GottVertrauen - Christliches Freizeitheim Gästehaus Krebs

GottVertrauen
Liebe Gäste und Freunde,
Nun sind wir fast fertig mit unserem
Um- und Anbau.
Helle Doppelzimmer im Landhausstil
in schönen Farben und mit Balkon – laden
zum Erholen und Entspannen ein.
Die Bäder verfügen über bodenebene
Duschen, ein Aufzug erleichtert die
Mobilität innerhalb des Hauses. Vier
Zimmer sind rollstuhl-, bzw. rollatorfreundlich.
GottVertrauen – das brauchte es besonders
bei einem Vorhaben wie unserem
Bau. Auf Gott vertraut haben wir
bereits schon bei der ersten Überlegung
und Planungen. Später dann auch
bei der Ausarbeitung der Baupläne und
der Finanzierung.
Wie Sie wissen, gab es in der Genehmigungsphase
große Hindernisse zu
überwinden, zwischenzeitlich war auch
mit einem Scheitern des Vorhabens zu
rechnen. Und als dann der Weg frei war,
musste der erste Bauabschnitt wegen
des bevorstehenden Winters ganz schnell
gehen.
Die meisten Arbeiten sind
nun soweit abgeschlossen. Und doch
bleibt noch einiges, was unser Vertrauen
auf Gottes Führung weiterhin erfordert.
Das sind Arbeiten, die in der „ruhigen“
Zeit vor Weihnachten noch zu erledigen
sind. Und auch die finanzielle Seite
vertrauen wir Ihm an.
Wir bauen nicht für uns, sondern für
die Sache Gottes! Und haben schon
mehrfach in den letzten Wochen und
Monaten erlebt, dass Gottes Wege
nicht immer gerade verlaufen. Aber
wenn wir uns Ihm anvertrauen, dann
schenkt er Lösungen und Fortschritte
zu seiner Zeit und auf eine manchmal
andere Weise, wie wir es erwarten.
Daher können wir aus Erfahrung sagen:
Auf Gott vertrauen heißt: im Leben
auf das richtige Fundament bauen.
Wie gut, dass Gott uns ein festes Lebensfundament
gibt.
Herzlich danken wir für alle Gebete
und Gaben.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen
mit Ihnen!
Ihre
Friedhelm und Kornelia Krebs & Team

An-ge-dacht
GottVertrauen oder Glücklich ist,
wer mir vertraut
An jedem Tag unseres Lebens vertrauen
wir uns technischen Errungenschaften
an. Ohne groß nachzudenken rechnen
wir damit, dass die Ampel auf der
Gegenseite auch wirklich rot zeigt, so
dass ich sicher über die Strasse komme.
Ohne zu prüfen sitzen wir in unser
Auto, denn es ist ja werkstattgewartet
und beim TÜV gewesen. Keinen Gedanken
verwenden wir daran, ob das
Stahlseil auch hält, an dem die Gondel
der Bergbahn in die Höhe schwebt.
Auch im zwischenmenschlichen Bereich
ist das gegenseitige Vertrauen eine
Grundvoraussetzung für ein gutes Miteinander.
Eine Ehe funktioniert nicht,
wenn sich die Partner ständig hinterfragen,
ob er/sie denn auch noch liebe.
Was für ein gutes Zeugnis ist es für einen
Handwerker oder Geschäftsmann,
wenn es von ihm heißt: „Dem kannst
du vertrauen“.
Achten wir einmal auf uns selbst. Wie
steht es mit meinem Selbstvertrauen?
Eine Karriere kann schnell zu Ende sein.
Auch unser Besitz bietet keine absolute
Sicherheit. Und unsere Gesundheit
ist höchst sensibel. Auch meine eigene
Kraft, mein Können, meine strahlende
Persönlichkeit, wie schnell kann das alles
vergehen. Wir sind umgeben von
Unabwägbarkeiten Es ist nichts so
sicher wie es scheint. Wem kann ich
dann schließlich und absolut sicher
vertrauen?
In Jeremia 17,5 heißt es, dass der verflucht
sei, der sich auf Menschen verlässt
und nur auf menschliche Kraft
vertraut. In diesen Zeilen ist alles hineingepackt,
was unser menschliches
Vertrauen beinhaltet.
Auf was wir uns verlassen können
Wir müssen also erneut fragen, auf
wen wirklich Verlass ist, wem kann ich
vertrauen.
Wenn wir schon so grenzenloses Vertrauen
in den alltäglichen Dingen haben,
z.B. in das Funktionieren einer
Seilbahn, können wir dies auch auf
Gott übertragen. Der Vorgang ist derselbe,
nur mit einer ganz anderen
Dimension.
Deshalb bleibt Jeremia nicht bei seiner
Beschreibung des Vertrauens von uns
Menschen stehen, sondern ergänzt
gleich danach: Gesegnet aber ist der
Mann der sich auf den Herrn verlässt
und dessen Zuversicht der Herr ist (Jer.
17,7).
Eigentlich ist nur Gott der, der beständig
treu ist. Er allein ist vertrauenswürdig
und er missbraucht Vertrauen nicht. Er
ist der Treue, absolut Zuverlässige.
