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Optimierungsbedarf an der Schnittstelle Wasserwirtschaft und ...

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<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Schnittstelle</strong><br />

<strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr<br />

Dipl.-Ing. Jörg Lotz<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des Vorst<strong>an</strong>des<br />

LOTZ AG Ingenieure, Wächtersbach / Hessen<br />

<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

3. B<strong>und</strong>esfachkongress DFV, Berlin, 13.9.2013


<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

3. B<strong>und</strong>esfachkongress DFV, Berlin, 13.9.2013<br />

2006 Elbe


<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

3. B<strong>und</strong>esfachkongress DFV, Berlin, 13.9.2013<br />

2006 Elbe


<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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2006 Elbe


<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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2006 Elbe


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2006 Elbe


<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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2002 Elbe Dessau


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2002 Elbe Dessau


<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

3. B<strong>und</strong>esfachkongress DFV, Berlin, 13.9.2013<br />

2005 Bayern


Beurteilungen <strong>der</strong> Hochwasserereignisse<br />

gleichen sich:<br />

• Überlastete Einsatzleitungen<br />

• Überlastete Kommunikationswege<br />

• Nicht optimale Nutzung <strong>und</strong> schwierige Disposition von Kräften <strong>und</strong><br />

Material.<br />

Daraus resultieren For<strong>der</strong>ungen wie:<br />

• Bessere Koordination<br />

• Aktuelle Einsatzunterlagen<br />

• Checklisten<br />

• Mo<strong>der</strong>nere Kommunikationsmittel<br />

• Übergeordnete Leitung <strong>und</strong> Disposition von Kräften <strong>und</strong> Material.<br />

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Aus Sicht <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

• Je<strong>der</strong> Einsatz beginnt mit einer Lageerk<strong>und</strong>ung.<br />

• Bei Br<strong>an</strong>d, Unfall o<strong>der</strong> sonstigen Schadensereignissen sieht m<strong>an</strong><br />

die LAGE, die m<strong>an</strong> bekämpfen soll.<br />

• Bei steigendem Hochwasser ist aber die LAGE, die m<strong>an</strong><br />

bekämpfen soll, noch gar nicht eingetreten.<br />

• Für den Einheitsführer ist es so, als würde er zum<br />

Waldbr<strong>an</strong>deinsatz geschickt, es brennt aber noch gar nicht.<br />

• … er muß also fragen:<br />

„Einsatzleitung, sagt mir doch bitte, wie die Schäden aussehen<br />

würden, wenn ich nichts unternehme“<br />

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Informationen fehlen…<br />

• Bei Hochwassereinsätzen gibt es ein enorm hohes Maß <strong>an</strong><br />

notwendiger Kommunikation, weil die Einheitenführer vor Ort we<strong>der</strong><br />

die künftige Lage noch die möglichen Gegenmaßnahmen <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong>en Verfügbarkeit kennen.<br />

• In <strong>der</strong> Gefahrenabwehr soll möglichst viel Auftragstaktik eingesetzt<br />

werden, d.h. dem Befehlsempfänger werden Ziele erläutert, die er<br />

möglichst eigenständig erreichen soll.<br />

• Hierzu benötigen die Abschnittsführer vor Ort sehr viele<br />

Informationen, doch ein zu hohes Maß <strong>an</strong> Informationsaustausch<br />

während des Einsatzes blockiert zuverlässig jede Einsatzleitung.<br />

• Daher müssen die Informationen vorher verfügbar gemacht<br />

werden.<br />

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VORHER !<br />

Nicht: Während des<br />

Hochwassers !<br />

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<strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Katastrophenschutz sind<br />

noch sehr verschiedene Welten:<br />

Beispiel:<br />

Merkblatt „Mobile Hochwasserschutzsysteme“ des BWK (B<strong>und</strong> <strong>der</strong><br />

Ingenieure für <strong>Wasserwirtschaft</strong>, Abfallwirtschaft <strong>und</strong> Kulturbau).<br />

Dort gibt es Vorschriften, wie ortsfeste mobile Systeme ( z.B.<br />

Dammbalken) zu berechnen sind. => Das ist hilfreich !<br />

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… aber !<br />

Lei<strong>der</strong> jedoch auch völlig praxisfremde Angaben. Gleiches in vielen<br />

