Ãœbertritt PrimarSek 2013 - Bassersdorf
Ãœbertritt PrimarSek 2013 - Bassersdorf
Ãœbertritt PrimarSek 2013 - Bassersdorf
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Informations-Elternabend<br />
Übertritt in die Sekundarschule<br />
Montag, 30. September <strong>2013</strong>
Herzlich willkommen!<br />
Letzte Station an der<br />
Volksschule!
Ablauf Übertrittselternabend<br />
19:00 – 20:15 Uhr<br />
Begrüssung<br />
Thomas Wolfangel<br />
Vorstellung Sekundarschule<br />
• Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong> / Ziele Beatrice Büchi<br />
• Lektionentafel / Stundenplan Reto Meloni<br />
• unterschiedliche Anforderungen Andreas Handschin<br />
• Förderzentrum / Klasseneinteilung Thomas Wolfangel<br />
Übertritt Primar Sek<br />
• Chronologischer Ablauf Anja Kümin<br />
• Gesamtbeurteilung Bruno Schmidiger<br />
• Gymnasium Franziska Jokl<br />
Fragen<br />
Thomas Wolfangel
Begrüssung<br />
Thomas Wolfangel<br />
Vorstellung Sekundarschule<br />
• Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong> / Ziele Beatrice Büchi<br />
• Lektionentafel / Stundenplan Reto Meloni<br />
• unterschiedliche Anforderungen Andreas Handschin<br />
• Förderzentrum / Klasseneinteilung Thomas Wolfangel<br />
Übertritt Primar Sek<br />
• Chronologischer Ablauf Anja Kümin<br />
• Gesamtbeurteilung Bruno Schmidiger<br />
• Gymnasium Franziska Jokl<br />
Fragen<br />
Thomas Wolfangel
Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong><br />
Organisation<br />
• Die Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong> ist in drei Abteilungen A, B, C<br />
aufgeteilt, wobei die Abteilung A die anspruchsvollste ist. Die<br />
meisten Fächer werden im Klassenverband unterrichtet.<br />
• Die fachlichen Lernziele und Lerninhalte unterscheiden sich.<br />
• In der ersten Sekundarschule bestehen drei Möglichkeiten eines<br />
Abteilungswechsels, nachher pro Jahr noch zwei Möglichkeiten.<br />
• Alle Schülerinnen und Schüler werden in denselben Fächern mit der<br />
gleichen Anzahl Lektionen unterrichtet.
Was vermitteln wir?<br />
• Mut und Freude am Lernen<br />
• Förderung von eigenverantwortlichem Lernen<br />
• Erwerb und Aufbau von Fachkompetenzen<br />
• Anleitung zu einer guten Arbeitshaltung<br />
• Vorbereitung auf die Berufswahl
Was sind unsere Ziele?<br />
Selbstkompetenz<br />
Sozialkompetenz<br />
Fachkompetenz
Was erwarten wir?<br />
Teamfähigkeit<br />
• Toleranz und Rücksichtnahme<br />
• Anstand und Dialogfähigkeit<br />
• Verantwortungsgefühl<br />
Persönlichkeitsbildung<br />
Fachwissen &<br />
Arbeitshaltung<br />
• Seine Stärken und Schwächen kennen<br />
• Eigene Meinung bilden und äussern<br />
können<br />
• Selbständigkeit lernen /<br />
Eigenverantwortung tragen<br />
• Konzentration und Ausdauer<br />
• Pünktlichkeit und Genauigkeit<br />
• Versch. Arbeitsweisen und Lerntechniken<br />
kennen<br />
• Grundkenntnisse in einzelnen Fächern
Durchlässigkeit der Abteilungen A, B, C<br />
Umstufungen<br />
Schuljahr<br />
2012/13<br />
Schuljahr<br />
2011/12<br />
Sek B Sek A 1 SchülerInnen 1 SchülerInnen<br />