Sein Seil der Liebe hält bis in die
Ewigkeit. Sein Wort bricht er nie. Er ist
der tragfähige Grund für ein Leben.
Weil Gott so ist, wartet er auf uns, dass
wir ihm vertrauen und das durch die
Übergabe unseres Lebens an ihn bezeugen.
Wie Gottvertrauen zur Gewissheit
wird
Solange dieser Schritt ausbleibt, kann
kein echtes Vertrauen entstehen. Erst
dann kann ich in guten und auch in
schweren Tagen beten: Vater ich verstehe
dich nicht, aber ich vertraue dir. Dazu
muss ich mich aber bewusst entscheiden
und die Erfahrung machen,
dass er wirklich treu ist. Dann bekommen
wir die Gewissheit, dass wir einen
Gott haben, der zu uns steht und dem
wir vertrauen können.
Wir können das besonders von Jesus
Christus lernen. Er hat auf seinem Weg
auf dieser Erde und seinem Auftrag,
die Menschen von Schuld und Sünde
zu erlösen, unbeirrt festgehalten. Auch
als er am Kreuz hing und von seinen
Gegner verhöhnt und aufgefordert
wurde, sich selbst zu helfen. In dieser
schweren Stunde hat er ganz seinem
Vater vertraut.
Dieses Vertrauen Jesu fordert uns immer
wieder heraus, es ihm nachzutun.
Wer dies tut, der kann für sich beten:
Mein himmlischer Vater, ich vertraue
dir mein Leben an und ich bin gewiss,
dass mein Leben in dir geborgen ist.
Das Glaubensbekenntnis – plastisch als
Bodenbild dargestellt von Marieluise
Vieweger – zum Abschluß der Erholungstage
im Bergfrühling
Erwin Damson, Weissach-Flacht
Tipp:
Vom 26. Oktober bis 2. November 2013 ist
Erwin Damson als Referent bei uns im Haus.

Unsere Sommer-Rezepte
Im Sommer genießen wir die große Auswahl an frischem Gemüse und Obst. Hier sind
wunderschöne Rezepte von leckeren Sommer-Salaten (jeweils für ca. 4 Personen).
Unser Sommerrätsel
Schon seit ein paar Jahren bieten wir
Ihnen im Sommer ein Rätsel. Diesmal
ist es ein Bild. Und unsere Frage ist:
Was könnte das darstellen?
Senden Sie uns bis spätestens 30.08.13
Ihre Antwort per Mail, Post, etc. – danke!
Wir freuen uns über Ihre Beteiligung!
Folgende attraktive Preise gibt es zu
gewinnen:
1. Preis: Ein Aufenthalt bei uns für
2 Personen über 3 Tage
2.-3. Preis: Ein kleines Wurstpaket
von unserem Metzger
4.-7. Preis: Eine Tafel feine Schokolade
aus Oberstdorfs neuem
Schokogeschäft
Gurke in dünne Scheiben schneiden,
Tomaten fein würfeln. Beides unter die
Soße heben und Salat nochmals abschmecken.
Spinat-Nektarinen-
Salat
Zutaten:
200 g junger Spinat, 2 Nektarinen,
1 rote Zwiebel
Für das Dressing:
2 EL Olivenöl, 2 EL Essig, 1 EL Senf,
1 EL Honig
In einer kleinen Schüssel verrühren, mit
Salz und frisch gemahlenem Pfeffer
abschmecken
Spinat und Nektarinen waschen, Nektarinen
entsteinen und in dünne Scheiben
schneiden. Zwiebel schälen und in
dünne Ringe schneiden. Alles in eine
große Schüssel geben, mit dem Dressing
übergiessen und sofort servieren
Italienischer
Brotsalat
Zutaten:
300 g Zucchini, 300 g Tomaten, 1 Bund
Frühlingszwiebeln, 2 Knoblauchzehen,
2 Ciabatta-Brötchen
Für das Dressing:
Olivenöl, Essig, Zucker, Pfeffer, Salz
Zwiebeln in Ringe, Tomaten in Stücke,
Zucchini in dünne Scheiben schneiden
und alles miteinander vermengen.
5 EL Olivenöl, 5 EL Essig, 1 TL Zucker,
Pfeffer und Salz zu einer Vinaigrette
verrühren und über den Salat geben.
Die zwei Brötchen längs halbieren, in
Scheiben schneiden und in einer Pfanne
mit Olivenöl von einer Seite rösten.
Knoblauch in Scheiben schneiden und
mit in die Pfanne geben. Die Brötchen
wenden und von der anderen Seite
bräunen. Noch warm zu dem Salat geben
und vorsichtig vermengen.
Gurkensalat mit
Chili-Minz-Dressing
Zutaten:
350 g Salatgurke, 150 g Tomaten
Für das Dressing:
4 EL Sahne, 2 EL Buttermilch,
2 EL Obstessig, 1 eingelegte Chilischote
oder Peperoni, 1 fein gehackte
Knoblauchzehe, 2 EL frische, fein
geschnittene Minzeblätter (oder 1 TL
getrocknete Minze), Meersalz und
frisch gemahlener Pfeffer
Für das Dressing Sahne, Buttermilch und
Essig miteinander verrühren. Chilischote
in feine Ringe schneiden und zur
Soße geben. Mit Knoblauch, Minzeblättern,
Salz und Pfeffer abschmecken.