Merkblättern <strong>der</strong> Län<strong>der</strong>.<br />

Empfehlung: S<strong>an</strong>dsackwälle <strong>und</strong> alle <strong>an</strong><strong>der</strong>en mobilen<br />

Hochwasserschutzsysteme nur bis 60 cm Höhe ohne statischen<br />

Nachweis <strong>und</strong> vorherige Pl<strong>an</strong>ung, sonst bis 1,20 m.<br />

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Richtige Absicht:<br />

Notsysteme nicht irgendwo hinstellen, son<strong>der</strong>n pl<strong>an</strong>en.<br />

(Hochwassereinsatzpl<strong>an</strong>).<br />

Aber:<br />

Abweichen von üblichen Sicherheitsst<strong>an</strong>dards ist möglich,<br />

wenn m<strong>an</strong>:<br />

• die Gefahren beurteilt, <strong>und</strong><br />

• Konsequenzen daraus zieht.<br />

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Im Ernstfall gibt es nicht genug<br />

<strong>Wasserwirtschaft</strong>ler<br />

Feuerwehrleute lernen, wie sie die Ausbreitung <strong>und</strong> Risiko von<br />

chemischen <strong>und</strong> nuklearen Schadstoffen beurteilen können.<br />

Die Ausbreitung von Wasser ist nicht komplizierter.<br />

Wie k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> eine Hochwasserlage beurteilen:<br />

Systematisch !<br />

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Um eine bessere Systematik bei <strong>der</strong> Lagebeurteilung zu erreichen,<br />

können Gefährdungsstufen eingeführt werden:<br />

Diese Stufen werden in den Tabellen wie folgt dargestellt:<br />

Kriterium<br />

Ungefährlich<br />

Problematisch<br />

Gefährlich<br />

Sehr gefährlich<br />

Maßnahmen<br />

Beobachten, Messen, Informationen<br />

sammeln<br />

Verhaltensregeln aufstellen u. beachten,<br />

Voralarmierungen, Einsatz vorbereiten,<br />

Einschränkungen für Bürger<br />

Maßnahmen einleiten, Räumung <strong>und</strong><br />

Evakuierung prüfen <strong>und</strong> vorbereiten.<br />

Massive Maßnahmen schnell einleiten,<br />

Evakuierung <strong>und</strong> Räumung durchführen<br />

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Beurteilung des<br />

Überflutungsgebietes<br />

Größe des evtl. Evak.-bereiches<br />

klein, 10 - 25 Personen, wenige<br />

Häuser.<br />

mittel, 25 - 100 Personen, ein<br />

Straßenzug<br />

groß, über 100 Personen mehrere<br />

Straßen<br />

u p g s<br />

u p<br />

p g<br />

s<br />

Wasserst<strong>an</strong>d bei Überflutung u p g s<br />

bis 0,5 m<br />

u p<br />

0,5 - 1 m p<br />

1 - 2 m g s<br />

> 2 m s<br />

Strömungen im Falle <strong>der</strong><br />

Überflutung u p g s<br />

Flaches Gelände, l<strong>an</strong>gsame<br />

Strömung<br />

L<strong>an</strong>gsam <strong>an</strong>steigendes Gelände<br />

Rasch steigend, Gelände steil,<br />

schnelle Strömung g s<br />

Abfallendes Gelände<br />

u<br />

p<br />

s<br />

Gefährdete Infrastruktur<br />

Ohne Bebauung<br />

ländlich (Dorf)<br />

Stadt<br />

Beson<strong>der</strong>e Risiken, Betriebe,<br />

Kr<strong>an</strong>kenhaus, etc.<br />

u p g s<br />

u<br />

p g<br />

g s<br />

s<br />

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Beurteilung <strong>der</strong><br />