Sek C Sek B 2 SchülerInnen 1 SchülerInnen<br />
Sek A Sek B 2 SchülerInnen 5 SchülerInnen<br />
Sek B Sek C 0 SchülerInnen 4 SchülerInnen
von Mädchen gewählte Anschlusslösungen<br />
Sek A Sek B Sek C<br />
Bekleidungsgestalterin 1<br />
Buchhändlerin 1<br />
Coiffeuse 1<br />
Coiffeuse (Vorlehre) 1<br />
Dentalassistentin 2<br />
Dentalassistentin (Vorlehre) 1<br />
Detailhandelsfachfrau 4<br />
Detailhandelsassistentin 1<br />
Fachfrau Betreuung (FABE) 1<br />
Fachfrau Gesundheit (FAGE) 3<br />
Gesundheit und Soziales (Praktikum PGS) 1<br />
Gymnasium 1<br />
Kauffrau (KV) 5 3<br />
Koch 1<br />
Logistikassistentin 1<br />
Malerin 1<br />
Medizinische Praxisassistentin (MPA) 1 1<br />
Pharmaassistentin 1<br />
Polydesignerin 1<br />
Polygrafin 1<br />
Restaurationsfachfrau 1<br />
Tierpraxisassistentin (TPA) 1 1<br />
Vorkurs Kunstgewerbeschule 1<br />
Praktikum FaGe 2<br />
Praktikum FaBe 2<br />
10. Schuljahr oder anderes schulisches Übergangsjahr 4 1 3<br />
Zeichnerin 1
von Knaben gewählte Anschlusslösungen<br />
Sek A Sek B Sek C<br />
Anlagen- u. Apparatebauer 1 1<br />
Automatiker 1<br />
Automobil-Fachmann (früher: Automonteur) 1<br />
Detailhandelsfachmann 1 2<br />
Detailhandelsassistent 1<br />
Elektroinstallateur 3<br />
Elektroniker 1<br />
Fachmann Dokumentation 1<br />
Fahrradmechaniker 1<br />
Gymnasium 1<br />
Industrielackierer 1<br />
Informatiker 2<br />
Innendekorateur 2<br />
Kaufmann (KV) 6 1<br />
Konstrukteur 1<br />
Laborant 2<br />
Metallbauer 1<br />
Printmedienpraktiker 1<br />
Produktionsmechaniker 2<br />
Sanitärinstallateur 1<br />
Schreiner 1<br />
10. Schuljahr oder anderes schulisches Übergangsjahr 5 2 1<br />
ungewiss<br />
Zeichner 1<br />
Zimmermann 1
Begrüssung<br />
Thomas Wolfangel<br />
Vorstellung Sekundarschule<br />
• Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong> / Ziele Beatrice Büchi<br />
• Lektionentafel / Stundenplan Reto Meloni<br />
• unterschiedliche Anforderungen Andreas Handschin<br />
• Förderzentrum / Klasseneinteilung Thomas Wolfangel<br />
Übertritt Primar Sek<br />
• Chronologischer Ablauf Anja Kümin<br />
• Gesamtbeurteilung Bruno Schmidiger<br />
• Gymnasium Franziska Jokl<br />
Fragen<br />
Thomas Wolfangel
Lektionentafel 1. Sekundarschule<br />
Unterrichtsbereich<br />
Lektionen<br />
pro Woche<br />
Lektionen pro Jahr (bei theoretisch 40<br />
Schulwochen)<br />
Mensch und Umwelt 10 Religion & Kultur 80<br />
Realien 200<br />
Haushaltkunde 120<br />
Sprache 12 Deutsch 200<br />
Französisch 160<br />
Englisch 120<br />
Gestaltung und Musik 3 Zeichnen 80<br />
Musik 40<br />
Mathematik 6 240<br />
Sport 3 120<br />
Total 34 1360
Beispiel Stundenplan Sek A1
Beispiel Stundenplan Sek B1
Beispiel Stundenplan Sek C1
Begrüssung<br />
Thomas Wolfangel<br />
Vorstellung Sekundarschule<br />
• Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong> / Ziele Beatrice Büchi<br />
• Lektionentafel / Stundenplan Reto Meloni<br />
• unterschiedliche Anforderungen Andreas Handschin<br />
• Förderzentrum / Klasseneinteilung Thomas Wolfangel<br />
Übertritt Primar Sek<br />
• Chronologischer Ablauf Anja Kümin<br />
