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Herbst/Winter 2013/14 - Das BerlinMagazin

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Kunstautomat © Jüdisches Museum Berlin, Foto Stephan Klonk<br />

250 Jahre KPM Berlin. Im<br />

Jubiläumsjahr <strong>2013</strong> zeigen<br />

drei große Berliner Ausstellungen<br />

das eindrucksvolle<br />

Spektrum stilbildender<br />

KPM Porzellankunst aus<br />

zweieinhalb Jahrhunderten.<br />

Dabei unterstreichen<br />

sie die bis heute anhaltende,<br />

überragende kulturelle<br />

Bedeutung der Manufaktur für<br />

die deutsche Hauptstadt.<br />

Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin 1763-<strong>2013</strong>.<br />

Porzellankunst aus privaten Sammlungen. www.<br />

kpm-berlin.com. In der KPM, Wegely straße 1 – bis<br />

05.01.20<strong>14</strong> Foto: R. Kurc & J. Stolpmann<br />

KPM – Gestalten, Benutzen, Sammeln. 250 Jahre<br />

Porzellan aus der Königlichen Manufaktur in Berlin.<br />

www.spsg.de. Im Schloss Charlottenburg – bis<br />

05.01.20<strong>14</strong> www.spsg.de<br />

Lust auf Dekor. KPM-Porzellane zwischen Jugendstil<br />

und Art Deco. Eine Jubiläumsausstellung.<br />

www.broehan-museum.de Im Bröhan-Museum –<br />

bis 26.01.20<strong>14</strong><br />

Hier steckt<br />

Kunst drin<br />

Ab sofort können<br />

Besucher des<br />

Jüdischen Museums<br />

Berlin kleine<br />

Kunstwerke<br />

auch mit nach Hause nehmen: <strong>Das</strong> Museum verkauft<br />

in einem »Kunstautomaten« in der Dauerausstellung<br />

Kunstwerke in limitierter Auflage von je 50 Stück. Der<br />

Bearbeitete Coca-Cola-Dosen aus Israel und Palästina von<br />

Andrei Krioukov, © Jüdisches Museum Berlin, Foto Jens Ziehe<br />

umgebaute und neu gestaltete Warenautomat aus den<br />

70er Jahren wird laufend mit Originalarbeiten in Berlin<br />

lebender jüdischer Künstler bestückt.<br />

Was Besucher nach Einwurf von vier Ein-€uro-Münzen<br />

aus dem Automaten ziehen, ist dem Zufall überlassen:<br />

Die Kunstwerke – Fotografien in Passepartouts, Coca-<br />

Cola-Dosen mit hebräischer und arabischer Aufschrift,<br />

Papier-Mesusot mit Comicstrips, Booklets mit Illustrationen<br />

– sind in »Überraschungstüten« verpackt und<br />

laden dazu ein, sich unvoreingenommen auf die Kunst<br />

und das Projekt einzulassen. Weitere Infos zu Kunstwerk<br />

und Künstler gibt ein Beipackzettel in der Tüte –<br />

dabei kommen die Künstler selbst zu Wort.<br />

www.jmberlin.de Quelle: Stiftung Jüdisches Museum Berlin<br />

Dalí – Die Ausstellung am Potsdamer Platz<br />

Die museale Dauerausstellung mit über 450 Exponaten<br />

Salvador Dalí ist einer der genialsten Künstler der Moderne, der<br />

seine Werke und sich selbst auf spektakulärste Weise inszenierte.<br />

"Surrealismus für alle" war eine seiner Forderungen – in diesem<br />

Sinne sind nun rund 450 Exponate aus Werk und Leben dieser<br />

schillernden Persönlichkeit dauerhaft in Berlins pulsierender<br />

Mitte, direkt am Potsdamer Platz, zu sehen. Dieses neue institutionelle<br />

Kulturhighlight lässt den Besucher Dalí als großen Meister<br />

in nahezu allen Techniken der Kunst erleben.<br />

Täglich geöffnet. Mo – Sa von 12-20 Uhr, sonn- und feiertags von<br />

10-20 Uhr, 24. Dezember geschlossen. U/S-Bahn Potsdamer Platz.<br />

DalíBerlin · Eingang: Leipziger Platz 7 · 10117 Berlin-Mitte · Fon 0700.32546873 · www.DaliBerlin.de<br />

www.<strong>BerlinMagazin</strong>.com 23

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