Hochwasserschutz<strong>an</strong>lage<br />

Zugänglichkeit <strong>der</strong> HSA<br />

u p g s<br />

Anströmung <strong>der</strong> HSA<br />

u p g s<br />

Lkw-befahrbarer Deichverteidigungsweg<br />

u<br />

Parallele Strömung zur HSA<br />

u<br />

Pkw-befahrbarer Weg<br />

u p<br />

Anströmung von 5° bis 30°<br />

p<br />

Fußweg<br />

p g<br />

Außenkurve, mehr als 30°<br />

g<br />

Keine Zuwegung, Hin<strong>der</strong>nisse<br />

s<br />

Außenkurve, mehr als 45°<br />

s<br />

Welleng<strong>an</strong>g<br />

u p g s<br />

Treibgut <strong>und</strong> Eisg<strong>an</strong>g<br />

u p g s<br />

kein o<strong>der</strong> nur sehr wenig Welleng<strong>an</strong>g<br />

u<br />

Kein Treibgut <strong>und</strong> Eisg<strong>an</strong>g<br />

u<br />

geringer - mittlerer Welleng<strong>an</strong>g<br />

p<br />

nur wenig <strong>und</strong> leichtes Treibgut, kein<br />

Eisg<strong>an</strong>g<br />

u p<br />

starker Welleng<strong>an</strong>g<br />

g<br />

Größeres Treibgut, leichter Eisg<strong>an</strong>g<br />

g s<br />

sehr starke Wellen, die über die HSA<br />

brechen<br />

s<br />

Viel schweres Treibgut, Eisg<strong>an</strong>g <strong>und</strong><br />

Eisstau<br />

s<br />

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2002 Elbe Dessau


Beurteilung <strong>der</strong><br />

Hochwasserschutz<strong>an</strong>lage<br />

Höhe <strong>der</strong> HSA: Ortsfeste Systeme u p g s<br />

bis 2 m<br />

2 m – 4 m p<br />

4 m – 6 m g<br />

über 6 m<br />

Höhe <strong>der</strong> HSA: mob. Syst. m. F<strong>und</strong>ament u p g s<br />

bis 1,5 m<br />

1,5 m - 2,5 m p<br />

2,5 m - 3,5 m g<br />

höher als 3,5 m<br />

Höhe <strong>der</strong> HSA: Notsysteme mit Nachweis u p g s<br />

bis 0,6 m<br />

0,6 - 1,2 m p<br />

über 1,2 m g s<br />

Höhe <strong>der</strong> HSA: Notsysteme ohne Nachweis u p g s<br />

bis 0,6 m<br />

über 0,6 m g s<br />

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u<br />

u<br />

u<br />

u<br />

s<br />

s


Folgen <strong>der</strong> Beurteilung<br />

Es darf nicht <strong>der</strong> Fall eintreten, dass nach tagel<strong>an</strong>gem unbehelligtem<br />

üblichen Lebensablauf hinter dem Deich plötzlich die vollständige<br />

Evakuierung verfügt wird.<br />

Es sind verschiedene Stufen <strong>der</strong> Information <strong>und</strong> Warnung <strong>an</strong> die<br />

Bevölkerung weiterzugeben.<br />

Wichtigster Punkt hierbei ist: Die Bevölkerung muss (eigentlich schon<br />

l<strong>an</strong>ge vor einem Hochwasser) wissen, dass Sie überhaupt einmal von<br />

einer Überflutung betroffen sein könnte.<br />

Betrachtung: Schlimmstmögliches Hochwasser !<br />

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Gr<strong>und</strong>lagen für den<br />

Hochwassereinsatzpl<strong>an</strong>:<br />

2-dimensionale<br />

Strömungsberechnung<br />

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Gr<strong>und</strong>lagen für den<br />

Hochwassereinsatzpl<strong>an</strong>:<br />

2-dimensionale<br />

Strömungsberechnung<br />

<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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Gr<strong>und</strong>lagen für den<br />

Hochwassereinsatzpl<strong>an</strong>:<br />

2-dimensionale<br />

Strömungsberechnung<br />

<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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Gr<strong>und</strong>lagen für für den den<br />

Hochwassereinsatzpl<strong>an</strong>:<br />

2-dimensionale<br />

2-dimensonale<br />

Strömungsberechnung<br />

<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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Gr<strong>und</strong>lagen für für den den<br />