• Gesamtbeurteilung Bruno Schmidiger<br />
• Gymnasium Franziska Jokl<br />
Fragen<br />
Thomas Wolfangel
Unterschiede:<br />
Mathematik Operationen 2. Stufe<br />
Beispiel Abteilung C<br />
a = 389.2 b = 22.8 c = 859.1<br />
Addiere die Zahlen a und c. Dividiere das Ergebnis durch b.<br />
389,2 + 22.8 = 1248,3 : 22,8 = 54,75<br />
Beispiel Abteilung B<br />
Bilde das Produkt der beiden Zahlen 36 und 9. Subtrahiere<br />
davon den Quotienten dieser beiden Zahlen.<br />
36 • 9 = 324 – 4 = 320<br />
Beispiel Abteilung A<br />
Wie gross ist der Dividend, wenn der Divisor gleich dem Quotienten von<br />
1000 und 50 und der Quotient gleich dem Produkt der beiden Zahlen<br />
ist?<br />
Divisor: 1000 : 50 = 20; Quotient: 1000 • 50 = 50‘000; Dividend: 50‘000 • 20 = 1‘000‘000
Mathematik: Dreisätze<br />
Beispiel Abteilung C<br />
Eine 36m lange Rolle Kunstrasen würde Fr. 666.- kosten. Wie teuer wäre eine<br />
a) 45 m b) 27.5m lange Rolle Kunstrasen?<br />
Beispiel Abteilung B<br />
In einer Fabrik laufen 300 Maschinen. Diese fertigen in einer bestimmten<br />
Zeit 168‘000 Meter Stoff an.<br />
a) Wie viel Stoff kann mit 125 gleichen Maschinen hergestellt werden?<br />
b) Wie viel Stoff wird pro Maschine in dieser Zeit gefertigt?<br />
Beispiel Abteilung A<br />
Für die Rasenpflege werden Rasenmäher verschiedener Schnittbreiten<br />
angeboten, nämlich solche von 38cm, 41cm oder 46cm Breite. Um einen<br />
Rasen zu mähen, muss man mit einem 41cm breiten Mäher 437 m<br />
zurücklegen. Wie viele Meter müsste man voraussichtlich mit einem 38cm<br />
breiten Mäher zurücklegen und wie viele Quadratmeter misst die Rasenfläche?
Anforderungen<br />
• Mathematik<br />
Lehrmittel: Mathematik Sekundarstufe I<br />
gleiche Lerninhalte abgestuft auf die<br />
Anforderungsstufen I-III (hoch, mittel, tief)
Anforderungen<br />
• Französisch<br />
Lehrmittel: Envol 7-9<br />
Abteilung B/C: Envol basique<br />
Cahier d‘activités mit reduzierten<br />
Lernzielen und verringertem Wortschatz
Envol 7 – mittlere und grundlegende Anforderungen (Sek. B/C)
Envol 7 – erweiterte Anforderungen (Sek. A)
Unterschiede Sek. A / B und C<br />
Abteilung B und C<br />
• Mehr Zeit, um den vorgegebenen<br />
Stoff zu lernen.<br />
• Weniger Hausaufgaben.<br />
• Weniger Prüfungen.<br />
• Wenn etwas unklar ist, kann man<br />
nachfragen.<br />
•Zuerst wird etwas erklärt, dann<br />
wird es gelöst.<br />
• Der Stoff wird nochmals wiederholt,<br />
wenn etwas unklar ist.<br />
• Mehr Zeit für die Berufswahlkunde.<br />
• Mehr Informationen zu den<br />
Berufsfeldern.<br />
• Es wird viel in der Gruppe gelernt.<br />
Abteilung A<br />
Mehr Stoff muss in kürzerer Zeit<br />
gelernt werden.<br />
• Mehr Hausaufgaben.<br />
• 2 bis 3 Prüfungen pro Woche.<br />
• Wenn man etwas nicht<br />
verstanden hat, muss man sich selber<br />
um eine Antwort bemühen.<br />
• Zuerst selber ausprobieren und erst<br />
dann Fragen stellen.<br />
•Weniger Zeit für die Berufswahlkunde.<br />
• Mehr Zeit für die Vorbereitung auf die<br />
BMS oder Mittelschule.<br />
•Mehr selbstständiges Arbeiten.