„Einen fröhlichen Appetit!“

In unserem Jahresprogramm
finden Sie detaillierte Infos zu
den einzelnen Seminaren/Freizeiten,
auch können Sie Flyer für
jede Freizeit bei uns erhalten.
Seminar- und Freizeitangebote
der Christlichen Tagungsstätte Oberstdorf/Allgäu e. V.
Wandern in Oberstdorf: ab 50 J.
❍ 07.09. - 14.09.2013
Leitung & Anmeldung: Liebenzeller
Mission, Freizeiten und Reisen,
Tel. 07052-933960,
info@freizeiten-reisen.de
Farbenfroher Herbst
„Mit den Psalmen beten lernen“
❍ 14.09. - 21.09.2013
Leitung: Rolf Hose, Lahntal
Erlebnis- und Erholungsfreizeit
„Von den Senioren der Bibel lernen“
❍ 21.09. - 30.09.2013
Leitung: Siegfried Lambeck, Wermelskirchen
und Eberhard Platte, Wuppertal
Musikalische Bibeltage
„Sind wir nicht alle manchmal ein
bisschen „Moll“-ig?
Harmonie in Dur und Moll
❍ 30.09. - 07.10.2013
Leitung: Manfred Nonnenmann,
Engelsbrand
Goldener Oktober in den Bergen
„Das Haus Gottes – Über das „Vaterunser“
Gottes Vaterherz neu erkennen“
❍ 08.10. - 19.10.2013
Leitung: Klaus-Peter & Marieluise
Vieweger, Lörrach
Besondere Urlaubstage
„Heiligung und Heil – zwischen
Verheißung und Wirklichkeit“
❍ 19.10. - 26.10.2013
Leitung: Jürgen Mette & Team, Marburg
Den Herbst schmecken in Oberstdorf
„Mehr Glaubenstiefgang“
❍ 26.10. - 02.11.2013
Leitung: Erwin und Gerda Damson,
Weissach-Flacht
„Mit Mut machenden Worten ins
neue Jahr“
Kostbarkeiten aus dem Matthäus-
Evangelium
❍ 04.01. - 11.01.2013
Leitung: Georg & Heidi Dresel, Kulmbach
Winter Erlebnis- und Erholungsfreizeit
❍ 11.01. - 25.01.2014
Leitung: Siegfried Lambeck, Wermelskirchen
und Dr. Martin Steinbach,
Elbingerode
Winterfreizeit mit dem EDI –
Evangeliumsdienst für Israel
❍ 25.01. - 01.02.2014
Leitung: Anatoli Uschomirski, Ostfildern
Winter-Aktiv-Freizeit
In Zusammenarbeit mit der dzm
❍ 01.02. - 08.02.2014
Leitung: Lothar Velten, Habichtswald
Wintersport und mehr
In Zusammenarbeit mit der
Liebenzeller Mission
❍ 08.02. - 15.02.2014
Erlebniswoche im Winter
❍ 15.02. - 22.02.2014
Leitung: Rainer Dick, Schwabach
Februar im Schnee
❍ 22.02. - 01.03.2014
Leitung: Hans-Martin Stäbler, Lauf
Wintererholung über Fasching
❍ 01.03. - 08.03.2014
Leitung: Hermann & Silke Traub, Kraichtal
Schneekristalltage
❍ 08.03. - 15.03.2014
Leitung: Hermann & Ruth Kölbel,
Maulbronn
Urlaubs-Gutschein
Sind Sie auf der Suche nach
einem passenden Geschenk für
v Geburtstag v Weihnachten
v Hochzeit v Hochzeitstag oder
v möchten Sie jemandem in Ihrer
Gemeinde oder im Freundeskreis
einfach etwas Gutes tun?
Dann schenken Sie doch einen
Gutschein über einen Aufenthalt in
unserem Haus! Ob über einen
bestimmten Geldbetrag oder eine
bestimmte Anzahl von Urlaubstagen
– oder mit einer Massage.
Gerne stellen wir Ihnen Ihren
individuellen Gutschein aus.
Auch wenn Sie nicht an einer Freizeit teilnehmen,
genießen Sie doch Ihren Urlaub bei uns und gestalten
Sie wundervolle Tage ganz individuell nach Ihren
Wünschen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Am Faltenbach 28, 87561 Oberstdorf
Tel. 08322 - 95990, Fax - 959911
info@freizeitheim-krebs.de
www.freizeitheim-krebs.de
Sparkasse Allgäu
BLZ 733 500 00, Konto 610 648 552
IBAN: DE 97 7335 0000 0610 6485 52
BIC: BYLADEM1ALG
Träger: Christliche Tagungsstätte
Oberstdorf/Allgäu e. V.
Gestaltung: www.kreativ-agentur-zilly.de, Fotos: privat, Kurverwaltung Oberstdorf