Hochwassereinsatzpl<strong>an</strong>:<br />

2-dimensionale<br />

2-dimensonale<br />

Strömungsberechnung<br />

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Hochwasserintensitätspl<strong>an</strong><br />

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Zonen einrichten – Bevölkerung in<br />

Stufen informieren <strong>und</strong> einschränken<br />

Zone Gelb<br />

Beschreibung<br />

Beispiel<br />

Umf<strong>an</strong>g <strong>der</strong> Zone<br />

Einsatzkräfte<br />

Bevölkerung<br />

Gefahr durch rasch<br />

<strong>an</strong>steigende Wasserspiegel<br />

Überflutung erfolgt schnell<br />

mit jedoch l<strong>an</strong>gsamer<br />

Strömung<br />

Bereiche in <strong>der</strong> Nähe von<br />

Deichen o<strong>der</strong> HSA<br />

50 -75 fache Höhe <strong>der</strong> HSA<br />

Nur für Einsatzkräfte<br />

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Verboten 3. B<strong>und</strong>esfachkongress DFV, Berlin, 13.9.2013


Beschreibung von Hochwasser<br />

Zone Grün: Sicher !<br />

Sicher ist ja alles außerhalb <strong>der</strong> amtlichen<br />

Überschwemmungsgebiete, o<strong>der</strong> ?<br />

Welcher Bereich ist wirklich sicher?<br />

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HQ<br />

Schon mal gehört ?<br />

HQ 50<br />

HQ 100<br />

HQ 200<br />

HQ 1000<br />

HQ 10000<br />

Kennen sie auch die Mehrzahl von HQ ?<br />

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HQ<br />

Natürlich: H-Qühe !<br />

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Die „neue Talsperrennorm“<br />

DIN 19700 Teil 12<br />

4.2.4 Verbleibende Hochwassergefahr<br />

Bei seltener auftretenden Hochwasserereignissen als BHQ3 wird die<br />

Hochwasserentlastung pl<strong>an</strong>mäßig in Anspruch genommen.<br />

Während eines Hochwasserereignisses, das BHQ3 überschreitet, nähert sich <strong>der</strong> Abfluss<br />

im Unterlauf dem Zufluss zum Hochwasserrückhaltebecken <strong>an</strong>. Die<br />

Hochwasserrückhaltung <strong>und</strong> damit die Hochwasserschutzwirkung des<br />

Hochwasserrückhaltebeckens geht dabei zurück <strong>und</strong> k<strong>an</strong>n im Extremfall vollständig<br />

verloren gehen.<br />

Die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten eines Hochwasserereignisses größer BHQ3<br />

bedingt eine verbleibende Hochwassergefahr für die Unterlieger. Diese verbleibende<br />

Gefahr <strong>und</strong> die damit einhergehenden Überflutungszustände sind für alle Flächen im<br />

Wirkungsraum zu bewerten. Die Unterlieger sind über die verbleibende<br />

Hochwassergefahr <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>enen Auswirkungen aufzuklären. Die<br />

Bewertung dient als Pl<strong>an</strong>ungs- <strong>und</strong> Entscheidungsgr<strong>und</strong>lage für die<br />

Hochwasservorsorge <strong>und</strong> Gefahrenabwehr.<br />

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Beschreibung von Hochwasser<br />

Welcher Bereich ist wirklich sicher?<br />

Wie viele Nichtwasserwirtschaftler verstehen den Sinngehalt eines<br />

HQ 100 richtig ?<br />

Für den Katastrophenschutz unumgänglich:<br />

Was passiert bei einem höchstmöglichen Hochwasser HQ-Extrem<br />

o<strong>der</strong> pmf.<br />

Das ist meistens so ca. 1,7 – 2,5 mal so viel Wasser wie bei einem<br />

HQ 100.<br />

M<strong>an</strong> sollte Hochwasserereignisse <strong>an</strong><strong>der</strong>s beschreiben:<br />

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„Schlimmheit“ beschreiben<br />

Mit Eintrittswahrscheinlichkeiten k<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Laie nichts <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gen.<br />