Begrüssung<br />
Thomas Wolfangel<br />
Vorstellung Sekundarschule<br />
• Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong> / Ziele Beatrice Büchi<br />
• Lektionentafel / Stundenplan Reto Meloni<br />
• unterschiedliche Anforderungen Andreas Handschin<br />
• Förderzentrum / Klasseneinteilung Thomas Wolfangel<br />
Übertritt Primar Sek<br />
• Chronologischer Ablauf Anja Kümin<br />
• Gesamtbeurteilung Bruno Schmidiger<br />
• Gymnasium Franziska Jokl<br />
Fragen<br />
Thomas Wolfangel
Förderzentrum<br />
Welche SchülerInnen kommen ins FZ?<br />
• SchülerInnen mit Teilleistungsschwächen in<br />
den schulischen Hauptfächern: D, F, E, M<br />
• SchülerInnen mit Rückstand in einzelnen<br />
Fächern<br />
• SchülerInnen mit Lernzieldifferenzierung in<br />
einzelnen Fächern<br />
• SchülerInnen, die zusätzliche und schwierigere<br />
Aufgaben zum Pflichtstoff lösen wollen
Förderzentrum<br />
Folgende zusätzliche Angebote bietet das FZ an:<br />
• Nachschreiben von Prüfungen<br />
• Betreuung von ausgeschlossenen SchülerInnen<br />
• Aufgabenstunden (von Lehrperson angeordnet)<br />
• Hilfe bei Umstufungen, damit auch Aufstufungen erfolgreich<br />
verlaufen können<br />
• Betreuung Daheimgebliebener bei Klassenlagern,<br />
Schnupperlehren, etc.<br />
• Hilfe bei Schulwechsel (kantonale)<br />
• Betreuung von SchülerInnen, die keinen Sport treiben können
Klasseneinteilung<br />
• Anhand der Einstufungen der<br />
Primarlehrpersonen, der Schülerzahlen und<br />
der vorhandenen Ressourcen<br />
• gleichmässige Verteilung Mädchen und<br />
Knaben<br />
• leistungsmässig ausgeglichene Klassen<br />
• Einstufungsgesuche zu bestimmten<br />
Lehrpersonen werden nicht berücksichtigt
Begrüssung<br />
Thomas Wolfangel<br />
Vorstellung Sekundarschule<br />
• Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong> / Ziele Beatrice Büchi<br />
• Lektionentafel / Stundenplan Reto Meloni<br />
• unterschiedliche Anforderungen Andreas Handschin<br />
• Förderzentrum / Klasseneinteilung Thomas Wolfangel<br />
Übertritt Primar Sek<br />
• Chronologischer Ablauf Anja Kümin<br />
• Gesamtbeurteilung Bruno Schmidiger<br />
• Gymnasium Franziska Jokl<br />
Fragen<br />
Thomas Wolfangel
Zeitlicher Ablauf der Sekundarzuteilung<br />
Schuljahr 13/14<br />
Elterngespräche 1 und<br />
evtl. 2<br />
Anlass<br />
Termine<br />
Informationselternabend der Sek.<br />
Heute<br />
Weihnachtsferien 23.12. – 3.1.<br />
Semesterzeugnis<br />
Ende Januar<br />
Sportferien 17. – 28.2.<br />
Schriftlicher Versand des Zuteilungs- 4. März<br />
entscheides<br />
Definitiver Zuteilungsentscheid<br />
bis 19. April<br />
Frühlingsferien 21.4. – 2.5.<br />
Allfälliges 2. Elterngespräch bei Nichtübereinstimmung<br />
mit Schulleitung und Lehrperson der<br />
Sekundarschule<br />
Zuteilungsentscheid durch Schulpflege Juni 2014
Zuteilungsentscheid
Begrüssung<br />
Thomas Wolfangel<br />
Vorstellung Sekundarschule<br />
• Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong> / Ziele Beatrice Büchi<br />
• Lektionentafel / Stundenplan Reto Meloni<br />
• Unterschiede / Lektionsbeispiele Andreas Handschin<br />
