Die wissenschaftliche Erforschung des Erdmondes

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Vorwort Ich möchte an dieser Stelle all denen ein herzliches Dankeschön übermitteln, die mir beim Entstehen dieser Fachbereichsarbeit geholfen haben. An erster Stelle möchte ich meinen Betreuungslehrer Prof. Manfred Huber danken. Neben Literatur, die er mir zur Verfügung gestellt hat, gab er mir hilfreiche Ratschläge bezüglich der Textverarbeitung. Aber nicht nur das: da er mir sein Teleskop für meine Messungen geliehen hat, war es mir möglich, neben dem theoretischen auch einen praktischen Teil in die Arbeit einzubinden. Weiters möchte ich mich bei unserer Schule bedanken, da man es mir erlaubte, im Informatikraum meine Arbeit zu tippen und auszudrucken. Ein herzliches Dankeschön auch noch an: Ljubicic Monika Rezniczek Karin Rezniczek Christian
Einleitung Ich habe die wissenschaftliche Erforschung des Erdmondes zum Thema meiner Fachbereichsarbeit gemacht, da ich die Astronomie sehr interessant finde und da dieses Kapitel aufgrund des Lehrplans im Unterricht leider zu kurz kommt, dachte ich mir, daß dies eine gute Gelegenheit wäre, mich näher mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Anfangs wußte ich noch nicht genau, welchen Bereich der Astronomie ich wähle. Nach reiflicher Überlegung kam ich dann zu dem Schluß, daß der Erdmond für mich am ehesten in Frage kommt. Da ich auch einen praktischen Teil in meine Arbeit einbinden wollte und der Mond ein beliebtes Beobachtungsobjekt vieler Hobby-Astronomen ist, war der Erdmond das nahezu perfekte Thema meiner Fachbereichsarbeit. Als ich dann begann, Literatur über den Mond zu lesen und zu bearbeiten, hatte ich im Grunde schon ein Konzept, nach dem ich meine Arbeit gliedern wollte. Ich habe mit dem historischen Teil begonnen, da es mich interessiert, wie Menschen früher diesen Himmelskörper genutzt haben (z.B: die Mondphasen oder die Mondfinsternisse). Es hat mich fasziniert, daß beispielsweise die alten Völker schon verhältnismäßig viel über den Mond gewußt oder erahnt haben. Das Kapitel über Galileo Galilei habe ich auch mit sehr viel Interesse bearbeitet. Es hat mir gefallen, wie Galilei ein Fernrohr selbständig nachkonstruieren konnte, obwohl er nie in seinem Leben ein solches Instrument gesehen hat. Was mir noch besonders an diesem Forscher gefiel, ist, daß er es wagte, die Lehre vom heliozentrischen Weltbild zu verbreiten, obgleich er wußte, daß er dafür ziemlich sicher mit einer ordentlichen Strafe zu rechnen hat. Mit Galilei kam dann auch die Wende in der Mondbeobachtung, da er der erste war, der Himmelskörper mit einem Fernrohr beobachtete. Nach dieser Wende begannen die unterschiedlichsten Forscher Mondkarten zu zeichnen. Als zweites Kapitel habe ich die Beschreibung gewählt. Wieder war es äußerst interessant für mich, neben den mir damals bekannten Phänomenen auch noch andere, von denen ich bis zu diesem Zeitpunkt nichts wußte, bearbeiten zu können. Als drittes und letztes theoretisches Kapitel behandelte ich die Raumfahrt, insbesondere die Landungen auf dem Mond bzw. die Vorbereitungen dazu, und die dadurch gewonnenen Erkenntnisse. Nun kommt noch das vierte Kapitel: die Vorbereitung zu diesem Teil meiner Fachbereichsarbeit war für mich einfach toll. Ich konnte zum ersten Mal den Mond durch ein Teleskop beobachten und Messungen durchführen, die ich dann später für meine Rechnungen benötigte. Als ich dann mit meinen gemessenen Werten ziemlich gut an die tatsächlichen herankam, war ich erstaunt. Da diese Art des Arbeitens für mich sehr informativ und interessant war, kann ich es nur weiterempfehlen.
Seite 1 und 2: Die wissenschaftliche Erforschung d
Seite 3: 2.9. Die Mondformationen ..........

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