Hochwassermeldestufen sind fö<strong>der</strong>al d.h. völlig unterschiedlich <strong>und</strong><br />

helfen hier nicht weiter.<br />

Die amtlichen Überschwemmungsgebiete bringen aus Sicht <strong>der</strong><br />

Feuerwehr nur eines:<br />

Trügerische Sicherheit<br />

Für Bürger, Politiker, Feuerwehr, Anwohner, Betriebe....<br />

muss m<strong>an</strong> beschreiben können, wie „schlimm“ ein Hochwasser<br />

ist/wird/war.<br />

„Schlimm“ sind nicht Wassermengen son<strong>der</strong>n SCHÄDEN.<br />

K<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> die Intensität <strong>und</strong> die Auswirkungen beschreiben ?<br />

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Intensitätsskalen:<br />

Beaufort - Wind B0 - B12<br />

Mercalli, MSK, EMS - Erdbeben I - XII<br />

Fujita <strong>und</strong> Torro - Tornados F0-F5 (T1-T12)<br />

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Hochwasserschadensintensität<br />

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Was tun in <strong>der</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong>:<br />

• Ausbildung zum Thema Katastrophenschutz in <strong>der</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong><br />

verbessern (einführen).<br />

• Sich klarmachen, dass ein Einsatz zur Gefahrenabwehr bzw. ein<br />

Katastrophenschutzeinsatz von technischen Regeln abweichen<br />

k<strong>an</strong>n/darf/muss.<br />

• Allen klarmachen: Es gibt Hochwasserereignisse auch jenseits <strong>der</strong><br />

amtlichen Überschwemmungsgebietsgrenzen.<br />

• Den Feuerwehren die Gr<strong>und</strong>lagen für einen erfolgreichen Einsatz so<br />

zur Verfügung stellen, daß Feuerwehren damit etwas <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gen<br />

können.<br />

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Was tun bei den Feuerwehren:<br />

• Ausbildung (speziell bei den Feuerwehren) verbessern.<br />

• M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n Feuerwehren zumuten einen Deich zu beurteilen, m<strong>an</strong><br />

muss Ihnen nur die erfor<strong>der</strong>lichen „Werkzeuge“ <strong>an</strong> die H<strong>an</strong>d geben.<br />

• Feuerwehren können die Ausbreitung aller möglicher Gefahrstoffe<br />

beurteilen, die Ausbreitung von Wasser ist dagegen nicht von<br />

unbegreifbarer Komplexität.<br />

• Es gibt Experten für Gefahrgut => solche für Hochwasser muss es<br />

künftig geben.<br />

• Abweichen von technischen Regeln muss zur Beurteilung <strong>der</strong> Gefahr<br />

<strong>und</strong> zur Durchsetzung <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Konsequenzen führen.<br />

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Lernen: Quellkade oft schlecht<br />

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Lernen: S<strong>an</strong>dsackrost gut !<br />

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Deichsicherung: S<strong>an</strong>dsackrost<br />

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Lernen : S<strong>an</strong>dsackwall „light“<br />

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Lernen : S<strong>an</strong>dsackwall „light“<br />

<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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Gemeinsam können Feuerwehren <strong>und</strong> die <strong>Wasserwirtschaft</strong><br />

Hochwassereinsatzpläne erstellen!<br />

<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

3. B<strong>und</strong>esfachkongress DFV, Berlin, 13.9.2013


<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

3. B<strong>und</strong>esfachkongress DFV, Berlin, 13.9.2013


<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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Fragen, Interesse, <strong>Schnittstelle</strong>n, Zusammenarbeit,<br />

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© LOTZ AG Ingenieure<br />

Industriestraße 44<br />

63607 Wächtersbach /<br />

Deutschl<strong>an</strong>d<br />

Fon: +49 (0) 6053 61 90 - 0<br />

Fax: +49 (0) 6053 61 90 - 59<br />

www.lotz-ag.de<br />

post@lotz-ag.de<br />

Die Lotz AG bietet Schulungen zu diesen Themen <strong>an</strong>.<br />

<strong>Optimierungsbedarf</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Schnittstelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> <strong>und</strong> Feuerwehr : Jörg Lotz - Lotz AG Ingenieure<br />

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