• Förderzentrum / Klasseneinteilung Thomas Wolfangel<br />
Übertritt Primar Sek<br />
• Chronologischer Ablauf Anja Kümin<br />
• Gesamtbeurteilung Bruno Schmidiger<br />
• Gymnasium Franziska Jokl<br />
Fragen<br />
Thomas Wolfangel
Gesamtbeurteilung<br />
Lernverhalten<br />
Sekundarschule A<br />
Arbeitsverhalten<br />
Sozialverhalten<br />
Leistungen<br />
Gesamtbeurteilung /<br />
Übertrittsempfehlung<br />
Sekundarschule B<br />
Sekundarschule C
Lernverhalten<br />
• Aufnahmefähigkeit, Lerntempo<br />
• Wiedergabe des Gelernten<br />
• Abstraktionsvermögen<br />
• Zusammenhänge erkennen,<br />
Schlussfolgerungen ziehen
Arbeitsverhalten<br />
• Interesse, Motivation<br />
• Konzentrationsfähigkeit, Durchhaltevermögen<br />
• Selbständigkeit<br />
• Arbeitsorganisation
Sozialverhalten<br />
• Zusammenarbeit, Integration<br />
• Konfliktfähigkeit, Fairness<br />
• Kritikfähigkeit<br />
• Toleranz
Leistungen<br />
• schriftliche Prüfungen<br />
• schriftliche und mündliche Arbeiten<br />
• Hauptgewicht für den Übertritt:<br />
– Mathematik und Geometrie<br />
– Deutsch<br />
• Wesentliche Bereiche:<br />
– Mensch und Umwelt<br />
– Französisch<br />
– Englisch
Begrüssung<br />
Thomas Wolfangel<br />
Vorstellung Sekundarschule<br />
• Sekundarschule <strong>Bassersdorf</strong> / Ziele Beatrice Büchi<br />
• Lektionentafel / Stundenplan Reto Meloni<br />
• unterschiedliche Anforderungen Andreas Handschin<br />
• Förderzentrum / Klasseneinteilung Thomas Wolfangel<br />
Übertritt Primar Sek<br />
• Chronologischer Ablauf Anja Kümin<br />
• Gesamtbeurteilung Bruno Schmidiger<br />
• Gymnasium Franziska Jokl<br />
Fragen<br />
Thomas Wolfangel
Welche Kinder eignen sich fürs<br />
Langgymnasium?<br />
• sehr gute schulische Leistungen<br />
• Deutsch und Mathematik des Januarzeugnisses<br />
zählen als Erfahrungsnoten (50%)<br />
• grosser Lern- und Durchhaltewille /<br />
Einsatzbereitschaft<br />
• vielseitige Interessen<br />
• gute Organisation / hohe Selbständigkeit
Anmeldung für die Aufnahmeprüfung<br />
• www.zentraleaufnahmepruefung.ch<br />
• oder schriftliche Unterlagen bei der Kantonsschule<br />
beziehen<br />
• Informationsabende:<br />
KS Rychenberg 12.11.<strong>2013</strong><br />
KS Freudenberg 18. und 19.11.<strong>2013</strong><br />
(Besuchsmorgen für 6. Klässler 11.Dezember <strong>2013</strong>)<br />
KS Zürich Nord (Oerlikon und Birch) 18., 19. und 20.11.<strong>2013</strong><br />
KS Bülach 12.11.<strong>2013</strong><br />
• Aufnahmeprüfungen:<br />
Anmeldeschluss: 10. Februar 2014<br />
schriftliche Prüfung: 10. März 2014
Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung<br />
Vorbereitungskurs:<br />
• 13 Mal, vom 13. November <strong>2013</strong> bis 5. März 2014<br />
• Mittwoch<br />
• in Mathematik und Deutsch einen Mindestdurchschnitt<br />
von einer 5<br />
• je nach Anmeldungen im Schulhaus Steinlig oder Geeren<br />
• wöchentlich alternierend Deutsch und Mathematik<br />
• wiederkehrende Prüfungsaufgaben werden besprochen<br />
• Anmeldeunterlagen bei der Klassenlehrperson
Fragen
Herzlichen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit!