />

Wolfenbüttel und Bad Harzburg. 2004<br />

wechselte Schmitz in den Vorstand der<br />

Baugenossenschaft Wiederaufbau e.G.,<br />

wo er 2008 den Vorsitz übernahm.<br />

ein Kenner der region<br />

Schmitz ist im Braunschweiger Land<br />

sowohl regional verwurzelt als auch<br />

Vermögens<strong>sich</strong>erung & Stiftungsmanagement – die Sparkassen helfen<br />

W<br />

ist Deutschland dabei europaweit auf<br />

Platz eins. Der Entscheidung, eine Stiftung<br />

ins Leben zu rufen, können unterschiedliche<br />

Motive zugrunde liegen.<br />

Der Wunsch, dem Gemeinwohl zu dienen,<br />

die langfristige Ab<strong>sich</strong>erung der<br />

Familie zu <strong>sich</strong>ern oder natürlich auch<br />

steuerliche Aspekte sind beispielsweise<br />

zu nennende Beweggründe.<br />

Unternehmer, die <strong>sich</strong> mit dem Gedanken<br />

an eine Stiftungsgründung<br />

tragen, sollten <strong>sich</strong> zuerst an den Firmenkundenbetreuer<br />

ihrer Sparkasse<br />

wenden. Er kennt aufgrund der langjährigen<br />

Zusammenarbeit die unternehmerischen<br />

und persönlichen<br />

Verhältnisse sehr gut. Die Vermögens<strong>sich</strong>erung<br />

ist schließlich auch eine<br />

Vertrauenssache – und da ist man bei<br />

seiner Hausbank mit ihrem Netzwerk<br />

an Experten am besten aufgehoben.<br />

in der mittelständischen Wirtschaft<br />

bestens vernetzt. In den 14 Jahren<br />

seiner NORD/LB-Tätigkeit hat er <strong>sich</strong><br />

außerordentlichen Respekt in der<br />

Kundschaft und bei den Mitarbeitern<br />

erworben. Eine große fachliche Expertise,<br />

insbesondere im Kreditgeschäft,<br />

ausgeprägte Managementkompetenz<br />

und die starke Verbundenheit zur<br />

Stadt Braunschweig, der Region und<br />

den Menschen hierzulande zeichnen<br />

Christoph Schmitz aus – weshalb seine<br />

Rückkehr in die <strong>Landessparkasse</strong><br />

einen großen Gewinn darstellt.<br />

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